Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde. 

Rußlungenlüge siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html




Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Wenn man Rauch einatmet, wird Kohlenmonoxid CO über das Hämoglobin in den Lungenbläschen ins Blut transportiert. 
Dort findet man es dann bei der chemisch-toxischen Untersuchung.

Bei den Uwes fand man nichts.

Ein weiterer Beweis für einen 3. Mann in Stregda, der das Feuer legte und verschwand, bevor die Polizei eintraf. Die Uwes waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Die „Selbstmordthese“ ist vom Tisch.


Prima, wie gut die Leitmedien das vertuscht haben, die behaupteten glatt das Gegenteil:


http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/05/22/der-entkraeftete-selbstmord-mythos-das-medienlog-vom-donnerstag-22-mai-2014/

Der Theorie, jemand anderes hätte die Männer erschossen, weil keine Rußpartikel in ihrer Lunge gefunden wurden, widersprach der Gerichtsmediziner. Es sei möglich, dass Böhnhardt und Mundlos vor ihrem Tod Rauchgase ein- und dann wieder ausgeatmet hätten. Die Todesursache jedenfalls seien Kopfdurchschüsse mit den großkalibrigen Waffen gewesen, die im Wohnwagen gefunden wurden. 

Das muss Satire sein. 

Es war nicht möglich, sonst hätte man das CO im Blut gefunden. 


“Es bleibt nicht viel übrig von den Mythen im Saal A101″, konstatiert die taz


Die „Mythen“ sind chemisch-toxisch glänzend bestätigt worden, ihr Betrüger von der TAZ!


________

Und wo bleibt das Positive?

In den Kommentaren bei den ZEIT-Falschzinkern, 3 Seiten voller Lacher !!!




Die Leser der ZEIT sind weniger doof als die Autoren.
Das ist zwar nicht schwierig, gibt aber nichts desto Trotz Hoffnung.

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One comment

  1. Im Wohnmobil ist eine DNS-Spur „P12“ gefunden worden, die auch in Berlin bei einem Übefall auf die Bandidos an einer Patronenhülse entdeckt wurde.

    Zitat:
    Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.
    http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

    Bericht über diese Schießerei:
    http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/661858/

    Die Bandidos in der Provinstraße 16 hatten damals Streitereien mit den Hells Angels aus der nahegelegenen Residenzstraße.

    Diese Hells Angels aus der Residenzstraße waren vorher auch Mitglied bei den Bandidos, aber nach den Streitereien sind 80 Mitglieder ausgetreten, wechselten zu den Hells Angels und nach einigen Monaten durften sie ein eigenes Charter aufmachen. Der Knackpunkt: Es sind Türken.
    „Hells Angels MC Nomads Turkey – Charter Berlin City“ mit dem Chef Kadir Padir. Er gab auch den Auftrag Tahir Özbek umzulegen, der in der Residenzstraße das Internetcafe „Cafe Expect“ betrieb, wo auch Sportwetter abgeschlossen wurden.
    Tahir Özbek war nebenbei auch noch polizeibekannter Intensivtäter.
    Der Mörder war Recep O.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1327466/Hells-Angels-attackieren-Autofahrer-und-Polizei.html

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rockermord-an-tahir-oezbek-innensenator-henkel-raeumt-lka-fehler-ein-a-964701.html

    Jetzt stellt sich die Frage, was die DNS eines Mitglieds der „Hells Angels Nomads Turkey“ im Wohnmobil zu suchen hat.

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