Category Archives: Keupstrasse

298 Nägel nacherfunden, Böhnhardt statt Mundlos, sonst war nichts…

Es gibt nichts zu berichten. Die Herkunft der Bombe war nicht Thema im OLG-Stadel.

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Was muss man die LKA-Leute HEUTE fragen?

Na das hier:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/wer-baute-die-kolner-bomben-warum-starb-michael-krause-wie-wolfgang-grams/

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War nicht Thema. 

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sz-1000

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-naegel-der-zerstoerung-1.2300456

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Man reduzierte später… um 298 Nägel.

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tw2

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Zimmermannsnagel[Bearbeiten]

Der Zimmermannsnagel ist ein Nagel mit einer Länge von 18–27 cm bei einem Durchmesser von 5–7 mm. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden alle größeren Nägel als solche bezeichnet, z. B. Sparrennagel oder Jesusnagel. Meist wird im zu befestigenden Teil entsprechend vorgebohrt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nagel#Zimmermannsnagel

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Wiebke Ramm aka PZ hautnah… Frauen und Technik…

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Auch den Gag „Böhnhardt“ statt „Mundlos“ hat man korrigiert.

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Seite 1 von 2 Alles auf einer Seite

  1. Nägel der Zerstörung
  2. Uwe Böhnhardt war wahrscheinlich der Täter

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jetzt steht da „Mundlos“.

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Reporterin des Jahres Ramelsberger… wer hat denn da wieder zu tief ins Glas geschaut?

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Keupstrassen-Wochen beim OLG-Stadel ab heute

Lange Zeit haben sie warten müssen, aber ab Heute geht es los. Für einen Tag:

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173. Tag: 12. Januar 2015, 09:30 Uhr, KHK Sp., LKA NRW (Spusi- und Auswertungsberichte Keupstr.)
173. Tag: 12. Januar 2015, 10:30 Uhr, KOK Wa., LKA NRW (Lichtbilder Keupstr.)
173. Tag: 12. Januar 2015, 13:00 Uhr, KOK Schä., LKA NRW (Lichtbilder Keupstr.)

174. Tag: 13. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)
175. Tag: 14. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

siehe auch:

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

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Nächste Woche sind dann die Opfer und die Ärzte selbst dran, das wird sich bis zum 28.01. oder noch länger hinziehen. Das ist alles nur Gedöns, denn niemand bezweifelt, dass dort eine Bombe explodierte, und dass Menschen dadurch verletzt wurden, zum Teil schwer. Dazu braucht man keine 40 Ärzte und Zeugen.

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Die Frage ist aber:

Wer war es? Welche Beweise stützen die Anklage, dass es ein „NSU“ gewesen ist?

Kein einziger, das wissen wir seit Ende November 2011. Macht aber nix 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Alles eine grosse Show, völlig unwichtig, bis auf 2 oder 3 Zeugen:

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– die Augenzeugin welche die Fahrradschieber sah: leicht untersetzter, mediterraner Typ, kein Uwe. Erkennbar nachempfundenes Phantombild, es entstand nach dem Mord Yasar 2005.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Sie ist vorgeladen:

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179. Tag: 27. Januar 2015, 09:30 Uhr, Gerlinde B. (Keupstr.)

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– Ali Demir, der „nie gehörte Zeuge“, der Bewaffnete unmittelbar nach der Detonation beschrieb, die angeblich nicht identifiziert wurden:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-keupstrasse-in-koln/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/10/ist-das-der-bomber-in-der-keupstrasse/

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Ali Demir ist gar nicht vorgeladen. 

Ach!

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/diese-ahnlichkeit-ist-einfach-frappierend-der-staatsschutz-und-die-keupstrassenbombe/

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Aber vielleicht kommt er ja im Februar noch dran. Als Überraschungszeuge… abwarten.

Wenn er nicht drankommen sollte, dann wäre das immerhin auch eine Bestätigung, und zwar für Desinformation durch linke investigative Journalisten. Das wär ja mal ein Ding, setzte sich doch das „Ali Demir-Skandälchen“ bis in den WDR fort…

BKA-Zeuge lügt -­ Bundeskriminalamt manipuliert Akten

off topic? Keineswegs… nur beim NSU stimmt alles, fast niemand will was von Aktenmanipulationen wissen.

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– der mutmassliche Türkische Geheimdienstoffizier:

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Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier:

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland. Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/05/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-5-turkischer-geheimdienstoffizier-vor-ort-2/

Was steht dazu eigentlich in der Neuauflage des Udo Schulze-Buches?

Nicht vorgeladen.

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Mal schauen, was die Mitglieder der Kurdischen Türsteher-Szene so aussagen werden. Deren Treffpunkt war dieser Friseursalon Yildirim. Man darf gespannt sein, und wir haben alle Aussagen in den Akten. Die Ehefrau des Besitzers ist eine geborene Demir. Hat die was mit Ali Demir zu tun?

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Es geht aber schon gut los: Otto Schily als NRW-Innenminister in DIE ZEIT, von heute:

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zeit1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/12/173-prozesstag-gericht-untersucht-anschlag-in-der-keupstrasse/

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Dummerle, das ist doch ganz einfach: Die oberste Prozesskomikerin heisst v.d.Behrens, und der Innenminister hiess Behrens. Zu dumm selbst zum Finden von Eselsbrücken ?

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Was muss man die LKA-Leute HEUTE fragen?

Na das hier:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/wer-baute-die-kolner-bomben-warum-starb-michael-krause-wie-wolfgang-grams/

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Lasset die Spiele beginnen ! Propaganda salto totale, letzter Akt!

Denn Binninger hat die Uwes erkannt, das BKA aber nicht.

Wo ist denn der Sachverständige Binnninger auf der Ladungsliste?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Warum weiss man nicht, wie die Bombe gezündet wurde? Sonst weiss man das immer!

Bei der Taschenlampenbombe des 50-jährigen Franken in der mutmasslichen türkischen Drogendealergaststätte zu Nürnberg 1998 weiss man, wie die kleine Bombe gezündet wurde:

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Die beste Prozesskomikerin heisst Behrens. Die ist unbezahlbar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/als-der-nsu-den-nurnberger-anschlag-von-1999-im-bekennervideo-vergass/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/01/heimatschutz-psst-beate-kommt-wehrmachtausstellungsbombe-und-briefbombenattrappen-marke-bmz/

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Beim „kleinen Bömbchen“ 2001 in der Probsteigasse in Köln, das ein langhaariger Blonder um Weihnachten 2000 herum dort „vergass“, weiss man ebenfalls wie sie gezündet wurde: Abreisszünder mit Wäscheklammer:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Und bei der Keupstrassenbombe war es ein Modellbau-Servo mit einer Funkzündung.

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22 Verletzte, ein Fahrrad mit einer Bombe drauf, Modellbau-Servos, eine Funkzündung, kaum DNA-Funde, Schwarzpulver mittels 6 Volt-Glühbirne gezündet, 700 Stück 10 cm lange Nägel, die Bombe vom 9.6.2004 war kein “besserer Böller” wie die 2001 in der Probsteigasse, sondern wirklich gefährlich. Zum Glück gab es keine Toten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

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Bei der Oktoberfestbombe weiss man nicht, wie sie gezündet wurde.

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Zunächst das Falsche aus den Märchenbüchern Heymanns und Kollegen 😉

Lecorte:

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errata-hey-bombe erratea-heymann bombe 2

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Wir sehen anhand dieses Antifa-Blödsinns jedoch eindeutig, wie die Desinformation auch beim NSU betrieben wird: Falsches, Halbwahrheiten und Richtiges bunt gemischt, so ist dann für Jeden was dabei… und die Wahrheit wird so vernebelt.

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Ist es wahrscheinlich, dass die Experten des Landeskriminalamtes Bayern nichts finden am Tatort, was auf den verwendeten Zünder schliessen lässt?

Natürlich nicht.

Es wird aber seit 35 Jahren erzählt, man wisse es nicht.

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Lecorte:

Gundolf Köhler besaß nicht nur schriftliche Aufzeichnung zur Herstellung
von Sprengkörpern und kümmerte sich um die Besorgung von Material
durch Einkäufe in der Schweiz und Versandbestellungen. Er testete
sein Material auch. Die von ihm hergestellte Handgranate, die er im
Juli 1976 (also mit knapp 17 Jahren) bei der WSG Hoffmann zündete,
detonierte planmäßig. Eine Handgranate wird mit einer einfachen
Sprengkapsel und einem Abreißzünder (ähnlich einem Streichholz) zur
Explosion gebracht. Ob Gundolf Köhler alles davon selber gebaut hat,
ist zwar nicht bekannt, es spricht aber nichts dagegen.

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Hoffmann hat von dieser Episode in einem Video erzählt. Scheint also zu stimmen. Auch hatte Gundolf bzw. sein Bruder einen Chemie-Experimentierbaukasten daheim, und auch fatalist hat Bomben damit gebaut: Schwefel, KMnO4 etc, und je nach Verdämmung gibt das bengalisches Feuer oder einen Bumms. Schwarzpulver kann man damit herstellen, Staubexplosion in der Konservendose war auch sehr nett. Briefkastensprengungen bei  Spiessern waren aber einfacher mit handelsüblichen Kanonenschlägen  zu realisieren… Schweizer Kirschkracher sind nicht zu verachten… jede Stunde ein Kracher… tagelang.

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so ähnlich sah meiner aus, selbe Firma:

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Lecorte:

Öffentliche Behauptungen, Sprengkapseln seien »im Selbstbau
so gut wie nicht herstellbar«69, sind reiner Unfug. Es gibt Anleitungen
zum Bau von Sprengkapseln aus Strohhalm, Küchenpapier, Pappe und
Klebstoff.70 Es kann eigentlich keinen vernünftigen Zweifel daran geben
– und das bestätigte auch mindestens einer der Brüder Köhler -,
dass Gundolf Köhler das Fachwissen besaß, einen zündfähigen
Sprengsatz zu bauen.

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Es könnte also sein, dass man nichts vom Zünder fand, weil der Marke Eigenbau war.

Es könnte auch sein, dass man nichts finden durfte, weil sonst die Herkunft des Zünders zurück verfolgbar gewesen wäre.

Militärischer Zünder aus einem Erddepot? Lembke, Naumann und Michael Krause hatten solche Depots.

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bombe

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Die Bombe selbst bestand aus 2 Gefässen:

Lecorte:

Anhand der Splitter vom Tatort und aus den Wunden der Verletzten
und Toten konnten die Kriminaltechniker bereits nach wenigen Tagen
eindeutig bestimmen, dass zwei verschiedene Gefäße explodiert sein
mussten und dass diese keine Nägel oder andere hinzugefügten
Splitterteile enthalten hatten99. Eines der Gefäße wurde umgehend als
die Hülle einer britischen Granate Kaliber 4,2 inches (10,7 cm) aus dem
Jahr 1954 identifiziert. Hinweise auf das Leitwerk, das normalerweise
die Flugbahn einer solchen Granate stabilisiert, fehlten. Ebenso waren
keine Splitter aus dem Bereich des Kopfstücks, das den Zünder enthält,
festzustellen.

Das zweite Gefäß wurde ebenfalls vom BLKA eindeutig bestimmt, wobei
mir die Herleitung der Identifizierung nicht bekannt ist

Es habe sich um eine Kohlendioxid-Treibgasflasche gehandelt,
mit der handelsübliche Feuerlöscher ausgestattet sind, hergestellt
von der österreichischen Firma Anton Heiser, 26 Zentimeter
lang, 6 Zentimeter im Durchmesser 100

100 Oft befindet sich eine solche Treibgasflasche im Inneren des Feuerlöschers

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Der gesamte Sprengversuch des BLKA ist in einem Gutachten dokumentiert.102

102 Das 37 Seiten umfassende Gutachten des BLKA zum Aufbau der Bombe datiert vom 23.1.1981;
es gab in der Zeit davor bereits Vorabauskünfte an die Ermittler der SoKo

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Druckgasflasche passt zur Probsteigasse Köln 2001, und Krauses Schwarzpulverbombe in die Keupstrasse.

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Nur für den Fall, dass Sie meinen sollten, das habe ja rein gar nichts mit dem NSU zu tun 😉

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Nochmal:

Lembke, Naumann und Michael Krause hatten solche Depots.

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Für den NSU

scheidet Lembke aus: Erhängt 1981, Depots wurden 1981 bis auf Eines gefunden. Naumanns Fingerabdruck auf einer der Kisten.

Naumann übergab seine Depots an das BKA 1995: gut 2 Jahre vor der Garagenrazzia 1998. Wer weiss, ob V-Mann Starkes Sprengstoffgeschichte -Lieferant Jörg Winter, der nie vernommen wurde- stimmt… eher nicht.

Michael Krause starb 2008 durch „Selbstmord“ nach 6 Polizeischüssen in seinen Körper.

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Mögliches Szenario nach Lecorte, Seite 133:

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Nehmen wir einmal an, Gundolf Köhler sei von Neonazis kontaktiert
worden, die er aktuell oder auch von früher her kannte und habe in ihrem
Auftrag eine Bombe gebaut, die er am Abend des 26.9. in der Nähe
des Eingangs zur Wiesn übergeben sollte. Die Neonazis planten damit
einen Anschlag. Im Zuge der Übergabe gab es einen Unfall, bei
dem der Zünder der Bombe aktiviert wurde. Köhler geriet in Panik,
wollte sich der Bombe so schnell wie möglich unauffällig entledigen
und warf sie deshalb in einen nahegelegenen Papierkorb, wo sie ihm
noch zwischen den Händen explodierte. Es versteht sich, dass Tatbeteiligte
dann hinterher nicht gut öffentlich erklären konnten, sie
hätten versehentlich 13 Menschen getötet.

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Das ist gar nicht schlecht. Könnte so gewesen sein. Gescheiterte Übergabe wäre eine Option.

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Die Bundesanwaltschaft äusserte, das TNT in der Münchner Bombe sei selbstgemacht:

Lecorte:

Gleichwohl hat der Generalbundesanwalt später
erklärt, dieser Sprengstoff sei selbst hergestellt worden. Woher diese
Erkenntnis stammt, kann ich nicht beantworten.

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Aust/Laabs, Heimatschutz:

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tnt-rohre

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Fehlte der „chemische Fingerabdruck“ der 2 verschiedenen gefundenen TNTs  (Theaterbombe und Bombengarage) deshalb, weil das Eigenlaborate waren?

Woher? Etwa von einem Chemieingenieur?

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Terrorist Naumann[Bearbeiten]

Der studierte Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Chemie und Sprengstoffexperte fiel schon 1974 mit selbstgebastelten Sprengkörpern auf, als er sich beim Basteln an der Hand schwer verletzte und ein Feuerwerker ums Leben kam, nachdem er einen der Sprengkörper entschärfen wollte.

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Kann Naumann auch Zünder bauen?

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Wer baute die Kölner Bomben? Warum starb Michael Krause wie Wolfgang Grams?

Wolfgang Grams starb 1993 in Bad Kleinen, bei einem „missglückten GSG 9 – Einsatz“, und da man auf Weisung des BKA seine Hände gründlich wusch ist bis heute unklar, ob er sich selbst erschoss oder nicht.

Hätte er sich selbst erschossen, warum sollte man zuerst seine Hände waschen, genau das ist die richtige Frage dazu…

Stichworte: Schmauch. Polizei-Munitions-Schmauch.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/das-problem-mit-dem-schmauch-bad-kleinen-lasst-grussen/

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2011 muss Ähnliches in Jena passiert sein, denn die Schmauchpartikel (8 Stück auf 4 Uwe-Händen. also quasi fast nichts) erlaubten keine weiteren Aussagen, ausser: 2 Partikel aus Polizei-Patronen.

Schlecht gewaschen?

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Besonders auffallend: Die „Dummen vom BKA“ hatten die angeblich aufgefundenen Dienstwaffen der Polizisten aus Heilbronn nicht auf Schmauchanhaftungen untersucht. Statt dessen haben Pfoser und Nennstiel die Waffen eingeölt, beschossen und sich gefreut, wie gut die funktionierten. Das mit dem Prüfen auf Schmauch hätte man denen vorher sagen müssen, von Alleine wissen diese weltweit führenden Koniferen das nämlich nicht 😉

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Merke: Das BKA macht die Fehler immer genau an der Stelle, wo sie am dringendsten benötigt werden. 

(Ceska-Hülse Dortmund nicht auf DNA und Fingerabdrücke untersucht, die auf der Kasse lag… sondern fein alles abgewischt...)

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Ähnlich wie Wolfgang Grams 1993 starb auch Michael Krause 2008, nur dass wir dazu keine Aussagen zum Schmauch an seinen Händen kennen: Selbstmord durch Schuss in den Kopf.

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michael krause

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Besondere Umstände: Krause rannte weg, mit 5 Schüssen im Oberkörper, und erschoss sich dann.

Sagt man.

Mit Bildergalerie:   http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./53-Jaehriger-litt-unter-Verfolgungswahn;art2388,836813

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Wissenswertes zu Michael Krause: Waffenbauer, Bombenbauer, wohnhaft zuletzt in Plauen, hatte zahlreiche Waffen- und Bombendepots, fuhr mit seinem Fahrrad umher.

Selbstgebaute Schrotmunitionswaffe:

michael krause gewehr michael krause tatort

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Der wird vermutlich auch von mehreren Schüssen getroffen und stirbt noch am Tatort. Ob Thomas P. letztendlich von den Kugeln aus einer der beiden Polizeiwaffen tödlich verletzt wird oder ob sich der schießwütige Täter selbst gerichtet hat, wird erst nach der Obduktion feststehen. Deren Ergebnis wird frühestens am Montag bekannt gegeben.

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./Ein-Toter-nach-wilder-Schiesserei;art2388,835582

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Ergebnis war dann wie folgt: Er erschoss sich selbst. Wie Wolfgang Grams… und wie die Uwes…

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Bayreuth – Der schießwütige Täter von Bayreuth – wir berichteten – war am Sonntag bereits von sechs Geschossen aus einer Polizeipistole äußerst massiv getroffen und hatte trotzdem noch die Kraft, sich selbst zu erschießen. Dies ergab das Obduktionsergebnis, das am Montag von Staatsanwaltschaft und Polizei veröffentlicht wurde. Demnach hatte der 53-jährige Mann fünf schwere Treffer im Oberkörper und einen Schuss in das Gesäß abbekommen, als er die Tatwaffe gegen sich selbst richtete und mit einem Schuss in den Mund Selbstmord beging. Trotz der schwersten Verletzungen hätte der Täter nach Expertenmeinung die sechs Schussverletzungen aus der Polizeiwaffe bei einem sofortigen Notarzt-Einsatz überlebt. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche ergab zudem, dass der Täter von allen Polizeiprojektilen von vorne getroffen wurde.

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./Taeter-erschoss-sich-mit-eigener-Waffe;art2388,836307

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Schmauch an den Händen, Fingerabdrücke auf der Selbstmordwaffe, diese Beweise fehlen im Zeitungsbericht ebenso wie in den BKA-Akten zu Eisenach: Keine Fingerabdrücke auf der „Selbstmord-Winchester“, fast kein Schmauch an den unverbrannten Händen. 

Kein Pressebericht darüber seit mehr als 3 Jahren. Kein einziger…

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Auf der “Selbstmord-Pumpgun” vom Uwe Mundlos gibt es auch keine Fingerabdrücke. Genauer gesagt gibt es an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke, weder in Eisenach noch in Zwickau.

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1-4-11-003

Mundlos trug keine Handschuhe, es hätten Fingerabdrücke auf der Pumpgun drauf sein müssen, denn verbrannt ist da nichts, weder Hände noch die Flinte. Man identifizierte ihn über Fingerabdrücke… unverbrannter Finger.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

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michael krause fahrrad

Krauses Fahrrad

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Vielmehr fanden sich in Krauses Rucksack 38 verschlüsselte Lagepläne
zu geheimen Erddepots in Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Bayern und
Österreich. Als sie im Sommer 2009 gehoben wurden, stießen die
Spezialisten vom Bayerischen Landeskriminalamt auf ein Waffen- und
Bombenlager, das die explosiven Vorräte der Zwickauer Zelle noch weit
übertraf.

http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/zwickauer-terror-zelle-bombenlieferant-1526573.html

Zitat:
Wer war Michael Krause? Der 53-jährige Mann, geboren in Berlin,
sollte am 25. Mai 2008 an der Allee zwischen Bayreuth und Bindlach
von zwei Streifenbeamten kontrolliert werden, als er sich an einem
Fahrrad zu schaffen machte. Doch er rannte weg, holte eine Walter PPK
heraus, feuerte verwundete einen Polizisten, wurde selbst von sechs
Kugeln getroffen, verschanzte sich hinter einem Baum – um sich selbst
zu richten.

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Man fand in Michael Krauses Taschen Pläne von Erddepots, und in diesen Depots fand man auch Bomben, und zwar auch Köln-Probsteigasse-Keupstrassen-ähnlich Bomben.

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Die Bombe aus der Probsteigasse (Querläufer) war laut Aussage der Geschädigten blau lackiert. Der NSU-Bekennerfilm präsentiert eine blaue Bombe, die große Ähnlichkeit mit der Bombe aus der Keupstrasse hätte.

Quelle: Bild

Eine blau-lackierte Bombe taucht auch in einem der 38 unterirdischen Waffendepots auf, die (angeblich) der obdachlose Einzeltäter Michael Krause angelegt hätte. Die versteckten Lager wurden in Sachsen, Thüringen, Bayern und Österreich ausgehoben, nachdem sich Krause 2008 auf der Flucht vor Polizisten selbst erschossen hätte.

http://friedensblick.de/11942/liegt-ueberhaupt-gegen-boehnhardt-mundlos-vor/

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Die Erddepots des Michael Krause waren auf den gefundenen Papieren in codierter Form eingetragen.

Dieser Code hatte einebritische Duftmarke, so die unbestätigte Information dazu:

Er muss mit größter Wahrscheinlichkeit eine geheime engl. Militärausbildung absolviert haben, da sein geheimer Lagerplan die englische Duftmarke innehat. Es gibt bei diesen Spiel Situationen, wo der Regen von unten nach fällt, das heißt: es wird vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen.

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Sollte diese Information stimmen, stellte sich sofort die Frage nach Stay behind, Gladio.

Und natürlich ebenso die Frage, an wen Krause Bomben abgegeben haben könnte. An Leute aus Köln mit langen blonden Haaren, oder an Fahrradfahrer mit langen blonden Koteletten? In wessen Auftrag waren diese Bombenleger tätig? Und was hat das mit den Aktivitäten des BfV unmittelbar nach dem Anschlag Keupstrasse zu tun, was mit der Umbenennung von Terrorbombe hin zu Kriminalitätsbombe?

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Vor allem machte die Ermittler aktuell eine seiner Bomben stutzig. Die gleich wie ein
Ei dem anderen der Nagelbombe der Terrorzelle »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU), mit der 2004 in Köln ein blutiger Anschlag verübt worden war. Zu sehen war die Bombe in dem
Bekenner-Video der Täter. […] Offen ist, ob Nachrichten über Waffenfunde in Sachsen aus den zurückliegenden zwei Jahren mit diesen Depots zu tun haben.

http://www.dasdossier.de/notizen/nsu-blog

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An genau dieser Stelle müsste eine Aussage des BLKA oder des BKA kommen, was die Ähnlichkeit „wie ein Ei dem anderen“ genau heissen soll. Zündung mit Modellbau-Servos und Fernsteuerung, verwendetes Schwarzpulver, Batteriesatz Voltzahl, Batteriesorte, Nägel etc pp.

Diese Aussage fehlt. Warum?

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Was haben wir zur Keupstrasse an Beweisen? 

Wir haben DNA auf dem Fahrrad, ebenso wie Fingerabdrücke, die nicht zu den Uwes passen. Und das Gutachten des BKA vom November 2011: Niemand sei auf den Viva-CCTV-Kamerabildern identifizierbar. Auch Richter Götzl konnte das durch ein neues Gutachten nicht ändern: Niemand erkennbar.

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Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Und die Augenzeugin Borgholt erkannte einen „mediterranen Typ, wie beim Yasar-Mord“. Erkennbar unbrauchbare Zeugenaussagen von Frau B. in Köln und Frau K. in Nürnberg, die noch 2012 einen „Südländer“ auf der Lichtbildvorlage „erkannte“.  Man half ihr dann, dass es doch ein Uwe war… bei Zeugin Borgholt war´s der Falsche…

siehe dazu auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Laut Phantombild von 2005, siehe Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln 2011, da sah der Mann so aus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Beate Kellers „Zwillinge“ ein Jahr später in Nürnberg beim Yasar-Mord sahen so aus:

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mit Segelohren wäre es besser gewesen, aber man kann nicht alles haben…

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Diese Zeuginnen wollten wohl „einfach nur helfen“. Danke, nicht nötig. Verkompliziert lediglich die Wahrheitsfindung.

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Auch das dumme Geschwätz vom Binninger ist nicht hilfreich zur Wahrheitsfindung.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Der Augenzeuge in Köln, Keupstrasse, Ali Demir heisst er, der hat den Braten bereits Mitte November 2011 gerochen:

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Was lässt sich auf diesem Hintergrund zu den heutigen Enthüllungen sagen?
Bis jetzt sind das für mich nur Vermutungen. Ich habe das Gefühl, man will die Akte schließen. Auf dem Fahrrad gab es Fingerabdrücke und DNS-Spuren. Das sollte wissenschaftlich verglichen werden, um endlich festzustellen, wer der Täter ist. Ich befürchte, dass der Staatsapparat aufgrund seines Versagens dazu neigt, jetzt alle Taten den beiden Toten anzulasten, um von den eigenen Ermittlungspannen abzulenken und den politischen und wirtschaftlichen Hintergrund zu verschleiern. (PK)
Online-Flyer Nr. 328  vom 16.11.2011
Als ich die Explosion hörte, dachte ich deshalb, dass Gasflaschen hochgegangen seien. Ich erwartete folglich weitere Explosionen. Deshalb habe ich mich zu Boden geworfen. Von da aus sah ich durchs Fenster, dass die Leute hin und her liefen.
Zu meiner Überraschung entdeckte ich zwischen ihnen einen Zivilpolizisten ohne Jacke. Unter seiner Schulter sah ich die Waffe.

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Sehr erstaunt hat uns, dass man offenbar dem Zeugen Demir dieses Foto immer noch nicht vorgelegt hat.

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Ein gewisser Herr Riha aus Berlin schrieb mir, er habe mit dem Mann gesprochen, der sich über die bewaffneten Zivilisten unmittelbar nach dem Bombenanschlag wunderte.

Ich vermute, es geht um Ali Demir, den “nie gehörten Zeugen”…

Herrn Riha wird höflich anempfohlen, doch mal diesen Bewaffneten dem Herrn Demir zu zeigen! Ob er den wiedererkennt…

Der sieht ein klein wenig wie dieser Mann aus:

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Wenn nämlich die Zeuginnen Borgholt (Keupstrasse) und Keller (Yasar) nicht „rumgesponnen haben“, und die Augenzeugin Schachinger beim Mord Kilic 2001 auch nicht „rumgesponnen hat“, und die Verbindung zu Hamburg keine Spinnerei ist, dann wissen die Sicherheitsbehörden sehr viel mehr, als sie mitteilten.

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Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die “Headset” als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die “Beate Keller-Zwillinge”: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse

Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/05/mord-an-kilic-projektil-lag-draussen-zeugin-s-erkennt-2005-einen-radfahrer-aus-nurnberg-2/

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Wir dürfen uns also bereits jetzt auf den Januar 2015 freuen, wenn die Keupstrasse das Thema im OLG-Stadel zu München sein wird. Man hat zwar nichts, aber man wird mit Hilfe der Wahrheitsmedien schon was draus machen: Der NSU war´s. Absolut sicher. Clemens Binninger wird das sicher gerne bestätigen, auch ein Gerichts-Gutachter Hajo Funke wäre hilfreich 😉

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Ob es eine Verbindung der Kölner Bomben (oder gar der 1999er Nürnberger Taschenlampenbombe) zu Michael Krause gibt, das müssen Sie selbst beurteilen, denn im OLG-Stadel wird das kaum eine Rolle spielen. Ausserdem ist der Zeuge Krause verstorben. Tote Zeugen reden nicht.

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Titos mindestens 29 Morde in Deutschland mit Duldung der hiesigen Regierung und Begleitung durch das BfV spielten bei der Suche nach Temmes Grund für die Anwesenheit beim letzten Dönermord in Kassel bekanntlich auch keine Rolle.

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Heimatschutz: Dr. M. vom BfV, seine IGR, die Dönermorde und die Keupstrassenbombe

Wer ist der geheimnisvolle Dr. M. vom BfV, der 2004 die graue Eminenz dort war in Sachen Rechtsterror, und was hat das BfV an Vorwissen zum Anschlag Keupstrasse gehabt?

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Zwischenablage06

ein Bombenfahrrad zuviel…???

keup3

kennt jemand das Originalbild?

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Dr. M. kann nicht Christian Menhorn vom BfV sein, denn Dr. M. wurde 2006 pensioniert. Da lag ich wohl falsch.

Bekannt ist, dass dieser Dr. M. Geschäftsführer der IGR war.

Die »Informationsgruppe zur Beobachtung und Bekämpfung 
rechtsextremistischerl -terroristischer, insbesondere 
fremdenfeindlicher Gewaltakte« (IGR)

Ende 1992 wurde von den Innenministern der Länder und dem 
Bundesminister des Innern beschlossen, eine 
»Informationsgruppe zur Beobachtung und Bekämpfung 
rechtsextremistischer/-terroristischer, insbesonderer 
fremdenfeindlicher Gewaltakte« (IGR) einzurichten. 

In der IGR sind vertreten der Generalbundesanwalt (GBA), das 
Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Verfassungsschutz 
(BfV) und die Landesbehörden von Justiz, Polizei und 
Verfassungsschutz. Die Geschäftsführung hat das BfV.
Zu den Aufgaben der IGR gehören u. a.
»--	konzeptionelle Grundfragen der Zusammenarbeit,
 --	einheitliche Erfassungskriterien und Begriffsbestimmungen 
des gewalttätigen Rechtsextremismus,
 --	Intensivierung des Erkenntnisaustausches zwischen 
Verfassungsschutz, Polizei und Justiz,
 --	Analysen zur Sicherheitslage,
 --	Beobachtungs- und Bekämpfungsinstrumentarien,
 --	regionale personen- und sachbezogene Beobachtungs- und 
Bekämpfungsschwerpunkte,
 --	taktische und operative Fragen,
 --	Bündelung der Bekämpfungsressourcen,
 --	Fortschreibung bestehender und Entwicklung neuer 
Beobachtungs- und Bekämpfungskonzepte« (Antwort der 
Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Vera 
Wollenberger und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, »Maßnahmen 
gegen Fremdenfeindlichkeit, Neonazismus und Gewalt«, 
Drucksache 12/7008, S. 22 und 23).

Ein Prosit (Möge es nützen!) der Rostocker Krawalle offenbar, carpe terror… man nutzte den Terror. Damals wie heute. Hoch lebe das Trennungsgebot des Grundgesetzes zwischen Polizei und Geheimdiensten, welch vorzüglicher Stoff für Sonntagsreden…

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Diese „informelle Runde“ mit BAW, BKA und BfV  ist das perfekte Gremium, um nichtöffentliche informelle Gespräche zu führen, zwischen den Amtsleitungen, und dort wird das eine oder das andere Dienstgeheimnis (wer steht in wessen Diensten?) weiter gegeben worden sein.

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„Lasst besser die Finger davon!“, so könnte man das hier verstehen:

Heimatschutz:

Dr. M. bittet um einen Kontakt

9. Juni 2004
Köln

Um 17 Uhr 04 setzt das Zentrum eine Lagemeldung ab, die unter anderem an das BfV, das Bundsministerium des Inneren, das Innenministerium NRW geschickt wird:

betr.: terroristische gewaltkriminalitaet hier: anschlag auf zwei geschaefte in koeln – muelheim – bezug: fernmuendliche vorausmeldung am 09.06.2004, 16:35h durch br koeln vorbehaltlich der fernschriftlichen bestaetigung durch die tatortbehoerde teile ich folgenden sachverhalt mit: bei der explosion von zwei geschaeften auf der kolbstr. in koeln-muelheim wurden 10 bis 15 personen verletzt, davon einige schwer. da im umkreis zimmermannsnaegel gefunden wurden geht man von einem anschlag aus.

Kurz darauf meldet sich das Büro des NRW-Innenministers. Man will wissen, was los ist. In den Minuten darauf, ohne dass es irgendein konkretes Ermittlungsergebnis gäbe, macht jemand Druck auf das LKA. Denn von dort ruft um 17 Uhr 36 ein Vertreter das Lagezentrums an und bittet um eine Korrektur der ersten Meldung. Um 17 Uhr 45 kommt man dem nach:

»die im bezug genannte lageerstmeldung wird korrigiert. bisher liegen keine hinweise auf terroristische gewaltkriminalitaet vor. nach bisherigen erkenntnissen handelt es sich um einen anschlag unter verwendung von usbv bei dem personen- und sachschaden entstand. es wird nachberichtet.«477

Um 19 Uhr 53 ein erneuter Anruf im Lagezentrum. Ein führender Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist am Apparat. …

Der Anrufer ist einer der wichtigsten Mitarbeiter im Bereich Rechtsterrorismus/ Rechtsextremismus«. Er koordiniert das Referat Beschaffung mit – hatte also mit V-Männern wie Primus, Tarif und Corelli zu tun. Einer seiner Mitarbeiter ist Lothar Lingen. In den Protokollen wird der Anrufer nur »Dr. M.« genannt. Dr. M. hat nicht nur mit Spitzeln zu tun gehabt und mit »Grundsatzfragen im operativen Bereich«, er hat zudem die IGR-Treffen koordiniert.

Es gibt kaum jemanden, der in Sachen rechter Extremismus besser in Deutschland vernetzt sein dürfte als Dr. M. Er war der Geschäftsführer der IGR,

So schliesst sich ein Kreis…

Obwohl also 90 Minuten zuvor das Lagezentrum die Bezeichnung »terroristische gewaltkriminalitaet« zurückgezogen hat, wittert man beim BfV, dass etwas anderes dahinterstecken könnte.

Anscheinend hat man es mit V-Männern zu tun,

sonst würde sich nicht der Chef der Beschaffungsabteilung bei seinem Kollegen melden, der bei der Abteilung 6 ebenfalls Chef der Abteilung für die Beschaffung rechtsextremistischer Quellen ist.

Anscheinend haben V-Leute den Anschlag verübt, die Herren Aust und Laabs?

Welche V-Leute? 2 Uwes? Die sind zu klein und zu nicht-mediterran…und die DNA passt nicht… alles seit Ende 2011 bekannt.

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Heimatschutz:

Im Lagezentrum war der Tag noch nicht vorbei. Das BKA rief an, um kurz nach 19 Uhr, und wollte helfen: »… zwei Beamte des BKA kommen wie abgesprochen nach Köln die TO-Gruppe [Tatortgruppe] BKA ist mit Blaulicht von Wiesbaden nach Köln unterwegs. Wurden sie angefordert? Nicht durch [die leitende Beamtin in Köln], nicht durch EA.« Die Kriminaltechniker ließ man später zum Tatort vor, die Ermittler, Staatsschützer und Experten für organisierte Kriminalität nicht.

Am Abend um 21 Uhr 03 ruft dann der Innneminister Nordrhein-Westfalens an, Fritz Behrens, der sich für den Fall nur selten interessieren wird. Seine Frage wird protokolliert: »Warum ist der Verfassungsschutz in die Ermittlungen eingeschaltet? Bitte um Vermittlung eines Gesprächspartners.«

Hauptsache Binninger erkennt die Uwes… lol.

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Das BKA wollte die Ermittlungen bezüglich der Ceska-Mordserie 2004 offenbar nicht übernehmen:

20. April 2004
Wiesbaden

Eine Waffe. Fünf Morde. Keine Spur. Irgendetwas muss passieren. Beim Bundeskriminalamt treffen sich die Ermittler von den Tatorten der Česká-Serie, um zu besprechen, wie es weitergeht. Ein Rostocker Ermittler hat intern vermerkt: »Aus der dargelegten Situation und in Wahrnahme meiner Verantwortung erlaube ich mit darauf hinzuweisen, dass eine zeitnahe Zusammenführung aller 5 Tötungsdelikte dringend geboten erscheint, um eine wirksame Strafverfolgung zu garantieren.« Er erwähnt danach ausdrücklich das BKA-Gesetz, das eine Übernahme der Ermittlungen unter bestimmten Umständen möglich machen würde. Genau darum geht es bei dem Treffen an diesem 20. April: Übernimmt das BKA oder nicht?466

Die beteiligten Mordkommissionen scheinen den Fall gern abgeben zu wollen, Bayern ist bereit, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Auf der »Arbeitsebene« mauert man von Seiten des BKA, ohne dass die Führung angeblich eingeweiht ist. Man ist sich beim BKA auch bewusst, was das Problem mit dem Verfahren ist, es gibt keine Spuren: »Problematisch bei der Ermittlungsführung ist, dass die Soko ›Halbmond‹ in den vier Fällen bereits umfangreichste Ermittlungen getätigt hat, die nicht zu konkreten Täterhinweisen führten.«467

Die Serie ist eine heiße Kartoffel. Was auf der Sitzung wirklich entschieden wurde, erinnern die Teilnehmer je nach Interessenlage unterschiedlich. Die Beamten vom BKA behaupten, nie eine Zusage gegeben zu haben, das Verfahren zu übernehmen. Ein Rostocker Mordermittler sagt noch vor dem Oberlandesgericht in München, dass das BKA den Fall damals übernommen habe.468

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Und die Bundesanwaltschaft wollte die Mordserie bekanntlich ebenfalls nicht übernehmen:

DIE BUNDESANWALTSCHAFT WEIGERTE SICH, DIE ERMITTLUNGEN ZUR DÖNERMORDSERIE ZU ÜBERNEHMEN

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Heimatschutz: Die Serie ist eine heiße Kartoffel.

Warum war sie das? Haben V-Leute den Anschlag Keupstrasse ausgeführt, wessen V-Leute waren das, haben BfV-Bedienstete dort einen Türkischen Anschlag beobachtet? Warum wollten weder das BKA noch die BAW die Dönermordserie übernehmen? Weil dort „befreundete Staaten“ involviert waren?

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Genau an dieser Frage muss die Aufklärung beginnen. Was wussten BAW und BKA aus der IGR, welche Staatsgeheimnisse wurden dort zwischen den Amtschefs andeutungsweise ausgetauscht?

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Abschliessend die Täterfrage zu Köln: Wer war es?

Heimatschutz:

Uwe Böhnhardt und seine Komplizen haben sich für die Bombenkonstruktion entweder sehr viel selber beigebracht, oder sie hatten Hilfe. …

Für denjenigen, der den Sprengsatz bei großer Hitze durch Köln-Mülheim schieben musste, war es sehr riskant. Diesen Job übernahm Böhnhardt nicht. Er scheint der Mann gewesen zu sein, der sich um die Fluchtfahrräder kümmerte und die Bombe auslöste.

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Ah ja. Der Mann mit den Fluchtfahrrädern, also Böhnhardt, war 1,76 – 1,78 m gross. Laut Gutachten.

Ich erspare mir den Blödsinn, der da die Augenzeugin Borghoff betreffend in Heimatschutz steht. Das ist Desinformation vom Feinsten, die Zeugin Borghoff hat den Bombenfahrradschieber „Mundlos“ wie folgt 2005 beschrieben:

 mediterraner Typ.

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Es ist grob falsch, und es ist Täuschung der Leser, wenn unterschlagen wird, dass die Borghoff 2012 astrein Uwe Böhnhardt als Bombenfahrradschieber identifiziert hat:

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Zwischenablage59

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Alles klar? Segelohren = Böhnhardt. Nicht Mundlos.

Diese Zeugin wurde massivst manipuliert vom BKA, man hat sie beschissen nach Strich und Faden: Zuerst nur Mundlos angeboten, und dann Böhnhardt mit Brille, und ohne Basecap. Sie sollte partout Mundlos erkennen, und das klappte trotzdem nicht. 

Alle Bilder und Aussagen hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

Folge: Die Zeugin ist eine Entlastungszeugin.

Daraus folgt: Sie wurde nicht vorgeladen.

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Die Person die sie sah, und deren Phantombild sie beschrieb, das war nicht die Person auf dem Viva-Video. Man könnte jetzt spotten, ja wenn es doch 2 Kofferbombenfahrräder gab, siehe Foto oben, dann gab es auch 2 Kofferbombenfahrradschieber.

Ist doch klar 😉

bei dem passt die Grösse aber wohl auch nicht…

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Anders gesagt: Ein wertloses Phantombild, abgekupfert nach Beate Kellers Zwillingen beim Mord Yasar im Juni 2005 dann  Ende 2005 für die Keupstrasse, und eine wertlose Aussage von Anfang an.

Wie kann man das Alles unterschlagen?

Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse klar erkannt! Wolf Wetzel und das BKA leider nicht…

„Warum geht der fatalist so unfreundlich mit Binninger um, bezeichnet ihn als Obervertuscher?“, so wurde hier bereits mehrfach kommentiert. Nun, weil es so ist: Obervertuscher für Mutti ist er, der Clemens B.

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Binninger hat gemeinsam mit Edathy die Referentin des BfV gehindert auszusagen, welche Geheimdienste den Spitzel Thomas Starke seit spätestens Mitte der 90er Jahre unter Vertrag hatten, den langjährigen Vertrauensmann mehrerer Dienststellen (Schreiben GBA an LKA Berlin 2.1.2001, Protokoll 66b, 22. April 2013, Seite 33):

66b-1

Für das „Landser-Verfahren“ wurde Starke zusätzlich (eingeschleuster Vertriebschef)  als V-Mann eine Vertraulichkeitszusage erteilt. Spitzel war er schon lange, Stichworte: „Sprengstoff für BMZ 1997, Verstecken in Chemnitz Jan 98“. Schon zu DDR-Zeiten war der Spitzel.

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Seite 34:

66b-2

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Mit diesem Vorwissen wurde 3 Wochen später das BfV befragt: »Protokoll Nr. 72a«: 16. Mai 2013, Seite 13:

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72a-1 72a-2

Binninger und Edathy haben das Auffliegen des Arbeitgebers von Thomas Starke verhindert. Ströbele sass wie ein dummer Schuljunge daneben, Pau & Co natürlich auch. Helden der Aufklärung…

„Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden…“ ====> Aushorchzelle des BfV Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe.

siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Also Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde. Ganz klarer Fall.

Das NSU-Axiom erzwingt die Staats-VT 2.0.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/04/was-ist-das-nsu-axiom-und-was-bedeutet-es-fur-die-nsu-staats-vt-2-0/

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Der V-Mann Michael See sagte aus, er sei von Kapke 1998 nach einem Unterschlupf für die 3 „Untergetauchten“ gefragt worden, und sein V-Mannführer vom BfV habe ihm gesagt: Nichts machen, da kümmern sich schon Andere drum… 

Das passt perfekt: Aushorchzelle der Geheimdienste. Starke war der „Andere, der sich schon kümmerte“.

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Und Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse erkannt, schon 2012, und 2014 immer noch!

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20. JULI 2012 NSU-UNTERSUCHUNG Nur bei den Nazis nicht gesucht
binninger2012

Das ist etwas dramatisiert, aber passt im Groben. Die Vernehmung ist diese: »Protokoll Nr. 24a«: 5. Juli 2012, Erster Direktor beim Bundesnachrichtendienst Wolfgang Cremer (ein BfV-Gewächs)

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Und ganz aktuell erkennt Binninger die Uwes immer noch.

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Dass das BKA die Uwes nicht erkennt, dass die DNA-Spuren etc nicht passen, egal. Die Nebenkläger und Binninger erkennen die Uwes. Und wenn nicht, dann war es trotzdem der NSU, Version 2.0…

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/die-galerie-der-phantome/

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Jede Menge Blödsinn inklusive: es sind nur wenige Minuten der Viva-CCTV-Aufnahmen interessant, eben die mit dem Fahrrad etc. … und die Zeugin B. wurde nicht erst 2013 vernommen. Mediterraner Typ...

https://youtube.com/watch?v=MAUC9h6vk7U%3Fstart%3D403%26end%3D451

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siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/der-rucksack-der-keupstrassenbomber/

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Es mag ja sein, dass dort eine gewaltige Vertuschung läuft, aber es ist anhand der Lügen von Binninger & Co klar erkennbar, dass diese Vertuschung einen ganz anderen Zusammenhang betrifft.

Stichwort:

DER MÖRDER VON ISMAIL YASAR IN NÜRNBERG IST EIN MEDITERRANER TYP. DER AUS DER KEUPSTRASSE IN KÖLN

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Und vertuscht wurde wohl ein Anschlag mit BfV-Vorauswissen bzw. BfV- Begleitung. 

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AUFLÖSUNG: DIE KEUPSTRASSENBOMBE RICHTETE SICH GEZIELT GEGEN KURDEN

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Material ist genug vorhanden. Die wollen nur nicht… die Vertuscher zugunsten der Staatsgeheimnisse, die nicht bekannt werden dürfen…

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Aber es gibt etwas Licht am Ende des Tunnels:

Wolf Wetzel glaubt ebenfalls an Vertuschung, aber nicht mehr an NSU-Uwes:

Zitat:

Gerade dann, wenn man weder für Neonazis noch Rassisten etwas übrig hat, dann sollte man einen Blick auf die vier Fotos werfen, die aus dem Videofilm extrahiert wurden: Wieviel Ähnlichkeit haben die beiden männlichen Personen mit den NSU-Mitgliedern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die die Anklage für die Attentäter hält? Auch wenn es sich viele wünschen würden, die Ähnlichkeit ist alles andere als signifikant! Um das sicherer einzugrenzen, gibt es zahlreiche kriminaltechnische Mittel, u.a. die Gesichtserkennung. Warum gibt es bis heute keinen einzigen Nachweis darüber, zu welchen Wahrscheinlichkeitsprognosen ein solches Programm geführt hat? Auch die Größe der Täter ließe sich sehr exakt eingrenzen, wenn man den Standort der Videokamera kennt, was hier zutrifft:
Welche Größe hatten die beiden Täter und stimmt sie mit den beiden toten NSU-Mitgliedern überein?

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Bei der Grösse können wir helfen:

Wetzel tut so, als ob er nicht weiss, dass die Gefilmten viel zu klein waren für die Uwes, dabei gibt es doch das Größengutachten des LKA…

1,76 bis 1,80 inklusive Schuhe und Basecap ist zu klein, die Uwes sind deutlich grösser. 

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Wir sehen also: Dumme Fragen beim Wetzel, wo er doch die Antwort kennt, seit Juli schon bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

Und mediterran war der Uwe Mundlos ganz sicher nicht, und blonde lange Koteletten wie es ein kurdischer Augenzeuge beschrieb hatte er auch nicht.

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Binninger vertuscht also, weiterhin, immer noch, so die Vermutung, um ein Staatsgeheimnis zu schützen, wie es auch Die-Anmerkung sieht?

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anmerkung keupstrasse

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-wolf-wetzel-auf-abwegen.html

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Einen Neonazianschlag hätte man nicht vertuscht, einen BfV-begleiteten Neonazianschlag hätte man so genannt, und vielleicht die gedungenen Neonazi-V-Leute versteckt, aber einen Anschlag der Türkischen Sicherheitsbehörden gegen Kurden hätte man ganz sicher vertuscht.

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DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 5: TÜRKISCHER GEHEIMDIENSTOFFIZIER VOR ORT?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

ab Minute 10:54

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Was haben wir von Binninger zu erwarten, oder von Bosbach? Von den CDU-Parlamentariern als Chefs des Innenausschusses und des Geheimdienste-Kontrollgremiums?

Nichts.

BKA-Präsident Ziercke vermutet die Dönermörder im Raum Nürnberg. Noch 2012

Am 28.6.2012, also gut 4 Monate nachdem angeblich die Kiesewetter-Blutjogginghose in Zwickau gefunden worden sein soll, sagte BKA-Präsident Ziercke vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss aus. Selbstverständlich erwähnte er sie nicht, sondern sagte, und das ist ein KERNSATZ des gesamten NSU-Phantoms:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

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Das Protokoll, ein Wortprotokoll, nicht diese nachgerichteten Antifa-Protokolle aus dem OLG-Stadel, sondern echte Wortprotokolle, ist dieses hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf

 cicero.de

Breiten Raum bei der mehrstündigen Befragung Zierckes nahmen die Ermittlungen der Döner-Mordserie ein, und dazu hat Ziercke sehr interessante Aussagen gemacht: Nürnberg als Ankerpunkt der Täter erschien ihm auch noch Mitte 2012 als sehr plausible These, damit machte Ziercke sich „sehr beliebt“ bei den anwesenden Parlamentariern. Die Atmosphäre der Befragung muss man als „vergiftet“ beschreiben, lesen Sie das selber nach!

Seite 10:

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

Soll man das als „der ganze NSU ist Blödsinn“ verstehen?

Dazu passt auch Zierckes Aussage, dass die Wohnung in Zwickau mangels Männerklamotten (siehe Jogginghose… es fügt sich eins zum anderen…) und zu geringem Wasserverbrauch nicht eine Trio-Wohnung war… er spekulierte über eine zweite Wohnung…

Seite 4:

Ob der Hinweis auf Fahrräder wirklich weitergeholfen hätte, ist fraglich. Dies hätte zum Beispiel die Speicherung in INPOL-Fall vorausgesetzt.
Fahrräder als Tat- oder Fluchtmittel registrieren wir bei allen möglichen Straftaten. Videoaufnahmen und Fahndungshinweise sind zum Beispiel von der Kölner Polizei bundesweit gestreut worden. Aus Thüringen kam kein Hinweis.

Das liegt sicherlich daran, dass man auf den VIVA-Überwachungskameras niemanden erkennen kann, auch wenn man seit Ende 2011 verbreiten lässt, trotz DNA und Fingerabdruck-Ausschluss der Uwes, man erkenne die Uwes „ganz genau“.

Vorläufiger Höhepunkt 2014:

keupstrasse (1)

Überhaupt hat Ziercke zum Komplex Keupstrasse Interessantes gesagt:

Zünder etc aus dem Modellbau, alles bekannt, aber sehr speziell, aber dann geht es um die Mitwirkung des BKA bei den Ermittlungen, Seite 11:

Wir waren in Köln vor Ort – ZD 31, 32; das weiß ich jetzt nicht mehr genau -, Zentrale Dienste des BKA waren vor Ort, haben an der Tatortarbeit mitgewirkt.
Was uns verwehrt worden war – was heißt „verwehrt worden“? -, was man nicht angenommen hat, war Ermittlungsunterstützung durch die Abteilung – so hieß die Abteilung damals noch – Organisierte und Allgemeine Kriminalität und durch die Staatsschutzabteilung.

Das BfV, Abteilung Rechtsextremismus, ein gewisser Dr. M., rief am Tag des Attentates im Lagezentrum NRW an, und „Terrorbombe“ wurde gestrichen, durch „Organisierte Kriminalitäts-Bombe“ ersetzt.

Was hatte Ziercke damit zu tun? Frage, Seite 37/38:

Wer hat denn – und das wundert mich dann schon, wenn Herr Schily einen Tag danach gesagt hat: Es handelt sich nicht um rechtsradikalen Hintergrund – den Bundesinnenminister gebrieft? War das die BAO „Bosporus“, oder waren Sie das?

Zeuge Jörg Ziercke:  Nein, das müsste von der Kölner Polizei gekommen sein, über das BKA, mit der Bewertung, die man vor Ort hatte, mit den ersten Erkenntnissen, die man vom Bundesamt für Verfassungsschutz hatte, und das müsste dieses Briefing gewesen sein.

Wir wissen aus einer anderen Aussage, der von der Verfasserin der BKA-Info an Schily, dass die Stellungnahme des BKA erst nach Schilys Auftritt bei diesem ankam.

Zwischenablage06

das beste Foto überhaupt: Ein Bombenkoffer-Fahrrad zuviel am Tatort

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Die Situation stellt sich also wie folgt dar:

Das BfV informiert über das LfV NRW die Kölner Polizei, und die sorgt dafür, dass das BKA, Staatsschutz, bei den Ermittlungen „entbehrlich sei“.

Parallel dazu wird BMI Schily (wie auch NRW-IM Behrens) „gebrieft“ auf Grundlage der BfV-Informationen: Kein Terror.

M. ist jedoch angeblich dauerhaft nicht vernehmungsfähig.

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Das sind doch sehr aufschlussreiche Fakten, die auf „Insiderwissen“ ebenso hindeuten wie auf Desinformation der Öffentlichkeit durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Falschaussagen der wissenden Minister Schily und Behrens darf man vermuten.

ne2pehgi2f8h  keup3

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Es gab 2004 keinen „Rechten Terror“ !

Seite 25:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich wollte Ihnen noch kurz – – Nur, damit wir es für das Protokoll haben: Das war damals – – Ein Herr Nasiste hat das ausgedruckt, aus der Nachrichteninformationssammelstelle,
eine Einheit der Polizei. MAT A BMI-4/0053.

Der Herr Nasiste, so so.

Polizist Binninger hat wieder Gedankenblitze… Tragische Gestalt. 20 Jahre bei der Polizei, und dann so ein Klopper..

Bezug ist eine Pressemeldung aus dem Dezember 2004: „BKA sieht keine Terrorgefahr
von Rechtsextremisten“. Und dann nur ein kurzes Zitat daraus:

…, die einen Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum
geplant haben soll, betrachtet BKA-Präsident Jörg Ziercke gegenwärtig
als Einzelfall: Wir haben keine Erkenntnisse, dass es aktuell rechtsterroristische Strukturen in
Deutschland gibt, sagte er der Nachrichtenagentur AP.

Nur dass wir – –
Zeuge Jörg Ziercke: Das ist richtig. Das habe ich gesagt. Das war auch so, ja

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Die „Umwidmung“ der Keupstrassenbombe durch das BfV hatte Konsequenzen. Kein Rechter Terror in Deutschland 2004.

„Geplant haben soll“, beim Synagogen-Grundsteinlegungs-Akt, da ist die Frage, ob das Ganze eine verdeckte VS-Operation war, ein inszenierter angeblicher Terroranschlag, wofür die Rolle des „Mitattentäters“ Didier Magnien spricht, der Spitzel war und angeblich sogar auf einer Einkaufsfahrt 2003 nach Brandenburg dabei war, wo 6 Pistolen „mal so eben gekauft wurden“. Man vergleiche den Aufriss der angeblichen „NSU“-Waffenbeschaffung! Warum nicht einfach gekauft, schwarz, wenn es doch so einfach war?

Dazu gibt es einen Diskussionsstrang im Forum mit weiteren Infos:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/216/aushorchzelle-bmz-ja-wen-denn

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Kommen wir zur Ceska-Stafette, Ziercke dazu, Seite 9 ff, absolut lesenswert!!!, zur Waffenspur etc pp.

Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft.

Auch 300.000 Euro konnten beim finanziell chronisch klammen Germann nichts bewirken. Das sollte zu Denken geben. Verkauft seine Waffenerwerbssscheine für 400 SFr., aber verzichtete auf 300.000 €.  Wer kaufte die Waffe im Laden?

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Wie kam die angebliche Tatwaffe Ceska zu den Uwes?

Seite 10:

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar, was die gesamte Kette angeht, belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft – da war auch eine Person in der Schweiz festgenommen worden, wieder entlassen worden, aber hat keine Angaben gemacht, vor allem wie er die Waffe, wie diese Person die Waffe nach Deutschland gebracht haben musste – noch
teilweise im Dunkeln liegen. – So weit zu den Waffen.

Es war 2012 bereits bekannt, dass die Ceska-Stafette nicht beweisbar war, trotzdem kam der Blödsinn so in die Anklageschrift, und das Scheitern der BAW ist ein Scheitern mit Ansage, sozusagen.

Da steht wirklich Alles, was man dazu wissen sollte. (man muss zumindest wissen, wo es steht 😉 )

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Ganz aktuell ist der Fall auch deshalb, weil GESTERN die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“ wieder vor dem OLG aussagte, und Frau Sitta Ilmer wusste immer noch nichts zu dieser Ceska. Welch Überraschung…

Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hatte dem Schweizer wie von ihm verlangt sicheres Geleit und einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand zugesagt. Dennoch sei jetzt seine Absage eingetroffen, sagte Götzl.

Ex-Lebensgefährtin sagt aus
Als Zeugin sagte am Donnerstag die Ex-Lebensgefährtin des Schweizers aus Apolda in Thüringen aus, wo der Mann Anfang der 1990er Jahre gelebt hatte. Auf den ersten Blick habe er sehr vertrauenerweckend gewirkt. Sein Schweizer Akzent sei im Osten „groß angekommen“, schilderte die Frau. Sie habe ihm geholfen, Autos aus der Schweiz in Thüringen zu verkaufen. Sie habe eine Werbeagentur aufgebaut. Der Mann sei dann aber mit ihrer Angestellten in die Schweiz durchgebrannt. Er habe ihr Vertrauen missbraucht, sagte die Zeugin. Über seine Kontakte zur rechtsextremen Szene wisse sie nichts.

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=64#ixzz3J16Dfn5o

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Die gesamte Zschäpe-Anklage ist heisse Luft. Der Kaiser ist nackt.

Der Blödsinn mit der Schweizer Ceska ist nur ein winziges Detail des ganzen Wahnsinns, aber er ist symptomatisch.

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Als letzte Aussage Zierckes ein schönes Beispiel dafür, wie man letztlich sogar als BKA an der Desinfo scheiterte.

Seite 28:

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, dann sagen Sie doch so was nicht, dass wir das hätten aufklären können von Köln aus. Wir hatten doch in Köln die Situation – darf ich Ihnen das noch mal darstellen? -, dass wir TNT gefunden hatten in der Garage in Jena und dass hier Schwarzpulver eingesetzt war, dass völlig unterschiedliche Vorrichtungen, völlig unterschiedliche Befüllungen – – die Art der Zündung eine andere war und so weiter und so fort.

Der TNT-Beschiss nach Jan 98, die „Legitimation der Aushorchzelle“ als echte Bomber, nicht nur als Attrappen-Bastler, dieses im Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auftauchende TNT (dessen Asservaten man zog, aber 2000 vernichtet haben will…ohne den chemischen Fingerabdruck bestimmt zu haben, wie lächerlich!)

Das kommt allen Ernstes vom TLKA selbst, dieser Scheiss: Zu doof zum Lügen, wenigstens 2003 (Verjährung) statt 2000 hätte man doch als Beschiss-Mindest-Intelligenz erwarten dürfen…

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Die BKA-Experten, die an diesem Thüringer TNT-Blödsinn damals wohl nicht beteiligt waren, denn der BKA-Staatsschutz lehnte im Febr. 1998 ein Verfahren des Generalbundeanwalts nach §129a (Terror) ab (!!!) „weil ja nichts passiert sei“, die Sprengstoffexperten des BKA verliessen sich letztlich auf die Fakten, die aus Thüringen gemeldet wurden, und das war letztlich eben „TNT“, und nicht Schwarzpulver, Letzteres (Böller) der Sprengstoffspürhund damals gefunden hatte. „der hund hatte einen schlechten tag“, witzelte man noch im Erfurter NSU-Ausschuss dazu. 2012…

Jürgen Dressler, der Kopf der Operation beim TLKA-Staatsschutz damals…

ua_dressler

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2004, nach der Keupstrasse, wird das BKA keine Verbindung zu den Uwes ziehen, siehe Zierckes Aussage, weil ja in Jena TNT war, und nicht etwa Schwarzpulver wie in der Keupstrasse, oder in Köln 2001, Probsteigasse.

Völlig unabhängig von der Frage nach den Tätern von Köln ist der TNT-Beschiss so oder so interessant, weil er aufzeigt, dass Sicherheitsbehörden auch gerne mal gegeneinander arbeiten. Das BKA raushalten, nachweislich war das so, das BfV führte die Regie, und dem BKA falsche Fakten zu „TNT-Garagenbomben“ liefern.

EKHK Setzer ist denn auch prompt in die falsche Richtung galoppiert, nicht ohne Henning Haydts „Stadtrodaer Böller“ von 1996 als „fortschrittlich in Bezug auf Zündung und selbstgebauten Sprengstoff auf Unkraut-Ex-Basis“ zu loben, gepaart mit völligem Unverständnis, warum die 1998er „TNT“-Bomben des Trios so stümperhaft seien, mit einer Glühwendel einer 12V-Birne könne man doch gar kein TNT zünden.

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Denken Sie mal darüber nach. Im Kern ist das sehr tragikomisch. Zum Brüllen komisch. Total verrückt.

Muss man sich mal klarmachen: Da finden die angeblich TNT, 4 Bomben, mehr als 1 Kilo, und was steht im Haftbefehl?

Da steht kein TNT drin, sondern der 1997er Theaterkoffer.

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Irre, total irre, und Niemand thematisiert das. Kein „Aufklärer“ will das jemals bemerkt haben…

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Im Gegenteil: Die „medialen Aufklärer“ schnitten beim Fahndungsaufruf den unteren Teil weg, und schreiben von TNT, und bei der Zeitungsmeldung schnitten sie den rechten Teil weg, und schreiben wieder von TNT.

Leute verarschen, in wessen Auftrag?

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Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen
Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1)
und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

Das muss -weil aktuell- noch gesondert betrachtet werden.

06.11.2014

Blood and Honor und Combat 18 in Dortmund

Die Nebenklage stellte heute wichtige Beweisanträge zur möglichen Tatbeteiligung der Dortmunder Naziszene unter anderem am Mord an Mehmet Kubaşik.

Was soll der Quatsch?

Warum will die Nebenklage den Mordes an Kubasik nicht aufklären? Darf sie das nicht?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

Ist die LINKE Nebenklage, ist die ANTIFA ebenso staatlich unterwandert und wird instrumentalisert, wie es die Rechte Szene ist?

dazu demnächst mehr…

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.