Category Archives: Eisenachund Thüringen

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 10

Startpunkt ist das Finale von Teil 9:

Es war nicht das LKA Stuttgart, welches Menzel bat, seine Staatsanwaltschaft erstmal rauszuhalten. Es sei die Staatsanwaltschaft Heilbronn gewesen. Christof Meyer-Manoras, so unser Tipp, der war es.

Das ist eine völlig neue Information, die von den Medien total vertuscht worden ist. Der Kopf des stinkenden Fisches ist die Staatsanwaltschaft Heilbronn.

Ende Teil 9.

Welches Märchen brachte PD Menzel, warum er seine Staatsanwaltschaft heraushielt? Er sagte aus, KR Hönig aus Stuttgart habe ihn darum gebeten, weil die Staatsanwaltschaft Heilbronn es so wünsche.

Lesen Sie selbst:

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Was soll dieses dumme Gelaber? Kiesewetter war Thüringerin, Menzel erzählt doch Märchen.

Einsperren den Mann, aber sofort.

Das ist wichtig:

Es ist eben kein Geld gefunden worden, und es sind eben keine 2 Dienstwaffen aus Heilbronn gefunden worden, und ihr Strolche habt bis zum 7.11.2011 nachgebessert, und deshalb habt ihr die zuständige Staatsanwaltschaft herausgehalten, damit die auch bloss ja nicht die Beweise sehen will?

Sieht sehr stark nach Beweisbeschiss aus. Wer gab Menzel den Auftrag dazu?

Herr Ramelow, Antifa-Kathi, warum verweigert die Linkspartei Thüringen die Aufklärung des 4.11.2011?

Warum leistet die Linkspresse (Frankfurter Rundschau) dabei Schützenhilfe?

Die dürfen nicht, die wurden eingenordet, die Staatsräson NSU muss geschützt werden?

Sieht so aus.

Wer glaubt das Geschwätz?

Die Linken blockieren die NSU-Aufklärung, weil sie vom Rechtsterror leben. Millionen jährlich an Steuermitteln, je nach Quelle 50-150 Mio Euro pro Jahr. Sie sind allesamt gekauft.

Noch Fragen?

Ende Teil 10.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 9

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 8

Sollte man gelesen haben, es geht direkt weiter mit PD Menzel in Erfurt am 24.11.2016.

Als Menzel 2013 in München aussagte, da sagte auch sein Gothaer Kollege Köllner aus, gelernter Waffenbauer aus Suhl, und die beiden boten 2 Varianten, welche Dienstwaffe zuerst identifiziert wirden sei. Menzel sagte „Kiesewetters Waffe“, Köllner sagte aus „Arnolds Waffe“, das musste damals schon von den Medien unter den Tisch gekehrt werden.

Menzel hatte seine Variante natürlich aus den Rieger-Protokollen vom 5.11.2011, demnach Arnolds Waffe nicht zuerst, noch in Stregda am 4.11.2011, vor dem Abschleppen, sondern erst am Vormittag des 5.11.2011 im Womo gefunden wurde.

Eigentlich ist das sehr sehr witzig. Polizistenhumor… der ohne tiefschlafende Verteidigeranwälte im Dutzend nicht funktioniert. Von den 60 unfähigen Nebenklageanwälten ist ebenso nichts an Aufklärung zu erwarten. Das ist bereits seit Prozessbeginn 2013 klar.

Dorle fasst das eigentlich ziemlich gut zusammen, lässt aber sämtliche sich daraus ergebenden „Probleme“ weg:

Nö, das hat er nicht gesagt, Dorle… er hat seine Gerichtsaussage genau an dieses Protokoll angepasst, Du Schaf 🙂

Und so hat Menzel exakt das Gegenteil gesagt von dem, was sein eigener Kollege am selben Tag in München ausgesagt hat. Schräg, weil niemand nachhakte. Alles schlief…

Das arbeitet Dorle aber nicht heraus, dass damals, 2013 bereits 20 Verteidiger einen der besten Elfmeter überhaupt vergeigt haben. Die Ausschüsse vergeigen es ganz genauso, sicher alles nur Zufall, Dummheit, Feigheit, Staatsräson?

Bevor es allzu peinlich wird: Themenwechsel.

Sie haben eine Anweisung gegeben, dass zunächst keine Information an die
Staa
tsanwaltschaft wegen der Verbindung zum Mordfall Kiesewetter in Heilbronn gehen soll.
Warum?

Na weil die Verbindung irgendwie diffus war, oder was sonst sollte es für einen Grund geben? Dass die Beweise erst beschafft werden mussten?

Beurteilen Sie das selber!

Während Sie darüber nachdenken, packen Sie bitte 15.000 Seiten Papier in einen Leitzordner. Viel Erfolg 😉

Die dachten, Holger Gerlach sei der 3. Mann und mit der Bankraubbeute abgehauen. Das war tatsächlich die naheliegenste Variante. Keine Beute vorhanden am 4.11.2011, aber ein Womo-Mietvertrag mit Personalie Gerlach. Fast passend, Rückgabe bis zum 1.11.2011…

Patronenboden-Losnummer, Herr Menzel, nicht Waffennummer… fragen Sie Frau Knobloch… oder man schaue einfach mal endlich ins INPOL-Abfrageprotokoll rein, was da am Nachmittag des 4.11.2011 abgefragt wurde.

Haben Sie es bemerkt?

Es war nicht das LKA Stuttgart, welches Menzel bat, seine Staatsanwaltschaft erstmal rauszuhalten. Es sei die Staatsanwaltschaft Heilbronn gewesen. Christof Meyer-Manoras, so unser Tipp, der war es.

Das ist eine völlig neue Information, die von den Medien total vertuscht worden ist. Der Kopf des stinkenden Fisches ist die Staatsanwaltschaft Heilbronn.

Ende Teil 9.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 8

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7

Der krönende Abschluss: PD Menzel

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Mal wird „Staatsschutz“ geschrieben, mal Verfassungsschutz, Menzel bevorzugt den Begriff Verfassungsschutz, und ihm war -zurecht- ziemlich egal am 4.11.2011, und auch am 5.11.2011, was beim Untertauchen 13 Jahre zuvor so los war. Mit der Fahndung der Jahre 1997-2003 hatte er ebenfalls nichts zu tun.

PD Menzel ging es um etwas Anderes:

Meine Reaktion ­ soweit ich das noch in Erinnerung habe ­ war die, dass ich das auch als
Privatmeinung deklariert habe, aber es eigentlich zur Beurteilung des Sachverhalts vom
04
.11., nämlich die Täterschaft oder Mittäterschaft zu klären am Überfall auf die Sparkasse in Eisenach und gegebenenfalls die Sachzusammenhänge mit dem Tötungsdelikt in Heilbronn, keine Rolle spielt, ob diese Annahme, die Herr Wunderlich getätigt hat, richtig oder falsch ist, sondern es ging darum, so schnell wie möglich die Ermittlungen dahingehend auszuschärfen zur Identifizierung, zur weiteren Beweismittelaufnahme und eben
auch zur Fahndung nach der Frau Zscpe.

Das ist ein herrliches Statement, denn es bestätigt exakt das, was der AK NSU seit Jahren schreibt: Sie hatten am Vormittag des 5.11.2011 immer noch keine Bankraubbeute im Womo gefunden, und sie hatten auch keine klare Verbindung zum Heilbronner Polizistenmord. Die gesamte Anreise des LKA Stuttgart über Nacht macht nur dann Sinn, wenn es keine eindeutigen Indizien gab, sondern lediglich „ungenaue“, zum Beispiel eine „passende Patrone“, oder aber Handschellen mit BFE-Böblingen-Inventarnummern.

Passend dazu ist bis heute nicht geklärt, wer am Nachmittag des 4.11.2011 in Gotha die INPOL-Abfrage machte, auf Anruf von Frau Knobloch aus Eisenach, die eine Patronenbodenlosnummer durchgegeben haben will, wobei der Fahndungscomputer „Sachzusammenhang Polizistenmord Kiesewetter Heilbronn 25.4.2007“ bzw. „Arnold Mordversuch“ ausgespuckt haben will.

Bislang war Niemand in der Lage und Willens einfach mal nachzuschauen, was als Abfrageuhrzeit, wer als Abfragender und was genau als Abfrage-Gegenstand in der Datenbank protokolliert wurde.

So unfähig ist der NSU-Ausschuss Erfurt… sowie der Bundestagsasschuss, der Menzel nur Wochen zuvor zum selben Thema befragt hatte… sie bekommen es nicht auf die Reihe, diese „Aufklärer“…

Dazu gibt es bereits einen Neunteiler:

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 9

Abgeordnete klären nichts auf.

Ende Teil 8.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 7

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6

Es ist immer gut, wenn man mit nichts zu tun hatte, sondern erst nach Abschluss der wunderlichen Vorgänge vom 4.11.2011 bis zum 6.11.2011 zu tun bekam.

So war das auch beim Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes Sippel.

Los ging es auf Seite 92, zu Ende war es auf Seite 150.

 

Dazwischen liegen fast 60 Seiten sinnloses Gelaber, völlig Irrelevantes, Zeitverschwendung, es nervt total, sich diese seitenlangen Nichtigkeiten durchzulesen.

Sippel sagte aus, dass kein Uwe noch eine Beate V-Leute Thüringens waren, keine neue Erkenntnis, sondern seit 5 Jahren offizielle Wahrheit. Die Aussagen Wiessners, PD Menzel habe gedroht, das TLfV zu durchsuchen, diese Aussagen bestritt Sippel, sowas habe Wiessner ihm gegenüber am 7.11.2011 nicht getroffen.

Alles sei nur heisse Luft gewesen. Wiessnersche heisse Luft, wieder mal…

Draussen wartete PD Menzel auf seine abschliessende Aussage, damit geht es dann in Teil 8 weiter.

Was zum ominösen Kopfhörer in den Akten steht

In den geleakten Akten findet man kein Foto mit Kopfhörer auf dem Fahrersitz.

Man findet aber die Angabe, wer den Kopfhörer wann gefunden hat:

Harder ist Beamter der KPI Gotha, nicht des TLKA, und Harder fand zwar den Fahrer Böhnhardt nicht an Lenkrad, Tür etc., aber er fand Reste eines Kopfhörers auf dem Fahrersitz an der Fahrerseite.

Details: Siehe Bildtafel 29.1

Voila:

Diese Gegenstände lagen im Womo, Fahrerseite?

Auf dem Fahrersitz lagen sie kaum, sämtlich, und es gab keinen einzigen Fingerabdruck des angeblichen Fahrers Böhnhardts an all diesen Gegenständen.

Merkwürdig, nicht wahr?

Was am 5.11. eingesammelt wurde, das kann danach nicht mehr im Womo herumliegen.

Liegt er dort noch?

Am 18.11.2011 war er aber weg, oder? Als man die Hülse nachfand, an der Sitzbank, die man 2 Wochen lang übersehen hatte, und als 1. Schuss (aus der MP Pleter) in die Geschichte einbaute.

„besenrein seit 5.11.2011“

Bei Peggys Knochen fand man 2016 ein kleines Stück Kopfhörer, so heisst es:

Wie kam das dorthin?

Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt?

Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?

Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?

Erfurt kommt nicht so ganz hin, denn dieses Stück Kopfhörer wurde laut Akten beim BKA in Wiesbaden separiert.

Das hier bekam das BKA aus Thüringen:

 

Und separierte dann:

Gab an KT 31 (DNA-Abteilung im BKA)

Und prüfte erstmal selbst auf Fingerabdrücke:

keine Fingerabdrücke am Kopfhörer. Kein Fahrer Böhnhardt, kennt man ja bereits.

Eine merkwürdige Auslassung, hat vielleicht nichts zu sagen:

1.3.6 und 1.3.7 sind die bis heute herrenlosen Brillen im Womo, und 1.3.8, der Kopfhörer, fehlt. Warum ist dann der Vermerk bei 1.3.8 abgeheftet? War dort mal ein anderes Schrifstück, das ersetzt wurde?

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Die Schaumstoffproben:

Sieh an, DNA vom Böhnhardt dran. Ein kleines Wunder.

Wie dieses Stück Schaumstoff mit der DNA vom Böhnhardt aus dem BKA-Labor aus Wiesbaden aber 5 Jahre später ins Labor des Bayerischen LKA gelangen konnte, dieses Wunder harrt ebenfalls noch der Aufklärung.

Mit Erfurter Spurensicheren hat das sehr wahrscheinlich nichts zu tun. Ohne das segensreiche Wirken des BKA geht es auch hier wieder nicht ab?

Da Fakten jedoch linke NSU-Schrifsteller nie interessierten…

Sabotage, untergeschobene DNA, ganz neue Töne beim Komplex #NSU

Lange hat es gedauert, viel zu lange, 5 Jahre zu lange, aber nun wagt BILD sich vor:

Welch böses Wort… Sabotage, Beweisbetrug, sowas gibt es doch gar nicht… nur im Kino, im Fernseh-Tatort, aber doch nicht im wirklichen Leben.

Oder etwa doch?

Gestern geblogt:

Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.

Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?

Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?

BILD hat das Tatortprotokoll, angeblich, und dort stehe:

Der übliche BRD-Lügenpresse-Stuss vom Doppelselbstmord, neu jedoch die Variante „trug dabei Kopfhörer“.

Jetzt kommt das Wunder:

Und keiner vor Ort will es gefunden haben!

Da lachen ja die Hühner, wieviele Spurensicherer aus Erfurt waren denn dort am Buddeln? Doch höchstens 3 bis 4 Beamte, oder etwa mehr? Wie sollte das rein platzmässig gehen?

Die Fotos hat BILD von der Polizei übernommen:

Die Thüringer Tatortermittler, genauer gesagt die Tatortgruppe des TLKA, soll also ein klitzekleines Stück Stoff via Tatort-Messlatte (oder so…) an den Peggy-Fundort mitgebracht haben, 2016, ein seit 5 Jahren vagabundierendes Kopfhörer-Stoffstück aus dem Womo. Vorher fiel das 5 Jahre lang an keinem Tatort runter…

Und das also mit Absicht?

Ja klar, volle Absicht, meint der hier:

Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.

Der gesamte NSU ist nichts anderes als eine staatliche Verschwörungstheorie. Gäbe es Tatortbeweise, wäre das anders, aber die existieren nicht.

Die Bundesanwaltschaft hat daher auch eine ganz andere NSU-VT als die Nebenklage, also die Antifa (und der Bundestagsausschuss) sie hat, abgeschottete Kleinstzelle versus Netzwerk als Stichwort, und so kann sich jeder seine eigene NSU-VT zusammenbasteln.

Merke: Nur an Tatorten, wo keinerlei DNA des #NSU auftaucht, kann man sicher sein, dass er es war. #Peggy

Noch Fragen?

Peggy und die Uwe-DNA: Es war der Kopfhörer aus dem Womo?

Das 12*4 mm kleine Stoffstück am Fundort Peggy Knoblochs stamme aus dem Womo Eisenach, von einem Kopfhörer.

Schreiben wir von Anfang an: DNA kann nicht 15 Winter lang überleben.

Das Video der Pressekonferenz hat der BR.

Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.

Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?

Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 6

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5

Unfähige Staatsanwaltschaft, gesteuerte Nichtermittlung, angewiesenes Versagen, Vertuschung eines Doppelmordes, da haben Sie freie Auswahl:

Sie können das alles auf Unfähigkeit schieben. Inwieweit das schlau wäre, ja nun… das müssen Sie selbst beurteilen.

Jahrelang hat die Bundesanwaltschaft nichts ermittelt, und dann hat jahrlang -bis Nov. 2016- die STA Meiningen nichts ermittelt. Es riecht nach Strafvereitelung im Amt.

(wenn Sie nicht mitkommen, Teil 4 lesen)

Die Oberstaatsanwältin Lerche rettete sich in Amnesie, in Falschangaben.

WARUM gab es kein Todesermittlungsverfahren, welches diese Bezeichnung verdiente? Warum wurde nie aufgeklärt, wie der Brand im Womo entstand? Warum durfte nicht ermittelt werden, wie welcher Schussverlauf im Womo gewesen sein musste, anhand einer Blutbild-Analyse?

Nur dummes Gelaber, unwahr, leicht widerlegbar. Sie tat nichts, weil hr das so gesagt wurde, jeder im Saal wusste was Sache war…

Dorle kennt die Gutachten nicht, weil niemand die jemals in Auftrag gab. So einfach ist das: Sie existieren nicht.

Frau Strafvereitelung im Amt auf Anweisung der BAW weiss das auch:

Man einigte sich auf: Nicht aufklärbar, und alle waren es zufrieden. Medienberichte gab es sowieso keine…

Immerhin bekam der NSU-Ausschuss Ende November 2016 den Tatortbefund zum Womo, den das TLKA Erfurt im Dez. 2011 fertiggestellt hatte, das ist doch schon mal sehr zügig. Nur 5 Jahre hat es gedauert.

Wahnsinns-Aufklärungstempo, wieder einmal.

Lachen Sie ruhig, das befreit. Dieser Sauhaufen hat nichts aufgeklärt, wird nichts aufklären, schläft tief und fest, hat kein einziges Gutachten innerhalb von 5 Jahren in Auftrag gegeben:

  • kein Brandermittlungsgutachten zum Womo
  • keine Blutspurenanalyse zum Womo
  • keine Geschosstypbesimmung der 6 Metallteile aus Böhnhardts Schädel
  • keine Schmauchsortenbestimmung der Kopf-Asservate der Uwes in der Jenaer Gerichtsmedizin

WARUM nicht?

Weil GBA Range und BKA-Präsident Ziercke am 21.11.2011 den Bundestag belogen haben, Stichwort Russlungen-Selbstmord-Lüge, und seitdem diese Lügen gedeckt werden müssen.

So einfach ist das, und alle machen mit. Von Binninger bis Antifa. Die Lügenpresse sowieso.

Ende Teil 6.

 

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 5

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

Die STA’in Lerche bestätigte im November 2016 in Erfurt, dass Weisung des PD Menzel erging, die Staatsanwaltschaft nicht vom angeblichen Heilbronner Dienstwaffenfund im Womo zu informieren:

Da wird fleissig vertuscht.

Kathi versucht Formulierungen zu finden, welche den Gegensatz Thüringen-Ländle zukleistern, welche Waffe denn da gefunden wurde… und weiss offenbar sehr wohl Bescheid, dass KHK’in Michel von „Waffe im Zusammenhang mit Heilbronn in Fahndung“ schrieb, weil sie selbst offenbar nicht wusste, ob es die vom Arnold oder die von Kiesewetter war, die ihr Kollege Hoffmann als P10 (statt P2000) bezeichnete, und die angeblich nur eine Patronenlosnummer war, die da zu Heilbronn zugeordnet wurde, und keine Waffennummer. Ein Ablesefehler, der eine gigantische Lawine ausloeste?

Es wird herumgeeiert, wo aufgeklärt werden sollte.

Da Frau Lerche erstmalig am 7.11.2011 mit dem Fall Eisenach befasst war, kann sie nicht wissen, was die Stuttgarter am 5.11.2011 mitbrachten, als sie in Gotha im Halbdutzend aufschlugen.

Am 7.11.2011 war EINE Heilbronner Dienstwaffe vorhanden, jedoch nicht derer ZWEI, als PD Menzel mit Innenminister Geibert die TV-Pressekonferenz gab. Stuttgart meldete dann die 2. Dienstwaffe nach, Fernfindung, sozusagen, und aus 7 Waffen im Womo wurden 8.

Slapstick rechter Terror, seit 7.11.2011 erkennbar.

Was da arrangiert wurde, siehe auch Handschellen im Womo, abgefragt in Gotha am Abend des 4.11.2011 vom Polizisten Burkhardt im INPOL, die dann mit DNA von der Eisenacher Beute im Zwickauer Haus auftauchten, das ist nicht einmal ansatzweise aufgeklaert.

Es wird aber flaechendeckend vertuscht. Von den NSU-Ausschüssen, von den Medien, von den Linksaufklärern. Panische Angst hat man vor dem Begriff „Beweisbetrug“.

Frau Lerche weiss gar nichts. Das war die Polizei, nicht die STA, nicht der VS… die Polizei hat den NSU gemacht, an beiden Tatorten des 4.11.2011.

Was soll diese daemliche Fragerei, draussen sass der PD Menzel, der hat es angeordnet, befragt also den… und sperrt ihn endlich ein, bis er die Wahrheit sagt. Denn der hat das nicht aus Jux und Dollerei gemacht, sondern auf Weisung.

Wer erteilte am 4.11.2011 die Weisungen, an Menzel und an die Zwickauer Polizei? Bodo Ramelows BND und MAD-Leute? Sind nicht hohe Ministerialbeamte aus den beiden Innenministerien viel wahrscheinlicher?

Ende Teil 5.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 4

Teil 1, Teil 2, Teil 3
Ein Todesermittlungsverfahren die Uwes betreffend, das wollte man nicht, 2,5 Jahre lang kam bei den Ermittlungen der BAW nichts heraus, und ab 2014 erledigte es dann die STA Meiningen, bis November 2016.

Ergebnis: Keines. Alles ungeklärt. Man wollte nicht, man traute sich nicht, was auch immer…

NSU-Affäre: Die These vom Selbstmord der beiden Uwes ist ein Märchen

11.1.2015 von Falk Schmidli

oder:

Staatsanwaltschaft Meiningen bestreitet die Existenz von 2 Pumpgunhülsen und stellt Todesermittlungsverfahren ein

Es ist exakt dieselbe STA’in Lerche…

… die jetzt im NSU-Auschuss Erfurt den verdutzten Abgeordneten mit ihren duennen Akten von Tausenden Seiten Todesermittlngsverfahren erzählte.

Zusammenfassend muss man folgendes konstatieren: Zuerst tat man in Thüringen so, als sei der erweiterte Suizid von Anfang an festgestanden, was eine Lüge ist.

Dann ermittelte die BAW jahrelang nicht, deckte also lediglich die Lügen ihres Chefs im Bundestag.

Dann bügelte die STA Meiningen alles ab.

Thüringen verweigert Todesermittlungsverfahren Mundlos und Böhnhardt

Das vorschnelle Urteil des Bundestages vom 22.11.2011 basierte auf Lügen des BKA-Präsidenten Ziercke und des Generalbundesanwalts Range, die mit der Russlungenlüge dieses einstimmige Skandalurteil des Bundestages ermöglichten. Den erweiterten Selbstmord „verkauften“ die beiden ranghöchsten Ermittler des Staates mit der Lüge, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt; Fakt ist, es gab keinen Russ…

Die nicht unabhängigen Strafverfolgungsbehörden sind seit November 2011 gezwungen, diese Lügen zu deckeln. Medien und NSU-Ausschüsse helfen dabei so gut sie es können, und so verwundert es nicht, dass kein Todesermittlungsverfahren angestrengt wird.

jk_2

Es ist noch nicht einmal geklärt worden, ob die Schmauchspuren an Schläfe bzw. Gaumen von der angeblich todesursächlichen Pumpgun-Munition stammen. Die Leichenasservate sind immer noch bei der Gerichtsmedizin Jena vorhanden, und werden wohl nichtuntersucht im November 2016 entsorgt werden, nach Ablauf der 5-jährigen Aufbewahrungsfrist.

So geht Rechtsstaat nicht.

Das fällt nicht nur uns auf.

„Erweiterter Selbstmord Böhnhardt/Mundlos“ – Bestand bei Polizisten Vorwissen über Ermittlungsergebnisse?

Der parlamentarische NSU-Ausschuss in Thüringen ließ sich von der Organisation „nsu-watch“ wiefolgt zitieren:

„Am 04.11.2011 kamen die Ermittler_innen zu ihrem Ergebnis, es hätte sich um erweiterten Selbstmord gehandelt. Bereits um 15:00 Uhr des selben Tages wird dieses der Staatsanwaltschaft mitgeteilt.“

Erweiterter Selbstmord heißt: Mundlos erschießt Böhnhard und erschießt sich selbst anschließend.

Im Gegensatz zur obigen Darstellung stehen jedoch Äußerungen des polizeilichen Einsatzleiters Michael Menzel und des Staatsanwalts Wassmuth von der Staatsanwaltschaft Meiningen. Im November 2011 sagten beide übereinstimmend, dass sich die Männer jeweils selbst erschossen und stützten sich dazu auf das Obduktionsergebnis.

Michael Menzel (07.11.11?)

„(…) und im vorweggenommenen Sektionsergebnis steht also fest, dass beide Personen sich erschossen haben.“

Staatsanwalt Wassmuth (13.11.11?)

“ (…) und die Obduktion hat auch ergeben, dass jeder sich selbst getötet hat.“

Das sagte einer der Obduzenten im thüringer Ausschuss:

Im Falle von Böhnhardt gab es keine „Stanzmarke“. Die Waffe war nicht am Kopf aufgesetzt. Es handelte sich stattdessen um einen relativen Nahschuss. Ein großkalibriges Geschoss zerstörte den Kopf. Der tödliche Schuss wurde von der Nähe abgegeben. Laut des Obduzenten Dr. Höfig würde die Möglichkeit bestehen, dass sich Böhnhardt mit der Pumpgun selbst erschoss. Bei Mundlos war der Fall klar. Die Flinte befand sich bei Schussabgabe im Mund.

Der damalige Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke begründete am 21.11.11 den „erweiterten Selbstmord“ u.a. damit, dass es sich bei Böhnhardt um einen „aufgesetzten Schuss“ gehandelt hätte, und dass in seiner Lunge kein Brandruß gewesen wäre.

Die offene Frage ist, ob die Darstellung von „nsu-watch“ richtig ist, dass am 04.11 bereits um 15:00 ein „erweiterter Selbstmord“ feststand. Wenn ja, ist die Frage, ob es sich um Vorwissen kommender Ermittlungsergebnisse handelt. Noch Mitte November gingen die Behörden von einer anderen Version aus.

Es sieht zappenduster aus, in der BRD ist es offenbar möglich, einen Doppelmord zu vertuschen, und die Lügenpresse hilft dabei ebenso wie die gekaufte Antifa. Der NSU-Ausschuss Erfurt verweigert ebenso wie das Bundestags-Gedöns die Aufklärung.

Ende Teil 4.