Category Archives: Dönermorde

Die „False Flag“ der BRD für die Dönermorde wurde ab 2010 vorbereitet, aber sie hiess nicht NSU

Wer den vorigen Blogbeitrag verstanden hat, der braucht nicht weiter zu lesen… wünsche einen schönen Tag noch, man liest sich dann hoffentlich demnächst mal wieder…

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Für alle Anderen: Eine False Flag-Operation …

(Falsche Flagge, man kennt doch die Piratenfilme, wo das Piratenschiff sich dem zu überfallenden Handelsschiff nähert und eine „befreundete Flagge“ gehisst hat, um diese „falsche Flagge“ im letzten Augenblick gegen die Piratenflagge auszutauschen…)

… bezeichnet eine geheimdienstliche Operation, zum Beispiel einen Terroranschlag verübt von Angehörigen/Beauftragten eines Geheimdienstes, dessen Begehung dann Dritten in die Schuhe geschoben wird. Strategie der Spannung (Gladio in Italien, als Beispiel…).

Zweck 1: Sicherheits-/Überwachungsgesetze verschärfen mit Zustimmung der Bevölkerung…

Zweck 2: Grundrechte abschaffen/einschränken (Pegida in Dresden fällt heute wegen „Terrorwarnung“ aus…)

Terror „richtig zu nutzen“ im Sinne der beiden genannten Zwecke heisst keineswegs zwangsläufig, dass es sich um „gefälschten Terror“ handeln muss. Da verwirren die „Truther“ mehr als dass sie nützen. Leider.

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Die False Flag Operation der BRD-Sicherheitsbehörden zur Aufklärung der Dönermordserie startete im Jahr 2010.

Als 2010 der KHK Uwe Deetz von der EG Ceska des BKA das „spezielle Produktionsverfahren der Schweizer Ceskas“ erklärte, da log er.

Zuerst im Schweizer Fernsehen, dann bei Aktenzeichen XY ungelöst.

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Genauer gesagt: Er legte eine falsche Spur. Eine False Flag wurde vorbereitet…

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2. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (BKA: Deetz-Information im Video)

Zitat:
Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn.
Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind.

Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»

http://www.tagesschau.sf.tv%2FNachrichten%2FArchiv%2F2010%2F02%2F12%2FInternational%2FMordserie-in-Deutschland-Tatwaffe-kommt-aus-Solothurn

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siehe auch:

Man sollte daher zusehen, sich den Möglichkeitssinn nicht ganz nehmen zu lassen. Die Herrschaften haben es dann schwerer, uns den Müll zu verkaufen, den sie als Realität bezeichnen und uns damit an der Nase herumzuführen oder in Kriege zu hetzen.
Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen.

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Warum wissen wir das so genau, dass Deetz lügt?

Warum wissen wir, dass das BKA auch den Berliner NSU-Ausschuss UND das OLG belogen hat?

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Zeuge Werner Jung, BKA:

Jetzt kam, wie gesagt, der nächste Wendepunkt in der Spur: die wichtige Feststellung von unserer Kriminaltechnik , und zwar: Am 11.09.2008, da haben wir ein entsprechendes Schreiben von der Kriminaltechnik bekommen, dass an den Luxik-Waffen ein  besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen,  auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf der Patrone unten durch den Stoßboden hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen hatten sogenannte Parallelspuren.
Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen. Und es gab eine bis dahin noch nie da gewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska ja verwendet wurde.

KHK Werner Jung von der EG Ceska im PUA, Protokoll 31, bundestag.de, Seite 44.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/ 

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Warum wissen wir, dass das Lügen sind?

Das wissen wir aus dem Abschlussbericht des NSU-Ausschusses des Bundestages und aus den Akten.

Dankenswerter Weise ist dort genauestens dargestellt, wie die BAO Bosporus und das BKA sich gegenseitig bedrohten (!!!), um die Verbreitung der Schweizer Ceska-These im TV zu verhindern (Bayern) bzw. sie durch zu drücken (BKA, Bundesregierung). Berlin gewann.

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Erinnern wir uns kurz, was BAO-Chef Wolfgang Geier zur Herkunft der Ceska sagte:

Das wichtigste Bindeglied in allen Fällen ist die Tatwaffe: “Alle Opfer wurden mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf erschossen”, sagte Geier. Insgesamt wurden seit dem Jahr 1983 lediglich 60 Waffen dieses Typs hergestellt. Möglicherweise sei der passende längere Lauf aber auch erst nachträglich angefügt worden. Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen.

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article1619518/Polizei-faehrt-die-Zahl-der-Ermittler-zurueck.html

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Es sei eine Stasi-Ceska 83, davon war Geier 2008 überzeugt, und die BAO Bosporus wehrte sich noch 2010  “mit Händen und Füssen” gegen die BKA-Festlegung “Schweizer Ceska” in Aktenzeichen XY ungelöst. Steht auch sehr ausführlich bei Heimatschutz, man drohte sogar dem BKA mit Einschaltung von MP Beckstein…  mit dem Staatsanwalt, um die Ausstrahlung zu verhindern, es nützte aber nichts.

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-7/

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Was ist daran das Wichtige?

Wichtig ist, dass im selben Jahr 2008, als alle Morde mit der Ceska schon 2 Jahre her waren, Geier auf “Stasi-Waffe” tippte, während das BKA die Schweizer Ceskas favorisierte.

Das heisst: Die Waffen waren hinsichtlich des typischen Spurenbildes identisch.

Ununterscheidbar.

Gleich.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/hat-die-zwickauer-ceska-83-den-originalen-lauf/

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Es ist so einfach, man braucht dazu lediglich seinen Verstand zu benutzen.

NIEMALS hätte man sonst ab dem 1. Mord die Tatortmunition und die Tathorthülsen einer Ceska 83 (damals noch ohne Schalldämpfer) zuordnen können, wenn die Spuren auf den Hülsen nicht „typisch für Ceska 83 gewesen wären“.

Es ist so einfach…

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Rekapitulieren Sie das:

Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind.

Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»

Lüge. Denn sonst hätte man 2000 festgestellt, dass es eben KEINE Ceska 83-Hülsen sein können. Man hat aber Ceska 83 im Jahr 2000 identifiziert. Und 2001 auch. 7 Hülsen aus den ersten 2 Morden waren allesamt „Ceska 83“. Also waren sie typisch für „Ceska 83“, und eben nicht „speziell“.

BASTA.

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Hat die Zwickauer Ceska den originalen Lauf, das ist die Frage, die zur Lösung führen dürfte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/hat-die-zwickauer-ceska-83-den-originalen-lauf/

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Wie sah die vom BKA und der Bundesregierung seit 2010 vorbereitete „Auflösung der Dönermordserie“ aus? Wie war die „False Flag“ angelegt, was sollte die Lösung sein?

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Na so, wie der Spiegel sie 2011 vorbereitete: Ohne Uwes, ohne NSU, aber mit Verfassungsschutz-begleiteten Morden einer kriminellen mafiös-muslimischen Organisation aus dem Drogen/Schutzgeldbereich:

Düstere Parallelwelt, Waffe war versteckt in der Schweiz:

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Der Plan, die Dönermorde via “NSU” aufzuklären, hüstel, und der (erst) 1 Woche nach dem Tod der Uwes umgesetzt wurde, war der wirklich existent, oder war die “NSU-Lösung” nicht eher eine Notlösung? ein “Plan B” ?

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Ist es nicht eher so, dass die Lösung der Dönermorde in eine ganz andere Richtung angedacht wurde, nämlich so, wie der Spiegel sie 2011 im Auftrag vorbereitet hatte, als “Düstere Parallelwelt” ?

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Die Thesen lauten also wie folgt:

Gelegenheit macht Diebe.

1. Man entsorgte die Dönermorde deshalb nachträglich bei den toten Uwes und bei Beate, weil 2 nicht widersprechen konnten, und die Dritte schweigen muss, aber vor Allem deshalb, weil es sich so anbot. Man hüpfte auf den Heilbronn-Eisenach-Zug drauf. 1 Woche später…

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Islam heisst Frieden, Neonaziterror ist prima.

2. Die vorbereitete Entsorgung der Dönermorde im Spiegel-Outfit “Düstere (muslimisch mafiöse) Parallelwelt” wurde nicht mehr benötigt, deren 2. Hälfte “Versteck in der Schweiz” konnte stillschweigend auf “Herkunft aus der Schweiz” umgemodelt werden. Neonaziterror war gesellschaftspolitisch auch viel besser nutzbar als Charlie Hebdo-Killer..

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Was war zuerst da, die Henne oder das Ei ?

3. Die zeitlichen Abläufe deuten klar darauf hin, dass der Schlüssel zur Inszenierung des 4.11.2011 im Schwabenland liegt. Und das nicht nur wegen deren “Anreise samt Mitbringseln” am 5.11.2011 in Thüringen, sondern auch wegen der “Tatortberechtigten” des LKA Stuttgart an beiden Tatorten, die dort auch prompt ihre DNA hinterliessen. An den Zwickauer Handschellen Kiesewetters wie auch im Wohnmobil, das als Stichworte.

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Jetzt verstanden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/18/nsu-opfer-wurden-vor-hinrichtung-bedroht-wer-war-es/

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Sehr unvollständige Aufzählung, da muss ich mosern 😉

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NSU-OPFER WURDEN VOR HINRICHTUNG BEDROHT! Wer war es?

Pflichtlektüre bei Friedensblick:

http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

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NSU-OPFER WURDEN VOR HINRICHTUNG BEDROHT!
JANUAR 17, 2015

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Und zwar fast alle. Etwa von den Uwes vom NSU ? 😉

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Mit diesem Artikel steht auch das hier in Zusammenhang:

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DIE NATO-TRUPPE „GLADIO“, SONDERKOMMISSIONEN DER POLIZEI
WUSSTE DER SPIEGEL SCHON MITTE 2011 VOM NSU?
JANUAR 15, 2015

http://friedensblick.de/14542/wusste-der-spiegel-schon-mitte-2011-vom-nsu/

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Das sind gute Einstiegsartikel zum Verständnis der Problematik, und das unabhängig davon, ob alle Thesen richtig sind.

Es wird dort anhand 2er Spiegel-Artikel aus 2011 die Frage aufgeworfen, ob der Spiegel mit „durchgesteckten Informationen aus Sicherheitskreisen“ die NSU-Phantomgeschichte vom 13.11.2011 quasi vorbereitete.

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Friedensblick:

zwei “Spiegel”-Artikel „Düstere Parallelwelt“ und „Versteck in der Schweiz“.

Bahnte sich die “Selbstenttarnung des National-Sozialistischen-Untergrunds (NSU)” bereits im Frühjahr/Mitte 2011 an? Die von mir überarbeitete Arbeit des anonym bleibenden Autors “cassandra” legt dies nahe. Dazu analysierte “cassandra” die zwei “Spiegel”-Artikel „Düstere Parallelwelt“ und „Versteck in der Schweiz“.

Fazit:

Gesamtschau bietet zwei Alternativen

Die erste: Der Fall ist erledigt und kann nicht aufgeklärt werden.

Die zweite: Es gebe eine Möglichkeit dazu. Man wisse auch wie es gehen könne und hätte einen gangbaren Vorschlag dazu.

Ein halbes Jahr später verknüpft der “Spiegel” dann unmittelbar die jetzt mögliche Lösbarkeit des Falles an die Verfügbarkeit der angeblich immer gleichen Tatwaffe aus der Schweiz: Der Spiegel berichtete “exklusiv” am 12. November 2011 über den “NSU-Bekennerfilm”. Dort heißt es zwar explizit, dass der NSU ein “Netzwerk” sei – eine Verbindung zum türkischen “tiefen Staat” wird jedoch nicht  erwähnt.

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fatalist hat dort auch kommentiert, kann man dort nachlesen… ist für diesen Artikel nicht so wichtig.

Wichtiger ist „cassandra“, deren Arbeit Lehle „überarbeitete“ in dem Blogbeitrag:

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Cassandra
JANUAR 16, 2015 UM 5:42 PM

Die Ausgangsfrage, ob der Spiegel schon früher vom NSU wusste, hatte ich nicht gestellt. Das ist ist hinzugefügt als Überschrift und nicht von mir.

Denn der Artikel geht eher der Frage nach, ob die Autoren von Interessierter Seite Informationen durchgesteckt bekamen, damit sie in deren Sinne die Sache dann so darstellen.

Der Hinweis darauf, dass Teile des dargestellten auf Hinweisen beruhen könnten, die von Häftlingen der JVA´s in Dortmund und Kassel aus den Jahren 2006 und 2008 kamen, entfiel hier leider. Diese wären bereit gewesen, sich zu belasten, einer gab eine Tatbeteiligung zu. Sie sprachen von einer gefährlichen Organisation. Wie glaubwürdig die Angaben in Richtung PKK oder anderer Kräfte waren, sei mal dahingestellt.

Der Clou ist doch, dass die Journalisten mit einer unterfütterten Story geködert werden und dann in einer Ausschmückung etwas untergejubelt bekommen, von dessen Funktion sie keine Ahnung haben. Ist der Artikel eigentlich auch auf Englisch erschienen?

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Das ist gut, und bezieht sich erkennbar auf hiesige Blogbeiträge:

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VERSTECK IN DER SCHWEIZ. DER WAHRE KERN EINER SPIEGEL-STORY

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/versteck-in-der-schweiz-der-wahre-kern-einer-spiegel-story/

VERSTECK IN DER SCHWEIZ“ TEIL 2: 2006 WURDE AUCH DER ANDERE YASAR-MÖRDER IDENTIFIZIERT

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht.

siehe:

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

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Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib? Tiefer Staat der Türkei? Das U-Boot der Türkei in Deutschland, ein staatliches!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/08/versteck-in-der-schweiz-teil-2-2006-wurde-auch-der-andere-yasar-morder-identifiziert/

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Wozu das Ganze?

Der Spiegel hat, so die These, die Enthüllungen nach dem 4.11.2011 nicht nur vorbereitet, mit durchgesteckten Halbwahrheiten aus dem Sicherheitsapparat, sondern der Spiegel hat das NSU-Konstrukt mit Hilfe des Paulchen-Videos überhaupt erst ermöglicht.

Siehe das Fazit weiter oben im Artikel.

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Sacken lassen… nochmals lesen…nachdenken !

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Und es ist FAKT, dass das BKA jedem Exemplar dieses Paulchen-Videos nachhechelte, seiner unbedingt habhaft werden wollte mit grossem Nachdruck, sehr genau analysierte, wie die DVDs zu den Empfängern kamen, Tilo Giesbers PDS Halle als Stichwort, aber keinen „NSU“ bestehend aus BMZ als Absender feststellen konnte… keine DNA, keine Fingerabdrücke, zum Teil zugestellt weit nach dem 8.11.2011, also Uwes lange schon tot, und Zschäpe in Haft… Wer hat diese DVDs verteilt?

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Nur 1 Exemplar interessierte das BKA niemals, Aktenlage und Gerichtsaussage! Das vom Spiegel, das der vom Apabiz exklusiv gekauft hatte. 

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Der Spiegel war also offenkundig ein Komplize der Sicherheitsbehörden, der Bundesregierung, wie er das auch bei „Ukraine, Putin, MH 17-Absturz etc pp“ stets und zuverlässig beweist. Jede Woche wieder… der NATO-Spiegel…

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Und nun müsste man wissen, woher die „durchgesteckten Halbwahrheiten“ kamen, die in diesen beiden Spiegel-Artikeln vor dem 4.11.2011 verwurstet wurden!

WENN man das wüsste, dann hätte man ein echtes Indiz darauf, WER den 4.11.2011 veranstaltet hat, und wer die Moslem-Mafia als Dönermörder präsentieren wollte!

Nicht etwa einen Neonazi-NSU, sondern „bereichernde Mafiakreise muslimischer Herkunft“.

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Der Einzige, der das bei Friedensblick verstanden hat ist Bekir:

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bekir
JANUAR 17, 2015 UM 6:04 PM

Der Spiegel berichtete 2011 von einem schier unentwirrbaren Geflecht von Türken, die sich mindestens in die Kategorien Mafiosi, Rechtsradikale, korrupte Unternehmer / Politiker oder subversive Staatsdiener / Militärs einstufen lassen.

Ein bisschen sieht das ganze nach “tiefer Staat” aus, andererseits scheinen auch innerhalb dieses Geflechts blutige Kämpfe stattzufinden. Aber aufgrund fließender Grenzen weiß man weder bei merkwürdigen Todesfällen noch bei eindeutigen Morden, ob es nun Opfer eines Gruppenkonflikts, eines Zweikampfs konkurrierender Rivalen, einer Strafaktion gegen Verräter oder sonstiger dunkler Motive sind. Und ob es “nur” um Geld etc. ging oder um heikle politische Dinge.

Wer da nach der Rolle deutscher Behörden sucht, sollte Erdogans Rat einer “Auseinandersetzung mit dem tiefen Staat” beherzigen. Und zwar (beides sind ja NATO-Staaten) mit Blick vorrangig auf die Türkei, deren Geheimdienste einerseits einem starken Umbruch unterlagen, andererseits vermutlich nach wie vor eng mit den unsrigen kungeln.

Der NSU (bzw. Abtauchen des Trios) begann 1998 und die Ceska-Morde 2000. Damals begann auch der Aufstieg von Erdogan und seiner AKP, was der bis dahin kemalistische Staat zunächst noch mit Verboten und Gefängnisstrafen aufhalten wollte. Vergeblich, seit 2002 siegt nur noch (und immer höher) die AKP.

Der kemalistische tiefe Staat lebte zunächst weiter z.B. in der Generalität und deren Putsch-Gelüsten, die um 2004 am ausgeprägtesten waren und als “Ergenekon”-Verschwörung bekannt wurde. Anders als bei früheren türkischen Staatskrisen kam es aber nicht mal zu einem Putsch-Versuch, sondern ab Juni 2007 zu offiziellen Ermittlungen und reihenweisen Verhaftungen der Ergenekon-Leute.

2006 / 2007: Die “NSU”-Morde endeten und der NSU verfiel in eine Art Dornröschen-Schlaf. Also gerade zu der Zeit, als der kemalistische tiefe Staat (inkl. Geheimdienste) entmachtet und personell durch AKP-Leute ersetzt wurde. Ab da hatten es unsere Geheimdienste statt mit den altvertrauten türkischen Kollegen quasi mit deren Opfern als Nachfolger zu tun – da ist man (um die künftige Kooperation nicht zu gefährden) doch einfach mal etwas zurückhaltender oder nicht?
(Dass laut Cassandra zwischen 2006 und 2008 türkische Häftlinge in deutschen Gefängnissen besonders gesprächig waren, passt ebenfalls gut zu diesem Umbruch in der Türkei.)

Ihren Höhepunkt erreichte die Prozesswelle gegen die Ergenekon-Leute 2011 – nicht nur das Jahr der o.g. Spiegel-Berichte, sondern das Jahr der Entdeckung und sofortigen physischen Vernichtung des NSU durch (Selbst-?)Morde.

Die “Döner-Morde” wurden damals sozusagen ganz schnell “eingedeutscht” (und vergeschichtlicht = tote Uwes), bevor irgendwelche Ergenekon-Angeklagten mit diesen Morden – und zugleich mit ihren vormals guten Beziehungen zu deutschen Behörden – konfrontiert werden konnten.

Vielleicht nur eine Theorie, aber das hektische Aktenvernichten durch deutsche Behörden ab dem 4.11.2011 zeigt, dass weder die beiden nun doch toten Uwes das eigentliche Problem sein konnten noch ihre vorangegangene jahrelange Protegierung. Denn wäre es so, dann hätte sich aus Staatsinteresse das Auffinden toter Uwes bestimmt so arrangieren lassen, dass weder die Ceska noch die überreichen Tatort-Trophäen der Zschäpe-Wohnung publik werden. Und Zschäpe, deren V-Frau-Status immer noch nicht ausgeräumt ist, hätte einfach eine andere Legende bekommen und wäre statt vor Gericht in einem Zeugenschutzprogramm gelandet.

Nein, nur das eindeutig zugelassene Hochkommen der NSU-Geschichte (nur leicht gebremst von einem gleichzeitigen Verschleiern) kann von einer viel heikleren Geschichte ablenken – einer außen- bzw. bündnispolitisch heißen Geschichte.

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Bravo! Da sind sie wieder, die mindestens 29 Kroaten, die Tito mit Duldung der Bundesregierung in Deutschland liquidieren liess, und zwar auch mit Ceska-Pistolen und durch jugos-serbisch-albanisch muslimische-Mafia-Killer, zu denen der jugoslawische Geheimdienst beste Verbindungen hatte. That´s it !

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Der Plan, die Dönermorde via „NSU“ aufzuklären, hüstel, und der (erst) 1 Woche nach dem Tod der Uwes umgesetzt wurde, war der wirklich existent, oder war die „NSU-Lösung“ nicht eher eine Notlösung? ein „Plan B“ ?

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Ist es nicht eher so, dass die Lösung der Dönermorde in eine ganz andere Richtung angedacht wurde, nämlich so, wie der Spiegel sie 2011 im Auftrag vorbereitet hatte, als „Düstere Parallelwelt“ ?

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Und dann passierte Folgendes:

– Auffinden 2er toter Männer in einem brennenden Wohnmobil in Eisenach am 4.11.2011.

– Die Obduktion am 5.11.2011 „ergibt keinen Zusammenhang mit dem Banküberfall“

– man findet weder Beute noch Autoschlüssel, Anwohner berichten von einem 3. Mann bevor die Polizei eintrifft.

– am 7.11. in der Pressekonferenz werden die 2 Bankraube (Arnstadt und Eisenach) den Uwes zugeordnet, samt Dienstwaffe Kiesewetter. Beute jetzt auch vorhanden…

– am 11.11. wird die Dönerceska verkündet, 12./13.11. wird der NSU geboren, vom Spiegel verkündet.

– am 21.11.2011 belügt Ziercke mit Range den Bundestag: Russlungen-Selbstmordlüge

– am 22.11.2011 verurteilt der Bundestag die Uwes als Mörder, die Staatsreligion NSU ist geboren.

– am 22.11.2011 taucht -aus dem Nichts- die (unbedingt nötige) 2. Dönermordwaffe 6,35 mm beim BKA auf…

– am 23.12. stellt das BKA fest, dass die Spuren aus der Bank Eisenach noch gar nicht mit den Uwes abgeglichen wurden, und die Spuren aus Arnstadt nicht passen.

– dann ist Heilig Abend. Frohes Fest. Verarsche total.

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Die Thesen lauten also wie folgt:

Gelegenheit macht Diebe.

1. Man entsorgte die Dönermorde deshalb nachträglich bei den toten Uwes und bei Beate, weil 2 nicht widersprechen konnten, und die Dritte schweigen muss, aber vor Allem deshalb, weil es sich so anbot. Man hüpfte auf den Heilbronn-Eisenach-Zug drauf. 1 Woche später…

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Islam heisst Frieden, Neonaziterror ist prima.

2. Die vorbereitete Entsorgung der Dönermorde im Spiegel-Outfit „Düstere (muslimisch mafiöse) Parallelwelt“ wurde nicht mehr benötigt, deren 2. Hälfte „Versteck in der Schweiz“ konnte stillschweigend auf „Herkunft aus der Schweiz“ umgemodelt werden. Neonaziterror war gesellschaftspolitisch auch viel besser nutzbar als Charlie Hebdo-Killer..

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Was war zuerst da, die Henne oder das Ei ?

3. Die zeitlichen Abläufe deuten klar darauf hin, dass der Schlüssel zur Inszenierung des 4.11.2011 im Schwabenland liegt. Und das nicht nur wegen deren „Anreise samt Mitbringseln“ am 5.11.2011 in Thüringen, sondern auch wegen der „Tatortberechtigten“ des LKA Stuttgart an beiden Tatorten, die dort auch prompt ihre DNA hinterliessen. An den Zwickauer Handschellen Kiesewetters wie auch im Wohnmobil, das als Stichworte.

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Zusammenhang Dönermorde und Heilbronn: Entknotung ist nötig!

Im Zuge der Diskussion im Forum über neue Artikel bei Georg Lehle (friedensblick.de) ein paar klärende Anmerkungen:

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1. Ahmad Chehade (Hisbollah/Amal) am Tatort Theresienwiese

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Aust/Laabs „Heimatschutz“:

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leute in heilbronn

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Schiitisch, Amal-Miliz des Libanon, Hisbollah-Nähe, wobei hier die dem Iran verbundene Hisbollah gemeint ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hisbollah

Diese Mann läuft auch unter Jamil C.: 077. Tag: 22. Januar 2014, 10:00 Uhr, Jamil C. (Kiesewetter)

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NSU-Watch:

  • Jamil-Ahmat C. (Tatortzeuge Heilbronn)

https://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Als nächstes kommt der Zeuge Jamil-Ahmat C., der bei einem Geld- und Wert-Transport in Heilbronn arbeitet. Götzl fragt ihn nach seinen Wahrnehmungen am 25.4.2007. Er sei von der

Post am Bahnhof

gekommen, das sei sein täglicher Fußweg nach Hause gewesen. Er habe ein Polizeiauto mit offenen Türen gesehen, bei dem, so dachte er zunächst, gelbe Kartons stünden. Er sei dann weiter gegangen. Auf dem Platz sei gerade eine Fiesta aufgebaut worden. Erst jetzt habe er sehen können, dass die vermeintlichen Kartons die gelben Hemden von Polizisten waren, die aus dem Auto hingen. Er sei dem Auto nahe gekommen: habe die Polizei rufen wollen, die sei aber schon da gewesen. Man habe ihm gesagt, er solle weggehen. Das sei etwa um 14 Uhr gewesen.

Er sei genau neben dem Auto, ein paar Meter entfernt gestanden und gesehen, dass die Waffe der Polizistin gefehlt habe. Das Auto sei rückwärts zum Fluss geparkt, die Türen offen gewesen, die Polizistin sei herausgehangen. So zehn Leute hätten in etwas Entfernung gestanden, als Zuschauer. Götzl hält ihm vor, dass er in seiner Vernehmung angegeben habe, dass beide Fenster ganz weit unten gewesen seien. Ja, so der Zeuge, das habe er heute nicht mehr in Erinnerung, damals sei die Info ganz frisch gewesen. Ob er sich mit den Personen, die er gesehen habe, unterhalten habe, will Götzl weiter wissen. Nein, sagt der Zeuge, gar nicht. Die Polizei habe gesagt, sie sollten weggehen.

Götzl hält vor: „Ich habe den Mann und die Frau mit dem Kind gefragt, ob sie was mitbekommen haben, die sagen nein, sie seien gerade erst gekommen.“ Ja, aber das sei ohne Bedeutung, da sie erst nach ihm da gewesen seien, sagt der Zeuge.

Laut Vernehmung habe er auch mit einem Fahrradfahrer geredet, hakt Götzl nach. Nein, sagt der Zeuge, habe er nicht. Er habe währenddessen mit einem Freund telefoniert, der in Hannover wohne. Die Polizei habe das noch am selben Tag überprüft. Der Zeuge verneint die Frage Götzls, ob er

Mevlüt Ka.

kenne. Der Zeuge wird entlassen.

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Der war also nach der Polizei dort, also nach 14:18 etwa… oder 14:15. Je nachdem welcher Zeitangabe Sie glauben möchten, wann die Polizei dort war. Widersprüche gibt es diesbezüglich noch und nöcher, sogar WER (von der Polizei) dort war, zuerst. Steht auch in „Heimatschutz“. Geklärt ist da gar nichts. Susanne Motz fragen 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/warum-verweigert-phk-susanne-motz-eine-dna-probe-und-akten-uber-kiesewetters-noep-einsatze/

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Timo Hess, Kiesewetters und Arnolds Einsatzleiter an jenem Tag, war am Bahnhof, und zwar in Zivilkleidung. Der Chehade kam von dort. Siehe NSU-Watch-Protokoll.

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Er ist Libanese, und er kennt (logisch!) Mevlüt Kar nicht. Ein Brüller, der Stern-Nübel-Die Taschenspieler-Geheimsache NSU-Blödsinn aus 2010 (!!!)  ist bis zum Götzl durchgedrungen… immer wieder aufgewärmt und noch 2014 flott erweitert. Mir gefällt sowas… beste NSU fiction, fragt sich nur, in wessen Auftrag. Zweifellos von Sicherheitsorganen zugeflüstert. Desinformation…

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Fassen wir zusammen:

Zufallszeuge aus Heilbronn, Schiit, Libanese, mögliches Ziel einer Observation an jenem Tag, oder auch Zielperson des LfV Stuttgart am 25.4.2007. Oder eben Jemand, den dieser Mann traf. Mevlut Kar aber sicher nicht, der ist in Deutschland geboren und in sunnitischen Geheimdienstoperationen tätig gewesen, Sauerlandbomber zum Beispiel.

Diese verblödeten Konvertiten und Islamistenspinner… sind ALLESAMT Sunniten. Wie der IS, siehe Charlie Hebdo., Paris. Hat nix mit´m Islam zu tun, is ja klar…

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„Betreutes Bomben“ (Dank für dieses Bonmot an Andreas von Bülow).

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2. Onkel Mike und sein Saalfelder Kommissar Uwe Möller

Am 3.5.2007 gab Onkel Mike Wenzel eine Verbindung zwischen Türkenmorden (Griechen zählen nicht…) und dem Polizistenmord Heilbronn zum Besten, die auf einer total blödsinnigen „Munitionsübereinstimmung“ herstammen sollte:

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onkel mike 2007-1

onkel mike 2007-2

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Tatwaffen Heilbronn: 9 mm Luger und 7,62 mm Tokarev

Tatwaffen Dönermorde; 7,65 mm Browning und 6,35 mm Browning

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Noch Fragen?

Bullshit.

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3. Stichwort: Türkenmorde…

Das Paulchen-Video ist ein sachlich fehlerhaftes Trittbrettfahrervideo, ob es nun Eminger oder Mundlos oder Friedrich Burschel vom Apabiz produziert hat:

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Yozgat war nicht der 9.Türke, sondern der 8. Türke etc pp.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/der-grieche-boulgagrides-lief-unter-turke-im-bekennervideo/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-beim-paulchen-video/

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Solchen Blödsinn thematisieren nur Leute, und das immer wieder, die von den echten Ungereimtheiten ablenken wollen… siehe auch Heilbronner Phantome, 30-40 Minuten nach dem Mord beobachtet, als die Mörder längst über alle Berge waren.

Oder in den Wohnwagen versteckt, die gar nicht durchsucht wurden. Ansichtssache…

Waffen etc hatten die osteuropäisch beschriebenen Phantome jedenfalls nicht dabei, und sie türmten wohl eher vor der Polizei, weil sie Illegale bzw. Kleinkriminelle waren.

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4. Die Verbindung Türkische Hizbullah zu den Dönermorden, lt. BKA-Vize Falk 

http://friedensblick.de/14506/hisbullah-verbindet-polizistenueberfall-mit-ceska-mordserie/#comment-3308

widerlegt – es gibt zwei verschiedene Hisbollahs.

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Die Kurdische Hizbullah, das sind Sunniten. Keine Schiiten. Beide Islam-Richtungen lieben sich in etwa so sehr wie Katholiken und Protestanten in Europa zu Zeiten des 30-jährigen Krieges, der rund die Hälfte der Deutschen Bevölkerung ausrottete. 1618-1648.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Hizbullah_(T%C3%BCrkei)

Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî [1]) ist eine kurdische sunnitischislamistische Terrororganisation, die Anfang der 1980er Jahre in Diyarbakır gegründet wurde

Die Zeitschrift „2000’e Doğru“ vom 16. Februar 1992 berichtete, dass nach Aussagen von Augenzeugen und Sympathisanten der Hizbullah, Mitglieder der Organisation in Diyarbakır in der Zentrale der schnellen Eingreiftruppe ausgebildet wurden. Nach Aussagen eines Wachpostens kamen einige Personen mit Bärten und den typischen Pluderhosen gegen Mitternacht in die Zentrale der Schnellen Eingreiftruppe und hielten dort eine Versammlung ab. Zwei Tage nach dem Erscheinen dieses Artikels wurde der Verfasser Halit Güngen durch Unbekannte ermordet.

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Da haben wir also Kurden, Sunniten, die eventuell vom Tiefen Türkischen Staat (Ergenekon, Türkisch Gladio, Graue Wölfe etc pp.) gegen die PKK als Mordkommandos eingesetzt wurden. Stichwort Keupstrasse… Stichwort „Gezielter Kampf gegen Kurden“…

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Falk sagte aus im Bundestag:

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Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem

Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das sind Informationen, die wir aus der Türkei damals erhalten hatten, nachdem in der Türkei ein Zugriff der Sicherheitsbehörden auf die Organisation der Hisbullah  vorgenommen worden war. Man müsste jetzt einen Exkurs über die Hisbullah machen, um die Bedeutung dieses
Zugriffs in der Türkei darzulegen. Das würde jetzt sicher zu weit führen.

Das Ermittlungsverfahren hat sich dann damit befasst, ob hier in Deutschland kriminelle oder terroristische Strukturen der Hisbullah entstanden sind, die als Organisationsdelikt zu verfolgen gewesen wären. Und die Spur „Hisbullah“  im Ceska-Komplex, also eine gesonderte Angelegenheit, hat sich nur daran festgemacht, dass es Hinweise gab, dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der

Tatort Dortmund genannt worden ist –

sich irgendein Bezug zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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5. Der Tipp nach dem 4.11.2011:

Erdogan hat diese Ergenekon-Strukturen zerschlagen, Prozesse mit Hunderten Angeklagten, darunter Politiker, Generäle etc pp. Kann man alles googlen… ist gar nicht lange her. Urteile 2013:

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Türkei Hohe Haftstrafen im Ergenekon-Prozess

Der frühere türkische Generalstabschef Basbug ist im Prozess um den angeblichen Geheimbund Ergenekon zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Nach fast fünf Jahren ergingen in dem Verfahren mehr als 250 Urteile.

05.08.2013, von MICHAEL MARTENS, ISTANBUL

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkei-hohe-haftstrafen-im-ergenekon-prozess-12397618.html

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Direkt nach dem 4.11.2011 gab „Gladio-Bekämpfer Erdogan“ den Deutschen einen Tipp:

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erdogan

Grieche Boulgarides zählt nicht…Rassismus tötet.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/behoerden-und-neonazi-morde-erdogan-empfiehlt-den-deutschen-das-tuerkische-vorbild-a-799240.html

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Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die deutschen Ermittler aufgerufen, bei der Aufarbeitung der rechtsextremistischen Mordserie auch die mögliche Verwicklung staatlicher Stellen unter die Lupe zu nehmen.

Die Verbrechen dürften nicht einfach „als Taten von Neonazis abgetan werden“, sagte Erdogan…

In seiner Rede verband Erdogan seine Äußerungen über den Rechts-Terror in Deutschland mit einem erneuten Vorwurf gegen die Tätigkeit deutscher politischer Stiftungen und deutscher Kreditinstitute in der Türkei. Es gebe in Deutschland diverse Komplotte „gegen die Türkei, Türken und Ausländer“, sagte er.

Im vergangenen Monat hatte Erdogan deutschen Institutionen immer wieder vorgeworfen, indirekt Gelder an die verbotene Rebellengruppe Arbeiterpartei Kurdistans ( PKK) zu schleusen. Nun sagte er, er habe das Thema bei seinem jüngsten Besuch in Berlin Anfang November mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besprochen. Deutsche Behörden sollten prüfen, wem deutsche Kreditanstalten in der Türkei Geld zukommen ließen und wozu dieses Geld verwendet werde.

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BKA-Vize Falk hat im NSU-Ausschuss von Staatsmorden an Kurden aus Deutschland gesprochen.

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Der damalige Vizepräsident (1993 bis 2010) des Bundeskriminalamtes (BKA) Bernhard Falk sagte im NSU-Untersuchungsausschuss aus, dass es im Opfer-Umfeld der Ceska-Mordserie Bezüge zur “Hisbullah” gegeben hätte. Auch seien in der Zeit in Deutschland lebende Mitglieder in die Türkei gelockt, am Flughafen in Istanbul festgenommen und hingerichtet worden. Hier geht es zu einem Bericht.

Für den Blogger “fatalist” wären “die Morde in Istanbul Staatsmorde”gewesen.

“Wer bekämpft die Türkische Hizbullah, und wer ist in der Lage, am Flughafen Istanbul Leute zu verhaften, weil man sie mit der Türkischen Hizbullah, einer Kurden-Untergrund-Armee, in Verbindung bringt?”

Ist nicht schwer zu erraten: Die Türkischen Sicherheitsbehörden, der Türkische Geheimdienst. Ergenenkon, auch Türkisch Gladio genannt.”(fatalist)

http://friedensblick.de/14506/hisbullah-verbindet-polizistenueberfall-mit-ceska-mordserie/

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Nicht für „fatalist“, sondern für Herrn BKA-Vize Falk und in gewisser Weise auch für Lügner BKA-Vize Maurer, Herr Lehle…

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6. Maurer, noch ein BKA-Vize, sprach von Hizbullah-Verbindungen zu Dönermordopfern:

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Seite 32, Protokoll Nr. 36, die NSU-Brutalstaufklärerin von der SPD, eine gewisse Eva Högl, will nicht einmal wissen, auch niemand sonst will das wissen, zu welchen 2 Opfern der Dönermord-Serie es diese Verbindungen zur Hizbullah gibt.

Sehr aufschlussreich, zeigt es doch die Ignoranz der “Aufklärer” exemplarisch auf:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/09/hizbullah-spur-morde-in-istanbul-verweisen-in-richtung-donermorde/

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Friedensblick:

Gleichzeitig legt er [fatalist] eine dreiste Falschaussage des ehe. Vizepräsidenten (2010 bis 2013) des BKA, Jürgen Maurer, bloß. Im U-Ausschuss des Bundestages behauptete Maurer, dass die Mörder der Hisbullah-Vertreter von der Organisation selbst stammten!

“Zeuge Jürgen Maurer: Die Türkische Hizbullah-Spur stellte eine Verbindung her, dass zwei tote türkische Personen in Istanbul gefunden worden waren, Täter Türkische Hizbullah,und diese Personen hatten Kennbeziehungen zu zwei Opfern aus der CeskaSerie.”

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Alles richtig. Klare Falschaussage Maurers, zur Vernebelung der Aussage Falk. Unnötige Falschaussage deshalb, weil die Ignoranten aus dem NSU-Ausschuss davon eh nix hören wollten. Pau bei Ziercke auch nicht. Alles im Blog…

Es waren ja die Uwes, fertig ab… hoch lebe der NSU.[Sarkasmus aus]

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7. Es gibt einen V-Mann-Hinweis auf ein defektes Drogenfahrzeug auf der Theresienwiese an jenem Tag: 10 Kilo Heroin/Kokain

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Weiterhin gibt es die V-Mann Info, dass an jenem Tag auf der Theresienwiese ein Drogen-Fahrzeug stand, wir reden von 10 kg Heroin oder Kokain…

Daraus liesse sich eine Observationsthese zusammenbauen, demnach 2 Polizisten mehrfach an jenem Tag zur T-Wiese geschickt wurden, “tut so als ob ihr Pause macht”, und dort das defekte Drogenauto im Blick behalten sollten.

Nur eine Verbindung zu den Dönermorden bekommt man so nicht hin. Dazu braucht man die kurdische Hizbullah und BKA-Vize Falk. Simsek, Kubasik, Laichinger Blumenhändler. 3 Kurden, 2 erschossen und verscharrt 1999 in Istanbul, Nr. 3 erschossen 4.10.2011.

Und da fehlen uns die Akten zum Hizbullah-Verfahren in Karlsruhe, welches Falk erwähnte…

http://friedensblick.de/14506/hisbullah-verbindet-polizistenueberfall-mit-ceska-mordserie/#comment-3308

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8. Wo könnte denn die Verbindung zwischen Heilbronn und den Dönermorden sein?

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a) RA Martinek meint, das berufliche und private Umfeld der Opfer Kiesewetter und Arnold sei nicht gründlich durchleuchtet worden, der Verfassungsschutz verschweige etwas Wichtiges, wie der VS meine, zurecht.

Staatsgeheimnisse, die ein Regierungshandeln unterminieren würden…

Was Arnolds Anwalt meint das sagt er nicht… Arnolds Stiefpapa (ab 2011) war beim BfV und wohl mit balkanesischen/russischen Drogenclans „auf Du und Du“ … angeblich wie Arnolds Eltern aus Kasachstan stammend.

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b) nicht Chehade. Passt überhaupt nicht.

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c) 3 Ceskas, 5 Mörder, Drogenclan aus Diyarbarkir, Zaman (Zeitung) von 2007.

Anfang der 1980er Jahre in Diyarbakır gegründet wurde… (Kurdische Hizbullah)

c1) Die Döner sind noch lange nicht vom Tisch

Die Beziehungen zwischen der deutschen und der türkischen Geheimdienstwelt sind traditionell eng. Mafia, Bandenkriminalität, PKK und Drogenhandel sind Felder der Kooperation. Es ist – auch der Bundesregierung – bekannt, dass Agenten des JITEM wie beim israelischen Mossad nicht nur innerhalb der Türkei die Lizenz zum Töten besitzen. Wiederholt wurden in der Vergangenheit Personen im In- und Ausland eliminiert, teilweise scheinen solche Aufträge über „private“ Organisationen wie die „Grauen Wölfe“ zu laufen.

Es sei an dieser Stelle an die Artikel der ZAMAN und TURKISHPRESS erinnert, welche die Dönermorde mit Drogen, Mafia, PKK, Grauen Wölfen und dem türkischen Geheimdienst in Verbindung brachten. Gibt es eine Bosporus-Connection auf so hohem Niveau, dann können die deutschen Kollegen auf heimischem Territorium nicht weit „vom Schuss“ gewesen sein.

https://sieleben.wordpress.com/2011/11/22/beruf-neonazi-todesursache-unklar-die-doner-sind-noch-lange-nicht-vom-tisch/

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c2) Turkishpress: http://inge09.blog.de/2012/02/29/doenermorde-wegen-wettschulden-12960520/

Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt KOM Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.

http://www.turkishpress.de/2009/12/12/doener-morde-wegen-wettschulden/id287

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Die Frage ist, ob das nicht allerbeste Desinfo der Türken war, um von Titos 29 ermordeten Kroaten in Deutschland mit Duldung durch unsere Regierung abzulenken.

Oder so ähnlich… 😉

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Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen, ich hoffe Sie haben das noch im Hinterkopf:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der “befreundete Türkische Staat” mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der politischen Brisanz?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Sie sehen also, es sind ganz viele Thesen möglich, zum Thema Dönermorde und zu Heilbronn, aber die BASICS müssen stimmen: Was ist eher Blödsinn, was könnte Substanz haben, was sind die gesicherten Fakten? Onkel Mike und sein Kollege Möller sind es ganz sicher nicht, die waffenlosen Fluchtphantome sind es auch nicht, Chehade erst recht nicht.

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Ausermittelt ist da gar nichts, soviel steht fest. Ob die „lieben Kollegen“ der Heilbronner Opfer damit zu tun haben, oder ob da eine verdeckte Observation unter Einschluss offen sichtbarer Elemente (Streifenwagen mit Kiesewetter und Arnold als Lockvögel) des LKA-Drogendezernates schief lief, das wissen wir nicht. Die 10 Kilo Rauschgift sind jedenfalls besser als Chehade und Phantome… ist meine These dazu.

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Aber wir wissen, wie Aust/Laabs ebenfalls wissen und schrieben: Verpfuschte Ermittlungen vom 1. Tag an.

Das hat einen Grund.

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Ist der NSU nur ein Sündenbock?

Ein lesenswerter Artikel bei der Preussischen Allgemeinen Zeitung:

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pa1

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ist-der-nsu-nur-ein-suendenbock.html

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Die Frage Nr. 1 fehlt, die sich zwingend aus Temmes Aussage bei der Polizei ergibt, er habe dienstlich seit Jan 2006 die nahe gelegene Moschee beobachtet, das sei sein Auftrag gewesen.

Die Frage Nr. 1 lautet:

War Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Temme?

Durfte die Polizei auf Weisung von Innenminister Bouffier die V-Leute nicht vernehmen, weil einer fehlte?

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tiefer-staat-netz

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Eine steile These mit einem Körnchen Wahrheit findet man auch in DIE WELT:

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welt1

http://www.welt.de/regionales/hessen/article136129033/Loest-sich-dieses-Jahr-das-Raetsel.html

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Da kann man nur zustimmen: Das ist mehr als fraglich. Es ist geradezu unwahrscheinlich, scheint ausgeschlossen, dass der NSU-Ausschuss Hessen keine Fortsetzung der vergangenen Kasperles-NSU-Ausschüsse sein wird.

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WEIL: Wollte der NSU-Ausschuss aufklären, dann müsste er die Uwe-These fallen lassen, weil niemand der 5 Zeugen Uwes sah, auch nicht Temme, und niemand gärtnernde Benjamins sah, und weil die neueste Desinfo mit Hilfe des Bernd Tödter auch nur Show ist, siehe hier, 3 Ordner BKA zu Tödter inklusive:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/20/die-aussagen-von-spitzel-kai-dalek-weisen-auf-inszenierten-terror-bis-nach-kassel/

… und müsste statt dessen fragen, warum bei einer Razzia 10 Stunden nach dem Mord nur rote Oberbekleidung beim Tatverdächtigen Nr.1 mitgenommen wurde:

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DIE HAUSDURCHSUCHUNG 10 STUNDEN NACH DEM KASSELER MORD 2006

Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.

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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.

Und nur vom Arif G.

Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:

Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.

Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.

Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, “bitte noch warten” ???

Warum war die Analyse nicht längst fertig?

Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.

2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?

Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: “Lasst das sein!”

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Das Land Hessen verhinderte die Auswertung der Schmauchspur-Tabs vom Tatverdächtigen Nr. 1, die man am 7.4.2006 in der Nacht gefertigt hatte, und die 1 Monat später immer noch nicht ausgewertet waren.

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Wie wir wissen, sind Schmauchspuren und Nichtauswertung, gar Beseitigung des Schmauches schon 1993 beim „Selbstmord“ von Wolfgang Grams in Bad Kleinen angeblich vom BKA in der Gerichtsmedizin angeordnet worden. Ein unerhörter Vorgang.

Beim „Doppelselbstmord im Wohnmobil“ spielen die fehlenden Schmauchspuren (8 Partikel an 4 Händen, 4 Sorten, einmal Polizeimunitionsschmauch darunter) eine grosse Rolle.

Auch beim Tatverdächtigen Nr. 1 nach dem Kasseler Mord wurde die Schmauchuntersuchung verhindert.

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Alles in Ordnung mit dem BKA, und Verstrickung nur durch den Verfassungsschutz beim „NSU“ ?

Wirklich?

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Ein lesenswertes Fazit auch bei Friedensblick, betrifft den Ländle-NSU-PUA:

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Fazit

Es besteht für den U-Ausschuss in Baden-Württemberg die Möglichkeit, sowohl den Heilbronner Polizistenüberfall aufzuklären wie auch die Ceska-Mordserie und die Ermordung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Die Entflechtung der Handyspur wäre eine Möglichkeit. Die Verbrechen gehen auf die selben Hinterleute zurück – das zeigt die sogenannte “Selbstenttarnung des NSU”.

Die Hürden liegen jedoch hoch. Mächtige Kreise mit guten Verbindungen zu den Medien gelingt es, Teile der Öffentlichkeit zu desinformieren und zu verschleiern, dass Ermittlungen von höchster Stelle aus sabotiert werden. Der U-Ausschuss in Baden-Württemberg müsste massiv in Konflikt mit der herrschenden Mediokratie treten und mutig auch gegen die eigenen Behörden ermitteln.

Doch wer soll eine Hausdurchsuchung im Innenministerium veranlassen und durchführen? Nach den Erfahrungen der letzten U-Ausschüsse ist davon leider nicht auszugehen.

friedensblick.de/14408/wer-stellte-polizisten-kiesewetterarnold-todesfalle/

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Das ist eine realistische Einschätzung.

DAS ist der traurige Zustand unserer „Demokratie“.

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Dass von der Mediokratie, die Lehle erwähnt, in Richtung Aufklärung von 10 Morden beim NSU zzgl. Mordverdacht bei weiteren mindestens 4 Menschen (2 Uwes, Corelli, Florian, eventuell Arthur Christ) wenig bis nichts zu erwarten ist, wird aktuell an einem ganz anderen Beispiel deutlich:

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perfide faz

http://www.faz.net/aktuell/politik/aufruf-der-zeitungsverleger-wehren-wir-uns-13361546.html

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War die alte 68er Forderung „Enteignet Springer“ wirklich abschliessend und vollständig ?

Wie tief kann und will die Lügenpresse, die Volksverhetzerpresse denn noch sinken?

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Und was hat das mit dem fehlenden Investigativjournalismus bei der Aufklärung der ca. 45 Morde zu tun, beim 3-fach Mord Buback, beim Oktoberfest-Attentat, bei den 10 Morden der 3. RAF-Generation und beim NSU-Komplex?

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Nichts?

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Das Gegenteil ist zutreffend.

Es geht um Beihilfe bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen, die ein Regierungshandeln unterminieren würden…

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Nicht nur Staatsministerin Aydan Özoguz fragt nach den wahren Mördern

In diesem Video ist die Frage enthalten, gestellt im Bundestag im November 2014:

https://www.youtube.com/watch?v=Lazu8L02G6I

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DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER: MEDIEN IGNORIEREN ÖZOGUZ FRAGE NACH DEN WAHREN MÖRDERN
Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.
Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/das-schweigen-der-lammer-medien-ignorieren-ozuguz-frage-nach-den-wahren-mordern/

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Die Partei „Die Rechte“ hat diese entscheidende und sensationelle Frage erstaunlicher Weise vergessen:

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rechte-ak nsu

http://www.rechte-muenchen.de/nsu-protestkundgebung/

Was für ein Fauxpas…

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Aber es ist die alles entscheidende Frage, nicht nur für die Familien der Opfer, sondern auch zur Wahrheitsfindung, und zur Demaskierung des staatlich inszenierten Terror-Phantoms „NSU“.

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Karl-Heinz Hoffmann greift die Özoguz-Frage auf:

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NSU Affäre

Wer hat geschossen?

Dem Zwickauer Trio werden insgesamt 10 Mordtaten zur Last gelegt.

Doch die Tatmerkmale lassen andere Schlussfolgerungen zu.

Ein Tötungsverbrechen, das letzte, begangen in Heilbronn würde ich als vollkommen außerhalb der ansonsten unzweifelhaft eine Serie darstellenden, an 8 Türken (und einem Griechen) vollstreckten Hinrichtungen, von den folgenden Überlegungen zu Motiv und Tatmerkmalen ausnehmen. Das Heilbronner Verbrechen hat offensichtlich einen völlig anderen Hintergrund als die „Dönermordserie“, über deren Motiv und Täterprofil man heute nach mehrjähriger Aufklärungsbemühungen noch immer so gut wie nichts weiß.

Die von der Generalbundesanwaltschaft vorgenommene Schuldzuweisung bezieht sich auf das Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe, konnte aber bisher trotz unermüdlicher Bemühungen nicht beweisfähig gemacht werden.

Der Generalbundesanwalt weiß so wenig, wie die Polizeibehörden und Richter Götzl weiß ebenfalls nichts. Wie sollte er auch? Außer unbewiesenen und nicht beweisbaren Verdachtsmomenten hat man ihm nichts geliefert.

Presse und Antifa können die Begriffe „Verdacht“ und „Beweis“ nicht auseinanderhalten, tun aber so, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die professionellen Propagandisten leisten mit ihren unsachlichen Hetzberichten nützliche Hilfsdienste für die politisch gesteuerten Strafverfolgungsbehörden.

Ich habe mich seit Beginn der „NSU Affäre“, soweit dazu kommentierbare Berichte erschienen, mit ca. 40 Artikeln in meiner Website kritisch zu Wort gemeldet. Dabei war ich mit meinen Einschätzungen vorsichtig, eines war mir aber von Anfang an klar:

Die Mordserie musste in einem direkten Zusammenhang mit geheimdienstlichen Interessen stehen. Das Muster kam mir sofort bekannt vor. Es erinnerte mich an meine persönlichen Erfahrungen mit dem Oktoberfestattentat.

Auch in Sachen NSU kam die Schuldzuweisung zu früh, um an handfeste Ermittlungsergebnisse glauben zu können. Alles wirkte wie gut von langer Hand vorbereitet. Das war es wohl auch.

Der angebliche Selbstmord war völlig unglaubhaft und noch unglaubhafter war die Behauptung der Behörden, man habe das Zwickauer-Trio seit seinem Abtauchen in den Untergrund aus den Augen verloren. Dass dies eine glatte Lüge war, dürfte heute, angesichts der im Umfeld des Trios eingesetzten, inzwischen ans Licht geholten V-Leute als erwiesen gelten. Wenn es noch eines weiteren Indizes bedarf, dann kann auf die Akten-Schredder-Aktionen verwiesen werden. [die bis Mitte 2012 andauerten, fatalist]

Bereits in meinem ersten Aufsatz zur NSU Affäre, vermied ich es, meiner Einschätzung entsprechend, Ross und Reiter zu nennen, hielt aber mit meiner grundsätzlichen Einschätzung zu den Hintergründen und der Schuldfrage nicht hinter dem Berg.

Am 28.11.2011 schrieb ich unter der Überschrift „Furunkel am Arsch“:

In der Ausgabe Nr. 48 vom 27. November 2011 der „Welt am Sonntag“ liest man: „Die Zwickauer Terroristen sind ein Furunkel am Arsch der Demokratie. Um sie zu entfernen, genügt eine örtliche Betäubung“, und weiter heißt es: „Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind.“

Gut gebrüllt Löwe! Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind. Wie wahr. Dann macht doch zuerst einmal die wirklich Schuldigen ausfindig.

Wenn der politische Wille zur rückhaltlosen Tataufklärung gegeben wäre, dann würde der Furunkel womöglich erst so richtig am Arsch der Demokratie hängen. Und wenn das Geschwür am rechtstaatlich geputzten Arsch der demokratischen Untergrundbehörden für die Bevölkerung sichtbar gemacht würde, dann könnte dem Körper, an dem der durch und durch verdorbene Arsch angewachsen ist, nicht mehr mit einer einfachen örtlichen Betäubung geholfen werden. Es könnte den Exitus bedeuten. Und weil das so ist, werden wir niemals eine sachgerechte Aufklärung erleben. Denn was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.

Karl Heinz Hoffmann

28. 11. 2011

Hinsichtlich der 9-teiligen „Dönermordserie“ bewegen wir uns auch heute noch im Bereich kriminalistischer Arbeitstheorien.

Die staatsanwaltschaftliche Theorie geht davon aus, dass alle der „Dönermordserie“ zugerechneten Morde jeweils von zwei Tätern ausgeführt wurden, die in allen Fällen vom gleichen Motiv geleitet waren. Das kann vielleicht so gewesen sein, muss aber nicht stimmen.

Wenn wir auch nichts Beweisfähiges über die Täter und deren Motiv wissen, so haben wir doch Tatmerkmale vorliegen, die keineswegs nur einer, sondern unterschiedlichen Schlussfolgerungen zugänglich sind.

Bei allen 9 Tötungsverbrechen kann Raubmord ausgeschlossen werden.

Aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es doch um Geld ging.

In einem Fall, nämlich dem Mord an Mehmet Kubasik, dürfen unbezahlte Geldforderungen als Tatmotiv als ziemlich sicher gelten.

Und zwar deshalb, weil der oder die Täter eine leergeschossene Patronenhülse auf die Registrierkasse des Opfers gelegt hatten. Eine Patronenhülse auf der Kasse, kann kaum etwas anderes bedeuten als: „Seht her! So geht es jedem der seine Schulden nicht bezahlt.“

Wenn jemand eine andere plausible Erklärung hat, bitte ich um Mitteilung.

Bei der Gelegenheit möchte ich anmerken, wenn Zahlungsverzug, Veruntreuung oder nicht Erfüllung einer geforderten Leistung angenommen werden muss, und das ist zumindest in dem Fall, wo die Hülse auf der Kasse lag, anzunehmen, dann könnte man Mundlos und Böhnhardt schwerlich die Tat anlasten. Oder möchte jemand annehmen, die beiden Rechtsextremen Uwes könnten über 10 Jahre hinweg, bundesweit illegale Geschäfte mit Türken gemacht haben?

Beim 5. Mordfall, verübt an Mehmet Turgut am 25.02.2004 in Rostock, hinterließ der Mordschütze eine verfeuerte Hülse aufrecht stehend unter der Kühlzellentüre:

(„Im hinteren rechten Bereich der Küche befand sich eine Kühlzelle, unter deren vorderer rechter Tür eine stark deformierte Patronenhülse stand (Spur V.3.6.). Weitere Hülsen fanden sich am Tatort nicht.

Bericht der „SOKO Kormoran“ Mecklenburg-Vorpommern, vom 27.03.2008)

und zwar so, dass sie sofort gesehen werden konnte, aber nicht ausversehen bei der polizeilichen Tatortbegehung umgestoßen werden sollte.

Ob das auch mit nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu tun hatte, wissen wir nicht, aber es sollte wohl ebenfalls ein Zeichen sein und es liegt nahe, dass es sich in beiden Fällen, nämlich dem 5. und dem 8. Mordfall um denselben Täter handelte.

Wieder vorangestellt, wir wissen es nicht, aber es sieht danach aus, als ob die ersten beiden Morde nicht von denselben Tätern verübt wurden wie der 5. und der 8. Mord. Diese Vermutung liegt nahe, weil beim ersten und zweiten Verbrechen einmal 5 und einmal 2 verfeuerte Hülsen achtlos am Tatort zurückgelassen wurden.

Bezüglich der Anzahl der an den Tatorten aufgefundenen Patronenhülsen, stütze ich mich auf die vom Arbeitskreis NSU erstellte Auswertungstabelle:

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hülsen

Anmerkungen fatalist: Hülse bei Mord 8 wurde nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft, bei der Hülse von Mord 5 wissen wir das nicht genau, es war aber wohl nichts zu finden, und das Auffangen der Hülsen bei Mord 7 erfolgte laut BAO Bosporus (gegründet nach diesem Mord erst!) mittels DURCHSICHTIGER Plastiktüte. Man fand ein rausgeschossenes Stückchen von der Tüte am Tatort.

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Bei 5 Hinrichtungen, nämlich der 3. und 4., der 6. und 7., sowie der 9. sorgte der oder die Täter dafür, dass keine Hülse am Tatort zurückblieb.

Diese unterschiedlichen Tatmerkmale sind auf keinen Fall Zufälligkeiten. Sie lassen auf unterschiedliche Täter schließen.

Wer bei 5 Tötungsverbrechen darauf achtet, dass keine Hülsen am Tatort zurückbleiben, lässt nicht in anderen Fällen achtlos, den Ermittlern als Beweismittel dienende Hülsen zurück und er deponiert auch keine Hülsen als unübersehbare Hinweise auf das Tatmotiv.

Wer absichtlich jeweils nur eine Hülse zurücklässt, und diese so positioniert dass sie gefunden werden soll, um damit eine klare Botschaft zu vermitteln, wird an anderen Tatorten kaum völlig unüberlegt handeln.

Der 3., der 4., der 6., der 7. und der 9. Mord weisen einheitliche Tatmerkmale auf. Der Mordschütze war darauf bedacht, den Ermittlungsbehörden die Arbeit zu erschweren.

Betrachtet man sich die jeweiligen Tatmerkmale der „Dönermordserie“, so gelangt man zu dem Schluss, der freilich nicht zwingend ist, dass zwar ein und derselbe Auftraggeber dahinter steht, aber nicht in jedem Fall dieselbe Person zur Erfüllung der Tötungsaufträge eingesetzt wurde. Meine kriminalistische Arbeitstheorie lautet:

Für die „Dönermordserie“ ist ein überregional agierendes Auftraggeber-Konsortium verantwortlich, welches allem Anschein nach mehrere, vermutlich drei professionelle, voneinander unabhängige, im Ausland ansässige Killer eingesetzt hatte. Wenn zur Ausführung der Tötungen tatsächlich nur ein und dieselbe Pistole verwendet worden sein sollte, was nicht völlig geklärt ist, dann wurde sie vom Auftraggeber, von Fall zu Fall zur Verfügung gestellt und nach Erledigung der Aufträge wieder entgegengenommen. Es ist aber auch denkbar, dass verschiedene Ceska-Pistolen im gleichen Kaliber für die Hinrichtungen eingesetzt wurden.

Bei allen Morden der Serie fand eine Pistole Ceska, Kaliber 7,65 Verwendung. Soviel ist aufgrund der am Tatort gefundenen Projektile klar. Aber ob die tödlichen Schüsse immer aus der derselben Waffe abgegeben wurden, oder vielleicht nur aus einer gleichen, wird von den Strafverfolgungsbehörden angenommen ist aber keineswegs ohne jeden Zweifel erwiesen.

Die im Zusammenhang mit Tatorthülsen und Projektil-Fragmenten erstellten behördlichen Gutachten haben keinen Beweiswert. Die Erläuterung: „durch Spurenvergleich wurde festgestellt, dass Tathülsen oder Projektil-Fragmente aus der zur Untersuchung vorgelegten Waffe abgefeuert wurden“, kommt über den Status einer unbewiesenen Behauptung nicht hinaus. Und zwar deswegen nicht, weil keine Dokumentation des Untersuchungsvorgangs mit vorgelegt wird. Wenn nicht genau erklärt wird, welche metallischen Teile auf welche Teilbereiche der Hülse in welcher Weise eingewirkt und Spuren hinterlassen haben. Und wenn die Spuren relevanten Teile, zusammen mit eine dezidierten Bilddokumentation, nicht zur Inaugenscheinnahme durch die Prozessbeteiligten vorgelegt wird, wenn beispielsweise nur lapidar erklärt wird, dass diverse Teile der zu untersuchenden Waffe unbrauchbar waren und deshalb mit baugleichen Teilen aus der eigenen behördlichen Sammlung ergänzt wurden, aber weiter nichts zur nachträglichen Veränderung der Waffe ausgesagt wird, dann fehlt den behördlichen Erörterungen jede Beweiskraft.

Mit anderen Worten, es ist weder erwiesen, dass es sich bei den Mordschützen in jedem Falle um dieselben Personen handelte, noch ist erwiesen, dass jedes Mal die dieselbe Waffe eingesetzt wurde. Aber selbst wenn man es als erwiesen ansehen wollte, dass bei allen „Dönermordfällen“ dieselbe Pistole eingesetzt wurde, wäre das noch lange kein Beweis für die behauptete Täterschaft der beiden Uwes. Und zwar deshalb nicht, weil aufgrund der ungeklärten Auffinde-Situation der Ceska 83 nicht nachgewiesen werden kann, ob sie die beiden posthum Beschuldigten Rechtsextremisten jemals in der Hand gehalten hatten. Und schon gar nicht kann etwas darüber ausgesagt werden, wer über die mordverdächtige Ceska 83 zum Zeitpunkt der Tötungsverbrechen die tatsächliche Gewalt ausüben konnte.

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Fazit: Um zu einer verifizierten Schuldzuweisung zu kommen, müsste bewiesen werden, wer zur Tatzeit tatsächlich über die Waffe verfügen konnte und selbst das würde noch nicht reichen, man müsste dazu auch die Anwesenheit an den Tatorten beweisfähig machen.

Wenn es so ist, wie ich annehme, dann können diese beiden zur Verurteilung zwingend erforderlichen Beweise nicht erbracht werden, weil die beiden Uwes nur die vermeintlichen, aber nicht die wirklichen Täter sind.

Über meine Einschätzung der Opferauswahl und wahren Gründe für die Verdächtigung des Zwickauer Trios werde ich im nächsten Artikel berichten.

Soviel für Heute

Karl-Heinz Hoffmann 05.01.2015

http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html

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Links dazu:

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

siehe auch hier, Fotos!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

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Noch ein Link:

Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…

durchs

Eine durchsichtige Plastiktüte?
Ja, das macht Sinn, wegen der Tarnung… 😉

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Wo ist der Schalldämpfer, der war doch angeblich schon nachgewiesen im Oktober 2006 !!!
Und die Alu-Spuren davon auf den Projektilen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

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Märchenstunde:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

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Die Familie weiss ganz genau was los ist, vom ersten Tag an, aber sie schweigt…

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gamze

elif

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Schweigegeld statt Wahrheit?

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Günter Beckstein wurde 2006 der Dönermörder namentlich benannt

Anfang Juli 2014 war hier zu lesen:

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Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt. 

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…

Totalversagen bei der Bayerischen Polizei.
Hat man da Worte?
😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

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Karl-Heinz Hoffmann ist da anderer Meinung als fatalist, der das mehr oder weniger flachsig beiseite schob.

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NSU Affäre
Hinweis eines Türken, Schlüssel zur Wahrheitsfindung?


Am 6. April 2006 wurde in Kassel der deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft, Halit Yozgat ermordet.
Es war das letzte Tötungsverbrechen am Ende der damals als „Dönermorde“ bekannt gewordenen Mordserie.
Für die Annahme eines etwa ausländerfeindlichen Hintergrundes gab es keine Anzeichen. Die Polizei konzentrierte ihre Ermittlungen auf das persönliche, familiäre und geschäftliche Umfeld der Opfer und sie stieß dabei durchaus auch auf verdächtige Sachverhalte, die aber nie völlig geklärt werden konnten.

Da erreicht das Polizeipräsidium-Nordhessen am 18. September 2006, also rund fünf Monate später, ein handgeschriebener, an den damaligen bayerischen Staatsminister des Innern gerichteter Brief eines türkischen Staatsbürgers.

Er enthält konkrete Mitteilungen mit direktem Bezug zur Dönermordserie.
Dieser Brief war in türkischer Sprache abgefasst und offen mit der Adresse des Absenders versehen.
Der Brief wurde im Auftrag der Polizei ins Deutsche übersetzt und Günther Beckstein mit Datum vom 22.09.2006 zugänglich gemacht.

Der Verfasser des Briefes machte die Behörden auf einen Mann, den er als Täter bezeichnete, aufmerksam, nannte dessen Namen, seine Aufenthaltsorte und beschrieb dessen Vorgehensweise.

Das Letztere halte ich für sehr bedeutsam, und zwar deswegen, weil der Informant genau die Vorgehensweise schildert, die den Grundprinzipien geheimdienstlicher Operationen entspricht.
Nach diesem Prinzip wird die Tat von örtlichen Helfern vorbereitet.
Danach reist der Auftragskiller an, begibt sich zum Tatort, führt die Hinrichtung aus und verschwindet sofort wieder ins Ausland.

Nach allem, was wir bisher über die inzwischen umgetaufte Dönermordserie wissen, drängt sich der Verdacht der geheimdienstlichen Steuerung geradezu auf. Aufgrund der geschilderten Einzelheiten halte ich persönlich die Mitteilungen für sehr glaubhaft. Es sollte jetzt die Aufgabe des Gerichtes in München sein, der Sache gründlich nachzugehen.

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Das Erstaunlichste an der Sache ist, dass die in dem türkischen Brief vermittelten Hinweise noch nicht einmal im Ansatz überprüft worden sind. Jedenfalls konnte ich dazu in den Akten nichts finden.
Das ist schon ein starkes Stück.

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Da nennt jemand dem Bayerischen Ministerpräsidenten Name und Adresse eines Tatverdächtigen, nicht etwa als anonymer Hinweisgeber, sondern unter seinem vollen Namen mit Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift und weder die Polizeibehörden, noch Günther Beckstein fühlen sich bemüßigt, der Sache ernsthaft nachzugehen?

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Man hat sich zu fragen, warum keine weiteren Nachforschungen angestellt wurden? Gab es Gründe, die Spur als politisch unerwünscht im Sande verlaufen zu lassen?

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Der nie befragte türkische Hinweisgeber, wäre möglicherweise der wichtigste Zeuge im derzeitigen NSU Verfahren vor dem OLG in München. Noch könnte er, ja müsste er als Zeuge nach München geladen werden.

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Auf etwaige besondere überstaatliche Interessen darf ein deutsches Gericht keine Rücksicht nehmen. Es muss um die Wahrheitsfindung gehen, nicht um eine politisch angestrebte Urteilsfindung.

Karl-Heinz Hoffmann

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Thematisch gehören auch diese Blogbeiträge dazu, irgendwie, vielleicht:

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VERSTECK IN DER SCHWEIZ. DER WAHRE KERN EINER SPIEGEL-STORY

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine “Schulden” nicht bezahlen wollte?
Ersatzweise einen “Kollegen” erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Erinnern Sie sich?

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL 

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und die Variante 2 der Spiegel-Story:

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„VERSTECK IN DER SCHWEIZ“ TEIL 2: 2006 WURDE AUCH DER ANDERE YASAR-MÖRDER IDENTIFIZIERT

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:

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Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:

Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

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Ist halt die Frage, ob man da auf die PKK oder aber auf angeheuerte Mörder gestossen ist, gedungen vom Geheimdienst Titos zwecks Liquidierung von „widerspenstigen mindestens 29 Kroaten“ in Deutschland. Gedulded von unserer Regierung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/tito-liess-mit-ceska-morden-inklusive-schalldampfer/

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Oder so ähnlich… warum nicht Türken-Faschos aka Graue Wölfe oder gar Vollstrecker türkischer Geheimdienste? Gladio B?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

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Die Dönermorde sind nicht ausermittelt worden, darum geht es. Man hat bestimmte Spuren nicht verfolgt.

Die Vermerke fehlen in den Akten, dass sich diese Spuren als falsch herausstellten. DAS ist das Merkwürdige. Weil es dem zu Erwartenden widerspricht: Es gibt einen Hinweis, der Sache wird nachgegangen, und dann folgt ein Vermerk, dass die Spur falsch war, der Hinweis nicht verifizierbar war, oder eben die Fakten nicht zutrafen. Das findet man Hundertfach in den Akten, aber bei manchen Spuren findet sich dieser Auswertungsvermerk eben nicht.

Diese Vermerke fehlen bei manchen Spuren, die Akte bricht regelrecht ab, ist erkennbar unvollständig, da fehlt was…

Warum?

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je eine Hülse 7,65 mm (Ceska 83) auf dem Leichenteppich fein drapiert

Die Welt berichtete im Febr. 2011:

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welt1

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12447050/Hat-der-Doener-Moerder-zwei-weitere-Opfer-erschossen.html

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Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Männer, bei denen es sich laut DNA-Analyse um Vater und Sohn handelt, wahrscheinlich in Deutschland gelebt hatten. Der Vater war etwa 50 bis 60 Jahre alt und 1,70 Meter groß, der Sohn 35 bis 40. Ihre Leichen wurden Ende November in der Nähe der südfranzösischen Stadt Perpignan entdeckt. Die französische Polizei hofft nun, dass jemand in Deutschland mithelfen kann, die Opfer zu identifizieren.

Brisant an dem Fall ist eine Parallele zu einer Mordserie in Deutschland, die bis heute ungeklärt ist. Denn beide Opfer wurden mit einer 7,65-Millimeter-Pistole erschossen. Eine Waffe dieses Typs verwendete auch ein Serienmörder in Deutschland, der zwischen 2005 und 2006 acht Türken tötete. Dabei handelt es sich um die sogenannten Döner-Morde. Alle Taten wurden mit der Ceska-Pistole Modell 83 mit dem Kaliber 7,65 Millimeter verübt.

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Mehr Details dazu hat die TZ:

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tz1

http://www.tz.de/bayern/doener-morde-neue-spur-fuehrt-pyrenaeen-tz-1113591.html

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Die Beamten der Police Judicaire im südfranzösischen Montpellier ahnten nicht, was sie erwarten würde, als sie am 25. November vergangenen Jahres ins Pyrenäen-Dorf Millas gerufen wurden. Zwei Männerleichen waren dort gefunden worden – beide einge­wickelt in Orientteppiche. Stück für Stück setzten die Ermittler ein Puzzle zusammen, das sie schließlich auf die Spur des deut­schen Döner-Killers brachte. Denn die Männer, die sich nach einem DNA-Abgleich als Vater und Sohn herausstellten, waren aus einer Waffe vom Kaliber 7,65 Millimeter erschossen worden.

Doch damit nicht genug: Die bis heute nicht identifizierten Lei­chen könnten Türken sein, die in Deutschland gelebt haben. Darauf weisen ihre Bekleidung (Daniel-Hechter-Jeans und Trige­ma-Unterhose) und die in Deutschland gekauften Teppiche hin. Sind die etwa 30 und 60 Jahre alten Männer Opfer Nummer zehn und elf des meistgesuchten deutschen Verbrechers?

Nach Angaben französischer Me­dien wurden die Männer aus nächster Nähe erschossen. Die Schüsse kamen von schräg oben – so als hätten die Opfer vor ihrem Mörder niederknien müssen.

Besonders makaber: Auf jedem verschnürten Leichen-Paket hinterließ der Täter eine Patronenhülse. Wollte der Täter die Polizei absichtlich auf die Mordwaffe hinweisen?

Sicher ist: Der Döner-Killer setzt die immer gleiche Waffe aus tschechischer Produktion zur Warnung und gleichzeitig als Si­gnatur ein!

Er mordete immer am helllichten Tag, benutzte einen Schalldämpfer.

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Und an dieser Stelle muss man Parallelen zu den deutschen Dönermorden sehen: Türken/Kurden, und:

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Besonders makaber: Auf jedem verschnürten Leichen-Paket hinterließ der Täter eine Patronenhülse. Wollte der Täter die Polizei absichtlich auf die Mordwaffe hinweisen?

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2 Hülse aus 7 Morden, fein drapiert: In Rostock stehend unter der Kühlschranktür, und in Dortmund auf der Registrierkasse.

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siehe:

2 Hülsen aus den letzten 7 Morden, nur 2 Hülsen überhaupt!


1. Hülse in Rostock, stehend, beschädigt
2. Hülse auf der Kasse in Dortmund

Nach Durchsicht der BKA-Gutachten des KT 21, Chef dort ist doch wohl ein gewisser Herr Nennstiel, ist es sehr zweifelhaft, ob es überhaupt jemals eine Mordserie mit einer Ceska 83 mit Schalldämpfer gab. Sehr zweifelhaft.

http://www.nennstiel-ruprecht.de/eb/RN.gif

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

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alle Details aus den Akten dazu hier:

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Hätte es bei jedem Mord auch Hülsen gegeben, wäre dieser Schluss nicht nötig gewesen.
Problem: Es gab Hülsen der Ceska nur wie folgt:

1. Mord: 5 Hülsen
2. Mord: 2 Hülsen
3. Mord: –
4. Mord: –
5. Mord: 1 (stehend unterm Kühlschrank)
6. Mord: –
7. Mord: –
8. Mord: 1 (liegend auf der Kasse)
9. Mord: –

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Die letzte Hülse, die auf der Kasse in Dortmund drapierte, wurde nicht auf Täterspuren untersucht, das hat das BKA versaut:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/neues-zur-ceska-nicht-beschossen-hulse-in-dortmund-nicht-auf-dna-und-fingerabdrucke-uberpruft/

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Dafür verliert das BKA schon mal Tatmunition, und macht Gutachten auf der Basis von Abdrücken. Na hoffentlich klappte das Bleigiessen dort beim BKA…

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TZ zum Doppelmord in Frankreich:

Warum mussten nun Vater und Sohn sterben? Eine Sprecherin der Nürnberger Mordkommission 3, bei der die deutschen Ermitt­lungen gebündelt sind, äußerte sich gestern nur vage: Man habe Abfor­mungen der Tatmunition an alle ausländischen Dienststellen ver­schickt.

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OLG München:

„Zu Aufnahmen eines Geschosses Kaliber 6,35 aus dem ersten Fall in Nürnberg sagt Pfoser, dabei handele es sich um eine Abformung des ursprünglichen Tatgeschosses, das verloren ging. Da sie aber Abformungen an verschiedene Stellen zum Abgleich mit deren Sammlungen verschickt hätten, so Pfoser, hätten sie noch Kopien des ursprünglichen Geschosses, das damit als Beweismittel erhalten geblieben sei.“

www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-83-verhandlungstag-4-februar-2014/

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@anmerkung meint dazu:

Schön, die Patrone ist zwar verdunstet, wie haben aber ein Holzmodell davon anfertigen können, das uns als Beweismittel ausreichend ist.

Ein physisches Beweismittel gibt es nicht, dann eben wir eben eine Kopie. Wunderbarer Rechtstaat.

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Auch sehr lesenswert von @anmerkung:

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-werbe-auch-du.html

Tatmunition geht verloren, man behilft sich mit Abdrücken, die Verteidigung hat nichts zu meckern…

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Man „vergisst“ die Prüfung der 8 Zwickauer Schutthaufenwaffen (Ceska 83 inkl.) auf Fingerabdrücke. Geprüft wurde nur beim LKA Dresden (W01 bis W03) und die „späte Bruni“ unbekannter Auffindung (fiel irgendwie ins Labor rein) beim BKA (nichts drauf).

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Man „vergisst“ die Prüfung der Ceska-Hülse Dortmund (nur die in Dortmund?) auf Fingerabdrücke und DNA.

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Diesen Beamten ist nicht zu trauen. Bzw. ihren BKA-internen Anweisern.

Vergessen Sie das nicht: Der Verdacht der flächendeckenden Beweismittelfälschung durch das BKA steht im Raum. Warum sollte dann ausgerechnet mit der „Mordserie mit immer derselben Waffe“ alles in Ordnung sein?

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Wie ging die Frankreich-Doppelmordermittlung aus? Verfahren eingestellt wie in Laichingen, Mord am 4.10.2011?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

Infos sind willkommen.

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Ein Beitrag zur Problematik der Verkaufswegefeststellung ist hier zu finden:

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NSU Ermittlungsverfahren 

Waffenverkaufswegfeststellung?

Wer falsch fragt, kommt nie zu richtigen Ergebnissen

Karl-Heinz Hoffmann 26. 12.2014

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Nachlese zu den Waffengutachten des BKA Teil 1

Das sollte man zuvor gelesen haben:

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DIE WAFFENTECHNISCHEN GUTACHTEN DES BKA TEIL 1 

von Karl-Heinz Hoffmann

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Dann versteht man auch das hier:

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anmerkung1 anmerkung2

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Danke @Anmerkung.

Fazit für den Rechtsstaat BRD:

Die Rolle der Verteidigung ist höchst suspekt, wie Hoffmann zurecht anmerkt. Da ist er mit Lazlo Tolvaj zu 100% deckungsgleich, der genau das ebenfalls völlig unverständlich fand, und mehrfach eine Zweitbegutachtung durch unabhängige Fachleute verlangte. Ein neutraler Schweizer in bester eidgenössischer Tradition.

Die Lage ist ziemlich bedenklich für den Rechtsstaat BRD, solange widerspruchsfrei die BKA-Böcke auch die Gärtner bzw. die Gerichtsgutachter spielen dürfen.

Der Mord am kurdischen Blumenhändler im Oktober 2011: Welche Tatwaffe?

Welches Kaliber hatte die Waffe, mit der ein kurdischer Blumenhändler in Laichingen bei Ulm 2011 ermordet wurde?

Warum fehlt in sämtlichen Medienberichten die Angabe der Tatwaffe?

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bild 6-10-2011

http://www.bild.de/news/inland/mord/kurde-hingerichtet-doener-killer-20324608.bild.html

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Die SWP schrieb dazu:

Ein Blumenhändler „aus der Nähe von Ulm“ war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Simsek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Simsek in ihrem Buch „Schmerzliche Heimat“. Enver Simsek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 9. September des Jahres 2000 in Nürnberg. Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar. Aber die Parallelen sind erstaunlich.

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Bluttat-an-Blumenhaendler-ungeklaert-Parallelen-zu-NSU-Taten;art1158544,1985121

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Wikinews:

Nach einem Bericht der türkischen Zeitung Hürriyet soll das Opfer gegenüber seinen Angehörigen von einem Auftragsmörder gesprochen haben. Zu einem Killer liegen der SOKO keine Erkenntnisse vor. Ein Sprecher der Polizei: „Geklärt werden muss, auf welche Art und Weise er bedroht worden und vom wem diese Bedrohung ausgegangen ist.“

Am Dienstag hatte der Kurde Blumen aus Holland geholt und wurde beim Abladen der Pflanzen mit vier Schüssen nieder gestreckt. Mitarbeiter, die ihm zu Hilfe kommen wollten, kamen zu spät. Sie fanden ihn schwer verletzt, wenig später starb er an den Folgen der Verletzungen.

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Die Ulmer Zeitung meint:

Mord an Blumenhändler: 44-Jähriger fühlte sich bedroht

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Auf weitere Zeugenhinweise hofft die Soko Blume bei ihren Ermittlungen zum Tod eines 44-Jährigen in Laichingen. Nach Erkenntnissen der Behörden fürchtete der Kurde um seine Gesundheit und sein Leben.

Das Kaliber der Waffe, mit der der 44-Jährige erschossen wurde, stimmt nicht mit dem bei den Taten der EG Bosporus überein. Die Soko Blume bittet noch immer Zeugen, sich zu melden.

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Es gab 2 Kaliber bei den Dönermorden, nicht nur die Ceska mit Kaliber 7,65 mm, sondern beim Mord Simsek und beim Mord Tasköprü gab es eine 2. Waffe, Kaliber 6,35 mm, „die späte Bruni“ angeblich aus Zwickau, aber nicht nachweisbar laut BKA: kann sein, kann nicht sein…

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Der Vormieter im Tasköprü Market in Hamburg war eine Falilie Simsek.

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hamburg bericht

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simsek hamburg

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Alles nur Zufall?

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Es gibt 2 Türkische Staatsmorde an kurdischen Laichinger Blumenhändlern 1999, verhaftet am Flughafen, erschossen und verscharrt.

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

siehe:BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gibt Verbindungen zwischen dem 2011 erschossenen kurdischen Blumenhändler in Laichingen und dem kurdischen Blumenhändler Simsek, erschossen 2000 in Nürnberg.

Tasköprüs Vormieter war eine gewisse Familie Simsek.

Nur bei den Morden an Simsek und an Tasköprü wurde eine zweite Waffe verwendet, Kaliber 6,35 mm.

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Das sind ganz schön viele Zufälle.

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Es liegen dazu Infos vor, die aber bislang nicht bestätigt wurden, Rip Deals betreffend, aber in den Akten fand sich dazu nichts. Was aber nichts heissen muss…

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Visitenkarte von 2000, überreicht angeblich anlässlich von Vernehmungen im Oktober 2000. Selbstgemacht.

Moin,

anbei ein Bild der Karte die ich im Herbst 2000 erhalten habe von dem der drauf steht. Mein KHK hat mich angerufen, es kommen Kollegen aus N die hätten Fragen zu Leihwagen und Handynummern.

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Gegenstück aus der Polizeiakte:

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Es gab sehr viele Ansätze, die man damals verfolgte, nur auf Staatsmorde begangen durch „befreundete Staaten“ wollte man partout nicht kommen?

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Trotz „Vorbild Tito und geduldeter mindestens 29 Morde“ hierzulande?

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DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Ausschnitte wurden in Report München gezeigt:

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Zu Laichingen: Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Mord-in-Laichingen-Verdaechtige-frei-id17944546.html

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Fangen wir doch mit den einfachen Dingen an: Welche Tatwaffe?

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Ob Hajo oder Nebenklageanwalt Behnke (NSU-Mord in Döbeln 1.11.2011) helfen können?
 

NSU-Nebenklage-Anwältin: Dumm, unfähig, faul oder dreist?

Auf folgenden Artikel wurde im ZEIT-NSU-Blog in einem Kommentar verlinkt:

DIE WELT, 16.11.2011:

„In einigen Behörden ist Rassismus verankert“

Vertuschten Behörden in NRW die Aufklärung der NSU-Morde? Besaßen die Rechtsterroristen Helfer in Köln und Dortmund? Ein Gespräch mit Seda Basay-Yildiz, die im NSU-Prozess Angehörige der Opfer vertritt.

Dort ist zu lesen:

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

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Basay-Yildiz: Die Wahrheit ahnt die Familie bereits. Und sie ist bitter. Sie heißt institutioneller Rassismus.

Welt am Sonntag: Sie meinen damit vermutlich nicht, der deutsche Staat sei schlechthin rassistisch.

Basay-Yildiz: Nein, das meine ich nicht. Unbestreitbar ist aber, dass in einigen Sicherheitsbehörden Rassismus verankert ist. Dieser Rassismus trat im Umgang mit den NSU-Taten zutage.

Welt am Sonntag: Wo konkret?

Basay-Yildiz: Nehmen Sie den Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße 2004. Es gab eindeutige Parallelen zwischen diesem Anschlag und Nagelbombenanschlägen britischer Neonazis gegen Migranten…

Welt am Sonntag: … die 1999 in London geschahen.

Das ist Blödsinn, da auch islamistische Anschläge in London mit Nagelbomben ausgeführt wurden, die sind nicht „rechts“, diese Bomben, sondern sehr weit verbreitet. Klare Aussage von EKHK Setzer, BKA.

Den Blödsinn hat ihr die Antifa ins Ohr gehaucht. https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Zeuge Ernst Setzer:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

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Es geht dann irgendwann um Temme und V-Mann Gärtner:

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Welt am Sonntag: Sie werfen dem Verfassungsschutz auch vor, er habe immer wieder verhindert, dass seine V-Leute zur Aufklärung der Morde und Anschläge beitrugen. Ein Beispiel?

Basay-Yildiz: Als eines der NSU-Opfer in Kassel ermordet wurde, war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Ein V-Mann aus dem rechten Spektrum führte am selben Tag ein Telefonat mit diesem vor Ort anwesenden Verfassungsschützer. Aber er durfte 2006 bei den Ermittlungen zu dem Mord nicht aussagen. Der damalige hessische Innenminister…

Welt am Sonntag: …und heutige Ministerpräsident…

Basay-Yildiz: Volker Bouffier weigerte sich, die Aussagegenehmigung zu erteilen.

Welt am Sonntag: Im Münchener Gerichtsverfahren wurde der Mann aber verhört.

Basay-Yildiz: Ja, erst 2013 konnten wir ihn vernehmen. Allerdings erschien er im Prozess mit einem vom Verfassungsschutz bezahlten Rechtsanwalt. Außerdem wurde dem Zeugen vom Verfassungsschutz nur eine beschränkte Aussagegenehmigung erteilt. An viele wichtige Details im Zusammenhang mit dem Telefonat erinnerte sich der Zeuge sieben Jahre später nicht mehr. Der Erkenntnisgewinn kurz nach der Tat wäre von entscheidender Bedeutung gewesen.

Erschreckend, wie die Nebenklage auf die Medien/Antifa hereinfällt. Es ging nicht um Gärtner damals, es ging um den Anruf 20 Minuten nach dem Mord, ein Telefonat mit einem muslimischen V-Mann. Das hat SOKO CHEF Gerald Hoffmann aus Kassel auch ganz klar ausgesagt. Gärtner kannte man… die 5 islamischen V-Leute jedoch nicht.

Später wollte man alle 6 vernehmen, da legte sich Bouffier quer. Fehlte einer? Yozgat? Muss man ja mal fragen… ist die nie gestellte Frage Nr.1 !!!

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Welt am Sonntag: Aber auch Ihrer Meinung nach könnte der Ausschuss in NRW wichtige Arbeit leisten.

Basay-Yildiz: Allerdings. Zum Beispiel wüssten die Hinterbliebenen zu gerne, ob womöglich noch in ihrer Nähe Unterstützer der Morde leben. Für sie ist es enorm belastend, nicht zu wissen, wer vor Ort an der Opferauswahl, an der Vor- und Nachbereitung der Tat oder an der Tat selbst beteiligt war.

Welt am Sonntag: Sie vermuten, dass die Mörder in Köln und Dortmund Unterstützer vor Ort besaßen?

Basay-Yildiz: Darauf deuten viele Indizien hin. Ein Beispiel: Bei dem Mord in Dortmund könnte das NSU-Trio von örtlichen Nazis unterstützt worden sein. Jedenfalls gab es vor dem Mord in Dortmund eine militante Neonazizelle, „Combat 18“ genannt, die Zugang zu Waffen besaß, Schießübungen durchführte und die sogenannten „Turner Tagebücher“ studierte. Diese Schriften gelten in der rechten Szene als Anleitung zum Aufbau von Terrorzellen.

Ach herrje, schon wieder die dumme V-Mann Sebastian Seemann Märchenstunde… auch Antifa-induziert.

Mal ein anderer Link dazu: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/turner-tagebucher-laserman-ausonius-die-vorbilder-des-nsu/

Lasermann schoss fast nur mit Revolver, Du Trulla, bis auf ein Opfer überlebten ALLE !

vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer

Die Ahnungslosigkeit ist erschreckend! Warum liest diese Tante die Akten nicht?

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Der Höhepunkt:

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Welt am Sonntag: Sind Kontakte zwischen der Dortmunder Zelle und einem Mitglied des NSU-Trios nachweisbar?

Basay-Yildiz: Sie sind wahrscheinlich. Sebastian Seemann, ein V-Mann des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, sagt selber, dass er Mitglied dieser Zelle gewesen ist.

Aus einem Briefwechsel der Angeklagten Zschäpe mit einem anderen inhaftierten Neonazi ergibt sich, dass sie diesen Dortmunder V-Mann kannte. Sie schreibt jedenfalls in einem Brief vom 02.08.2013 ausführlich über diesen V-Mann, der in der Szene als Waffennarr bekannt ist und mit Waffen gehandelt haben soll.

Auch findet sich in den Ausspähnotizen des Trios zu Dortmund der handschriftliche Vermerk: „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“.

Welt am Sonntag: In Köln Mühlheim befindet sich bekanntermaßen die Keupstraße.

Basay-Yildiz: Dieser Eintrag ist in einer anderen Handschrift als die übrigen Ausspähnotizen gehalten und spricht dafür, dass er von Ortskundigen stammt.

Nein, das ist auch falsch. Akten lesen statt Blödsinn zu erzählen!

Eigentlich sollte ein CDU-ler erschossen werden. Am Tag vor dem Mord in Dortmund ausgedruckt.

Killerbee wird begeistert sein 😉

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2.12.270 heisst das Asservat mit dem Eintrag „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“

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Und dort ist Kubasiks Kiosk gar nicht drauf, und er ist auch nirgendwo schriftlich verzeichnet.

Hab das mal rausgesucht, wo der ist: westlich davon:

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es gibt fast 100 Stadtpläne, mit vielen hunderten Eintragungen.

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Das ist nicht Mordserien-passend. Totaler Blödsinn.

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Das kann zu „Todeslisten“ passen, meinetwegen, aber nicht zur Mordserie.

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Das Handschriften-Gutachten des BKA sagt aus:

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Unser Mühlheim ist: 2.12.270 

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Ergebnis:

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X 71 gehört zu Komplex 2, und der gehört leicht überwiegend wahrscheinlich zu:

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Welt am Sonntag: In Köln Mühlheim befindet sich bekanntermaßen die Keupstraße.

Basay-Yildiz: Dieser Eintrag ist in einer anderen Handschrift als die übrigen Ausspähnotizen gehalten und spricht dafür, dass er von Ortskundigen stammt.

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Völlig falsch. wenn schon, dann Mundlos. leicht überwiegende Wahrscheinlichkeit.

Auf gut deutsch: Das BKA hat keinen blassen Schimmer.

Die Anwältin auch nicht. 

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Im Übrigen wurde Kubasik massiv bedroht und erpresst, versuchte sich verzweifelt Geld bei Freunden zu leihen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/