NSU-OPFER WURDEN VOR HINRICHTUNG BEDROHT! Wer war es?

Pflichtlektüre bei Friedensblick:

http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

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NSU-OPFER WURDEN VOR HINRICHTUNG BEDROHT!
JANUAR 17, 2015

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Und zwar fast alle. Etwa von den Uwes vom NSU ? 😉

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Mit diesem Artikel steht auch das hier in Zusammenhang:

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DIE NATO-TRUPPE „GLADIO“, SONDERKOMMISSIONEN DER POLIZEI
WUSSTE DER SPIEGEL SCHON MITTE 2011 VOM NSU?
JANUAR 15, 2015

http://friedensblick.de/14542/wusste-der-spiegel-schon-mitte-2011-vom-nsu/

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Das sind gute Einstiegsartikel zum Verständnis der Problematik, und das unabhängig davon, ob alle Thesen richtig sind.

Es wird dort anhand 2er Spiegel-Artikel aus 2011 die Frage aufgeworfen, ob der Spiegel mit „durchgesteckten Informationen aus Sicherheitskreisen“ die NSU-Phantomgeschichte vom 13.11.2011 quasi vorbereitete.

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Friedensblick:

zwei “Spiegel”-Artikel „Düstere Parallelwelt“ und „Versteck in der Schweiz“.

Bahnte sich die “Selbstenttarnung des National-Sozialistischen-Untergrunds (NSU)” bereits im Frühjahr/Mitte 2011 an? Die von mir überarbeitete Arbeit des anonym bleibenden Autors “cassandra” legt dies nahe. Dazu analysierte “cassandra” die zwei “Spiegel”-Artikel „Düstere Parallelwelt“ und „Versteck in der Schweiz“.

Fazit:

Gesamtschau bietet zwei Alternativen

Die erste: Der Fall ist erledigt und kann nicht aufgeklärt werden.

Die zweite: Es gebe eine Möglichkeit dazu. Man wisse auch wie es gehen könne und hätte einen gangbaren Vorschlag dazu.

Ein halbes Jahr später verknüpft der “Spiegel” dann unmittelbar die jetzt mögliche Lösbarkeit des Falles an die Verfügbarkeit der angeblich immer gleichen Tatwaffe aus der Schweiz: Der Spiegel berichtete “exklusiv” am 12. November 2011 über den “NSU-Bekennerfilm”. Dort heißt es zwar explizit, dass der NSU ein “Netzwerk” sei – eine Verbindung zum türkischen “tiefen Staat” wird jedoch nicht  erwähnt.

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fatalist hat dort auch kommentiert, kann man dort nachlesen… ist für diesen Artikel nicht so wichtig.

Wichtiger ist „cassandra“, deren Arbeit Lehle „überarbeitete“ in dem Blogbeitrag:

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Cassandra
JANUAR 16, 2015 UM 5:42 PM

Die Ausgangsfrage, ob der Spiegel schon früher vom NSU wusste, hatte ich nicht gestellt. Das ist ist hinzugefügt als Überschrift und nicht von mir.

Denn der Artikel geht eher der Frage nach, ob die Autoren von Interessierter Seite Informationen durchgesteckt bekamen, damit sie in deren Sinne die Sache dann so darstellen.

Der Hinweis darauf, dass Teile des dargestellten auf Hinweisen beruhen könnten, die von Häftlingen der JVA´s in Dortmund und Kassel aus den Jahren 2006 und 2008 kamen, entfiel hier leider. Diese wären bereit gewesen, sich zu belasten, einer gab eine Tatbeteiligung zu. Sie sprachen von einer gefährlichen Organisation. Wie glaubwürdig die Angaben in Richtung PKK oder anderer Kräfte waren, sei mal dahingestellt.

Der Clou ist doch, dass die Journalisten mit einer unterfütterten Story geködert werden und dann in einer Ausschmückung etwas untergejubelt bekommen, von dessen Funktion sie keine Ahnung haben. Ist der Artikel eigentlich auch auf Englisch erschienen?

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Das ist gut, und bezieht sich erkennbar auf hiesige Blogbeiträge:

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VERSTECK IN DER SCHWEIZ. DER WAHRE KERN EINER SPIEGEL-STORY

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/versteck-in-der-schweiz-der-wahre-kern-einer-spiegel-story/

VERSTECK IN DER SCHWEIZ“ TEIL 2: 2006 WURDE AUCH DER ANDERE YASAR-MÖRDER IDENTIFIZIERT

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht.

siehe:

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

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Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib? Tiefer Staat der Türkei? Das U-Boot der Türkei in Deutschland, ein staatliches!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/08/versteck-in-der-schweiz-teil-2-2006-wurde-auch-der-andere-yasar-morder-identifiziert/

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Wozu das Ganze?

Der Spiegel hat, so die These, die Enthüllungen nach dem 4.11.2011 nicht nur vorbereitet, mit durchgesteckten Halbwahrheiten aus dem Sicherheitsapparat, sondern der Spiegel hat das NSU-Konstrukt mit Hilfe des Paulchen-Videos überhaupt erst ermöglicht.

Siehe das Fazit weiter oben im Artikel.

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Sacken lassen… nochmals lesen…nachdenken !

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Und es ist FAKT, dass das BKA jedem Exemplar dieses Paulchen-Videos nachhechelte, seiner unbedingt habhaft werden wollte mit grossem Nachdruck, sehr genau analysierte, wie die DVDs zu den Empfängern kamen, Tilo Giesbers PDS Halle als Stichwort, aber keinen „NSU“ bestehend aus BMZ als Absender feststellen konnte… keine DNA, keine Fingerabdrücke, zum Teil zugestellt weit nach dem 8.11.2011, also Uwes lange schon tot, und Zschäpe in Haft… Wer hat diese DVDs verteilt?

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Nur 1 Exemplar interessierte das BKA niemals, Aktenlage und Gerichtsaussage! Das vom Spiegel, das der vom Apabiz exklusiv gekauft hatte. 

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Der Spiegel war also offenkundig ein Komplize der Sicherheitsbehörden, der Bundesregierung, wie er das auch bei „Ukraine, Putin, MH 17-Absturz etc pp“ stets und zuverlässig beweist. Jede Woche wieder… der NATO-Spiegel…

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Und nun müsste man wissen, woher die „durchgesteckten Halbwahrheiten“ kamen, die in diesen beiden Spiegel-Artikeln vor dem 4.11.2011 verwurstet wurden!

WENN man das wüsste, dann hätte man ein echtes Indiz darauf, WER den 4.11.2011 veranstaltet hat, und wer die Moslem-Mafia als Dönermörder präsentieren wollte!

Nicht etwa einen Neonazi-NSU, sondern „bereichernde Mafiakreise muslimischer Herkunft“.

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Der Einzige, der das bei Friedensblick verstanden hat ist Bekir:

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bekir
JANUAR 17, 2015 UM 6:04 PM

Der Spiegel berichtete 2011 von einem schier unentwirrbaren Geflecht von Türken, die sich mindestens in die Kategorien Mafiosi, Rechtsradikale, korrupte Unternehmer / Politiker oder subversive Staatsdiener / Militärs einstufen lassen.

Ein bisschen sieht das ganze nach “tiefer Staat” aus, andererseits scheinen auch innerhalb dieses Geflechts blutige Kämpfe stattzufinden. Aber aufgrund fließender Grenzen weiß man weder bei merkwürdigen Todesfällen noch bei eindeutigen Morden, ob es nun Opfer eines Gruppenkonflikts, eines Zweikampfs konkurrierender Rivalen, einer Strafaktion gegen Verräter oder sonstiger dunkler Motive sind. Und ob es “nur” um Geld etc. ging oder um heikle politische Dinge.

Wer da nach der Rolle deutscher Behörden sucht, sollte Erdogans Rat einer “Auseinandersetzung mit dem tiefen Staat” beherzigen. Und zwar (beides sind ja NATO-Staaten) mit Blick vorrangig auf die Türkei, deren Geheimdienste einerseits einem starken Umbruch unterlagen, andererseits vermutlich nach wie vor eng mit den unsrigen kungeln.

Der NSU (bzw. Abtauchen des Trios) begann 1998 und die Ceska-Morde 2000. Damals begann auch der Aufstieg von Erdogan und seiner AKP, was der bis dahin kemalistische Staat zunächst noch mit Verboten und Gefängnisstrafen aufhalten wollte. Vergeblich, seit 2002 siegt nur noch (und immer höher) die AKP.

Der kemalistische tiefe Staat lebte zunächst weiter z.B. in der Generalität und deren Putsch-Gelüsten, die um 2004 am ausgeprägtesten waren und als “Ergenekon”-Verschwörung bekannt wurde. Anders als bei früheren türkischen Staatskrisen kam es aber nicht mal zu einem Putsch-Versuch, sondern ab Juni 2007 zu offiziellen Ermittlungen und reihenweisen Verhaftungen der Ergenekon-Leute.

2006 / 2007: Die “NSU”-Morde endeten und der NSU verfiel in eine Art Dornröschen-Schlaf. Also gerade zu der Zeit, als der kemalistische tiefe Staat (inkl. Geheimdienste) entmachtet und personell durch AKP-Leute ersetzt wurde. Ab da hatten es unsere Geheimdienste statt mit den altvertrauten türkischen Kollegen quasi mit deren Opfern als Nachfolger zu tun – da ist man (um die künftige Kooperation nicht zu gefährden) doch einfach mal etwas zurückhaltender oder nicht?
(Dass laut Cassandra zwischen 2006 und 2008 türkische Häftlinge in deutschen Gefängnissen besonders gesprächig waren, passt ebenfalls gut zu diesem Umbruch in der Türkei.)

Ihren Höhepunkt erreichte die Prozesswelle gegen die Ergenekon-Leute 2011 – nicht nur das Jahr der o.g. Spiegel-Berichte, sondern das Jahr der Entdeckung und sofortigen physischen Vernichtung des NSU durch (Selbst-?)Morde.

Die “Döner-Morde” wurden damals sozusagen ganz schnell “eingedeutscht” (und vergeschichtlicht = tote Uwes), bevor irgendwelche Ergenekon-Angeklagten mit diesen Morden – und zugleich mit ihren vormals guten Beziehungen zu deutschen Behörden – konfrontiert werden konnten.

Vielleicht nur eine Theorie, aber das hektische Aktenvernichten durch deutsche Behörden ab dem 4.11.2011 zeigt, dass weder die beiden nun doch toten Uwes das eigentliche Problem sein konnten noch ihre vorangegangene jahrelange Protegierung. Denn wäre es so, dann hätte sich aus Staatsinteresse das Auffinden toter Uwes bestimmt so arrangieren lassen, dass weder die Ceska noch die überreichen Tatort-Trophäen der Zschäpe-Wohnung publik werden. Und Zschäpe, deren V-Frau-Status immer noch nicht ausgeräumt ist, hätte einfach eine andere Legende bekommen und wäre statt vor Gericht in einem Zeugenschutzprogramm gelandet.

Nein, nur das eindeutig zugelassene Hochkommen der NSU-Geschichte (nur leicht gebremst von einem gleichzeitigen Verschleiern) kann von einer viel heikleren Geschichte ablenken – einer außen- bzw. bündnispolitisch heißen Geschichte.

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Bravo! Da sind sie wieder, die mindestens 29 Kroaten, die Tito mit Duldung der Bundesregierung in Deutschland liquidieren liess, und zwar auch mit Ceska-Pistolen und durch jugos-serbisch-albanisch muslimische-Mafia-Killer, zu denen der jugoslawische Geheimdienst beste Verbindungen hatte. That´s it !

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Der Plan, die Dönermorde via „NSU“ aufzuklären, hüstel, und der (erst) 1 Woche nach dem Tod der Uwes umgesetzt wurde, war der wirklich existent, oder war die „NSU-Lösung“ nicht eher eine Notlösung? ein „Plan B“ ?

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Ist es nicht eher so, dass die Lösung der Dönermorde in eine ganz andere Richtung angedacht wurde, nämlich so, wie der Spiegel sie 2011 im Auftrag vorbereitet hatte, als „Düstere Parallelwelt“ ?

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Und dann passierte Folgendes:

– Auffinden 2er toter Männer in einem brennenden Wohnmobil in Eisenach am 4.11.2011.

– Die Obduktion am 5.11.2011 „ergibt keinen Zusammenhang mit dem Banküberfall“

– man findet weder Beute noch Autoschlüssel, Anwohner berichten von einem 3. Mann bevor die Polizei eintrifft.

– am 7.11. in der Pressekonferenz werden die 2 Bankraube (Arnstadt und Eisenach) den Uwes zugeordnet, samt Dienstwaffe Kiesewetter. Beute jetzt auch vorhanden…

– am 11.11. wird die Dönerceska verkündet, 12./13.11. wird der NSU geboren, vom Spiegel verkündet.

– am 21.11.2011 belügt Ziercke mit Range den Bundestag: Russlungen-Selbstmordlüge

– am 22.11.2011 verurteilt der Bundestag die Uwes als Mörder, die Staatsreligion NSU ist geboren.

– am 22.11.2011 taucht -aus dem Nichts- die (unbedingt nötige) 2. Dönermordwaffe 6,35 mm beim BKA auf…

– am 23.12. stellt das BKA fest, dass die Spuren aus der Bank Eisenach noch gar nicht mit den Uwes abgeglichen wurden, und die Spuren aus Arnstadt nicht passen.

– dann ist Heilig Abend. Frohes Fest. Verarsche total.

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Die Thesen lauten also wie folgt:

Gelegenheit macht Diebe.

1. Man entsorgte die Dönermorde deshalb nachträglich bei den toten Uwes und bei Beate, weil 2 nicht widersprechen konnten, und die Dritte schweigen muss, aber vor Allem deshalb, weil es sich so anbot. Man hüpfte auf den Heilbronn-Eisenach-Zug drauf. 1 Woche später…

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Islam heisst Frieden, Neonaziterror ist prima.

2. Die vorbereitete Entsorgung der Dönermorde im Spiegel-Outfit „Düstere (muslimisch mafiöse) Parallelwelt“ wurde nicht mehr benötigt, deren 2. Hälfte „Versteck in der Schweiz“ konnte stillschweigend auf „Herkunft aus der Schweiz“ umgemodelt werden. Neonaziterror war gesellschaftspolitisch auch viel besser nutzbar als Charlie Hebdo-Killer..

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Was war zuerst da, die Henne oder das Ei ?

3. Die zeitlichen Abläufe deuten klar darauf hin, dass der Schlüssel zur Inszenierung des 4.11.2011 im Schwabenland liegt. Und das nicht nur wegen deren „Anreise samt Mitbringseln“ am 5.11.2011 in Thüringen, sondern auch wegen der „Tatortberechtigten“ des LKA Stuttgart an beiden Tatorten, die dort auch prompt ihre DNA hinterliessen. An den Zwickauer Handschellen Kiesewetters wie auch im Wohnmobil, das als Stichworte.

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7 comments

  1. Mich würde etwas anderes viel mehr interessieren.

    Nach einer Info aus den Sicherheitskreisen wurde mit der Ceska bereits vor 1998 in Berlin ein Mord begangen. Ich habe nie feststellen können, welcher Mord dies sein soll.

    Stimmt die Information, dann gab es mit dieser Waffe einen Mord, bevor sie in den Besitz des Trios kam und bevor dieses in den Untergrund abtauchte, womit klar wäre, das es sich bei der Waffe um eine der Schweizer Ceska- Pistolen handelt, was tatsächlich große Teile des NSU Kartenhauses zum Einsturz brächte.

    Habe immer gehofft, ich finde den Mord zur Information. Es blieb leider bisher bei dieser Hoffnung.

    Und, ich habe eine Frage:

    Stimmt es eigentlich, das die Ceska in einem Müllcontainer, in dem Brandschutt aus der Wohnung lagerte, gefunden wurde? In einem Container, der viele Tage unverschlossen und unbewacht auf dem Hof einer Kaserne der Bereitschaftspolizei stand?

    Dumme Frage, ich weiß, aber ich habe noch nicht alle Beiträge auf diesem Blog gründlich durchgearbeitet. 

    1. womit klar wäre, das es sich bei der Waffe um eine der Schweizer Ceska- Pistolen handelt, was tatsächlich große Teile des NSU Kartenhauses zum Einsturz brächte.

      eine oder keine Schweizer Ceska? Fehlt da ein „k“ ?

      Stimmt es eigentlich, das die Ceska in einem Müllcontainer, in dem Brandschutt aus der Wohnung lagerte, gefunden wurde? In einem Container, der viele Tage unverschlossen und unbewacht auf dem Hof einer Kaserne der Bereitschaftspolizei stand?

      Gute Frage. Offiziell lagen die 6 Waffen im Schutthaufen vor der Frühlingsstraße, wo sie am 9.11.2011 gefunden, nicht dokumentiert (fotografiert etc) wurden, sondern auf Befehl ins Polizeipräsidium abtransportiert wurden…

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