Category Archives: Die Wahrheit erzwingen

Wer ist der Augenzeuge des Polizistenmordes?

Es geht nahtlos weiter:

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011:

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HN Ordner 1, veröffentlicht:

h3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

Nein, es war kein Singh.

Die Soko Parkplatz hat ihn gesucht, zunächst per DNA:

to29 person

Das ist das Phantom-Bild oben im Bild, Loretta E. VOR dem Mord.

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to30

Das ist „unmittelbare Nachtatphase„, Hinweise auf diesen Mann gingen ein. Sicher auch der Taxifahrer darunter. es könne sein, dass das ein Augenzeuge des Mordes ist.

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Ergebnisse der DNA-Analysen: Mager. Juni 2009. Ordner 26.

to29-30 ergebnisse

F.P.F ist ein Italiener, dem Namen nach. Francesco Paolo Fe. Grellgrünes Auto gehabt mit Heckflügel? Wissen wir nicht. Den Tag des Rauchens am Trafohaus wissen wir auch nicht. Sagte die Kippe nicht 😉

auto-mms

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Ob das derselbe Mann ist, das weiss niemand. „Längere Zeit“ hört sich an wie „Schmiere stehen“, oder „auf etwas aufpassen“, was in der Nähe steht. Zum Beispiel ein Auto mit 10 Kilo reinem Heroin aus Kirgisien.

Könnte der Aufpasser/Schmieresteher für diese „Russen“ gewesen sein…

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ac8-cetin-mos

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22.01.10: Das Kurierfahrzeug, ein Audi habe HN-Kennz. gehabt und sei auf einen „Hans-Wurst“ zugelassen worden (Ordner 53, Knastlatein Vorgespräche, änderte sich auch mal zu KÜN am 11.3.2010, alles nur „Vorspiel“)

Die Aussage lautet jedenfalls:

ac9

Wir sind zeitlich etwa 3 Monate vor dem 4.11.2011. Zur selben Zeit spitzte sich der DNA-Kollegenkrimi zu.

DNA-Kollegen-Untersuchungen.pdf

Siehe auch ZDF-Video:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/05/nsu-ein-rechtsextremes-netzwerk-dass-bis-in-den-ermittlungsapparat-reicht/

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Wann wird denn endlich ermittelt, wer der Augenzeuge war, oder ist das längst geschehen, und zwar vor Florians Todestag am 16.9.2013 ?

Will das Irgendwer noch völlig ausschliessen, beim jetzigen Wissensstand? Wirklich? Ernsthaft?

Man sollte die SOKO Parkplatz vorladen, alle 5 Kollegen etwa, das macht Götzl in einer Stunde, sogar mit 7 !

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der ist ein Kasperles-PUA, Gruß nach Stuttgart.

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht.

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Die Inhalte weitertragen, darum geht es: Um Aufklärung

Der deutsche Mann, der irgendwo in Asien lebt und kein Gesicht hat, und der schon mal bei Panorama war… :

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… dieser Mann ist auch im neuen Compact zu finden:

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nsu1

Und ein Gesicht hat er dort auch:

-fatalisst

Dieser Mann erklärt die Dinge um den NSU für viele Leute zu kompliziert, weshalb dann Andere sie allgemein verständlich darstellen müssen.

Dem ist so. Der Stoff ist höchst vielschichtig und sehr detailreich, vor allen auch in seinen unendlich vielen kleinen Detail-Fehlern. Vielen Leser ist das Darstellen von Details zuwider. Absolut verständlich.

Aber… (unvermeidliches Wort jetzt)

… es sind NUR die unendlich vielen kleinen Details, die in ihrer Summe die Systematik der Manipulation beweisen, die Durchgängigkeit des „Fehlermittelns“, die den Sicherheitsbehörden, aber auch den sie stützenden Medien den Fluchtweg verbauen, der da heisst: Kann ja mal passieren… kann doch mal vorkommen… NEIN, kann es nicht, jedenfalls nicht 1000 Mal. Es ist Absicht.

Ist einfach so. Man kann viel behaupten, aber man muss es auch beweisen: Die Systematik der Manipulation.

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Es geht also um Verbreitung der Inhalte, der Unmöglichkeiten, der Manipulationen.

Und die funktioniert sehr gut! Beispiele:

Thüringer Allgemeine, 24.2.2015:

ta24-2-15

Sowas ist gut.

ta könig

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DIE ZEIT:

zeit kommentar

zeit-patronen

(der Link im Text verweist auf die „Falschdeklarierungen“ der Patronen und Hülsen im Wohnmobil, „Selbstmord“)

ak zeit

„ein gewisser Arbeitskreis“ ist nach wie vor der Meinung, dass man die Manipulationen in erster Linie beim BKA anprangern muss, denn dort sind sie massgeblich durchgeführt worden. Auch als „Dirigent vor Ort“…

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Wir stehen am Anfang der Aufklärung. Ganz am Anfang! Vergessen Sie das nicht!

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Von der Verteidigung im Prozess ist keine Hilfe zu erwarten, sie agiert im Sinne der Anklage. NSU-Untersuchungsausschüsse und Nebenklagevertreter sind im Wesentlichen mit der Aufstellung und Abarbeitung von Pappdrachen beschäftigt, die linke Presse steht unterstützend dabei Schmiere, und die Verantwortlichen freuen sich, wie gut die Inszenierungen funktionieren. Binninger findet das ganz sicher „einfach nur prima“, wie Linke Journaille als Helfer des Tiefen Staates agiert. Der denkt oft, dass er das nur träumt… aber denn kneift ihn Klaus-Dieter Fritsche… oder die Misere.

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Was muss passieren?

Es müssen gerichtliche Aussagen erzwungen werden, und Aussagen vor Untersuchungsausschüssen, die wirklich gegen die Regierungen und deren Sicherheitsapparate in Bund und Ländern ermitteln wollen, weil sie es müssen…

Das Halbwissen der NSU-Aufklärer
26.02.2015 | 00:11 Uhr

Berlin. Es ist nicht vorbei. Was ist im NSU-Komplex schon „ausermittelt“? Für Hans-Christian Ströbele wird es „immer wahrscheinlicher“, dass der Bundestag zum zweiten Mal einen Untersuchungsausschuss einsetzt. Darüber müssten die Fraktionen in diesem Jahr entscheiden, forderte der Grünen-Abgeordnete gegenüber der NRZ. „Man darf das nicht dauernd hinausschieben“, warnte er. Für die Aufklärung brauche man „ja auch Zeit“. Eine weitere Aufklärung halte er für „zwingend erforderlich“.

Von einer Schlussstrich-Mentalität kann tatsächlich keine Rede sein.

Das Halbwissen der NSU-Aufklärer – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
www.derwesten.de/politik/das-halbwissen-der-nsu-aufklaerer-aimp-id10396205.html#plx612197431

Beispiele:

„3. Mann in Eisenach“, die Anwohner müssen aussagen. Die die ihn gesehen haben. Langes Haar…

Welche Waffen waren im Wohnmobil, welche Verletzungen hatte die beiden Leichen? Aussagen der Feuerwehrleute und der Polizei.

Wer fand die Ceska im Schutthaufen, wer veranlasste den Abtransport ohne Dokumentation? Aussagen der Finder von BPZ 322 oder PFS Chemnitz sind nötig. Die Namen sind bekannt. Jawohl, sie sind bekannt und veröffentlicht, seit Monaten. Hat aber niemand reingeschaut in die Datei?

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl27 Kra¦êfteaufstellung PBZ LG.pdf

Schauen Sie mal rein!

Superfindetag Ceska 83 SD, Tokarew, 9.11.2011, der Vortag ist auch drin, und der „Paulchenfindetag“ ebenso!

pfs

Alle vorladen, bis die Wahrheit herauskommt: Wer veranlasste den Abtransport ohne Dokumentation am Fundort? Wurden diese Waffen und DVDs etc überhaupt gefunden, im Schutthaufen? von wem? BKA, LKA Stuttgart, welcher Staatsanwalt war dabei? Wie hiess der „Chef“, an dessen Namen sich Brandermittler Lenk nicht zu erinnern wagte? Merbitz?

Dasselbe gilt für die Zeitungen, und es gilt für frankierte Briefe mit „Bekennervideos“ darin, und für die anderen Waffen.

Vorladung der verdeckt operierenden BKA-Tatortermittler ab 6.11.2011 in Zwickau, KHK Klenke & Kollegen, Vorladung von Feuerwehrchef Günnel, von den Einsatzleitern in Zwickau, und der LKA Stuttgart-Spezialtruppen im Wohnmobil ab 5.11.2011 und in Zwickau ab spätestens 8.11.2011, alle Polizisten müssen aussagen. Wir briefen die Frager… damit endlich das Gedöns aufhört.

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Es ist eine Beleidigung, auf welch erbärmlichem Niveau man bisher dilettiert hat. In Ausschüssen und im OLG. 

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Wie soll das gehen?

Indem man es erzwingt, durch die Herstellung der Öffentlichkeit.

Da sind Sie alle gefordert, die detailversessenen Fatalisten auf Kernpunkte einzudampfen, und diese dann weiter zu tragen.

Mut brauchen Sie dazu nicht, denn die BRD ist der freieste Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab. Sagt man.

Und Souveränität, die fängt bei jedem einzelnen Bürger an: Sie wird ihm nicht geschenkt, er muss sie sich nehmen. Werden Sie Mitmacher, und souveräner Selberdenker. Aktiver Macher statt Sofahocker.

Sapere aude !

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Florian Heilig: Ruß bis tief in die Bronchien. Schlussfolgerung: Der junge Mann lebt noch, als der Brand ausbricht.

Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.

Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut.

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Wo lange Zeit von „ganz sicher war es Mord“ geschrieben wurde, schreibt man jetzt von „erzwungenem Suizid“:

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florian h

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art1188139,3044397

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Auch der Benzinkanister war nicht etwa -wie zuvor stets behauptet- an der Tankstelle neben dem Verbrennungsort gekauft worden, sondern bereits am Vorabend, und es waren beim Kauf 2 Zeugen mit Florian zusammen im Auto unterwegs. Die Tat war also wohl geplant?

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Ohne tumi-nsuAngst vor Neonazis“ geht es nicht ab, obwohl diese „Angst“ eine Fiktion des Co-Autors (Geheimschwachsinnsache NSU) sein dürfte, die auch andere „Aufklärer“ stets befeuerten, die -sicher nur zufällig- auch Co-Autoren des Märchenbuches sind.

Vorgeladen war Florian beim LKA am Todestag, und wenn er bedroht wurde, wofür laut Angabe der Eltern Einiges spricht, dann wegen seiner bevorstehenden Aussage beim LKA. Das haben die Eltern auch Jürgen Elsässer gegenüber so ausgesagt.

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Womit wir dann wieder bei derselben Frage Nr. 1  landen:

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?
Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem “NSU”.

Weder 2013 noch 2007. Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013. Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht?  Ausschliessen kann man das nicht.

Der Todesfall Heilig wurde, so der Bericht jetzt, als Mordverdachtsfall untersucht, und geklärt ist das immer noch nicht, was dort genau passierte, und warum.

Aber: Im LKA sind Neonazis eher selten anzutreffen. Ist einfach so.

SWP: „Krokus“ [Polizisten-Mörder von der örtlichen NPD] schimmert durch:

Doch Freunde von Florian H. behaupten, er habe bereits Monate vor dem Auffliegen des NSU davon gesprochen, dass Neonazis hinter dem Mord stecken würden.

Sicher ist, dass die Leiterin der Krankenpflegeschule, in der er damals lernte, die Polizei informierte. Vor Kollegen habe H. geäußert, die Mörder von Michele Kiesewetter zu kennen. Erst im Januar 2012 will die Soko „Parkplatz“ ihn befragt haben.

Die Ermittler haben dem jungen Mann, der sich in der rechten Szene bewegt hat, nicht geglaubt. Im Protokoll heißt es:

„Im Ergebnis ist festzustellen, dass H. nach eigenen Aussagen den/die Täter des Polizistenmords nicht kennt.“

Marcus Köhler, Sprecher der Bundesanwaltschaft erklärte: „Seine lediglich vagen und teilweise widersprüchlichen Angaben haben sich nach Überprüfung als nicht tragfähig erwiesen.“

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Florian H. kannte die Polizistenmörder nicht. Davon ist auszugehen. Stimmt.

Das wiederum deckt sich mit der alternativen Hypothese des AK NSU, die ebenfalls davon ausgeht, dass Florian Heilig die Mörder nicht kannte. Sie zu kennen war auch gar nicht nötig.

Es reichte aus, gesehen oder glaubhaft gehört zu haben, dass die „Täter“ Polizeiuniformen trugen, und dass 2 Polizeiautos ankamen am Trafohaus auf der Theresienwiese, und dann ein Auto wieder wegfuhr, während das andere Auto dort verblieb, mit einer toten Frau in Uniform, und einem schwer verletzten Mann in Uniform.

Dieses Wissen wäre als Mordmotiv völlig ausreichend, und es Niemandem erzählt zu haben fast 2 Jahre lang eine unbeschreibliche, tödliche Dummheit, wenn es denn so (oder so ähnlich) gewesen wäre.

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Der junge Mann am Trafohäuschen wurde von mehreren Augenzeugen beschrieben, er war dort, siehe:

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

Er heisst Arthur Christ und verbrannte 2009. In seinem Auto.

Oder war es doch Florian?

Dessen DNA konnte -leider leider- weder bestimmt noch zugeordnet werden… TO.29 und TO.30:

siehe:

Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Die Polizisten sassen nicht im BMW-Streifenwagen, und der BMW ist auch nicht der Tatort.

Selbst dann wären -gemäss der alternativen Hypothese- die Tatort-Inszenierer in Uniform nicht unbedingt die Mörder, denn Arnold erinnerte sich daran, in einem VW-Bus T4 gesessen zu haben, was man ihm ausreden musste.

Nur der Tatort war dann woanders, wenn „Auffindestelle Trafohäuschen“ ein inszenierter Tatort war, ein Abladeplatz: Kein Pistolenschmauch am Auto, kein Schmauch an den Kopfstützen im Auto, keine Fingerabdrücke der „Besatzung Kiesewetter und Arnold“ im Streifenwagen. Nicht einmal am Lenkrad, auch keine DNA von Beiden, abgesehen vom Blut.

Auch nichts auf „Bäcker Kamps Pausen-Vesper-Tüte“. Gar nichts, nur Aussen im Dachbereich des BMW, und am Türgriff.

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/11/fingerabdrucke-beim-nsu-keine-auf-der-selbstmordwaffe-im-heilbronner-streifenwagen-gar-keine-und-bei-kohlers-auto-die-falschen/

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Machen Sie sich mal locker im Hirn, was heisst das?

Das heisst, dass der Streifenwagen nicht der Tatort war. 

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Das wussten natürlich auch die Ermittler, und zwar vom ersten Tag an: Kein Schmauch, keine Fingerabdrücke ===> nicht der Tatort.

Ist ganz einfach… auch wenn die Ermittler darauf erst 2010 gekommen sein wollen, unter Soko-Chef Nr. 3, Axel Mögelin:

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Darauf hätten sie schon 2007 kommen müssen, weil Fingerabdrücke im BMW ebenso fehlten wie Schmauchspuren der nicht aufgesetzten Schüsse, die auch keine Nahschüsse waren!

Und sie hätten Schmauch im Auto oder an den Türen finden müssen! Es war aber keiner da.

Das hier kann nicht stimmen, da es keinen Schmauch gab, auch nicht an den Türholmen bzw. Türen:

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Kein aufgesetzter Schuss, seit der Obduktion war das klar:

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Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.

Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

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Wenn aber die Opfer „umgelagert wurden“, dann ist auch klar, dass Kollegen-DNA sehr leicht dabei hinterlassen wird. 

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007.

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

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Man kann entgegnen:

Aber Zeugen hörten Schüsse gegen 14 Uhr!

Ja warum denn nicht? Es wurde zweifellos mindestens ein Mal geschossen, nämlich auf das Trafohaus, mit einer Pistole 9 mm, am Projektil wurde  DNA von Kiesewetter gefunden.

Blut und DNA gab es im Überfluss… was auch für das zweite Kaliber, 7,62 *25 Tokarew zutrifft. Geschossteile im Kopf gab es jedoch bei Kiesewetter nicht, bei Arnold aber schon. Es ist überhaupt nicht klar, mit welcher Waffe Kiesewetter erschossen wurde…

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Und nun?

Nun sind wir bei den Heilbronner Tatwaffen in Zwickau angekommen. Bei der Mordwaffe Kiesewetter, von der man sagt, sie sei eine Radom 9 mm aus dem Weltkrieg.

Das „weiss“ man deshalb, weil Jemand mit einer solchen Waffe auf das Trafohäuschen schoss, am 25.4.2007. Und weil an dem zerbrochenen Projektil DNA von Kiesewetter dran war.

Das könnte eine Trugspur sein:

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen.

Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.

Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

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Was wäre denn, wenn die Radom ein Souvenir eines SEK-Beamten aus z. Bsp. Libyen war, und damit eine Trugspur am Trafohäuschen gelegt wurde 2007, und man exakt diese Waffe 2011 am 5.11.2011 im Zwickauer „NSU-Haus“ fand?

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Was Florian Heilig in den Selbstmord trieb, oder was dort am 15./16.9.2013 wirklich passierte, das ist nicht bekannt. Die Todesumstände sind ähnlich dubios wie bei „Corelli“ 2014. Bei den Uwes sind die Todesumstände weit weniger dubios: Mord ist ziemlich sicher.

Es besteht eine Gemeinsamkeit der Todesumstände bei den Uwes und bei Michele Kiesewetter: Der Tatort des Mordes ist unbekannt. Sicher scheint, dass weder der Streifenwagen BMW noch das Wohnmobil in Stregda der Sterbeort waren.

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Nicht nur Staatsministerin Aydan Özoguz fragt nach den wahren Mördern

In diesem Video ist die Frage enthalten, gestellt im Bundestag im November 2014:

https://www.youtube.com/watch?v=Lazu8L02G6I

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DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER: MEDIEN IGNORIEREN ÖZOGUZ FRAGE NACH DEN WAHREN MÖRDERN
Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.
Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/das-schweigen-der-lammer-medien-ignorieren-ozuguz-frage-nach-den-wahren-mordern/

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Die Partei „Die Rechte“ hat diese entscheidende und sensationelle Frage erstaunlicher Weise vergessen:

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rechte-ak nsu

http://www.rechte-muenchen.de/nsu-protestkundgebung/

Was für ein Fauxpas…

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Aber es ist die alles entscheidende Frage, nicht nur für die Familien der Opfer, sondern auch zur Wahrheitsfindung, und zur Demaskierung des staatlich inszenierten Terror-Phantoms „NSU“.

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Karl-Heinz Hoffmann greift die Özoguz-Frage auf:

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NSU Affäre

Wer hat geschossen?

Dem Zwickauer Trio werden insgesamt 10 Mordtaten zur Last gelegt.

Doch die Tatmerkmale lassen andere Schlussfolgerungen zu.

Ein Tötungsverbrechen, das letzte, begangen in Heilbronn würde ich als vollkommen außerhalb der ansonsten unzweifelhaft eine Serie darstellenden, an 8 Türken (und einem Griechen) vollstreckten Hinrichtungen, von den folgenden Überlegungen zu Motiv und Tatmerkmalen ausnehmen. Das Heilbronner Verbrechen hat offensichtlich einen völlig anderen Hintergrund als die „Dönermordserie“, über deren Motiv und Täterprofil man heute nach mehrjähriger Aufklärungsbemühungen noch immer so gut wie nichts weiß.

Die von der Generalbundesanwaltschaft vorgenommene Schuldzuweisung bezieht sich auf das Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe, konnte aber bisher trotz unermüdlicher Bemühungen nicht beweisfähig gemacht werden.

Der Generalbundesanwalt weiß so wenig, wie die Polizeibehörden und Richter Götzl weiß ebenfalls nichts. Wie sollte er auch? Außer unbewiesenen und nicht beweisbaren Verdachtsmomenten hat man ihm nichts geliefert.

Presse und Antifa können die Begriffe „Verdacht“ und „Beweis“ nicht auseinanderhalten, tun aber so, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die professionellen Propagandisten leisten mit ihren unsachlichen Hetzberichten nützliche Hilfsdienste für die politisch gesteuerten Strafverfolgungsbehörden.

Ich habe mich seit Beginn der „NSU Affäre“, soweit dazu kommentierbare Berichte erschienen, mit ca. 40 Artikeln in meiner Website kritisch zu Wort gemeldet. Dabei war ich mit meinen Einschätzungen vorsichtig, eines war mir aber von Anfang an klar:

Die Mordserie musste in einem direkten Zusammenhang mit geheimdienstlichen Interessen stehen. Das Muster kam mir sofort bekannt vor. Es erinnerte mich an meine persönlichen Erfahrungen mit dem Oktoberfestattentat.

Auch in Sachen NSU kam die Schuldzuweisung zu früh, um an handfeste Ermittlungsergebnisse glauben zu können. Alles wirkte wie gut von langer Hand vorbereitet. Das war es wohl auch.

Der angebliche Selbstmord war völlig unglaubhaft und noch unglaubhafter war die Behauptung der Behörden, man habe das Zwickauer-Trio seit seinem Abtauchen in den Untergrund aus den Augen verloren. Dass dies eine glatte Lüge war, dürfte heute, angesichts der im Umfeld des Trios eingesetzten, inzwischen ans Licht geholten V-Leute als erwiesen gelten. Wenn es noch eines weiteren Indizes bedarf, dann kann auf die Akten-Schredder-Aktionen verwiesen werden. [die bis Mitte 2012 andauerten, fatalist]

Bereits in meinem ersten Aufsatz zur NSU Affäre, vermied ich es, meiner Einschätzung entsprechend, Ross und Reiter zu nennen, hielt aber mit meiner grundsätzlichen Einschätzung zu den Hintergründen und der Schuldfrage nicht hinter dem Berg.

Am 28.11.2011 schrieb ich unter der Überschrift „Furunkel am Arsch“:

In der Ausgabe Nr. 48 vom 27. November 2011 der „Welt am Sonntag“ liest man: „Die Zwickauer Terroristen sind ein Furunkel am Arsch der Demokratie. Um sie zu entfernen, genügt eine örtliche Betäubung“, und weiter heißt es: „Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind.“

Gut gebrüllt Löwe! Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind. Wie wahr. Dann macht doch zuerst einmal die wirklich Schuldigen ausfindig.

Wenn der politische Wille zur rückhaltlosen Tataufklärung gegeben wäre, dann würde der Furunkel womöglich erst so richtig am Arsch der Demokratie hängen. Und wenn das Geschwür am rechtstaatlich geputzten Arsch der demokratischen Untergrundbehörden für die Bevölkerung sichtbar gemacht würde, dann könnte dem Körper, an dem der durch und durch verdorbene Arsch angewachsen ist, nicht mehr mit einer einfachen örtlichen Betäubung geholfen werden. Es könnte den Exitus bedeuten. Und weil das so ist, werden wir niemals eine sachgerechte Aufklärung erleben. Denn was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.

Karl Heinz Hoffmann

28. 11. 2011

Hinsichtlich der 9-teiligen „Dönermordserie“ bewegen wir uns auch heute noch im Bereich kriminalistischer Arbeitstheorien.

Die staatsanwaltschaftliche Theorie geht davon aus, dass alle der „Dönermordserie“ zugerechneten Morde jeweils von zwei Tätern ausgeführt wurden, die in allen Fällen vom gleichen Motiv geleitet waren. Das kann vielleicht so gewesen sein, muss aber nicht stimmen.

Wenn wir auch nichts Beweisfähiges über die Täter und deren Motiv wissen, so haben wir doch Tatmerkmale vorliegen, die keineswegs nur einer, sondern unterschiedlichen Schlussfolgerungen zugänglich sind.

Bei allen 9 Tötungsverbrechen kann Raubmord ausgeschlossen werden.

Aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es doch um Geld ging.

In einem Fall, nämlich dem Mord an Mehmet Kubasik, dürfen unbezahlte Geldforderungen als Tatmotiv als ziemlich sicher gelten.

Und zwar deshalb, weil der oder die Täter eine leergeschossene Patronenhülse auf die Registrierkasse des Opfers gelegt hatten. Eine Patronenhülse auf der Kasse, kann kaum etwas anderes bedeuten als: „Seht her! So geht es jedem der seine Schulden nicht bezahlt.“

Wenn jemand eine andere plausible Erklärung hat, bitte ich um Mitteilung.

Bei der Gelegenheit möchte ich anmerken, wenn Zahlungsverzug, Veruntreuung oder nicht Erfüllung einer geforderten Leistung angenommen werden muss, und das ist zumindest in dem Fall, wo die Hülse auf der Kasse lag, anzunehmen, dann könnte man Mundlos und Böhnhardt schwerlich die Tat anlasten. Oder möchte jemand annehmen, die beiden Rechtsextremen Uwes könnten über 10 Jahre hinweg, bundesweit illegale Geschäfte mit Türken gemacht haben?

Beim 5. Mordfall, verübt an Mehmet Turgut am 25.02.2004 in Rostock, hinterließ der Mordschütze eine verfeuerte Hülse aufrecht stehend unter der Kühlzellentüre:

(„Im hinteren rechten Bereich der Küche befand sich eine Kühlzelle, unter deren vorderer rechter Tür eine stark deformierte Patronenhülse stand (Spur V.3.6.). Weitere Hülsen fanden sich am Tatort nicht.

Bericht der „SOKO Kormoran“ Mecklenburg-Vorpommern, vom 27.03.2008)

und zwar so, dass sie sofort gesehen werden konnte, aber nicht ausversehen bei der polizeilichen Tatortbegehung umgestoßen werden sollte.

Ob das auch mit nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu tun hatte, wissen wir nicht, aber es sollte wohl ebenfalls ein Zeichen sein und es liegt nahe, dass es sich in beiden Fällen, nämlich dem 5. und dem 8. Mordfall um denselben Täter handelte.

Wieder vorangestellt, wir wissen es nicht, aber es sieht danach aus, als ob die ersten beiden Morde nicht von denselben Tätern verübt wurden wie der 5. und der 8. Mord. Diese Vermutung liegt nahe, weil beim ersten und zweiten Verbrechen einmal 5 und einmal 2 verfeuerte Hülsen achtlos am Tatort zurückgelassen wurden.

Bezüglich der Anzahl der an den Tatorten aufgefundenen Patronenhülsen, stütze ich mich auf die vom Arbeitskreis NSU erstellte Auswertungstabelle:

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hülsen

Anmerkungen fatalist: Hülse bei Mord 8 wurde nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft, bei der Hülse von Mord 5 wissen wir das nicht genau, es war aber wohl nichts zu finden, und das Auffangen der Hülsen bei Mord 7 erfolgte laut BAO Bosporus (gegründet nach diesem Mord erst!) mittels DURCHSICHTIGER Plastiktüte. Man fand ein rausgeschossenes Stückchen von der Tüte am Tatort.

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Bei 5 Hinrichtungen, nämlich der 3. und 4., der 6. und 7., sowie der 9. sorgte der oder die Täter dafür, dass keine Hülse am Tatort zurückblieb.

Diese unterschiedlichen Tatmerkmale sind auf keinen Fall Zufälligkeiten. Sie lassen auf unterschiedliche Täter schließen.

Wer bei 5 Tötungsverbrechen darauf achtet, dass keine Hülsen am Tatort zurückbleiben, lässt nicht in anderen Fällen achtlos, den Ermittlern als Beweismittel dienende Hülsen zurück und er deponiert auch keine Hülsen als unübersehbare Hinweise auf das Tatmotiv.

Wer absichtlich jeweils nur eine Hülse zurücklässt, und diese so positioniert dass sie gefunden werden soll, um damit eine klare Botschaft zu vermitteln, wird an anderen Tatorten kaum völlig unüberlegt handeln.

Der 3., der 4., der 6., der 7. und der 9. Mord weisen einheitliche Tatmerkmale auf. Der Mordschütze war darauf bedacht, den Ermittlungsbehörden die Arbeit zu erschweren.

Betrachtet man sich die jeweiligen Tatmerkmale der „Dönermordserie“, so gelangt man zu dem Schluss, der freilich nicht zwingend ist, dass zwar ein und derselbe Auftraggeber dahinter steht, aber nicht in jedem Fall dieselbe Person zur Erfüllung der Tötungsaufträge eingesetzt wurde. Meine kriminalistische Arbeitstheorie lautet:

Für die „Dönermordserie“ ist ein überregional agierendes Auftraggeber-Konsortium verantwortlich, welches allem Anschein nach mehrere, vermutlich drei professionelle, voneinander unabhängige, im Ausland ansässige Killer eingesetzt hatte. Wenn zur Ausführung der Tötungen tatsächlich nur ein und dieselbe Pistole verwendet worden sein sollte, was nicht völlig geklärt ist, dann wurde sie vom Auftraggeber, von Fall zu Fall zur Verfügung gestellt und nach Erledigung der Aufträge wieder entgegengenommen. Es ist aber auch denkbar, dass verschiedene Ceska-Pistolen im gleichen Kaliber für die Hinrichtungen eingesetzt wurden.

Bei allen Morden der Serie fand eine Pistole Ceska, Kaliber 7,65 Verwendung. Soviel ist aufgrund der am Tatort gefundenen Projektile klar. Aber ob die tödlichen Schüsse immer aus der derselben Waffe abgegeben wurden, oder vielleicht nur aus einer gleichen, wird von den Strafverfolgungsbehörden angenommen ist aber keineswegs ohne jeden Zweifel erwiesen.

Die im Zusammenhang mit Tatorthülsen und Projektil-Fragmenten erstellten behördlichen Gutachten haben keinen Beweiswert. Die Erläuterung: „durch Spurenvergleich wurde festgestellt, dass Tathülsen oder Projektil-Fragmente aus der zur Untersuchung vorgelegten Waffe abgefeuert wurden“, kommt über den Status einer unbewiesenen Behauptung nicht hinaus. Und zwar deswegen nicht, weil keine Dokumentation des Untersuchungsvorgangs mit vorgelegt wird. Wenn nicht genau erklärt wird, welche metallischen Teile auf welche Teilbereiche der Hülse in welcher Weise eingewirkt und Spuren hinterlassen haben. Und wenn die Spuren relevanten Teile, zusammen mit eine dezidierten Bilddokumentation, nicht zur Inaugenscheinnahme durch die Prozessbeteiligten vorgelegt wird, wenn beispielsweise nur lapidar erklärt wird, dass diverse Teile der zu untersuchenden Waffe unbrauchbar waren und deshalb mit baugleichen Teilen aus der eigenen behördlichen Sammlung ergänzt wurden, aber weiter nichts zur nachträglichen Veränderung der Waffe ausgesagt wird, dann fehlt den behördlichen Erörterungen jede Beweiskraft.

Mit anderen Worten, es ist weder erwiesen, dass es sich bei den Mordschützen in jedem Falle um dieselben Personen handelte, noch ist erwiesen, dass jedes Mal die dieselbe Waffe eingesetzt wurde. Aber selbst wenn man es als erwiesen ansehen wollte, dass bei allen „Dönermordfällen“ dieselbe Pistole eingesetzt wurde, wäre das noch lange kein Beweis für die behauptete Täterschaft der beiden Uwes. Und zwar deshalb nicht, weil aufgrund der ungeklärten Auffinde-Situation der Ceska 83 nicht nachgewiesen werden kann, ob sie die beiden posthum Beschuldigten Rechtsextremisten jemals in der Hand gehalten hatten. Und schon gar nicht kann etwas darüber ausgesagt werden, wer über die mordverdächtige Ceska 83 zum Zeitpunkt der Tötungsverbrechen die tatsächliche Gewalt ausüben konnte.

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Fazit: Um zu einer verifizierten Schuldzuweisung zu kommen, müsste bewiesen werden, wer zur Tatzeit tatsächlich über die Waffe verfügen konnte und selbst das würde noch nicht reichen, man müsste dazu auch die Anwesenheit an den Tatorten beweisfähig machen.

Wenn es so ist, wie ich annehme, dann können diese beiden zur Verurteilung zwingend erforderlichen Beweise nicht erbracht werden, weil die beiden Uwes nur die vermeintlichen, aber nicht die wirklichen Täter sind.

Über meine Einschätzung der Opferauswahl und wahren Gründe für die Verdächtigung des Zwickauer Trios werde ich im nächsten Artikel berichten.

Soviel für Heute

Karl-Heinz Hoffmann 05.01.2015

http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html

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Links dazu:

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

siehe auch hier, Fotos!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

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Noch ein Link:

Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…

durchs

Eine durchsichtige Plastiktüte?
Ja, das macht Sinn, wegen der Tarnung… 😉

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Wo ist der Schalldämpfer, der war doch angeblich schon nachgewiesen im Oktober 2006 !!!
Und die Alu-Spuren davon auf den Projektilen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

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Märchenstunde:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

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Die Familie weiss ganz genau was los ist, vom ersten Tag an, aber sie schweigt…

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gamze

elif

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Schweigegeld statt Wahrheit?

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Feigheit und Ignoranz: Zierckes Lügen und das Versagen des Innenausschusses

In Ergänzung zum Artikel über die Russlungen-Selbstmordlüge einige chronologische Anmerkungen:

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Oktober 2011: Das BKA bekommt eine Liste mit 800 deutschen Kinderporno-Kunden „Operation Spade“ aus Toronto. LTD Kriminaldirektor im BKA Karl-Heinz Dufner (SPD) und Sebastian Edathy (SPD) stehen als Kunden auf dieser Liste. Dufner wird im Jan 2012 entdeckt, Edathy angeblich nicht, sondern erst im Oktober 2013, wird Ziercke behaupten. Dufner geht mit Strafbefehl in Pension, ein öffentliches Gerichtsverfahren wird so vermieden. Der Name Dufner ging niemals durch die Medien.

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04.11.2011: Vorfälle in Eisenach und Zwickau.

05.11.2011: LKA Stuttgart rückt mit 6 Beamten in Gotha an. Obduktion der Leichen: Kein Russ in den Lungen. Kein Zusammenhang zum Bankraub am Vortag feststellbar. Fund einer Radom-Pistole in Zwickau. Könnte Mordwaffe Kiesewetter sein, das Modell passt.

07.11.2011: Dienstwaffe Kiesewetter wird in Erfurt verkündet, die sei im Wohnmobil gewesen. Mittags Nachmeldung aus Stuttgart: Die Waffe Arnolds ebenfalls. War am Morgen von PD Menzel vergessen worden in Pressekonferenz. 2 Bankraube in 2011 werden bestätigt. Arnstadt und Eisenach.

08.11.2011: Zschäpe stellt sich in Jena. LKA Stuttgart in Zwickau an Ruine zugegen laut Brandermittler Lenks Tagebuch.

09.11.2011: Stuttgarts Generalstaatsanwalt vermeldet: Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau gefunden. Sachsen dementiert. Superfindetag in Zwickau. 6 Waffen werden gefunden, darunter eine Tokarew TT 33 und eine Ceska 83 mit SD.

10.11.2011: 11 Waffen aus Zwickau treffen beim BKA ein. 3 gehen zur DNA-Untersuchung. Radom, Tokarev, Ceska 83 SD

11.11.2011: Verkündung der Ceska 83 SD als Dönermordwaffe. Turbo-Beschuss und Vergleich innerhalb von Stunden.

13.11.2011: NSU-Video läuft in Auszügen bei Spiegel-TV. Geburtsstunde des NSU.

21.11.2011: Ziercke und Range belügen den Innenausschuss, „Russlungenlüge“.

22.11.2011: Der Bundestag verurteilt einstimmig den NSU als 10-fach-Mörder.

6./7.12.2011: Gutachten zur Ceska 83 SD sind fertig. 10 nichtssagende Seiten…

23.12.2011: Die Spuren aus der Sparkasse Eisenach sind immer noch nicht mit den Uwes abgeglichen. Die aus Arnstadt passen nicht.

Jan 2012: Edathy wird trotz Toronto-Liste beim BKA „dort nicht entdeckt“, obwohl er Innenausschussvorsitzender 2005-2009 war, also beim BKA bestes bekannt. Man macht Edathy zum NSU-Ausschussvorsitzenden. BKA-KD Dufner wird auf der Liste entdeckt.

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Ende 2012: Der NSU-Ausschuss knickt vor der Exekutive ein und bezeugt: Nur Pannen, keine Verstrickung von Behörden, kein Hinweis darauf, gar nichts. Das Versagen war offenbar gewollt und fand nach Plan statt.

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Februar 2014: Edathy legt sein Mandat nieder, Hausdurchsuchungen… NSU-Geheim-Papiere werden gefunden. Das Einknicken des NSU-Ausschusses riecht ab jetzt nach Erpressung.

03.03.2014: Hat BKA-Chef Ziercke gelogen? Ein eigener Mitarbeiter war der Behörde schon im Januar 2012 aufgefallen – er stand auf einer kanadischen Liste mit Kinderpornografie-Kunden. Dabei begann die Sichtung des Materials erst ein halbes Jahr später, wie Ziercke im Innenausschuss beteuerte.

11.3.2014: Ziercke muss wieder vor den Bundestags-Innenausschuss: Wann hat das BKA Edathy entdeckt? Der Fall Edathy und das BKA: Behördenchef Ziercke muss jetzt vor dem Innenausschuss des Bundestags aussagen. Was wusste er über die kanadische Kundenliste? Was machte Edathy 2007 beim BKA – war er dort möglicherweise auch im Referat für Kinderpornografie?

21.03.2014:  Schwere Vorwürfe gegen BKA-Chef Jörg Ziercke BKA-Chef Jörg Ziercke musste sich in der Edathy-Affäre mehrmals verteidigen. Der Verdacht: Seine Behörde hat die Kinderporno-Vorwürfe verschwiegen. Eine Auskunft der Regierung sorgt für neuen Ärger.

31.03.2014: Zierckes Russlungenlüge fliegt im NSU-Ausschuss in Erfurt auf. Range hat mitgelogen… die Medien vertuschen das Belügen des Bundestages am 21.11.2011.

02.04.2014: NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG!

02.04.2014: Alles aufgeklärt? Von wegen: Weil BKA-Präsident Ziercke in der Edathy-Affäre nur stückweise über Vorgänge in seinem Haus informierte, muss er erneut vor dem Innenausschuss aussagen. Vor allem zwei Widersprüche wird er aufklären müssen.

07.04.2014: NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

KEIN EINZIGER ARTIKEL DAZU VON DEN „INVESTIGATIVEN AUFKLÄRERN“

Dafür Leserverarschung von Spiegel, ZEIT, TAZ & Co. siehe Dossier.

11.4.2014: Georg Lehle von Friedensblick gibt Bosbach, Vorsitzendem des Innenausschusses, die Russlungen-Lügen-Info vom 31.3.2014, Bosbach kann damit Ziercke sofort abschiessen.

Bosbach redet sich heraus: Er habe das Obduktionsgutachten nicht, können den Sachverhalt nicht prüfen. Er ist weder Willens noch ideenreich genug, es bei seinem CDU-Parteifreund aus dem Erfurter NSU-Ausschuss zu besorgen.

Bosbach will offenbar Ziercke schonen und stellt sich doof.

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Lehle will helfen, und schreibt Bodo Ramelow an, jetzt Ministerpräsident in Thüringen.

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Ein schwerer Fehler, denn auch Ramelow ist nicht an der Aufdeckung der Russlungenlüge interessiert, er liebt wie alle Parlamentarier den NSU heiss und innig, einen schöneren Terror kann es doch gar nicht geben!

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bosbach

Bosbach will jedoch den waidwunden BKA-Präsidenten Ziercke ausdrücklich nicht abschiessen.

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21.05.2014: Die Medien versagen erneut, als die Obduktionsergebisse vom 5.11.2011 Thema im NSU-Prozess sind. Kein Russ in irgend einer Lunge. Die Russlungenlüge fliegt erneut auf. NSU-watch unterschlägt das Protokoll volle 2 Monate.

28.06.2014: UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

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ab Minute 35 kann man sich das anhören:

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Auch nach dem Schreiben des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss vom September 2014 bevorzugte dieser traurige Verein die Ignoranz, im Dienste der Staatsräson.

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Aber dieser begriffsstutzige Interviewer wollte davon auch nichts hören. Es war ihm sichtlich unangenehm. Was sagt man dazu?

😉

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Und so ist die Situation immer noch. Trotz eines guten NSU LEAKS – Beitrags in 3SAT vor Weihnachten: Berlin mauert. Das Parlament versagt. Die Lüge triumphiert. Die „Investigativen NSU-Aufklärer“ haben die Russlungenlüge niemals thematisiert.

Die Medien mauern, der Bundestag versagt, und die nötigen Konsequenzen werden nicht gezogen.

Edathy, Ziercke, Range, Erpressung, Lügen im Parlament, ein vertuschter Doppelmord in Eisenach, war da was?

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Rettet den wunderschönen Neonaziterror, so lautet das Motto von CDU bis Antifa.

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MORD UND MORDVERSUCH IN HEILBRONN – eine Zusammenfassung

Eine Zusammenfassung des Wesentlichen mit Einsprengseln von @anmerkung.

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Der Schlüssel zur Lösung des Polizistenmordes von Heilbronn liegt in den Akten der SOKO Parkplatz des LKA Stuttgart begraben. Eine Aktivierung dieses Schlüssels würde die gesamte BRD in eine Legitimationskrise stürzen. 

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Wer meint, das sei eine tollkühne Behauptung, der soll sich die Fakten anschauen. Blicken auf das, was ist.

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1. Die Widersprüche bei der Auswertung von Handys, Tatort (Auto fingerabdruckfrei) und Laptop einschl. Emailaccount haben wir gerade ausführlich analysiert.

Diese nicht aufgelösten Widersprüche und Unmöglichkeiten (Lenkrad ohne Spuren von Kiesewetter etc pp) sind ohne zeitnahe Vertuschung durch die Ermittler (bzw. Teile der Soko) nicht erklärbar. Es wird jemand gedeckt, und zwar von Anfang an.

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2. Bereits 1 Tag nach dem Mord trat der MP Oettinger vor die Presse und faselte von „allgemeinem Hass auf die Polizei“, gleichzeitig schloss er eine Beziehungstat aus.

Selbstverständlich war da noch rein gar nichts ermittelt… oder doch?

Der Strolch wurde später zur EU abgeschoben, wo ihm seine brillanten Englischkenntnisse ständige Lacher garantieren. Peinlich, welch Versager dieses System nach oben spült. Gladio-Juncker ist da auch ein nettes Beispiel…

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3. Die Sabotage der Ermittlungen begann 1 Tag nach dem Mord, als man die KBA-Suche nach den Audi 80 einschränkte.

30 32b

Problem: Die Zeugen hatten keine Angaben gemacht, ob es ein Benziner oder ein Diesel sei…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/29/ihr-hattet-fremde-dna-auf-martin-arnolds-uniformhemd-von-anfang-an/

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4. Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/comment-page-1/

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5. Die Eintragung eines Chemnitzer Wohnmobils auf die Ringfahndungs-Liste des Posten LB 3 ist nicht geklärt:

siehe „Heimatschutz“:

„Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.“

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Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/comment-page-1/

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6. Nichts desto trotz versteift man sich auf diesen Schwindel:

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www.welt.de/print/die_welt/politik/article106339792/Todeskennzeichen-C-PW-87.html

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7. Was umso peinlicher ist, da der Ermittlungsbeauftragte des Bundestags-NSU-Ausschusses nichts in den rd 950 Akten des LKA Stuttgart dazu gefunden hat:

C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Ströbele, Pau, Binninger, Högl, kümmert ihr Oberaufklärer euch doch mal darum !

Wer derart versagt, der braucht offenbar Nachhilfe vom Arbeitskreis NSU… 

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8. Wie kann es sein, dass Kiesewetters BFE-Messer am Tatort nicht entwendet war (wie die Waffe etc), sondern „noch nicht aufgetaucht“? 

Wer hat es noch nach dem Auffinden gesehen?

taschenmesser2

.Und dann taucht es auf, 1 Monat später, und man ermittelt dazu… Null, Niente, Nada.

taschenmesser

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Wurde das Tool eingesteckt, als das Handy ausgetauscht wurde?

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9. Die DNA-Spuren auf den Opfern waren Ende Juli 2011 immer noch nicht mit den „sämtlichen lieben Kollegen“ abgeglichen, DNA-Treffer von „Polizisten die gar nicht dort sein sollten/konnten“ hatte man jedoch 3 Monate vor dem 4.11.2011 bereits.

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.



Der Staat wird das nicht aufklären, also müssen wir Bürger es erzwingen!

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Sollte der totale Beweisbetrug durch BKA und BAW ebenso auffliegen wie die Vertuschung im Ländle bis hinauf zum Ministerpräsidenten seit dem 1. Tag nach dem Mord, wäre das gesamte BRD-System der Postdemokratie gefährdet.

Die Beweismanipulation erreichte dabei nach dem 4.11.2011 und der Erfindung des „NSU“ unerreichte Weihen durch BKA und BAW, siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/bka-kompletterfindung-dna-kiesewetter-jogginghose-in-zwickau/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/die-entfernung-der-schutzen-und-die-blutspritzer-auf-jogginghosen/comment-page-1/

und last but not least:

DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

Die Leitmedien als Maulfotzen der Betrüger und Vertuscher, gleichgeschaltet in der Lüge. Ach wie schlimm war doch Goebbels…

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Der Staat, seine Institutionen und Medien wären als verbrecherische Organisationen delegitimiert, als „Tiefer Staat“ würde man sie erkennen, der sie seit mindestens dem Buback-Mord 1977 in Teilen tatsächlich sind. Verfassungsfeindliche Bestrebungen im Machtapparat selbst zutiefst verwurzelt, unfähige Justiz inklusive, machtlos gegenüber dem Sicherheitsapparat.

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Interessantes Detail dazu, völlig off topic…

Warum musste Bundespräsident Wullf 2011 weggemobbt werden?

Bestechlich war er nicht. Das ist gerichtlich erwiesen. 2014.

Aber Wulff war gegen die Eurorettung, und er nannte die Postdemokratie beim Namen.

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Postdemokratie BRD – darum musste BP Wulff weg:

Die Intstitutionen des demokratischen Staates seien noch vorhanden, Parlament etc, aber die Entscheidungen würden längst an ganz anderer Stelle getroffen.

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Noch Fragen?

Sapere Aude!

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Ist der Polizistenmord dem „NSU“ zuzurechnen?

Offiziell: Ja, siehe Anklage und siehe die einstimmige BRD-Meinungs-Medienvielfalt der Systemgazetten und Zwangsgebühren-Demokratiesender.

Inoffiziell: Totaler Schwachsinn. Wird lediglich (noch) nicht als Solcher kommuniziert. Vorherrschende Meinung auch im LKA Stuttgart, die verbeamtete Feigheit und das Duckmäusertum sind aber legendär im Ländle; und nicht nur dort…

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Karl-Heinz Hoffmann hat sich dazu auch seine Gedanken gemacht, und kommt zum selben Resultat wie die linken, investigativen Aufklärer, ist das sowas wie eine Querfront?

Welch schröcklicher Gedanke…

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NSU Prozess
Der Mordanschlag auf die Polizei in Heilbronn
Der Modus Operandi passt nicht in die Serie

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Weil die Dienstwaffen der in Heilbronn überfallenen Polizeistreife im Brandschutt des von Mundlos und Böhnhardt benutzten Wohnmobils aufgefunden wurden, gerieten die beiden sofort in den Verdacht, diesen Mordanschlag verübt zu haben.
Auch der Glaube, mit dem Fundort von Tatwaffen, oder wie im hier vorliegenden Falle am Tatort geraubten Waffen schon die Täter ermittelt zu haben, kann sich als Trugschluss erweisen.

Zugegeben, die Auffinde-Situation der Polizeipistolen ist zunächst bei oberflächlicher Betrachtung ein für diese Annahme sprechendes Indiz. Ein Indiz ist aber nur ein Verdacht erregender Umstand und kein Beweis. Das Indiz muss erst noch verifiziert werden, bevor es als stichhaltiger Beweis gelten kann.
Rein theoretisch könnten die beiden Tatverdächtigen schuldig sein. Völlig ausschließen kann man natürlich nichts, doch es gibt zu wenig, was dafür spricht und zu viele Umstände die dagegen sprechen.
Als ich die ersten Informationen zu diesem Verbrechen bekam, wunderte ich mich sofort über folgenden Sachverhalt:
Der Überfall auf die Polizistin Kiesewetter und Ihren Kollegen Arnold soll das letzte Tötungsverbrechen in der Reihe einer Mordserie gewesen sein.

Ich gehe davon aus, dass diese Annahme falsch ist, und ich meine weiterhin, dass das Tatgeschehen in Heilbronn nicht im Zusammenhang mit der Türkenmordserie gesehen werden kann. Wer auch immer dafür verantwortlich gemacht werden soll, der Überfall in Heilbronn fällt in jeder Beziehung vollkommen aus dem Raster. Eine Parallele zu der Ausländermordserie ist nicht erkennbar. Im Gegenteil, der kriminelle Modus Operandi ist völlig anders.


Einmal losgelöst von der absurden, staatsanwaltschaftlich konstruierten Theorie zum möglichen Tatmotiv, fällt sofort auf, dass zwar sämtliche Tötungsverbrechen an Ausländern (Dönermordserie) mit derselben Schusswaffe begangen worden sein sollen, nämlich der Schalldämpfer bestückten Ceska 83 Kaliber 7,65, in Heilbronn aber zwei alte Pistolen unterschiedlichen Kalibers aus östlicher Kriegsproduktion verwendet wurden. Weiterhin fällt die von den Umständen der Serienmorde abweichende Tatausführung auf.


Die für die Türken-Mordserie verantwortlichen Täter müssen nicht nur über ein erhebliches Maß an Rücksichtslosigkeit und krimineller Energie verfügt haben, sie waren auch intelligent und mit kriminaltechnischen Ermittlungsmöglichkeiten bestens vertraut. Aus diesem Grund sorgten sie dafür, dass am Tatort so wenig wie möglich kriminaltechnisch verwertbares Spurenmaterial zurückblieb. Deshalb fanden sich fast keine verfeuerten Patronenhülsen an den Tatorten. Entweder war die Tatwaffe mit einer Hülsenfangvorrichtung versehen oder es wurde durch eine Plastiktüte geschossen.

(9 Hülsen aus 9 Morden, davon 7 Hülsen bei den ersten 2 Morden in Nürnberg, fatalist)


Bei dem Überfall in Heilbronn verwendeten die Täter zwei alte Militärpistolen, ohne sich um die ausgeworfenen Patronenhülsen zu kümmern.
Das wirft Fragen auf: Wenn die Täter von Heilbronn mit den Tätern der Türkenmordserie identisch sein sollen, warum haben sie bei dem Kiesewetter-Mord auf die Verwendung der für kriminelle Zwecke bestens geeigneten Ceska verzichtet? Warum war es ihnen, nachdem in der Zeit davor das Vermeiden von Spuren so wichtig war, ausgerechnet beim chronologisch letzten Mord ganz egal ob sie am Tatort Spuren hinterlassen oder nicht? Und dann sollen sie auch noch so dämlich gewesen sein, die geraubten Polizeiwaffen und Handschellen als Beweise der Tat überall mit sich herumzuschleppen?


Würde der Heilbronner Mord als erstes Verbrechen in der von der Staatsanwaltschaft angenommenen Tatreihe stehen, so könnte man vielleicht sagen: Die Leute waren am Anfang noch nicht so professionell. Sie haben sich erst mit der Zeit kriminaltechnische Kenntnisse zugelegt. Man könnte auch sagen, vielleicht hatten sie am Anfang die zum Morden besser geeignete Ceska noch nicht – aber das Verbrechen in Heilbronn steht nicht am Anfang. Es soll nach Auffassung der Staatsanwaltschaft das Ende markieren und deshalb passt es nicht in die Dönermordserie. Und über die Ceska 83 sollen die Tatverdächtigen Mundlos und Böhnhardt ja bis zum Schluss, also auch zum Zeitpunkt des Verbrechens in Heilbronn verfügt haben. Warum also kam die Ceska in Heilbronn nicht zum Einsatz?
Irgendetwas stimmt hier nicht.

Im nächsten Aufsatz werde ich mich näher mit dem sogenannten „Waffenverkaufsweg“ befassen.

Karl-Heinz Hoffmann 25.12.2014

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Anmerkung fatalist: Bei keinem Dönermord wurde nur 1 Schuss auf das Opfer abgegeben, wie es in Heilbronn der Fall war.

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NSU-Nadelstiche sind wichtig! MdB trat zurück

Vor Kurzem hatte wir den GEZ-Verweigerer, der die Ausgewogenheit beim meinungseinfältigen Demokratiefernsehen vermisst, weil NSU LEAKS dort kein Thema ist:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/gez-verweigerung-wegen-blog-zensur-und-die-helden-von-eigentumlich-frei/

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So ähnlich ergeht es Bürgern auch bei abgeordnetenwatch.de: Skurrile Erlebnisse…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/21/bei-abgeordnetenwatch-de-seinen-politiker-fragen/

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Und das haben wir als Reaktion bekommen, offensichtlich bereits etwas älter, aber das macht nichts. Sehr schön!

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mdb-brief

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NSU-Showprozess, deutliche Worte. Die gut aussehende MdB solle sich für den Rechtsstaat einsetzen.

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Sie verzichtete dann jedoch -recht kurzfristig- auf ihr Mandat:

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Legislaturperioden:15|16|17|18

Landesliste:Rheinland-PfalzWahlkreis:Neuwied [198]

Bis:11.11.2014 (Mandatsverzicht)

http://www.spdfraktion.de/abgeordnete/b%C3%A4tzing-lichtenth%C3%A4ler

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Auf den Tag genau 3 Jahre nach der wundersamen Ceska-Verkündung am 11.11.2011 war sie weg.

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Ob ihr briefschreibender Wähler sich wohl darüber gewundert hat?

Sollten nicht viel mehr solcher Briefe geschrieben werden, wenn die so einen durchschlagenden Erfolg haben?

Wer schreibt Mutti an, und wer die Misere? Nötig wär´s!

Schönen Sonntag, fatalist nimmt sich heute den Tag frei 😉

Die Ermittlungsakten-Posse des Bundestags-Innenausschusses geht weiter

Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss keine NSU-Ermittlungsakten bekommt, und GBA Range das Erscheinen im Ausschuss verweigert, aber die Staatsanwaltschaft Karlsruhe die Akten hat und nutzt?

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Der Erste Staatsanwalt Orschitt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe

(das ist nicht die Bundesanwaltschaft!!!)

weigert sich bekanntlich, Ermittlungen wegen Beweisfälschungen zu führen, und schreibt Prof. Dr. Wittmann mit Datum vom 26.11.2014 Folgendes:

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andi abweisung

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Der Herr Orschitt hat -laut eigener Aussage- „die einschlägigen Akten beigezogen“, ja wo hatte er die denn her?

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Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss diese Akten nicht bekommt, die lokale Staatsanwaltschaft Karlsruhe jedoch schon?

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Eines ist sicher: Die Akten-Posse wird weiter gehen. Auch von unserer Seite. Strafvereitelung im Amt ist der nächste Schritt gegen diese politisch weisungsgebundenen Staatsanwälte. Es ist jeder Bürger aufgerufen, sich zu beteiligen.

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siehe auch: erstmal nach nur 3 Tagen abweisen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/23/nach-nur-3-tagen-strafanzeige-wegen-beweisfalschung-abgewiesen/

und: Die stinkende Gülle will doch niemand wirklich offenlegen 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

sowie: Der “Rechtsstaat” ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/16/die-staatsanwaltschaft-karlsruhe-kennt-%C2%A7-269-stgb-nicht-beweisfalschung-heisst-der/

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Herr-Bosbach

 

 

http://julius-hensel.com/2014/12/herr-bosbach/

😉

GBA Range und das OLG verweigern dem Innenausschuss die Akten

Das ND schreibt heute:

Am 25. September hatte der Chef des Bundestagsinnenausschusses Wolfgang Bosbach den Generalbundesanwalt Harald Range bereits von dem Vorhaben informiert.

Was ging am 25.9.2014 beim Herrn Bosbach ein?

Ein Schreiben des Arbeitskreises NSU:

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siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

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Worum ging es in diesem Schreiben?

ND heute:

Angefügt war ein zweiseitiger Fragekatalog. Der enthielt simpel Beantwortbares zu den Tatwaffen, zu den von den Rechtsterroristen gemieteten Fahrzeugen, zu den Mundlos und Böhnhardt betreffenden Obduktionsergebnissen, zur Wohnung des NSU-Trios in Zwickau

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Und weil das so simpel zu beantwortenden Fragen sind, hat der Range verweigert zu erscheinen:

ND heute:

Am 27. November dann hat der CDU-Innenexperte den obersten Ermittler auch förmlich zu einem sogenannten Berichterstattergespräch zum »Ermittlungskomplex NSU« eingeladen.

Statt einer Antwort des Generalbundesanwaltes bekam Bosbach einen Brief von Staatssekretär Christian Lange aus dem SPD-gelenkten Bundesjustizministerium. Kernsatz: »Leider kann Ihrem Wunsch aus Rechtsgründen nicht entsprochen werden.«

Warum nicht?

Pauschaler Grund: Der Vorsitzende des zuständigen OLG-Senats in München habe bereits am 21. Oktober die Einsicht in Ermittlungs- oder Strafakten verweigert. Dieses Nein könne man nicht durch eine mündliche Befragung von Vertretern der ermittelnden Staatsanwaltschaft umgehen. Mehr noch: Antworten auf die Fragen der zuständigen Volksvertreter könnten »den Vorrang des Gerichts bei der Wahrheitsermittlung gefährden«.

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Bosbach hatte uns geschrieben:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/der-innenausschuss-vorsitzende-wolfgang-bosbach-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/comment-page-1/

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Nun, er hat keine Akten bekommen, offensichtlich. Die simplen Fragen sind vielleicht doch nicht ganz so simpel…

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Range verweigert, Götzl blockiert die Akten, so geht Aufklärung aka BRD.

Ob sich der Bundestags-Innenausschuss das bieten lassen wird, das ist eine spannende Frage.