Category Archives: die NSU Macher

Wie konnte Susann Ewinger am 17.11.2011 mit Zschäpes Fluchthandy einen Urlaubsplatz für 2012 buchen?

So geht die offizielle NSU-Mär:

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.


Das gehört zu diesem Blogpost:

Sonntag, 24. August 2014

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

Und diese Frau ist nicht Zschäpe, sondern Susann Eminger.




Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese 
„Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587“ an?

Frau Susann Ewinger:









Natürlich lagen dazu keine Unterlagen mehr vor.
Man wird uns wohl erklären wollen, Beate Zschäpe habe das als Susann Eminger vor dem 4.11.2011 gebucht, und die haben es nicht ins Reservierungssystem eingetragen… wochen lang nicht… irgend solch einen Stuss. 

Die Akten sind für Jedermann verfügbar, frisch hochgeladen, 3 Stück, Bereich „Fehmarn, Camping, Buchung 2012:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks?page=3&scrollTo=1909

Nachträge: Bankräuberklamotten, Pumpguns-Patronen und Hülsen, Vorschau auf die Schweizer Ceska-Tage am OLG

Nachzutragen ist:

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Zu den Bankraub-Klamotten 

Donnerstag, 11. September 2014

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.



Fundstück:


https://www.youtube.com/watch?v=iC-i6-DxH5E



Super Übereinstimmung hinsichtlich der Klamotten. Passt genau. 
Waren diese Klamotten auch im Fach unterm Kühlschrank?
Oder hatten die Leichen die gar an?

Sorry, aber wie will man keine Satire schreiben?
Ich kann nur noch Satiren darüber schreiben.

Kompliment an die Macher dieser „Dokumentation“.
Welcher Bankraub ist das?

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Wie man überhaupt auf die Idee Pumpguns kam,
dazu ist vielleicht dieses Foto hilfreich:

Chemnitz 2005, Täter mit Pumpgun
Die Uwes hätten aber eine „Penny Tüte“ genommen 😉


Was für eine Pumpgun ist das?
Sicher eine Winchester, oder eine Maverick… ???

Wer kennt sich aus?




Die Umsetzung des erweiterten Pumpgun-Selbstmords mit gefakten Hülsenfotos ist auch eine Klammer zur Chemnitzer Bankraubserie der Jahre 1999 bis 2005.

Das darf man vermuten: Kein Zufall… sondern wohlüberlegt so gemacht.


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Wie viele Patronen und Hülsen Brenneke Flintenlaufgeschoss Pumpgun gab es?

In die Gesamt-Asservatenlisten schauen!
Die sind für jedermann verfügbar!
Ganz frisch erneut hochgeladen: Objekt 1 gesamt

https://www.sendspace.com/file/gb3w88

Ins Forum schauen: 1.7.27 sind die 4 Dinger.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/29/patrone-brenneke-wohnmobil?page=8

1.7./27.0 

Aus der Asservatenliste des Thüringer Landeskriminalamts
Abt. 3/ Dezernat 33/ Tatortgruppe, 
TH 1309 – 023340 – 11/9 :

Komplex 1.7 Schlafkabine hinten oben
1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke, Kal. 12.70 Bildtafel 21 13; auf Matratze, in Pappkarton gesichert, 05.11.11, KOK Sopuschek, KPI Gotha



Aber am 6.11.11 kennt der Sachbearbeiter KOK Neumann vom BKA das Asservat 1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke von der Soko Capron und ihrem KOK Sopuschek noch nicht! 
(Schreiben in Akte BAO TRIO Grundsatz Objekt 1)

Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.

EINSCHUB:
Carsten Klenke ist der BKA-Trickser bei den Ü-Kameras in Zwickau, dessen DNA drauf war! 
Der Labormitarbeiter, der DNA-BKA-Irrtum statt V-Mann Thomas Starke, zu 99,85% sein Kind…


Der Klenke, der die Kameras in Zwickau demontierte samt Kabeln zum Rekorder, der aber laut Einsatzliste Personal von Brandermittler Lenk  nie dort war!


Holla die Waldfee, erkennt die Zusammenhänge, Leute!!!



Sorry für die „unwichtigen Details“. Weiter im Text: @Kobra



Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.



1.7.27.0 ist jetzt ein Posten mit 2 Patronen:


Warum aber sollen jetzt 2 Patronen in diesem Posten fehlen? Weil diese nun 2 (zwei) Brenneke-Hülsen an anderer Stelle simulieren sollen?

Danke @kobra

Sieht verdammt so aus, gelle?

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Nachzutragen zur Munition auf dem Tisch im Wohnmobil, zu den nicht explodierten, nagelneuen Patronen (2).

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html



Die eine Patrone hat hinten auf dem Patronenboden (Hülsenboden/Zündplättchen) roten Siegellack erkennbar aufgetragen. Das wäre eine S&B-Patrone. Keine MEN-PEP-Patrone.



Es ist auch nicht möglich, im INPOL um 16 Uhr am 4.11.2011 festzustellen, dass diese Waffe Kiesewetters Dienstwaffe sei, wenn sie unberührt auf dem Tisch lag:



Wie man sieht, nach dem Abschleppen um 15:30 in die Halle lag die Waffe immer noch dort unberührt auf dem Tisch.

Wie will man sie dann im INPOL überprüft haben?
Gegen 16 Uhr schon ein Ergebnis gehabt haben?

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Die kommenden Schweizer Ceska-Tage beim OLG:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/


Es soll der Weg der Ceska 83 SD zu den Dönermördern nachgewiesen werden, welch ein Theater. Der Kaiser ist nackt !!!

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 jemals zu Lebzeiten der Uwes bei ihnen war: Keine Fingerabdrücke, keine DNA. 
Bewiesen mit Hilfe der BKA KT 31-Gutachten in den Akten.

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 eine Mordwaffe ist.
Bewiesen mit Hilfe der BKA-KT 21-Gutachten in den Akten. Ungeprüft verkündet! Am selben Vormittag des Eingangs bei den Waffenforensikern von KT 21.

Es gibt keinen Nachweis, dass via Carsten Schultze (Wohllebens schwuler Adjutant) eine bei Andreas Schultz im Madley besorgte „Osteuropäische Dienstwaffe“ eine Ceska 83 mit Schalldämpfer war. 

Es spricht sehr Vieles dafür, dass es eine Ceska 70 Kaliber 7,65 Browning war, die im Wohnmobil samt unbekannter DNA drauf gefunden wurde.


Wie tief kann eine Verteidigung eigentlich pennen?
Das sind offene Scheunentore! Sperrangelweit offen!
Wem dient diese Verteidigung?
Dem Tiefen Staat, oder den Angeklagten?


Georg Lehle hat sich den „Beweisen“ in Zwickau von einer anderen Perspektive aus angenähert, unter besonderer Berücksichtung der Waffennummer W04 (statt W10 oder W11, wie sie anhand des „Findedatums“ hätte heissen müssen) und der NICHT-Dokumentation, anhand der Gerichtsaussagen des Brandermittlers Frank Lenk.

Absolut lesenswert!


VERDACHT AUF GEFÄLSCHTE NSU-BEWEISE AUCH IN ZWICKAU



Und die Schweizer Ceska Tage beim OLG?
Kommende Woche?

Vergessen Sie den Kram, das ist  Alles längst bekannt, nur weil der Mainstream es im Juni vertuschte, ist es auf einmal eine „News“?

News nur für Schafe.

fatalist links im Bild 🙂



Das sind olle Kamellen, was da in der Schweiz herauskam ist das was in den Akten steht:

Seit 2007 dieselben Aussagen: Ceskas nie bestellt, nie bekommen, nie bezahlt.

Man kann dem Mann GAR NICHTS nachweisen, wie das BKA auch im Berliner NSU-Ausschuss dezidiert erklärte.

Der Händler operierte im Graubereich, DAS steht da als Aussage von KHK Werner Jung, BKA, ehemals „EG Ceska“.

Ist aber total unwichtig, weil ===> kein Nachweis Mordwaffe etc.
Der Kaiser ist nackt… 



Nächste Woche werden die Deutschen wieder mal so richtig propagandiert und gehirngewaschen werden.


Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

Oder hier:

Donnerstag, 26. Juni 2014

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Wir werden dann kommende Woche ein paar Aktenauszüge der Vernehmungen in der Schweiz von 2007(!) bringen. Und aus anderen Jahrgängen ebenso.

Die werden wir dann dem Kartell-Schund der BRD-Propaganda-Medien gegenüberstellen.

Das wird sicher aufschlussreich.
Und lustig. Muss ja auch mal sein… 

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Es ist nötig, die „Selbstmord-Hülsen aus der Pumpgun“ erneut zum Thema zu machen, nach umfangreichen Diskussionen im Forum dazu, und weiteren Aktenfunden.


Um den Lesern den Einstieg zu erleichtern, es ist eines der wichtigsten Details der NSU-Lüge überhaupt!!!, müssen wir ganz am Anfang beginnen: 

Am 5.11.2011, nach Abschluss der Obduktion.

7.11.2011
http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html


Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???

Dass die beiden Leichen total zerschmetterte Schädel hatten ist unstrittig.
Jedenfalls steht das so in den BKA-Akten, und Fotos zeigen es.

2 Ordner, 1800+ Seiten, alles S/W.

Die beiden Ordner ganz unten:


Alle anderen Bilderordner sind in diesen 2 Ordnern eingescannt „drin“.
Fast ohne Änderungen. 


Diese Fotos und noch viel Schlimmere gibt es auch in Farbe. Exzellente Qualität. In den Bilderordnern „Komplex 1.1“ und „Komplex 1.2“. 


Das war der Sachstand am 5.11.2011, nach der Obduktion in Jena durch Dr. Heiderstädt, im Beisein der Polizei LKA Thüringen: Thomas Zeiske, KOKrin Rath, …

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???


Natürlich haben Journalisten so ihre Beziehungen, und den SPIEGEL muss man unbedingt zu den „Informierten mit Quellenzugängen“ zählen, ebenso wie Springer (Herausgeber Stefan Austs DIE WELT, das Dieckmann-Schmierblatt BILD… )

Ganz klarer Fall: Spiegel und Springer (Muttis Freunde) wissen am 5.11.2011 Bescheid.


Und sie „berichten“ dann auch:


BILD am 17.11.2011, 12 Tage nach der Obduktion:


Was steht da?
Das Kleist´sche „Ach!“ bitte dazudenken. Danke.

PUMPGUN IM MUND, PISTOLE AM KOPF

und:

Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.

Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 „bewiesen“.

Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von „sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten“ fantasieren?

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Beim SPIEGEL, der BILD für Studierte, ist das sogar noch schlimmer.

4 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

9.11.2011:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


7 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

12.11.2011 (Ceska 83 aus Zwickau als Döner-Mordwaffe ungeprüft verkündet, Paulchen-„Bekennervideos“ von APABIZ (VS-Antifa?) angekauft. Genau am Tag zuvor !


3 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html



8 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis

13.11.2011:

https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

„Jeder erschoss sich selbst“ 
???

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

Das totale medial gestreute Chaos. Desinformation?
Wozu?

Wann taucht eine Pumpgun zum 1. Mal als Selbstmordgerät auf?

Wenn Sie das nachvollzogen haben, ist der Rest ein Kinderspiel.


Wann taucht die Pumpgun als Selbstmord-Waffe auf?
Die Winchester-Flinte im Wohnmobil, die seit dem 6.11.2011 beim BKA geprüft wird, zusammen mit den anderen 7 Waffen aus dem Wohnmobil?


Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später…




Und zementiert wird sie –als Selbstmordgerät– erst am 21.11.2011 durch BKA-Chef Ziercke im Bundestags-Innenausschuss mit der Russlungen-Lüge, an der auch Range (GBA) seinen Anteil hatte. Kriminelle Lügner?

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Lesen Sie es nach:

In der Öffentlichkeit propagierte der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil: Laut Obduktion gäbe es in Mundlos Lunge Brandruß. (Friedensblick)  Generalbundesanwalt Range hielt nicht nur jahrelang den anderslautenden Obduktionsbericht zurück, Generalbundesanwalt Range deckte Zierckes Lügnerei am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages. Folgendes Sitzungsprotokoll gibt die unverfrorene Dreistigkeit wieder, wie Abgeordnete des deutschen Bundestages hinter Licht geführt wurden, die Demokratie mit Füßen getreten wurde:

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Georg Lehle hat Recht: Bananenstaat. Rechtsstaat? Nie gehabt. Sonntagsreden…


2 Lügner und Betrüger von Muttis Gnaden?



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Und wenn Sie das verstanden haben, wann die Pumpgun zum Doppel-Selbstmordgerät gemacht wurde, nämlich lange nach dem 4.11.2011,
dann verstehen Sie sicher auch die Not des BKA.

Das Wohnmobil war längst leergeräumt.
Es gab dort keine Uwes mehr.
Es gab dort kein Blut mehr.

Und es gab keine Fotos mit Pumpgun-Hülsen.
Weil es keine Pumpgun-Hülsen gab.

Keine Hülsen da, also auch keine Fotos von Hülsen möglich.
Ist doch klar. Gibt es nicht, diese Fotos.


Also was jetzt tun?
Versetzen Sie sich in die Lage des BKA. 
Was machen Sie jetzt?


Sie haben die Soko Capron des PD Menzel offiziell am 17.11.2011 übernommen, sie haben sogar am 18.11.2011 eine „MP Pleter Hülse 9 mm Luger“ erfunden  gefunden, damit lebende Uwes auf die Polisten schiessen konnten, als Stütze der Russlungenlüge, die Ihr Präsident ein paar Tage später zum Besten geben wird. 

Im Innenausschuss des Bananenparlaments der Bananenrepublik.
Mit goebbelsgleichen Medienkartellen, ein ganz wesentlicher Punkt.
Funktionierte ansonsten gar nicht…






Was machen Sie jetzt mit dieser Scheiss Flintenhülse, von der Sie kein Foto haben, weil dort keine Hülsen waren, und das Scheiss Wohnmobil ist längst komplett leer?

Was machen Sie?

Sie können sagen „Nicht mit mir!“ und ihren Job riskieren. Haben vielleicht BKA-Mitarbeiter getan, wissen wir nicht.


Lesen Sie einfach, was vor über 1 Monat Niemand verstanden zu haben scheint:

Sonntag, 3. August 2014

Es gibt also 2 leere Hülsen.


Lesen Sie die Überschrift: Hülse. Also Leer.
Es ist aber eine volle Patrone.



Was wollen Sie als BKA denn sonst machen, wenn das Womo längst leer war, die Uwes fort, alles sauber, und sie keine Fotos von Hülsen haben?

Sie nehmen ein Foto einer vollen Patrone, und beschriften es anders: Als Hülse.

Hier eine Manipulation: Voll neben voll, damit man es erkenne!

Die Magazinfeder einer Heckler&Koch-Pistole ist auch drauf!


Es ist ein Ausschnitt dieses Fotos:

den Kasten in rot hab ich da reingemalt.
Anklicken für grössere Ansicht.


Die zweite „Hülse“ war einfacher, weil -Gott sei Dank- Mundlos Bein sie fast komplett verdeckt:

„Geschoss“ ist eine volle Patrone, eigentlich.


Und so kam man zu den 2 benötigten Fotos der  „Hülsen“ der Pumpgun-Munition.
Ist so einfach wie kriminell.


Aber… Bananenstaat egal.
Niemand würde es je bemerken… denn es wird nie veröffentlicht werden…



Und das BKA, die Waffenforensiker bei KT 21, die sträubten sich zunächst.
Kann man nachlesen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/ub-und-um-im-womo-kopfschusse-aus.html

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

Diesen Betrug wollte KT 21 nicht mittragen.
Steht da: Nix Winchester, nix Maverick, nix Pumpgun.


Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.


Und der Rest ist eine grandios dargestellte Arbeit des Forenmitglieds @Wackerstein.

„Wie haben Sie es gemacht?“

Bitte sehr, so haben Sie es gemacht:

Anklicken zum Vergrössern

Sehr gut! Danke!

Sollte Jemand meinen, „ist doch egal, waren eh nur Nazis“, dem wünsche ich, dass er/sie in genau diese      Gestapo 2.0       BKA-Beweis-Manipulationsmühlen gerät. 
Und dann für zig Jahre unschuldig einfährt. In den Knast.

Das ist die Zukunft in der bananenartigen Gesinnungsrepublik, wenn dieser Wahnsinn, dieser „Abgrund an Landesverrat“ durch Politik und Medien nicht gestoppt wird.

Wer kann ihn stoppen, den Autoritären Staat?


Nur die Bürger. 


Wer schweigt macht sich schuldig.

Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt !!!

… sind dringend nötig, und bei Fortführung der Aufklärung nach den Wahlen zur Not aus Steuermitteln anzuschaffen. 

Dorothea Marx SPD
Die Einäugige unter den BlindInnen…

Dort sieht man die Pistole der Michele Kiesewetter auf dem Tisch nicht!

Keiner dort im Saal scheint die Dienstwaffe H&K P 2000 erkannt zu haben:


Der Held von Eisenach erzählt:

Die ähm Waffe hat deshalb die Aufmerksamkeit von mir erregt, auf ihr lag ja auch Brandschutt und die Magazin oder das Magazinboden war oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

V. D.Marx: Also das spezielle ist ein Kunststoffboden aus dem das Magazin eine Patrone raus gedrückt war, und sie haben eine Waffe gesehen und eine Patrone.

Michael Menzel : Ja!

V. D.Marx: Es gibt Fotos von der Auffindesituation, das sieht aus wie Grillkohle für so einen Laien (Grins) ich kann da keine Waffe sehen…

Michael Menzel : Das freut mich das uns das unterscheidet in der Beruflichen …

V. D.Marx: Aha ( Grins ) Ich würde ihnen gerne mal gerne das Bild zeigen, würde sie mal bitten zu zeigen wo sie die Waffe sehen.

Das Bild:



Man erkennt dort 2 Patronen, man erahnt –ohne Brille– eine Waffe. Vielleicht.


Jetzt mit Brille:



Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im „grünen Herz Deutschlands“ neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !


Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…



Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.


Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011 
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Gesehen?
Nicht?

Na das hier: 


Der ultimative Beweis! Eine H&K P 2000- Magazinfeder!
Lag dort schon VOR dem Abtransport des Tatortes samt Leichen!

Detail für Brillenlose 😉




Fix katalogisiert: (nach dem Drauflatschen…)




und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:


hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!


Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !



Und schreibt dazu:

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,

– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter“ mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen‘.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut, 
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.


Sie beziehen sich bei KT 52 explizit auf diese Teile:

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,

Queda, KHK’in


Hier das Gutachten:(Auswertevermerk)


Worin besteht der Betrug?

Zurück zu Menzels Aussage:

oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

Völliger Schwachsinn. Dreiste Lüge.

Wenn der Magazinboden (aus Plastik) schmilzt, …




… dann haut es die Feder raus. Die sitzt auf diesem Teil:



Die Feder fliegt dann weg, und landet zum Beispiel auf einem Uwe, der ermordet tot am Boden liegt.




Patronen könnten raus rutschen, einfach so, federdrucklos, aus dem Magazin, und sie würden im Feuer „hochgehen“. Explodieren.



Wie in Zwickau und im Wohnmobil geschehen:




Die Patronen lägen nie und nimmer als Polizeimunition MEM PEP 2.0 auf dem Tisch, Aussehen wie neu:



Das ist ein gestelltes Foto. Es ist ein Beweisbetrug.

Mit sich bewegenden Patronen:





Und das Plastikteil ist auch noch dran an der Pistole, die Feder ist demnach noch im Magazin, die Patronen -soweit welche drin waren- ebenso, und damit ist der Beweis erbracht:



http://www.hkparts.net/shop/pc/HK-P2000-Magazines-c246.htm




Alles Betrug, das BKA hat das korrigiert, still und heimlich, die Magazinfeder, dorthin drapiert wurde zum Elektronikbauteil verschwurbelt. 


Und darum brauchen Untersuchungs-Ausschüsse Sachverstand statt Ideologie-Experten und Antifaschistischen Dummschwätzern.


Und die Erfurter Abgeordneten brauchen bessere Brillen.
Ist doch klar, oder etwa nicht?


Und der Held von Eisenach?

@kobra hat das Schlusswort:

Und weil der Menzel so blöd und wichtig rumgesponnen hat – »Magazinboden geschmolzen und daher Polizeipatrone ausgetreten« blahblah – und dann die guten Kameraden nachbessern mußten und schnell noch eine Feder für das Chefmärchen plazierten, damit es etwas mehr stimmt (nur den Patronenzuführer hamse vergessen), hat das auch das BKA gemerkt und die peinliche Sache ignoriert und unter Elektronikschrott verstecken lassen, wie sie auch die Aufschneiderei mit den „4 Brenneke Patronen auf der oberen Koje”, die sie in einem Unterasservatenverzeichnis später  auf 2 (zwei) reduzierten (näheres im Brenneke Patronenstrang). 

Daher wurde der Menzel auch nicht Polizeichef von Thüringen, sondern in die Provinz abgeschoben und bei Nennung seines Namens erscheint in der Thüringer Allgemeinen immer nur ein Link zu einem gleichnamigen Rechtsanwalt der Linkspartei! 

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/71/die-nereus-sche-magazinfeder-kamerabauteil?page=4

Diesen wahren Sachverhalt, mit Akten lückenlos belegt, den werden Sie im 1800 Seiten dicken Abschlussbericht des PUA Erfurt garantiert nicht finden.

Die dort beargwohnten gesetzeswidrigen Handlungen von VS und Polizei sind allesamt verjährt. Die VS-Aushorchzelle BMZ hat mit den den Uwes und Beate vorverurteilten 10 Morden wohl gar nichts zu tun


Beweise? Wer braucht schon Beweise?
Die macht man, erfindet man, ziemlich miese Beweise zwar, aber es wird schon reichen!
Götzl sei Dank, auf den OLG-Staatsschutzsenat ist Verlass, auf die Medien sowieso.



Es stehen im Thüringer Bericht fast nur unwichtige „olle Kamellen von 98/99“, die zur Aufklärung von 12-15 Morden NULL beitragen. Null komma null.

Eine gewaltige Papierverschwendung, allseits bejubelt, weil am Thema vorbei?

Aufklärung geht anders.
Rechtsstaat ebenfalls.

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

Wenn nicht: 

Mittwoch, 13. August 2014

Carsten Szcpekanski, Piatto




Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia



Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht: 

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 



Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm 

-als Knacki- 

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 


Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]


Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html



Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt, 

Matthias Dienelt



der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html


Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/


Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.

Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?


Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

Ob Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens das begriffen hat darf bezweifelt werden:


Naivität ist die hervorstechenste Eigenschaft unserer „linken Aufklärer“.
Sicher sehr zur Freude unseres Tiefen Staates. Man könnte auch „Seilschaften“ sagen, oder „Mafia“ ???

ziemlich wenig kapiert, unsere lieben Linken… 


Es hat niemals ein Journalist diese Zusammenhänge dargestellt und Fragen dazu gestellt.

Welche Rolle spielt Matthias Dienelt beim NSU-Phantom, ist er V-Mann ?,
welche Rolle spielte das LfV Sachsen beim 4.11.2011 in Zwickau, 
welche Rolle Meyer-Plath, 
und was wurde davon in Berlin abgenickt, 
zum Beispiel von Frau Reiche und/oder von Herrn Fritsche?

Letzterer ist -laut Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten- der Kopf der NSU-Vertuschung.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. 
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/





Man darf gesichert davon ausgehen, dass der NSU-Komplex niemals aufgeklärt werden wird.

Dazu fehlen den Staatsanwälten die Mittel und der Zivilgesellschaft der Wille. 
Und die Moral. 
Und die Eier. 



Videotipp dazu: Sachsensumpf, Politiker, Anwälte, Richter, Mafia:
legal, halblegal, illegal, scheissgegal?

»Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste. Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.« 



Ist von Mai 2014, sehr sehr gutes Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=zfywpaoS8uQ

Organisierte Kriminalität, Politiker beteiligt, Geheimdienste beteiligt, Mafia und Seilschaften, Richter und Staatsanwälte auch dabei, sowas gibt es nur woanders. 
Bei uns in Deutschland doch nicht !

Sehen Sie, das waren nur 3 Züge. 
Von Piattos Auftraggebern zu Dienelt sind es sogar nur 2. 
Ist aber sicher unwichtig. 

Steht ja nicht beim Spiegel, oder bei der BILD, ist also unwichtig.
Dumme VT, Fatalistenblog. Typisch.



https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0

Neue Bilderakte: Soko Capron und das Wohnmobil freigegeben!

Der Tatort-Bericht des BKA zum Wohnmobil Stregda umfasst ca. 1800 Seiten.

Er gliedert sich in zahlreiche Bildmappen mit Asservaten-Beschreibungen, wie sie hier auf dem Blog bereits sehr oft verwendet wurden.

Hier ein lustiges Beispiel: Übersehene Videos, „schon“ am 1.12. gefunden.


Das Verzeichnis mit den „Womo“.Akten sieht bei mir wie folgt aus:


Komplex“ im Dateinamen = Bildermappen
Die unteren beiden Ordner umfassen die 1800 Seiten, als Scan. Sie sind aber NICHT inhaltsgleich mit den Bildordnern darüber; sollten sie sein, sind sie aber nicht.

Passend zum Bankräuber-Klamottenpuzzle der letzten Tage ist nun die interessanteste Akte unverändert, im Ganzen(!!!) verfügbar.

„Bd 4-1-6 Bilder KPI Gotha“
https://www.sendspace.com/file/x1njnd


Und zum Vergleich eine „offizielle BKA Soko Trio Akte“, 
eine Teilakte aus dem Komplex 1.4, Band 4-1-9.

Dort habe ich die „Uwe-Splatter-Fotos“ entfernt.
Die Seitenzahlen sind vorhanden, man kann also sehen, wie wenig an Seiten entfernt wurde.
https://www.sendspace.com/file/a9h02u


Sichern Sie sich diese Akten, vergleichen Sie, finden Sie die Unterschiede!

Sie werden in der „Gothaer Bildakte“ die Dinge finden, die bislang vermisst wurden:
Laptops, Acer und Razer, nur als Beispiel.





Warum gibt es nirgendwo einen Razer Laptop in den Akten, nirgendwo!!!, und es gibt KEIN Bild vom ACER, nirgendwo!!!, aber einen Auswertebericht?

Samstag, 23. August 2014

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Und das können Sie jetzt selber nachprüfen.
Ob der Fatalist geschummelt hat, oder nicht.

Sie brauchen es nicht zu kommentieren, ich kenne die Antwort bereits.
Irren tut sich jeder, aber geschummelt hat er nie.

Und die Medienvertreter beim „NSU“ kennen die Antwort ebenfalls, 
seien Sie sich dessen gewiss.


Besonderes Augenmerk bitte auf BT 16 !!!


In Verbindung mit BT 18, das sind die Bankräuber-Klamotten! Und die Schuhe!


Und unbedingt die Heilbronner Dienstwaffen suchen!!!
Die Gotha-Bilder beeinhalten die Bereiche Fahrerhaus bis hinteres Bett.
Wo sind die Dienstwaffen?







Und das hier gibt es 2 Mal: Ein Mal zu oft. 
Einmal ohne Bankräuberklamotten, und einmal mit.


Na dann prüfen Sie das mal selber.
Denken Sie selbst, lassen Sie nicht ständig Andere für sich denken!
Selber Denken macht frei.

Und bedanken Sie sich unbedingt bei den Medienvertretern und den Anwälten im Prozess und bei den Politikern in den NSU-Ausschüssen, für deren vorbildliche Aufklärungsarbeit.

Mailen Sie denen! Schicken Sie denen die Links, fragen Sie die doch mal, wie das Alles untergebügelt und vertuscht werden konnte, ohne dass da jemals kritische Nachfragen oder gar Berichts über diese Nachfragen erschienen sind!

Werden Sie souverän. Lassen Sie sich nicht länger veräppeln.

Es ist ein grosser Betrug, es gibt weder Rechtsstaat noch unabhängige Medien noch eine Bürgerrechts- oder Zivilgesellschaft in der BRD.



Alles nur Illusionen… Willkommen in der Matrix.
Nehmen Sie die rote Pille oder die blaue?

Die Masken und die Waffen vom Banküberfall in Arnstadt Teil 1

Die silberne Sturmhaube aus den Polizeiakten zum Wohnmobil passt nicht so recht zu den Ü-Camera-Bildern aus Eisenach.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt.html

Der Mund ist nicht von dem silbernen Maskenteil  umrahmt, 
und die Nase sieht irgendwie anders aus.


Passt die Maske zu den Fotos in Arnstadt?

http://p5.focus.de/img/fotos/crop1287124/2302718806-w1200-h627-o-q75-p5/Kriminalitaet-Das-Bild-einer-UEberwachungskamera-zeigt-die-Taeter-bei-einem-Bankraub-am-7.jpg

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50051

Das Focus-Bild als Ausschnitt:

   

Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, 
und die Nase passt auch.

Was bedeutet das? 
Ihre Meinung dazu ist gefragt.




Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:

http://media401.zgt.de.cdn.thueringer-allgemeine.de/008D5B6C_1DF23AE9151B91F025C30C870126CCE8



Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt.
Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts.



Aber was passierte hinter den Kulissen?
Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. 


Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. 

Die Beweise sind erdrückend:

Sonntag, 20. Juli 2014

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn UPDATE


UPDATE:

Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden. 

Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem 
(aber bei Weitem nicht nur…) darin, 

dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, 
ohne irgend etwas zu finden

aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete 
Womo von Arnstadt nicht



Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake!

Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD



Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:

man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!



Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!


Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation.
3 Meilen gegen den Wind.



Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:

wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde? 

Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen.
Noch Fragen?


Thesen:

War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden?

Kam man den Uwes auf die Schliche?

Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, 
den Eisenacher Bankraub zu faken, 
um 2 altgediente V-Leute 
samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot  auffinden zu lassen, 
um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen?


Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken…


Passend dazu:


Freitag, 5. September 2014

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Denken Sie mit, machen Sie mit.
Im Forum!

Forum zum Mitmachen

Ende Teil 1.

DNA auf den Waffen und dem Beutegeld der Bankraube Arnstadt und Eisenach wird Thema des Teils 2 sein. 

Fremde DNA. „Unbekannter Personen“

Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man sofort die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Auf Bildtafel 12 „MP Pleter“ folgt Bildtafel 18, ein Revolver SRS im Rucksack: Unterm Kühlschrank. 



Da ist nichts „sauber und in natürlicher Abfolge“ dokumentiert, da herrscht das (absichtliche) Chaos, um die unterschiedlichen Zeitpunkte (Manipulationen, nachbesorgte Klamotten) zu kaschieren?

Bei den Klamotten Bankraub wird auf „Fach unterm Kühlschrank“ verwiesen, gefunden in Plastiktüten, und exakt diese Plastiktüten fehlen bei dem Foto des Schrankfachs im Womo, sind aber dann „plötzlich da“, wenn „sauber aufgehängte Klamotten“ dokumentiert    gezeigt werden.




Selbst die Socken (!!!) sollen die Uwes gewechselt haben, und mit den Jacken und Sweatschirts und Schuhen in Plastikbeuteln unterm Kühlschrank verstaut haben!!!

Das ist völlig lebensfremd, niemand wechselt die Socken nach einem Bankraub, während er auf das Ende der Ringfahndung wartet!


Dieser „Kniff“ musste wohl angewendet werden, der mit den gewechselten Socken, weil die Socken am Körper der Uwes nicht passten.



Ein magisches Schrankfach, riesig, da passen zig Jacken rein, und zig Hosen, und Turnschuhe, und Akkuschrauber und Bankraubgeld in einer Penny Tüte, und Berge und Klamotten und ein Rucksack mit einem Revolver auch.


Wer soll das glauben?


Auf Seite 600 sind -in etwa- die Klamotten und Schuhe, und die Aufnahme des Faches unterm Kühlschrank findet sich auf Seite 466:




Bildtafel 17 ist die Penny Tüte mit dem Bankraub, 18 ist der Revolver im Rucksack.
Wieviele Kühlschränke mit Fächern drunter gab es dort?


Es sieht sehr stark danach aus, als habe man das „Find-Such-Bild“ 18 später erweitert.
Von „Rucksack mit Revolver“ auf „Alles was 2 Bankräuber so anhaben einschl. Socken“…

Meine Herren, die Unterhosen fehlen aber… wie kann das sein?
Man schreibt letztlich Satiren hier… zwangsläufig.



Ein Wunder, dass die Fahrräder da nicht auch noch drin waren.

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Zusatzfrage ans Publikum: 

Wie montiert man da den Schalldämpfer?


Dieser hier ist gemeint:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/mord-und-terrorbeweise-die-einfach.html


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Zusatzinfo aus einem Kommentar:

http://www.erlerskibbetoensmann.com/blog/categories/5-Mein-Stern

„Rechtsstaatliche Unschuldsvermutung“…

Die Sturmmaske aus dem Wohnmobil passt nicht zum Bankräuber

DieSturmhauben der Bankräuber vom 4.11.2011 in Eisenach.

Das soll Thema dieses Blogbeitrages sein.

http://www.dtoday.de/cms_media/module_img/297/148716_1_lightbox_P1070820.JPG




Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen

05.11.2011 – 13:16 Uhr

Zwei tote Männer in einem Wohnmobil beschäftigen seit Freitag die Polizei in Eisenach. Nach einem brutal ausgeführten Überfall auf eine Eisenacher Sparkasse am Vormittag war der Caravan in einem Wohngebiet in den Fokus der Fahnder geraten.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden, das ist doch sonnenklar! 

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

eigenes Foto. wir waren dort. Zeugenbefragung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen.

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.


Das war die Lage, bevor das LKA Stuttgart am 5.11.2011 anrückte? 

Keine Beute, keine Ahnung, keine Heilbronner Dienstwaffen. 

Nur 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil. 
Das war´s.



Was sie wussten: Sie sollten in Stregda im Neubaugebiet nach einem brennenden Wohnmobil suchen. Das war der Tipp, den sie bekamen, unbekannter Herkunft:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn seiGleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Hätten Sie die Beute gefunden, und die Sturmmasken etc., dann wäre das ganz normal -wie üblich- am nächsten Tag mitgeteilt worden. Die Dienstwaffen sicher nicht, aber der Rest schon.

Es fehlt in den Akten die Auswertung der Notrufzentrale 110/112, weil Niemand dort anrief.
Jedenfalls nicht bevor die erste Streife dort das Wohnmobil entdeckte.
Die Feuerwehr wurde von der Polizei verständigt.

Fakt ist, dass es diese Sturmmasken im Wohnmobil irgendwie dann doch gab, und die Beute ebenfalls. Postbank-Banderolen lassen wir jetzt weg… und fremde DNA ebenfalls.




Das sind die einzigen Wohnmobil-Sturmhauben.


Die Masken der Bankräuber:


Nicht Dieselbe, und damit ist die Geschichte eigentlich schon zu Ende.
Mehr Masken gab es nicht. Nur diese Beiden.

Wenn man die Bilder der Masken aus dem Wohnmobil veröffentlicht hätte, 
dann könnte das auch Jeder sehen: Nicht dieselbe silberne Gesichtsmaske. 
Völlig anders, Nase anders, Mund nicht silberfarben, Wangen auch nicht.
das ist nicht die Maske des Bankräubers.

Da man aber dieses Bilder dieser Maske nie veröffentlichte, konnte der NSU-Schwindel gelingen.


Man braucht es nicht zu verkomplizieren: Falsche Maske.
Aus die Maus. Ende Gelände.

Auch Betrügen will gelernt sein…


Und die Masken im Wohnmobil wurden auch den Uwes zugeordnet.
DNA war da ja genug im Womo… Es bleibt trotzdem die falsche Maske.















Dieser Mann war Zeuge, auch vor Gericht: Er durfte sein Geld behalten.
Sehr löblich.



Sie haben die falsche Maske genommen. 
Ist das zu fassen?

Andererseits: 
Dieses Foto der Maske sollte nie veröffentlicht werden.

Pech gehabt. 
War uns ein Vergnügen.

„Spuren ins Nichts“ bedeuten: Nichtermittlung und Fälschungsverdacht

Die 3 letzten Blogbeiträge waren harter Tobak, teilweise kaum nachvollziehbar, sehr schwer zu verstehen, weil es „Spuren ins Nichts“ sind.

Das bedeutet: Nicht aufgeklärt, nicht ermittelt.
Es steht neben „nicht ermittelt“ auch explizit als Vorwurf im Raum: 
Massiver Beweisbetrug.

Sonst gäbe es eine „hoch geheime, interne Spezialliste“:
Liste X: Fremde DNA an Bankraub-Klamotten und Bankraub-Waffen und an Waffen überhaupt
als Hinweis auf kriminelles Handeln Anderer einschl. Beamter aus dem Sicherheitsapparat.. bis hin zum Mord. Mehrfachem Mord. 9 + 1 + 2 + 2(?)  Morde, die zu ermitteln sind.

Diese Liste wäre top secret, sie diente den internen Ermittlungen im Staatsapparat, über die Mutti gelegentlich sphinxartige, kryptische Bemerkungen fallen lässt… 

„Schwersten Verfehlungen Einzelner wird zur Zeit gründlich und brutalstmöglich aufklärend nachgegangen, bitte haben Sie Verständnis, dass ich dazu keine Einzelheiten nennen kann, das wird der Innenminister mit dem Generalbundesanwalt zu gegebener Zeit ausführlich erläutern“




Die Öffentlichkeit wüsste nach fast 3 Jahren das Gröbste, wäre informiert:

– es stehen Mordvorwürfe an 2 Neonazis und an 2 Zeugen im Raum
– es stehen 9 Morde an Migranten als „beamtlich begleitete mafiöse/ausländische Exekutionen“ im Raum, auch Türkische Dienste als Täter, konkreter Verdacht.
-es stehen 2 Kopfschüsse auf Polizisten „die zuviel wussten“ im Raum, 
Stichwort Mafia, Stichwort „beamtlich begleiteter Drogenhandel“ etc pp.

Das wäre die „wehrhafte Demokratie“. So als Oberbegriff. Die sich auch reinigen kann wenn nötig. Die das will, das Grossreinemachen, weil sie keine Bananenrepublik sein will. 
Aus Stolz, aus Respekt vor dem Recht. 
Auch aus moralischen und ethischem Empfinden heraus, und das nicht zuletzt…


Dem ist aber nicht so, der Schauprozess am OLG München, dieses peinliche Schauspiel läuft weiter, der Öffentlichkeit wird von den Medien vorgegaukelt, beim „NSU“ gehe alles mit rechten Dingen zu, das sei er, der Rechtsstaat, in seiner wehrhaften Form.


Nein, das stimmt nicht: Es ist der autoritäre Staat mit gleichgeschalteten Medien.
Er nennt sich geläutert, man habe ja gelernt aus der Geschichte, es ginge um den „Kampf gegen Rechts“, aber es ist die alte Sosse, die stinkende:


 „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». (Ignazio Silone)
______________________________________


Nähern wir uns den „Spuren ins Nichts“ (Nichtermittlungen) und verborgenen Aktivitäten (Beweisbetrug) doch einmal von einer ganz anderen Seite an: 



Von der des örtlich zuständigen Brandermittlers. Frank Lenk heisst er, und er wird ganz offiziell am 4.11.2011 verständigt, Hausbrand, er leitet die Nachsuchen, führt ein Tagebuch, „wer war da und hat was genau gemacht“, übergibt schliesslich das „Objekt“ an den Eigentümer, den Herrn Vu aus Schneeberg, Ende November, und schreibt seinen Bericht.



So war das damals:

Zuerst rummst es mehrfach und brennt, Feuerwehr, Polizei, alles ganz normal. 
Das Haus wir gesichert, Brandnester werden bekämpft, das dauert die halbe Nacht lang.


Am nächsten Morgen ist das halb abgerissene Haus begehbar, soweit gesichert und abgestützt, und man sichert zuerst EDV, also Computer, Telefone etc., ist ja niemand drin verbrannt, alles gut! Die Hunde finden nichts… keine Leichen, kein Benzin…
der Bericht „Spürhunde“ ist für Jedermann zu haben.



Dieser Bericht des Herrn Frank Lenk ist für Jedermann downloadbar, siehe Forum!


Bei Eintreffen am Brandobjekt wurde die Berufsfeuerwehr Zwickau sowie weitere freiwillige
Feuerwehren (siehe Zusatzbericht zum Einsatz der Berufsfeuerwehr) angetroffen.
Weiterhin befanden sich am Brandobjekt Sicherungskräfte des zuständigen Polizeirevieres
sowie Untersuchungskräfte der KPI (K12). Weiterhin befanden sich der Notarzt sowie weitere
Rettungskräfte am Einsatzort.
Die Berufsfeuerwehr Zwickau und die freiwilligen Feuerwehren hatten die Brandbekämpfung
soweit abgeschlossen, dass eine Brandausbreitung auf andere Gebäude zu diesem Zeitpunkt
verhindert werden konnte.
Die Restablöschung war noch nicht beendet, d.h. zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch
einige Glutnester in der Brandwohnung, schwerpunktmäßig in den Fehlböden der
Geschossdecken.
Die Frühlingsstraße war zu diesem Zeitpunkt vollkommen für den öffentlichen Verkehr
gesperrt.
Mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr wurde eine Lageerkundung am Brandobjekt
durchgeführt sowie weitere Maßnahmen abgesprochen.
Dabei wurde bekannt, dass durch die Berufsfeuerwehr Zwickau das THW zum Einsatz
gebracht wird, die die Maßnahmen zur Sicherung des Brandobjektes durchzuführen haben.
Zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Berufsfeuerwehr Zwickau veranlasst, dass über die
Stadtverwaltung Zwickau ein Abrissunternehmen (Normkies) mit einem Bagger zum Einsatz
gebracht wird, dass die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung und Suche nach den
vermissten Personen unterstützt.

Steht ja Jedermann frei, sich das durchzulesen. Daher nur ein Anriss.

Wer war vor Ort?

Die Bereitschaftspolizei BPZ 322 siebte ab 8.11. draussen den Schuttberg und fand die meisten Waffen und Festplatten… „der Zauberberg“…

Das sind hoch geheime Leute, was völlig unverständlich ist bei Bereitschaftspolizei, 
und was sofortiges Misstrauen wecken sollte.
Wer waren diese Leute wirklich?  Aus dem Ländle? Bundespolizei?


Was macht der Nordgauer vom LKA Stuttgart da? Und der Koch?
Was haben die da zu suchen?

Die erscheinen dort an genau jenem Tag, an dem die „Bereitschaftspolizei“ die Schuttberge durchsucht und die „Beweise“ finden wird, also Mordwaffen, „Bekenntnisschuttfestplatten“ etc pp.

Finden Sie das normal?
Also wir finden das überhaupt nicht normal!
Ganz und gar nicht!


Und warum fehlt das BKA, es war doch dort!

Ist Ihnen das gar nicht aufgefallen?
Teil 1 des „konfusen Drillings“: 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unbekannten-dna-spuren-waffen-in.html

gesamtasservatenliste objekt 2


Da liefen von 3 oder 4 Überwachungscameras die Kabel durch die Wohnung, und der Herr Klenke hat die entfernt, also die Kameras UND die Kabel! Steht ja da!
Das wurde nicht erst nach 3 Wochen gemacht, das geschah sehr sehr kurzfristig, mit als Erstes!

Kriminalhauptkommissar Karsten Klenke, Bundeskriminalamt(BKA), Wiesbaden, allgemeine Spurensicherung

Der steht nicht im Einsatztagebuch des Herrn Lenk. Warum nicht? 

KHK Klenke war doch am 5. und 6.11.2011 vor Ort und demontierte die Überwachungstechnik, und man fand Nordgauers (LKA Stuttgart) DNA drauf, 
der doch angeblich erst am 8.11.2011 ankam?

Wie geht das?
Das geht gar nicht.
Das Tagebuch stimmt nicht. Es fehlt das BKA, es fehlt das LKA Stuttgart, wer weiss schon wer noch alles fehlt.

Wir wissen, dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 in Gotha und in Eisenach war, schliesslich haben die Schwaben den Führerschein von Holger Gerlach im Wohnmobil an jenem Tag gefunden! Auch wenn die Thüringer in ihre Dokumentation schreiben, 8.11.2011, (man musste den ja erst per Hubschrauber bei Gerlach holen! Wie den Reisepass auch! )

Nordgauer LKA Stgt 5.11.2011…

Siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten.html


Die „Spuren ins Nichts“ sind also massive Unrichtigkeiten“, um das freundlich auszudrücken.
Der Brandbericht ist Makulatur.
Er stimmt nicht. Prosa. Fiktion.

Wie kamen die „Mordwaffen“ und die „Bekenntnisfestplatten“ in den Schutt, die namenlos am 8.11. und am 9.11.2011 gefunden wurden, darunter die Ceska 83 mit SD, die man ungeprüft  (DNA-frei geprüft nach Eingang am 10.11.2011 beim BKA und weiter gegeben an die Waffentechnik KT 21 am 11.11.2011) 

AM SELBEN VORMITTAG als 9-fache Mordwaffe verkündete?


Das sind die wahren „Spuren ins Nichts„!
Das ist das, was niemand erklären kann! (bzw. erklären will)
Weil es eine MEGA Staatskrise auslösen würde. Subito!


Was ist die Wahrheit?

Die ganze Wahrheit kennen auch wir nicht, wir haben aber Zeugen, und es gibt einen deutlichen Hinweis auf das reale Geschehen in Zwickau vom  Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel:

Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann.

Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen.

Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.


Ab 6.11. hatte dort nur noch das BKA das Sagen, 
und niemand sonst kam da mehr rein.

Und wir wissen, dass das stimmt. Da waren keine Zwickauer oder Sachsen-Polizisten mehr zugelassen. Ein Alibi-Lenk, sicher, nach Aussen hin. Aber nicht real, nicht wichtig, blosse Staffage. Sorry Herr Lenk, aber es war so. Wir beide wissen das…

Und jetzt schauen Sie sich doch bitte das oben abgedruckte „Einsatztagebuch“ noch einmal an. 

Warum haben die Schnüffelhunde am 5.11.2011 kein Benzin gefunden, laut Bericht,
aber 2 Tage später (mit dem BKA!!!) an 19 Stellen, 2 Sorten sogar?

Warum wurden nur 3 Waffen gefunden am 5.11.2011, aber ca. 15 weitere ab 8.11.2011
mit dem BKA ???

Warum hat das BKA die Videokameras abgebaut?
Weil niemand Anders Zutritt hatte.

Wie konnte man eine 4 Jahre ungewaschen Heilbronner DNA-Blutjogginghose gefunden?
ich hör jetzt auf und hoffe, es hat bei Ihnen geschnackelt…


Die „Spuren ins Nichts“ sind Beweisbetrug.
Jeder der das deckt macht sich schuldig.

Alle die dazu schweigen sind Mittäter.

Es müssen endlich die Morde aufgeklärt werden.
Von Anfang an. Alle Morde !


Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Daran führt kein Weg vorbei.