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Staatsanwaltschaft Meiningen bestreitet die Existenz von 2 Pumpgunhülsen und stellt Todesermittlungsverfahren ein

Seit Jahren trudeln Strafanzeigen wegen Mordes an Mundlos und Böhnhardt zuständigkeitshalber bei der Staatsanwaltschaft Meiningen ein; dort befand man sich, siehe auch 3SAT Kulturzeit vom 17.12.2014, offenbar bis vor kurzem noch offiziell in einem so genannten „Todesermittlungsverfahren“.

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https://youtu.be/Ho1KnwMb9Ys?t=515

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Jetzt werden die einschlägigen Ermittlungsverfahren reihenweise eingestellt.

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(Die oben abgebildete Einstellungsverfügung bezieht sich auf eine beliebige Strafanzeige eines BRD-Bürgers. Wir greifen sie exemplarisch heraus.)

Die zuständige Sachbearbeiterin, eine in der DDR ausgebildete Jura-Fachkraft namens Sibylle Lerche, beruft sich in der oben abgebildeten Einstellungsverfügung allerdings auf ein offiziell als falsch erkanntes Spurenbild:

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Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

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http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

Dreieinhalb Jahre nach der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU werden weitere gravierende Ermittlungsfehler der Thüringer Polizei bekannt. So sind bei der Spurensicherung im ausgebrannten Wohnmobil, in dem die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lagen, Munition und Patronenhülsen mehrfach falsch zugeordnet worden. Das geht aus einem Korrekturvermerk des Thüringer Landeskriminalamtes hervor, der den Beteiligten am NSU-Prozess im Dezember übersandt worden war.

Ob die Fehler bei der Tatortsicherung in Eisenach Schlamperei waren oder der Versuch einer Manipulation von Spuren, wird ein neuer NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen klären.

und:

Das LKA musste einräumen, dass es bei der damaligen Spurenaufnahme zu Fehlern gekommen ist. So sei beispielsweise die am Fahrzeugboden liegende Patrone aus der Pumpgun irrtümlich als Hülse dokumentiert worden; zudem seien die Spurennummern von Hülsen und Patrone mehrfach falsch zugeordnet worden.

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Diese Fehler haben unter anderem zur Folge, dass nun nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo im Fahrzeug seinerzeit die beiden Patronenhülsen gefunden wurden. Die Lage der Hülsen könnte aber von Bedeutung für die Frage sein, ob doch eine dritte Person an den Todesschüssen im Wohnmobil beteiligt war. Bislang wird das von den Behörden bestritten. Dabei hatte es auch im Münchner NSU-Prozess von Ermittlern widersprüchliche Aussagen über den Fundort der Patronenhülsen gegeben. Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

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All das weiss die Justizfachkraft aus Meiningen offenbar Ende Januar 2015 immer noch nicht.

Frau Lerch referiert zunächst eine Behauptung des Anzeigenstellers und versucht, diese durch Bezug auf die Tatortarbeit der Polizei zu entkräften:

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Der Anzeigeerstatter musste vom November 2013 bis heute warten, um es schwarz auf weiß zu bekommen, dass am Tatort tatsächlich keine zwei „leergeschossenen“ Patronenhülsen dokumentiert wurden. Etwa nur Eine ? Oder gar keine?

Nachdem Frau Lerche noch darauf hingewiesen hat, dass die ballistische Spurenlage im Wohnmobil mit einer Selbsttötung der beiden angeblichen Rechtsterroristen vereinbar sei, behauptet sie noch, dass man objektive Hinweise auf eine „Mitwirkung“ einer dritten Person im Wohnmobil nicht gefunden habe.

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Die längst gerichtsmedizinisch widerlegte Lüge von BKA-Chef Ziercke und Generalbundesanwalt Range am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss, demnach Mundlos Ruß in der Lunge gehabt habe, diese Lüge ist der Fachkraft aus Meiningen ebenfalls nicht bekannt, Ende Jan 2015, obwohl sie bereits Ende März 2014 im Thüringer NSU-Ausschuss aufflog, und ein 2. Mal im Mai 2014 vor dem OLG München im NSU-Prozess. Weder Ruß in der Lunge noch Kohlenmonoxid im Blut wurde gefunden. Das heisst: Mundlos und Böhnhardt waren tot, als das Feuer im Wohnmobil entfacht wurde.

Abgesehen davon, dass damit nichts über die allgemeine Spurenlage und die Vorgänge außerhalb des Wohnmobils gesagt ist, genügen solche Argumente vor dem Hintergrund einer falschen Tatortdokumentation natürlich nicht für die Einstellung eines Mordermittlungsverfahrens.

Die Lerche greift daher zu „handfesteren“ Scheinbeweisen:

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Nach menschlichem Ermessen sind die Informationen der Staatsanwaltschaft Meiningen falsch, und nach menschlichem Ermessen weiß Frau Lerche das auch.

Außerdem ist die Behauptung von Frau Lerche so formuliert worden, dass sie genau gar nichts bedeutet. Eine Befragung von Anwohnern durch unsere Taskforce erbrachte letzten Sommer gegenteilige Ergebnisse. Offensichtlich haben die Anwohner Angst; wer sie eingeschüchtert hat, ist nicht bekannt.

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(Der beliebte Sonderermittler Lucky Luciano – Spezialist für die Befragung von Zeugen vor Ort und Knabenlieferant für die Spitze des FBI)

Tatsächlich sagten die Anwohner uns gegenüber aus, dass sie einen dritten Mann aussteigen und davoneilen sahen, bevor die ersten 2 Polizisten eintrafen, und sich nach einem brennenden Fahrzeug erkundigten, und es fast im selben Augenblick ebenfalls rochen, das brennende Plastik aus Richtung des Wohnmobils.

7.11.2011, Leserreporter:

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Auch ist es richtig, dass Munition im Feuer explodiert. Man befrage die Polizei dazu, in Zwickau beim „NSU“ waren sämtliche 3 Waffen im Haus „losgegangen“.

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Insgesamt ist Frau Lerch damit reif für eine Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt.

Und wer es wissentlich zulässt, dass sich solche Verhältnisse im eigenen Land breitmachen, der macht sich mitschuldig.

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Florian H.: Wie umgehen mit mutmasslicher Beweisfälschung?

Vordergründig geht es um Zuständigkeiten: Beweise sind Sache der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

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http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article138766185/NSU-Ausschuss-will-Umgang-mit-Beweismaterial-klaeren.html

Florians Familie hatte aber im Ausschuss erklärt, kein Vertrauen mehr in die offiziellen Ermittlungsbehörden zu haben. Daher hatte sie Gegenstände an das Landtagsgremium übergeben und die Übergabe von elektronischen Datenträgern angekündigt, die der Ausschuss von unabhängigen Gutachtern untersuchen lassen will. Das Gremium kommt an diesem Donnerstag in nicht-öffentlicher Sitzung zusammen – auch, um über den weiteren Zeitplan der Ausschussarbeit zu beraten. Danach plant der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler eine Pressekonferenz.

Florians Familie hatte den verbrannten Wagen vor der Verschrottung bewahrt und darin nach eigenen Angaben einige Gegenstände gefunden, die die Polizei offenbar übersehen hat. Darunter sind eine Pistole, eine Machete, ein Feuerzeug und ein seit langem vermisstes Schlüsselbund. Mittlerweile ist klar, dass es sich bei der Waffe um eine Luftpistole handelt.

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Hinter den Kulissen geht es um ganz andere Dinge: Offensichtlich nachgefundene „Beweise“ für Suizid: Kanister, Deckel, Feuerzeug, Autoschlüssel.

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Unser Autor Riethmüller hat vom 1. Tag an die Dinge berichtet, die man unterschlagen hat: Falsche Mitfahrer Florians mit falschen Zeugenaussagen. Unterschlagung des Alkohol/Ethanolfeuers, also die Wiedergabe dessen was der Berufsfeuerwehrchef ausgesagt hat.

Ist es den Ohrenzeugen unzumutbar zu berichten, was gesagt wird? Was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der NSU-Watch-Protokolle generell? Alles unvollständig und nachgerichtet? Hat das ZOB diesbezüglich recht mit seinen Beschuldigungen, die seit 2 Jahren nicht verstummen wollen?

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Am Anfang, am 2.3.2015, da stand eine Falschmeldung: Man habe bei Florian im Krankenpfleger-Wohnheimzimmer Waffen beschlagnahmt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/florian-h/  bis zum Anfang scrollen…

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Da fragte man natürlich sofort nach Sicherstellungsprotokollen der polizeilichen Durchsuchung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Stand heute: Es gab noch nicht einmal eine Durchsuchung! Keine Durchsuchung, keine Sicherstellung von Waffen, keine Sicherstellungsprotokolle.

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Im Auto wurde eine Pistole gefunden, welche an den Ausschuss übergeben wurde, und die längst bei der Polizei ist.

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Stand heute: Es ist nur die Luftpistole.

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/bild-wurdigt-ode-die-luftpistole-von.html

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Halten wir fest:  Es soll um eine echte Dienstwaffe P 2000 gehen, so angekündigt in der FAZ(!), bislang gab es jedoch nur  Fotos mit einer Spielzeug-Umarex mit einer Fantasie-Seriennummer! 

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Fantasiereiche statt investigative Recherche durch Herrn Wetzel von der Zeitung „juge Welt“. Präzisionswaffe von Heckler & Koch made in Taiwan by Umarex. Sogar mit Seriennummer.

Herr Wetzel und die Luftpistole

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-dichte-auch-du.html

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Wo also ist die „Lebensversicherung“ des Florian Heilig?

Was für eine Waffe ist das, diese „Lebensversicherung„?

Von Heute:

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Sauber bestätigt wurde somit der Blog:

„Eine Pistole gefunden am letzten Sonntag, also am 15.3.2015, kann also nicht die CO2-Pistole von Umarex sein, die Wolf Wetzel in “junge Welt” zeigte, fotografiert am 01.03.2015, und vorbereitet von der Kontextwochenzeitung… “

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Und der grüne Abgeordnete Salomon hat das im Radio bestätigt: 2 Waffen. Minute 6:15

Fragen an den grünen MdL A.Salomon zu der neuen Ermittlungs- „Konkurrenz“ des PUA

Es bleibt also spannend, ob diese 2. Waffe, die vielleicht noch beim RA ist, oder auch schon beim Drexler, nun eine P 2000, eine USP, oder eine weitere Umarex CO2-Pistole ist, vielleicht sogar die mit der Seriennummer 11F18344.

Selbstzitat:

Man verzeihe mir daher ein wenig Spott:

Gesetzt den Fall hat Florian also 2 Waffen: eine Wetzel-mässige USP von Umarex, also CO2-Waffe, fotografiert am 1.3.2015, die hat der RA (Narin)
und die jetzt Sonntag im Auto gefundene Schreckschusswaffe (deshalb so klein).

Ich lach mich tot, wenn dann am Ende doch noch ne P 2000 rauskommt. die aber NICHT eine der geklauten Dienstwaffen ist!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Die Sonntagsfunde vom Hajo Funke stellen die gesamte Erzählung der Mordgeschichte Florian H. infrage, wie sie seit 2013 erzählt worden ist, auch von der Familie, auch gegenüber Elsässer und Udo Schulze!

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Gegenüber

http://julius-hensel.com/2015/03/gegenueberstellung/

Erzählt wurde vor 2 Wochen:

Seit September 2013 waren Florians Autoschlüssel verschwunden, ein starkes Indiz für Fremdbeteiligung, denn bei einem Selbstmord müssten die Autoschlüssel beim Toten sein.

So wurde das auch noch dargestellt, als Florians Familie vor 9 Tagen aussagte.

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Durch die jetzt aufgefundenen Gegenstände, nämlich Kanisterreste, Kanisterdeckel, Feuerzeug und Autoschlüssel ist klar, dass bei den gross angekündigten neuen Ermittlungen nichts anderes herauskommen kann als Suizid. So schätzt das auch der MdL im Radiointerview ein: Es gibt eine klare Tendenz hin zu Selbstmord.

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Was passiert Heute?

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Schwäbische Kehrwoche ist wieder einmal angesagt?

Das toxikologische Gutachten über die Wirksamkeit der Beta-Blocker zum Zeitpunkt der Brandentzündung ist das Wichtige: War der junge Mann überhaupt noch handlungsfähig, tödlich war sein Mageninhalt auf jeden Fall.

Luftpistolen im Auto sind unwichtig, andere Waffen sind nur dann wichtig, wenn sie in Zusammenhang mit einem Verbrechen stehen. Ist die 2. Waffe wirklich nur diese CO2-Replica, wie anmerkung vermutet, dann wäre das eine sehr sehr peinliche Vorstellung der „linken Aufklärer“.

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Dilettantische ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt im September 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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links und rechts „Arnstadt“, mittig grünes Geld aus Stuttgart (LZB BBK von 2007)

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Besonders bei auf unbekanntem Wege Verstorbenen, und ohne eine Alibi-Überprüfung vorgenommen zu haben. Alles kein Problem.

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Am 6.09.2011 hatten der Herr Handwerker Portleroi und der Herr Verwalter Escher in Zwickau in der Küche der Frühlingsstrasse laut Gerichtsaussagen einen Termin mit Zschäpe und Mundlos, wobei die Identifizierung nicht so ganz an die 100% Sicherheit herankam, weil Escher im Gerichtssaal auf Fotos nicht die Frau Zschäpe (war anwesend im Saal) erkannte, sondern die Frau Eminger. Aber beim Herrn Mundlos war man sich so einigermassen sicher.

Das Wohnmobil Arnstadt, angeblich ausgeliehen 5.9.-9.9.2011, Überfall damit in Arnstadt angeblich am 7.9.2011 Morgens, das hat leider Niemand gesehen, und es ist auch Niemandem im OLG-Saal aufgefallen, dass dieses Fahrzeug hätte dort in Zwickau herumstehen müssen. Auch den anderen Nachbarn ist kein Wohnmobil im September dort aufgefallen, was einigermassen verwundern sollte, aber das tut es nicht.

Schlauer als die Verteidiger und als die 40 Nebenklageanwälte ist das BKA nämlich schon, die Ermittler haben jeden Nachbarn  nach Wohnmobilen gefragt, und für September 2011 ganz genau keinen einzigen Treffer erzielt.

Das ficht jedoch die Berichterstattung nicht an, aus Nichts was zu machen, das ist man dort gewohnt.

ein Null-Bericht:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-es-war-nur-eine-tuer-zwischen-uns-1.2409627

Da steht nichts Wichtiges drin. Keine Beweise, keine Täterbeschreibung, totale Pleite bei Tanjev, wieder mal.

Der 57-Jährige hatte den Eindruck, dass die Täter sehr hektisch waren. Sie seien ihm unprofessionell vorgekommen. Einer der Täter sei Linkshänder gewesen (dies könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein). „Ich habe gedacht, das sind Dilettanten, die Täter. Wir haben Riesenschilder, dass der Tresor zeitschlossgesichert ist.“

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Warum dort keine Details stehen, das erahnt man recht schell, wenn man sich den 2011er Bericht der TA anschaut:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankueberfall-in-Arnstadt-Taeter-sind-mit-Geld-auf-der-Flucht-1191178026

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Fassen wir beide Berichte zusammen: 2 dumme, ca. 20-jährige, fickerige Dilettanten.

Immer hin hat die TA damals die Kleidung beschrieben:

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung herausgegeben. Beide Männer waren ca. 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, Der eine trug ein beigefarbenes Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose, der andere ein blaues Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose.

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Arnstadt oben, Eisenach unten

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3 Pistolen und eine Eierhandgrantenattrappe in Arnstadt, die Farben kommen so einigermassen hin. Beige und Blau…

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und die im Wohnmobil gefundene Maske ist immer noch nicht die Richtige. Die Langhaarperücke fehlt ebenfalls.

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In Eisenach war einer der Bankräuber „etwas kleiner und eher dicklich“, und einer hatte auch „langes Haar“, und insbesondere die fehlende Erwähnung der (in Eisenach: 1000 Euro) Registriergeldes aus dem Arnstädter Banküberfall fällt auf. Haben die den Bankräubern dort gar kein „haben wir stets griffbereit“ Registriergeld gegeben? Wo ist das denn aufgetaucht? Nirgends?

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Wie das Leben so spielt: Die Spuren im Wohnmobil nicht geprüft, die Spuren in der Bank passten nicht zu den Uwes, am 7.11.2011 wurden die Uwes als überführte Arnstädter und Eisenacher Bankräuber verkündet, und am 23.12.2011 wurde festgestellt, dass man die Spuren aus der Eisenacher Bank noch gar nicht mit ihnen abgeglichen hatte… trotz Blut des Filialleiters Stefan Crosz, dass man hätte finden müssen, an einer der Waffen, aber man fand an beiden Eisenacher Bankraubpistolen nur fremde männliche DNA, die bis heute nicht zugeordnet ist.

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15 solcher Überfälle, und verlorene Beweisstücke (Räuber-Haare aus Chemnitz), fehlende DNA-Treffer sogar beim Gerangel mit Bankazubi Resch in Zwickau 2006 (Einzeltäter Zwickau, fickeriger angeblicher Ersttäter…Revolver nachgefunden im Wohnmobil…Bauchschuss zugeordnet im „BKA-Style“), und Ohren-Vergleiche der extra 5 Tage nach der Obduktion gefertigten Ohrenabdrücke der Uwes, Anregung des Chemnitzer Ermittlers KOK Merten.

Hätte man bessere Aufnahmen aus den Ü-Cameras gehabt, es hätte vielleicht was werden können. ist aber sehr interessant. Protokoll 43. bundestag.de. Ohren sind sehr individuell. Maskeraden bei den -angeblich- immergleichen Bankräubern sind äusserst vielfältig. Dann noch fremde DNA an Basecaps und an Rucksäcken etc, und der Fall ist klar: Böhnhardt und Mundlos. Bewiesen durch fehlende Fingerabdrücke und unbekannte DNA.

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Vielleicht interessant:

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immer schön lächeln 😉

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DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben „eingerahmt sind“.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen „Schildern“ für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein „NSU-Bekennervideo“ gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Das Paulchen-Video zeigt nur die ersten 3 Morde, nicht etwa alle 9 Morde,

und die 3 „echten Tatortfotos“ können „falsch“ sein, oder es sind Polizeifotos, und/oder sie wurden ebenfalls „ergänzt“, wie Anfangsbild und Schlussbild. Keine schwere Übung…

Das ursprüngliche Video, so die vernünftige These, stammt aus dem Jahr 2004. Es fehlt die Ceska 83 und es fehlt der Schalldämpfer, und Beides war seit 2006 (im April endete die Dönermordserie in Kassel…) in Aller Munde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/imbekennervideo-fehlt-der-schalldampfer/

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Ebenso hat @Anmerkung die BKA-Analyse in den Akten gefunden, dass aus den Videoschnipseln aus der „Geständnisfestplatte EDV 11“ der fertige Film nicht hergestellt werden konnte, weil Szenen fehlen.

Das ist eine essentiell wichtige Tatsache!

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Mit „Fertigung des Ursprungsfilms 2004“ begibt man sich auf dünnes Eis, denn laut der Akten wurden sämtliche Exemplare des Films (auf 4 oder mehr verschiedenen Rohlingen, und an 5 oder mehr verschiedenen Tagen im Zeitraum über Monate) zwischen September und Ende Dezember 2007 gebrannt worden sein. Anmerkung wäre damit sicher nicht so ganz einverstanden.

Jedoch ist es Fakt, dass sich die SED/PDS im Jahr 2005 in DIE LINKSPARTEI umbenannte:

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http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/parteien-hessische-pds-benennt-sich-um-1253708.html

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Fakt ist gemäß Ermittlungsakten auch, dass 2 DVDs im Jahr 2011 an die PDS versendet wurden, die „echte“ Paulchen-DVD an die PDS in Halle, und die 90 Sekunden-Teaser mit „Noie Werte“-Rechtsrock (also ohne Paulchen-Tonspur) an diverse andere Empfänger, darunter Springer in Halle, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/ , die WAZ in Berlin,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6-bekenner-dvd-ohne-bekenntnis-die-nie-ankommt/

… und auch an die PDS in Riesa/Grossenhain.

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Die Adresslisten, welche für die Bedruckung der Briefumschläge C5 herangezogen wurden, müssen vor Mitte 2005 erstellt worden sein. Welcher Film sollte damals verschickt werden? Etwa eine der beiden „Vorgängerversionen“, wie sie auch im Wohnmobil Eisenach am 1.12.2011 gefunden wurden? Noie Werte-musikunterlegt, ganz ohne Paulchen Panther?

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5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war „echt“. 2 USB-Sticks wurden dann „argumentativ nachgeschoben“…

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Und was nicht passte, das musste später noch mal nachgefunden werden, im Rucksack?

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Fakt ist auch, dass die Briefmarke auf den allermeisten versendeten DVDs, ebenso wie auf den in Zwickau am 10.11.2011 aufgefundenen ca. 35 DVDs erst im Jahr 2010 herauskam: 1100 Jahre Limburg.

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„Schwertlilie“ 145 ct gab es ab 12.01.2006.

Schwertlilie… kein Limburger Dom. Wurde verschickt im Nov 2011 ! Anderer Umschlag, nicht C4, sondern A5. Aber auch abgestempelt in Schkeuditz am 6.11.2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

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Wer den Film verschickt hat, das ist nicht bekannt. Vieles deutet auf einen mutmasslichen V-Mann aus Quedlinburg, einen Antifa, Tilo Giesbers. „Nachnominiert“ als „Bürohansel“ bei der PDS Halle, wo er nie war. Fakt ist: Seine Fingerabdrücke wurden gefunden auf der Referenz-DVD, also auf der Paulchen-Version 3.1.1, aber die Fingerabdrücke „des NSU“ fehlen überall. Die waren es wohl nicht.

Es wurde „Uwe-DNA“ gefunden, aber hier beginnt das Dilemma erneut: Welcher Film? Paulchen oder „Noie Werte“ ?

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Nur an DVDs im Haus Zwickau!

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? „Vorgängervideos Noie Werte“ (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar „ergänzt nach dem 4.11.2011“ ?

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Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar.

Und eine Heilbronner Dienstwaffe ist dieser Revolver schon gleich gar nicht, wie es die dümmsten Richter Deutschlands 2012 in ihren Beschluss hineinschrieben.

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“ (BGH, 28.02.2012)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

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Und es ist Fakt, nach Aktenlage und nach Gerichtsaussage hat sich das BKA für ein Exemplar niemals interessiert: Für das APABIZ-Exemplar, welches an den Spiegel vertickt wurde, und am 13.11.2011 in (stark manipulierenden) Ausschnitten durch Millionen Wohnzimmer flimmerte.

Was ich jetzt vergessen habe, das möge @anmerkung bitte reinkommentieren… erledigt:

Im Prinzip wären nur zwei Dinge zu ergänzen. Es fehlt eine echte Forensik der Scheiben, d.h. inklusive Chargen-Nummer auf dem Innenring der DVD.

Dann wäre z.B. die Möglichkeit gegeben, daß eine DVD, die 2007 gebrannt wurde, auf einen Rohling dahergeschlichen kommt, der erst 2010 auf den Markt geworfen wurde. Z. B.

Oder eben auch nicht. Anhand solcehr Chargennummern läßt sich auch grob feststellen, wo die überhaupt verkauft wurden. In Hamburg oder Zwickau.

Dann ist man sehr schnell beim Thema, daß das BKA nachdem die DVDs erst mal in freier Wildbahn waren, ganz schnell alle wieder eingefangen hat, damit nicht publik wird, daß es sich um zwei verschiedene Versionen handelt, Teaser und möglicherweise Vollversion, und damit die im Laufe der Woche vom BKA festgelegte Strategie der Schuldzuweisung, denn die waren federführend, propagandistisch auch funktioniert. D.h. es darf aus prinzipiellen Gründen nur ein einziges Exemplar der DVD geben, denn man muß es unter Kontrolle haben. BKA –> V-Mann apabiz –> Freigabe für Geldlöhnung –> Spiegel-PsyOp-Redakteure.

Das ist ein linearer Verbreitungsweg, vollständig unter Kontrolle, der keinen Vergleich zuläßt, da sie die Meinungshoheuit über das Video wie den Goldschatz von Fort Knox gehütet haben. Damit ist auch gewährleistet, daß es prinzipiell gegen Nazis geht, denn von den beiden Propagandainstituten wird man in den nächsten hundert Jahren nie etwas anders zu hören bekommen.

Oder, wie es Fatalist immer zu schreien beliebt. Da ist nichts ausermittelt. Denn wer das Video produziert hat, das ist nicht ermittelt. Oder nicht aktenkundig gemacht worden, da zu brisant.

Alles Schmuh !

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Waffe im Auto war Luftpistole

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole!

Das ergaben die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wie BILD erfuhr. Die Behörde ermittelt deshalb gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Die Polizei hatte bei ihren Ermittlungen im September 2013 zu H.s Feuertod auf dem Cannstatter Wasen geschlampt, die CO2-Waffe nicht gefunden. Sie wurde erst jetzt im Zuge des NSU-Ausschusses von der Familie des Toten in dem Auto-Wrack entdeckt.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/waffe-von-totem-nazi-war-luftpistole-40296780.bild.html

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Erst jetzt entdeckt, weshalb Wetzels Foto dieser Waffe vom 1.3.2015 datiert, und Gronbachs Foto von 2014?

Saubere Leistung.

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Der Eppinger Florian H., der aus der rechten Szene ausgestiegen war, sollte am Tag seines Todes eigentlich noch einmal von der Polizei zum „Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) befragt werden. Florian soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet haben soll. Der Mord wird bislang den Terroristen des NSU zugerechnet.

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Und wem demnächst?

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frei nach eulenfurz

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Heute im OLG-Stadel: Wötzel aus Gotha, der die Spurensicherung im Arnstädter Wohnmobil verhinderte

Im November 2011 wurde das Wohnmobil (vom LKA Stuttgart) beschlagnahmt und 3 Monate lang durchsucht, mit dem der „NSU“ über 4 Jahre zuvor in Heilbronn gewesen sein soll. Ergebnis: Kein Befund.

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Fahrzeuge/Bd_11_Ass_10-WoMo-GL-HL45-heilbronn2007.pdf

Heute geht es um Arnstadt, Bankraub am 7.9.2011:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Der-Raubueberfall-von-Arnstadt-1317238434

Auf die Spur der Bankräuber führte die Polizei aber auch das Bild nicht. Allerdings brachte der Hinweis zweier Zeuginnen die Ermittler zu einer ebenfalls unaufgeklärten Bankraubserie in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Denn eine Schülerin und eine Mitarbeiterin eines Friseurladens neben der Sparkassenfiliale hatten zwei Männer auf Fahrrädern beobachtet.Die Frau aus dem Friseursalon konnte der Polizei sogar sagen, dass die Räuber mit den Rädern gekommen und damit auch geflohen seien. Sie hatten damals ihre Mountainbikes unmittelbar neben dem Friseurgeschäft abgestellt.Und genau diese Auffälligkeit, die Flucht zweier Täter mit Fahrrädern, war auch von den anderen unaufgeklärten Banküberfällen bekannt.

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Heute ist vorgeladen, zum Thema Bankraub Arnstadt:

13.00 Uhr KOK Wötzel, KPI Gotha

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Ein 4,5 Jahre zuvor angeblich in Heilbronn genutztes Wohnmobil beschlagnahmte man Ende 2011, um es auf Spuren des „NSU“ zu untersuchen.

Das 2 Monate zuvor angeblich benutzte Wohnmobil für Arnstadt untersuchte man nicht.

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Ob dieses VS-nfD-Schreiben jemals öffentlich werden sollte?

Da wurde ganz offensichtlich eine Untersuchung absichtlich unterlassen, die sehr viel erfolgversprechender war als die Untersuchung des „Heilbronner Wohnmobils“.

Herr Wötzel, wer hat Sie angewiesen, diese Entscheidung zu treffen, die Beweise nicht zu sichern?

War es vielleicht das BKA?

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womo-arn

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In einem Rechtsstaat wären die Herren Burkhardt und Wötzel in Schwierigkeiten. Strafvereitelung im Amt, denn die Spuren aus der Bank selber konnten den Uwes nicht zugeordnet werden.

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Die neuesten Wasserstandsmeldungen zu Florian H.

Die Anmerkung vermeldet:

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NSU: zur Pistole des Propagandaverbrechers Wetzel

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Es konnte nicht lange gut gehen, das Verbrecherstück in Propaganda, das sich Wolf Wetzel und Verbündete zwecks Volksverblödung ausgedacht hatten.
So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra „Krokus“ Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Herrn Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung „junge Welt“ mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.

Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch – praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

20. März

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Die MMS aus Florians Todesnacht

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udo s

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Sein Vater: »Wir wissen nicht, was beredet wurde, aber der Junge war danach völlig fertig.« Gegen 21 Uhr sei Florian H. am Ziel angekommen, schickte seinen Eltern jedoch gegen Mitternacht per Handy ein merkwürdiges Foto. Es zeigte einen giftgrünen Wagen mit aufgeblendeten Scheinwerfern. Das Bild kam ohne jeglichen Kommentar bei den Eltern an. War es ein verzweifelter Hinweis Florians auf eine nächtliche Verfolgung?

auto-mms

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Ist das Kawasakigrün, umlackiert 2012?

http://angebote.autoscout24.de/Honda-Integra-INTEGRA-TYPE-R-Benzin-Gr%C3%BCn-257352339

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Liebesgrüsse an mich, aus Irland:

fb2

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DER NSU-BETRUG TEIL 5: Woher kam die Ceska 83 ?

Wie in den Kommentaren zum Teil 4 nachzulesen ist gibt es grosse Verständnisschwierigkeiten, die auch klar geäussert werden und uns so überhaupt erst in die Lage versetzen, gezielt nachzulegen.

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ceska-4

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Es geht konkret um das „ganz spezielle Spurenbild“ an den Hülsenböden der verschossenen Munition speziell der 30 Luxik-Ceska 83, von denen 24 letztlich in der Schweiz verkauft wurden.

Die Verständnisschwierigkeiten treten auch bei Selberdenkern auf, und zwar deshalb, weil ihnen die Chronologie nicht klar ist. Ohne die muss man scheitern.

Hat man jedoch die Chronologie beachtet, dann löst sich der Verständnisknoten in heiteres Wohlgefallen auf, das „Aha-Erlebnis“ ist unvermeidbar.

Chronologie:

– 2006, nach den letzten beiden Morden Anfang April, findet das BKA im Mai heraus, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde. (Alu-Spuren an den Mordopfer-Projektilen bis zurück zum Mord 2004 in Rostock)

– 2008 überprüft das BKA, NACHDEM man das „einzigartige Spurenbild“ auf den Hülsenböden just „entdeckt hatte“, die 10 STASI-Waffen Ceska 83 SD, die es selbst in Besitz hatte (oder den Zugriff darauf…), und diese 10 Stasi-Ceska 83 SD will man 1990 in der Waffenkammer des MfS gefunden haben.

– ebenfalls 2008 erklärt Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus, dass es sich bei der Mordwaffe um eine STASI-Ceska handeln müsse, und diese Waffen habe man über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Stasi-Hauptberuflichen gesucht, aber längst nicht alle Ceska-SD-Waffen gefunden.

DIE WELT 2008:

Das wichtigste Bindeglied in allen Fällen ist die Tatwaffe: “Alle Opfer wurden mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf erschossen”, sagte Geier. Insgesamt wurden seit dem Jahr 1983 lediglich 60 Waffen dieses Typs hergestellt. Möglicherweise sei der passende längere Lauf aber auch erst nachträglich angefügt worden. Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen. Durch die Überprüfung von Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit konnten bereits einige der Waffen ermittelt werden. Die Überprüfung von 5000 Waffenbesitzern, sogar in der Schweiz, habe noch keine neuen Erkenntnisse gebracht. Diese Spur werde aber auch weiterhin verfolgt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-1/

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Hier ebenfalls, 2008:

2008-geier

http://www.nordbayern.de/donermorde-die-soko-wird-erheblich-verkleinert-1.938623

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Das heisst: Das Spurenbild an den 9 Hülsen, die man aus den 9 Morden hatte, davon 7 Hülsen aus den ersten beiden Morden in Nürnberg, dieses Spurenbild war absolut typisch für eine Ceska 83, und das muss auch so sein, da Hülsenbodenspuren nicht durch veränderte oder ausgetauschte oder durch spezielle Läufe entstehen!

Das heisst auch, dass die Stasi-Waffen nicht in der MfS-Waffenkammer lagen und gleichzeitig bei Stasi-Hauptamtlichen gefunden wurden, jedenfalls Einige.

Hier wurde schon ab 2008 ordentlich vertuscht und desinformiert, denn die Aussage „10 Stasi-Ceska 83 SD in der Waffenkammer“ stammt vom BKA und aus dem NSU-Bundestags-Untersuchungsausschuss 2012.

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Anders gesagt: Es wurden BEHÖRDENWAFFEN VERTUSCHT. Ceska 83 SD-Behördenwaffen! Waffen die vielleicht -gemeinsam mit unendlich viel anderem Militärkram der DDR- auch ans Ausland vertickt wurden… oder aber von Stasi-Hauptamtlichen weitergegeben wurden, oder aber bei LKAs oder bei LfVs der BRD landeten…

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Und nun -bitte ganz genau mitdenken- wird uns ab 2010 vom BKA via Fernsehen verkauft, dass nur diese „Schweizer Luxik-Ceskas“ ein spezielles Produktionsverfahren hätten, und dadurch seien sie unterscheidbar von allen anderen Ceska 83, durch „bogenförmige vs parallele Rillen an den Hülsenböden“.

Und das gegen den Widerstand der BAO Bospurus bis hin zu Drohung mit Staatsanwalt und mit Günter Beckstein, ja warum denn das? Erbitterter Widerstand der Bayern gegen das BKA! Um die Ausstrahlung der Sendung Aktenzeichen XY mit KHK Uwe Deetz zu verhindern!

Warum denn das?

Weil die Hülsenbodenspuren aller Ceska 83 SD ähnlich sind, und die BKA-Festlegung auf 8 nichtermittelte Schweizer Ceska 83 SD eine Lüge ist.

Wäre das anders, man hätte die ersten Morde 2000 und 2001 gar nicht erst einer Ceska 83 (damals noch ohne Schalldämpfer) zuordnen können.

Hat man aber.

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„Fahnder suchten ab 2004 die Tatwaffe in der Schweiz, obwohl die Behörden wussten, dass über 30 identische Waffen,die sich ballistisch nicht unterscheiden lassen, da die verwendeten Patronenhülsen von den Tätern stets abgefangen wurden, in die Türkei, in den Libanon und nach Bulgarien an sich auflösende Geheimdienststrukturen gegangen waren.” Wahrlich nur Inkompetenz und Behörden versagen?

„eigentümlich frei“

Sagen wir lieber „fast nicht unterscheiden lassen“, dann haut das hin. Die Spuren aller Ceska 83 sind ähnlich, und derart spezifisch, dass sich die Hülsen einer konkreten Waffe zuordnen lassen, in den allermeisten Fällen.

Würden sich die 1988er  „Stasi-Ceska 83 SD“, gefunden wo auch immer, wirklich von den 1989er „Schweizer Ceska 83 SD“ unterscheiden, und das ausgerechnet beim laufunabhängigen Hülsenspurenbild, und man doch die Stasi-Ceskas 2008 überprüft hatte, und 2010 schon 16 der „Schweizer Ceska 83“ ebenfalls ermittelt und ausgeschieden waren, hätte es dann wirklich diesen erbitterten Streit zwischen BAO Bosporus und dem BKA gegeben?

Natürlich nicht.

Logisch zwingende Konsequenz: Die sind alle fast identisch.

DIE EINE Mordwaffe in 9 Fällen ist eine unbewiesene Behauptung. Mehr nicht.

These: Die Zwickauer Ceska 83 SD W04 stammt nicht aus der Schweiz. Die gesamte „Ceska-Stafette“ der Anklage ist eine Erfindung.

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Florian Heilig: 2 Pistolen, ein Schlüssel und ein Fladenbrot

Seit Mai 2014 existiert dieser Blog, seit Ende Juni wurden erste Aktenteile veröffentlicht, und seit Juli existiert der Arbeitskreis NSU, und das Hauptproblem bestand von Anfang an darin, dass „Otto Normalbürger“ auf die dargestellten Widersprüche und offensichtlichen BKA-Falschermittlungen schlicht mit Entsetzen und Ungläubigkeit reagierte:

Die spinnen doch total, die mit ihren verrückten Thesen, sowas gibt es nicht bei der deutschen Polizei, und schon gleich gar nicht bei Staatsanwälten, wir sind doch ein Rechtsstaat! Das sind Verschwörungstheoretiker, Spinner!

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Nun, die Leute erweitern ihren Horizont „des Denkbaren“ gerade in einem ganz erheblichen Masse,  und dafür sorgt ein Kriminalfall mit schier unglaublichen Wendungen, nämlich der „Selbstmord“ von Florian Heilig 2013, und die Art und Weise, wie Polizei, also Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften das Todesermittlungsverfahren betrieben, und wie Gegenstände aus dem Besitz Florians plötzlich und unerwartet an fast unmöglichen Stellen wieder auftauchen.

Der Arbeitskreis NSU ist Wolf Wetzel, der „jungen Welt“, der Kontextwochenzeitung und dem honorigen NSU-Prediger Dr. Hajo Funke daher zu Dank verpflichtet, und sich auch nicht zu Schade ihn deutlich zu artikulieren:

Danke dafür, dass Ihr Unmögliches und totalen Betrug aktuell als Realität verkauft, und daran aktiv mitwirkt, es wird der Sache nützen! Vielen Dank!

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DIE WAFFEN

Eine nachgefundene Dienstwaffe Arnolds im Eisenacher Wohnmobil fällt plötzlich in den Bereich des Denkbaren, wenn 1,5 Jahre „danach“ im Autowrack Florian Heiligs eine Pistole und eine Machete „plötzlich aufgefunden“ werden.

florians habe

So blieb zunächst auch unklar, ob es sich bei der im Wagen gefundenen Pistole um eine Schreckschusswaffe handelt oder nicht.
www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-CDU-und-FDP-Gall-muss-Konsequenzen-aus-Polizeipanne-beim-Tod-eines-NSU-Zeugen-ziehen-_arid,1009860.html

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Eine Pistole gefunden am letzten Sonntag, also am 15.3.2015, kann also nicht die CO2-Pistole von Umarex sein, die Wolf Wetzel in „junge Welt“ zeigte, fotografiert am 01.03.2015, und vorbereitet von der Kontextwochenzeitung…

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Zwischenablage45

Weshalb die Abgeordneten im Ausschuss jetzt in eine Rolle kommen, die eigentlich die ihre nicht ist. „Wir sind keine Ermittlungsbehörde“, betont der Vorsitzende immer und immer wieder, „wir überprüfen Ermittlungen.“ Weil die aber, wie schon der allererste Tag der Zeugenvernehmung zum NSU in Baden-Württemberg gezeigt hatte, so erschreckend lückenhaft abliefen, muss jetzt doch nach Mitteln und Wegen gesucht werden, wie Material wie das Handy, die Computer oder ein Camcorder ausgewertet, wie die Waffe untersucht und Kontakte zu jenen Personen hergestellt werden können, deren Namen Vater und Tochter Heilig öffentlich nicht nennen wollen. Das alles wird im Beisein von Hajo Funke geschehen, dem Berliner Professor und Rechtsextremismus-Experten, der bereits als Sachverständiger gehört wurde. Das Treffen ist vereinbart.

www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Die „Lebensversicherung“ war also lange lange schon „da“, bevor die mutmasslich 2. Pistole jetzt aufgefunden wurde. Das ist wichtig! Es sind 2 verschiedene Waffen.

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gronbach

Quelle: Kommentar FAZ !

Man verzeihe mir daher ein wenig Spott:

Gesetzt den Fall hat Florian also 2 Waffen: eine Wetzel-mässige USP von Umarex, also CO2-Waffe, fotografiert am 1.3.2015, die hat RA Narin,
und die jetzt Sonntag im Auto gefundene Schreckschusswaffe (deshalb so klein).

Ich lach mich tot, wenn dann am Ende doch noch ne P 2000 rauskommt. die aber NICHT eine der geklauten Dienstwaffen ist!

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=19#ixzz3UthhD9mb

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Was haben wir noch?

Den am 26.11.2011 sichergestellten Schlüssel des Wohnmobils Eisenach! 3 Wochen „danach“ !

bild-1

(da fehlt Arnolds Waffe, in der Bildunterschrift, weil die ja erst aus Stuttgart nachgemeldet werden musste…)

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wetzel3

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Bitte, hier ist er, 1,5 Jahre lang unauffindbar „beweist“ er jetzt gemeinsam mit einem Feuerzeug in Forians Auto den Selbstmord! 

… wie lange dauert es, einen Originalschlüssel für ein Wohnmobil nachzubestellen? Gut 2 Wochen?

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schluessel

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Was haben wir noch?

Den Benzinkanister!

Florians Eltern zu Compact UND zu Udo Schulze Ende 2013:

Vater: »Und das Autowrack. Als wir es abgeholt haben, sagten uns die Beamten, es sei nichts drin sichergestellt worden. Wir haben nur wenige Momente gebraucht, um sein Handy und den Laptop zu finden. […] Da jetzt das Autowrack in unserem Besitz ist, konnten wir es persönlich in Augenschein nehmen, und dabei sind uns einige Punkte aufgefallen. Florian soll den Innenraum mit Benzin aus einem Kanister getränkt, sich dann reingesetzt und mit einem Feuerzeug in Brand gesteckt haben. Aber wo ist der Kanister? Angeblich verschmort, aber es gibt keine Schmorreste.  (Compact 1/2014, S. 21 ff.)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=19#ixzz3UtmGfLRk

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Es gibt aber jetzt ein Fladenbrot, das ein Benzinkanister war.

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fladenbrot

https://rdl.de/beitrag/polizeilich-gemusterter-brandschutt-des-pkw-von-florian-h-im-nsu-pua

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Jetzt warten wir noch auf die Aufnahmen der Videokamera:

»Das ausgebrannte Fahrzeug habe die Polizei sehr früh verschrotten wollen, die Spurensicherung sei oberflächlich gewesen, denn es sei die Familie gewesen, die das verkohlte Handy, ein Notebook und eine Videokamera aus dem zerstörten Fahrzeug geborgen hätten.«
www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

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@Ro80 meint denn auch dazu:

Der Vater sagte gegenüber Elsässer sogar, »es gibt keine Schmorreste« (des Benzinkanisters)! Er muß also das Autowrack genau danach untersucht haben. Und da will man der Öffentlichkeit jetzt weismachen, es seien mal eben 1½ Jahre nach dem Brand eine Machete, eine Pistole, Sicherheitsschuhe (die Schuhe seien ja lt. Vater Heilig im Compact-Interview schon damals durch die Polizei ausgehändigt worden!), der Verschlußdeckel des Benzinkanisters, ein Feuerzeug und der langgesuchte Schlüsselbund (hinter der Rückenlehne des Fahrersitzes auf dem Boden vor der Rückbank) aus dieser Zauberkiste aufgetaucht. Warum steckte der Zündschlüssel nicht im Zündschloß oder war in Florians Hosentasche?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=19#ixzz3UtquxCwc

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Klar hat die Familie das Autowrack damals komplett untersucht, was denn sonst, nachdem sie mit „Selbstmord“ abgefrühstückt worden war! Die haben das Wrack auf den Kopf gestellt, das hätte doch Jeder getan!

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@rabe ergänzt:

Im Zuge meiner Recherchen zum eben erschienenen Buch NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll… führte ich mehrere Telefonate mit den Eltern von Florian H., wobei diese auch erwähnten, dass am Auto der Mutter sowie des Vaters zirka zwei Wochen vor dem angeblichen Selbstmord Florians die Radmuttern gelöst waren. Eine weitere Merkwürdigkeit: Als Florians Brüder das ausgebrannte Fahrzeug von der Polizei abholten, wurden sie von Beamten fotografiert. Wozu das, wenn es sich um einen Selbstmord handelt?

info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

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Die ganze uns jetzt erzählte Geschichte ist eine 2015er Produktion, ein Märchen, welches gerade zu „Selbstmord“ verdichtet wird, und zwar zum Wohle des Staates, der eben gerade kein Rechtsstaat ist, sobald es um Verstrickungen seiner Organe selber in Verbrechen und Terror geht.

Aber den Einflüsterer von NSS und von Krokus, den gibt es wirklich, es ist bekannt wer damals den Jugendlichen in Heilbronn diese Geschichten erzählte! Wir kennen den Namen.

Aber gab dieser Mann auch eine Waffe an „Depot-Fachmann“ Florian?

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Dieses Schmierenstück „Selbstmord von Florian Heilig“ rückt in seinem perfekten Zusammenwirken von Krokus-Namensnennungen als (nicht nur!) Polizistenmörder von Heilbronn, von Krokus-Akteuren, von emeritierten Hexenprozess-Professoren aus Berlin, von NSU-2.0 Journalisten, von NSU-Kasperlesausschüssen und von „Ermittlern“ und Staatsanwälten die vom Arbeitskreis NSU seit 9 Monaten veröffentlichten grossflächigen Beweisfälschungen im NSU-Phantom der BRD in den Bereich des Möglichen, des Denkbaren.

Auch und gerade bei den Schafen

verschwc3b6rung

Dafür herzlichen Dank.

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DER NSU-BETRUG TEIL 4: Auffindung der geplanten Radom Vis und der prophezeiten Schweizer Ceska 83 SD

In Teil 1 stehen dazu folgende logischen Brüche:

– die Mordwaffe Kiesewetter (Radom 9 mm) wird am 9.11.2011 vom Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart(!!!) verkündet, trifft aber erst am 10.11.2011 beim BKA zwecks Prüfung ein, wo sie zuerst auf DNA überprüft wird, waffenforensisch geprüft wird erst ab 11.11.2011, wie bei der Ceska 83 und der Tokarev auch.

– die Mordwaffe Ceska 83 wird am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt verkündet, die Waffengutachten sind jedoch erst am 7.12.2011 fertig, und die Prüfung beim BKA hat am 11.11.2011 erst begonnen.

– die 8 Schuttwaffen aus Zwickau, gefunden am 8.11. und 9.11.2011 (Superfindetag) werden von Unbekannten gefunden, auf Anweisung wird nicht fotografiert, sie werden abtransportiert und tauchen dann geladen beim BKA auf, wo sie doch entladen losgeschickt worden sein sollen (betrifft Ceska 83 SD W04)

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Auffindungen am 8. und 9.11.2011 im Schutthaufen

Am Freitag (4.11.2011) war das Haus in Zwickau explodiert, wurde über Nacht teilabgerissen und gesichert, am Samstag wurde die erste Sichtung durchgeführt, samt Hunden die nichts (Leichen, Benzin) in der Wohnung fanden, am Sonntag kam das BKA, und am Montag (7.11.2011) vergass man in Erfurt bei der Pressekonferenz die Dienstwaffe von Martin Arnold, die aus Stuttgart gemeldet werden musste. Total verrückt, zeigt es die „noch nicht fertige Geschichte“ doch sehr klar auf!

Verwirrend?

Denken Sie logisch!

– welche Heilbronner Dienstpistole wurde (Stand 7.11., Erfurt) verkündet? NUR die von Kiesewetter.

– welche Mordwaffe lag im Haus und wurde als Erstes gefunden? Am Samstag! NUR die Radom, Kiesewetters Mordwaffe.

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… und 7 Waffen… nicht 8 ! Arnolds Dienstwaffe fehlt noch.

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Was bedeutet das in Bezug auf die Planer und Macher des 4.11.2011?

Es war ursprünglich NUR die Auffindung von Kiesewetters Dienstwaffe und der zugehörigen Mordwaffe Radom VIS 35 vorgesehen. Martin Arnold, so das ursprüngliche Drehbuch, sollte komplett herausgehalten werden. Das muss die Marschrichtung gewesen sein, die in Thüringen mit der LKA Stuttgart-Abordnung getroffen wurde, die dort am 5.11. Vormittags eingetroffen war. Samt ihrer Dienstwaffen…mit Wappen.

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Es wurde aber dann anders entschieden, und zwar in Stuttgart, am 7.11.2011: Die 2.Dienstwaffe, die von Arnold (als 8. Wohnmobil-Waffe, berichtet wurden zuerst 7…) wurde dort verkündet, und es musste dann auch die zugehörige Tatwaffe Tokarev TT 33 gefunden werden, was am 9.11.2011 denn auch gelang, womit wir beim Schutthaufen angelangt wären.

bpz-2

BPZ 322 oder PFS Chemnitz am 8.11. oder 9.11. beim Schutt aufsammeln.

Das „Waffenfindeteam“:

ceskafinderLOL

Offenbar nicht identisch: Die Einen sammeln in Container, die Anderen finden. Namen unbekannt.

Das Einsatztagebuch der Polizei Sachsen zum Tatortbefund Zwickau dokumentiert, wer wann suchte:

Zwischenablage81 Zwischenablage82 Zwischenablage83

Steht drin: 8.11.2011 BPZ 322, 9.-11.11.2011 PFS Chemnitz. Und das LKA Stuttgart auch am 8.11.2011, weil ja die Tatwaffe Arnold…die Tokarev…im Haufen, am 9.11.2011…

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Wer dort war, das ist bekannt:

Superfindetag 9.11.2011:

pfs

erste Waffen im Schutt gefunden 8.11.2011:

bpz 322

Für den Paulchen-Findetag (10.11.2011) gibt es diese Sucherliste ebenfalls. alles veröffentlicht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

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Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Tatjana Heilig, die findet ganz offiziell Waffen noch nach 1.5 Jahren im Auto !

spon-lach

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Wann welche Waffe gefunden wurde, das steht in den Auffindeprotokollen:

Die Datei dazu heisst: Ceska W04.pdf, da sind die sämtlich drin, wie auch die 3 „Gutachten“ des BKA dazu. Auch das „Seriennummer-Wiederherstellungsgutachten“, in dem der Lauf keine Seriennummer hat, aber man tut dort so als ob er eine hätte… worin des grossen Rätsels Lösung bestehen könnte…

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Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

– die Ceska kann nicht am 11.11.2011 (Verkündung freitag Mittags, zum Wochenende hin, als 9-fache Mordwaffe) begutachtet worden sein, da sämtliche Gutachten (nichtssagend noch dazu…) erst im Dezember fertig waren und nur aus wenigen Seiten bestehen.

– die Ceska muss auf dem Weg zum BKA oder im BKA ausgetauscht worden sein. Lauf oder ganze Waffe.

– die Verkündung kann nur erfolgt sein im Wissen, dass es die „richtige Waffe“ war. VORWISSEN !!!

– die Seriennummer verweist auf eine Produktion vor 1990, der Schalldämpfer „D17“ auf die 4. Sonderserie, Waffe Nr. 17.

– die vom Schweizer Waffenmagazin getestete „Luxik-Ceska 83 SD“ hat kein Beschusszeichen ähnlich der „Dönermordwaffe“, es wurde bei der Schwesterwaffe ein ganz anderer Schlagzahlen-Stempelsatz verwendet, und die Waffe trägt eher das Jahr 89 statt 93 als Beschussjahr, wie es bei der Zwickauer Ceska der Fall ist.

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Denken Sie logisch !

WENN die echte Ceska 83-Mordwaffe mit Schalldämpfer in Zwickau im Schutt gefunden worden wäre…

– dann wäre sie fotografisch genauestens am Fundort dokumentiert worden

– dann hätte man den Finder stolz präsentiert, beim OLG spätestens

– dann gäbe es keinen Widerspruch in der Nummerierung

– dann gäbe es keinen Widerspruch bei „entladen oder nicht“

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Die vorausgesagte Schweizer Ceska

Man hatte sich seitens des BKA, nach erbittertem Streit mit der BAO Bosporus aus Nürnberg, die die Sendung per Staatsanwaltschaft und/oder durch Günter Beckstein verhindern wollten, im Jahr 2010 auf die Schweizer Ceska festgelegt, und zwar auf eine Waffe von 8 noch nicht gefundenen. (30-6 blieben in der Schweiz, 16 waren gefunden worden)

waffennummer

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Die Lüge: „Besonderes Produktionsverfahren“ NUR DIESER 30 Waffen, welches zu „eindeutigen Merkmalen“ NUR DIESER 30 Waffen führe. Totaler Quatsch, da die Hülsenboden-Riefen an Großserienteilen verursacht wurden, und nicht an den Läufen. (Hülsen gehen beim Schuss niemals durch den -individuellen, da längeren, zwecks Schalldämpfer-Montage- Lauf, sie verbleiben stets in der Patronenkammer der Waffe und werden ausgeworfen)

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…

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Der Streit ist genauestens im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-Ausschusses dokumentiert, aber leider haben unsere lieben Abgeordneten ihn nicht verstanden, weil sie nicht in der Lage waren zu fragen, WANN diese Stasi-Waffen produziert worden waren, das ergibt sich exakt aus den Seriennummern, und warum die 25 offiziellen PLO-Stasi-Waffen des Produktionsjahres 1988 (deren Seriennummern man auch nicht abfragte…) sich ausgerechnet bei den Hülsenbodenspuren (also Lauf-unabhängige Spuren) von dem Groß der „normalen Ceskas“ ebenso unterscheiden sollen, wie sie es gegenüber den Stasi-Waffen mit verlängertem Lauf tun, angeblich jedenfalls.

beschusstest-ceska

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Sachverstand war leider Fehlanzeige, nur dienstwillige Antifa-Berater statt Waffenfachleuten, sowas kommt von sowas. War aber wohl auch so gewollt… wie es vor Gericht ebenfalls gewollt war: Waffengutachter Fehlanzeige, BKA-Märchen wurden widerstandslos durchgewunken. Unfähigkeit oder Absicht, das ist die Frage… für uns jedoch eher weniger: Absicht.

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Die „Verteidiger“ haben es auch nicht für nötig erachtet, sich die Montage und die Demontage des Schalldämpfers der Ceska 83 W04 vorführen zu lassen, um so Wohlleben aus dem Knast zu holen:

Laut „Kronzeuge“ Carsten Schultze hatte „seine Waffe“ (er nannte sie niemals Ceska!) ein Schraubgewinde,

„Herr Wohlleben schraubte den Schalldämpfer drauf, zielte auf mich und lächelte…“,

während laut Medienberichten die Zwickauer Ceska einen Bajonettverschluss hat. Weiterhin behauptete das BKA, auch vor Gericht, es habe Aluminiumspuren vom Schalldämpfer auf den Leichen-Projektilen gefunden, aber das erst 2006, nach dem letzten Mord, und diese Spuren von SD-Alu seien immer an derselben Stelle der Projektile.

Die Ceskas mit Schraubgewinde haben allerdings keine Richtmarkierung für den Schalldämpfer. Das dürfte recht schwierig sein, ihn immer in identischer Stellung aufzuschrauben.

Da es jedoch RA Klemke höchstselbst war, der seinen Mandanten ans Messer lieferte, indem er die Aussage des Verkäufers Andreas Schultz komplett verhinderte, und dem so die Fangfrage nach „Gewinde oder nicht“ gar nicht erst gestellt wurde, wie auch nicht die Fragen nach Zeitpunkt und Kaufpreis und Bestellung oder Nichtbestellung des Schalldämpfers, ist dieser Zug mittlerweile abgefahren, und Wohlleben sitzt noch immer. Selber Schuld.

YNcmu2d (1)

Englisch ist Trumpf, nicht tschechisch, und kyrillische Buchstaben: Fehlanzeige

Czechslovakia existierte 1993 gar nicht mehr… Waffe muss viel älter sein.

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Da die Aussagen von Andreas Schultz (osteuropäische Dienstwaffe mit CZ-oder Kyrillischer Beschriftung) in den polizeilichen Vernehmungsprotokollen seit 2012 vorlagen, und Carsten Schultze bereits im Prozess 2013 tagelang ausgesagt hatte, wäre es unbedingt nötig gewesen, die Widersprüche im Prozess aufzuzeigen, und so nicht nur die Glaubwürdigkeit von Schultz und Schultze ein für alle Mal zu beerdigen, sondern auch seinen Mandanten aus der U-Haft zu bekommen.

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Bei Schauprozessen ist Wahrheitsfindung jedoch ausdrücklich nicht vorgesehen, befragen Sie doch mal Prof. Buback dazu, und Opfer muss man halt bringen, nicht wahr „Wolle“, und in Kasperles-NSU-Untersuchungsausschüssen findet man nach 1,5 Jahren Autoschlüssel, die trotz intensiver Suche vorher unauffindbar waren, und bestätigt so den Suizid des toten Bruders, zum Wohle des Staates.

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schluessel

Glückwunsch.

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