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von Antifa geliebter Kultnazi muß wieder in den Bau

Kristian Stemmler

Aus: Ausgabe vom 23.11.2022, Seite 4 / Inland

JUSTIZ UND NEONAZIS

Zurück in den Knast

Bundesgerichtshof lehnt Haftaussetzung auf Bewährung für NSU-Unterstützer Ralf Wohlleben ab. Der Faschist gilt weiterhin als Gefahr

Wohlleben gilt als der Beschaffer der Pistole, mit der die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos bis 2007 deutschlandweit sieben türkisch- und kurdischstämmige Männer sowie einen Griechen ermordet hatten.

Der Bundesgerichtshof hat nun in seiner Entscheidung festgehalten, dass von Wohlleben weiter ein Risiko für die Sicherheit der Bundesrepublik ausgehe. Eine Gefahr sehen die Richter dabei »nicht in eigenen Gewalttaten, sondern im künftigen möglichst unauffälligen Unterstützen fremder Gewalttaten« aus der Neonaziszene. Mit anderen Worten: Auch das oberste deutsche Gericht in Strafsachen sieht Wohlleben weiter als aktiven Teil der gewaltbereiten faschistischen Szene an.

Der mittlerweile 47jährige Wohlleben genießt in der rechten Szene aufgrund seiner Verurteilung einen regelrechten Heldenstatus. Er wird von Getreuen umschwärmt und lebt in einer Art völkischer Dorfgemeinschaft.

Nö, der Beschaffer und Kronzeuge der staatlichen Anklage war Carsten Schultze. Was für eine Waffe er beschafft hat, wußte er selber so genau auch wieder nicht. man konnte ihm aber eine Ceska andrehen. Das sollte jeder wissen, der zum NSU schreibt. Desweiteren sollte jeder wissen, der zum NSU schreibt, wieviele Bewohner des Landes als Mordopfer unter dem Dach NSU subsumiert worden sind. Dann sollte man wissen, wieviele dieser Morde aufgeklärt wurden und warum die staatlichen Ankläger zwingend auf Schultze angewiesen waren.

Ob sieben oder acht oder neun, egal, Hauptsache kultischer Naziheld, völkisch und Medienschwarm der Antifa.

Mal völlig abseits der staatlichen Jugendpropaganda. Wohlleben genoß, allerdings keinen Heldenstatus, auch keinen Schwarm von Getreuen, sondern die Gastfreundschaft des Staates, die er jetzt wieder in Anspruch nehmen wird.

Wer das Original auf der Internetseite des BGH liest, der versteht, warum das Antifanischenblättchen ein Relotiusproblem hat.

… dass eine Strafrestaussetzung jedenfalls deshalb ausscheidet, weil derzeit dem Verurteilten keine günstige Prognose für eine Legalbewährung in Freiheit gestellt und somit unter Berücksichtigung des Sicherheitsinteresses der Allgemeinheit eine vorzeitige Haftverschonung nicht verantwortet werden kann …

Darüberhinaus bestätigt diese Pressemitteilung einmal mehr, daß die Richter am BGH wesentlich aus Sehern bestehen.

Der 3. Strafsenat hat … ein weiterhin vom Verurteilten ausgehendes Risiko … gesehen.

Wie auch immer dieser Senat das Sehen angestellt hat, ohne den Beschuldigten in Augenschein zu nehmen, haben sie via PM nicht verraten.

Antifaschriftsteller dumm wie Faschistenbrot, denn Heldenstatus genießt Wohlleben nur in diesen Kreisen, da es ohne ihn recht jämmerlich um diesen kleinen Kreis von Hobbydichtern stünde. q.e.d.

Nun gibt es noch eine feines Rätsel für all jene, die es sich leisten können, an einem Donnerstag zu rätseln.

Welchen grundlegenden Fehler haben die klügsten Richter deutscher Rechtsdenke begangen, bzw. durften sie sogar begehen? Das schließt die auf dem zweiten Platz denkenden Richter am OLG zu München mit ein.

Als ersten Preis gbt es einen schönen Nachmittag mit einem Gerichtspsychiater in einer beheizten Gerichtskantine zu gewinnen, der auch abgelehnt werden kann. Wir sind da nicht so wie die deutschen Maulhaltenden in Katar, die niemandem etwas abschlagen dürfen.

NSU: Narrativist auch du?

Thomas Moser lebt. Das ist die einzige gute Nachricht, die wir heute lobpreisen können.

Ganz am Ende des elend langen Aufsatzes steht noch eine Bitte.

Sei der erste, der diesen Beitrag teilt:

Gut, mache ich hiermit.

Moser ist einer der umstriebigsten Narrativisten aus dem Lager des NSU-Fanklubs, der sich wesentlich nur aus der Antifa und Hardcore-Schmierfinken der großen Medien zusammensetzt. Die Schmierfink_Innen*_xwd_trans seien hier noch mit erwähnt, die das Gros der kleinen Schar stellen.

Moser hat mal wieder in die Tasten gehauen, auf daß ein Aufsatz ins Internet hineinkopiert werden konnte, der es in sich hat, insofern in sich, daß Moser sich immer wieder neu erfindet und fleißiger als alle Bibelforscher eine Geschichte an die andere zu seinem großen NSU-Epos hinzudichtet. Das müßte in Summe mittlerweile mehr sein, als die Geschichte Jesu in Leinen und auf Dünnpapier zusammenbringt.

Allerdings liegt diese Geschichte schwer wie Hirsebrei im Teller, denn nur Freund Blase flog darauf ab. (Wo ist mein großer Löffel?)

Der Genuß ist reichlich unzumutbar, nicht so sehr des Inhalts wegen, sondern eher der verqueren, also Querschreiberlogik geschuldet. Der Text kommt in der Form eines Schiebefix daher, so daß man sich die verbastelten Textbausteine erst mal in ihre gottgewollte Ordnung hinfummeln müßte, ehe man sich mit dem Inhalt beschäftigt, also die Botschaft entschlüsseln kann. Die sei auch gleich vorangestellt, obwohl sie erst am Schluß hinausposaunt wird.

Vielleicht gehört die Tat zu einem noch größeren Zusammenhang …, in dem sich auch das NSU-Trio bewegt haben könnte.

Vielleicht aber auch nicht.

Moser läßt seine Gedanken wie einen Feldhasen auf der Flucht vor den Mähdreschern durch die Zeilen hüpfen, so daß man ihnen nur sehr schwer folgen kann. Ergo starten wir wieder mal eine Kampfdrohne und werfen einen Blick von oben herab auf den klebrigen Text.

Rolle des NSU-Verurteilten Carsten Schultze im Terrorkomplex weiter unklar

Er soll den Untergetauchten Böhnhardt und Mundlos jene Ceska-Pistole samt Munition und Schalldämpfer überbracht haben, mit der neun Männer erschossen worden waren. Zweifelsfrei identifiziert ist die Waffe aber nicht …

Die Rolle von Schultze ist die klarste aller Rollen überhaupt. Ohne Schultze keine Anklage. Er war Kronzeuge der Anklage, der auf Ceska-Überbringer hingebogen werden konnte. Er war und ist das Meisterstück von Diemer und Weingarten, mit dem sie sich für höhere staatliche Weihen qualifizierten, oder für einen geruhsamen Ruhestand im Weinkeller.

Im übrigen mangelt es dem Zitat an Präzision, was den Gebrauch der deutschen Schriftsprache betrifft. Entweder schreibt er die „Untergetauchten“ als Substantiv, dann gebührt den Uwes der Einschub in Kommas. Oder es handelt sich um ein Adjektiv, dann ist es wiederum klein zu schreiben und die Kommas können dem Feldhasen im Kornfeld hinterhergeworfen werden.

… der sogenannte NSU-Komplex … Über ein Vierteljahrhundert zieht sich der Skandal schon hin, ohne dass er überzeugend aufgeklärt wäre.

Oha. Aus Querdenke folgt Querschreibe. Der NSU-Komplex ist nicht überzeugend aufgeklärt. Wenn das die Antifa wüßte.

Für den Auftritt von Carsten Schultze galten im Münchner Maximilianeum besondere Sicherheitsmaßnahmen. …

Ob dieserart extreme Schutzvorkehrungen der Wahrheitsfindung dienen, sei dahingestellt. Sie demonstrieren dem Schützling nämlich auch, dass er sich in den Händen des Sicherheitsapparates befindet. Offiziellen Narrativen zu widersprechen, wird dadurch nicht gerade erleichtert.

Schultzes genaue Rolle ist unklar.

Siehe oben. Schultzes Rolle ist sehr klar definiert. Und nur um diese Funktion als Kronzeuge der Anklage geht es. Alles andere ist Bananenstaat.

Was war die genaue Funktion des Mittelsmannes Schultze?

Erst nach einer halben Rolle Klopapier kommt Moser auf den Punkt, die Frage, die hier eingangs bereits erschöpfend beantwortet wurde.

Nun erfindet Moser einen neuen NSU-Anschlag und bemerkt nicht mal die kognitive Dissonanz. Eigentlich müßte es zwischen seinen beiden Lauschern krachen wie das Geschoß einer PzH 2000 in einem russichen Kindergarten.

Bundesanwalt Markus Dienst, der für die Bundesanwaltschaft die neuen Ermittlungen im Jahr 2013 leitete, erklärt im Ausschuss, es hätten sich keine Spuren zu den NSU-Ermittlungen ergeben, keine Übereinstimmungen mit Funden in der Frühlingstraße in Zwickau, wo das Trio von April 2008 bis November 2011 wohnte, aber auch keine Ähnlichkeiten mit den Bombenattrappen in den 90er Jahren in Jena. Im November 2021 wurde auch dieses zweite Ermittlungsverfahren eingestellt.

Einen schönen Sonntag auch allen Fans der Gebrüder Grimm.

Wer mal so richtig gutes Deutsch von der „Antifa“ lesen will, das sich auch mit Berichterstattung einer Anhörung befaßt, dem seien die mit vielen Wochen Verspätung erscheinenden Texte zum Prozeß gegen das Terrorkommando „Lina Engel“ auf de.indymedia.org ans Herz gelegt. Ob die inhaltlich alle sauber sind, kann bezweifelt werden. Sie lassen sich gut lesen. Deswegen Antifa auch in Gänsefüßchen, denn da waren eher Profis denn Hobbygenderisten am Werk.

NSU: Fanklub auch du?

Straftaten mit NSU-Bezug: Fanclub oder Reste eines Netzwerks?

Die Morde des „Nationalsozialistischen Untergrund“ faszinieren die rechte Szene bis heute – auch wenn manche dort leugnen, dass es ihn in dieser Form gab. Das Kürzel wird gerne verwendet, um die Schockwirkung von Drohungen und Anschlägen zu unterstreichen.

Mit zehn Morden und drei Sprengstoffanschlägen mit insgesamt Dutzenden Verletzten, die dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ klar zugeordnet werden konnten, war der NSU für große Teile der neofaschistischen Szene so etwas wie der Porsche unter ihren bewaffneten Gruppen. … … …

NSU, das ist ganz klar die Antifa im Einvernehmen mit der versifften Pornobranche, äh dem deutschen Schmierantentum. Die sind der Fanklub des NSU schlechthin.

Man sehe es dem Autoren des Telepolis-Pamphlets ein wenig nach. Der verdient mit solchen Artikeln seinen Lebensunterhalt.

Und wech. Ich mag keine Schwurbelienen.

Geronimo 67 27.09.2022 21:00

Mit Verlaub,

Aber keiner der 10 Morde und Sprengstoffanschläge konnte dem NSU nachgewiesen werden, weder durch Zeugen, durch Spuren noch durch DNA. Deswegen hat man Tschäpe auch nicht verurteilt, sondern wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Mit Verlaub, man sollte das Urteil kennen, bevor man sich dazu äußert.

Zuallererst wurde sie wegen einer Vielzahl von Morden und Mordversuchen verurteilt, mehrheitlich in Tateinheit mit der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, auch wenn sie nur als Zugehfrau zugange war. Waltende Milde der furchtbaren Justiz (Michael Klein) wegen Zugehfrau, Wirtschafterin und Finanzhilfe für Männer geht in der Bundesrepublik Deutschland nur bei islamisch orientiertem Täterkreis.

der_kleine_techniker 27.09.2022 21:43

Den versuchten Doppelmord sollte man aus der Liste nehmen

der passt nicht ins NSU Portfolio, und auch sonst ist an dem Mord an der Frau Kiesewetter einiges seltsam (und dem Mordversuch an den Kollegen), genau so seltsam wie der Waffenfund später im Fahrzeug von den Uwes. Eine Waffe, die vorher niemand dort hat liegen sehen…

Friedstein 28.09.2022 00:27

Armseliger Haufen dieser NSU …. Was für eine Schockwirkung?

Die Amateure lassen sich von einem dahergelaufenen Islamisten die Show stehlen, der mit einer kleinen Fahrt über einen Weihnachtsmarkt den Body-Count von über 10 Jahren harter NSU-Arbeit übertrifft.

Wenn man sich hier eine „Afrika-Connection“ zusammendichtet oder eine „Muslim-Bruderschaft“ und dort alle Messermörder und Totschläger „gruppiert“, die der entsprechenden Gruppe zuzuordnen sind, dann wären die NSU-ler im Vergleich auch ein jämmerlicher Haufen.

Mal ernsthaft … wir haben aktuell kein Nazi-Problem, die 3 Hohlbirnen kann man an zwei Händen abzählen ( 😉 ) … mal schauen wie hoch der Body-Count einer anderen Tätergruppe diesen Winter noch wird.

HomerJay1 28.09.2022 05:52

Geheimdienst Aktion

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:

Der NSU wird in rechten Kreisen durchgängig als Aktion des Inlandsgeheimdienst gewertet.

Ich kenne niemanden der die Sache gutgeheißen hat, weder für die Politische Sache noch die Morde an sich.

Es gibt sicherlich an den Rändern einige versprengte die das Feiern, die sind allerdings nicht repräsentativ.

Bei den Spiegel und SZ Lesern im Freundes und Bekanntenkreis sieht es allerdings anders aus, für die ist der NSU bis heute eine Aktion der Pösen rechten, welche alle Ausländer erschießen wollen, sobald sie an der Macht sind.

Der ganze Komplex reiht sich ein in Aktionen wie Gladio, Buback Mord, Oktoberfest-Attentat, Breitscheidplatz, Bad Kleinen usw.

B.Eckstein 28.09.2022 06:28

Der NSU hat letztendlich nur dem Staat richtig geholfen

Auch wenn es sicherlich so nicht geplant war (einen Plan kann man hinter diesem Mist sowieso nur schwerlich entdecken), es hat „dem bösen Staat“ letztendlich nur geholfen. Und seien es nur Argumente.

Das Terrror nicht funktioniert, hat schon die RAF erkannt. Davon hätte der NSU lernen können, aber noch nicht mal das haben sie hinbekommen.

Antifa-Dummkopf der Woche

Michael Klein mußte vom Jahrestakt via Monatswürdigung bis hin zur Woche gehen, um die Dummköpfe der menschlichen Sozietät angemessen würdigen zu können, so viele bewerben sich für diese lukrative Auszeichnung.

Kurz vor Mitte des Monats September war ein für die mit dem NSU-Thema Vertrauten ein Professorender an der Reihe, den Titel Denkbehinderter der Woche einsacken zu können.

Mit Startnummer 6 schicken wir Matthias Quent, ehemaliger Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung, ein Stallgeruch, den man einfach nicht mehr los wird [not if we can help it] ins Rennen. Quent hat Watson ein Interview gegeben. Das Interview steht unter der Überschrift: “Klimarassismus: Wie sich Rechte die Klimakrise zunutze machen” und ist ein hervorragendes Beispiel für die unter Linken so weit verbreitete Fähigkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen: Sie erfinden eine “Klimakrise” und unterstellen anderen, sie würden sich das, was sie, die Linken gerade erfunden haben, zunutze machen wollen. Wenn man es sich lange genug vorsagt, kann man sich vermutlich auch davon überzeugen, dass Rechte das Heffalump gestohlen haben, ein einem Elefanten vergleichbares Wesen, das oft unerkannt in Räumen steht…

Quent sagt:

“In meiner Vorstellung heißt Freiheit, dass zumindest die Möglichkeit für Freiheit allen offensteht. Aber dass wir übermäßig konsumieren, auf der Autobahn rasen, in den Urlaub fahren und Reichtum anhäufen, geht direkt auf Kosten der Freiheit von anderen: von Menschen im globalen Süden, von Frauen und besonders von nachfolgenden Generationen.”

Freiheit, ist in der Vorstellung von Quent keine Freiheit. Die Freiheit, die Quent meint, es ist die Freiheit, die ein Insasse in einem Krankenhaus für mental Beeinträchtigte teilt, der sich von allen möglichen Dingen verfolgt fühlt, der sich nicht traut, einen Fuß vor den anderen zu setzen, weil er dabei das Heffalump zertreten könnte, der Angst hat, weil die Nahrung, die er zu sich nimmt, dem Heffalump fehlt, so dass das Heffalump hungern muss, am Rande des Abgrunds zur Hungersnot balanciert, weil er, der wichtige Insasse, Teil einer der wichtisten Insassen-Rassen, die die arische Insassenwelt je hervorgebracht hat, weil er ein Stück Brot, mit Honig, Heffalumps lieben Brot mit Honig, gegessen hat, das dem Heffalump nun fehlt.

Das Syndrom aus Narzismus, Masochismus und Selbstreferentialität ist bislang wenig erforscht und namenlos. Wir schlagen vor, es Heffalump-Syndrom zu nennen.

Im Namen der Antifa: Verrat an der journalistischen Sache

Symbolbild für alles mit gutem Journalismus: Die Substanz ist immer Fleisch

So wurde ein Linksradikaler zum Kronzeugen

Johannes D. hat mit der linken Szene gebrochen und kooperiert nun mit den Behörden. Im Prozess gegen Lina E. spricht er über seine Wandlung vom Neonazijäger zum Verräter.

So berichtet die Verräterin an der journalistischen Sache, Wiebke Ramm, aus Dresden. Oder war es gar im Auftrag der Antifa?

Jede Wette, Frau Ramm, daß er nicht über seine Wandlung zum Verräter referiert hat.

Nach zwei Tagen Bedenkzeit habe er sich dann entschieden, mit Verfassungsschutz und Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten.

Seh’ns, Wette schon gewonnen. Wer sich mit der terroristischen Antifa gemein macht, ist ein Schmierfink.

Seit nunmehr sechs Tagen spricht er vor Gericht über Interna der linksradikalen Szene . Johannes D. sagt an diesem Donnerstag, dass sie die Angriffe auf Neonazis »Projekte« nannten. Es habe einen »Pool an Leuten« gegeben, aus denen Mittäter rekrutiert wurden. Johann G. und Lina E. seien diejenigen gewesen, »die immer wieder Ideen oder Ziele herausgearbeitet haben«.

Lina E. und Johann G. seien nach seiner Wahrnehmung diejenigen gewesen, die »den Hut auf hatten«. Er habe sie als gleichberechtigtes Paar erlebt. Johann G. sei ein impulsiver Typ, auch ein wenig schusselig, Lina E. hingegen »die Ruhe in Person«. Der Vorsitzende Richter hält ihm seine Aussage bei der Polizei vor: »Ich könnte nicht sagen, wer von den beiden wen radikalisiert hat.« Johannes D. bestätigt seine frühere Aussage. Er würde das heute noch genau so sagen.

Sie alle hätten sich als »etwas Besseres, als besonders« innerhalb der Szene betrachtet. »Man gehört jetzt zu den Krassen«, so habe es Philipp M. einmal formuliert.

Genauso ist. Antifa fühlen sich als was Besseres, als Nabel der Weltmoral, in deren Auftrag sie Prokara haben, ihre Seite der deutschen Wweltscheibe von Ungeziefer zu befreien. Sie quatschen wie Nazis, sie handeln wie Nazis. Sie sind Nazis. In Terrorbanden organisiert.

Eine Ergänzung, wobei nur auf das Substrat abgestellt wird, auch wenn die Antifa das nicht versteht, was sie für eine Erkennntis in ihrem länglichen Soligeschülst versteckt haben.

Kommentar des Solibündnisses:

Treffender wäre wohl die Einschätzung, [das alles] vor dem Staatsschutzsenat am OLG Dresden … zeugt weiterhin von einem eher einseitigen Verständnis der Amtspflicht.

Dieses einseitige Verständnis der Amstpflicht als Staatsschützer ist Voraussetzung für diesen Job. Sonst kann man das nicht machen. So wie es heutzutage Voraussetzung für einen Schriftgelehrten beim Spiegel ist, sich mit der Sache der Antifa gemein zu machen und deren Sprachgebrauch zu übernehmen, statt saubere Recherche als Arbeitsergebnis in der Redaktion abzuliefern.

Ein Staatsschutzsenat ist ein Staatsschutzsenat mit Staatzschutzrichtern und Staatsschützern im Staatzschutzsaal. Ein Staatsschutzschreiber ist ein Staatsschützer im Staatsschutzmagazin. Nichts Neues unter der Sonne.

Einen schönen Sonntag auch allen mit einem Klammerbeutel gepuderten Bürgern, die sich nie von der Tortur erholten.

Ein Leipziger Investigativjournalist hat das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen verklagt. Er geht dabei einem Verdacht nach, der, sollte er sich bestätigen, Auswirkungen auf viele spektakuläre Ermittlungen und Prozesse in Deutschland haben könnte: Manipuliert die Polizei mit Durchstechereien gezielt die Öffentlichkeit – und beeinflusst damit sogar die Rechtsprechung eigentlich unabhängiger Gerichte?

„Mit dieser Praxis kann das LKA gezielt auswählen, wer welche Informationen bekommt“, sagt der Kläger, der Journalist Aiko Kempen, zu t-online. „So versucht die Behörde, die Hoheit über die Deutung ihres eigenen Handelns zu behalten. Das verstößt gegen das Grundgesetz“, meint er. Die Kontrollfunktion der Presse würde dadurch bewusst unterlaufen.

Das LKA Sachsen soll vor Gericht gezwungen werden, offenzulegen, mit welchen Journalisten die Ermittler sprachen und welchen Medienvertretern sie Akteneinsicht gaben. Kempen, der für das Transparenz-Portal „Frag den Staat“ tätig ist, beruft sich dabei auf sein Auskunftsrecht als Journalist.

Rachejustiz: NSU – Katzenfrau auch du?

BILD hat den ausstehenden Beweis geliefert, daß Rache die vornehme und vornehmliche Aufgabe deutscher Justiz ist, sofern es um Nazis geht.

Götz Eisenberg

Sündenbock und Prügelknabe: Die Funktion des Straftäters in der Klassengesellschaft

Strafe ist und bleibt Rache. Alles andere ist bloße Rhetorik und Ausrede.

Auf dem Twitter hatten sie gerade noch rechtzeitig jede Menge Wassereimer bereitgestellt, um die Tränen der Antifa einzufangen, da auch bald Wasser knapp werden wird, wenn das Klima uns weiter so terrorisiert, wie die Pattex-Terroristen der Grünen Sekte.

Hier nun wieder ein Beispiel aus der Reihe von nichts kommt nichts bzw. aus Falschem (oder dem Nichts) folgt Beliebiges. Der Text wurde von Terrorholger, einem bekennenden Solltologen, verfaßt, der wiederum nicht in der Lage ist, einen Sachverhalt korrekt zu beschreiben.

Ermittlungen gegen mutmaßliche Helfer eingestellt

Sie sollen von den Taten der drei Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe gewusst, Waffen organisiert, Mietverträge für sie geschlossen oder insgesamt ihr Untertauchen und das Leben im Untergrund ermöglicht haben – so lautete lange Zeit die Hypothese der Ermittler bezogen auf Max-Florian B., Matthias D., Mandy S., Thomas S., der mittlerweile einen anderen Nachnamen hat, und Jan W.

Doch die Frau und die vier Männer können nun aufatmen: Der Generalbundesanwalt sieht keinen „hinreichenden Tatverdacht“, wie es in der Sprache der Juristen heißt. Die Verfahren werden eingestellt, weil die Erkenntnisse aus dem Ermittlungsverfahren aus Sicht der Behörde nicht für eine Anklage reichen. Die Bundesanwaltschaft hat die Einstellung bestätigt.

Noch nicht aufatmen können vier weitere Personen, gegen die der Generalbundesanwalt noch immer ermittelt. Darunter ist Susan E., die Frau eines verurteilten Terrorhelfers.

Allerdings scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die vier weiteren Beschuldigten ihre Einstellungsverfügung bekommen.

Die beste Erklärung zur Katzenfrau Susann Eminger gab es in der Online-Publikation zum Geheimdienstlichen Untergrund, die auch offline verfügbar ist, so der Download genutzt wird.

Die beste literarische Würdigung war die Adaption des Thriller-Klassikers Im Fadenkreuz der Angst auf die deutschen Zustände.

Was sonst noch passierte. Rachejustiz.

Der Vater des rassistischen Attentäters von Hanau ist nun in zweiter Instanz verurteilt: Er hatte Angehörige der Anschlagsopfer als »wilde Fremde« beschimpft – und ein Spezialeinsatzkommando als »Terroreinheit«.

In diesen beiden Fällen habe jeweils die Meinungsfreiheit hinter die Interessen der Betroffenen zurückzutreten, sagte die vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung.

Das große Sonntagsrätsel ist heute die Frage, wer mit den kryptischen Buchstabenfolgen, die sich Terror-Holger ausgedacht hat, gemeint ist. Einsendungen der Antifa zählen nicht als richtige Lösung, werden daher auch nicht prämiert.

Zusatzfrage an die Antifanten. Welche der beiden Damen ist eine Katzenretterin?

Die meisten rechten Straftaten …

sind politischer Etikettenschwindel, statistische Taschenspielertricks und Geßlerhutgrüße aka Kotaus vor dem Zeitgeist, sprich, das Kriechen in den von Politikern gelegten Schleimspuren.

Über linkes Betrügertum.

Auch ein zwar seltenes, aber doch dauern wiederkehrenes Thema in diesem Blog: Von Linken gefälschte Rechte, um den Kampf gegen Rechts vorzutäuschen.

Ist schon mal jemanden aufgefallen, daß Faeser nach jahresanfänglicher Performance in allen Medien im Sommerloch im selbigen verschwand und so auch in den Medien? Sie spielt in den staatlichen Zeitungen, Magazinen, Radiomitteilungen und Fernsehshows keien Rolle mehr. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt und erfreut sich ihres Schattendaseins ob der überaus „schlechten“ Performance ihrer Amtskollen Habeck und Baerbock.

Prof. Rieck

Deutschland ist nicht reich, sondern scheinreich: Wir haben die letzten Jahrzehnte von der Substanz gelebt und konnten uns deshalb reicher fühlen als wir waren. Hinzu kommt jetzt politisches Risiko, das uns dauerhaft ärmer werden lässt, weil wir mehr für Absicherung aufwenden müssen.

Die meisten Naziverbrechen in Deutschland werden gar nicht von den Rechten gemacht, so geht die Legende, sondern von der Antifa und Muslimen, die hierzulande ihren antijüdischen Haß ausleben können, ohne ein Frühstücks-Tête-à-Tête des polizeilichen Staatsschutzes unter Zuhilfenahme eines SEKs befürchten zu müssen. Deutsche Polizisten mögen kein Fladenbrot, also rennen sie den antijüdischen Fladenbrotfans gar nicht erst die Türen ein.

Beipiel gefällig? Nein, nicht die SS-Rune, die Norman Foster bei der Umgestaltung des Reichstages in den Sandstein meißeln ließ, weil sie auch vorher schon da war und nur sorgfältig restauriert wurde. Das gehört zur historisch angemessenen Darstellung des Alten im Neuen.

Ein grünes Möchtegernmonster hat die Naziangriffe auf sich selbst frei erfunden, so wie Merkel die Facharbeiter die nach 2015 alsbald das Wirtschaftsleben des Landes bereichern würden.

Morddrohungen und Hakenkreuze

Grüner Stadtrat inszenierte rechtsextreme Hetzjagd, die es nie gab

Der grüne Stadtrat Manoj Subramaniam (33) erhielt Morddrohungen, Rasierklingen steckten in seiner Post. Der Polizei meldete er aufgeschlitzte Reifen, an seinem Auto fanden sich Hakenkreuzschmierereien nebst dem Wort „Jude“. In einem Brief war vom Todestag am 1. September die Rede. Unterzeichnet von NSU 2.0. Den Nachfolgern der rechtsterroristischen Mörderbande Nationalsozialistischer Untergrund.

Inzwischen aber entpuppt sich die rechtsextreme Hetzjagd offenbar als Mär. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sagte FOCUS Online, dass der Politiker das ganze Szenario selbst inszeniert habe. „Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.“

Stadtrat bricht in Vernehmungen zusammen

Bei einer Durchsuchung in der Wohnung Subramaniams wurden entsprechende Beweismittel entdeckt. So etwa die Farbe, mit der die hetzerischen Schmierereien aufgemalt worden sein sollen. Zudem soll der Beschuldigte in seiner Vernehmung regelrecht zusammengebrochen sein und die Taten weitgehend eingeräumt haben. Zu seinem Motiv wollten sich Ermittler nicht äußern.

Besser ist, in einem Land, das sich mit einer erfundenen NSU-Mordserie besoff und so das himmliche Vergnügen des kollektiven Widerstandsrausches auskostete. Kostete ja nix, da aus dem Staatssäckel bezahlt.

Abschließend noch das Sonntagsrätsel für alle hiergebliebenen Hasen.

Welche Hetzjagd war auch inszeniert? Und von wem?

Richtig geraten. In der Geschichte rechtsextremer Hetzjagden seit Anbeginn der Zählung gab es bisher nur eine einzige, die inszeniert war.

linker Terror als folkloristisches Hintergrundrauschen

Heike Kleffner

Ob NSU, der Mord an Walter #Lübcke und Mordversuch an Ahmed I. Viele Staatsschutzsenate und BGH Bund Entscheidungen halten am Rechtsterrorismus Einzeltäter-Narrativ fest. Neonazi-Unterstützer kommen straffrei davon. Rassistische Gewalt bleibt ungesühnt. So bitter.

Azutil 🏳️‍🌈 @Darkuza Replying to @HeikeKleffner

Bitter ist doch viel mehr, dass du die Rolle eines Revisionsgerichts nicht verstanden hast, aber es so darstellst, als wäre das Urteil in irgendeiner Form ein rechtsstaatliches Problem (und dir bei dieser auf Unkenntnis basierenden Meinung auch noch viele Leute folgen)

Die Antifa schäumt, weil die zuständigen Richter am Bundesgerichtshof keinen großen Völkergerichtshof über die Nazis der Welt abhielten, sondern nur das schriftliche Urteil auf Verfahrensfehler abklopften. Sie fanden keine.

Bundesgerichtshof lehnt Revision im Fall Lübcke ab

Das Gericht bestätigt die lebenslange Haftstrafe für den Haupttäter Stephan E. Alle Urteile bleiben gültig. Das Verfahren um den 2019 ermordeten CDU-Politiker muss nicht neu aufgerollt werden.

We told you so.

Wie im Fall Eminger wird Schnauze halten belohntnicht bestraft. Wie der Fall Lina Engel und angeklagte Genossen ausgehen wird, das wird sich nach dem urteilsspruch zeigen. Bisher schweigen sie, Johannes Domhöver als Kronzeuge der Anklage mal ausgenommen.

Das „Solidaritätsbündnis Antifa Ost“ (warum so kleinlich, Antifanten aller Länder riecht doch völig aus?) hat einen klopapierrollenlangen Bericht vom Prozeß auf das indymedia raufkopiert.

Der erinnert mich an eine meiner letzten Teilnahemn bei Antifa-Demo, bei der dieses arbeitsgeteilte Verhalten der Antifa präzise zu beobachten war, selbst von der Polizei, hätte die ihre Augen nur aufgemacht. Von hier und von da wurden scharz uniformierte Prügeltrupps rangeordert, die auch noch brav in Kolonnen marschierten. Im Umfeld sorgten andere für die Aufhäufung von Pflastersteindepots. Wiederum andere sicherten das Hinterland der Demo gegen Beobachtungsversuche bzw. Polizeistrumtrupps ab, die herangefuhrwerkt wurden.

J.D. nahm für die Erklärung erneut ein Beispiel zur Hand und bezog sich wieder auf Frankfurt. Dort sei es egal gewesen, mit welchen verschiedenen Strömungen er da zusammen gearbeitet hätte, ob Antideutsche, Anarchisten, Kommunisten, es gäbe da ja verschiedene.

Um handeln zu können, sei es nicht wichtig, die verschiedenen Standpunkte zu diskutieren, aber vielleicht sei er da auch nicht politisch genug. Der letzte Satz sorgte erneut für ein lautes und zustimmendes Gelächter.

Für den Vorsitzenden sei „militante Politik als Überbegriff“ erst einmal inhaltsleer und er schien verwundert, aber J.D. meinte, das sei für viele Leute so.

Er habe sich dazu entschieden, Straftaten zu begehen und militante Politik beziehe sich nur auf die politische Praxis, die dann unterschiedliche Themenfelder treffe, mit denen man sich auseinandersetze.

Er sei früher bei einer Gruppe zum NSU-Komplex gewesen und das habe er als Entscheidungsweg verstanden. Entweder er begehe Straftaten zu Themen oder er arbeite halt offiziell in einer Gruppe. Das könne jeder für sich selbst entscheiden, aber das sei für ihn militante Politik.

Schlüter-Staats stellte nun die These auf, dass sich militante Politik durch die Reaktion des Staates definiere, also durch die Repression.

J.D. antwortete erneut mithilfe des Frankfurt-Beispiels und meinte, dort die Polizei und den Staat anzugreifen, sei Selbstlegitimation gewesen, so zu handeln, wie man das selber als richtig befinde, es gehe ja immer darum, aufmerksam zu machen.

Ein beisitzender Richter wollte nun wissen, ob es Dinge gibt, die er als militante Politik einstufen würde, welche legal sind, was J.D. verneinte. Alles andere sei legalistische Politik.

Alles in allem nichts Neues im dunkelsten Teil Deutschlands, da dieser Teil von der Antifa dominiert wird. In der Nationalhymne der DDR hieß es nicht umsonst:

Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
unsres Volks in dir vereint,
wirst du Deutschlands neues Leben.
Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint.

Es stand nicht drin, daß man den vermeintlichen politischen Gegener totprügeln solle, um das Sonnenlicht in die letzte sächsische Nazihütte zu transferieren. Nur mit Schwielen an den Händen vom Arbeiten und einem blankgewetzten Arsch vom Büffeln ist der Sonnenstaat machbar. Anders nicht. Aber erklär das mal einer den Linken.

Oder dem der AfD-Fraktion im Bundestag dienenden Freigeist Klonovsky.

Der Terrorprozess, über den niemand berichtet

Doch, Antifa, lokale Medien und der AK NSU haben regelmäßig darüber berichtet.

Ich musste das einmal in einer gewissen Ausführlichkeit darstellen, weil den wenigsten bewusst sein dürfte, dass ein planvoller molekularer Bürgerkrieg von links in unserem Land überhaupt stattfindet. Also mir zumindest war es in den Ausmaßen nicht ganz klar. Dass es sich bei den Opfern um Rechtsradikale oder Rechtsextreme, um NPDler handelte, ist in diesem Zusammenhang völlig egal, denn erstens ist es nicht per se strafbar, rechtsextrem zu sein, und zweitens herrscht hierzulande kein Recht auf Selbstjustiz.

Der linke Terror gehört zum akzeptierten folkloristischen Hintergrundrauschen der woken Gesellschaft.

Faschistischer Bildersturm der „Linken“

linkes Symbolfoto für alles mit Podium ohne Diskussion

Die Trommlerinnen sind mittlerweile auch vor der Leinwand, brüllen Nagler an, beleidigen ihn als „Arschloch“ und „Schwein“. Der Vorwurf: Er habe keine Ukrainer eingeladen. Nagler ins Mikro: „Hier sind alle eingeladen.“ Eine der Trommlerinnen, relativ beleibt: „Aber nicht aufs Podium, du Arschloch.“ Nagler: „Welches Podium?“

In der Tat, auf der Wiese steht keines.

Störung einer Filmvorführung

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen und Rücksprache mit dem Veranstalter nahmen, war die Lage zunächst ruhig. Kurz darauf begannen sieben Personen den Film zu stören, indem sie lautstark Worte riefen, die Sitzreihen durchliefen und die Sicht auf die Leinwand versperrten. Einige der Personen spielten auf mitgeführten Trommlen. Die Polizisten forderten die Personen auf, die Störungen zu unterlassen, dem sie erst nach mehrfachem Ansprechen Folge leisteten.

Im Zuge dessen unterbrach der Veranstalter den Film und machte eine Ansprache. Dabei versuchte eine Frau, dem Veranstalter das Mikrofon zu entreißen.

Ein vor Ort anwesendes Mitglied des Landtages beabsichtigte, bei den Mitarbeitern des Ordnungsamtes eine Spontanversammlung anzuzeigen, die wohl rückwirkend gelten sollte. Im nachfolgenden Kooperationsgespräch wurde jedoch auf die weitere Durchführung der Versammlung seitens der Anmelderin verzichtet.

Die Polizei hat Anzeigen wegen der verschiedenen Körperverletzungsdelikte und der Beleidigung aufgenommen. Weiterhin wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgrund der Störaktionen gefertigt. In den nachfolgenden Ermittlungen sollen die genauen Geschehensabläufe nun weiter aufgeklärt werden. (db)

Was ist noch schlimmer als faschistische Bücherverbrennung? Faschistischer Mob, der sich als „Linke“ kostümiert.

Gerangel und Beleidigungen: Das Thema Ukraine eskaliert bei der „GlobaLE“ + Video

Es beginnt zu regnen, was wohl nicht nur umwelttechnisch das Beste an diesem Abend bleiben wird. Für das kommende Jahr wünscht man der „gobaLE“ neue Veranstalter oder den Entzug der städtischen Fördermittel angesichts solchen Mangels an Einordnung und Diskurs bei strittigen Themen und Filmen samt Polizeieinsatz als „Lösung“.

Ja, so sind, sie die modernen Kulturfaschisten. Betreutes Einorden und Diskutieren bei strittigen Themen, damit Konsumenten mit der richtigen Meinung nach Hause gehen, so sie mit der falschen ankamen. Die haben heftig einen an der Waffel, die da, die da, die da und die da (Fanta 4) auch.

Kommen wir noch zu einer Dame ohne Berufsabschluß, Typ ewiger Student.

In Leipzig besuchte Juliane Nagel ein Gymnasium und legte dort 1997 ihr Abitur ab. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit studierte sie Politikwissenschaft an der Universität Leipzig, unterbrach dieses jedoch mit Einzug in den Landtag.

Welcher beruflichen Tätigkeit die Frau nach dem Ablegen des Abiturs nachging, ist nicht überliefert. Früher hat man das Abitur übrigens gemacht, bestanden, war stolz drauf und sollte es ablegen, als der Westen über den Osten des Landes hereindonnerte. Ich habe mein Abitur nie abgelegt, sondern bin noch heute stolz drauf, da es ein Schmuckstück meines Lebenswegs ist.

Eine Frau soll nun nach seinem Mikrofon gegriffen haben, sie habe es „kaputtgemacht“, verkündet Nagler wenig logisch durch eben dieses Mikrofon daraufhin, während erste Zuschauer und auch Landtagsabgeordnete Juliane Nagel dazwischengehen.

Dabei verkündet ein offenkundig schlecht ausgebildeter Polizeibeamter rechtswidrig, der TV-Journalist Thomas Datt habe die polizeilichen Maßnahmen gegen den Protest nicht zu filmen, während ein paar seiner Kollegen kurz darauf fast schon amüsiert Juliane Nagel hin- und herschubsen, als diese klären möchte, warum nun der längst nicht mehr trommelnde Gegenprotest weggetragen werden soll.

Es gibt eine andere Darstellung des Geschehens, die hier dem artigen Geschreibe der Leipziger Lokalpatrioten gegenübergestellt sei.

Leipzig: Störertrupp um linke Landtagsabgeordnete überfällt Vorführung bei Filmfestival

Die Politikerin heißt Juliane Nagel, ist in ihren Mittvierzigern und studierte von 1997 bis zu ihrem Einzug in den Landtag 2014 Politikwissenschaften an der Universität Leipzig, ohne dass sie das Studium jemals abschloss oder sonst einen Berufsabschluss erlangte. Sie verachtet Kommunisten und kommunistische Symbole, rümpft die Nase über Sympathien mit der DDR, hält sich von jeder traditionell linken oder sozialistischen Plattform fern und steht in jeder außenpolitischen Frage stramm und schäumend auf der Linie des westlichen Imperialismus.

Es geht das Gerücht in Leipzig, sie sei im Grunde die Patin der Antifa, also sowas wie der faschistische Ideentreiber des mord- und gewaltaffinen Mobs aus Sachsen. Beziehungen zum Mordkomamndo Lina Engel streitet sie regelmäßig ab.

Die gelungene Provokation

Nagel hat sich mit ihren Begleitern inzwischen auch näher an die Leinwand begeben, wendet sich mal diesem, mal jenem der Störer zu, sagt ihnen irgendetwas. Auf einmal stürmen die drei Ukrainerinnen nach vorn, direkt vor die Leinwand. Eine reißt ein Plakat („Keine Waffen an die Ukraine“) von der Konstruktion, auf der die Leinwand aufgezogen ist, und macht sich an der Leinwand selbst zu schaffen. Nagler greift zum Mikrofon und versucht, irgendetwas zu sagen. Die beiden anderen Ukrainerinnen stürmen auf ihn und die auf einem Tisch aufgestellte Technik zu und versuchen, Nagler das Mikrophon aus den Händen zu reißen. Nagler spricht von faschistischen Methoden, davon, dass Faschisten früher auch auf diese Weise linke Veranstaltungen gesprengt hätten, nennt eine der Damen „ukrainische Nationalistin“, diese widerspricht empört. „Was bist du denn sonst?“, fragt der Veranstalter und bekommt keine Antwort. Stattdessen stürmen nun schon drei auf ihn zu und zerren am Mikrofon, einer aus der Pro-Ukraine-Gruppe schlägt mit der Faust nach Nagler. Es formiert sich ein Gerangel um das Mikro, im Ergebnis liegen zwei Personen ab Boden.

Eine Person löst sich aus einem Grüppchen um Nagel, stürmt ebenfalls vor und flüstert den am Boden Liegenden irgendwas zu. Das Ziel ist offenbar erreicht, die Provokation gelungen. Die Szene beruhigt sich allmählich, einige der Zuschauer haben bereits den Polizeinotruf gewählt. Einer der Begleiter der Ukrainerinnen spricht mit der Landtagsabgeordneten und berichtet dann den an einem Auslagentisch stehenden Mitorganisatoren der Vorführung triumphierend: „Jule wird der Polizei aussagen, dass Nagler das Mädchen geschlagen hat.“

Wenn das stimmt, hat sich die linke Abgeordnete soeben zu einer Falschaussage verschworen.

Die Methodik der Leipziger Zelluloidverbrenner ist einfach erklärt.

Das sind die Methoden des Flügels der Linkspartei, dem Nagel angehört. In Kenntnis der eigenen argumentativen Schwäche und politischen Impotenz zielen sie darauf ab, es gar nicht erst zuzulassen, dass ein Opponent zu Wort kommt. Dafür ist jedes Mittel recht: Verbote, Repression, verbale und körperliche Gewalt, Störung von Veranstaltungen. Und falls der Andersdenkende sich doch Gehör verschaffen konnte, wird versucht seinen Beitrag nicht mit Gegenargumenten und Fakten zu entkräften, sondern mit Delegitimierung des Opponenten selbst – durch Diffamierung, Verleumdung, üble Nachrede, Zersetzung. Falschanzeigen passen da ganz gut ins Bild.

Die Rolle der Staatsmedien ist ebenfalls schnell erklärt.

Erwähnenswert ist noch, wie die örtliche Presse am Tag danach über den Vorfall berichtet. Die LVZ, der örtliche Platzhirsch, hält es nicht für nötig, die Anwesenheit und die Rolle der Landtagsabgeordneten auch nur zu erwähnen. Das rot-grüne Online-Parteiblättchen LIZ des Politaktivisten „Michael Freitag“ stellt sich wie zu erwarten einseitig auf die Seite der ukrainischen Nationalistinnen, erwähnt aber immerhin die Anwesenheit Nagels. Die Schuld an der Eskalation sieht „Freitag“ – wenig überraschend – allein bei dem Angegriffenen.

Dabei ist der eigentliche Skandal des Abends der, dass eine Landtagsabgeordnete der Linken eine linke Veranstaltung aufmischen will (zum Zuschauen war sie dort mit Sicherheit nicht), dass sie Provokationen inszeniert, sich möglicherweise zu Falschaussagen bereit erklärt. Und dass sie keinerlei Konsequenz zu fürchten hat: vor allem nicht politisch.

Das Fazit ist das, was unabhängige Beobachter der Linken seit langem beschreiben. Die Linke ist klinisch tot, fast vollständig enthirnt (Prof. Mall). Es ist nur noch der zuckende Körper, der für Schlagzeilen sorgt, wenn Mördergangs, Prügelmobs, Entglaser und Bilderstürmer wieder mal durch die Gegend ziehen.

die Antifa barenaked aka zur Kenntlichkeit entkernt

Soweit entkernt, daß man ihren Markenkern wie unter einem Mikroskop ausführlich studieren kann.

https://t.me/intelslava/35229

🇷🇺 In Krasnoyarsk, two supporters of the „antifa“ movement, suspected of robbery, were detained.

According to operational information, the detainees planned to set fire to the military registration and enlistment office because of their position on the operation in Ukraine.

Räuber seins, meinten die Behörden in Krasnojarsk. Außerdem planten sie einen Anschlag auf das örtliche Wehramt, weil sie was gegen die Militäroperation in der Ukraine haben.

In Rußland geht es zu wie in Deutschland.

Bezüglich der Engel-Bande aka Lina Engel und Genossen schreibt Danisch:

Faschistischer geht es nicht, das ist Faschismus in Reinstform, in der Bedeutung des Begriffes. Die „Antifa“ (Antifaschisten nennen sie sich) sind das Faschistischste, was Deutschland zu bieten hat.

Wir haben hier eine massive Terrororganisation, die Leute zum Krüppel schlägt und das Umbringen mindestens billigend in Kauf nimmt.

Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass dieser Terror Verbindungen zu Parteien in Parlamenten und Regierungen des Bundes und der Länder hat, denn die Verbindungen der Antifa zu Linken, SPD und Grünen sind ja offensichtlich, und man betreibt ja massive Finanzierung und gibt Milliarden „gegen rechts“ aus.

Der Terror hat sich in Deutschland längst aller Machtpositionen und Geldquellen bemächtigt.

Früher redete man noch von „verfassungswidrigen Gruppierungen“.

Heute haben sie alle Verfassungsorgane unterwandert und übernommen.

Und wer nicht spurt, wird in 30 Sekunden zum Krüppel geschlagen.

Und dann sagen sie, sie wären die „demokratischen“ Parteien, sie träten für Demokratie ein. Sie wären „antifaschistisch“.

Danisch nahm Bezug auf eine Zusammenfassung der bisherigen Staatschutzfolgen am Landgericht zu Dresden auf dem Portal einprozent.

Den Aussagen zufolge waren Lina Engel und ihr Verlobter die Drahtzieher eines bundesweiten Netzwerkes, das brutale Überfälle auf politisch Andersdenkende seit etwa 2015 regelmäßig trainierte, akribisch vorbereitete und durchführte. Im Wesentlichen unterscheidet der Kronzeuge dabei zwischen so genannten „Ausfahrten“ – Attacken auf abreisende Demonstrationsteilnehmer, etwa an Bahnhöfen – und Angriffen auf Einzelpersonen in ihrem alltäglichen Umfeld. Letztere wurden von der Gruppe „Projekte“ genannt.

Ziel sei gewesen, bei den Opfern „massiven“ und „nachhaltigen“ Schaden anzurichten. So etwa sollte mit Hämmern auf besonders verletzliche Stellen wie den Kopf, die Schienbeine, Knie und Sprunggelenke eingewirkt werden.

Bei den Attacken habe es verschiedene vorab zugeteilte und trainierte Rollen gegeben. Ein Angreifer sollte die Zeit im Blick haben und die Kommandos geben. Diese Aufgabe habe in mehreren Fällen Lina Engel übernommen, so auch bei den angeklagten Taten in Eisenach.

Auch Klonovsky berichtete.

Das ist alles nicht neu, sondern kann bei jeder Demo beobachtet werden, auf der die Antifa sich mit Wackersteinen bewaffnet, um diese auf all jene abzufeuern, die nicht ihrer Meinung sind. Wirklich alle.

Das alles ist uninteressant. Letztlich geht es um den Flüchtling Johann Guntermann, der laut Aussage Eingeweihter der Bettgenosse der Engel gewesen sein soll. Um sich der Verhaftung und einer womöglich länger dauernden Einweisung in ein staatliches Bettenhaus zu enziehen, entfleuchte er angeblich nach Thailand.

Für Leser des Forumstrangs Linkssozialistischer Untergrund ist das alles nicht neu.

Der Kronzeuge Johannes Domhöver kronzeugt, daß die deutschen Medien kaum noch mit den Berichten nachkommen und lieber verschweigen oder nur für viele Arbeitergroschen feilbieten, was da abgeht.

Aus unserer Sicht ist Domhöver der gleiche Glücksfall für den staatlichen Ankläger wie Carsten Schultze als Kronzeuge gegen Böhnhardt und Mundlos. Nein, Widerspruch wird nicht angenomemn, denn um genau die beiden ging es die ganze Zeit in München. Zschäpe, Wohlleben u.a. sind nur kollateraler Abfall in einer lästigen Justizposse.

Die spannende frage lautet im Grunde nur, wieweit Lina Engel von den Behörden wie Zschäpe beschwatzt wird, zusammenzuarbeiten, dann gibt es auch Rabatt. Sprich, wenn sich Guntermann stellt, ist sie raus aus der Anklageschrift, denn womöglich war er der Mordversucher in vielen der angeklagten Fälle.

Sollte das Urteil am Ende des Prozesses feststellen, dass es ein solche „kriminelle Vereinigung“ gab, ist Lina E. wohl kaum derart herausgehoben federführend gewesen, wie nicht nur die Boulevardpresse, sondern auch die Anklageschrift nach ihrer Verhaftung glauben machen wollte. Mehr und mehr scheint es, sie sitzt auch für ihren damaligen Lebenspartner Johann G. auf der Anklagebank.

Seit Johannes D. aussagt, rückt der Abwesende mehr und mehr in die Mitte allen Interesses immer dann, wenn D. gefragt wird, wer die Leute im koordinierten Angreifen trainierte, ihn wegen neuer Aktionen kontaktierte, Instagram-Accounts betrieb und Überfälle plante.

Meist sagt Johannes D. nur den vollen Nachnamen G.s auf die Fragen und wenn mit anderen Beteiligten zusammen, dann ist Johann G. in herausgehobener Position: mal als Trainer, mal als Organisator, mal als extra per Videostream zugeschalteter Zuschauer eines „freundschaftlichen Wettkampfes“ in Leipzig. Johann G. und erst danach seine damalige Lebensgefährtin Lina E. scheint der eigentliche Dreh- und Angelpunkt jener Übergriffe zu sein, die hier der „Gruppe Lina E.“ vorgeworfen werden.

Interessanter Gedanke oder Ablenkung von ihr zutiefst terroristischen Ader? Stockholm-Syndrom?

@admin

man wird die Lina freilassen, sobald sich ihr Lover stellt.

sagt man ihr jedenfalls so, schätze ich mal…

Sie werden mit ihr auch so eine Art Zschäpe-Deal versuchen und sich schlußendlich ins Fäustchen lachen. Der Teufel gewinnt immer.

Nun noch das Rätsel zum Sonntag. Wieviel Frauen meinten, sich von Domhöver schwängern lassen zu müssen? Frau Wiebke Ramm weiß es.

Linksextremismus-Prozess in Dresden

»Wir haben dich geliebt, und du hast uns verraten«*

* Im Original hieß es wohl:

„Ich habe Dich geliebt Johannes, Du weißt es. Aber Du hast uns alle verraten. Du wirst einsam sterben.“

Einen schönen Sonntag auch den Befüllern von indymedia. Weiß jemand zufällig, wo der Text „Sexualisierte Gewalt in Leipzig Connewitz“ abgeblieben ist? Der gehört auch zum Markenkern der Terrorzelle Lina Engel. Das ist der Text, der unter Zuhilfenahme der die Dramaturgie steigernden Chemikalie METH zustande kam, wie ein profunder Kenner der Connewitzer Schriftstellerszene kundgab.