Die meisten rechten Straftaten …

sind politischer Etikettenschwindel, statistische Taschenspielertricks und Geßlerhutgrüße aka Kotaus vor dem Zeitgeist, sprich, das Kriechen in den von Politikern gelegten Schleimspuren.

Über linkes Betrügertum.

Auch ein zwar seltenes, aber doch dauern wiederkehrenes Thema in diesem Blog: Von Linken gefälschte Rechte, um den Kampf gegen Rechts vorzutäuschen.

Ist schon mal jemanden aufgefallen, daß Faeser nach jahresanfänglicher Performance in allen Medien im Sommerloch im selbigen verschwand und so auch in den Medien? Sie spielt in den staatlichen Zeitungen, Magazinen, Radiomitteilungen und Fernsehshows keien Rolle mehr. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt und erfreut sich ihres Schattendaseins ob der überaus „schlechten“ Performance ihrer Amtskollen Habeck und Baerbock.

Prof. Rieck

Deutschland ist nicht reich, sondern scheinreich: Wir haben die letzten Jahrzehnte von der Substanz gelebt und konnten uns deshalb reicher fühlen als wir waren. Hinzu kommt jetzt politisches Risiko, das uns dauerhaft ärmer werden lässt, weil wir mehr für Absicherung aufwenden müssen.

Die meisten Naziverbrechen in Deutschland werden gar nicht von den Rechten gemacht, so geht die Legende, sondern von der Antifa und Muslimen, die hierzulande ihren antijüdischen Haß ausleben können, ohne ein Frühstücks-Tête-à-Tête des polizeilichen Staatsschutzes unter Zuhilfenahme eines SEKs befürchten zu müssen. Deutsche Polizisten mögen kein Fladenbrot, also rennen sie den antijüdischen Fladenbrotfans gar nicht erst die Türen ein.

Beipiel gefällig? Nein, nicht die SS-Rune, die Norman Foster bei der Umgestaltung des Reichstages in den Sandstein meißeln ließ, weil sie auch vorher schon da war und nur sorgfältig restauriert wurde. Das gehört zur historisch angemessenen Darstellung des Alten im Neuen.

Ein grünes Möchtegernmonster hat die Naziangriffe auf sich selbst frei erfunden, so wie Merkel die Facharbeiter die nach 2015 alsbald das Wirtschaftsleben des Landes bereichern würden.

Morddrohungen und Hakenkreuze

Grüner Stadtrat inszenierte rechtsextreme Hetzjagd, die es nie gab

Der grüne Stadtrat Manoj Subramaniam (33) erhielt Morddrohungen, Rasierklingen steckten in seiner Post. Der Polizei meldete er aufgeschlitzte Reifen, an seinem Auto fanden sich Hakenkreuzschmierereien nebst dem Wort „Jude“. In einem Brief war vom Todestag am 1. September die Rede. Unterzeichnet von NSU 2.0. Den Nachfolgern der rechtsterroristischen Mörderbande Nationalsozialistischer Untergrund.

Inzwischen aber entpuppt sich die rechtsextreme Hetzjagd offenbar als Mär. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sagte FOCUS Online, dass der Politiker das ganze Szenario selbst inszeniert habe. „Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.“

Stadtrat bricht in Vernehmungen zusammen

Bei einer Durchsuchung in der Wohnung Subramaniams wurden entsprechende Beweismittel entdeckt. So etwa die Farbe, mit der die hetzerischen Schmierereien aufgemalt worden sein sollen. Zudem soll der Beschuldigte in seiner Vernehmung regelrecht zusammengebrochen sein und die Taten weitgehend eingeräumt haben. Zu seinem Motiv wollten sich Ermittler nicht äußern.

Besser ist, in einem Land, das sich mit einer erfundenen NSU-Mordserie besoff und so das himmliche Vergnügen des kollektiven Widerstandsrausches auskostete. Kostete ja nix, da aus dem Staatssäckel bezahlt.

Abschließend noch das Sonntagsrätsel für alle hiergebliebenen Hasen.

Welche Hetzjagd war auch inszeniert? Und von wem?

Richtig geraten. In der Geschichte rechtsextremer Hetzjagden seit Anbeginn der Zählung gab es bisher nur eine einzige, die inszeniert war.

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