Author Archives: fatalistsalterego

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

http://hajofunke.files.wordpress.com/2014/06/mc3a4dchenblond.jpg

Dazu ein paar Anhaltspunkte:

Wir integrieren jetzt mal:

Am 25.10.2011 schreibt Susann E ihrem Andre eine SMS: Fahr gerad Lise und Gerry wohin.
Sie fährt die nach Schreiersgrün, ein Womo abholen.

Gerri legt seinen BPA vor.
(Böhnhardt hat keinen Gerlach-BPA)

Aussage Mario Knust, der „letzte Verleiher“:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. 


Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 


Der Ausleiher war Holger Gerlach. 
und zwar der ECHTE. Der hatte ja auch 30 Mille im Safe am 5.11.2011 

Er, gerri, legte SEINEN BPA vor.
Das Alibi gab ihm Alexander Scheidemantel, „AOK-Karte“, oder ein anderer Besucher des „Besseres Hannover-Prozesses“ an jenem 25.10.2011

Wer war jetzt noch in Schreiersgrün?

Zschäpe mit einem Mädchen, 6-7 Jahre, dass „mama“ zu ihr sagte.

Zschäpe nebst Starke JuniorIn ???
Zschäpe und ihre Tochter?

Wer hatte die mitgebracht, die Kleine blonde?
Etwa Gerlach aus Hannover?

Waren Oma Friedrichsens „Systemchecks“ in Wahrheit Besuche von Zschäpe bei ihrer Tochter?

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200153&viewfull=1#post7200153



Ermittlungsakte UB:



Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 
In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Das sind die Fakten.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200160&viewfull=1#post7200160

Die zitierten Posts stammen von heute Morgen.


Die Aussagen von Mario Knust, den ECHTEN Holger Gerlach erkannt zu haben, sind hier nachzulesen:
Hajo Funke schliesst mit:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe. Welches Kind würde sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.

Wenn Zschäpe V-Frau war und mit ihrem Kind zum Schweigen erpresst wird, dann ist dieser Staat am Ende.

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?

Die Frankfurter Rundschau, leider von der FAZ aus der Pleite gerettet…



Screenshot Twitter.com



Worum geht es?
Um Uwe Böhnhardt und einen Kindsmord in Jena 1993?

Mitnichten !!!

http://image3-cdn.n24.de/image/4452874/2/large16x9/trg/enrico-t-_620x349.jpg


Es geht um Enrico Theile !

Der Staat akzeptiert kein „ich habe damit nichts zu tun“ des angeblichen Ceska-Lieferanten Enrico Theile:

Neben Böhnhardt hält die Staatsanwaltschaft einen weiteren Mann für einen möglichen Verdächtigen in dem Mordfall. Es handelt sich um einen mutmaßlichen Unterstützer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), der später geholfen haben soll, die Mordwaffe vom Typ „Ceska“ zu beschaffen. Mit ihr soll das NSU-Trio neun Kleinunternehmer mit türkischen und griechischen Wurzeln ermordet haben.Die Ermittlungen im Fall des ermordeten Jungen seien bereits vor einigen Monaten wieder aufgenommen worden. Anlass dafür seien „verbesserte Möglichkeiten, Spuren auszuwerten“, sagte Wörmann. In die Ermittlungen sei auch das Bundeskriminalamt (BKA) eingeschaltet. Böhnhardt sei schon damals kurz nach dem Auffinden des getöteten Jungen am Saale-Ufer in Jena ins Visier der Ermittler geraten, aber man habe ihm nichts nachweisen können. Dasselbe gelte für den zweiten Mann. (dpa)

Enrico Theile, der sich als Beschuldigten sah, nicht als Zeuge, hatte bei der 1. Vorladung in München die Aussage verweigert, weil ihm das SEK die Tür eingetreten habe, und OSTA Weingarten von der BAW ihn wie einen Beschuldigten behandelt habe.

Bei der 2. Vorladung hat der „Ceska-Händler“ Theile abgestritten, damit irgend etwas zu tun zu haben. Lokführer Theile leugnete. 

Die Anklage braucht ihn aber dringend als „Geständigen“, weil er zwischen den „Ceska-Leugnern“ Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz und Madley-Zulieferer Jürgen Länger sitzt, in der behaupteten Ceska-Stafette der Anklage.

3 Leugner sind zuviel, also soll Theile jetzt zum Geständnis erpresst werden, mit eine Androhung lebenslanger Haft wegen eines Kindsmordes 1993 in Jena?

In der Lieferkette der Ceska 83 befindet sich ein “Enrico T.”.
Der heißt richtig “Enrico Theile”.
Diesen Namen hat zusammen mit anderen einschlägig bekannten Namen die Abgeordnete Katharina König dem Siegfried Mundlos vorgelesen und gefragt, ob er diese Namen kenne und was er dazu sagen könne.
Enrico Theile arbeitete zusammen mit Hans-Ulrich M. in dessen halbseidener “Autoservice” (Autoschieberfirma) “Sidonia”.
Enrico Theile ging auf die selbe Schule wie Uwe Böhnhardt und Ralf Wohlleben.

Danke Bolko 🙂
Siehe hier: http://friedensblick.de/1046/nsu-wesentliche-ungereimtheiten/

Wo das „Bekennervideo“ jetzt kaputt ist, und Heilbronn aus der Anklage rausfällt, da bekommt die Ceska eine zentrale Bedeutung für das Münchner Schauspiel.

Fällt die Ceska auch noch, ist der Spuk vorbei.
Alle wissen das.


Daher jetzt auch das ZDF-Zwangsgebühren-Demokratie-TV in subtilstem Propagandamodus:

Screenshot ZDF.de

Leute, geht´s noch?

Uwe Böhnhardt war 1993 16 Jahre jung, es gab keinen NSU, und welcher Mord ist bitte dem NSU bisher nachgewiesen ???

Man glaubt Euch das sowieso nicht.
Das muss die nackte Panik sein.

Warum die staatliche Antifa ihr falsches SPIEGEL-NSU-Video schreddern musste

Eine ganz besonders peinliche Episode der NSU-Macher ist die wahre Geschichte vom nachträglichen „NSU-Skinhead-Nazirock-„Bekennervideo“, angeblich aus dem Jahr 2001.

Auf diesem Video sind nur 2 Verbrechen thematisiert: 
Der Mord an Simsek im Sept 2000 und das „Bömbchen“ in Köln im Jan 2001.


Siehe auch:

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse draufWarum ist das schlimm?
Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können  http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/dumm-gelaufen-auch-auf-dem-1-video-von.html


Am 12.11.2011 hatte der SPIEGEL weltexklusiv mit dem Paulchen-Panther Video aufgemacht, gekauft von der Antifa, die nicht sagen will woher sie es hat.

Flugs zum „Bekennervideo“ verklärt war es derart unglaubwürdig, dass es bis heute nicht veröffentlicht wurde. Da bekennt sich niemand. Zu gar nichts.

Daher „fand man“ 2 Monate später eine „härteres Video“ aus dem Jahr 2001…


15.01.2012 – SPIEGEL TV Magazin
Zwickauer Zelle: Neues Bekennervideo aufgetaucht

16.01.2012 – Zwei sind tot, die Dritte redet nicht. Entsprechend sind die Informationen aus dem Innenleben der Zwickauer Zelle. Doch SPIEGEL TV verfügt über Material, das Einblick gewährt in die Jahre, in denen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt ihre Taten begingen. Im Nachlass des Trios findet sich nicht nur ein hasserfülltes Pamphlet aus dem Jahr 2002, sondern auch ein bisher unveröffentliches Bekennervideo.

Schon wieder ein „Bekennervideo“, so so.

Was man darunter zu verstehen habe, das erklärte Andreas Speit. „Sein Video“.

Ein „Experte“, der Bock zum Gärtner gemacht 😉
http://www.spiegel.de/video/neonazi-terrorzelle-neues-bekennervideo-video-1172517.html

Es ist weg, das Video.
Ja warum denn das ???

http://www.spiegel.de/spiegel/a-809419.html

Was war denn „falsch“ ?

@Nereus, bitte, Du hast das Wort!

Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.

Hier ein reparierter Auszug aus dem geschredderten Speit-Spiegel-Video in erweiteter Endlosschleife.

Anschauen, das geschredderte Video:

http://www.youtube.com/v/9h4hBn3oGXE?start=209&end=238&version=3&loop=1&playlist=9h4hBn3oGXE?start=209&end=238

Man beachte das rotblinkende Feld 19.1.2001 zwischen 13 unbeschrifteten Feldern auf Speits 14er-Tafel, gemäß seiner 14-Words-Verschwörungstheorie. 

Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!:

Verwirrend?

Es ist ganz einfach:

der 19. Jan 2001 (Köln, Bömbchen in Köln) MUSS im 2. Feld der „14 Felder“ stehen, denn am 9.9.2000 ( also ZUVOR !!!) soll Simsek in Nürnberg von den Uwes erschossen worden sein, und das muss im Feld 1 der 14 Felder stehen.

Das hatte man „vergessen“. Ganz böser Fehler, SPIEGEL und ANTIFA.
Ganz ganz böser Fehler.



„14 words“ steht für die Parole des US-Neonazis Lane: 
„Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern“.
14 Wörter ====> 14 Felder, das ist die Symbolik dahinter.


@Nereus, machen Sie weiter!

Dieser Fehler wurde dann von Speits Antifa-Partnerin Röpke, Mitglied der Antifa-VVN, im ZELLE-Buch (Juni 2012) auf Seite 147f. berichtigt:

”Doch die, beiden Männer benutzen ihre Computer nicht nur zum Zeitvertreib. Viele Stunden sitzen sie davor, um einen Film zu schneiden. Im März 2001 beginnen sie, ihre Taten auf einer Art Bekennervideo zu verewigen.
In der ersten Version, die nicht viel gemein hat mit der später bekannt gewordenen «Paulchen Panther»-DVD, bekennt sich die Bande zu ihren Taten und verwendet zum ersten Mal das Kürzel «NSU». Das Video mit dem Dateinamen nsu.avi beginnt mit der Einblendung eines NSU-Logos, dann erscheint eine Tafel mit programmatischem Text: […] Als Erstes fügten Mundlos und Böhnhardt die Tafeln »NÜRNBERG 09.09.2000« und »KÖLN 19.01.2001« ein.

Sauberer Blattschuss, fein gemacht ! Simsek hatten „sie“ vergessen. LOL.

Darum sind das Märchenbücher.
Antifa-NSU-Märchenbücher.

Siehe auch:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher.html


Es ist unfassbar, dass der Antifa-Quatsch sogar bei der FAZ gehypt wird.

„Fachjournalistin für Rechtsextremismus“

Bewusster Betrug der Öffentlichkeit ist das, was diese „Fachjournalisten“ machen, und mutmasslich haben sie diese „Bekennervideos“ selbst gemacht.

Andreas Speit und Andrea Röpke
Quelle: politikforen.net

Und es sind BRD-Leitmedien wie DER SPIEGEL, die ihnen die Bühne erst bereiten.
Immer die wahren Schuldigen benennen, und die Verantwortlichkeiten klar und deutlich benennen !!!

Die staatlich finanzierte und gelenkte Antifa ist nur ein Werkzeug, die Schlaueren für die Propaganda, die Dummen als Schlägertrupps, bleiben sie doch immer „das System“.

1974 hatte Pier Paolo Pasolini das bereits erkannt:



Quelle: Compact-Magazin 2014


Der Schluss:

Ich würde nicht sagen, dass ein Lehrer, der von
einem gewissen Linksextremismus angeregt ist und
einem jungen Rechten sein Diplom nicht gibt, intole­rant ist. 

Ich sage, dass er ein Terrorisierter ist. Oder ein Terrorist. 
Aber diese Art des ideologischen Terrorismus hat nur eine 
formelle Verwandtschaft mit dem Faschismus. Beide sind terroristisch , das stimmt. 
Aber es gilt, hinter den Umrissen dieser beiden sehr oft identischen Formen 
zutiefst unterschiedliche Wirklichkeiten zu erkennen. 
Sonst gelangt man zur Theorie der «entge­gengesetzten Extremismen» oder 
zum «Stalinismus gleich Faschismus». 
Aber ich habe gesagt, dass diese Ereignisse Terrorismus und nicht Intoleranz seien, 
weil für mich die wirkliche Intoleranz die der Konsumgesell­schaft ist, die der von oben zugestandenen Freizügig­keit, die die wahre, schlimmste, hinterhältigste , käl­teste und unerbittlichste Form der Intoleranz ist. Weil es eine Intoleranz ist, die die Maske der Toleranz trägt.
Weil sie nicht wahr ist. Weil sie jedes Mal, wenn die Macht es nötig hat, widerruflich ist. 
Weil es der wahre Faschismus ist, aus dem sich der gekünstelte Antifaschismus ergibt: 
nutzlos, heuchlerisch, und im Grunde genommen vom Regime geschätzt. 
Wer wollte dem widersprechen?

http://media.radiogrenouille.com/pier20paolo20pasolini1.jpg
Bravo, Pier Paolo, RIP.

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?




Um 14:30 am Freitag, den 4.11.2014 verliessen 2 Handwerker über die laut knarrende Treppe das Haus, um sich 80 m weiter beim Bäcker Reinhold den bestellten Kaffee zu gönnen, dort die Heizungsbauer zu treffen, um den Einbau der Heizkörper in der fertig renovierten Dachgeschoss-Wohnung über dem „Terrornest“ zu besprechen.

Die knarrende Treppe machte aus 3 bei Zschäpe angeklagten Feuergefährdeten 2 weniger.
Quelle: Lichtstadt-Blog

Beide Autos nahmen sie mit. 
Zum Bäcker.

O-Ton René Kaul, 
Handwerker: 
„Ich hatte noch einen Kaffee in der Hand und hab genau in dem Moment an das Haus 
geschaut. Und genau in dem Moment, wo ich hingeschaut hab, ist es verpufft oder 
explodiert. Und dann kam halt ´ne Mauer einen Meter rausgesprengt. Mitsamt dem Fenster 
und meterweise Mauer. Das Fenster war noch ganz.“  http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4015.pdf


Die beiden Handwerker, nennen wir sie Heiko Portleroi und Rene Kaul, waren also beim Bäcker.

Quelle: Panorama ARD


Das dazugehörige Video-Machwerk 🙂



Die Explosion war ca. um 15:05 Uhr.

Die Feuerwehr schreibt, NACH der Explosion konnten sich 2 Handwerker aus dem Nebengebäude in Sicherheit bringen.


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten


Das Nebengebäude ist nicht der Bäcker, sondern die unversehrte Haushälfte mit „Oma“.
„Oma“ ist die Nachbarin Zschäpes, Charlotter Erber, damals 89 Jahre alt.
Wegen Oma soll Zschäpe zurück zum Haus gelaufen sein. Um sie zu warnen.

Gab es nun 4 Handwerker, oder gab es 2, oder gab es 2 echte und 2 unechte Handwerker (lies: Die Jungs mit der Gasflasche) ???

Man wird ja wohl mal fragen dürfen 😉

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Wie wurde das Gas-Luftgemisch gezündet?
Benzinlunte scheidet aus, denn Benzin gab es nicht.
Jedenfalls nicht am 4.11.2011 in Zwickau. Am 5.11. Vormittags auch noch nicht.
(Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 2)

Da hat das LKA Bayern, Herr Dr. Setzensack, Gerichtsgutachter von Götzls Gnaden, auch keine Antwort geben können…

Wie wäre es mit Zündung über das Internet oder einen Funksender mit den frisch installierten Überwachungskameras?

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-zwickau-neue-u-cams-nach-dem.html

Das Gas wurde vom Dachgeschoss in die Bude eingeleitet, dazu reicht ne Gasflasche…

Die „Zschäpe“ riecht das Gas und verduftet panisch…
Via Camera und Internet/Funksender wird ein Stromkreis geschlossen, die Kamera hat ein potentialfreies Relais. 


Bumms.

Was ist daran unmöglich?

Ein kleiner Funke beim Einschalten der Überwachungskamera dürfte genügen!
Und über eine Klingel ginge es sicher notfalls auch. So ein schöner alter Klingeltrafo…


Quelle: Politikforen.net

Bei einem Gas-Luftgemisch gar kein Problem. Das weiss auch das LKA Bayern.

Das muss dringend -und zwar diesmal ohne vorgegenem Ergebnis- neu untersucht werden.

Peinlich peinlich…

Peinlich ist, wenn Helmut Roewer als Amtschef die Namen von Böhnhardt und Zschäpe falsch schreibt, und das in der Verfassungsschutz-Zeitung 2000:

Quelle: Helmut Roewer

Das Foto von „Bönhard“ ist vielleicht echt. Schwierig zu beurteilen.


Peinlich ist, wenn auf der Gedenktafel ein Sterbedatum nicht stimmt, und bei Simsek eigentlich wohl der Attentatstag 9.9.2000 stehen sollte.

Ismail Yasar starb am 9.6.2005
Quelle: FAZ.net


Peinlich sind auch Totalfälschungen der Qualitäts-Demokratiesender

Quelle: Phoenix.de
Das ist doch nicht Max-Florian Burckhardt !Und links soll Uwe Mundlos sein???



Interpol hat Bilder von Mevlüt Kar. Er wird gesucht. Warum verpixelt man ihn?


Peinlich ist, wenn der Florian Heilig über das Nummernschild sofort ermittelbar war, für Jedermann.

Quelle: BILD.de
Quelle: BILD.de

Gefakte Fahrradbilder aus dem Wohnmobil Eisenach sind auch peinlich.



Peinlich sind Tricksereien, der Täter habe sehr kurzes Haar. 
ARD Tagesschau.de 3.6.2014 
Herr Jöris, ts ts ts.

Quelle: Express


Bei Sebastian Edathy daheim.
Quelle: Presserat, Rüge-Abteilung


Auch irgendwie sehr sehr peinlich. 


Soll der echt sein ???

Peinlich ist auch, seine Thüringer V-Leute falsch zu schreiben


Der heisst nicht Trinkhaus, Frau König, der heisst Trink aus 🙂





Peinlich ist, den USA nicht die Grenzen aufzuzeigen. 
Beschämendes Vasallentum.

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau am 4.11.2011?
Bandidos, Starke junior, eine NAZI-Patchwork-Familie, oder Niemand (mehr) ?

Diese Frage war Thema des Blogeintrags:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Diese Fragen müssen erweitert werden!

Wer baute nach dem 24.10.2011 neue Blumenkästen dort an, mit Plastikblumen (Zschäpe war gelernte Gärtnerin, die würde NIEMALS Plastikblumen verwenden ???), und tarnte so Überwachungskameras?


DIE WELT, Hannelore Crolly, Juni 2013: 
Frank Lenk, Brandermittler aus Kirchberg/Sachsen.

Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekannt. Was hatte das Trio aufgeschreckt? http://www.welt.de/politik/deutschland/article117426467/Buergerlich-eingerichtetes-Haus-komplett-zerstoert.html


25.6.2013, aus dem politikforen.net dazu:

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.

Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.

Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?

Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…

Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht. 
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.


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Dafür fiel ihm und dem Eigentümer im für alle zugänglichen, „verwanzten“ Keller eine „Blechtür, blitzblank“ auf, die niemand zuordnen konnte. Als sich ein Helfer daran zu schaffen machte, „um mal in den Raum zu schauen“, sei Beate Zschäpe aufgetaucht. Das wurde E. allerdings nur zugetragen. Zschäpe habe „relativ erregt“ kundgetan, dass das ihr Keller sei.

Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. Alles Stasi oder was?

Aussage des Verwalters Volkmar Escher aus Aue vor Gericht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117457934/Arzt-untersucht-Zschaepe-Goetzl-beendet-Sitzungstag.html


Schnitt man die Bäume aus, um von Gegenüber besser die Wohnung einsehen zu können?
Mietete man dazu ein Zimmer an, bei Familie Martin, deren Enkelin dann auch „Zschäpe“ erkannt haben will? Deren Ur-Grosstante Charlotte Erber neben Zschäpe wohnte?

„ich muss zurück zum Haus, die Oma ist ja noch drin!“

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Bezog Zschäpe ein Ausweichquartier in Glauchau?

Siehe hier:

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html


Brannte das Ausweichquartier am 7.11.2011 aus, bevor Zschäpe sich am 8.11.2011 in Jena stellte?

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Es stellen sich also folgende Fragen:

1. Warum bauten die Ü-Kameras in Zwickau ein, wenn sie mit dem Wohnmobil auf Tour gehen? Wollten sie „ungebetenen Besuch“ in der Frühlingsstrasse dokumentieren?
War Zschäpe längst nach Glauchau gezogen?

2. Bauten die eine Ü-Kamera ans Wohnmobil, um Beschatter zu filmen, aufzuzeichnen?

3. Wer ist „die“? Immer dieselben, also das Trio? Oder die Vorbereiter des 4.11. in der Bude in Zwickau?

4. Wo sind die Aufzeichnungsgeräte für die Ü-Kamerabilder aus Zwickau und aus dem Wohnmobil? Sind das „Lebensversicherungen“ für Beate Zschäpe? Hat sie Aufnahmen irgendwo gebunkert? 

Wie Edathy ???  „to whom it may concern“ ???

5. Warum hat man nie von der Auswertung des Laptops im Wohnmobil gelesen, Passwort „Lise“ nach Leyendecker bzw. „Liese“ bei NSU-Watch in den Protokollen?
Menzel gab am 31.3.2014 in Erfurt an, Danke Querläufer, dass ein Laptop im Womo Eisenach gefunden wurde.

Wir haben: Terror-Nest-Kameras nach dem 24.10.2011
Womo abgeholt 25.10.2011. Kamera angebaut.
Miete zahlt eine Lisa Pohl, nicht wie sonst Lisa Dienelt für Mathias Dienelt. Anderes Konto. Eingang 25.10.2011
Womo voller Kinderkram, Waffen, Geld, wo waren die zwischen 26.10.2011 und 4.11.2011 ???

Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
Vortagsunfälle, also 3.11.2011.

Nachbarn sagen aus, Haus stand leer.
Andere sagen aus, Frau lief weg, keiner kennt sie.

Danach isses Zschäpe.

Und dann die DNA-Spuren: Starke juniorIn, Bandidos Berlin, Womo Erdbeermilch, Socken Womo.

Irgendwie könnte das Trio bemerkt haben, dass es in der Matrix lebt und fing an die Matrix zu dokumentieren, z.B. per Kamera. Das führte dann zu einer vorgezogenen „Notschlachtung“ mit den bekannten Lücken in der Story.

Danke @gawen, da könnte was dran sein !!!

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Als der Artikel vom Andreas Förster im Februar erschien, „Thomas Starkes Kind-DNA in Zwickau gefunden“, da war -logo- die allererste Frage, ob man denn nicht Zschäpe als Mutter dieser DNA geprüft habe ???

denn das steht da nicht im Artikel drin… ob man Zschäpe ausschloss als Mutter. 
Warum nicht?

Und warum wurde das nie wieder erwähnt und von Niemandem aufgegriffen?
Ist doch eine sensationelle Info!!! (nur die Deppen im „Naziforum politikforen.net“ stellen diese Frage sofort) 

Gruß an „DIE LINKE“ und ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen des „Naziforums“ vom Mai 2014. Ihr wollt eine neue GESTAPO, gelle?




Muss man davon ausgehen, dass Zschäpe ein Kind hatte, ein Mädchen, dass bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobiles am 25.10.2011 zu Zschäpe „Mama“ sagte, nach Aussage auch vor Gericht durch das Ehepaar Knust?

Wo ist dieses Kind?
Wird Zschäpes Schweigen mit diesem Kind erkauft, wird Zschäpe erpresst zu Schweigen?

Es muss doch irgendwer was darüber wissen!!!
Meldet Euch, anonyme Kommentare sind hier zugelassen.

Damit dürfen sie nicht durchkommen. Diesmal nicht.

Schweizer Waffen-Magazin 6/2013: BKA-Zauberei ?

In die Diskussion über die Zwickauer Ceska kam erstmalig Bewegung, als der Chefredakteur des SWM im Juni 2013 einige Ungereimtheiten zur angeblichen Tatwaffe auflistete und Fragen stellte:

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/

Anlass für diese Fragen war die Berichterstattung in Deutschland, demnach das BKA „In einem aufwendigen verfahren“ die Seriennummer der Waffe 034678 wieder sichtbar gemacht habe.

Und dieses „Rekonstruieren“ der Nummer wurde –was für ein Zufall aber auch wieder– genau zeitgleich bekannt gegeben, als Carsten Schultze „einräumte“, eine Waffe nicht 2001/2002, sondern rechtzeitig zum ersten Mord 2000 überbracht zu haben: Ende Februar 2012 räumte er das ein. 

Der SPIEGEL gab am 23.2.2012  die Wahrheit vor, der Rest folgte…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html

Siehe auch:http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat.html
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-man-die-donerceska-nach-2000-bekam.html


Wer auf „Zuckerbrot und Peitsche“ tippt, der dürfte richtig liegen…


Was meinte der Chefredakteur aus der Schweiz mit „BKA-Zauberei“ ???


Lazlo Tolvaj SWM


Das Schweizer Waffenmagazin hatte sich eine andere Schweizer Ceska aus derselben Serie ganz genau angesehen, und aus dieser fachkundigen Prüfung resultierten folgende Fragen:

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Wo sind an der den Medien präsentierten angeblichen Tatwaffe die Beschusszeichen an der rechten Seite geblieben, etwa auch weggeschliffen? Welcher Kriminelle hat das je getan?

Oder stammt vielleicht die Pistole aus jener Serie, welche die Tschechen direkt nach Deutschland (und unbeschossen) geliefert hatten? [STASI-Ceska-Charge, fatalist]

Könnte es vielleicht sein, dass dem Geheimdienst einige V-Männer entglitten sind, bewaffnet mit Pistolen aus tschechischer Fertigung (als Direktimport, nicht aus der Schweiz)?
Aus heutiger Sicht muss man anmerken: 

Brillant, Herr Tolvaj, fragen Sie Armin Laschet !

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/cdu-nrw-laschet-weiss-bescheid-und-hat.html

Herr Laschet, fragen Sie Herrn Geier, Herrn Beckstein, oder Herrn Seehofer. Oder Frau Merkel.


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?






copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ??? Andreas Temme, oder Benjamin Gärtner, oder Piatto, Corelli, wen hätten Sie denn gerne???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???


Da müsste dringend einmal ermittelt werden.
Aber besser nicht vom BKA.

Wie wäre es mit dem Schweizer Sachverstand, Herr Tolvaj?
Welcher Forensiker sollte sich den grandiosen BKA-Sachbeweis noch einmal genau anschauen, gemeinsam mit den Tatort-Projektilen und Hülsen?

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Quelle: SWM 6/2013
SWM 6/2013

Dank an Herrn Tolvaj !!!


Selbstverständlich hat über diesen wichtigen Artikel niemals ein BRD-Medium berichtet.
Muss das mitgeteilt werden, oder ist es den Lesern klar?

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 6: Die hingetrickste Schweizer Ceska, 2006-2010

Ab Ende August 2006 wussten BAO Bosporus und die EG Ceska des BKA von den 30 Waffen der 2. Charge, davon 24 in der Schweiz verkauft, 6 woanders, und sie suchten die STASI-Ceskas der 1. Charge, von denen 15 fehlten. 

Anfang 2008 (Geiers Abschied war am 31.1.2008) fehlten noch 12 Schweizer Waffen, es fehlten die 15 STASI-Ceskas, 3 weitere aus der 2. Charge, und bei den weiteren 8 Ceska-Umbauten mit Schalldämpfer in Deutschland wusste man nicht, wie viele es noch gab. 
Und wo man die suchen solle… Läufe umbauen kann man überall…


Es fällt auf, dass in der Schweiz die „BRD-STASI-Behördenwaffen“ seit 2010 den Bürgern mitgeteilt wurden, während das in Deutschland unter der Decke gehalten wurde.
2 mal in den Nürnberger Nachrichten erwähnt, aber sonst nirgends.

Das hat ein Geschmäckle…

http://www.derbund.ch/ausland/europa/Die-Pistole-der-Zwickauer-Zelle-kostete-damals-1250-Franken/story/27729489

„31 in die DDR“ ist nicht ganz richtig, es waren wohl die 25 Waffen der 1. Charge, aber warum wurde das niemals in den BRD-Leitmedien kommuniziert ???

Die Mordwaffe stammt aus Derendingen
Das sind Aussagen, die aufhorchen lassen. Stammte doch auch die Mordwaffe des Nationalsozialistischen Untergrunds aus der Schweiz. Dabei handelte es sich um eine Ceska 83, Kaliber 7,65 Millimeter. Sie soll 1993 im solothurnischen Derendingen im Waffengeschäft «Luxik Waffen und Munition» über den Ladentisch gegangen sein. http://www.derbund.ch/schweiz/standard/In-Zwickau-gab-es-mehrere-Schweizer-Waffen-/story/13210741?dossier_id=1968

Die Waffe 034678 wurde in Derendingen verkauft?
Wie kommt sie dann nach Bern, in das Verkaufsbuch von Franz Schläfli ???


Die fehlenden in der Schweiz verkauften Schalldämpfer-Ceskas suchte man mit Hilfe des Waffen-Verkaufsbuchs:

Waffenbuch des Herrn Schläfli aus Bern/Schweiz
Quelle: ZDF

Das ZDF schaffte es, die falsche Pistole mit der Nummer 034671 zu markieren, aber ganz unten ahnt man die „richtige“ Nummer 034678. Qualitätsmedien… 

„Frisierte Verkaufslisten“ wollen wir bei einem diffus beleumundeten Waffenverticker wie Herrn Schläfli mal besser nicht unterstellen…



Das BKA „stellte fest“, im Herbst 2008, dass die 1. Charge „STASI/PLO“ auszuscheiden sei, wegen der Hülsenböden, anderes Spurenmuster als bei der 2. Charge „Schweiz“, und konzentrierte sich auf die erst 12 und dann noch 8 vermissten Schweizer Ceskas.



Quelle: Schweizer Fernsehen
links die Schweizer Charge, rechts die STASI-Charge

Man hätte zwingend bemerken MÜSSEN, schon 2006 beim Testen der 10 BKA-Ceskas, dass das Spurenbild auf den Hülsenböden völlig anders ist.

Das Argument „Hülsenböden“ ist ein 2008 nachgeschobenes. Stimmt nicht.


Die BAO Bosporus in Bayern war nicht der Meinung des BKA, dass die Tatwaffe der 9 Morde aus der Schweizer Charge stammen müsse, und als im Jahr 2010 das BKA mit dieser These an die Öffentlichkeit gehen wollte, eskalierte der Streit bis hinauf in die Politik:


NSU Ausschuss des Bundestags- Abschlussbericht
Seite 601:


In der Steuerungsgruppe [BAO Bosporus-LKAs-BKA-Gremium, fatalist] war im Vorhinein einvernehmlich beschlossen worden, dass zwar die Möglichkeit, jedoch keine erhöhte Wahrscheinlichkeit bestünde, dass die Tatwaffe sich unter den acht bis dato nicht ermittelbaren Waffen aus dem Luxik-Kontingent [lies: Schweizer Charge, 30 Waffen, fatalist] befinde.
5214

Ohne jegliche Absprache habe jedoch das BKA sowohl auf der eigenen Webseite als auch im 
Schweizer Fernsehen von einer „hohen Wahrscheinlichkeit“ gesprochen. Da die MK „Bosporus“ an der gemeinsamen Bewertung der Möglichkeit festhielt, sei so ein uneinheitliches Bild seitens der Polizei in die Öffentlichkeit getragen worden.
5215

Die Frage der Bewertung war insbesondere im Hinblick auf eine Aktenzeichen XY Ungelöst-Sendung akut geworden, welche kurz vor der Ausstrahlung stand (10. März 2010), weshalb die Zeit der 
Abstimmung zwischen BKA und Ländervertretern in der Steuerungsgruppe drängte. 

Bei einer Telefonkonferenz am 5. März 2010 erklärten die Vertreter des BKA, dass 
ihre Behördenleitung entschieden habe, die Öffentlichkeitsfahndung durchzuführen und auch die Bewertung auf der eigenen Internetseite nicht zu verändern.
5216

Dieser Telefonkonferenz war ein Telefonat zwischen der Referatsleiterin SO 15, KD‘n Blockus und einem Mitarbeiter der Kriminalpolizei Nürnberg am 26. Februar 2010 vorangegangen. Darin wurde seitens der Kripo Nürnberg in Aussicht gestellt,

– die zuständige Staatsanwaltschaft zu kontaktieren, 
damit diese dem BKA die Öffentlichkeitsfahndung verbiete;


– den Redakteur der Aktenzeichen XY-Ungelöst Sendung anzurufen, um ihn darauf vorzubereiten, 
dass der Termin am 10. März 2010 voraussichtlich entfalle;

Darauf antwortete die Referatsleiterin, KDn Blockus, dass die Kripo Nürnberg weder die Kompetenz habe, über die Staatsanwaltschaft dem BKA die Öffentlichkeitsfahndung zu verbieten, noch dem Redakteur der Aktenzeichen XY ungelöst-Sendung abzusagen. Eine Pressekonferenz, wie angedroht, könne nicht im gemeinsamen Interesse liegen. 

Bei Scheitern der Einigung auf der Abteilungsleiterebene schloss KD‘n Blockus nicht aus, es auf eine „Eskalation bis zu den Behördenleitungen“ ankommen zu lassen.
5217

Daraufhin wiederum brachte der Mitarbeiter der Kriminalpolizei Nürnberg die Erwägung ins Spiel, sich wie früher Herr Geier, an den Ministerpräsidenten zu wenden

Hallo ???
Was geht dann da ab???

Man muss wirklich verstehen, was da geschah: Die Bayern waren der Meinung, dass die „Dönermordceska“ nicht zwingend unter den 30 Schweizer Waffen zu finden sei, während das BKA darauf bestand. 
Eine politische Entscheidung, oder eine kriminalistische, waffenforensische ???

Die Bayern wollten unbedingt die STASI-Ceskas und die „frei umgebauten Ceskas“ im Rennen behalten, und das forensische Urteil des BKA „nur die Scheizer Charge kann es sein“ war keineswegs fachlich überzeugend. 
Sonst hätte es diesen Streit nicht gegeben…

Aber es gab kein Zurück, und im März 2010 erzählte der Herr Uwe Deetz vom BKA dem werten TV-Publikum, dass die Dönermordwaffe aus der Schweiz käme. Die BRD-STASI-Waffen und Umbauten wurden überhaupt nicht erwähnt.

Ab Minute 6 geht es los…


und der Anfang des nächsten Teiles gehört dazu:



Thesen:

1. Man hat sich die Geschichte einer Tatwaffe konstruiert, die man selbst vor Gericht ohne jeglichen Widerstand seitens der Verteidigung durchgezogen hat, von einer Tatwaffe aus der Schweiz mit der Nummer 034678, und diese Festlegung ist eine POLITISCHE und hat mit Waffenforensik wenig zu tun.

Wir haben es mit Beweismittel-Selbstproduktion des Staates zu tun.
Hochgradig kriminell.

2. Die Mordwaffe der 9 Dönermorde ist nicht die in Zwickau gefundene Schalldämpfer-Ceska. Niemand hebt so eine Waffe 5 Jahre lang auf, nach Ende der Serie.


3. Da niemand die Uwes mit einer Waffe samt Schalldämpfer gesehen hat, und das BKA den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile seit 2004) prüfte, ist es fraglich, ob überhaupt ein Schalldämpfer verwendet wurde bei den Morden 1-7. 

Eher nicht…


4. Bei den letzten beiden Morden am 4.4.2006 in Dortmund und am 6.4.2006 in Kassel wurde eine andere, gut gedämpfte Waffe verwendet. 
Eventuell ebenso in Hamburg 2001.


5. Es gibt keine Ceska, mit der 9 Morde verübt wurden. Es gab sie auch niemals.

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Das „kann nicht sein“ fiel auch einem Chefredakteur eines Waffenmagazins auf.
Siehe den nächsten Teil…

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 5: Das Jahr 2006 bringt 2 Morde und den Schalldämpfer. STASI-Ceskas

Während die BAO Bosporus 2006 unter Wolfgang Geier die bisherigen 7 Morde bearbeitet und Gemeinsamkeiten der Opfer zu ermitteln versucht, geschehen die letzten beiden Ceska-Morde:

Kubasik ist 1991 aus der Türkei eingewandert. Er wird in Dortmund als kurdischer Asylbewerber anerkannt. Seit 2003 ist er eingebürgert. Einen Beruf hat er nicht gelernt, der Kiosk ernährt ihn, seine Frau, die Tochter und die beiden Söhne. Die Kinder sind 20, elf und sechs Jahre alt.

Es ist kurz vor ein Uhr Mittag an diesem ersten Dienstag im April, als die beiden Täter den Kiosk betreten. Sie schießen sofort. Die erste Kugel verfehlt Kubasik und schlägt in der Wand ein. Der Mann dreht sich um und reißt die Hände hoch. Da trifft ihn die zweite Kugel in das rechte Auge. Kubasik sackt zusammen, als ihn die dritte Kugel in den Kopf trifft. Er lebt nur noch Sekunden. Als ihn eine Kundin wenige Minuten später entdeckt, ist er tot.

Die Tatwaffe ist wieder die Ceska 83 – die  wieder aus einer Plastiktüte abgefeuert wird. Für die Fahrt nach Dortmund haben sich Böhnhardt und Mundlos einen Caravan gemietet. Mit dem Wohnwagen sind sie zwei Tage später in Kassel, wo der nächste Mord stattfindet.

Das sind die zehn Mordopfer der NSU-Zelle | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/4-april-2006-dortmund-mehmet-kubasik-39-page8-id7917310.html#plx1153008528


Dönermord Nr. 8 wird wieder an einem Kurden verübt, nur eine Hülse der Ceska wird gefunden, auf der Registrierkasse. 

Hat man die dort absichtlich hingelegt?
Ist die echt? Oder eine Ablenkung für die Ermittler?

Niemand sah den Täter, allerdings sah eine Zeugin 2 Junkies mit 1 Fahrrad.
Daraus wurden dann die Uwes… aber nur in den Medien. Nicht vor Gericht.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-nr-7-das-fahrrad-und.html

Die frisch aus dem Hut gezauberte Zeugin Verena von Achenbach, eine altbewährte DKP-Kraft, konnte an der Beweislosigkeit auch dieses „NSU“-Mordes nichts mehr ändern.

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2 Tage später wurde in Kassel der letzte Ceska-Mord verübt, und der wohl anwesende Verfassungsschützer Andreas Temme sah die Uwes nicht. Keine Uwes, kein Wohnmobil.

Man unterhielt sich allerdings bei 5 Vorladungen Temmes vor Gericht niemals über die Uwes, sondern nur über Temmes Nicht-Sehen des toten Yozgat.

Dazu fällt mir nichts weiter ein.
Tut mir leid.


Ach doch: Keine Hülse, und der Schalldämpfer ist zum 1. Mal leise. Die Zeugen vermuten „Es ist etwas runtergefallen“, aber niemand fällt aus dem Bett (wie in Rostock), und niemand hört die Schüsse, die in Nürnberg 2005 von Autofahrern um die Ecke gehört wurden, die Musik hörend an einer roten Ampel standen. 

Das Wunder von Kassel… 32 Meter entfernt vom Polizeirevier… 2 Häuser weiter…

Temme hatte die Uwes vor dem NSU-Ausschuss in Berlin ausgeschlossen, er habe sie nicht gesehen, weder 2006 noch 2012 erinnerte er sich an die Uwes, und dabei blieb es.
Auch die anderen 4 Zeugen am Tatort sahen keine Uwes. Und auch keinen Yozgat. 


http://friedensblick.de/2774/rekonstruktion-des-nsu-mordes-an-halit-yozgat/


Lesen Sie die Friedensblick-Artikel dazu!
http://friedensblick.de/2774/rekonstruktion-des-nsu-mordes-an-halit-yozgat/

http://friedensblick.de/8746/nsu-analyse-des-verfassungsschuetzers-andreas-temme/

http://friedensblick.de/10997/nsu-morde-fuer-die-schuld-von-andreas-temme-vom-verfassungsschutz/

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Das war´s. 9 Morde, keine Uwes gesehen. Nirgendwo.
Keine Fingerabdrücke, keine DNA.
Über 6000 DNA-Spuren an den Tatorten, kein einziger Treffer für die Uwes.

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Ebenfalls 2006 findet aber das BKA heraus, dass es an den Projektilen der 2. Munitionsart (S&B) winizige Aluminiumspuren gibt, immer an derselben Stelle. 

Man schliesst messerscharf auf „Schalldämpfer mit Aluminium-Innenlamellen“, was zu 2 Konsequenzen führt:

Geier mit Ceska-Plakat
Quelle: der-bund.ch


1. Konsequenz: Die Anzahl der infrage kommenden Ceskas verringert sich von 
rd. 160.000 Stück auf etwa 60 Stück. 


2. Konsequenz: Das BKA wird beauftragt heraus zu finden, wie viele dieser Spezial-Schalldämpfer-Ceskas gebaut wurden, und wann. Wer diese Waffen besass oder besitzt.

Dazu wird die EG Ceska im BKA, die es seit 2004 gab aufgestockt.
Der damalige Spürsinn des KHK Werner Jung des BKA hatte versagt, schon im Mai 2004.

KHK Jung gelang die sicher einzigartige Leistung, im „richtigen“ Waffengeschäft in der Schweiz nachzufragen, aber dabei nicht nach der Waffe zu fragen.

Das muss man erst einmal nachmachen !!!

Würden Sie diesem Mann einen Gebrauchtwagen abkaufen ?
Quelle: ZDF.de

Im Mai 2004 fragte KHK Jung in der Schweiz an mit der Bitte, den Verkauf von PMC-Munition Kaliber 7,65 mm bei Schläfli & Zbinden in Bern zu überprüfen, ob da „deutsche Türken“ eingekauft hätten, und in Bezug auf Zubehör-Schalldämpfer.

Aber nicht in Bezug auf Ceska-Pistolen samt Schalldämpfer !!!

Begründen konnte Jung das nicht vor dem NSU-Ausschuss, aber es soll tatsächlich so gewesen sein.  

Weil das BKA erst 2006 bemerkt haben will, dass ein Schalldämpfer verwendet worden sei. Ab 2004 in Rostock. Mit der neuen S&B-Munition.

Daher fragte Jung im May 2004 nach Schalldämpfern und PMC-Munition.


Man fasst sich an den Kopf…


Und das BKA stellte schnell fest, 2006, dass es selbst 10 solcher Ceska-Pistolen besass, mitsamt Schalldämpfer.

Aus der Waffenkammer des Ministeriums für Staatssicherheit. 
Stasi-Ceskas.

KHK Jung BKA:

und diese zehn Waffen, die dann beim
MfS in der Waffenkammer lagen, wurden
dem MfS von der PLO zum Geschenk gemacht.
Wir haben natürlich diese zehn Waffen
beschossen. Logischerweise schieden die
als Tatwaffen natürlich aus.

Seite 43, Protokoll Nr.31, Bundestag.de


Damit dürfte auch geklärt sein, was für eine Waffe Wolfgang Geier auf das Fahndungsplakat drucken liess: Eine  BKA Stasi-Ceska.


Die Stasi-Ceska führte Geier auch bei Aktenzeichen XY ungelöst 2006 vor.


Kurz danach kam die Info aus Tschechien, dass es eine 2. Charge solcher Schalldämpfer-Ceskas gab:

Man hatte noch keine Ahnung von den Schweizer CZ 83. (Auskunft aus CZ kam erst am 17.8.2006. Die Sendung war am 3.8.2006)


Es gab 25 „PLO/STASI-Ceskas“ mit SD 1984, 15 sind verschollen.
Es gab 30 „Schweizer Ceskas“ 1993 mit SD, 24 wurden letztlich in der Schweiz verkauft.
6 Stück gingen in die weite Welt, bis nach Afrika. Um die 10 sind verschollen.

Und es gab 8 weitere solcher Schalldämpfer-Ceskas allein in Deutschland, die man fand:

Zeuge Wolfgang Geier, Protokoll Nr. 12, Bundestag.de :

Ebenfalls  tauchten  bis  zum  damaligen  Zeitpunkt – und das muss auch erwähnt werden -insgesamt acht durch den Einbau eines verlängerten  Laufes  veränderte  Ceskas  in Deutschland  auf.  Dabei  handelte  es  sich auch  um  die  sogenannten  Schnittmodelle. 
Sie  konnten  allerdings  alle  durch  Beschuss ausgeschieden  werden. 

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2012.pdf

Es gab also mindestens 63 solcher Waffen, und es können auch noch weit mehr gewesen sein… Von diesen 63 Waffen sind ca. 25 Stück verschollen.

__________________________

Es gibt 2 Gründe, warum die Angaben des BKA nicht stimmen können:

1. Wenn das BKA 2006 feststellte, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde, und daraufhin seine 10 STASI-Ceskas prüfte (= beschoss), dann kann man nicht erst 2008 festgestellt haben, dass die STASI-Ceskas ein völlig anderes Kratzerbild auf den Hülsenböden hinterlassen.

Zeuge Werner Jung: – bevor wir letztendlich definitiv wussten, die Stasi-Waffen scheiden aus – das war ja dann im September 2008 der Fall

Seite 56, Protokoll Nr. 31.

Warum war das der Fall?

Quelle: Schweizer Fernsehen
links die Schweizer Charge, rechts die STASI-Charge

Man hätte zwingend bemerken MÜSSEN, schon 2006, dass das Spurenbild auf den Hülsenböden völlig anders ist. Das Argument „Hülsenböden“ ist ein nachgeschobenes.
Das stimmt nicht.


Und der 2. Grund?

Wolfgang Geiers Abschiedsgabe: Man suchte die STASI-Ceskas bei ehemaligen Angehörigen der Stasi, fand aber nicht alle.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/2.192/donermorde-die-soko-wird-erheblich-verkleinert-1.938623/kommentare-7.674941



Die STASI-Ceskas können nicht in der Waffenkammer des MfS gefunden worden sein, wenn sie bei ehemaligen Angehörigen der STASI via Gauck-Stasibehörde gesucht, aber nicht alle gefunden wurden.

Man belügt uns immer noch.

KHK Jung vermutet die 15 fehlenden STASI-Ceskas in Erddepots der Brigate Rosso in Italien, Geier suchte sie beim Gauck, während das BKA 10 in der Waffenkammer gefunden haben will.

Das sind alles Halbwahrheiten, bestenfalls.

Dem BKA ist nicht zu trauen. Geier auch nicht.
Warum sollte man dem BKA seine Dönermord-Ceska-Beweisführung glauben?
Ausgerechnet? Ohne Sachverständigen der Verteidigung im Saal?

Dem BKA ist nicht zu trauen !!!

These: Das BKA hat sich nicht nur seine Dönermord-Serie ab dem Jahr 2000 zurecht gebastelt, sondern auch seine Schweizer Tatwaffe 034678, die es in Zwickau gefunden haben will.


Es gibt noch einen echten Witz bei der Zwickauer Ceska aus dem Schutt:

Merkwürdiger Weise“ hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer NIE untersucht, es interessierte das BKA überhaupt nicht, ob die angeblich 2006 gefundenen Alu-Spuren an den Projektilen in den Ermordeten aus dem Zwickauer Schalldämpfer stammen!!!


Wussten Sie das? Nie untersucht… können Sie bei NSU-Watch.info nachlesen.

Wussten Sie überhaupt von den STASI-Ceskas mit Schalldämpfer?
Dass die BRD 10 oder auch 25 Stück davon erbte? Von der STASI.
Dass davon immer noch 15 Stück fehlen?



Hier eine Ceska, die es gar nicht gibt:
Baujahr 1992, mit Schalldämpfer


Quelle: Youtube.com
92 für 1992. Gibt es laut Hersteller gar nicht.



Die Salafisten von Köln, die Markus Beisicht ermorden wollten, sollen ebenfalls eine Ceska 7,65 mm mit Schalldämpfer gehabt haben, mit einer Seriennummer die weder zu den „Schweizer Ceskas“ noch zu den anderen Ceskas passte. War das auch eine STASI-Ceska?

Sie sehen, da ist recht wenig aufgeklärt.

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 4: Keine Hülsen beim Mord Kilic in München. Mordpause. Danach alles anders

Immer noch 2001. Dieses Mal München.
2 Schüsse, keine Hülsen, und das Polizeirevier keine 100 Meter entfernt.

2 Radfahrer werden gesehen: 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-4-2-radler-in.html

Beide Damen haben keinen Uwe erkannt 2012.

Das 1. Mal echte Radfahrer, keine SPON-Erfindungen durch Unterschlagung der fehlenden Fahrräder der „Radler“ wie bei Simsek 2000, sondern echte Radfahrer. 

Unbeteiligte, mutmasslich. Aber immerhin!
Ohne Segelohren!

Quelle: OTZ.de

Und danach passierte fast 3 Jahre lang gar nichts.


Erst Anfang 2004 geschah der angeblich 5. Mord der Serie in Rostock.

Mit anderer Munition, aber angeblich derselben Waffe, und -neu!!!-  mit Schalldämpfer.
(wie das BKA aber erst 2006 feststellen sollte. LOL)



Rostock, Februar 2004. 5. Mord.

Der neue Schalldämpfer für die Ceska war derart laut, dass ein Anwohner aus dem Bett fiel, als Herr Turgut (Vornahme unklar, Pässe wurden getauscht „unter Brüdern“) erschossen wurde, und man eine stehende Ceska-Hülse unter der Kühlschranktür fand. 4 Schüsse.

Sonst fand man nichts, nur die Leiche des zum 3. Mal illegal eingereisten (und 2 Mal abgeschobenen) Kurden Turgut. Es ist fraglich, ob der Anschlag nicht dem Dönerstandbesitzer Herrn Ay gegolten hatte, und der Bericht aus Rostock ist voller Andeutungen über Drogengeschäfte. Eine halbe Million DM überwies Herr Ay in die Türkei, Gewinn aus einem Dönerstand in Rostock??? Oder doch Geldwäsche ???

An diesem Vormittag treten die beiden Täter an die Tür des Containers und geben mit der Pistole Ceska 83, die längst ihr Markenzeichen ist, vier Schüsse ab.

Das sind die zehn Mordopfer der NSU-Zelle | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/25-februar-2004-rostock-mehmet-turgut-25-page5-id7917310.html#plx206974665


Wie bei den Morden zuvor weiss niemand, ausser den Medien natürlich, ob es zwei Täter waren, weil Niemand den oder die Täter sah. 

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Nürnberg, Juni 2005.  6. Mord

Zu den Radfahrern der Beate Keller siehe:

Fahrrad Geschichte 6: Die „Wiedererkennung“ der Keupstrassen-Bomber 2005 in Nürnberg (Mord Nr. 6 Yasar)


Beate Keller hat die Mörder gar nicht gesehen. 
Sie hat völlig andere Radfahrer gesehen.

Welcher Mörder schiesst 5 Mal auf den Mann im Imbiss und bleibt dann noch 10-15 Minuten vor Ort?

5 Schüsse, offiziell keine Hülse gefunden.
Opfer ist Asylbewerber gewesen, und ist Kurde.


Es gibt ein Problem mit den Hülsen, da eine Polizistin vor Gericht aussagte, dass ein Sanitäter eine herumliegende Hülse angefasst habe und dafür „einen Anschiss kassiert hätte“. Sie beharrte auf 1 Hülse, aber es wären wohl eher 2 Hülsen gewesen.


Damit das nicht auffiel, denn offiziell gab es ja keine Hülsen am Tatort, machten die Leitmedien auf mit der zitierten Aussage des Notarztes: „Der ist Ex.“ Also tot.
Ganz böse Sprache sei das, Rassismus, und so ging die Aussage von den Hülsen erfolgreich unter.

Ein anderer Zeuge, der das Verladen von 2 Rädern in einen Van mit ausländischem (wohl CZ) Kennzeichen sah, wurde gar nicht erst vorgeladen. 

Dafür wurde „Zschäpe“ gesehen, sie sieht aus wie die Tochter von Roseanne Barr.

Zschäpe müsste die Tochter Rechts sein. Passt ja 😉
http://assets-s3.usmagazine.com/uploads/assets/article_photos/rosanne-cast_1.jpg



Und Zschäpe, 2 Uwes und 2 Fahrräder waren in einem Skoda Octavia, der am Tattag in Zwickau für wenige Stunden (!!!!) ausgeliehen wurde, beim Herrn Mike Stölzel von der Autovermietung Zwickau. 

Auch dieser Wahnsinn wurde bei Gericht nicht infrage gestellt.

Räder rein, Beate rein, schnell nach Nürnberg, Yasar erschiessen, 10-15 Minuten am Dönerstand warten, damit Zeugin Keller vorbei kommt, und dann zurück nach Zwickau, Skoda abgeben, neuer Mord-Rekord.

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München, immer noch Juni 2005.  7. Mord.

Nur 6 Tage nach dem Nürnberger Mord wird Theodorus Boulgarides in München in seinem neu eröffneten Schlüsseldienst erschossen. Vorher war dort ein Döner-Imbiss, man ging davon aus, dass Boulgarides eventuell verwechselt wurde.

Überzeugt mich nicht. Niemand sah den Täter. Der Hintergrund ist völlig unklar. 
Das Geschäft war nicht als „ausländisch“ erkennbar. Sein Partner war Deutscher. 

Keine Hülsen.

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Jetzt. erst jetzt, wurde die BAO Bosporus gegründet.
Die Nürnberger Soko Halbmond und die Münchner Ermittler „Soko Theo“ wurden zusammen gefasst.

Den Chefsessel erhielt der Bamberger Beckstein-Spezi Wolfgang Geier, der 1 Jahr zuvor den Peggy-Mörder Ulvi Kulac überführt hatte. Ulvi wurde gerade freigesprochen, nach 10 Jahren… er hatte nichts mit dem Mord zu tun.

Plakat aus dem Jahr 2006
Quelle: der-bund.ch


Ende Juni 2005 stand die BAO Bosporus. Sie sollte bis 2011 existieren, und bis Ende Januar 2008 wurde sie von Wolfgang Geier geleitet.