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Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:

Man nehme 3 weisse Fahrräder:

Zeuge Uwe Herfurth bitte:

. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt. 


Danke, Herr Herfurth.

Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:

Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!



Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?

Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!


Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:



Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:


Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.

B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.

C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?

Zahlenbrei für Hartgesottene: Fahrzeugausleihen total.

Es ist einfach nur typisch deutsche Gründlichkeit, mit der @nachdenkerin die 65 Fahrzeugausleihen des „NSU“ nachvollzogen hat, da kann man nur mit den Ohren schlackern…

Ausgangspunkt war dazu die BKA-Aufstellung der Fahrzeugausleihen, die an sich schon erschöpfend erscheint, aber voller Fehler und Manipulationen ist. Ich hatte da nur die gröbsten Böcke rot markiert, und daraus gewisse Schlüsse gezogen.



@nachdenkerin hat sich die einzelnen Mietverträge auch noch dazu genommen, und sie hat haufenweise Fehler gefunden:

Falsche Postleitzahlen bei Gerlachs Adresse, eine aus Hannover für eine Anschrift in Lauenau, mehrfach derselbe Fehler, und allein das reicht schon aus, um die nachträgliche Fabrizierung dieser Mietverträge annehmen zu können, ja zu müssen.

Kein einziges Mal Perso/Pass oder Führerscheinnummer eingetragen bei 50 Stölzel-Mietverträgen…

Ihre Ergebnisse gibt es hier:

@nachdenkerin macht auf jeden Fall wesentlich weniger Fehler als die Ermittler. 
Das ist FAKT.

Man kann sich das auch downloaden und in Ruhe nachvollziehen:

http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html

http://www.file-upload.net/download-9289542/2014_07_29_Chronologie-Fahrzeuganmietungen.csv.html


Man kann auch mit ihr darüber diskutieren, und zwar im Forum:

http://fatalist.freeforums.org/asservate-wohnmobil-gesamt-t36-40.html

Man kann ihr hier in einem Kommentar danken für ihre Mühe.

Und damit man das besser abschätzen kann, was sie geleistet hat, hier die Einzelverträge:

Die These:

Wichtig ist, dass es 50 oder so Mietverträge ohne Unterschrift, ohne Ausweismummer, ohne Führerscheinnummer etc gibt.
Beim Stölzel (Autovermietung Zwickau) gibt es keinen einzigen Mietvertrag mit mehr als „Holger Gerlach, Adresse Hannover, Telefonnummer“ drin.

Es ist auch klar, wie sie das gemacht haben:

Bei 150 Autos findet man für jeden beliebigen Tag/Zeitspanne einen Mietvertrag. Der gehört zu irgendwelchen Leuten, die sind alle echt real verliehen worden. Bezahlt, gebucht, alles echt.

Diese Mietverträge schrieb man auf Gerlach um. 
Daher die Fehler mit PLZ etc.
Geschlampt.

Die Handschrift ist IMMER dieselbe bei allen Stölzel-Mietvertägen.
Es wurde niemand ausser Stölzel vernommen, kein einziger Mitarbeiter/in.

Leute, der Fall ist klar. Glasklar.


Bei den Womos war das schwieriger, denn 150 Womos hatte niemand im Bestand.
Da musste für Köln 2004 auf einen VW Touran umgesattelt werden, weil es keine passende Ausleihe bei Horn oder so gab.

Ein nicht verwandelter Elfmeter der Verteidigung. Ohne Torwart.

The BKA and it’s „case“ on the Zwickau Ceska, part 3 (first part in ENGLISH)

When was the CZ pistol, exhibit ‚W4‚, found in the rubble at the house in Zwickau?

Good question.

the last found weapon of 11.
found outside of the house between stones ashes

According to the official narrative that happened in the afternoon of Nov 9th 2011.


This firearm was sent to the BKA (the Federal Investigating Agency of Germany), as is usual. It arrived there on Nov 10th. 2011.

Luckily, this was documented by the BKA’s crime tech lab in their report: „Receipt BKA 10.11.2011“.

By now, the evidence found in Zwickau included a CZ83 with suppressor and the „Pink Panther movies“ which referenced the Cologne bomb attack and the „Kebab killer“ series.

The movie ends with references to the Heilbronn police murder, but at this point this was not surprising anymore, since on Nov 4th the stolen service weapons had been found in the burnt-out caravan…

…the first one on the table, badly charred, and the second one in the shower unit, right next to the deceased Mr. Mundlos.


The BKA went on to test-fire the CZ83 pistol in order to compare fired casings with those found at the scenes of the murder series.

In order to do this, the weapon had to be worked on (it is believed that the receiver and barrel were mounted onto a matching frame).

All this was done by the BKA – within just a few hours.

What’s that? Impossible, you say?
Far from impossible – if you’ve got the best and the brightest working in the tech lab – just like Mr. Pfoser and Mr. Nennstiel. Top. Men.

On Nov 11th 2011 the Generalbundesanwalt (ie. the Federal Prosecutor General) announced that the „kebab murder“ weapon had been found in the rubble of the Heilbronn cop killers‘ apartment; the gang gained its „NSU“ status due to the confessional Pink Panther videos, after the examination of the Zwickau CZ83. Could there be any other explanation?

11.11.2011 – 35/2011
The service weapons of the two Heilbronn cops were discovered in the caravan of Uwe B. and Uwe M. who were found dead in the vehicle on Nov. 4th 2011 near Eisenach.
Furthermore, the pistol which was used between 2000 and 2006 in the so-called ‚Ceska murders‘ was found in their apartment in Zwickau.

Collection of „Pauly murder confession videos“ found inside the burned down house in Zwickau

Just in time for the weekend, the announcement was made on Friday at 11:30 am. That got them the attention they needed.

There exists a NS underground, there were confessional Pink Panther movies, and this „NS-Untergrund“ had executed those nine migrant small-scale businessmen in cold blood, plus a young policewoman.

The country was in shock. The NSU was born.

This „moment of truth“ was made possible by the undiscourageable work done by the BKA, who, whithin just a few hours, not only could produce cases out of the badly damaged pistol, but also managed to get a comparative forensic examination of the „kebab murder“ cartridge cases done.

Mind you, this weapon arrived at the BKA on Nov. 10th.



Eingang BKA 10.11.2011“
(the rest of the pages is found here:
last page



Authored by Mr. Ruprecht Nennstiel, BKA.

How could this take that long, Mr. Nennstiel?
That’s over 3 weeks after you identified the murder weapon!
3 weeks for a measly five pages?

Didn’t you guys take this serious? That’s nine murders we’re talking here.
Couldn’t the top brass have got anything done to crack this case?

Or – isn’t it rather true that restoring that gun to working order, test firing it for reference casings and comparing those with the ones in evidence from the kebab murders just might take a little longer than a few hours?

On what grounds could the Federal Prosecutor General declare this exhibit from the rubble in Zwickau as the nine-fold murder weapon, just one day after its arrival at the BKA?

On the sctrictly scientific grounds of:
a) the Pink Panther movies – hey, it fits!
b) we’ve been ordered to do as we’re told…
c) come on, it’s Friday and the guys at work love practical jokes, honey.

It has never been proven in any sense that the CZ83 from Zwickau actually is in fact the murder weapon from the Kebab murder series.

The Emperor has no clothes.

Dear reader, it’s your job to spread these facts.
If not you, who?
If not now, when?

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Da ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.8.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Nachbar Olaf Busch am 8.11.2011:



Frage :

Sind ihnen noch weitere Fahrzeuge bei diesen Personen aufgefallen?

Antwort :

Bis auf das Wohnmobil, was in der letzten Woche vor unserem Haus stand, ist mir nichts aufgefallen. Frau Dienelt hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sie nie einen PKW hatten. Sie erzählte in diesem Zusammenhang, dass immer ein PKW zum Einkaufen bereit stehen würde, d.h. von der Firma bereitgestellt, für die sie auch die Fahrzeuge überführt haben. Es soll die Firma ihres Onkels gewesen sein.

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Nachbar Olaf Busch am 16.11.2011:




Frage:

Wissen sie ob Frau Dienelt ebenfalls weg war, als das Wohnmobil mit dem Vogtländer Kennzeichen nicht mehr da war ?

Antwort:

Ich glaube, dass das Woitrnobil so um den 01./02.11.2011 weg war. Anhand einer Kontrolle auf dem Kalender meines Handys kann ich sage, dass es Dienstag oder Mittwoch war. Ich habe danach am Mittwoch spät abends noch Licht in der Küche des Hauses gesehen.

Zumindest hat mir Frau Dienelt mal gesagt, dass es die Küiche ist. Ich bin bei mir mit dein Auto angekommen, habe zugeschlossen und dabei nach oben geblickt und dabei wahrgenommen, dass das Licht an war. Das Wohnmobil war zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall weg. Es stand weder vor dein Haus, noch auf der Frühlingsstraße. Frau Dienelt selbst habe ich in der Zeit wo das Wohnmobil da stand zuletzt gesehn. Ich glaube es war der erste Tag als das Fahrzeug da stand. Nach einem Blick auf den Kalender müisste es der 25./26.10.2011 gewesen sein. Ich habe sie da gefragt, ob es schon wieder in den Urlaub ginge. Sie verneinte und meinte blos, dass die Jungs Autos überführen müssten.

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Birgit Haupt am 5.11.2011:


Frage:
Sind Ihnen  im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeuge
aufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?

Antwort:
Wenn die in  Urlaub gefahren sind, da haben sie sich mal Autos ausgeliehen. Zu der
Art der Autos kann  ich  nichts sagen.  Alles was ich  noch weiß ist,  dass es
hauptsächlich so Vans gewesen sind und keine normalen Pkws. Und dann ist mir
noch das Wohnmobil aufgefallen. Das stand seit etwa einer Woche da vor dem Haus.
Ich dachte, die fahren bestimmt wieder in  den Urlaub. Wann es dann weg war, das

kann ich nicht sagen.

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Nachbar Nebenhaus Uwe Herfurth, 18.11.2011:
(das ist der Schornsteinfeger, der eine Frau mit rotem Handy telefonierend wegeilen sah, den Veilchenweg runter)




Vor dem Brand habe ich ein Wohnmobil im  Hof gesehen. Ich kann den Hof einblicken, weil ich gegenüber, getrennt durch den Veilchenweg, ein Gartengrundstück mit Garage habe. Dieses schließt sich an meine Haushälfte an. Das Wohnmobil habe Ich auf alle Fälle in den Tagen vor dem Brand dort stehen sehen, wobei ich nicht genau sagen kann, ob es nun eine oder zwei Wochen dort stand.

Weil es so schön passt:




Frage :

Wissen Sie, mit welchen Bewohnern aus dem Wohnumfeld die drei Personen näheren Kontakt hatten?

Antwort:

Ich könnte mir vorstellen, dass das griechische Restaurant, also die Besitzer, die das Restaurant zwei Jahre geführt haben, Kontakt hatten. Und aus dem Haus daneben, ich kenne nur die Vornamen, ein Lutz und ein Olaf. Die hatten definitiv näheren Kontakt. Der Lutz hat am Freitag, den 04.11., noch zu mir gesagt, als wir uns am Haus unterhalten haben, ob noch jemand im Haus wäre. Ich sagte ihm, dass die Frau gerade fort ist und die zwei Männer hab Ich schon ewig nicht mehr gesehen. Da sagte der Lutz, das gibts doch nicht, die waren doch in Ordnung, nett, gepflegte Kleidung. Er hat sie auch jetzt Im Nachgang so beschrieben, dass er sie meiner Meinung nach genauer kennen müsste

Wer wohnte dort am 4.11.2011 ???


Dazu sicher lesenswert:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Herr Herfurth hat Zschäpe identifiziert, die er aber gar nicht wirklich kannte…

Frage : Führten Sie Gespräche mit Bewohnem der Wohnung in  der Frühlingsstraße 267

Antwort : Nein, ich habe mich niemals mit einer diesen Personen unterhalten. Ich hab nur der Höflichkeit halber die Frau gegrüßt, die hat zurück gegrüßt.

Vorgangsnummer 2135/11/173440

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Zeuge Gerhard Karrer, Wasserableser, 3.12.2011

hat immer Susann Eminger dort angetroffen, so meinte er.
Das hat er mit Verwalter Volkmar Escher gemeinsam, der vor Gericht ebenfalls, Zschäpe vor sich sitzen habend, zielsicher Susann Eminger identifizierte, die mit Mundlos am 6.9.2011, am Tag vor dem Arnstädter Bankraub, Handwerker Heiko Portleroi und ihm den Schaden in der Küche zeigte…

Ziemlich skurril…

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Nachbar Armin Krause, 29.2.2012:


Aber das Wohnmobil, was später im  Fernsehen zu sehen war, habe ich vorher erst vor dem Haus auf der Frühlingsstraße abgestellt gesehen. Dann stand es hinter dem Haus. Das war das Wohnmobil mit dem .,V“-Kennzeichen.  Ich weiß das aus meiner Erinnerung heraus und nicht aus dem Fernsehen,

Frage:

Wie viel Tage vorher haben Sie das Wohnmobil mit dem ,V“-Kennzeichen  bereits dort stehen sehen?

Antwort:

Vielleicht so 2 oder 3 Tage vorher. Aber von den drei Personen habe ich in dieser Zeit niemand gesehen. Ich war auch die ganze Woche arbeiten und kam auch immer nachmittags fast zur gleichen Zeit nach Hause.

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Lutz Krauß, Frühlingsstrasse 33, 3.12.2011


Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

Das BKA hätte unbedingt dieses Wohnmobil finden müssen.

Da die Nachbarn in Eisenach ausgesagt haben, dass das Wohnmobil V-MK 1121 schon am Vortag dort herumgefahren sei, musste das BKA erkennen, dass es dann nicht zur selben Zeit in Zwickau gestanden haben kann.

Dieser Widerspruch ist elementar. Er kann nicht einfach „übersehen worden sein“.
Man muss Absicht, Beweisfälschung vermuten, da es keinerlei Nachforschungen gab, die in der Akte dokumentiert sind.

Auch die Sichtungen des Wohnmobils „V“ in Kahla, in Ilmenau, in Mihla hätten gründlich ermittelt werden müssen.

Dies ist offenbar nie geschehen…

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Arnfried Martin sagte am 11.11.2011 aus:

Weiterhin kann ich noch sagen, dass etwa anderthalb Wochen vor der Explosion dann drüben vor dem Hausgrundstück 26 ein Wohnmobil stand. Dies ist mir aufgefallen, weil es ungewöhnlich ist, hier stand noch nie ein Wohnmobil Ich kann mich erinnern, dass an diesem Wohnmobil ein Kennzeichen war, welches mit „V“  für Vogtland begann, aber weitere Fragmente oder Zahlen des Kennzeichens sind mir nicht mehr in Erinnerung.

Er wohnt direkt gegenüber…

An der Seite des Wohnmobils stand in ziemlich großer Schrift: „Sunlight“ dran und es hatte eine helle Farbe, konkret war es weiß.

Janice Martin sagte aus:

Ich weiß, dass die Männer Fahrräder hatten. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass circa eine Woche vor dem Brand ein Wohnmobil vor dem Haus stand. Das stand direkt vor dem Fenstern 3 und 4. Für mich war ungewöhnlich, dass jemand sein Wohnmobil dort eine Woche lang stehen lässt. Das nervte alle in der Nachbarschaft irgendwie. Es kam allen komisch vor. Da hat man sich dann drüber unterhalten. Meine Oma war sowieso neugierig und hat dann auch mitgekriegt, dass es den Männern gehörte oder besser gesagt, dass es zu den Personen aus dieser Wohnung gehörte.

Frage :

Wurde das einmal bewegt?

Antwort :

Nein, ich habe nichts gesehen. Erst am Donnerstag Abend oder am Freitag früh, das weiß ich nicht genau, war eas dann weg.


Antwort :

Ja. Es hatte ein Kennzeichen mit einem „V“, also for Vogtland. Es war eine weißes Wohnmobil

und an der Seite und vorne war ein Schriftzug „Sunligth“. Ich der der war orange. So genau kann ich das aber nicht sagen

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Hier kann man regelrecht riechen, dass man „V“ hören wollte, aber nie nach den Folgebuchstaben oder gar Zahlen fragte.

Das ist sehr auffällig.
JEDER würde fragen: „V, und weiter?“
und die Zeugen würden ggfs. antworten: „Weiss ich nicht“.

Diese Fragen fehlen aber DURCHGÄNGIG in allen Protokollen, nur der Zeuge Lutz Krauß, der es von sich aus sagte, V-AH, den hatte man wohl nicht stoppen können???

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Monika Martin sagte aus

Im Verlauf des Freitagabend dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist  In der letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also einen Tag bevor es gebrannt hat.

Frage:

Können Sie sich an weitere Wohnmobile erinnern?

Antwort:

Nein. Ich habe nur dieses eine Wohnmobil in der letzten Woche vor dem Brand stehen sehen.

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Pappalappap, da standen dauernd Wohnmobile rum, im September, als die Sparkasse Arnstadt überfallen wurde, zum Beispiel.

Liebe Familie Martin, ihr redet Euch um Kopf und Kragen!!!
Das gilt auch für Nancy!

ergänzt für Herrn Lehle…



Auch sie sagte „V“, und man fragte nicht weiter nach…

ergänzt für Herrn Lehle…


Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.

Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vorfahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

Am Donnerstag war das Womo längst in Stregda, ähmmm… 
das andere Womo halt dann eben…

Und noch eine Aussage dazu passend:

Im November 2011 hatten sie ein großes Wohnmobil. Das stand fast eine Woche vor unserem Haus. Das war ein Kennzeichen mit ,V“.  Das war dann am morgen des Brandtages weg. Ich  kann Ihnen  aber nicht mehr sagen, was auf dem Wohnmobil drauf stand. Irgendwas mit ,sun“ haben mein Mann und meine Enkeltochter gesagt.

Ich denke es ist klar: Es gab eine Wohnmobil-Rochade.


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Zeugenvernehmung  Blatt 4Tgb.-Nr  ST 14 -140006/11,  MÜLLER, Jürgen vori  03.01.2012
Frage:Sind Ihnen im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeugeaufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?Antwort: Ab ca. Dienstag, dem 25.10.2011, ist mir ein Wohnmobil in der Straße aufgefallen. Es muss ein Dienstag gewesen sein, da ich  Dienstags immer in der Sauna bin. Als ich mit dem Fahrrad nach Hause kam, viel mir das Wohnmobil rnit V-Kennzeichen auf.


Auch hier wurde nicht weiter gefragt. Man wollte nur „V“ hören, mehr nicht.

In  dem Zusammenhang kann ich  mich erinnern, dass vor ein bis zwei Jahren schon mal ein Wohnmobil dort stand. Dieses Wohnmobil hatte ein Zwickauer Kennzeichen.

Zwischenzeitlich ist mir auch mal ein Kleinbus aufgefallen. Vermutlich war es ein VW.

Das muss im  Zeitraum zwischen der Wahrnehmung der zwei Wohnmobile gewesen sein.

Zwickauer Wohnmobile von vor Jahren wollte man ebenfalls nicht.
Horn-Wohnmobile hatten bekanntlich ein „C“ wie Chemnitz.

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Befragt wurde der

HERGERT, Joseph wh, Frühlingsstraße 22

Er hatte heute bis 22:00 Uhr Spätschicht und wurde hier durch seine Ehefrau

HERGERT, Christa

vom Brandereigniss telefonisch informiert.

Gegen 19:00 Uhr sah er in  einem Fernsehgerät auf der Arbeitsstelle die Sendung „Sachsenspiegel“‚ und hier einen Beitrag zu einem Raubüberfall in Eisenach.

In diesem Beitrag wurde ein brennendes Wohnmobil gezeigt.

Das Wohnmobil hatte die Aufschrift “ Sinligt“ und am Heck einen breiteren blauen Streifen.

Ein gleiches Wohnmobil war ihm auf der Frohlingsstraße aufgefallen. Dieses Fahrzeug war im Besitz der im Haus Frühlingsstraße 26 wohnenden Personen, Vom Kennzeichen ist ihm nur Buchstabe „V“‚ erinnerlich.

Natürlich. Nur das „V“…


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Das riecht nach Beweisbetrug…


Zum Schluss noch eine Frage:

Wem gehörte das NSU-Spukhaus seit September 2011?
Diese Angabe fehlt in der Akte, trotz Zeugenaussagen des alten und des neuen Verwalters.

Das ist sehr auffällig.

Es gibt nur folgenden handschriftlichen Eintrag:
Was steht da?



???
Vietnamese sollte er sein, so stand das auch in den Medien.


Ist das ein VU GMBH aus Schneeberg?

http://peoplecheck.de/handelsregister/SN-HRB_24546-62447

Die VU-GmbH, Am Sommerberg 4, 08289 Schneeberg wurde zum 01.09.2011 Eigentümerin des Hauses

29.03.2012  Erkenntniszusammenstellung  KOK Golla, BKA 



Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…

Wo war das Wohnmobil V-MK 1121 vor dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Wir wissen, dass dieses Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen bereits um 8 Uhr Morgens am 4.11.2011 vor dem Kieslasterfahrer herfuhr, der nach Stregda zur Beton-Mischanlage fuhr, und das Wohnmobil fuhr zu diesem Vorplatz an der ehemaligen Discothek am Stadtweg, neben Obi.

Die Mischanlage ist über dem „W“ von „Wohnmobil“ zu sehen. Zur Not hilft Google Maps 😉






Das hat der Zeuge „Kieslasterfahrer“ im Februar 2012 ausgesagt. 
Die gesamte Aussage ist hier:

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.




Derselbe Fahrer hat dann seinen Kies in Stregda abgekippt, und ist zur nächsten Tour aufgebrochen, gen Kiesgrube, und hat das geparkte Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen dort bei Obi nebenan stehen sehen, ca. um 8:15, mit 2 Männern, einer langhaarig, mit 2 Fahrrädern, rauchend.



Von wo kam dieses Wohnmobil?
Anwohner sagen, es sei seit 3.11.2011 dort herumgefahren, und auch am 4.11.2011 wurde es in Stregda Am Schafrein am frühen Morgen gesehen.


Wo war es vorher?

In Zwickau sagten die Nachbarn aus der Frühlingsstrasse aus, das Wohnmobil dort 1,5 bis 2 Wochen vorher gesehen zu haben.

Ein Zeuge dort (der Hausmeister) sagte aus, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 dort am NSU-Spukhaus gestanden und sei dann weggefahren.

Diese Aussagen kommen auch bald dran.
Sehr bald…


Aber vorher müssen wir uns noch einer weiteren verschwiegenen Sichtung aus Thüringen widmen, genauer gesagt 3 Sichtungen.

Da wäre zunächst ein Landwirt, der folgendes aussagte:



Nun muss man mal schauen, wo ist Stregda, wo ist Mihla, wo ist Kahla „Am Gries“.

Kahla hatten wir Gestern auch:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der andere Zeuge aus Kahla sagte aus, nach Rücksprache mit seiner Frau, das Womo Fiat stand am 3.11.2011 noch dort „Am Gries“, er habe es um 10 Uhr gesehen, aber um 11 Uhr war es weg.

Diese Sichtung wurde gestern recht schnell als „falsch“ erkannt, weil man noch nie von ihr gelesen hat, und immer nur seitens der Medien eingetrichtert bekam, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse gestanden?

Man muss ganz nüchtern erkennen, dass es 3 Zeugen für Kahla gibt, 1 Zeugen für Mihla, mehrere Zeugen für Stregda, alles zwischen 2.11. und 3.11.2011, aber deutlich weniger Zeugen für „in Zwickau am NSU-Spukhaus“ am 3.11.2011.

Wo ist das denn nun?

Siehe Karte:

Quelle: Google Maps


Mihla passt zu Stregda, Kahla passt zu Jena !!!, und Ilmenau kommt gleich dran.

Der „3. Mann“, der am 4.11.2011 an der Strasse nach Mühlhausen von einem georgischen LKW-Fahrer gesehen wurde, der wollte vielleicht nach Mihla, denn das ist genau Richtung nach Mühlhausen. Von Eisenach Richtung Norden… erst die neue Autobahn A 4, und dann Mihla.

Und man ermittelte: Zeugeneinvernahme


Beschreiben Sie bitte das Aussehen der Person, wegen derer Sie am 04.11.2011 bei der Polizei angerufen haben.

Antwort:

Ich schätze, dass diese Person zwischen 1,70m und 1,80m groß war. Er hatte helle kurze Hlaare, eine hellbraune einfhrbige Lederjacke, ähnlich  einem Sakko, und eine einfarbige dunkle Hose. Die Farbe weiß ich nicht mehr. Es könnte schwarz oder blau gewesen sein. Der Mann hatte eine schwarze oder dunkelbraune Damentasche an der linken Körperseite hängen. Der Trageriemen war über den Kopf gelegt und verlief von der rechten Schulter zur linken Hüfte. Die Größe der Tasche entsprach der einer Laptoptasche. Er hatte die Tasche am Riemen festgehalten. Er lief dann langsam rückwärts, also weg von Ichtershausen, und hatte dabei seine rechte Hand erhoben und seinen Daumen abgespreizt. So wollte er ein Fahrzeug anhalten.


Obwohl KOK Lotz von der Kripo Eisenach den Anruf des Truckers erwähnt hatte in seinem Einsatzbericht !!! , an der Abfahrt Eisenach-Ost, ein Mann der aus dem Wald kam, scheiterte man bei der Verifizierung:

Der Zeuge meinte „Sparkasse Erfurt“, und den Mann sah er angeblich am Erfurter Kreuz, Neudietendorf. Kein Wald dort !!!

So hat man das dann ermittelt:



Wenn das so stimmt, 2012 festgestellt, warum lenkt dann am 31.3.2014 die Linke Katharina König genau auf diese Spur?

Die Linke K. König : Und da gab es keine Äußerung auf eine dritte Person
Michael Menzel : Soweit ich das kenne nein.
Die Linke K. König : Wenn es keine Äußerung zu einer dritten Person gab, wieso gibt es dann in der Akte … festgehalten von Herrn L. parallel zu diesen Maßnahmen bezieht sich in den Zeitraum 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wurde bekannt das eine dritte verdächtige männliche Person Richtung Mühlhausen Fernfahrer anzuhalten, das hatte sie ja schon grob da gestellt. Durch die PI Eisenach wurden intensive Maßnahmen zu Ergreifung dieser Person ergriffen insbesondere um sicher prüfen zu können um einen Zusammenhang im vorliegenden Sachverhalt bestehen könnte, das auch hier keinen belegbaren Grund gab. Ich verstehe das nicht wenn es nur einen Hinweis gab da ist nur ein komischer Mensch gab der Tramp warum gab da dann intensive Maßnahmen ..

Nein, diese Ermittlungen führte das BKA ad absurdum, Frau König. Wieder mal gepennt?.
Verwirrung statt Aufklärung, das erklärte Ziel? 

Falschaussage (eine mehr) von PD Menzel inklusive.

Bilden Sie sich ihre Meinung selber, ob der Trucker wirklich das gesagt hat, was das BKA ins Protokoll schrieb und „ermittelte“.


Letzter Punkt: Der ehemalige Polizist mit der Sichtung eines V-Wohnmobils am Dönerimbiss Aladin in Ilmenau am 25.10.2011.




Text:

Zur Sache:

Am heutigen Tag hörte ich im  Radio einen Aufruf der Polizei, es sollten sich Personen melden, welche Angaben über den Aufenthalt der Bankräuber von Eisenach machen können.

L  Aus diesem Grund bin ich heute auf der Polizei erschienen.

Am 25.10.2011 in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr lief ich von der alten Post die Münzstr. in Richtung Kreuzung Schlossmauer entlang. Gegenüber von der Kreuzung kam mir ein großes weißes Wohnmobil, mit den amtlichen Kennzeichen V-?? entgegen. Es könnte eine vierstellige Nummer gewesen sein, hier könnte auch eine 3 dabei gewesen sein, sicher bin ich mir allerdings nicht mehr.

Am Steuer saß eine männliche Person, der Beifahrer war ebenfalls eine männliche Person, dieser saß mit seinem Sitz ziemlich weit hinten. Das Fzg. musste verkehrsbedingt ca. 90 Sekunden halten. Es stand genau an der Ecke vom Dönerladen. Ich selbst ging in  den Dönerladen hinein. Dort bemerkte ich, dass der Beifahrer sehr intensiv in den Innenraum des Ladens sah, ich hatte auch Blickkontakt mit ihm.

Er schaute sehr interessiert. Das Fzg. Fuhr dann nach links in Richtung Uni, Möbelwelt. Am selben Tag gegen 14:50 Uhr bis 15:10 Uhr lief ich die Oberpörlitzer Str. in Richtung Oberpörlitz. Vor dem Bahnübergang, auf dem ersten großen Parkplatz rechts (Zirkusparkplatz), sah ich das Fzg. mit dem KennzeichenV-?? erneut. Ich lief an der Einfahrt vom Parkplatz ca. 30m entfernt vorbei. Ich drehte mich noch mal nach dem Fzg. um, da sah ich,  wie sie gerade den Parkplatz in Richtung Ilmrnenau  Innenstadt verließen.

Zu den beiden Personen im  Fzg. kann ich  nichts weiter sagen, ich erinnere mich daran, dass sie beide einen kurzen Haarschnitt hatten. Ich kann aber nicht sagen, dass es sich bei den Personen um die Männer vom Bankraub handelt. Bilder von den Personen waren ja zur Genüge in der Presse veröffentlicht.

Weitere Angaben kann ich zum vorliegenden Sachverhalt nicht machen.

Ende der Vernehmung (Datum, Uhlzet)

01.12.2011, 14:43 Uhr



Man erinnere sich bitte daran,  dass in der offiziellen Phantom-Geschichte an jenem 25.10.2011 ein Uwe und eine Beate und ein Mama-Kind das Wohnmobil bei der Fa. Knust erst um diese Zeit übernommen haben sollen, dann natürlich es noch „bestücken mussten“ mit Fahrrädern etc pp, und somit niemals am selben Tag um 14 Uhr in Ilmenau gewesen sein können.

Dieser Blödsinn ist zwar längst widerlegt, aber ich kenne meinen Georg Lehle… und er ist nicht allein mit seinen Zweifeln den Mietvertrag betreffend…




Das BKA hat jedenfalls so ermittelt wie es benötigt wurde:

Vermieter Knust hat gesagt „14 Uhr abgeholt“
Mist, das passt nicht 😉

 Aber dann hat er „sich besonnen“, der Herr Knust:

Der Dönerbrater hat die Sichtung bestätigt.
Zeuge Nr. 2 für Ilmenau 25.10.2011



Alles Idioten, darf nicht stimmen, stimmt also nicht.

Super hinermittelt, liebes BKA!
Wir sind begeistert.


Dank auch an die Medien, die das ALLES verheimlicht haben. Seit über 2 Jahren schreiben sie über die Nichtigkeiten.


Morgen kommen dann die „Wohnmobil-Sichtungen“ in der Frühlingsstrasse in Zwickau dran.
Und die kleinen Mädchen und Jungs… nein, keine Kipo. Dazu ist nichts in den Akten.

Aber kleine Mädchen und kleine Jungs gibt es dort trotzdem. Und viele Zeugen…

Und ein Wohnmobil, welches dort rumstand am Haus Frühlingsstrasse 26.
Mit einem V-Kennzeichen.

V-AH … 

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid…

kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit: 
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

So auch hier:

„Die Obduktion des Oury Jalloh hat noch am gleichen Tag stattgefunden.“, sagt Kleiber zum Zeitpunkt der Sektion und meint damit, dass die Leiche noch am Brandtag in sein Institut überstellt worden sei. „Wir wussten zu dieser Zeit schon, dass sich kein Kohlenmonoxid im Blut des Toten befand.“, so der Sachverständige weiter. Dieser Befund sei für Gerichtsmediziner immer ein Alarmzeichen, da bei 80 bis  90% der Brandopfer dieses Gas im Körper nachweisbar sei: „Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“ Dieses Ergebnis schließe beispielsweise einen Tod durch Ersticken, beispielsweise durch Rauchgase, aus.

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ouryjallohAP.20110504-19.jpg

Bei den verschiedenen Prozessen um den Feuertod dieses Inhaftierten wurde nicht nur 1 Gerichtsmediziner gehört, sondern mehrere, da die verschiedenen Gerichtsparteien stets weitere Expertenmeinungen verlangten. 

Im NSU-Prozess gibt es keine wirkliche Verteidigung, daher werden auch keine Gutachten-Debatten um verschiedene divergierende Meinungen von Gutachtern geführt. Da gehen sogar Koniferen wie Pfoser und Nennstiel vom KT 21 des BKA als „Unabhängige Gutachter“ durch.

Sie dürfen ihre eigenen Ermittlungen vor Gericht „unabhängig begutachten“, was für eine Posse… und ALLE schweigen zu diesem Schauspiel aus Gründen der Staatsräson. 

Wessen Staatsräson bitte? Die, welche den Interessen von uns Deutschen entspricht???
Da streiten sich Gutachter eher um getönte Haare vom Herrn Schröder oder um Kachelmanns Sex-Phantasien, aber nicht um elementarste Fragen beim NSU, und das bei 50 Anwälten im Saal.  

Entwürdigendes Theater. Schauprozess. Weil Verteidigung gar nicht stattfindet, bei offenen Scheunentoren in der Anklage im Dutzend…


Doch zurück zu diesem armen Herrn Jalloh:
Die Süddeutsche berichtete:

Manfred Kleiber, Direktor des Instituts für Gerichtsmedizin in Halle, hat die Leiche Jallohs obduziert. Überraschenderweise, sagt er, fand sich im Blut kein Kohlenmonoxid. Bei 80 Prozent aller Brandopfer ist dieses giftige Gas die Todesursache. Fehle es, sagt Kleiber, dann werte man dies in der Regel als Hinweis darauf, dass der Mensch schon tot war, als das Feuer ausbrach.
Aber bei Jalloh fand der Mediziner auf der Kehlkopfschleimhaut, in den Bronchien und in der Lunge typische Hinweise auf Hitzeeinwirkung. Das, erläutert er, bedeute, Jalloh müsse mehrere Atemzüge lang sehr heiße Luft eingeatmet haben. Das bewirke einen „inhalativen Hitzeschock“, einen reflexartigen Tod binnen weniger Sekunden. Dass im Blut kein Kohlenmonoxid und in der Speise- und Luftröhre nur wenige Rußpartikel zu finden waren, lasse die Folgerung zu, dass Jalloh innerhalb einer Minute nach Entstehen des Brandes gestorben sein müsse.
Da haben Sie das volle Standard-Programm der Gerichtsmedizin:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Nachrichtlich der 2. Gerichtsmediziner, der den Ersten bestätigte.
Die Nebenklageanwälte wissen, was das bedeutet: Es bedeutet Freispruch. Sie beantragen die Anhörung eines zweiten Sachverständigen. Kleiber ist ein älterer Herr, vielleicht ist er nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft? Man beauftragt den Freiburger Gerichtsmediziner Michael Bohnert, einen Spezialisten für Todesfälle durch Brandeinwirkung.
Aus dieser Berichterstattung geht der Leser mit dem Gefühl raus, ordentlich informiert worden zu sein. Ob er denkt „eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“, das ist gar nicht wichtig, der Leser kann auf jeden Fall die entscheidenden Kriterien nachlesen bei der SZ:

Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Und jetzt lesen wir bei NSU-Watch diese Aussagen der Gerichtsmediziner im NSU-Prozess nach, sind ja lange lange her: 21. Mai 2014.

Screenshot 24.Juli 2014
Das haben die „vergessen“, dieses wichtige Protokoll. Na sowas…
Sicher nur Zufall… hüstel…

Also gehen wir zur Nebenklage, deren Blog ist genauso Antifa wie NSU-Watch:

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/
Als Text:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

 chemisch-toxischen Untersuchung = Kohlenmonoxid im Blut

Da haben Sie, etwas verklausuliert, 2 der Ausschlusskriterien für „lebendig verbrannt“ im Text der Nebenklage:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)
Das 3. Kriterium „Hitzeeinathmung“ dürfen Sie durch Nichterwähnen ebenso als bestätigt werden. Man fand nichts.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

Wir schliessen daraus: Der „dritte Mann“ (mit schulterlangem Haar?) den die Anwohner in Stregda gesehen haben bevor die Polizei ankam hat die Fuhre dort abgestellt und angezündet. 

Ob er die Uwes vorher erschossen hat ist nicht bekannt.


_______________________


Und jetzt schauen wir uns an, wie die „Leitmedien“ der BRD über diesen 21.5.2014 im NSU-Prozess berichtet haben.

Im Spiegel stand dazu gar nichts.

Springer berichtete in BILD und WELT:

Rechtsmediziner Dr. Reinhard Heiderstett (66) von der Uni Jena stellte an beiden Körpern schwere Verletzungen fest, wie er vor Gericht sagte: „Der Kopf von Uwe Böhnhardt wies eine Einschussverletzung an der linken Schläfe auf, die rechte Seite des Kopfes war aufgerissen. Der Kopf ist von innen explodiert. Große Teile des Hirns wurden herausgesprengt.“
Auch die Leiche von Uwe Mundlos habe schwere Schädeltraumata gezeigt: „Der Kopf war noch massiver zerstört. Es gab Schmauchspuren im Mund, der Schuss war nach oben gerichtet. Der Schädel ist in sich zusammengefallen, kein Knochen war mehr intakt.“

War ein unbekannter Dritter zum Tatzeitpunkt im Wohnmobil?

Die gerichtsmedizinische Untersuchung liefert allerdings auch Ergebnisse, die Raum für Spekulationen lassen: Laut Dr. Heiderstett seien in den Lungen von Böhnhardt und Mundlos keine Rußpartikel gefunden worden. Legte in Wahrheit ein Dritter das Feuer in dem NSU-Wohnwagen, nachdem sich die Killer-Nazis erschossen hatten?

Die „Stuttgarter Zeitung“ hatte im November 2013 berichtet, dass in den verkohlten Resten des Gefährts eine unbekannte DNA-Spur entdeckt worden sei. Dieser Verdächtige könnte womöglich aus Litauen stammen, hieß es damals. 

Das war die beste Leitmedien-Berichterstattung überhaupt, die in der BILD zu jener Aussage.
Klingt komisch, ist aber so.


Reinhard Heiderstädt, Gerichtsmediziner an der Universität Jena, begann am Tag darauf mit der Obduktion der „Leiche 1“, wie er am Mittwoch im Münchner Gerichtssaal A101 erklärt. Es war der Körper von Uwe Böhnhardt, 183 Zentimeter lang, 76,4 Kilogramm schwer, der zuerst seziert wurde. Zunächst wurden beide Leichen mit einem CT-Scanner geröntgt, sodass später noch 2-D- und 3-D-Bilder angesehen werden konnten.
Dem Obduzenten bot sich ein grausiges Bild. „Wir wussten, dass Schussverletzungen in Betracht kommen“, sagt Heiderstädt im Zeugenstand. Er referiert seinen Bericht: „Erhebliche Deformierung des ganzen Kopfes, Gesichtsaufreißungen, eine typische Einschussverletzung und eine 20 Zentimeter große Aufreißung des Kopfes“, sagt er. Beate Zschäpe scheint bei der öffentlichen Leichenschau ihrer beiden engsten Freunde ins Nirgendwo zu starren, sie wirkt blass und angespannt.
„Der Schuss verlief schräg durch den Kopf und wie eine Explosion von innen“, fährt Heiderstädt fort. „Das Geschoss trat in das Gehirn ein, der Kopf explodierte hydrodynamisch“, sagt er so nüchtern, als analysiere er gerade den Schaden an einem Unfallauto. Durch die Wucht der Explosion im Schädel wurde fast das gesamte Hirn herausgeschleudert. Böhnhardt selbst bekam von alldem nichts mehr mit, durch den Schuss traten eine „sofortige Handlungsunfähigkeit“ und der Tod ein.
Dann folgte die „Leiche 2“, wie Heiderstädt sagt, Uwe Mundlos. Der Mediziner beobachtete einen „athletischen Körperbau, etwa 178 Zentimeter groß, mit einem Gewicht von 73,1 Kilogramm. Dieses Mal stellte der Pathologe eine „noch massivere Zerstörung des Kopfes“ fest, bei dem allerdings „keine typische Einschussverletzung zu finden ist“.
Erst beim Öffnen des Mundes bemerkt Heiderstädt Schmauchspuren in der Mundhöhle – und eine völlige Zerstörung des Gaumens. Mundlos schob sich das Gewehr in den Mund und schoss sich aufwärts in den Kopf. Das Ergebnis: „Eine sehr starke Zerstörung des Kopfes, der in sich zusammengefallen ist, wesentlich stärker als bei Böhnhardt“, sagt der Rechtsmediziner.
Kein Knochen blieb intakt, der obere Teil des Schädels fehlte völlig. Auch Mundlos war sofort tot. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, sodass beide Leichen nur vereinzelt Brandspuren aufwiesen. Spuren, die auf einen Aufenthalt Dritter hindeuten könnten, fanden Heiderstädt und seine Kollegen nicht.
Und aus diesen Ausführungen folgert man:

Die Verschwörungstheorie, die beiden mutmaßlichen Terroristen seien erschossen worden, um eine vermutete Verwicklung von Behörden in den Fall zu verschleiern, konnte die Rechtsmedizin widerlegen

Das ist Propaganda vom Feinsten, wie sie auch DIE ZEIT betrieb. Auf deren Schund verzichten wir allerdings gern.


Dann haben wir noch die Süddeutsche, die bei Herrn Jalloh so vorbildlich und umfassend berichtet hatte:

Kein Ruß in den Lungen

Als die Feuerwehr das Wohnmobil öffnete, stieß sie auf zwei Leichen. Die beiden Männer lagen auf dem Boden, die Sportkleidung mit Ruß verschmiert und angekokelt, die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Am Mittwoch trat der Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt aus Jena vor Gericht auf, er hat die Leichen der beiden Neonazis seziert. Bei Uwe Böhnhardt fand er eine Einschusswunde an der Schläfe, der Schuss war durch den Kopf gegangen und hatte ihn quasi „von innen heraus explodieren“ lassen, sagt der Mediziner.

Mundlos hatte sogar noch schwerere Verletzungen.
Bei ihm fand Heiderstädt Schmauchspuren im Mund, die Kugel ging durchs Gehirn. Offensichtlich hatte sich der Neonazi einen Mundschuss versetzt. Bei beiden Leichen fand sich aber kein Ruß in den Lungen. Das hatte immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, dass die beiden gar nicht in dem Wohnwagen gestorben waren oder eine dritte Person das Feuer legte, nachdem die beiden Männer bereits tot waren.
Doch Mediziner Heiderstädt erklärte, auch wenn die Atmung nach solchen Kopfschüssen sofort still stehe, könne er nicht ausschließen, dass Mundlos und Böhnhardt zuvor Kohlenmonoxid eingeatmet und wieder ausgeatmet haben. Das sei aber nicht mehr nachweisbar. Und nicht immer finde man Rußpartikel in den Atemwegen.
So ist nun auch der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos abgearbeitet. Das Gericht wird sich im Juni den Anschlägen des NSU in Köln zuwenden.
Da ist gar nichts abgearbeitet, aber immerhin wird das Kohlenmonoxid erwähnt, das fehlende… das hatten BILD und WELT wohl „vergessen“…


Die Frankfurter Rundschau übernimmt einen DPA-Text:

Mehrere Polizeibeamte sind als Zeugen geladen – und auch der Gerichtsmediziner, der die Leichen der beiden obduzierte. Dessen Bericht, der erst kürzlich öffentlich bekanntwurde, hatte noch einmal die Frage aufgeworfen, ob die Tatrekonstruktion der Ermittler wirklich hundertprozentig stimmig ist. In den Lungen der beiden hatten die Gerichtsmediziner keine Rußpartikel gefunden. (dpa)

Wer sich in Emingers T-Shirt-Motiven verliert, der verpasst eben das Wichtige.
Sicher nur Zufall, dass Herr Eminger ausgerechnet an jenem Verhandlungstag „böse T-Schirts“ trug. Sicher nur Zufall bei einem mutmasslichen Informanten…



Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

Es gebe auch Bilder, sagt der Arzt irgendwann. Da schüttelt der Vorsitzende Richter Manfred Götzl energisch den Kopf.


Wer hätte das gedacht?
Ich war davon ausgegangen, dass man sich genauestens mit den Tattoos beschäftigt hätte.
Hat man nie… ein weiterer verschossener Elfmeter ohne Torwart für die „Verteidigung“. 

Sicher im Sinne der Wahrheitsfindung… kopfkratz…




Kein Leitmedium, aber sehr gut: Die Thüringer Allgemeine:

Keine Rußpartikel in den Lungen der Toten gefunden

Nach Angaben des Gutachters der am Mittwoch im NSU-Prozess ausgesagt hat, wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel gefunden. Auch die toxikologische Analyse ergab offenbar keine Auffälligkeiten. Beide Männer hätten einen durchtrainierten Eindruck gemacht. Auf Nachfrage eines Nebenklageanwaltes verweis der Gutachter darauf, bereits mehrfach Brandleichen obduziert zu haben. Das Fehlen der Rußpartikel deutet darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Ausbruch des Feuers in ihrem Wohnmobil bereits tot waren.

Die beiden Leichen seien am 5. November 2011, am Morgen nach dem Entdecken der Männer in einem Wohnmobil in Eisenach-Stragda, in das rechtsmedizinische Institut der Universität Jena zur Untersuchung gebracht worden. Der Gutachter verweist darauf, dass die Kleidung beider Toter Brandspuren aufgewiesen habe. Auch an den Körpern selber hatten die Rechtmediziner Brandspuren dokumentiert.

Unmittelbar nach dem Tot von Mundlos und Böhnhardt soll ihr Wohnmobil in Flammen aufgegangen sein. Die beiden Leichen konnten erst geborgen werden, nachdem die Feuerwehr das Fahrzeug gelöscht hatte.

Keine Angaben machte Heiderstädt dazu, ob die Männer sich selber umgebracht haben könnten. Er verwies lediglich darauf, dass während der Obduktion die jeweiligen Armlängen gemessen wurden, damit die Ermittler prüfen konnten, ob es mit den vorgefundenen Waffen möglich gewesen wäre.

Zuerst wurde Uwe Böhnhardt untersucht. Der Name des Toten sei damals aber nicht bekannt gewesen, so der Gutachter. Daher seien sowohl Zahnabdrücke wie auch DNA-Material für eine Identifizierung genommen worden. Zudem habe die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) aus Erfurt dessen Tattoos fotografiert und die Kleidung beider Toter für weitere Untersuchungen sichergestellt.

Bei Beginn der Untersuchung der Leiche von Mundlos sei dessen Identität bereits bekannt gewesen, so der Gutachter. Die Polizei habe entsprechende Angaben gemacht.

Der Rechtsmediziner konnte auch nicht sagen, ob einer der beiden Toten Schmauchspuren an den Händen hatte. Das habe die Tatortgruppe überprüft. Schmauchspuren wären ein deutlicher Hinweis auf die Abgabe von Schüssen gewesen und vielleicht ein Hinweis auf die Selbstmordtheorie gewesen.

So geht korrekte Berichterstattung, Danke an die Thüringen Allgemeine, und Dank auch an die linken Anwälte vom NSU-Nebenklage-Blog. Nächstes Mal aber bitte „Chemisch“ in „Kohlenmonoxid im Blut“ verständlichen, gelle? 


Die Schmierfinken von den Leitmedien hat die Thüringer Allgemeine auch gründlich entblösst.
Kai Mudra 21.05.14 /

Was ist nun aber mit den Schmauchspuren, wer hatte welche an den Händen?
Klar, Mundlos, der hat ja angeblich Böhnhardt erschossen, und dann sich selber.
Logisch hat er da Schmauchspuren an den Händen.

Die hat man am 4.11.2011, also noch in Eisenach oder Stregda gesichert:


Asservat 1.1 ist Böhnhardt, Asservat 1.2 ist Mundlos.


Wie war das bei Uwe Böhnhardt?


Man hat auch bei Böhnhardt Schmauchspuren an den Händen festgestellt und gesichert, am 4.11.2011. Daraus ist zu folgern, dass Uwe Böhnhardt geschossen haben muss.

Deshalb „fand man“ am 18.11.2011 mit 2 Wochen Verspätung eine Hülse 9mm passend zur Pleter MP auf dem Fussboden ???

Es war für Jeden offensichtlich, am 4.11.2011, dass beide geschossen hatten, und dass BEIDE an Kopfschüssen starben. 

Wie konnte über die nächsten 5 Tage, noch am 9.11.2011, beim SPIEGEL stehen, dass die Uwes an einem Kopfschuss und an einem Brustschuss starben?

Was wurde hier manipuliert???
Es geht nicht um „ob“, es geht nur noch um „was“ manipuliert wurde und warum.


Die linke Hand des Uwe Böhnhardt:

Danke an Killerbee, der mich darauf gestossen hat, mich nochmals mit dem Schmauch zu befassen. Manchmal ist das Genöhle doch zu was gut 😉

Dümmste Propaganda mit V-Leuten im Spiegel

Wenn man schon Gehirnwäsche an den Fakten vorbei betreibt, lieber Spiegel, liebe Oma Friedrichsen, dann sollte man wenigstens so schlau sein, die total inszenierten Spiegel-TV-Berichte in Regie des Verfassungsschutzes nicht auch noch zu verlinken.

So geschehen heute beim Bericht über die Aussage von Andreas Rachhausen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-geht-lieber-in-wirtschaft-a-982570.html


Dann gibt R. zu, an Veranstaltungen teilgenommen zu haben, in denen das „Verbrennen von Negern“ gefordert wurde und „Konzentrationslager für Asylanten“. Wo „Sieg Heil“ gebrüllt und in alten NVA-Gebäuden der militante Häuserkampf geübt oder demonstriert wurde. Ein Film von SPIEGEL TV bestätigt dies.

Auch dass er vom Thüringer Verfassungsschutz Geld bekomme habe, muss der Zeuge zugestehen, für Informationen über diese Treffen. „Belangloses Zeug“, sagt R. „Small Talk“. Denn, so sei in der Szene gemunkelt worden: Wenn vier Personen an einem Tisch sitzen, seien mindestens zwei vom Verfassungsschutz.



Die Wahrheit ist doch wohl diese, dass der Spiegel diese Verfassungsschutz-initiierten V-Mann-Spielchen als „Normalität Ost“ verkaufte, also übelste Propaganda betrieb.

Schauen Sie sich dieses Spiegel-Machwerk mal an!


4 oder 5 Leute spielen dort Krieg, es scheint eine komplett gestellte Veranstaltung zu sein, wo ein Unmaskierter (ein Bundeswehrsoldat im Auftrag???) eine scharfe Panzergranate oder ähnlich präsentiert. 

In der Realität wäre am frühen nächsten Morgen dessen Haustür vom SEK zerschlagen worden, wenn denn nicht gleich die GSG 9 angerückt wäre.

Und natürlich war dieser „Einpeitscher“ Thomas Dienel ein V-Mann, ein Anstifter im Auftrag des Staates.

In der Realität hätte er am nächsten Tag Handschellen getragen, auf dem Flug gen Karlsruhe.

Für den Spiegel natürlich nicht erwähnenswert.


Lesen Sie statt dem Nachrichtendienstmagazin aus Hamburg lieber das hier:

Der Vater des NSU-Terroristen Uwe Mundlos  hat den Verfassungsschutz beschuldigt, für den Aufbau der rechten Szene in Thüringen verantwortlich gewesen zu sein. „Man könnte fast sagen: Sie haben eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme betrieben“, sagte Siegfried Mundlos am Montag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags in Erfurt.
Er verwies auf den V-Mann Tino Brandt, der damals eine Führungsfigur der Neonazi-Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ (THS) war. Die NSU-Terroristen gehörten dem THS an, bevor sie 1998 abtauchten.
Der Vater von Mundlos, ein pensionierter Informatik-Professor, präsentiert auch eine Theorie zum gemeinsamen Untertauchen seines Sohnes mit Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Sie läuft darauf hinaus, dass die Behörden Böhnhardt, der eine Haftstrafe antreten sollte, als Spitzel angeworben hätten:
„Lieber in den Untergrund zum Spitzeln als in den Knast“, sagt Siegfried Mundlos.

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2201-deutsches-9-11-verfassungsschutz-hat-nsu-terror-zelle-finanziert


Dass Prof Dr. Mundlos Recht hat, das weiss auch der Spiegel.

Sie wissen es ALLE.


The long haired man smoking next to a motorhome 4th of Nov, 2011

We proudly open our English section (label ENGLISH) and start with one of  the most important days of German history since Adolf Hitler´s sudden dead in April 1945.

the asserted killer weapon of the NSU, found in the debris of an exploded house in Zwickau
9 out of 10 executions of the NSU were committed with this Czech Republic produced pistol.
The „German FBI“ needed only some hours to „find out“ it belongs to the killings of 9 migrant
victims between 2000 and 2006

NSU means „National-Socialistic Underground“, an asserted right-extremistic cell of 2 men and 1 woman.

The terror cell is dead for about 66.67 %, and Beate Zschäpe stands trial.

This blog uses original Police documents to show to the people how they get scammed by media, the government und the German establishment, and to show them the path to find out the biggest lies.

Let´s get in medias res !!!

The NSU showdown on 11/4/2011 started in the morning with a bank robbery about 9:10 AM to 9:16 AM at the local bank „Sparkasse as marked on the picture below:



The motorhome was parked at a former dance hall beyond the big street with the yellow signs.
Here, look for „Wohnmobil“, a witness saw 2 men ariving fast with bicycles, loading them into the motorhome and driving away. This was about 9:30 AM.




Nearly 3 hours later, about 11:57, two policemen found a burning motorhome, they heard also something like gunshots, and when 20 minutes later the fire brigade had extinguished the fire, then 2 dead men were found with splattered heads, later somehow identified as Uwe Böhnhardt and Uwe Mundlos. This place is marked „Tote Uwes“ (dead Uwes)


the place were the looted money was found in a plastic bag 1 day later…



All the time since Nov 2011 it was hidden to the public that on the same day at 8 AM a witness saw this parking motorhome already standing at the same place „Wohnmobil“, with the same number plate beginning with a „V“, and 2 men were standing with their bicycles next to this motorhome, smoking, and one of those men had long black hair falling onto his shoulders.

No Uwe Böhnhardt, neither Uwe Mundlos.

As you can see on the police document below, this was known since February of 2012, but was kept secretly, and never published. 12.02.2012 means 12th of Feb 2012.



„Bundeskriminalamt“ you should translate „Federal police of Germany“ or just as „the German FBI“. 

They tried to get the witness change his testimony from „long haired man“ into „long haired woman“ (means Beate Zschäpe, the surviving third person of the so called NSU), but he refused to do so: It was a long haired man, he insisted.

The problem is not if the witness is trustable or not, the problem is that it his testimony was hidden all over the years.

The second problem is that the witness who has seen the 2 men arriving at the motorhome at 9:30 AM was never summoned in front of the court or at any Parliament Commission. 
The police hides him even to journalists.



The suspicions: 

1. This 73 year old former East German border patrol man has seen also a long haired man? And that question he was never asked, but that question he must answer! 

2. The long haired man could be the 3rd man who killed the Uwes later and burned the motorhome. A man who was seen by the neighbours, indeed !!!

3. The long haired man could be one of the bank robbers.

4. Maybe the Uwes were not the bank robbers at all, but later were placed dead into that motorhome, the looted money was found only one day later in the motorhome.




after taken out Uwe Böhnhardt



The biggest „German FBI joke“ was the finding of 6 DVD „Pauly confession movie“ in that same motorhome on 1st of Dec 2011, 4 weeks to late. In a backpack which was found already on Nov 4th…



Backpack on the rear upper bed on 5th of Nov.

Germany ist a Country of wonders… where most of the people believe in such a fake…


Comments are welcome!!!

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.

Einigen ist das Wohnmobil bereits am Donnerstag aufgefallen. „Es ist mittags auf und ab gefahren“, sagt eine Frau. Darüber habe sie sich noch gewundert. Am frühen Freitagmorgen soll der Caravan auch noch an Ort und Stelle gestanden haben, gegen 9 Uhr aber nicht mehr. Später jedoch parkte er wieder hier. War es das Tatfahrzeug?

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021 


Nach wie vor merkwürdig ist, dass selbst bei Google Maps auf den Satellitenbildern genau dort in Stregda ein weisser Bus oder ein weisses Wohnmobil steht.

Das waren aber bei Weitem nicht die einzigen Zeugenaussagen zu einem Wohnmobil mit V-Kennzeichen und 2 Männern..

Es gibt weitere Sichtungen, bis hin zu einem Dönerstand „Aladin“ in Ilmenau.
Von einem „spinnerten Ex-Polizisten“, der auch schon in der Klapsmühle sass…


In Kahla wurde ein solches Wohnmobil gesehen,
vom 3.11.2011 bis zum 4.11.2011, 9:30 Uhr, 
was eigentlich nicht sein kann, 
denn am 4.11.2011 um 9:30 Uhr war die 
Sparkasse Eisenach am Nordplatz bereits ausgeraubt, 
und Kahla liegt bei Jena, 
nicht bei Eisenach…

Und es wurde in Kahla von 2 Zeugen gesehen.

Die Akte ist rechts im Bild,


und es interessieren daraus die beiden Zeugen
aus Kahla, von denen man noch niemals gelesen hat ???

Auszug Inhaltsverzeichnis der Akte.
Der Herr Tuche war schon bei der Razzia 1998 in Jena dabei, er will vor der Razzia bei Polizist Klaus Apel, dem Garagenvermieter auf der Couch gesessen haben, zusammen mit einem Kollegen König, der das allerdings ebenso wie Kollege Apel abstritt vor dem Erfurter PUA. Steht bei Haskala.de


Was hat denn der 1. Zeuge nun ausgesagt?


Upps, das ist ja der Herr Göricke, wo ist denn der Herr Tuche geblieben?
Der hat unterschrieben, das passt.

Was hat der Zeuge denn nun gesagt?

aber er benennt einen zweiten Zeugen. 

Das Wesentliche:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der 2. Zeuge sagte aus:



Kein Vernehmungsprotokoll, gar nichts. Nur 1 Seite Vermerk eines KHM, sehr merkwürdig.
Aber ein V-Mobil haben er und seine Frau dort gesehen am 3.11.2011.


Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.


Das beisst sich irgendwie, denn das Wohnmobil kann nicht in Kahla bei Jena und in Eisenach gleichzeitig gewesen sein.



Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

Das findet sich in einer anderen Akte, 
denn es ist Alles gut versteckt,
damit auch ja niemand 
Zusammenhänge herstellen kann ???


Wer ist dieser Zeuge, und was hat er am 4.11.2011 gesehen?


Der Zeuge heisst Sven Bräuning.



und hat Folgendes ausgesagt:


Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?



Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?

Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Oder ist es viel trivialer, und „Uwe xy“  trug eine Kunsthaar-Perücke unter der Sturmhaube?

Okay, das war ein Scherz 😉