Monthly Archives: Februar 2015

Neuer NSU-Mörder der Nebenklage: Benjamin Gärtner?

Dass Benjamin Gärtner angeblich in Eisenach-Stregda wohnte, 2011, das ist recht kurios: Nicht nur, dass er GP 389 des Verfassungsschützers Andreas Temme war, der zumindest fast genau zur Mordzeit 2006 im Internetcafe in Kassel war, es würde auch zu einer völlig anderen „ZschäpeEminger-Spur“ führen, die ein Mantrailer-Hund in Eisenach am 2./3.11.2011 angeblich gefunden haben soll:

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Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?

Patrick Wieschke bestreitet das vehement…

Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll….

Patrick Wieschke antwortete prompt: “Es gab zu dem von Ihnen erwähnten Sachverhalt eine einzige Frage. Diese lautete sinngemäß, was ich zu dem „Hinweis“ sage, daß mich Frau Zschäpe am 02.11.2011 besucht und in der Folge auf den 03.11.2011 bei mir übernachtet habe. Ich habe dies klar und deutlich verneint

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

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benjamin g2

Wenn Benjamin Gärtner jetzt auch noch relativ klein wäre, und eine Langhaarperücke hatte, 2011, dann würde die Geschichte völlig verrückt: Langhaariger Bankräuber wurde mehrfach bezeugt…

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Mindestens so verrückt titelt DIE WELT heute:

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http://www.welt.de/print/wams/article137697123/Der-NSU-Komplex.html

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Dort wird Benjamin Gärtner jetzt zum NSU-Mörder, „Telefonate rekonstruiert nach dem 4.11.2011“:

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Blick in die Akten:b1

b2

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Woher wissen sie das, dass Gärtner am 9.6.2005 in Nürnberg war, und am 15.6.2005 in München? Aus der geheimen Vorratsdatenspeicherung, die es gar nicht gibt ?

Wie wollten sie Mitte 2006 die Anruferstandorte der Gesprächsparter Temmes ein Jahr zuvor rekonstruieren? Das kann nur die BAO Bosporus in ihren Aktenbergen gehabt haben: Dreifachtreffer Benjamin Gärtner. ?

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Temme war damals seit über zehn Jahren beim LfV. Der frühere Postbeamte, über 1 Meter 90 groß, Mitglied eines Motorradklubs und begeisterter Sportschütze, war als Observateur geschult worden und führte inzwischen mehrere Quellen in der islamistischen und zumindest eine in der rechtsradikalen Szene.

Einer der V-Männer, die er führte, war ein junger Skinhead: Benjamin Gärtner, VP 389, Deckname „Gemüse“. Der hatte Kontakte zum rechten Milieu im Osten, aber auch zu dem gewalttätigen rechten „Sturm 18“ in Kassel und Dortmund.

Gärtners Stiefbruder Christian Wenzl (oder so ähnlich) soll zur Dortmunder Szene gehören.

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Es gibt ein Video dazu hier:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

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Bouffier hat den Bundestag in Sachen NSU folgenlos belogen, es kann nichts schaden, diesen Mann vorzuladen; nur Sagen wird er nichts von Substanz. Es steht zuviel auf dem Spiel.

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tiefer-staat-netz

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Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

„Hess will ’nachdrücklich‘ wissen, ob neben den Theorien ‚Temme als Täter‘ und ‚Temme und VM [V-Mann] als Täter‘ auch die Theorie ‚VM als Täter‘ verfolgt werde“.

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Was bedeutet das nun für den jungen Mann, der eher nicht Arif G. war, und der in rotem Oberteil und Jeans nach dem Mord in Kassel beim Wegrennen gesehen wurde, angeblich ein Südländer? Soll das jetzt Gärtner gewesen sein? Oder sein Stiefbruder?
Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf den Bankraubwaffen im Wohnmobil? Muss man die mit Benjamin Gärtner (und Familie) abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf „Bankräuber-Rucksack“ und Fahrradhelm und weitere Funde in Zwickau? Muss man die jetzt ebenfalls mit Benjamin Gärtner etc abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die rd. 5.000 DNA-Spuren des Dönermordkomplexes, der Bankraube 2011, die nicht zu den Uwes passen, der Bankraub-DNA des Einzeltäters von Zwickau 2006, und die nicht zugeordneten DNA auf den Mordwaffen von Heilbronn? Hat man das alles bereits mit Benjamin Gärtner etc. abgeglichen, und wo sind denn die vertrauenswürdigen LKA/BKA-Labore, die das tun könnten?

Wer sind die beiden „entglittenen V-Leute“, die angeblich 2009 bereits von der Kripo Nürnberg enttarnt wurden? Und die nicht auffliegen durften? Sind das überhaupt Neonazis gewesen, oder waren das die andere Sorte V-Leute des Andreas Temme? VM 6623 zum Beispiel, mit dem Temme 20 Minuten nach dem Mord telefonierte, angeblich. Ein Moslem…

Dem BKA ist nicht zu trauen, den involvierten LKAs auch nicht, das sind nicht gerade sehr befriedigende rechtsstaatliche Zustände, nicht wahr? Die handeln aber auf Weisung, das darf man nie vergessen: Selbst beim Bescheissen, und das seit mindestens 40 Jahren.

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NSU 2.0 kommt mit Riesenschritten: Ganz viele Mörder, bundesweit. 

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Die Propaganda-Experten im Auftrag der staatlichen Desinformation unermüdlich im Einsatz

Grundsätzlich ist es positiv, wenn „Experten“ ihre Zweifel zur NSU 1.0-Verschwörungstheorie (3 NSU-Mitglieder BMZ, autonome Kleinstzelle) auch öffentlich bei Hearings ansprechen. So geschehen in den letzten Tagen in Hessen und in Stuttgart.

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

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Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

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Katastrophal hingegen ist die Verkündung der staatlichen NSU 2.0-Verschwörungstheorie (ganz viele Helfer, bundesweit, weitere Täter/Mörder), weil diese Staats-VT zwingend logisch nicht stimmen kann:

Irgendeiner der zahlreichen Helfer hätte die ausgelobten 600.000 € Belohnung kassiert.

Hatten „NSU-Helfer“ die Dortmunder Kiezgegend oder die Nürnberger Südstadt ausgekundschaftet, und das an den „NSU“ weitergegeben? Das überlebten sie strafrechtlich locker…  und ein Zeugenschutzprogramm gäbe es obendrauf. Kein Problem…

Eben das verschweigt man, immer, nur „falsche böse Linksfaschisten-Experten“ tun das nicht:

„Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/nsu-zoff-in-hessen-falscher-experte-hetzt-gegen-den-guten-extremismus-verneint-rassismus/

Das ist es.

Die Konsequenz: Keiner konnte was verraten, weil keiner was wusste.

Ausser David F., der verknüpfte „Heilbronn“ und „Dönermorde“ mit denselben Tätern, die er kenne. Da könne er weiterhelfen, schrieb er 2010 !

Seite 28:

Mit E-Mail vom 10.03.2010 wandte sich David F. an das BKA mit der Frage, ob es sein könne, „dass die ‚Döner‘-Mordserie von dem selben Täter wie beim Mordfall in Heilbronn begangen wurde, wenn ja könnte ich sicher weiterhelfen“ (vgl. MAT A BKA-2/25a, Bl. 476 – 478).  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Na, wo sind die Medien und die Terror-Aufklärer, wo sind die Interviews und die recherchierten Berichte zu David F.?

Es gibt sie nicht. Sündenbock NSU?

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Die staatlichen Desinformationsexperten in Medien und Gesellschaft sind die Pisspagen der Politik, ob sie nun Funke, Moser oder Förster heissen, oder auch Nübel: Sie sind keine Aufklärer, sie sind Staats-VT-Pisspagen, rechts im Bild Mel Brooks, stellen Sie sich einfach Hajo Funke vor, oder wen Sie wollen, es passt immer, wie Arsch auf Eimer:

Die staatlichen Pisspagen erkennt man daran, dass sie immer und überall, ausnahmslos, an der Täterschaft eines -wie auch immer personell gearteten- NSU festhalten, also auf Naziterror bestehen, egal wie sie argumentieren: Solange es Naziterror ist, obwohl es keinerlei Beweise, also DNA etc pp. an irgendwelchen Tatorten gibt, sind es System-Pisspagen.

Ob Sie ein Buch lesen, ob Sie ZDF-Dokus sehen, oder Lügenpresse lesen, sobald die „ob“-Frage fehlt, ist es staatliche Propaganda.

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Was ist die „ob-Frage“ ?

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das “warum“.  Es fehlt das “ob“.

Soviel zur „ob-Frage“, die bei allen staatlich bezahlten Desinformanten fehlt. Todsicheres Erkennungsmerkmal: Staatsräson NSU statt Aufklärung.

Bisher hat kein Politiker es gewagt, jemals die „ob-Frage“ zu stellen.

ströbele-taz

Ströbele will auch den grossen bundesweiten NSU 2.0, den wollen sie alle, von Union bis Antifa, es ist die Staatsreligion NSU der BRD. Das hat die taz später gestrichen, wenn ich nicht irre…

Auch Staatsministerin Özoguz hat es nicht gewagt, die ob-Frage mehr als nur ansatzweise zu stellen, und das kleine Bisschen hier wurde denn auch konsequent in den Systemmedien unterschlagen:

STAATSMINISTERIN ÖZOGUZ: WER HAT TATSÄCHLICH AUF SIE GESCHOSSEN?

mit Video, Bundestag, Nov 2014, aber Niemand berichtete darüber, denn der neue deutsche Schuldkult „NSU-Terror“ darf keinesfalls beschädigt werden.

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Darum geht es. Das ist der Kern:

Wer Multikulti ablehnt, wer Deutschland als das Land der Deutschen sieht, Masseneinwanderung ablehnt, insbesondere von „kulturell inkompatiblen Fremdartigen“, auf deutschem Recht und deutscher Leitkultur besteht, der muss ein mörderischer, NSU-naher Nazi oder zumindest Sympathisant sein.

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Was der Arbeitskreis NSU tut, das ist Revisionismus mit Akten, also von Innen heraus, mit Herrschaftswissen. Revisionismus zum Vorteil der Deutschen ist jedoch in einer antideutschen, fremden Mächten unterworfenen Gesellschaft nicht erwünscht, weil der Schuldkult seine Aufgabe erfüllt, wie dieses Zitat von 1972, Vorbereitung des Olympia-Attentates, Gespräch von Abu Ijad [Chef der Spionage der PLO und der zweitälteste offizielle Vertreter der Fatah nach Jassir Arafat] und Willi Voss eindrucksvoll belegt:

Ich sagte ihm das meiner Meinung nach Zutreffende. Daß die Bevölkerung Westdeutschlands insgesamt indifferent eingestellt sei, Israel aber unterstütze, weil der Schuldkomplex aus den Taten des Dritten Reiches gegen das Judentum durch geschickte Lenkung umgemünzt wurde in einen Sympathiezwang.

Außerdem imponiere die militärische Leistung der Israelis, deren in den Medien als David/Goliath-Verhältnis dargestellter Kampf gegen eine unübersehbare Masse blutrünstiger Araber von Haus aus Bewunderung abverlange. Das typisch deutsche Hochjubeln der Leistung an sich spiele eine große Rolle.

Darüber hinaus sei die BRD nach wie vor als mehr oder weniger selbstverwaltete Kolonie des US-Imperialismus zu betrachten. Man müsse davon ausgehen, daß der Washingtoner Druck eben ausreiche, das Verhalten der in Bonn Regierenden zu bestimmen.

Quelle:

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Wer den NSU infrage stellt, der stellt sich gegen die BRD-Staatsräson, gegen die neue BRD-Staatsreligion, gegen den deutschen NSU-Schuldkult, der stellt letztlich die Systemfrage, die der BRD insgesamt, des Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, der Demokratie überhaupt, und nicht zuletzt auch die Frage der Souveränität.

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3plusx

Darum ist die Antwort der BRD auf das Scheitern der NSU-VT 1.0 (3er Zelle) eben nicht die Wahrheit, sondern eine neue Staats-VT von „3 plus x“, also der NSU 2.0. 

Darum wird der Arbeitskreis NSU zensiert, ausgespitzelt, verfolgt. Es ist ganz einfach zu verstehen.

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www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hessischer-u-ausschuss-sachverstaendige-nsu-hatte-helfer-13438801.html

nur 5 Kommentare, dann zugemacht. Man hat Schiss. Pisspagen, wohin man auch schaut:

faz-sich

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Aber der Schorlau, der war richtig gut.

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Heilbronn: Das Chico-Problem, schlampige Ermittlungen. Manipulation?

Wo liegt das Problem?

Ganz allein und ausschliesslich bei der Soko Parkplatz-Prämisse:

Wer den Mord verübte nahm auch die Waffen.

Das ist der Kern des Chico-Problems mit den 10 Ordnern dazu.

Zuerst (2007) wird Serben-Roma Chico beschuldigt, von Verwandschaft des Sinti Adolf Heilig, er und seine Begleiterin hätten auf die Polizisten geschossen. Das löst umfangreiche Ermittlungen bei den Zigeunern aus, die sämtlich keine Aussage machten zum Tathergang: Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gesagt.

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Es wird Martin Arnold 2009 ein Bild von Chico vorgelegt, Arnold identifiziert Chico als den Mann, der auf ihn geschossen habe.

Die Ermittlungen in Serbien werden noch verstärkt, TK-Überwachung, LKA-Polizisten fahren dort hin, Lügendetektortest etc pp wird gemacht. 10 Ordner voll, da wurde also mächtig ermittelt. Chico streitet alles ab.

Es geht darum, ihm nachzuweisen, dass er überhaupt in Heilbronn war.

ABER man wertet die Überwachungscameras nicht frühzeitig aus, dort ist er nämlich angeblich drauf:

video1

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Das macht man erst 2010:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

Und da ist das Ermittlungsverfahren gegen Chico längst eingestellt, weil seine DNA nicht passte!

Das steht im vorigen Blogbeitrag: DNA der Zigarettenkippe aus Serbien passte nicht.

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Martin Arnold beschrieb am 2.10.2010 erneut den Mann, der auf ihn geschossen habe:

reko heilbronn 3

Ist das Chico? Ist das der Mann, den er 2009 identifiziert hat?

Er ist es eher nicht.

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Das Problem ist die Hypothese der Soko Parkplatz, dass die Schützen auch die Waffendiebe sind.

Wenn das stimmt, dann schliesst man aus, wessen DNA oder Fingerabdrücke nicht am Streifenwagen und auf den Opfern gefunden wurde, und so tat man es mit Chico und seiner Begleiterin: Keine Täter.

Wenn das aber nicht zutrifft, die Schützen also nicht die Waffendiebe waren, dann könnte Chico zwar Mörder sein, aber Waffendieb war er dann nicht. Man könnte also seitens der Ermittler aufgrund der fragwürdigen Prämisse einen Mörder ausgeschlossen haben. Und eine Beinahe-Mörderin auch.

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Jetzt verstanden?

Wir wissen es nicht, aber die Aussagen und die Identifizierung und das Phantombild von Martin Arnold sind wertlos. Auch 2014 im Prozess hat Arnold rein garnichts beigetragen, weil er das nicht kann oder nicht will oder nicht wollen soll?

Das müssen Sie beurteilen.

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hintermbusch: Die Endkunden interessieren sich letztlich nur für die Frage, wer Michèle Kiesewetter ermordet hat. Davon abgeleitet gibt es ein Interesse, ob es Chico gewesen sein könnte, und eines, warum die Ermittlungen so eine gottverdammte Sch..e waren.

Ja, er könnte es gewesen sein, aber Beweise gibt es nicht.

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Zwischenablage06Warum? Im November 2010 zurück gestellt…

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Zum Thema „gottverdammte Schei..e“ noch ein Detail:

Magazin P2000 mit 13 Polizeipatronen, gefunden 2008:

magazin p2000 losnummer-so122

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Was tut man da? Ganz zu Anfang?

Man gleicht die Losnummern ab, ob das Munition der 5. BFE war. 

falsche lose

2012, BAO Trio-Ermittlungen zum NSU.

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Was macht man 2008 beim LKA? Eine DNA-Analyse.

Man stellt fest: Nichts: Keine DNA. Fingerabdrücke wurden nicht geprüft. Eine Auswertung der Losnummmern ist nicht zu finden. Ballistik Ordner 27 enthält dazu garnichts.

so122

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Am 15.01.2008 wurde in der S-Bahn der Linie 41 Pforzheim-KarlsruheGaggenau von einem Fahrgast ein Pistolenmagazin für eine Pistole H&K, Modell P 2000, aufgefunden und beim Polizeirevier Pforzheim-Nord abgegeben. Das Magazin war mit 1 3 Patronen des Kai. 9mm, Typ PEP (-Polizeieinsatzpatronen) befüljt. Kriminaltechnisch wurden das Magazin und die Patronen, bezeichnet als Asservat „SO.122″ in molekulargenetischer und daktyloskopischer Hinsicht untersucht und hierzu mit Untersuchungsauftrag vom 16.01.2008 dem KTI beim LKA BW überbracht. Eine Zuordnung des Magazins samt Inhalt war auf kriminaltechnische Weise nicht möglich; es konnten keine entsprechenden Befunde festgestellt werden.

Man muss doch mindestens die Aussage tätigen, ob das BFE-Munition war oder nicht. Wenn nicht, wozu dann überhaupt ein Abgleich mit Kiesewetter und Arnold? 

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Mit neuen Schlitten würden aus diesen 2 Pistolen allerdings leicht Heilbronner Dienstwaffen:

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Am 25.08.2007 ereignete sich in Frederikssund / Dänemark bei einer Hochzeitsfeier einer türkischen Familie eine Schießerei, bei der durch die beiden Tatverdächtigen, Mehmet CIFTCI und Sedat GÜZEL, zwei Pistolen H&K, Modell P 2000, eingesetzt wurden. An beiden Waffen sind die Nummern nachträglich entfernt worden. Nach Mitteilung von Interpol Kopenhagen befanden sich jedoch an beiden Pistolen schon werksseitig keine behördlichen Zeichen (Beschusszeichen des Beschussamtes Ulm und Landeswappen Landespolizei), so dass ausgeschlossen werden kann, dass es sich um die entwendeten Dienstwaffen handelt.

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bka kt arnold-denkhilfe

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Alles nur Spinnerei?

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HEILBRONN: Eine Zigarettenkippe vom Beschuldigten aus Serbien. DIE KT-ANTRÄGE UND ERGEBNISSE, TEIL 6

Unter den 56 Ordnern Heilbronn gibt es rund 10 Ordner, die sich mit „Chico“ befassen. Der Roma Chico wurde als Tatverdächtiger benannt von deutschen Zigeunern, genauer gesagt der Familie Heilig, aus der 2 recht bekannte „Holocaust-Überlebende“ stammen: Adolf Heilig und Siegfried Heilig. Die lassen sich googeln, es sind gern gesehene Gäste in deutschen Schulen. Adolf Heilig ist auch an leitender Position im Zigeunerverband tätig, und den Thüringer Innenminister kennt er auch. In der Mitte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-luge-als-wesentlicher-bestandteil-seiner-sozialisation/

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Bereits im August 2014 vermuteten wir eine gezielte Desinformation als Ausgangspunkt der gesamten Chico-Spur:

Merkwürdig ist von Anfang an, dass diese Beschuldigung nur von den Heiligs erhoben wurde, während andere damals anwesende Zigeuner auf der Theresienwiese dies kategorisch abstreiten werden: Da habe man niemals von gehört… das stimme nicht.

Ganz zum Schluss wird es dann von den Heiligs Aussagen geben, man habe zwar 2 Männer und eine Frau gesehen, aber ob das die Schmuckdiebesgut-Verkäufer waren oder doch andere Roma (man unterscheidet sehr strikt zwischen “Jenischen, Roma und Sinti”) das sei gar nicht sicher.

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.

Ergänzung:

Notiz von 2006 (!!!) in Michele Kiesewetters Notizbuch, einem von 3 Notizbüchern… da gab es auch einen Haftbefehl gegen Adolf Heilig Junior. Stimmt alles.

die Familie der Spitzel, mindestens 3 waren/sind Informanten der Polizei, auch der Passfälscher aus Hanau arbeitet mit der Polizei zusammen. Schrotthändler im Haupterwerb… Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. “Onkel Willi” streitet aber Alles ab.

Die ganze Geschichte hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-luge-als-wesentlicher-bestandteil-seiner-sozialisation/

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Fakt ist aber, dass die Soko Parkplatz mit „Chico“ 10 Ordner füllte. Heilig und Chico gehören zusammen, sind inhaltsgleich.

chico

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Die Ermittlungen richteten sich also nicht gegen „die Zigeuner“, wie stets zu lesen ist, sondern exakt gegen EINEN Zigeuner, der von Zigeunern beschuldigt wurde. Das zog naturgemäss zahlreiche Befragungen der „Landfahrer“ auf der Theresienwiese nach sich. 165 Schausteller und Landfahrer, exakt NULL Zeugenaussagen!

Rassismus geht anders… wobei Chico sogar 2009 von Martin Arnold identifiziert wurde. Nicht glaubhaft, wie seine Phantombilder auch. siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

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Und der Höhepunkt dieses grotesken Falschbeschuldigungs-Desinformationsspieles ist eindeutig die Zigarettenkippe aus Serbien, welche die Soko Parkplatz im Frühjahr 2009 erreichte: SO.444

Man bekommt eine Kippe: Ordner 23, schreibt einen KT-Antrag

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Das LKA-Labor ist nicht in der Lage, die DNA eindeutig zu bestimmen, aber irgendwas hat man dann doch, und stellt die Frage des Jahres: Ordner 26

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Mit was sollen wir denn die DNA des Tatverdächtigen vergleichen?

Das ist ein MEGA LACHER, denn nun, über 2 Jahre nach dem Mord, fällt der SOKO und dem LKA plötzlich auf, dass man die Dienstkleidung der Opfer noch gar nicht auf DNA-Spuren untersucht hatte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/18/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-4/

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Und jetzt ist auch klar, warum die Dienstkleidung der Opfer die Nummern SO.445 bekam: Weil man sie vergessen hatte, und durch Chicos Zigarettenkippe SO.444 daran erinnert wurde, und sie dann anschliessend auf DNA-Spuren analysierte, und die unbekannten DNA-Spuren auf Oberhemden, an Hosen, an Unterziehgürteln etc pp fand… der DNA-Kollegen-Krimi der Soko Parkplatz begann ganz genau Anfang 2010. Unter Soko-Chef Schäffer, der nie irgendwo erwähnt wird…

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Und was ist mit Chico? Warum wurde das Verfahren gegen ihn eingestellt, trotz „Identifizierung“ durch Martin Arnold 2009?

Ganz einfach: Die DNA passte nicht, und da für die Soko Parkplatz die Mörder gleich der Waffenklauer waren, und der BMW der Tatort war, zumindest bis Ende 2010 ohne jede Einschränkung, war die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen „Chico“ nur folgerichtig:

Wenn wir schon schlampig und mit ungestützen, fragwürdigen Prämissen ermitteln, dann aber bitte auch konsequent.

So lautet offenbar das Motto der Ermittlungen bei einem Polizistenmord in Baden-Württemberg.

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Es ist daher nicht zielführend darüber zu diskutieren, ob da Türen auf waren, oder geschlossen, das ist völlig irrelevant. Oder in welchem Spiegel Arnold irgendwas zu erkennen vorgab. Oder wen er gesehen haben will: Irrelevant.

Es ist nur relevant, ob es harte Beweise gibt, dass der BMW der Tatort war: Fingerabdrücke der „Besatzung“ fehlen im BMW, fehlen auch an Diensthandy und Funkgeräten etc pp. Der Schmauch am BMW fehlt, im BMW fehlt, auf Kiesewetters Dienstbluse fehlt er auch. Setzte man einen Schuss auf Arnold, der zuvor (halb betäubt?) in einem VW Bus T4 sass, nachdem man ihn in den BMW umgelagert hatte? Wir wissen es nicht…

Das sind die harten Fakten: Nicht ausermittelt, lückenhafte KT-Ergebnisse. Der Rest ist NSU-Phantom ab Ende 2011, und vorher war es Eigenschutz des Martin Arnold.

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Ende Teil 6.

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Als die Mörder vom NSU sich einen Ast lachten…

Die linksversiffte TAZ ist ja schon recht gut, die Junge Welt erst Recht, aber was die „Mittelbayerische Staatspropaganda“ abliefert, das ist wahrlich preisverdächtig:

… das „Phantom von Heilbronn“ löste sich in Luft auf. Die peinlichste Polizeipanne der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Und die Mörder vom NSU lachten sich einen Ast, dass sie mit ihrem Polizistenmord auch noch Ermittlungen gegen Roma ausgelöst hatten.

Wie meinen?

In der Nähe des Tatorts stieß man auf Roma in Wohnwägen. Als einer der Roma bei der Vernehmung beteuerte, mit dem Mord an der Polizistin nichts zu tun zu haben, machte er sich erst recht verdächtig.

Ein Polizeipsychologe vermerkte: „Ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, bei dem „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

Was fehlt?

„serbischer“

Es geht um einen serbischen Polizeipsychologen, der zitiert wurde in einer Akte der Soko Parkplatz, konkret ging es um einen in Serbien durchgeführten Lügendetektor-Test mit Mirojdrag Petrovic, genannt Chico.

Ein von Zigeunern (Familie Heilig, Adolf, Gilbert und Gerhard) benannter Verdächtiger.

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Chico

Ein Griff ins Klo, weiter gehts:

Oder der Sprengstoffanschlag auf die Kölner Keupstraße vom 9. Juni 2004, bei dem 22 Personen verletzt wurden und wie durch ein Wunder niemand getötet wurde – in dem berüchtigten „Paulchen-Panther-Video“, das der NSU im November 2011 verbreitete, werden vor allem diese Opfer nach Strich und Faden verhöhnt:

Berüchtigt? Wovon faselt der Propagandist da? Lächerlich, weiter nichts:  Total views: 35764

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

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Gehirnwäsche:.

Der NSU ermordete acht türkische und einen griechischen Kleingewerbetreibenden, immer mitten in der Großstadt, immer am hellichten Tag, immer wie eine Hinrichtung inszeniert.

War er dabei?

Den Killern des NSU war dieser Satz ein Dorn im Auge, sie wollten ihn mit ihren Taten umschreiben: „Die Würde des Deutschen ist unantastbar.“ Türkisch- oder griechischstämmige Leute sollten in einem nationalsozialistischen Deutschland keine Menschen sein, keine Würde haben, jederzeit angreifbar sein, vogelfrei.

Der Mittelbayerische Stürmer.

lügenpresse

Jetzt aber:

Vieles spricht dafür, dass Bernd Tödter der entscheidende Verbindungsmann war, der dem NSU-Trio bei dem Mord an dem Internetcafébetreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel zur Hand ging.

Was denn bitte? 

Dass es ihnen nur zu dritt nicht gelungen wäre, zehn Morde, drei Bombenanschläge und vierzehn Banküberfälle zu begehen, das dachte man sich schon vor Prozessbeginn.

Warum dann die NSU 1.0-Anklage?

Der Nationalsozialistische Untergrund bestand keineswegs nur aus dem Trio Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Die drei Neonazis hatten nicht nur einen festen, treuen Stamm von Helfershelfern (vier davon sind immerhin mitangeklagt), sondern ganz offensichtlich auch ein über die ganze Republik reichendes Netz von Sympathisanten und Handlangern.

Die alle keine 600.000 Euro Belohnung wollten, schon klar.

Bislang nehmen die Richter des 6. Strafsenats und die Vertreter der Bundesanwaltschaft die offenkundigen Lügen der Neonazis im Zeugenstand scheinbar ungerührt hin.

Ach wie gut, dass er das beurteilen kann, wo genau dort im Saal die Lügner sitzen.

Wer schreibt solch einen Dreck?

Florian Sendtner

Die Ramelsberger schlägt der Sendtner noch um Längen. Glückwunsch, das ist nicht einfach.

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/der-muenchner-mammutprozess/1194541/der-muenchner-mammutprozess.html#1194541

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Heute machen wir in Heilbronn weiter, mit Chico. SO.444. Eine Zigarettenkippe aus Serbien. Die bekam man Mitte 2009. Dann wird auch sofort klar, wie man Mitte 2009 darauf kam, dass man die Kleidung der Polizistenopfer vergessen hatte, und warum die dann SO.445 hiess, plötzlich.

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Temme telefonierte 20 Minuten nach dem Mord Yozgat mit 0152/03957141, aber war das VM 6623 ?

so steht das jedenfalls in seinem Terminkalender: April 2006, Morde 8 und 9 dort später vermerkt:

kalender-89

Das ist ein alter Hut, veröffentlicht bereits im Anfang Juli 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

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Da steht: Anruf VM 6623, der rief Temme an, zwischen 16 und 18 Uhr am 6.4.2006. Wenn Temme anruft, dann steht dort „Anrufen“, zum Beispiel am 6.4.2006 um 14 Uhr den GP 389, Benjamin Gärtner.

Wer VM 6623 ist, das wissen wir nicht, aber er ist angeblich Muslim. 1 Neonazi + 5 Muslime = 6 V-Leute Temmes. Passte…

Getroffen hat Temme sich mit VM 6623 am Dienstag, den 4.6.2006. ungefähr zu der Zeit, als der Herr Kubasik in Dortmund erschossen wurde. 11 Uhr. Mit Geld. VM 6623 hat also Geld bekommen, man traf sich am Hbf (?) Kassel. Hauptbahnhof? fuhr dann raus, in den Landkreis.

Mit VM 650 traf sich Temme am Mittwoch, 5.4.2006, in der Gaststätte „Zur Kurve“, auch mit Geld. Man fuhr „raus in den Landkreis“.

Am 6.4.2006 traf sich Temme mit VM 6625, ohne Geld, der hatte wohl schon bekommen, oder er war nicht artig? Man war beim ICE-Bahnhof, beim Griechen (?), wohl in Wilhelmshöhe. Moslem-VM geht zum Griechen?

Mittags rief GP 389 Benjamin Gärtner an, wollte angeblich auch Geld haben. Laut Terminplaner hat Temme den Gärtner zurückgerufen, man meint, Temme habe das um ca. 16:10 Uhr per Festnetztelefon aus seinem Büro getan.

Das wurde aber erst 2010 festgestellt, dass es da einen Festnetz-Rausruf gab, aber an wen genau das weiss man angeblich nicht. aber wahrscheinlich aus dem Büro Temme heraus, so sagt man… an Gärtner, so sagt man auch. Wissen tut man gar nichts… oder man verschweigt das Wissen.

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benjamin g

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Gärtner, der heutzutage den Pappdrachen spielen darf,  war nie geheim, dessen Nummer hatte die Polizei recht zügig:

Auch schon uralt: Anfang Juli 2014

Der Gärter war nicht geschwärzt, und der sollte auch vernommen werden dürfen, aber die „5 Muslime“ sollten das nicht! WM 2006, islamischer Anschlag etc pp. „Gärtner war kein Problem“, sagte auch der LfV-Präsident Irrgang.

2 (geschwärzte) Anrufe um 9:33 und um 11:34, das ist angeblich VM 6516 gewesen.Steht so jedenfalls im Notizbuch, dass der mit Temme Kontakt hatte.

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Fakt ist: Die Soko Cafe wollte „VM 6623″ vernehmen, den angeblichen Moslem-Anrufer kurz nach dem Mord. Das durfte sie nicht. 

Die anrufende Nummer beim Temme kurz nach dem Mord hatte einen nicht feststellbaren Besitzer:

geheime nummer nach dem mord

das wurde veröffentlicht am 3.Juli 2014.

Die Telefonnummern von VM 6516 und von VM 6623 stehen drin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

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Und da stehen die Telefonnummern ja im oberen Teil drauf, während sie unten geschwärzt sind, diesmal hab ich das rot markiert, für die Halbblinden…(ich hatte das ebenfalls übersehen, zuerst…)

Bei 17:19 Uhr steht: „Nicht feststellbar“, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?

Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

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Wir wissen aber die Telefonnummer des angeblichen Anrufers, und so haben wir Temmes Terminkalender farblich aufgewertet:

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kalender temme mit VP-telefonnummern

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GP 389, Benjamin Gärtner, der wohnt angeblich in Eisenach-Stregda, Kanalstrasse 25:

benjamin

https://www.google.com.kh/maps/dir/Am+Schafrain,+99817+Eisenach,+Deutschland/Kanalstra%C3%9Fe+25,+99817+Eisenach,+Deutschland/@51.0047976,10.3078939,13z/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47a49bb81d4d6781:0x3a2e818b3578ec87!2m2!1d10.308934!2d51.0072698!1m5!1m1!1s0x47a49bbba02248bf:0x98d72a6b5c294dc4!2m2!1d10.31713!2d51.00258

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Fällt da Jemandem was dazu ein?

after D Kanalstr. 25, 99817 Eisenach-Stregda, residential Address
Benjamin Gärtner neonazi/Constitutional Protection

:::::::::::::::::::::::::
Gärtner Benjamin
99817 Eisenach
Telefon: 0151/17277911

www.dasoertliche.de/Themen/G%C3%A4rtner-Benjamin-Eisenach

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1. Wer ist der Gesprächspartner vom Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer? 

2. Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

3. Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda?

4. Warum machen Staatsfunk, Lügenpresse und „Aufklärer“ solch einen Hype um Gärtner, der gar nicht gesehen wurde, von den 5 Zeugen, die auch allesamt keinen „NSU“ sahen, aber die anderen Anrufer am Tattag sind völlig uninteressant?

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Sie wollen eine Meinung, von mir?

Temme hat den Mord mitbekommen, draussen kurz bevor Vater Yozgat ankam, er sah auch (nicht als Einziger) den Mörder wegrennen, der ein rotes Oberteil mit weissem T-Shirt drunter und eine Jeans trug, und beschrieb ihn als Südländer. Am Telefon, Temme rief aber nicht VM 6623 an, sondern eine Geheimnummer: 0152/03957141, Halter nicht feststellbar.

Yozgat senior sagte (völlig unabhängig vom Temme) der Polizei einen Namen: Gülcigil. Ex-Verlobter seiner Tochter. Dort war nur Stunden nach dem Mord ein rabiater SEK-Einsatz:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten. Und nur vom Arif G. Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Dessen Schmauchspurenset der Hände wurde nie untersucht, einen Monat nach dem Mord war Arif G. raus.

Das ist eine These, keine Wahrheit!

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Wer ist der Anrufer/der Angerufene bei Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer?

Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda? 

Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

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Und warum interessiert das Niemanden? Warum dieser Desinfo-Eiertanz um Benjamin Gärtner?

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HEILBRONN: Wann wurde der Soko Parkplatz klar, dass sie den Mord nicht aufklären darf?

Irgendwann Mitte/Ende 2009 wurde der Soko Parkplatz klar, dass sie veräppelt und fehlgeleitet worden war, und das aus ihren eigenen Reihen heraus sabotiert worden war.

Die uwP-Wattestäbchen-Phantomspur war es nicht, welche zum Hinterfragen führte, diese Trugspur flog bereits am Jahresanfang 2009 offiziell auf, intern schon deutlich früher, verwirrte sicherlich, aber liess die Ermittlungen nicht scheitern. Sie hatte auch etwas Gutes: Sie führte zur Übernahme der Soko Parkplatz durch das LKA Stuttgart, und zur Ablösung des 1. Soko-Chefs, Kriminalrat Frank Huber. Eine Pfeife ohnegleichen, oder aber Schlimmeres…

Sie hatten ja schon länger Zweifel an der Zuverlässigkeit der DNA-Analyse. Wie schwer ist es Ihnen gefallen, öffentlich immer das Gegenteil zu behaupten?

Das war es nicht. Theater für die Medien. Damals schon.

huber

1. Sokochef Frank Huber. Weisungsgemäss geschlampt, oder vertuscht?

„Er ist auf eigenen Wunsch an die Hochschule gewechselt“, sagte LKA-Sprecher Horst Haug, Hubers Nachfolger ist Kriminalrat Josef Schäffer.

Laut Haug ist der 59-jährige Schäffer ein erfahrener Ermittler aus dem Bereich der organisierten Kriminalität. Es sind noch 13 Beamte in der Soko „Parkplatz“, keiner mehr aus Heilbronn. Die Ermittler haben derzeit noch rund 50 Spuren in Bearbeitung, so Haug. „Es kommen immer wieder Hinweise hinzu. Wir bleiben so lange dran, bis alle Spuren ausermittelt sind und hoffen natürlich, dass wir noch Erfolg haben werden.“

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Soko-Parkplatz-mit-neuem-Leiter;art133317,1674519

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Mit dem 2.Sokochef ging Alles zurück auf Null: Oktober 2009:

Neuer Soko-Leiter fängt von vorne an

Heilbronn – Der neue Leiter der Polizistenmord-Soko hat noch ein Jahr Zeit, die Mörder zu finden. Denn in zwölf Monaten geht Josef Schäffer in Pension. Bis dahin will der 59-Jährige einen der schlagzeilenträchtigsten Fall der deutschen Nachkriegskriminalgeschichte aufgeklärt haben.

schäffer

Spezialgebiete des zweifachen Vaters und vierfachen Großvaters: Rauschgift- und Organisierte Kriminalität. Der 59-Jährige klärte zum Beispiel im Jahr 2000 die spektakulären Überfälle von Ost-Banden auf Juweliergeschäfte in ganz Europa auf.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Neuer-Soko-Leiter-faengt-von-vorne-an;art133317,1680699

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Was hat Josef Schaeffer also gemacht: Alles auf Null. Suche nach den „Fehlern“.

Und man fand die Sabotage ab dem 1. Tag:

sabotage

Koppenstein hatte der Abfrage ein Eilfax hinterher geschickt, und die Benziner-Audis (Fluchtwagen VP-Spur und „3 Russen-Audi“-Zeuge ) ausgeschlossen.

Grundlos. Auch das Verschwinden der Ringfahndungslisten der PD Böblingen (10 Kontrollposten) wurde festgestellt. Anfang 2010, als die grosse Revision lief. „im Pappkarton begraben“ als Stichwort.

1 4

Das hat man unter Soko-Chef Schäffer festgestellt, den ich fälschlicherweise auch schon mal Schuster nannte, sorry. Schuster war der Roewer-Innenminister. Ganz andere Baustelle…

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Die Sache mit dem Funk sieht ebenfalls sehr merkwürdig aus:

funk rp funk is erledigt

Warum ist die Spur erledigt, wenn man nichts hat?

funk is nich

?

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Ebenso wird man festgestellt haben, dass das BFE-Taschenmesser Nr. 5122 Kiesewetters wieder bei der BFE 523 auftauchte, am 25.5.2007, also 1 Monat nach dem Mord, und das das keinerlei Ermittlungen zur Folge hatte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/17/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-3/

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Und man hat festgestellt, dass trotz DNA-KT-Antrag von KOK Fink von Anfang Mai 2007, auch Mitte 2009 die Dienstkleidung der Opfer immer noch nicht auf DNA-Spuren untersucht worden war:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/18/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-4/

Dort fand man dann „die Kollegen“… auch die welche gar keinen Dienst hatten, aber trotzdem dort waren…

In den Ordnern mit den Vernehmungen von Polizisten erfolgte eine Zäsur, die klar ablesbar ist: Nach dem Mord 2007 nur “Larifari”, aber dann nach 3 bis 4 Jahren, also 2010 und 2011 die ersten “richtigen” Vernehmungen, der Personenkreis wurde dann mit den Verweisen auf weitere Kollegen immer grösser, und füllte letztlich 4 Ordner. Auch die Familie Kiesewetter wurde erst ab 2010 intensiv und zielgerichtet auf die Polizisten-Kollegen befragt. Onkel Mike, Opa Wenzel etc pp.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/19/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-5/

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Und man stellte fest, dass die Blutspuren im BMW trotz KT-Antrag von Mai 2007 nie untersucht worden waren:

blut2007

Untersuchung erst 2010:

blut2010

Keine Überraschungen nach 3 Jahren „Schlamperei“: MK und MA.

blut2010unklar

Funkgeräte Kfz.53/54 mit Blut, aber nicht zuordbar: keine weiteren Fragen… auch nicht auf Fingerabdrücke untersucht, wie das Diensthandy auch nicht, angeblich. Und den Innenraum des Autos auch nicht, angeblich, obwohl man keinen Schmauch fand, wo er hätte sein müssen: Türen, Türholme, Kopfstützen, Diensthemd Kiesewetter.

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Alles in Allem hat die Soko Parkplatz unter Josef Schäffer zum ersten Mal „ermittelt“, und hat die faulen Eier teils aussortiert. Aber alle faulen Eier hat auch er nicht gefunden. Umso unverständlicher ist es, dass Schäffer niemals irgendwo erwähnt wurde, nie vorgeladen wurde, trotz seiner Verdienste, zu denen sicher auch gehören dürfte, dem LKA ordentlich Dampf gemacht zu haben, damit endlich Mitte 2009 KT-Ergebnislisten angefertigt wurden.

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Ende Juli 2010 kam dann als 3. Soko-Chef der allseits bekannte und mehrfach vernommene KR Axel Mögelin:

mögelin

Heilbronn/Stuttgart – Die Polizistenmord-Sonderkommission beim Landeskriminalamt in Stuttgart hat einen neuen Leiter. Der bisherige Chef der Soko „Parkplatz“, Josef Schäffer, geht im September in Pension.

Sein Nachfolger ist Axel Mögelin. Der 36-jährige Kriminalrat soll mit acht festen und bei Bedarf zusätzlich neun Ermittlern und Experten den Polizistenmord vom April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese aufklären. Bis heute fehlt von den Tätern immer noch eine heiße Spur, wie LKA-Sprecher Horst Haug berichtet.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Polizistenmord-Soko-hat-neuen-Leiter;art133317,1901553

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Mögelin muss man kritisch sehen, er fuhr 2-gleisig. Einerseits stellte er zurecht infrage, dass der Streifenwagen der Tatort war, zumindest teilweise, und gab das Gutachten zur „Umlagerung/Verlagerung der Opfer“ Ende 2010 in Auftrag, auch ist es sein Verdienst, dass der Kollegen-DNA-Krimi hartnäckig verfolgt wurde, dessen Showdown Ende Juli 2011 bevorstand, den aber der „NSU“ dann abrupt beendete.

Andererseits agierte er konfus, was die „Heilbronner Phantome“ angeht, die „Mehrtäter-Theorie“ von waffenlosen Flüchtenden, Osteuropäer allesamt, die vor der anrückenden Polizei reissaus nahmen, und daher auch erst so spät (14:30 und später) beobachtet wurden, und erschuf so den schönsten aller Pappdrachen der Desinformation, der echte Ermittlungen jetzt im NSU-Kasperles Ausschuss verhindern soll und wird. FunkenMoser sei Dank…

 

phantome

X = zu spät gesehen, also ab 14:30 Uhr, irrelevant, Blödsinn etc.
Unwichtig = der hat halt einen Schausteller gefragt, was da heute los war.
Mordnah, selbe Zeugin = Frau Waltz, 2007 und 2009, Auto unterschiedlich, erkannte ihr 2007er Bild nicht mehr, aber immerhin tatzeit-nah beobachteter "Russe" ohne Waffen.
Wichtig = Zeugin Loretta E., dieser Mann hielt sich vor der Tat um Trafohaus auf und verbarg sein Gesicht.
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Echte Ermittlungen würden beim ausgetauschten Michele-Handy anfangen müssen, bei einem ausgetauschten silbernen Feuerzeug, bei nichtstimmigen Anruflisten Kiesewetters, und beim VW-Bus T4, in dem Arnold gesessen haben will, und bei dem 2. Polizeiauto am Tatort, welches gesehen wurde.

Nicht zu vergessen die Zeugen, die einen blonden männlichen Polizisten als Fahrer des BMW-Kombis beobachteten, wo doch eine dunkelhaarige Polizistin MK die Fahrerin gewesen sein soll. Mehrere Zeugen sagten „Polizist/Mann“, „blonder Polizist/Mann“ sagten 2 Zeugen.

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schluss

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Wer hat die Soko Parkplatz ausgebremst? Ein unfähiger Soko-Chef Huber, ein Wattestäbchenphantom half dabei, interne Sabotage auf dienstliche Anweisung, so darf man vermuten beim Audi 80 Benziner und bei den verschwundenen Ringfahndungslisten, eigenes Verschulden beim wieder aufgefundenen BFE-Messer 5122, und das LKA 2007-2009, wo die KT-Anträge schlicht unbearbeitet liegen blieben… und auch bei den Funkaufzeichnungen in Heilbronn am Tattag stimmt was nicht.

Wann hat die Soko das bemerkt, dass sie sabotiert wird, und falsch gesteuert? Einzelne Mitglieder sicher schon sehr früh, andere später, manche nie. Aber so ist das halt im Spiesser-Vorzeige-Bundesland… man wehrt sich nicht.

Der 2. Soko-Chef Josef Schäffer konnte beruhigt in Pension gehen. Er hatte das Spiel sicher längst durchschaut. Ihn hatten sie nicht irreführen können, aber er wusste um seine Machtlosigkeit, denn:

Der Fisch stinkt vom Kopfe her.

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NSU-Zoff in Hessen: Böser Experte hetzt gegen den guten Faschismus, verneint Polizei-Rassismus

Ähnlich wie im Ländle findet auch in Hessen ein Kasperles-NSU-Parlamentsgedöns statt, und es werden teilsdieselben „Experten“ vorgeladen. Prediger Funke, die Riege der staatlich alimentierten Antifa-Experten, Journalisten die den Sicherheitsbehörden zutiefst verpflichtet sind, und sie Alle eint die „verordnete Beschränktheit“, denn wäre das anders, dann passten sie nicht zu beschränkten Parlamentarien.

Krautfresser am Arsch der Sicherheitsbehörden sind sie unabhängig davon sowieso. 

Beispiel:

Gerade mal der erste Halbsatz kommt der Wahrheit sehr nahe. Alles andere entspringt der Phantasie eines Märchenbuch-Autoren und hat mit realen Eregnissen nichts zu tun. Befreit man den ersten Satz von der Zeilenhonrarredundanz, dann lautet die korrkte Aussage:

Stefan Aust hat … geraten.

Exakt so ist es.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/02/nsu-was-stimmt-hier-nicht.html

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Der Kasperles-Ausschuss in Hessen hat es gewagt, einen Experten zum „guten Faschismus“ einzuladen, und darüber ist man bei Antifa really not amused, indeed!

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taz

dummspeit

http://www.taz.de/NSU-Untersuchungsausschuss-in-Hessen/!155040/

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http://www.hss.de/uploads/pics/130722_VanHuellen_02.jpg

Krach gab es aber auch wegen des ersten „Experten“. Seit Jahren ist Rudolf van Hüllen, den CDU und Grüne geladen hatten, vor allem wegen seinen Forschungen zum Linksextremismus bekannt und berüchtigt. Fast 20 Jahre war er beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in den Abteilungen Linksextremismus und Linksterrorismus tätig.

Das gefällt dem Staatsantifa Speit natürlich gar nicht…

Keine acht Minuten braucht er denn auch, um von den „Extremisten von rechts und links“ zu sprechen. Demokraten, die den Extremismusbegriff ablehnen, würden die langfristigen Auswirkungen der Bündnisse mit Linksextremen unterschätzen.

Das ist böse: Die Linksfaschisten sind doch die Guten!

Erste skeptische Blicke bei der SPD-Obfrau Nancy Faeser. Weitere zweifelnde Blicke bei SPD, FDP und Linkspartei, als van Hüllen darlegte, dass die NSU-Zelle Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zwar von dem Netzwerk Blood & Honour Unterstützung erfuhr, aber: „Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

Ach iwo, doch nicht für lumpige 600.000 € öffentlich ausgelobter Belohnung !

Immerhin räumte van Hüllen ein, dass Verfassungsschutz und Polizei falschen Hypothesen folgten und zu wenig Fantasie entwickelt hätten. Vom „institutionellen Rassismus“ wegen der Ermittlungen gegen die betroffenen Familien wollte er nicht sprechen.

Ein Polizeiversteher vom BfV, der institutionellen Rassismus leugnet?

Steinigt ihn 😉

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Die dummdreisteste und am heftigsten lügende Staatsantifa (totalerfundene SMS von Susann E. an Andre E. am 25.10.2011 etc pp.):

Die auf Rechtsextremismus spezialisierte Journalistin Andrea Röpke sagte dagegen, der NSU habe sich bei seinen Taten auf Unterstützer-Netzwerke verlassen können – auch in Hessen. „Der Tatort Kassel war kein Zufall“, sagte Röpke mit Blick auf den Yozgat-Mord.

www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_54523161

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Wie heisst die Frage Nr. 1 beim Kasseler Mord?

Welche dienstliche Beziehung hatten Temme und Yozgat, durften die 5 islamischen V-Leute Temmes deshalb nicht vernommen werden, weil einer fehlte und/oder Yozgat hiess?

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Im Anschluss betonte der emeritierte Berliner Politikprofessor Hajo Funke, dass das Netzwerk der Unterstützer größer sei. Und er schob nach, dass Bouffier die Ermittlungen behinderte.

Der alte Mann darf und wird niemals darauf kommen, warum Bouffier das tun musste, siehe Frage Nr. 1…

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HEILBRONN: TATORT THERESIENWIESE? DIE KT-ANTRÄGE UND ERGEBNISSE, TEIL 5

In Teil 4 hatten wir festgestellt, dass man die Kleidung der Opfer erst nach 2,5 Jahren auf DNA-Spuren untersuchte, und so erst Anfang 2010 die Ermittlungen in eine andere Richtung liefen, nämlich:

– welche Kollegen-DNA wurde gefunden?

– welche Kollegen waren dort im Einsatz? wer war in der Nähe und kam hinzu?

– welche Kollegen-DNA wurde gefunden, auf den Opfern, obwohl diese Leute gar nicht dort sein sollten?

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In den Ordnern mit den Vernehmungen von Polizisten erfolgte eine Zäsur, die klar ablesbar ist: Nach dem Mord 2007 nur „Larifari“, aber dann nach 3 bis 4 Jahren, also 2010 und 2011 die ersten „richtigen“ Vernehmungen, der Personenkreis wurde dann mit den Verweisen auf weitere Kollegen immer grösser, und füllte letztlich 4 Ordner. Auch die Familie Kiesewetter wurde erst ab 2010 intensiv und zielgerichtet auf die Polizisten-Kollegen befragt. Onkel Mike, Opa Wenzel etc pp.

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Im März 2011 hatte man 4 Kollegen-DNA identifiziert:

– Matthias Stein, M.S. 1981, am Unterziehgürtel von Michele K.. Fingerabdruckliste Mai 2007: Dak.15

– Daniel Seyboth, D.S. 1982, am Unterziehgürtel von Martin A., Fingerabdruckliste Mai 2007: Dak.21

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– Stefan Klumpp

– Rainer Belser

klumpp belser

Das hätte man 2007 ermitteln müssen, nicht erst 2010/2011.

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Bericht vom 27.7.2011, Auszüge:

Untersuchungen an den Unterziehgürteln und Koppeln der beiden Opfer

Bei einer weitereren Untersuchung an den Unterziehgürteln (Koppel, Gürtelhalter) der Opfer (Asservat MK.12_642_1/MK.18.1 2 und MA.7_642_1 und MA.7_642_2) konnten neben der Analyse der beiden Geschädigten im Einzelnen a) am Unterziehgürtel aus Diensthose von M. Kiesewetter der Berechtigte M.S.1981 analysiert werden. Dabei handelt es sich um Matthias STEIN (damaliger Angehöriger BFE 523) und b) DNA am Unterziehgürtel aus Diensthose von M. Arnold der Berechtigte D.S.1982 analysiert werden. Dabei handelt es sich um Daniel SEYBOTH (damaliger Angehöriger der BFE 523).

Lt. Gutachten handelt es sich jedoch um minimale DNA-Spurenbeimengungen. 7

Im Fall von Matthias STEIN wurde diese in einer Mischspur beider Opfer-DNA am Gürtel von M. Kiesewetter (Spur 32008/Ass. MK.12_642_1 ) und im Fall von D. SEYBOTH in einer Mischspur beider Opfer-DNA am Gürtel von M. Arnold (Spur 034002/MA.7_642_1 ) festgestellt

Laut Einheitslisten der BePo Böblingen aus 2007 sind die Kollegen SEYBOTH und M. STEIN am 25.04.2007 bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen. Sie sind sie am Tattag nicht nach Heilbronn entsandt worden.

Dies korrespondiert mit den bisherigen Feststellungen der Soko Parkplatz, wonach bei der BFE 523 in der Kalenderwoche des 25.04.2007 eine sog. „Urlaubswoche“ angesetzt war und somit keinerlei Einsätze unter Federführung der BFE 523 gebucht wurden. Es waren lediglich einzelne Einsatzbeamte der BFE 523 freiwillig und unterstützend für andere Einheiten im Einsatz, so auch die Kollegen Kiesewetter und Arnold am 25.04.2007

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POK Stefan KLUMPP, geb. 27.04.1957 in Stuttgart
Angehöriger des TEE 521 (Gruppenführer), BPD Böblingen

Koll. Klumpp wurde im Zuge der Maßnahme 321 (Personengruppe 1) am 07.10.201 0 von den Koll. Widmer und Haubs bei der PD Böblingen vernommen

Koll. Klumpp war bei Großeinsätzen im Einsatz, bei denen auch Michele Kiesewetter eingesetzt war, z.B. am 09.02.2007 in Tübingen (Besuch ital. Staatspräsident), am 13.02.2007 in Aulendorf (Demo rechts) und am 23.02.2007 in Pforzheim (Jahrestag Bombardierung). Er gibt hierzu an, dass es zu keinem Kontakt mit Michele Kiesewetter kam. Ergänzend zu gemeinsamen Einsätzen mit Michele Kiesewetter gibt er an, sich an eine Razzia in der Disko „Luna“ zu erinnern, wo er auf der Clearingstelle eingesetzt war, er aber nicht mehr wisse, ob er Michele Kiesewetter dort gesehen hat

Kollege Klumpp war It. Einsatzlisten der BePo am 25.04.2007 ab 13:00 Uhr bis 22:30 Uhr beim Objektschutz in Stuttgart eingesetzt, was von ihm auf die Frage nach seinem Aufenthalt am 25.04.2007 so bestätigt wurde. Zu seinem Streifenpartner wurde er nicht explizit befragt.

PHM Rainer BELSER, geb. 13.07.1980 in Entringen,
Angehöriger der TEE 521 (Einsatzbeamter), BPD Böblingen

Koll. BELSER wurde ebenfalls am 07.01.201 0 bei der PD Böblingen von Kollegin Hemme vernommen.

(Hemme war anwesend, als Beate Zschäpe am 8.11.2011 in Zwickau vernommen wurde)

Koll. BELSER gibt zum 25.04.2007 an, dass er mit Koll. Fautz zusammen bei den Patch Barracks in Stuttgart zum Objektschutz eingesetzt war. Es sei ihnen schlecht gegangen, weil sie lieber in Heilbronn unterstützt hätten, der Einsatz in Stuttgart sei bis ca 21.1 5 Uhr gegangen

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Das Einsatzbuch:

os25-4

Die in der Tabelle aufgeführten Kollegen HELLSTERN, MAIER, WIEDMANN wurden im Zuge der ersten Vernehmungswelle (Personengruppe 1) bei der PD Böblingen ebenfalls vernommen. Ihre Angaben zur Opferfahrzeugnutzung und zum Ablauf des 25.04.2007 decken im Wesentlichen mit den Angaben der Kollegen POK KLUMPP und PHM BELSER.

Konkrete Fragen zum Alibi der Koll. Klumpp und Belser wurden damals allerdings nicht gestellt.

Der Streifenpartner von Koll. KLUMPP kann demnach nur Koll. HELLSTERN gewesen sein. Bei Objektschutzeinsätzen in Stuttgart werden It. Angaben auch anderer hier tätig gewesenen Kollegen in der Regel drei Kasernen von je zwei Beamten bestreift. Demnach ist es wahrscheinlich, dass die Kollegen KLUMPP und HELLSTERN bei dem dritten Objekt, den „Kelly-Kasernen“, ihren Dienst verrichteten. Die Kollegen KLUMPP und HELLSTERN wurden hierzu nicht explizit befragt.

PHM BELSER und POK KLUMPP wurden noch nicht mit den Spurentreffern
konfrontiert!

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Detail zu den Unterziehgürteln:

Asservat MK.12_642_1/MK.18.1 2 und MA.7_642_1 und MA.7_642_2

ma7

ma7-nicht

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ma7-3

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Warum wurden die Gürtelhalter nicht untersucht, warum wurde veranlasst, sie noch im November 2010 von der Untersuchung auszunehmen?

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Im August 2014 bereits veröffentlicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/mysterium-polizistenmord-kollegen-als-mordergeleitschutz/

d100

Laut Einheitslisten der BePo Böblingen aus 2007 sind die Kollegen SEYBOTH und M. STEIN am 25.04.2007 bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen. Sie sind sie am Tattag nicht nach Heilbronn entsandt worden.

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Warum konnte Seyboth (in Uniform?) am 25.4.2007 bereits um 14:45 Uhr, also 30 Minuten nach Eintreffen der ersten Polizisten am Tatort, dort Leute kontrollieren?

Wie kam der dort hin?

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Ende Teil 5

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