Monthly Archives: Juni 2014

Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde. 

Rußlungenlüge siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html




Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Wenn man Rauch einatmet, wird Kohlenmonoxid CO über das Hämoglobin in den Lungenbläschen ins Blut transportiert. 
Dort findet man es dann bei der chemisch-toxischen Untersuchung.

Bei den Uwes fand man nichts.

Ein weiterer Beweis für einen 3. Mann in Stregda, der das Feuer legte und verschwand, bevor die Polizei eintraf. Die Uwes waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Die „Selbstmordthese“ ist vom Tisch.


Prima, wie gut die Leitmedien das vertuscht haben, die behaupteten glatt das Gegenteil:


http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/05/22/der-entkraeftete-selbstmord-mythos-das-medienlog-vom-donnerstag-22-mai-2014/

Der Theorie, jemand anderes hätte die Männer erschossen, weil keine Rußpartikel in ihrer Lunge gefunden wurden, widersprach der Gerichtsmediziner. Es sei möglich, dass Böhnhardt und Mundlos vor ihrem Tod Rauchgase ein- und dann wieder ausgeatmet hätten. Die Todesursache jedenfalls seien Kopfdurchschüsse mit den großkalibrigen Waffen gewesen, die im Wohnwagen gefunden wurden. 

Das muss Satire sein. 

Es war nicht möglich, sonst hätte man das CO im Blut gefunden. 


“Es bleibt nicht viel übrig von den Mythen im Saal A101″, konstatiert die taz


Die „Mythen“ sind chemisch-toxisch glänzend bestätigt worden, ihr Betrüger von der TAZ!


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Und wo bleibt das Positive?

In den Kommentaren bei den ZEIT-Falschzinkern, 3 Seiten voller Lacher !!!




Die Leser der ZEIT sind weniger doof als die Autoren.
Das ist zwar nicht schwierig, gibt aber nichts desto Trotz Hoffnung.

11 einfachste Fragen, die der Thüringer NSU-Ausschuss nicht aufgeklärt hat

Der Anlass für diesen Blogeintrag ist ein aktueller Tweet von Katharina „Antifa“ König:


https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/477315582841589760


Stolz ist sie offenbar, zufrieden mit ihrer Arbeit, „Aufklärung“ haben sie dort betrieben, meinen sie wenigstens.

Kleiner Fakten-Check:

Komplex 1: 
Die „TNT-Bombenwerkstatt 1998 und das Untertauchen während der Razzia am 26.1.98

„Bombenwerkstatt“
Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“




1. TNT
War dort TNT, wo kam es her, chemischer Fingerabdruck fehlt, nie gewogen, Asservaten 1998 schon vernichtet, Prüfvorgang der Bundesanwaltschaft dazu heisst „Waffenfunde in Jena“, warum Waffen und nicht TNT ???, siehe Dokument 9 des Berliner NSU-Ausschusses ?

„Waffenfunde in Jena“. Kein TNT.
Quelle: Dokument Nr. 9, bundestag.de

KHK Brümmendorf und Kollegen waren im Feb 98 in Erfurt, um aufgefundene WAFFEN dahingehend zu beurteilen, ob die Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren § 129a einleiten solle oder nicht. (Ergebnis übrigens: Quatsch mit Sosse, das sind doch keine Waffen, alles legal!!!) Kein TNT, keine Bomben.



Wo ist das Protokoll des Schnüffelhundeführers: „nur Böller, kein TNT“?

Alles nicht geklärt.


2. Zuordnung zum Trio BMZ
 Wo ist der Mietvertrag mit Kripo-Polizist Apel für die Garage, warum gibt es kein Observationsfoto des TLfV von den Uwes an dieser Garage, warum fand man dort „Schriftkram von Mundlos“, dessen Reisepass, Zigarettenkippen mit DNA der Uwes, konnte aber die Garage den Uwes gar nicht zuordnen? 

Nichts ist geklärt.


3. Haftbefehl vom 28.1.98
Warum wurde der Öffentlichkeit vorenthalten, dass der Haftbefehl nach der Razzia sich nur auf die „Theaterbombe vom Sept 1997“ bezog, aber eben NICHT auf das „TNT und die 4 Rohrbomben“ in der angeblichen Bombenwerkstatt? Bis Ende Mai 1998 ging es NIE um TNT.

„Theaterbombe (roter Koffer)“ aus 1997 und Waffen.
Wo ist das TNT ??? Die Rohrbomben ???
Quelle:TA

Was habt ihr aufgeklärt dazu?
Nichts. Ihr habt das Gegenteil von Aufklärung gemacht: Vertuschung, Nebelkerzen.

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Komplex 2: 
Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach

Frage 4: Fahrräder Arnstadt
 Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.

Nicht geklärt.


Frage 5: Fahrräder Eisenach
Stehen die Fluchtfahrräder von Eisenach im Asservatenverzeichnis drin?

Was wurde aufgeklärt: Menzel hat die Fahrräder nicht gesehen. Na supi. 
„Aber wohl ein Kollege!“ Na noch mehr supi.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

Auch hier Kindergarten-Niveau: Ja oder Nein. 
Einfach die Polizei befragen, oder ins Asservatenverzeichnis schauen.

Was ist aufgeklärt?
Gar nichts.


Frage 6: Wo ist die Beute?
Es ist ganz einfach: Wenn die Polizei am Freitag Nachmittag (Stunden nach Sichtung des Wohnmobils etc) nicht sicher weiss, ob die Toten die Bankräuber sind, dann hat sie die Beute nicht gefunden. Weder die von Eisenach noch die von Arnstadt.

Hallo, jemand zuhause???
Muss man nicht verkomplizieren: Keine Beute ===> keine Bankräuber

Nicht aufgeklärt.


Frage 7: Identifizierung Mundlos und Böhnhardt
Anstatt sich den aus Bundestagsprotokoll Nr. 43 seit ewigen Zeiten bekannten Aktenvermerk von POK Jens Merten aus Zwickau zu beschaffen vom Berliner NSU-PUA, wurde herumgeeiert, ob es nun wann eine Vermisstenakte Mundlos gab, ob dessen Fingerabdrücke in der Akte waren, oder aber im Polizei-System und und und.

POK Jens Merten schrieb am Nachmittag des 4.11.2011 einen Aktenvermerk, wer die Bankräuber waren, das hatte ihm sein Kollege aus Chemnitz nach einem Telefonat mit KHK Wötzel aus Gotha mitgeteilt.

Wurde der Aktenvermerk beigezogen? Nein.
Wurde der Totenschein von Mundlos vom 4.11.2011 thematisiert? Nein.
Sind in der Vermisstenakte die Fingerabdrücke drin? Wurde nicht geprüft.

Hier wurde nicht aufgeklärt, sondern (absichtlich???) vertuscht.


Frage 8: Wer telefonierte „Böhnhardt gefunden“ am 4.11.2011?
Norbert Wiessner, Sven Wunderlich, Jürgen Dressler, „Frag Wohlleben nach Zschäpe“, alle sollen am 4.11.2011 über die Identität mindestens von Böhnhardt mit Menzel telefoniert haben. Oder untereinander, oder mit Dritten. Mit Ministern, BfV, MAD, LfV, BND ???

Wurden die Verbindungsdaten der Telefone Menzel, Wiessner etc angefordert und ausgewertet?
Nein. Wurden sie nicht.

Statt dessen wurden die Telefonate in endlosen Befragungen immer weiter weg geschoben vom 4.11.2011.

Der UA hat sich verarschen lassen, noch und nöcher, anstatt die Verbindungsdaten zu prüfen. Da steht das nämlich drin, wer wann mit wem telefoniert hat.

Bei Temme in Kassel klappte das prima mit den Verbindungsdaten des HLfV noch 2010, 4 Jahre danach…

Was bitte wurde in Erfurt aufgeklärt?


Frage 9: Rußpartikel
Russ wurde in keiner Uwe-Lunge gefunden, Lügen von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag sind damit bewiesen. DNA-freie Waffen zum „Selbstmord“ bei intakten Fingern, unverschmort. Uwe Mundlos wurde über Fingerabdrücke identifiziert !!! 

Deshalb gelang das auch innerhalb von Minuten. Ist doch logisch, einfach nachvollziehbar, Kindergarten-Niveau.

toter Mundlos oben, unverbrannte Finger
Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz


Was wurde aufgeklärt?
Nichts.

Warum schreibt Frau König immer von der „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ???
Warum lenkt sie weg von Doppelmord und Staatlicher Inszenierung des 4.11.2011 ???

Erpressbar, weil geheime Akten kopiert für die Antifa??? Erwischt worden dabei ???
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/nsu-ausschusse-der-burgerliche-staat.html


Frage 10: Die Anwohner in Stregda wurden nie befragt
Polizisten hörten 3 Schüsse, die Anwohner aber nicht.
Mehrere Anwohner sahen einen 3. Mann BEVOR die Polizei eintraf.
Anwohner rochen das schmorende Plastik, das im Wohnmobil brannte, BEVOR die Polizei ankam.

Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Im Feuer lösen durchgeladene Waffen eben aus. Es knallt. Soll vorkommen.
Mal Patronen ins Lagerfeuer werfen, aber bitte Platzpatronen nehmen, ist ungefährlicher !!!

Frage 11: Prüfung von Prof. Dr. Mundlos Gerichtsaussagen vom Dezember 2013

Der Mann behauptete als Zeuge vor Gericht:
:
1. Die Fahndung/das Verfahren wegen der „Bombenwerkstatt“ wurde bereits 2001 vorläufig eingestellt, er habe das Schreiben der STA Gera von 2001(!!!) dazu.
 Wurde das überprüft? Nein.

2. Die „Theaterbombe Jena 1997“, siehe auch Haftbefehl, sei leer gewesen, als Kinder sie fanden. Erst später sei ein Rohr mit Schwarzpulver und TNT dort hineingekommen.
Das wisse er, Mundlos, von einem Bekannten, der beim Theater in Jena arbeitete und die Bombe von den Kindern in Empfang nahm, die dachten es sei eine Requisite des Theaters.
Wurde dieser Zeuge befragt? Nein.

3. „Leerer Theaterkoffer“, das passt sehr gut zu den Aussagen von KHM Mario Melzer, die Kripo (Schmidtmann?) Jena hätte gegen die „Bombe“ getreten(!!!), und hätte sie im Streifenwagen aufs Revier gefahren. Sie war offensichtlich leer.

Totale Nichtaufklärung, ja Vertuschung ist zu vermuten. 

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Kann Thüringen auf seinen NSU-Ausschuss stolz sein?
Wirklich?

Eine Expertin zieht durch die Republik und „klärt auf“… die staatlich finanzierte Antifa klärt gar nichts auf. DAS ist mal Fakt. Im Gegenteil…


Heute Abend bin ich in Pößneck: Vortrag zu: „Fragen im NSU-Komplex. Zur Arbeit des Untersuchungsausschusses in Thüringen“

https://twitter.com/KatharinaKoenig


Meltem, Du hast ja sooowas von Recht!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/meltem-meine-meinung-zum-anschlag-in.html

Der Untersuchungsausschuss in Thüringen war eine Lachnummer. 
Aufklärung war nicht einmal auf Kindergarten-Niveau möglich. 
Dass Bayern noch mieser war ist keine Entschuldigung.

Meltem A.: Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße

Wie bereits im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses nachzulesen gab es einen hübschen mediterranen Bombenfahrradschieber, und seinen kleinen dicken Helfer mit den Fluchtfahrrädern. 

Das sind die Männer, die man uns als Uwes verkauft…

Aust/Laabs Heimatschutz
zur Vergrösserung anklicken!

Siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html

Es ist RA Narin, ein Nebenkläger(!!!), der die Wahrheit erzwingen will, und nicht etwa die „Verteidiger“ Heer, Stahl und Sturm. 

Es gibt weitere hochgradig Tatverdächtige auf insgesamt 18 Stunden Videomaterial.



Ali Demir aus der Keupstrasse beschreibt 2 weitere bewaffnete(!!!) Täter/Observanten unmittelbar am Explosionsort. Wo kamen die her, unmittelbar nach der Detonation, wenn sie nicht planmässig dort waren?

Warum weiss angeblich niemand, wer diese Leute waren?


Wie sieht das eigentlich eine Deutsch-Türkin?
Traut sie den BRD-Sicherheitsbehörden?



Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße
von Meltem A.
Ihr habt mich gefragt, was ich von den Dingen halte, die sich im Jahr 2004 in der Keupstraße in Köln abgespielt haben. Wenn ich hier dazu etwas aufschreibe, dann müssen eure Leser wissen, dass ich keine Expertin bin. Trotzdem habe ich, wie viele andere Menschen nichtdeutscher Herkunft, die Entwicklungen in den Medien verfolgt. Mit politischen Bewegungen habe ich nichts zu tun. Den Kontakt mit diesem Blog hat jemand vermittelt, mit dem ich in den 90er- Jahren sehr gut befreundet war, den ich aber wegen seiner „nationalen“ Vorstellungen später aus den Augen verloren habe.

Ich bin eigentlich keine „Türkin“ sondern Angehörige einer kleinen ethnischen Minderheit unter den türkischen Staatsbürgern, und ich habe auch einen deutschen Pass. Mein Vater hat 1980 die Türkei verlassen, weil ihm irgendwelche Herren, die sich nicht näher vorgestellt haben, sämtliche Finger der rechten Hand gebrochen haben. Schon in den Monaten vor der Machtübernahme von Genelkurmay Başkanı (Generalissimus) Kenan Evren hatten wir viele Bombenanschläge in Ankara. Meine Mutter half einer Bekannten beim Aufwischen nach einem solchen Anschlag und holte sich einen schweren Leberschaden, weil das Zeug, das damals für die Sprengungen verwendet wurde, nicht nur explosiv sondern auch sehr giftig war.


Chef des Generalstabs Kenan Evren bei einer Fernsehansprache nach der Machtübernahme. Quelle: uludagsozluk.com

Das Bild oben stammt aus einer Fernsehansprache, in der Evren die Bombenanschläge, von denen ich gesprochen habe, „auf das Schärfste verurteilt“. Heute wissen wir alle, dass er sie selber befohlen hat, damit er einen Bürgerkrieg provozieren und seine Machtübernahme rechtfertigen kann. Ich war damals fünf Jahre alt. Trotzdem kann ich mich noch genau erinnern, dass ich froh war, in Deutschland zu sein. Bis ich sechs war, hatte ich Deutsch aus dem ZDF-Kinderprogramm gelernt. Mit der Türkei verbindet mich heute nichts mehr, das muss ich ganz ehrlich sagen.

Als ich damals im Jahr 2004 von dem Anschlag in Köln hörte, dachte ich gar nicht näher darüber nach. Für mir waren diese halbgaren, hinterhältigen Aktionen nicht der Rede wert, weil ich sie als finstere Löcher betrachtet habe, in die keiner richtig hineinschauen kann. Nach dem, was wir erlebt haben, ist der Terror eine Tatsache, die überall dort zu finden ist, wo es politische Probleme gibt. Ich habe mich einfach geweigert, diesen Wahnsinn an mich heran zu lassen.

Heute schickt ihr mir dieses Bild:


Ein Tatbeteiligter des Bombenanschlags in Köln 2004, Keupstraße. Quelle: 3sat
Mir schnürt es den Hals zusammen, wenn ich das sehe. Hunderte Male habe ich die Bilder von Mundlos und Böhnhardt gesehen, und der Mann auf dem Foto ist natürlich keiner von beiden. Er könnte ein Türke sein, schon dem Gang nach. Diesen breiten Watschelgang hat kein Deutscher, auch kein Neonazi mit vielen Muskeln. Ich habe oft über deutsche Männer gelacht, weil sie vom Feminismus so eingeschüchtert sind, das gibt es bei den türkischen Männern kaum. Ist das ein türkischer Macho? Auch das Video dazu habe ich jetzt gesehen, und als Frau habe ich daran eigentlich keine Zweifel.
Ihr habt mir ein paar Punkte aufgeschrieben, was ihr von mir wissen wollt. Warum die Türken darüber nicht sprechen? Wo das doch jeder sehen kann? Ich werde es euch sagen: Weil es keinen interessiert, sich mit solchen Leuten anzulegen. Und auch deshalb, weil diese ganze NSU-Affäre endlich scheinbar eine Gelegenheit bietet, ein bisschen Aufmerksamkeit und „Wärme“ zu bekommen von den Deutschen. Man hat es nicht böse mit uns gemeint, aber von Wärme war nie die Rede. Ihr zeigt mir die Tweets von Katharina König. Nein, diese Frau hat auch keine Wärme für uns.

Vielleicht ist euch das zu wenig sachlich. Ich kann aber nicht sachlich über diese Dinge sprechen. Mit dem Anschlag in der Keupstraße wollte jemand die türkische Volksgruppe in Deutschland schlecht machen und Unfrieden stiften, einen bösen, unterschwelligen Unfrieden, über den keiner spricht. Dass das keine Nazis waren, wundert mich nicht. Die wollten ja auch nicht den Nahen Osten erobern, wo das „Gesindel“ herkommt, das sich gegenseitig in die Luft sprengt.



Danke. 

Wie man die Dönerceska ins Jahr 2000 bekam, rechtzeitig zum 1. Mord

Der letzte Blogeintrag endete mit:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.


Das muss belegt werden, und als Zeugen rufen wir auf: 
Den Generalbundesanwalt.


Am 8.11.2011 hatte sich Zschäpe „wegen einer Brandstiftung in Zwickau“ gestellt.

1 Tag später wird angeblich eine Ceska in Zwickau gefunden, mitsamt Schalldämpfer, und „Bekenner-Videos“ Paulchen Panther… und am 12.11.2011 sind endlich die am 5.11. von Zschäpe verschickten Videos angekommen hatte der SPIEGEL das Video exklusiv von der Antifa gekauft.


Herr Generalbundesanwalt, bitte, Sie haben das Wort!

alle Quellen: generalbundesanwalt.de, aktuelles, Pressemitteilungen


13.11.2011, Haftbefehl Zschäpe, NSU (zuletzt nannte man sich NSU ???), Brandstiftung. Danke, verstanden. 


Holger Gerlach hatte man bereits am 5.11.2011 vorläufig festgenommen, aber wieder laufen lassen. Er hatte 27.000 Euro Bargeld im Bankschliessfach.

Wann wurde er verhaftet, Herr Generalbundesanwalt?


Am 13.11.2011? Man liess ihn 8 Tage lang Beweise vernichten? Warum?
Das Wohnmobil für den Polizistenmord in Heilbronn habe Gerlach ausgeliehen.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ beteiligt zu haben (§ 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB). 

Das wurde später fallen gelassen. Nur Unterstützer.


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Der nächste Zeuge ist ein Prozessbeobachter, der inkognito bleiben möchte.


In seiner Vernehmung vom 13.11.11 sagt HG aus, er habe zwischen 1997/98 und 2007 keinen Kontakt mehr zu BZ, UB und UM gehabt. Diese VN fand noch in Bad Nenndorf statt. Vernehmende waren die KHK Hoffmann und Becker des BKA. Allerdings gibt HG in dieser VN nur das zu, was ihm durch die Polizeibeamten auch nachgewiesen werden kann. Die VN fand statt, nachdem HG am morgen vorläufig festgenommen worden war. Bei der VN war sein Anwalt Hachmeister anwesend.

In seiner VN am 25.11.11 wird HG in der Kölner JVA vorgehalten, er habe das 2007 im Zusammenhang mit dem Heilbronner Mord aufgefallene WoMo SELBST angemietet. Dies hätten Zeugenbefragungen in der Verleihfirma eindeutig ergeben. HG redet sich raus, windet sich. Von selbst berichtet er dann von der Waffenübergabe 2001. Die Waffe war vorher nie ein Thema in den VN. Spannend: Da es die Niederschrift einer Bandaufnahme ist – auch bei dieser VN ist Hachmeister die ganze Zeit dabei – wird deutlich, dass HG das Thema von sich aus anspricht. Die Beamten und der StA des GBA reagieren erkennbar verdutzt …


Bei Ralf Wohlleben war 1 Tag zuvor hausdurchsucht worden, am 24.11.2011, sein Handy wurde einkassiert, PCs sicher auch, aber er wurde nicht verhaftet.

Nach Holger Gerlachs Aussage am 25.11.2011 holte man Wohlleben am 29.11.2011…

Herr Generalbundesanwalt bitte, fahren Sie fort!



Was warf man Wohlleben vor?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Wieso 6, und nicht alle 9 Dönermorde?
2001/2002 😉 4 Morde zu spät. Galeria Kaufhof. Danke,verstanden. 5. Mord 2004 in Rostock.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition einem Kurier übergeben haben, der sie in seinem Auftrag zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau brachte.

Holger Gerlach hat Wohlleben reingeritten, um das Heilbronner Wohnmobil vom Hals zu haben, Herr Generalbundesanwalt? Ist das so?

Wer ist der Kurier? Holger Gerlach. Es gibt noch keinen Carsten Schulze, der die Waffe bei Andreas Schulz im Madley-Laden kaufte…

2 Monate später, es dauert wirklich 2 Monate lang, bis man weiter kommt, finden Hausdurchsuchungen statt: Am 25.01.2012.

Bei Thomas Starke und Jan Botho Werner in Sachsen, und bei den Madley-Leuten Andreas Schulz und Frank Liebau in Jena und Umgebung.

Bitte, Herr Generalbundesanwalt! Sie sind dran.



Zwei der Beschuldigten [Thomas Starke und Jan Werner, Anmerkung fatalist] sollen Uwe B., Uwe M. und der Beschuldigten Beate Z. bereits 1998 Sprengstoff und eine Schusswaffe zur Verfügung gestellt haben. Es besteht der Anfangsverdacht, dass sie dem „NSU“ auch in der Folgezeit logistische Unterstützung zukommen ließen.

Die beiden weiteren Beschuldigten [Liebau und Schultz, fatalist] sollen den Mitgliedern des „NSU“ in den Jahren 2002 und 2003 in Kenntnis der terroristischen Ziele der Gruppierung mehrere Schusswaffen verschafft haben, darunter mindestens eine sogenannte Pumpgun.

Wo ist die verfluchte Ceska? 

5 Tage später holt die GSG 9 den armen Aids-Helfer in Düsseldorf aus dem Bett: 
Carsten Schulze.

Andreas Schulz sagt nämlich aus, nach der Razzia, dass Carsten Schulze eine Waffe von ihm gekauft habe. Wann? 

Herr Generalbundesanwalt?
Wann bitte kaufte Carsten Schulze die Waffe?


Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Ach nee, das sind ja immer noch nicht 9 Dönermorde. Immer noch 2001/2002 ?

Wann also bitte?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll. 

Wer war der Kurier? Na Holger Gerlach. Wer denn sonst? Sie müssen aufpassen 😉

Warum wusste Carsten Schulze nichts von der Galeria Kaufhof?
Weil er die Waffe 2001/2002 gar nicht überbracht hatte. Das war ja der Herr Gerlach.

Danke, Herr Generalbundesanwalt.

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Ende Februar gab Carsten Schulzes Rechtsanwalt bekannt, dass die Waffe eine Ceska war und Ende 1999/Anfang 2000 überbracht worden sei. Gekauft und überbracht von Holger Gerlach Carsten Schulze.

Und so kam die „Ceska“ rechtzeitig zum 1. Mord zu den Uwes.

Carsten Schulze und Holger Gerlach wurden aus der U-Haft entlassen, der Deal stand.
Zeugenschutzprogramm als Zugabe.

Jugendstrafrecht für Carsten in Aussicht, er hat sich selbst schwer belastet. 
Und natürlich Ralf Wohlleben.

Holger Gerlachs „Waffe 2001/2002“ wurde nie gefunden. 

Und der Verkäufer, Andreas Schultz, der die Ceska von Jürgen Länger für 2000 DM gekauft und für 2500 DM an Schulze verkauft haben will, was ist mit dem? Carsten will doch nur 500-800 DM bezahlt haben! Und keinen Schalldämpfer bestellt haben!!!

Nun, der Verkäufer hat „Schalldämpfer bestellt und geliefert“ ausgesagt und wurde gar nicht angeklagt. Nicht einmal ein Ermittlungsverfahren wurde gegen ihn eingeleitet: Verjährt!!! Ach, und bei Wohlleben nicht ???

Ceska hat Schultz zwar nicht explizit gesagt, aber wer schaut schon so genau hin?

Das ist der BRD-Rechtsstaat.
Glückwunsch an alle Bürger.

Man muss erwägen, dass hier die blanke Erpressung abgelaufen ist, und zwar bei Andreas Schultz, bei Carsten Schulze und bei Holger Gerlach gleicher Massen.

OStA Weingarten hat da einen gewissen Ruf… fragen Sie Enrico Theile, den „Ceska-Beschaffer“, der bald das 3. Mal vorgeladen wird, weil man ein „ich habe damit nichts zu tun“ nicht akzeptiert. Bei Jürgen Länger und dem Schweizer Hans-Ulrich Müller ist es dasselbe Spiel.

Unschuldsvermutung, die gilt nicht mehr in diesem Staat. Und was da ohne Tonband und ohne Protokoll so abläuft, das interessiert Niemanden. 

Also nicht jammern, wenn die Diktatur dann offen zutage tritt.

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.





Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:
• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben
• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)
• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei 

Sie glauben der Roten Fahne nicht?

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html


Gut, die Stuttgarter Nachrichten berichten Dasselbe.

Denn die Galeria Kaufhof wurde in Chemnitz erst ein Jahr nach der Waffenübergabe eröffnet


4 Morde zu spät !!!


Der falsche Kaufpreis für die Waffe führte ebenfalls nicht zu „kritischer Berichterstattung“:

Zumal es nicht die einzigen Ungereimtheiten in der Aussage des Mannes sind, den der Generalbundesanwalt verdächtigt, Beihilfe zum Mord an neun Menschen geleistet zu haben. Zwischen 500 und 1200 Mark will er für Pistole und Zusatzausrüstung bezahlt haben – berichtet S. zum Wochenbeginn dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzel. 2500 Mark habe er für die Waffe aus tschechischer Produktion bekommen, erzählte der Verkäufer Andreas S. den Beamten des Bundeskriminalamtes. Und so schrieben es Staatsanwälte in ihre Anklageschrift. Auf diese Differenz in den Aussagen geht im fensterlosen Gerichtssaal des Münchener Oberlandesgerichtes niemand ein.

Oder hier: DIE WELT



Oder vertrauen Sie eher NSU-Watch?

 Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/


http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Es kann also nicht der VERKÄUFER 2500 DM bekommen haben, wenn der Käufer nur 600-800 DM bezahlt haben will. Oder es ist nicht dieselbe Waffe…




NSU-Watch, 

dass S. angegeben habe, mit den drei in einem Café in der „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz zusammen gesessen zu haben. Die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz gebe es aber erst seit 2001. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-13-verhandlungstag-20-juni-2013/

Wo bitte steht das in den Leitmedien?

Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!

Okay, in Englisch schon…

It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.

http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301


12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön.

Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“. 

Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!



Also: Galeria Kaufhof ist falsch, der Kaufpreis stimmt nicht, und niemand hinterfragt da irgendwas.








Es kommt aber noch besser !!!

Der BGH hat die Märchen auch nicht hinterfragt.

http://openjur.de/u/433686.html

Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.

Der Verkäufer Andreas Schulz „Madley-Laden in Jena“ sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.

BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor.

Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.

Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
„Leise schiessen im Keller“ wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist „Schalldämpfer = Mordabsicht“?

Was soll der Quatsch???

Es bestätigt sich wieder einmal:

Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen beim BGH.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html



Okay, etwas Witziges zum Schluss, für Diejenigen, die so lange durchgehalten haben…

Bei der Waffenvorlage für Carsten „Aids-Hilfe“ Schulze legte man ihm seitens des BKA ca. 10 Waffen vor, er sollte die Ceska identifizieren, was nicht klappte, aber:

In einer Polizeiinspektion in der Nähe von Köln-Ossendorf seien ihm dann am 6. Februar 2012 Waffen vorgelegt worden. Auf einem Tisch hätten viele Waffen gelegen. Er habe schon bei der Begrüßung zwei Waffen mit Schalldämpfer gesehen.

[50:50-Chance, Anm. fatalist, sehr schön fies gelenkt vom BKA]

Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/


Sorry, aber Carsti hatte keine Ahnung, und als „Hinterlader“ wählte er aus 2 Modellen die mit dem Längeren.

Wer wollte es ihm verdenken?

________________________

Des Rätsels Lösung dürfte ganz einfach sein:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.

Leider hatte man vergessen zu prüfen, ob die Galeria Kaufhof 1999/2000 schon eröffnet war. War sie nicht. MEGABRÜLLER


 Das tut mir leid, ihr Trickser von BKA und BAW. Soooo leid. Ehrlich.

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Herr Laschet, welche V-Leute soll man geschützt haben?
Böhnhardt und Mundlos?
Zschäpe?

Oder alle 3 ???

NEWS

CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann. http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2014/06/20140610_Laschet/20140610_Laschet.phtml

Nun, Herr Laschet, Sie haben doch wohl nicht als wackerer Konservativer die Rote Fahne gelesen? 

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komplex-widerspruechliche-aussagen-tatwaffe-noch-nicht-identifiziert/

Ein höchst empfehlenswerter Artikel, ein sehr gutes Dossier!!!


http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

fatalist ist ein Stephan Steins-Fan, nicht nur in Sachen NSU. Ein nationaler Linker. Nix Nazi 😉


Dort kann man auch den „Krieg der Protokolle“ nachlesen, dank dem wir wissen, dass NSU-Watch sie fälscht, und zwar im Sinne der Anklage. 

Wie der SPIEGEL, der die Aussagen zur Ceska-Übergabe verfälscht darstellte. Aber nur in Deutsch, in dem englischsprachigen Artikel des SPIEGEL stimmen sie…


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?





copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Wer verbot die Aufdeckung ? Beckstein oder Merkel? 


Und wie passt die BKA-Choreographie von der Schweizer Tatwaffe da hinein, zeitlich passt sie perfekt !!! Ab 2009 suchte das BKA die Tatwaffe in der Schweiz. Vorher nicht. 2010 legte man sich fest, „Schweiz, 1 von 8 vermissten Ceskas dort“. Die Nürnberger protestierten dagegen, vergeblich… sogar die Sendung Aktenzeichen XY wollte sie verbieten, per Ministerpräsident und per Staatsanwalt, die Bayern, damals 2010. Warum ???


Herr Laschet, rudern Sie eigentlich jetzt schon von Ihrer Äusserung zurück, oder meinen Sie es ernst?


Zusatzfrage an das werte Publikum:

In welchem NSU-Buch stehen die Äusserungen vom Juni 2013?
In keinem Einzigen?

Ja warum denn nicht ???

Darum „Märchenbücher“: Weil sie -Ausnahme Udo Schulze- die Täterschaft der Uwes voraussetzen. 

q e d

Hier taucht zum ersten Mal die Ceska auf, als Tag/Label, und diese Ceska wird uns noch oft beschäftigen…

CZ 83 mit Griffschalen der CZ 82. Stasi-Pistole.

Jahrelang suchte das BKA mit falschen Fotos. Das ist eine CZ 82, die Armeeausführung, nicht die zivile Variante CZ 83.

Hätten Sie´s gewusst?

Ein Ordner voller Asservatenlisten, aber keine Beweise?

Am 27. Dez 2013 vermeldete der STERN, er habe die Asservaten-Gesamtliste des NSU:

Quelle: Bing.com

Googeln Sie doch mal danach!!!

Wie, die ist weg? Warum sollte der STERN fast neue Berichte löschen?
Oder warum sollte Google das tun? 

Es folgt öde Aufzählung, aber wenn der STERN es löschte, und Google es nicht im CASHE hat, dann sollte man es sich gut anschauen.

Gesamtwerk eines falschen Lebens

von Lena Kampf
Die Bundesanwaltschaft hat erstmals eine Tabelle mit allen Asservaten für das Oberlandesgericht erstellt. Sie füllt einen ganzen Leitzordner.

Asservat Nr. 1 ist der Anfang vom Ende des NSU: Das Wohnmobil in dem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 mutmaßlich selbst erschossen. Es führt eine Tabelle an, in der erstmals das gesamte Leben im Untergrund kategorisiert ist, 14 Jahre auf 342 Seiten. Asservat: 1.1. Leiche Böhnhardt, Anzahl 1.


Es sind die Überbleibsel aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau und aus dem Wohnmobil, sowie beschlagnahmte Gegenstände der NSU-Unterstützer.


Schnipsel aus dem Inneren der Zelle, wie ein grau-beige gestreiftes Badetuch (Ass. 1.5.23.0), die schwarzgrauen Radlersocken (Ass. 1.5.20.0) oder der Reisepass in roter Hülle auf den Namen Max-Fiorian B., Nr. 7636271622 (Ass. 1.8.20.2). 


Aus der Liste geht hervor wo und was die drei Bewohner der Frühlingsstrasse 26 einkauften (Kaufland oder Netto, Erdbeermilch von Immergut und Minuto Pilztopf von Birkel), wie sie lebten und agierten: Die Ausspähunterlagen, die Waffen, die Bekenner-DVDs reihen sich darin an Asservate wie Milka Schokominis, Anzahl 2 (Ass. 1.3.11.0) oder die Best-of CD von den Red Hot Chilli Peppers (Ass. 2.5.120.7)

Die Liste ist das Gesamtwerk eines falschen, verbrecherischen Lebens im Untergrund und der Helfer, die es möglich machten. In der Nüchternheit der Ermittlungsbehörden ist es seitenweise erschreckend normal. Einige Auszüge:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine
  • Ass. 1.4.253.0: 11 Packungen H-Milch, fettarm, Marke „Gutes Land“
  • Ass.1.4.162.0: USB-Stick Verbartim 4 GB, grün, gesichtet: rechtsradikaler Hintergrund
  • Ass.1.4.388.0: Brötchen in Plastikpackungen Hersteller: KAUFLAND, Inhalt: 2 Stück, angebrochen. Bemerkung: „Aufgrund des starken Schimmelbefalls wurde der Inhalt entsorgt“
  • Ass. 2.12.483.13: Pistole BRUNI, Modell 315 Ato, Nr. 12289, Kal. 6.35 mm, Made in ltaly, mit Magazin, 1 Ladezustand unbekannt
  • Ass.2.4.9.1: Zigarettenrest Marke „Power Red“
  • Ass. 2.4.11: Grüne Mülltüte, Inhalt: 1 leere Milchtüte, 1 leere Dose Pfirsische, 1 leere Dose Soljanka, 1 leerer Becher Kartoffelsnack, 2 leere Dosen Katzenfutter, 2 Zellstofftücher, 1 transparente Kunststofftüte und 1 Stück Alufolie)
  • Ass. 2.4.29: Bedienungsanleitung “Severin”-Sandwich-Toaster
  • Ass. 2.5.45: Gutschein Zähnebleaching, Innenseite aufgedruckt “Alles Gute zum Geburtstag”
 und handschriftliche Notiz “Max” und “Gerri”
  • Ass. 2.5.120.1- 2.5.120.3.3.2: 3 Staffeln der Serie: Alias, die Agentin
  • Ass. 2.5.120.13.3: CD, brandbeschädigt, Aufdruck: „In der Weihnachtsbäckerei“
  • Ass. 2.5.131.5: Kartenspiel “Hase Hatschi”, originalverpackt
  • Ass. 2.7.15.4:Schießgerät, hergestellt aus lnstallationsmaterial, insgesamt 230 mm lang, Durchmesser 27 mm. Auf einem Ende ist eine Reduziermuffe von 3/4 auf 1/2 Zoll Witworthgewinde aufgeschraubt. Über dem hinteren Teil des Rohres ist ein weiteres Stahlrohr mit 33,5 mm Durchmesser geschoben
  • Ass. 2.7.5: Teilstück eines Stadtplanes Dortmund mit handschriftlichen Markierungen, brandbeschädigt
  • Ass. 2.7.7: Buch “Enzyklopädie der Pistolen und 1 Revolver”
  • Ass. 2.9.86: Optisches Gerät, eventuell Nachtsichtgerät der Zieloptik, stark brandbeschädigt, eingestanzte Nummer: CA83576
  • Ass. 22.1.1 0.11.1.1: VHS-Kassette, mit handschriftlicher Aufschrift “Frauenknast Reportage Rechts”
  • Ass. 22.1.7.1.2: Sturmmaske; schwarz
  • Ass. 22.1.7.6.4.1: Blatt, DIN A4, weiß, 11 x unbedruckt, 1 x handschriftliche Aufzeichnung “Betreff: 0172xxxxxxxxx, 17.11.2011, Hiermit beantrage ich eine neue Handynummer auf dem schnellstmöglichen Weg aufgrund schwerer Belästigung! Unterschrift, Andre E.”
  • Ass. 24.1.1.8.27: DVD+R, mit handschriftlicher Aufschrift “Die fetten Jahre sind vorbei, Schindlers Liste, Was nicht passt wird passend gemacht”
  • Ass. 24.1.1.8.32: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Sophie Scholl”
  • Ass. 24.1.1.8.33: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Legenden der Leidenschaft”
  • Ass. 37.2.2: Gasmaske mit Adler und Hakenkreuz
  • Ass.59.72.16: Flugblatt mit Bildnis Rudolf Heß: “wie wird der Mann beschaffen sein, der Deutschland wieder zur Höhe führt?”


Lena, wo sind die Fahrräder im Wohnmobil in Eisenach?
Wen zum Teufel juckt die H-Milch? 
Weiber… bei Mandy Struck zum Friseur rennen, das können sie, aber Denken… oh my god

Warum wurde der Artikel gelöscht, was hätte da nicht veröffentlicht werden sollen?

Die Münzen ganz oben, die Bankangestellten in Eisenach sagten aus, „Münzgeld wollten sie nicht“. Oder noch etwas Gravierenderes?

1 ist Wohnmobil, 2 ist Zwickau, 22 ist wohl Hausdurchsuchung Eminger, aber für welchen Ort/Person stehen die anderen Zahlen, 24. 37, 59 ??? 

Etwa für Glauchau, den Brandort Auestrasse, am 7.11.2011 ???
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html

Hat man Hausdurchsuchungen an 59 oder an noch mehr Orten durchgeführt?
Davon wissen wir ja gar nichts !!! 

_________________________

Volker hat auf PPQ zahlreiche weitere Asservaten zusammengetragen, er hat sie netterweise gestern mit unendlich vielen Links (Belegen) dort gepostet:

Teil 1

– größere Zahl Briefumschläge. In diesen befänden sich DVDs mit dem Aufdruck “NSU”
– lesbare USB-Sticks
– lesbare Festplatten
– echte falsche Pässe
– Namenslisten mit 88 Namen (Pfui, Nazikot)
– Namenslisten mit 10.000 Namen
– Handschriftliche Aufzeichnungen
– Stadtpläne mit Markierungen
– eine Zettelsammlung mit den Namen von Prominenten und hochrangigen Ermittlungsbeamten
– ein handschriftliches Adressverzeichnis, in dem Politiker und Journalisten aufgeführt sind
– Tierarztrechnungen
– Bankbelege
– Quittungen
– Rabattmarken
– zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
– Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
– einen auf den Namen „Mandy Struck“ ausgestellten Mitgliedsausweis eines bayerischen Tennisclubs, konkretTennisclub Großgründlach e.V.
– zwei gefälschte Ausweise von Tennisvereinen
– Zschäpes Foto
– Personalausweis von S.J (S. = Sascha)
– Drei alte Personalausweise, ausgestellt auf die Namen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe

11/6/1
Teil 2

– ein Reisepass „einer gewissen Beate Zschäpe“,
– eine Karte der Barmer Ersatzkasse, ausgestellt auf Uwe Mundlos
– zwei Führerscheine
– Zschäpes Geburtsurkunde
– mehrere Sparbücher
– Brillenschutzbrief „aktivoptik“
– eine Visitenkarte von Claus Nordbruch
– neun Bücher
– ein Mobiltelefon
– eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
– ein Notizzettel, auf den mit ordentlicher Schrift Adresse und eine Telefonnummer von Mandy Struck notiert sind
– ein auf Papier verewigtes Drehbuch
– ein Archiv über die Ceska-Morde, mit 68 Zeitungsartikeln
– Flyer von Andre Emingers Firma “Aemedig”, die auf die Aufbereitung von Filmen und Videos spezialisiert war
– Computerausdrucke
– private Bilder der Neonazifamilie E.
– Einladungsschreiben zum Hitlerjugend-Lieder-Singen
– ein orangefarbener Bibliotheksausweis mit dem Bild Beate Zschäpes, ausgestellt auf Frau S. R.
– ein weiterer Bibliotheksausweis, ebenfalls mit der Hannoveraner Adresse und dem Bild Zschäpes. Diesmal ist die Farbe aber eher pink
– AOK-Karte, ausgestellt auf Silvia R.
– BahnCard ausgestellt auf den Namen des Angeklagten André E.

11/6/14


Teil 3

– ein Personalausweis, ausgestellt auf Ralf H.
– ein Personalausweis, ausgestellt auf Michael F.
– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
– 1424 scharfe Patronen
– Verträge über die Anmietungen von Wohnmobilen
– sechs Mobiltelefone mit fünf SIM-Karten
– Mietvertrag (Juli 2000, Heisenbergstr. Zwickau)
– Geldscheine mit Aufdruck “Sparkasse Chemnitz”
– Euroschecks
– eine große Zahl Banderolen für Geldscheine von verschiedenen Geldinstituten
– ein Handy, das angeblich zur Zeit des Mordes in der Trappentreustraße 4 in München (15. Juni 2005) angerufen wurde
– In der Nähe des Handy lag ein Notizzettel, auf dem die Nummer des Anschlusses zusammen mit dem Wort „Aktion“ geschrieben stand
– 750 Bekleidungsstücke, darunter
.. ein Rucksack
.. ein Sweatshirt
.. ein schwarzes Halstuch
.. ein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern
.. ein dunkelblaues Halstuch
.. eine helle Kappe
.. eine helle Cargohose
.. helle Turnschuhe
.. Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
.. zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Über die Sicherstellung der 750 Kleidungsstücke hinaus haben die Ermittler festgestellt, dass sie in der der Terrorwohnung keine „männliche Bekleidung“ finden konnten.
OK, beide „Ermittlungsergebnisse“ passen nicht ganz zusammen. Aber was passt bei dieser Posse überhaupt zusammen?

11/6/14


Blogger Volker hat gesagt…
Zur letzten Liste ist nur eine Zutat dazugekommen:
Das Schwarzpulver im ausgebrannten WoMo.

Wir sind Zeuge eines Technologiesprungs.
Vor über hundert Jahren hat Josef Lauff das rauchlose Pulver erfunden. Der NSU hat noch einen draufgesetzt:
Das unbrennbare Schwarzpulver.

11/6/14


HERZLICHEN DANK !!!!!

Das Bild, welches BILD wieder löschte…

Thomas Moser behauptet in „Blaetter.de“, die Fahrräder fehlen auf der Asservatenliste.
Das zu verifizieren hat aber bislang Niemand für nötig erachtet…

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse drauf

Warum ist das schlimm?

Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war: 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Das spricht sich mittlerweile im Netz herum:

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-klein-schmal-und-knochig.html

Prinzip Hoffnung bei der BAW, mehr bleibt denen nicht mehr. 
Die Reaktion ist der blanke Trotz: „Es waren aber doch die Uwes, Menno!“


Nun sollte der interessierte Leser sich einmal den SPIEGEL-TV-Beitrag über „die Urfassung des NSU-Bekennervideos“, angeblich aus 2001 stammend anschauen:

Dieses Video beinhaltet nur den 1. Dönermord an Simsek im Jahr 2000 und die Kölner Bombe in der Probsteigasse Anfang 2001. Antifa-Mitglied Andreas Speit erklärt „sein“ Video, das auf einer externen Festplatte im Schutt der Zwickauer Ruine aufgetaucht sein soll.

Nun, liebe Staatsantifa, die ihr Euch bis in den Spiegel und in die ARD getrickst habt, erklärt doch mal den Zuschauern, warum ein Nicht-Uwe-Anschlag in der Probsteigasse schon 2001 in einem „NSU“-Video verwurstet wurde!

Da bin ich mal gespannt !!!

Um es vorweg zu nehmen: In JEDEM „Bekennervideo“ taucht der „Fremdanschlag Probsteigasse “ auf.

Das Video, nein, alle Videos sind keine „Bekennervideos“, sondern allenfalls Trittbrettfahrer-Scherze, egal von wem sie auch stammen mögen. Sogar wenn Zschäpe sie höchstpersönlich geschnitten hätte!

Kein Uwe in der Probsteigasse ====> ALLE Videos mit Probsteigasse sind nicht authentisch


Aus die Maus.

_____________

Ein Kommentar dazu:

Probsteigasse 2001 ist dabei. Eine der Sternstunden im Leben von Andreas Speit: Er durfte sein eigenes Video beim Spiegel vermarkten. 

Die Unterlegung des Videos mit der Musik von Noie Werte dürfte auch kein Zufall sein. Das Video tauchte erst auf, als Ralf Wohlleben bereits verhaftet und klar war, daß RA Nicole Schneiders das Mandat für Wohlleben übernehmen wird.

Nicole Schneiders ==> Steffen Hammer & Alexander Heinig (Live-Gitarrist bei NW) – Noie Werte = eine Weile in der selben Anwaltskanzlei.
Ich denke schon, daß das Video auf Speit’s Mist gewachsen ist.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7188494&viewfull=1#post7188494


Von solchen pöhsen Theorien distanziere ich mich natürlich auf das Schärfste !!!

Wie kann man nur die Antifa als „Bekennervideo-Fabrikant“ bezichtigen, nur weil die Antifa das „Bekennervideo“ weltexklusiv an den Spiegel vertickte?

Also das geht gar nicht.

Oder etwa doch ???

Quelle politikforen.net


Die Anklage behauptet, Andre Eminger habe ein Wohnmobil angemietet, in dem die Uwes nach Köln fuhren, um „wenige Tage vor Weihnachten“ die Christstollen-Bombe im iranischen Geschäft in Köln zu hinterlassen.


Behaupteter Ausleihzeitraum laut Anklage: 19.12.2000 bis 21.12.2000.

Dieser Wohnmobil-Leihvertrag ist im Video zu sehen:

Quelle: Spiegel-TV

Was steht da für ein Datum?

30.11.2000 bis 01.12.2000

So ein Mist, passt nicht.

Wieder nur Antifa-Falschberichte beim SPIEGEL.

Dank an @Nereus, der den Schwindel gefunden hat!

Der Polizistenmord von Heilbronn und die „Operation Krokus“

Ohne Krokus geht es nicht, kommt die Geschichte der „Aufklärung eines Polizistenmordes“ nicht aus. Krokus ist zugleich auch ein Beleg für das Versagen von Leitmedien, Abgeordneten und „Investigativem Journalismus“.

Aber mal der Reihe nach: Was ist „Krokus“ ???

Das liest man am Besten im Neuen Deutschland nach, wo eine gute Zusammenfassung sehr früh erschien:


http://www.neues-deutschland.de/artikel/822787.frau-krokus-nervt.html

Seichte Spuren, gut erkannt !! Und so früh, Wochen bevor der grosse Hype losging !
Ein dickes Kompliment an Rene Heilig. Klarnamen sind immer gut.


Wer die „Fakten“ nachlesen will, soll den ND-Artikel lesen, oder den 2 Wochen später (nach einer Irland-Reise verfassten) SPIEGEL-Artikel:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-untersuchungsausschuss-laedt-v-mann-fuehrer-vor-a-904018.html


Sigrun Häfner liebt Mathias Brodbeck, und Sigruns Freundin Petra Senghaas bekommt im Friserusalon von Nelly Rühle mit, dass man über den verletzten Polizisten spricht, weil eine Kundin (Krankenschwester dort wo Martin Arnold im Koma liegt) davon erzählt, wie stark der abgeschirmt wäre…

Daraus wird dann: Neonazis lassen Arnold ausspähen, ob er sich erinnern könne an die Schützen/Mörder, es wird impliziert, dass man Arnold dann im Krankenhaus zum Schweigen bringen müsse und so weiter. Hanebüchener Unsinn !!!


 Hinweise von Krokus zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter seien ignoriert worden. Der E-Mail-Schreiber soll die Person A.G. sein, die sich lange in einem Zeugenschutzprogramm befand. http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2013/05/29/nsu-prozess-medienlog-vom-29-mai-2013/

Alexander Gronbach soll also lange in einem Zeugenschutzprogramm gewesen sein.
Warum? Wofür?

Entweder er selber war es, der pausenlos Mails und Kommentare schrieb, seit 2012 schon, oder es gab sich Jemand für ihn aus und imitierte seinen Schreibstil.

Was kam nun raus bei dem Hype, der der Befragung von V-Mannführer Öttinger-Oßwald der Frau Senghaas „Krokus“ vorausging? 

Gar nichts. 

Protokoll 74, Seite 9, Bundestags-Server:


Zeuge Rainer Oettinger: Da sage ich ja:
Im April 2012 kam noch mal ein telefonischer
Kontakt zustande. Da haben sich die beiden
getrennt, und Gronbach lief zu Hochtouren
auf und hat seine ehemalige Freundin an
allen möglichen Stellen geoutet als Quelle,
und hat – ich würde darauf gerne noch eingehen, wenn Sie es möchten – verschiedene andere Dinge getan, unter anderem auch
seine damals ehemalige Freundin so massiv
bedroht, dass wir Angst hatten, dass ihr was
passieren könnte. Daraufhin habe ich sie
telefonisch kontaktiert und habe ihr angeraten, bei 
der Polizei Anzeige zu erstatten wegen Bedrohung und Stalking

Seite 10:


Vorsitzender Sebastian Edathy: Kennen wir aus der Akte, aber die Öffentlichkeit
natürlich nicht. Ist das von Interesse, das hier kurz vortragen zu lassen?(Dr. Eva Högl (SPD): Nein!)

– Nicht von Interesse. – Nun behauptet ja die
frühere V-Person „Krokus“ bzw. Herr
Gronbach – wir haben ja auch viele E-Mails
bekommen, da ist dann nicht immer ganz
klar, wer schreibt eigentlich, wer ist der
Autor – –

Gute Frage, Herr Edathy !! Wer ist der Autor ??

Nun, der Autor ist in den Sicherheitsbehörden der BRD zu suchen, wahrscheinlich in Baden-Württemberg, mein Tipp: LfV Ländle.

Deshalb „Operation Krokus“. Eine astreine Desinformations-Kampagne, um von anderen wichtigen Aufdeckungen des Untersuchungs-Ausschusses abzulenken. Spitzel Thomas Starke schon ab 1995 usw. 

So ähnlich lief das 2014 wieder, mit der Corelli-DVD, welche davon ablenkte, erfolgreich, dass BKA-Präsident Ziercke und BGA Range den Bundestag belogen hatten, „Rußpartikel in Mundlos Lunge“, diese Lüge war Ende März in Erfurt aufgeflogen, niemand berichtete davon, und plötzlich war die NSU-CD von Corelli im Spiegel, und Corelli war tot.

Siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html



Also eine ganz gezielte Operation Desinfo, von den „Leitmedien durchgeführt“.
Unabhängige Medien…

Nichts Anderes war Krokus: Thomas Starke war in der 66. und in der 72. Sitzung aufgeflogen als Spitzel, langjährige Vertrauensperson schon 2000 gewesen, der das „TNT“ brachte 1997 und das Trio versteckte 1998. Davon lenkte Krokus ab.

Eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Nur die investigativen Journalisten können nicht von dieser Operation Krokus lassen, weil sie so gut die NPD um den Landesvorsitzenden Alexander Neidlein in die Schusslinie bringt.

Genau unter dieser Prämisse muss man auch das Kapitel von „Thumi“ im Förster-Buch „Geheimsache NSU“ lesen:

Quelle: SWP


Am Besten reisst man die Kapitel über „Krokus“ und über „Mevlut Kar“ raus. Vielleicht wird es dann ein gutes Buch. Oder liest sie als Satire. 

Wo ist dort eigentlich das Kapitel über die NSU-Inszenierung durch die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt, im Auftrag von (laut Wüppesahl) Hydra-Kopf  der NSU-Verschwörung Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt Klaus Dieter Fritsche?

Das Kapitel gibt es gar nicht?
Es ist immer der Verfassungsschutz Schuld?

Ja dann hauen Sie das Buch halt in den Mülleimer, werte Leser!


________________________


Quelle: Fratzenbuch

Quelle: Fratzenbuch


Meine These: Petra Senghaas und Alexander Gronbach wurden nur vom LfV Baden Württemberg benutzt. 

Ihre „Ausspähgeschichte Martin Arnold“ durch die NPD-Baden-Württemberg wurde ihnen vom LfV vorgegeben, das auch die allermeisten Mails und Kommentare selbst verfasste und postete.

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Das ist der Boss, „Sandokan“, einer der mögliche Drogendealer und Mörder von Heilbronn:

http://www.svevesti.com/a153150-cumetov-covek-u-bandi-ubica



Er ist bei oe24.at der Linke. Bekam 15 Jahre Haft, sitzt seit 2010 in Serbien im Knast.

Warum hat das BKA die DNA von Arnolds Uniformhemd nicht mit der der DNA dieser Leute abgeglichen? Sind das die Geschäftspartner der BFE 523 gewesen, von Truppführer Thomas Barthel und Einsatzleiter Timo Hess? Oder ist das LKA in Drogenhandel verstrickt?

Was meinte Truppführer Thomas B., als er neben der Leiche Kiesewetters stand, am 26.4.2007, und sagte, der Mord sei eine Warnung an ihn selbst, und habe mit „Libyen“ oder seinen „Yugo-Freunden“ zu tun?

Warum rief Thomas B. Kiesewetters Handy an, die doch tot vor ihm lag? Wie viele Handys hatte Kiesewetter?

Alle diese SABAC-Klanmitglieder müssen mit den DNA-Spuren von Heilbronn abgeglichen werden.

Ovo su osuđeni članovi grupe

♦ Milan Ostojić Sandokan – 15 godina zatvora
♦ Igor Marković – 20 godina
♦ Nebojša Sarajlija – 7 godina
♦ Boris Škorić (u bekstvu) – 10 godina
♦ Bojan Jovanović – 14 godina
♦ Milan Mitić – 7 godina
♦ Zoran Stevanović – 10 godina
♦ Miroslav Lukić- oslobođen
♦ Milorad Milovanović – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Saša Savić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Sreten Rakić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Željko Đurić – 6 meseci, uslovno 2 godine


Einer von denen ist der hier: 
http://www.pressonline.rs/upload/boxImageData/2009/10/16/51319/hapsenje-mala.jpg

Sie sehen kein Bild?
Ich auch nicht, es wurde gelöscht. Alles anderen Bilder sind noch da.

Er sieht aber so aus, ganz genau so:

http://www.kontextwochenzeitung.de/typo3temp/_processed_/csm_PB_9_d1dded6c12.jpg


Die 14 unveröffentlichten Phantome von Heilbronn
Quelle:Thomas Moser, Kontext


Aber den Putin meint ihr nicht ernst, oder doch?
Das ist ein Gemälde aus den 1990ern, er hat sogar ne Signatur des Malers.

Signatur des Malers unten rechts. 199x klar lesbar.

Also wirklich, ein Gemälde aus den 1990ern als Phantombild für Heilbronn 2007 ???
Wladimir Putin ???

Ein guter Rat an Thomas Moser: Besorg Dir die Altakten der Soko Parkplatz, dann findest Du auch die echten Phantombilder. Die Frau ist Dieselbe, aber die Männer nicht, oder zumindest nicht alle 13. Dem Soko-Kommissar vor Gericht zeigte man ein Phantom aus den Altakten, das steht bei NSU-Watch im Protokoll. Warum, wenn doch „Deine“ Phantome alle echt sind ??? 

Und das BKA soll die Serben-DNA endlich abgleichen mit der DNA auf dem Uniformhemd von Martin Arnold!

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Viele Leute machten sich Gedanken, wem die Phantome ähnlich sehen könnten, das ist jetzt a bisserl Spaß, zu dokumentarischen Zwecken;


Nö, falsch. Der Serbe war nicht bei Boulgaridis

Andre Eminger,
Seine Frau Susann,
Tino Brandt
überzeugt nicht wirklich, aber Tino Brandt könnte hinkommen.
„Krokus“-Gronbach tippt auf A. Neidlein statt auf Tino Brandt…

Daran ist Rainer Nübel schuld 🙂
CIA-Agent Mevlut Kar, DIA-Bericht, shooting incident…



Insgesamt aber wenig überzeugend. Daumen runter.