Monthly Archives: Juni 2014

NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern

von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter. 
So auch im Folgenden. Die Blumigkeit der Schilderung ist hier eine Art Schutzmäntelchen, schließlich tötet auch der bürgerliche Staat, wenn auch mit einer gewissen Scham, sofern es sich nicht um die schmuddelige Verwandtschaft handelt. Diese wird im Bedarfsfall auf burleske Art umgebracht, ohne dass es jemanden interessiert. Man sticht dem Abfall beherzt mit der Heugabel ins Nasenloch und behauptet, es wäre ein Unfall beim Blumengießen gewesen.

Der staatliche Erfüllungsgehilfe Thomas Richter, genannt „Corelli“. Quelle: Killerbee


Die Geschichte, die ich heute erzählen will, handelt von Festplattenkopierern und davon, dass der bürgerliche Staat das Recht dazu hat, einen vor diesen Geräten zu warnen.
Festplattenkopierer sind Geräte, die auf der Idee beruhen, eine perverse geheimdienstliche Erfindung der 60er- Jahre, nämlich das Speichern von Kopien ohne Wissen des Kopierenden, im Rahmen des technischen Fortschritts zur Normalität zu erheben. 
In der Praxis bedeutet das, dass man alle auf einem Gerät gemachten Kopien genau nachvollziehen kann, sowohl den Zeitpunkt der Kopie als auch die Identität des Kopierenden (der sich vor dem Kopiervorgang elektronisch ausweisen muss) und die kopierten Inhalte selbst als Bilddateien. Ist doch normal, hat jeder, wenn er einen Scanner zu Hause hat und den als Kopierer nutzt.
Wo sollte ein solches Ding also nicht benutzt werden? Sicher doch auch im Bundestag, dem Hort von Datenschutz und freiem Willen.
Der bürgerliche Staat kann einem dabei helfen, die Gefahren zu erkennen, die von solchen Geräten ausgehen. Datenschutz hat hohe Priorität, wie wir alle wissen. Man setzt also zum Beispiel über die regierungseigenen Pressestellen Sicherheitsmeldungen ab, die dann in der Presse erscheinen:
Deshalb kann der Rat nur lauten: Wer sensible Dokumente kopieren will, etwa die Steuererklärung oder eine Bewerbung auf eine neue Stelle, der sollte das nicht am Kopierer im Büro tun – man weiß nie, wer mitliest.“
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.
Schließlich handelt es sich ja um Festplattenkopierer.
Im Grunde droht hier also Unheil, weil Kopien von wichtigen Dokumenten, die unter Umständen sogar geheim sind, in unbefugte Hände geraten könnten. Diese Annahme ist natürlich nur theoretisch, weil ja die Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates und sonst niemand die Daten erhalten. Es kann also nichts passieren.
Die Sicherheitsbehörden eines bürgerlichen Staates haben aber auch präventive Aufgaben wahrzunehmen. Sie können also, wenn sie irgendwo Sicherheitslücken im Gemeinwesen entdecken, auf die Bürger zugehen und ihnen dabei helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bürger, aber auch die Abgeordneten werden sich dann in Zukunft besser schützen und so am gemeinsamen Ziel des Staatswohls besser mitwirken.
Präventionsprogramme der deutschen Sicherheitsbehörden. Quelle: polizei.nrw.de
Wenn jetzt also z.B. ein deutscher Geheimdienst merkt, dass – rein hypothetisch – Geheimdokumente im Bundestag zufällig, wenn auch unabsichtlich, kopiert worden sind, dann kann die Behörde den betreffenden Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen, dass es gefährlich wäre, geheime Dokumente auf Festplattenkopierer zu legen. Schließlich wäre es nicht auszuschließen, dass z.B. die Antifa verdeckt am Kopierer entlangläuft und irgendwie an Kopien der Dokumente kommt.
Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Vielen Dank an meine Unterstützer !!!

als da wären:

killerbee.wordpress.org

julius-hensel.com

friedensblick.de

altermedia-deutschland.info/

die Twitter-Abteilung

Den Vogel abgeschossen hat der Hensel-Blog:

Viele Zugriffe (gesamt über 1500 pro Tag) erfolgen auch von pi-news.net, aber von dort müsste viel mehr kommen!!!, und von Medienanalyse-international.de.

VIELEN DANK !!!

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)
(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht) 
siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


Zeuge Andreas Förster, Journalist:

freitag.de

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Die Person war im Wohnmobil, die Person war in der Frühlingsstrasse, und 2012 war sie in eine Schiesserei mit den Bandidos in Berlin verwickelt. Sagt Andreas Förster.

Da wird man ja wohl mal ganz bescheiden anfragen dürfen, wer dort wohnte am 4.11.2011?

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Immer noch Andreas Förster, selber Artikel:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

Haben Zschäpe und der Bandido aus Berlin dieselben Socken benutzt?
Oder hat sie für ihn die Wäsche gewaschen?

Warum hat sie dann die „Heilbronner Mörderhose“ 4 Jahre lang nicht gewaschen ???

Schlampe 🙂

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Und dann haben wir in der Wohnung Zwickau auch noch „Starke Junior“:


Thomas Starke, Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz



NSU-MORDERätselhafte Spur zum V-Mann

Von Andreas Förster


http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-morde-raetselhafte-spur-zum-v-mann,11151296,26250356.html

Berliner Zeitung 19.2.2014

Wer soll hier bitte verarscht werden?

War da in der Frühlingsstrasse 26 eine WG daheim, eine Art NAZI-Patchwork-Familie?
Bestehend aus Zschäpe, Mundlos nebst Weib und Tochter, Böhnhardt, einem Sohn von Spitzel Thomas Starke, 2 Katzen?

Thomas Starke war 2000 schon ein langjähriger Vertrauensmann, bestätigt durch den Generalbundesanwalt am 2.1.2001. 
Weiss Andreas Förster das nicht?

Warum desinformiert er?

Es ist dringend geboten, dass endlich mal ermittelt wird, und die endlose Vertuscherei aufhört.


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Was wollte Zschäpe Ende 2010/Anfang 2011 als Zuschauerin im hoch gesicherten Erfurter Bandidos-Prozess?

fatalist sagt:
Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
Vertreten bei was? Beim “wieder auftauchen”???
Beim Aufdecken einer “BRD-Schweinerei”, von der das Trio wusste oder darin verstrickt war?
Zahner war Verteidiger im Erfurter Bandidos Prozess, 5 Angeklagte, Zahner verteidigte den Ex-Bandidos MC-Präsidenten Janez Ekart.
Einer der anderen Angeklagten war Michael Hubeny, ein alter Bekannter des Trios aus dem Thüringer Heimatschutz, 90er Jahre.
Laut Anwalt Zahner war Zschäpe von 2 Männern begleitet mehrere Tage im hochgesicherten Gerichtssaal, aber die Besucherverzeichnisse seien längst vernichtet worden. (sagt das Gericht)
Einer der beiden Männer in Zschäpes Begleitung könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein, aber Zahner hat das leider nicht genau ausgesagt bzw. erinnert.
Wozu brauchte ein “Untergrund-Trio” ohne Haftbefehl gegen sich Anfang 2011 einen Anwalt?
Was wussten die 3, was keinesfalls öffentlich werden sollte?
Sind die 2 “Selbstmorde” von Eisenach, der “Selbstmord” von Florian Heilig und das Schweigen der Beate Zschäpe das Ergebnis dieser Anwaltssuche?
Mir erscheint es logisch, dass die 3 immer und überall überwacht wurden, und dass der 4.11. damit zu tun haben muss, dass die 3 mit irgend etwas an die Öffentlichkeit wollten.
Thema: Die Festnahme Verena Beckers 1977
“Als Anwalt hatte Gerd Zahner übrigens nie mit der RAF zu tun. Dafür wird er vielleicht noch im “NSU-Prozess” eine Rolle spielen. Aber das ist eine andere Geschichte. Und die soll ein anderes Mal erzählt werden…”
Wird Zeit, dass diese Geschichte erzählt wird.

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Das war beim Elsässer, ein Kommentar von 2013_____________

http://www.kanzlei-zahner-konstanz.de/

Warum vertritt ein RA aus Konstanz einen Thüringer Bandido?
War das Zschäpes Sockenkumpel?
Oder der Erdbeermilch.Mann?

Oder ging es Zschäpe um einen anderer Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess?


Es wird Zeit, dass mal endlich ermittelt wird !!!

Wenn das BKA das nicht kann oder nicht darf, dann muss man eine Schweizer Soko einsetzen. 

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:


http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Auch die Herkunft der DNA-Spur P66 konnte bislang nicht geklärt werden. Gefunden wurde sie auf einer Kindersandale, die hinter dem Fahrersitz des Wohnmobils lag. Die Experten ordnen die Spur einem weiblichen Kind zu – aber wer ist dieses Mädchen? Eine Arzthelferin konnte sich erinnern, dass Zschäpe zweimal in Begleitung eines Mädchens in ihrer Praxis war. Und die Angestellte einer Autovermietung erzählte der Polizei, dass einer der beiden Uwes im Oktober 2011 bei der Anmietung eines Wohnmobils in Begleitung einer Frau und eines blonden Mädchens gewesen sei. Das Kind habe Mama zu der Frau gesagt.
Diese Aussagen sind deshalb von Belang, weil auch die Ermittler inzwischen davon ausgehen, dass das Trio nicht die ganze Zeit hindurch zusammen in der Frühlingsstraße gewohnt hat. Denkbar ist, dass Mundlos eine eigene Wohnung in Glauchau hatte, einem Nachbarort von Zwickau, oder bei der bis heute unbekannten Mutter des Mädchens lebte. Für diese These spricht nicht zuletzt, dass Zschäpe die erste Nacht nach ihrer Flucht am 4. November 2011 an einem unbekannten Ort in oder nahe Glauchau verbrachte.

„Holger Gerlach“ wies sich am 25.10.2011 bei der Abholung des Wohnmobils mit Bundespersonalauweis aus, den er laut Anklage gar nicht hatte.

Diese Info hätte zwingend in das Zitat gehört! Spurenakte UB, Zeugin Arnold geb. Hammermeister. Ich denke, Herr Förster kennt das. Warum schreibt er es dann nicht dazu?

Ebenso hätte der Wohnhausbrand in Glauchau am 7.11.2011 eines fast leer stehenden Hauses als Info mit dazu gehört. Müllberge noch und nöcher im Haus, hat da Jemand ausgemistet?

http://www.feuerwehr-glauchau.de/pages/media_items/e167-07.11.2011–brand-21251.php?p=20

Video bei Youtube

„Bolko“ kommentierte dazu 2013:

Hat der Brand am 07.11.2011 in Glauchau in der Auestraße auch etwas mit dem NSU zu tun?
In Glauchau hatte das NSU-Trio vermutlich einen zweiten Unterschlupf, denn ein dortiger Fahrradhändler sagte aus, dass Mundlos und Böhnhardt mehrmals bei ihm Kunden waren und Beate Zschäpe hatte während ihrer Flucht Andre Eminger von einer Telefonzelle in Glauchau aus angerufen.
http://www.focus.de/magazin/archiv/report-terror-album_aid_789320.html

Während Beate Zschäpes Flucht brennt dann dieses fast leerstehende Mehrfamilienhaus in Glauchau. Hat vor der Brandlegung jemand hektisch ausgemistet oder woher kamen die “Riesigen Müllberge” laut Feuerwehreinsatzbericht?

Gute Fragen, die sollte Andreas Förster beantworten können! 
Hat er sie beantwortet?
Nicht?

Dann muss wohl das BKA ran.

Fragen:

1. Wie kann es sein, dass man immer noch nicht weiss, wer da zu „Zschäpe“ beim Wohnmobil abholen „Mama“ sagte?

1a. War das eventuell Gerlach selbst nebst Frau und Stieftochter?

2. Was hat Glauchau mit dem NSU zu tun, wer ist die Mutter des Mädchens?

3. War Zschäpe längst von der Frühlingsstrasse in Zwickau nach Glauchau verzogen?

4. Oder wohnte dort Mundlos nebst Weib und Tochter? In der Auestrasse?

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Muss man noch erwähnen, dass die „Verteidiger“ im Gerichtssaal nicht nach dem Bundespersonalausweis fragten, mit dem „Gerlach“ das Wohnmobil auslieh? Ein BPA den Böhnhardt gar nicht hatte?

Ermittlungsakte UB:

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 

Merke: In Pässen stehen keine Adressen.


Hallo Holger 🙂

21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord

Insbesondere Thomas Moser und Udo Schulze haben sich ausgiebig mit dem Doppelkopfschuss in Heilbronn auf Michele Kiesewetter und Martin Arnold befasst. 

Thomas Moser hat dazu auf Kontextwochenzeitung.de und auf Friedensblick.de veröffentlicht, Udo Schulze hat ein Buch dazu geschrieben, und beim Kopp-Verlag  Ergänzungen gebracht.

Quelle: INTERPOL

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms

In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.






Was haben wir in Heilbronn für Spuren, die nicht ausermittelt sind?

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594




Frage 2: Warum berichtet nur Udo Schulze von Michele Kiesewetters Notizbuch, in der „Adolf „Adel“ Heilig“ vermerkt war, und von einem Zettel in ihrem Uniformhemd, auf dem derselbe Name stand? Warum wird nie in den Leitmedien vom Senior(?) Adolf Heilig, Zentralrat der Sinti und Roma berichtet, von Gilbert „Scotty“ Heilig, der als Polizeiinformant und Stammheim-Häftling einen serbischen Roma als Polizistenmörder beschuldigte, einen gewissen Mirojdrag Petkovic ??? 



Frage 3: Warum machten 165 anwesende Schausteller auf der Theresienwiese angeblich keine Aussage, nicht eine Einzige ??? Nahmen sie die Dienstwaffen an sich? Fand man die Waffen bei ihnen? Wie kamen die Waffen (Heckler&Koch P 2000) ins Eisenacher Wohnmobil, eine oder zwei oder auch gar keine??? 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-lachnummer-von-der-identifizierung.html


Lachgeschichte: 

Die Medien beschwerten sich über „Rassismus bei der Polizei“, weil ein LKA-Ermittler einen serbischen Polizeipsychologen zitiert hatte, dass bei Petkovic „das Lügen zu den Grundlagen seiner Sozialisation gehöre“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

Lächerlicher geht es nicht mehr: Der Polizist hat nur einen Polizeipsychologen aus Serbien zitiert. So what ?

Anstatt dumme Artikel zu schreiben, hätte es dem SPIEGEL sehr gut angestanden, den Sachverhalt als Solchen seinen Lesern zu berichten.
Das hat er nicht getan… Niemals !!!

Siehe auch:

http://friedensblick.de/10279/nsu-rekonstruktion-heilbronner-polizistenueberfall/



Frage 4: Wie passt Florian Heilig dort hinein, der im September 2013 in seinem Auto Selbstmord begangen haben soll, dessen Eltern aber Mord behaupten? Florian sollte am Tag seines Todes eine Aussage zum Polizistenmord beim LKA machen. 

Frage 5: Wer wusste davon?

Frage 6: Ist die Namensgleichheit Zufall?

Elsässer mit den Eltern Heilig
Quelle:Compact-Magazin

Frage 7: Wurde Florian Heilig bereits tot in den Wagen gesetzt, bevor dort der Benzinkanister angezündet wurde?

Udo Schulze:

Jetzt versuchen seine Eltern verzweifelt, Licht ins Dunkel um den Tod ihres Sohnes zu bringen, bisher aber werden sie von den Behörden ignoriert. Die gehen von einem Suizid des 21-Jährigen aus, dessen Beziehung in die Brüche gegangen sei. Dazu der Vater: »Die Beziehung mit seiner aus Albanien stammenden Freundin war in Ordnung, es gab keine Trennungsabsichten. Außerdem hätte Florian sich nicht verbrannt. Als gelernter Krankenpfleger kannte er Methoden des schmerzlosen Selbstmordes. Wir glauben, er ist umgebracht worden.«
Dafür, so der medizinisch geschulte Mann, spreche auch die Lage der Leiche Florians im Auto. Sie sei überstreckt gewesen. Ein durch Feuer ums Leben gekommener Mensch würde allerdings verkrümmen, weil die Hitze sämtliche Flüssigkeit im Körper verdampfen ließe, Sehnen und Muskeln zögen sich extrem zusammen. Er geht davon aus, dass der junge Mann bereits tot in den Wagen gelegt wurde.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Frage 8: Stimmt es, dass der Magen voller Drogen war, in absolut tödlicher Dosis?

Frage 9: Waren die Knochen und Sehnen gebrochen/zerschnitten?

Frage 10: Wo ist das Obduktionsprotokoll? Wer hat obduziert? 

Frage 11: Stimmt es, dass Florian ohne Zustimmung der Eltern ruckzuck eingeäschert wurde?

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Frage 12: Wie kam Kiesewetter überhaupt zu dem Dienst an ihrem Todestag?

Diesbezüglich ist überhaupt nichts geklärt worden im Gerichtsprozess. Nachlesen bei Udo Schulze. Da wurde nicht ermittelt, da wurde vertuscht?

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Udo_Schulze/2014-01/28319211.jpg



Bitte den ganzen Artikel lesen! 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen. Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.
Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!


Da gibt es offensichtlich eine nicht ermittelte Spur zum „NSU-Bekennervideo“.

Obwohl… da das kein Bekennervideo ist, und gerade als makabrer Witz aufflog…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Frage 13: Wer erstellte das „Bekennervideo“ ist nach wie vor eine wichtige Frage, weil es laut Udo Schulzes Anmerkung aus Sicherheitskreisen stammen könnte. Da ist nicht nur „Corelli“ im Spiel, es könnte auch aus Badem-Württemberg und dem US-cofinanzierten Klu Klux Klan-Umfeld stammen…

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Frage 14: Hatte Michele Kiesewetter an ihrem Todestag eine Verabredung mit dem Landesamt für Verfassungsschutz?


http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Polizistenmord-Geheimdienst-war-in-Heilbronn;art133317,2875456


Wer um 15 Uhr von Stuttgart aus gen Heilbronn losfuhr, der kam gar nicht rein nach Heilbronn: Wegen des Mordes war alles dicht. Das Treffen fand nicht statt, weil die zu Treffende erschossen worden war?

Frage 15: Warum durfte ein Staatsanwalt die polizeilichen Ermittlungen ab dem 3. Tag sabotieren, indem die Phantombilder der beobachteten Täter nicht sofort veröffentlicht wurden, und wer wies den Staatsanwalt entsprechend an? War der 4.11.2011 im August 2011 schon in Arbeit ???

Die StA Heilbronn, ESTA Meyer entschied in einem Telefonat am 02.08.2011, dass keines der vorgelegten Phantombilder veröffentlicht werden darf. KOR Mögelin, der das Telefonat führte, schrieb die jeweiligen Begründungen zu den einzelnen Bildern sinngemäß mit, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn Meyer nicht beabsichtigt war.

Quelle: Abschlussbericht Staatsanwaltschaft Heilbronn. Unveröffentlicht.

Frage 16: Warum legte sich Ministerpräsident Oettinger nur 1 Tag nach dem Mord auf „Allgemeiner Hass auf die Polizei“ fest und schloss eine Beziehungstat aus?
(siehe FAZ 26.04.2007)


Frage 17: Warum rief Kiesewetters Truppführer Thomas Bartel das Handy der Toten an, als er Nachmittags neben ihr stand? Das Handy der Toten klingelte. Was sollte das?

Warum vermutete Thomas B., der Anschlag sei eine Warnung für ihn gewesen, und habe mit „Libyen“ oder seinen Yugo-Freunden zu tun? 

Ist das der Sabac-Klan, Drogenhändler im grossen Stil, siehe Frage 1 ???
War die BFE 523 in Drogen-Deals involviert?

Frage 18: Welches Handy verschwand vom TatortWarum wurde ihr Mailaccount nicht gesichert?

Frage 19: Was hat Anja Wittig, Onkel Mike Wenzels Ex-Freundin mitbekommen, und warum wurde sie laut Aussage vor dem Erfurter UA bedroht, sich nicht zu erinnern?

Frage 20: Was verschweigt Patenonkel Staatsschutz-Polizist Mike Wenzel?

Frage 21: Schickte der Einsatzleiter Timo Hess Kiesewetter und Arnold zur Theresienwiese an jenem Tag, gleich 2 Mal? 


Warum wurde dieses Foto in einer Zeitung gelöscht?
Es zeigt links POK Timo Hess aus Kirn.
Quelle: archives.org

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/der-polizei-kirn-bereiten-einsaetze-mit-anscheinswaffen-stress_12480357.htm

Hatten die eine Verabredung dort, von der sie gar nichts wussten?

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Warum wird jetzt sogar von Binninger, Pau und Högl eine Beziehungstat ins Spiel gebracht?
Sollten nicht die offenen Fragen erst einmal abgearbeitet werden?


Wo bitte wurde jemals ernsthaft in Sachen Polizistenmord Heilbronn ermittelt ???
Wann soll das bitte gewesen sein ???

Warum gibt es im Ländle keine mutigen Politiker, die endlich einen Untersuchung durchsetzen? Es wird ein Parlamentarischer Untersuchungs-Ausschuss dringend benötigt.

Warum schweigen die Polizisten, die mehr wissen? Eine Kollegin wird ermordet, und die Kollegen halten still und spielen mit?

Dieser Blogbeitrag ist zur Erweiterung vorgesehen, abhängig von sinnvollen weiteren Fragen der Leserschaft.

Nur zu, was muss noch untersucht werden?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“

Als das Benzin nach Zwickau in die Ruine kam, die Hunde hatten nichts gerochen, aber der Brandermittler Lenk dann später schon, siehe Teil 2 und Teil 3,  man brauchte 10 Liter Benzin…

Die Zeit drängte, und es unterlief ein folgenschwerer Fehler. 
Lesen Sie selbst:

  • Dr. Christian Setzensack, Sachverständiger Physiker vom LKA Bayern

Es folgt ein Bild mit der Übersicht der 19 Benzinspuren in der Wohnung.     […]

Auch interessant sei, dass das LKA Sachsen bei einer Untersuchung der Proben auf Kraftstoffzusätze, unterschiedliche Zusätze gefunden habe. Die Spur 11 im Lager könne nicht von dem Benzinkanister stammen, der vor der Wohnung aufgefunden worden sei. Auch die Spur 29 aus dem Brandschutt vor dem Haus könne nicht aus diesem Kanister stammen. 13 der Proben könnten aus dem Kanister stammen, bei vier Spuren lasse sich keine Aussage treffen, zwei Spuren könnten definitiv nicht aus dem Kanister stammen. Es müsse also mindestens noch ein weiteres Behältnis mit Benzin gegeben haben.


http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

Kleiner Tipp:

http://www.dazzledorf.net/data/media/31/shell_voelklinger.jpg
http://www.sol.de/storage/pic/home/titelseite/aufmacherfotos/1374472_1_aral_tankstelle.jpeg?version=1233905883

Das Leben schreibt die schönsten Satiren.
Wer wollte da widersprechen?

Dank an @moishe-c aus dem Politikforen.net !

Benzin muß eiligst nachträglich in der Brandruine verschüttet werden – weil ein Kanister aus einem der Fahrzeuge nicht reicht, Kanister aus zweitem Fahrzeug (denkt keiner dran, daß die beiden aber an verschiedenen Tankstellen getankt haben)

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-3.html

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?

ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger


Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich im Jahr 1999 und arbeiten als Kriminalhauptkommissar des Staatsschutzes der BRD. Irgendwann im August erhalten Sie die Weisung, mit der Bahn und in Zivil nach Wien zu fahren, weil man sie dort als Entwicklungshelfer braucht. Der dortige Minister traut seinen eigenen Leuten nicht mehr so recht; schließlich sind vom Sicherheitsapparat des Ministers staatsterroristische Aktionen und pfiffige Bekennerschreiben zu tödlichen Bombenanschlägen ausgegangen, ohne dass die Täter bestraft wurden.
Wie bitte? Werden Sie sich fragen. Wie bitte?!

Weißweinschorle. Quelle: Eigene Aufnahme
In der Donaustadt angekommen, werden Sie „konspirativ“ empfangen und zu einem Heurigenlokal geleitet, wo es erst einmal um die Rettung des angebrochenen Nachmittags geht. Kräftig betrunken nimmt Sie die Rotte der Wiener Einsatzkommando-Kieberer (österr. Beamte des polizeilichen Staatsschutzes) mit zum zufällig bereitstehenden Observationsfahrzeug. Man fährt los und entschließt sich kurzfristig, beim „Gottfried“ in seinem Bioladen vorbeizuschauen und sich ein Brötchen mit Winzerwurst herrichten zu lassen.
Wie meinen? Gottfried Küssel?!  

Der österreichische Neonazi Gottfried Küssel. Quelle: Kurier

Ja, er ist eben aus der langjährigen Haft entlassen worden, der alte Ewig Gestrige und steht hinter dem Tresen seines Nationalen Bioladens. Als führender Neonazi ist er den besoffenen Observanten gut bekannt. Die Österreicher entschließen sich, den deutschen Gast, also Sie, dessen Gesicht dem Fascho-Mann ja nicht bekannt sein sollte, aus dem Observationsfahrzeug aussteigen und den Imbiss „verdeckt“ abzuholen zu lassen. Auch ein Pornoheft mit einem aufgemalten Hakenkreuz sollen Sie unauffällig im Laden deponieren, um „den Gottfried zu verarschen“. Sie stehen im Laden, sind aufgeregt; da kommt Küssel auf Sie zu, fixiert Sie und sagt: „Richten’S Ihre schwulen Freind da draußen aus, dass leider seit 14 Sekunden geschlossen ist.“
Filmriss. Am nächsten Tag wachen Sie in einem schönen Hotel auf und eilen verkatert ins Innenministerium zur „Einsatzbesprechung“.
Bei der Besprechung, an der der Minister und sein Sicherheitschef teilnehmen, sind drei junge Polizisten zugegen, allerdings nicht jene, die Sie gestern abgeholt haben. Die jungen Polizisten blicken Ihnen vertraut in die Augen und erklären dem Minister ungerührt, Sie gestern vom Bahnhof abgeholt zu haben. Der Minister lässt sich einen warmen Strudel kommen und regt sich über den „billigen“ Kaffee auf.
Sie wollen über die Sicherheitslage sprechen und den Auftrag klären. Da schüttelt der Minister die Hand und beginnt im Plauderton zu erzählen:
„Wissen’S, Herr Kriminalhauptkommissar aus Deutschland, bei uns ist die Lage derzeit unerfreulich. Man hat Ihnen sicher mitgeteilt, dass die Briefbombenserie seit 1993 von einem Täter aus dem Innenministerium ausgegangen ist. Zumindest hat er daran mitgewirkt. Den Dodel (österr. Idiot) mit Namen Franz Fuchs, den späteren Einzeltäter, hat er sich als Erfüllungsgehilfen ausgesucht. Wir wissen das, weil unser Professor Dopsch, ein guter Mann, herausgefunden hat, dass die Täter in ihren Bekennerschreiben jedes Mal auf seine geheimen Gutachten angespielt und ihn damit geärgert haben. Sogar das Honorar hat der Täter gewusst. Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie ich aufgepasst hab! Wie im Agentenfilm! Die Gutachten des Professors kannte nur ich, der Chef vom Sicherheitsbüro und der Professor selber. Sie wurden in diesem Raum hier verfasst, nicht vervielfältigt und dann sofort in meinen Panzerschrank hinübergetragen. Und trotzdem hat sie der Täter am nächsten Tag in seinem Schreiben berücksichtigt.

Der Historiker Heinz Dopsch. Quelle: OÖ Nachrichten
Der Professor ist noch heute der öffentlichen Ansicht, dass die Briefbomben bei uns vom Staat verschickt worden sind. Wie mussten ihn daher als ein bißl geisteskrank darstellen, den armen Mann.
Leider war der Leiter der Staatspolizei, den wir 1991 entlassen mussten, über 30 Jahre Agent der Securitate. Wir gehen davon aus, dass er sich rächen wollte und die Serie zusammen mit dem Carlos angestoßen hat. Das wissen wir von unseren russischen Freunden. Das steht dann im Zusammenhang einer größeren amerikanischen Operation, weil die Bomben gezielt Neonazis in Rumänien, Österreich und Deutschland untergejubelt worden sind. Zielsetzung der amerikanischen Freunde war wahrscheinlich, den Nationalismus zu übersteuern. Unappetitlich, sage ich Ihnen.“
Wie bitte? Wie meinen?!
Als V-Mann-Führer eines großen bundesdeutschen LKA wissen Sie, dass tatsächlich Briefbomben-Attrappen bei dem so genannten Jenaer Trio gefunden worden sind. Angeblich stammen sie aus der Wohnung von einem der drei, steht jedenfalls in der Anklageschrift. Und, ja, es war eigenartig, weil die gerichtsfeste Zuordnung dann trotzdem nicht gelungen ist. Eigentlich komisch, wo das Zeug doch angeblich bei den schlimmen Fingern selbst aufgefunden worden ist.
Und, ja, es war eigenartig, dass die Briefbomben-Attrappen als Absender die Decknamen Ihrer eigenen V-Männer getragen hatten.
Da fährt der Minister fort:
„Ihre komische Aushorchzelle aus Jena, die Burschen und das rumänische Mädel (d.i Beate Zschäpe), die ist ja auch bei uns bekannt. Leider mussten wir feststellen, dass Ihre DNA-Daten zu den dortigen Attrappen mit den unsrigen weitgehend übereinstimmen. Das ganze Zeug ist auch baugleich mit rumänischen Briefbomben, die zur gleichen Zeit verschickt worden sind. Für alle diese Höllenmaschinen sind rumänische Trinkhalme aus den 80er- Jahren als Sprengstoffbehälter verwendet worden.
Wir wollten Sie jetzt fragen: Wer – um alles in der Welt und beim Herrgott – von euch jubelt das Zeug diesen Nazis unter? Und wie kommt der an das Material von Carlos und Fuchs, das bedrückt uns. Sagen Sie uns das. Die Attrappen sind noch dazu teilweise baugleich mit den scharfen Bomben aus Österreich, nur ohne das Silberfulminat. Jetzt kommen’S, sagen Sie es uns.“
Sie schweigen und stottern. Wie meinen.
„Gut, probieren wir es anders. Uns ist der politische Druck damals zu groß geworden mit dem Bombenterror, und wir haben genauso wie ihr irgendwelchen Nazis Sprengstoff ins Auto und in die Garage gepflanzt, damit es einen sinnvollen Prozess geben kann, in dem die Nationalsozialisten verurteilt werden können. Nur leider hat das 1995 nicht geklappt, weil der echte Täter kurz vor der Verurteilung wieder Bekennerschreiben verfasst hat, mit Entlastungsbeweisen. Wir mussten diese Rechtsradikalen freilassen, das war schade.
Aber das kann Ihnen genauso passieren!“

Jenes Bekennerschreiben der Briefbomber, mit dem sie die Angeklagten „heraushauen“. Quelle: herakleskonzept.de
Sie können dem Mann nicht sinnvoll antworten und schweigen schließlich.
Der Minister schimpft ein wenig und wirft Sie aus dem Raum. Sie fahren mit der nächsten Bahn zurück in die BRD.
In der Bahn rekapitulieren Sie: Mitte der 90er- Jahre Briefbombenserie in Österreich, der BRD und Rumänien. Das Zeug stammt weitgehend aus einer Hand. Man will von atlantischer Seite die Großdeutschen und die Nazis übersteuern und füttert die Szene mit Briefbomben, die von Berufsterroristen und Hilfskräften aus unterschiedlichen politischen Lagern hergestellt werden. Bei den Leuten, die den Nazis in unserem Namen Sprengstoff unterjubeln, damit wir sie untertauchen lassen oder der verurteilen lassen können, weil sie uns zu gefährlich geworden sind, gibt es atlantische Agenten, die gleich noch Briefbomben draufsetzen.
Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl

Auf den Richter Götzl wurde man zum 1. Mal im Jahr 2008 aufmerksam, als er einen Informatikstudenten namens Sven G. wegen „Notwehrexzess“ zu über 3 Jahren Haft verurteilte, obwohl das „Opfer“, ein aggressiver Serbe, nicht gestorben war.

http://politikforen.net/showthread.php?71409-3-Jahre-f%C3%BCr-quot-%C3%9Cberzogene-Notwehr-quot

45 Seiten Diskussion damals, als guter Deutscher hätte er seinen Freund von den Serben-Migranten, die wohl Kosovo-Albaner-Moslems waren umbringen lassen müssen, und sich selbst auch. So war in etwa der Tenor. Deutsche die sich wehren gehen in den Knast, Migranten bekommen „Kuscheljustiz.“

Der Richter damals hiess -Sie haben es sicher längst erraten- Manfred Götzl.

Ein Jahr später hob der BGH das Urteil auf. Strafmass zu hoch.

http://mail.politikforen.net/showthread.php?85523-Notwehrfall-Sven-wird-neu-aufgerollt

Wieder 21 Seiten Diskussion. Tenor: Bundesverdienstkreuz statt Knast.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/streitfall-notwehr-ich-habe-noch-nie-so-viel-angst-gehabt-a-659320.html

Das war Götzls 1. Streich. Ein Schandurteil.
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Der 2. Streich des Manfred Götzl ist dieser hier:

http://m.heise.de/tp/artikel/31/31167/1.html?from-classic=1
In dem verhandelten Fall ging es um den damals 57jährigen Fahrradfahrer Josef I., der frühmorgens in der Laimer Unterführung ein junges Mädchen “Geh’ weg, ich will nicht mehr” schreien hörte.
Neben ihr sah er einen Jugendlichen, der auf ihn einen “aggressiven” Eindruck machte, weshalb er ihm zurief “Lass sie doch in Ruhe”.
Als ihm der Angesprochene daraufhin antwortete “Hau ab, das geht dich nichts an” fuhr Josef I. zwar weiter, wurde aber trotzdem von dem Jugendlichen verfolgt.
Als der 16-jährige ihn erreichte, stach ihm der nach eigenen Angaben völlig verängstigte Radler mit einem Taschenmesser in die Achselhöhle, worauf hin der Schüler viel Blut verlor und im Krankenhaus operiert werden musste.
Für Richter Götzl war dies Anlass genug, gegen Josef I. eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung zu verhängen – ein Strafmaß, bei dem keine Aussetzung zur Bewährung mehr möglich ist.
Als der 57-jährige seine damals verspürte Angst im Prozess dadurch verständlich zu machen versuchte, dass er schilderte, wie er in der Vergangenheit von Jugendlichen derart zusammengeschlagen wurde, dass er zahlreiche Trümmerbrüche im Gesicht erlitt, die mit im Kiefer verbleibenden Drähten zusammengeflickt werden mussten, hielt ihm Götzl vor, in “Selbstmitleid” zu zerfließen.

Danke Killerbee !!!
http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/03/8713/
LESEN!!!

4,5 Jahre Haft, eine unglaubliche Frechheit des „ehrenwerten Richters Manfred Götzl“.

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Richtig böse wird es aber erst noch:

Es geht um nichts Geringeres als um ein absichtlich falsches Mordurteil, zugunsten eines Millionenerbes, dass wegen des Mordurteils an den Freistaat Bayern fiel:

http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/boehringer-mord-richterin-zweifelt-mordurteil-1278113.html

Killerbee schreibt dazu:

Was ist nun das Pikante an diesem Fall?
Nun, zum ersten natürlich, daß es ein purer Indizienprozess war; der Neffe hat sich sogar freiwillig einem Lügendetektortest gestellt und diesen fehlerfrei bestanden.
Der Verteidiger des Angeklagten, meint klipp und klar:
14 Indizien hat das Strafgericht zusammengetragen, die sich in der Gesamtschau nach Ansicht der Richter wie ein Ring um Benedikt T. legen. Von den 14 Indizien aber, sagt Witting, seien nur sieben überhaupt dazu geeignet, seinen Mandanten belasten zu können. „Und diese wiederum sind nicht eindeutig festgestellt.“ Offenkundig würden Lücken in der Beweisführung mit viel Fantasie und Mutmaßung ausgefüllt, sagt Witting. „Wichtige Aspekte in der Beweisführung sind zum Teil grob entstellt dargestellt und damit einer Kontrolle durch die Revisionsinstanz entzogen worden.“
.
Bleibt eine Frage:
Warum hat man Götzl beauftragt, den Neffen der Ermordeten als “Täter” zu verurteilen und lebenslang in den Knast zu stecken? Der von Götzl als “Täter” weggesperrte Neffe der Verstorbenen war zugleich der Erbe. Durch die Verurteilung des Erben sollte das gesamte Vermögen der Ermordeten an den Freistaat Bayern (aka “Sultanat Seehofer”) fallen.
Ich meine es wirklich ernst, wenn ich sage, daß Deutschland für mich einem mittelalterlichen Feudalsystem gleicht. Auch dort gab es für das Volk keine Gerechtigkeit, sondern nur die Willkür der Herrschenden.
Die Obrigkeit war Kläger, Richter und Henker in Personalunion.
Derzeit sind die Politik und die Justiz zwar formal getrennt, aber insbesondere Manfred Götzl ist der eindeutige Beweis dafür, daß die Justiz in Deutschland nichts weiter als “die Hure der Mächtigen” ist.
Wer darum immer noch darauf hofft, daß irgendwelche Gerichte dem Treiben der Politik ein Ende setzen und sie überwachen mögen, hat das System nicht verstanden.
Politik und Justiz sind in Deutschland lediglich zwei verschiedene Abteilungen derselben Mafia.
Die Aufgabe deutscher Richter besteht deshalb darin, die Handlungen der Politik abzusegnen und nicht etwa, sie zu hinterfragen.
Und je mehr Schandurteile ein Richter spricht, desto manipulierbarer wird er logischerweise; er wird schon in seinem Eigeninteresse solche Urteile sprechen, die seine Auftraggeber in der Politik schützen, weil er ja sonst gemeinsam mit ihnen bestraft würde.
Es ist also kein Zufall, daß ausgerechnet Götzl als Richter im “NSU”-Schandprozess fungiert: er war bereits in der Vergangenheit der Hauptkomplize bei den Schweinereien der Politik, also kann sich die Politik darauf verlassen, daß er auch weiterhin mitspielt. Schon im Eigeninteresse.

Hat Killerbee Recht?

Ist Götzl der potenzierte Brixner, Letzterer schützte den Bayerischen Klüngel, dessen Schwarzgelder und die Hypo-Vereinsbank, indem er Gustl Mollath in die Psychatrie sperren liess…


Ein besonders augenfälliges Detail sind die „Schlampereien der Mordermittler“:

Benedikt T.s Vorwurf, die Fahnder hätten „Fakten geschaffen, die zu meiner Person passen“, wies die für die Ermittlungen verantwortliche Kommissarin gestern zurück. „Wir haben korrekt und professionell gearbeitet!“
Dennoch blieb sie als Zeugin auf viele Fragen eine befriedigende Antwort schuldig. Warum man Genspuren vom Tatort erst zwei Jahre später untersucht habe? Weil diese keine Tatrelevanz gehabt hätten. Warum man das Alibi bestimmter Personen nicht näher hinterfragt habe? „Weil es dazu keinen Anlass gab.“ Warum Zigarettenkippen und eine Weinflasche aus der Wohnung des Opfers erst auf Antrag der Verteidigung ins Labor gingen? „Weil man nur eines nach dem anderen machen kann.“ Warum männliche Bekleidung aus der Wohnung Böhringers, wo sich der Mord zutrug, nicht untersucht worden sei, konnte die Kommissarin gar nicht beantworten. Auch nicht, wohin Hygieneartikel, die Böhringer als Andenken an ihren verstorbenen Mann im Bad als eine Art Schrein aufbewahrt hatte, verschwunden sind.

http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/fall-boehringer-mordermittlerin-bleibt-antworten-schuldig-1193359.html

Die Polizei, der Staatsanwalt und der Richter Götzl als „Trio infernale“, das sich Mörder backt, zum Vorteil des Staates?

Es ist sicher kein Zufall, dass der Staatsschutzsenat des OLG München unter Vorsitz des ehrenwerten Richters Götzl über den NSU zu Gericht sitzt. Götzl dürfte „handverlesen“ sein.

Quelle: killerbee.wordpress.com


Die Fälscher vom Staatsfunk rechtfertigen sich für ihre Lügen

Der ARD-„Terrorismusexperte“ Paul Elmar Jöris desinformierte auf Tagesschau.de die Zwangsgebührenzahler des Demokratie-Fernsehens:



Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:

Die Tagesschau beschreibt vor Beginn des Verhandlungstages den jungen Mann, der im Kölner Lädchen einen Korb mit der Bombe stehen liess, weil er kein Geld hatte:

Screenshot ARD 3.6.2014

„ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare“

Tatsächlich war der Mann mit langem blondem Haar gesegnet: 

Phantombild aus dem Jahr 2001

Es gab 2 Phantombilder desselben jungen Mannes mit dem langen blonden zurück gekämmten Haar: Mit und ohne Brille. 


Was passiert nun, wenn Zuschauer den Autor auf seine Falschinformation hinweisen?


Jöris, Quelle WDR

Sehr geehrter Herr Zuschauer*,


ganz herzlichen Dank für Ihre Mail. Die Tagesschau und die Tagesthemen brauchen kritische Zuschauer.


Nun zum Gegenstand Ihres Schreibens. Hier im Münchener NSU-Prozess haben am Dienstag die ermittelnden Beamten der EG Probst ausgesagt. Danach konnte sich der Inhaber des Geschäftes nicht genau erinnern, wer den Korb in seinem Laden zurück gelassen hatte. Aufgrund seiner Angaben wurde damals ein Phantombild erstellt. Doch der Zeuge war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so dass ein zweites Phantombild erstellt wurde. Doch der Zeuge war mit diesem Ergebnis noch weniger zufrieden. Festzuhalten bleibt, dass es keine verläßlich Beschreibung des Mannes gab. Er durch das „Paulchen Panher“ Bekenner Video wurde bekannt, dass sich der NSU mit diesem Anschlag brüstete. Heute (Donnerstag 5.6.14) soll der Ladenbesitzer vom Gericht gehört werden. Dann wissen wir vielleicht mehr.


Herzlichen dank für Ihre Zuschrift.


Mit freundlichen Grüßen


Paul Elmar Jöris
WDR Chefredaktion HF
ARD-Experte Terrorismus und Innere Sicherheit


* anonymisiert 

Das ist falsch. Es gab eine eindeutige Beschreibung des „Korbabstellers“ durch Vater und Schwester des Opfers. Unzufrieden war da niemand, aber langes lockiges Haar oder langes glattes Haar war nicht ganz klar. Das Haar war aber langes blondes Haar.

Herr Jöris ist nicht lernwillig. Er verteidigt seine Desinformationen, anstatt sie zu berichtigen.
Er propagandiert „zum Wohle des Staates“, Belehrungs-TV zur Gehirnwäsche.

Die Tagesschau-Leser dürfen erwarten, korrekt informiert zu werden, es ist ganz einfach: 
Der Täter wurde mit langem blonden Haar beschrieben. Seit 2001. Jöris kennt das Phantombild. Basta.


Der Staat BRD und seine Institutionen untergraben sich selbst. BKA, BAW, ARD, ZDF, Parlament, Justiz, die staatstragenden Medien allgemein.

Wo soll das enden? 





Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel UPDATE

In der Sach- und Lachgeschichte Nr. 7 habe ich mich geirrt, als ich die 4 Köpfe dem Fernsehverbot seitens der Eltern von Patrick Gensing damals (heute bei ARD/Antifa) zuschob:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 7: Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel

Die Aussage im Titel ist richtig: NSU = 3 Leute. 2 Uwes, 1 Beate,  4 ist einer zuviel.
Die Aussage im Titel ist falsch: Bei Paulchen Panther gab es immer 4 Köpfe.

Immer 4 Köpfe. Jede Woche. Seit 40 Jahren im Fernsehen




IMMER, jede Woche, im Kinderfernsehen:
„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“

Wenn man jedoch ein Antifa-Propagandist ist wie Patrick Gensing, dann ist der 4. Kopf „verdächtig“:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-7-vier.html

Patrick, das tut mir leid!

Es war das BKA, und nicht Du!!! Sorry


http://www.cicero.de/berliner-republik/gab-es-einen-vierten-mann/49215

Also nix für ungut, Patrick, Du hast es einfach nicht besser gewusst, okay???
Nochmals: T´schuldigung.

Aber ich konnte mir eine solche Doofheit einfach nicht vorstellen.
BKA, das BKA, ich fasse es immer noch nicht… wie kann man nur sooo blöde sein???

http://www.cicero.de/comment/21593#comment-21593

Das BKA. Ich stehe neben mir. Ehrlich.
Unfassbar blöde, zu doof zum Googeln, kennt youtube nicht.
Das BKA.

Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät…

für das BKA ist es 5 vor 12. Was ist das nur für eine Gurkentruppe???

Edathys Kipo-Erwähnung bleibt 2 Jahre lang unentdeckt, der Name Karl Heinz Dufner auf derselben Liste aus Kanada aber nicht, und der BKA-Drogenfahnderchef wird sanft entsorgt…

Dann die Rußlungenlüge vor dem Bundestags-Innenausschuss des Bundestags in Sachen Uwe-Leichen und und und.

Man muss wohl das BKA abschaffen. Oder gründlich reformieren.
Und die LKA natürlich ebenso.

Da braucht es wohl eine Enquete-Kommission. Wo ist Herta Däubler-Gmelin?
Vergesst die BAW nicht, dort stinkt der Fisch ebenfalls vom Kopf.

Und Patrick, schau Dir endlich mal die Comics an, aber mach Deinen Eltern nicht gar zu starke Vorwürfe. Tu das nicht!