Ein zu Allem entschlossener Richter greift durch?
Da kommt der V-Mann-Führer -wieder mal- vermummt mit Perücke etc. in den Stadl, dieses Mal mit Aktenordner, weil er beim 1. Auftritt gar nichts wusste, und jetzt nachsitzen musste…
Reinhard Görlitz, so der „Name“ des Beamten, trat ähnlich vermummt wie Piatto auf, und was er beim voran gegangenen Auftritt so sagte, das kann man hier nachlesen:
Es gibt da ein „gewisses Problem“: Piatto war ab 1991 „tätig“, aber offiziell erst ab 1994. Da er selbst das vor Gericht mehrfach aussagte, „ab 1991“, das aber weder Leitmedien noch Antifa jedoch zur Kenntnis nehmen wollen, gibt es ein „gewisses Problem“:
Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?
„Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.“
Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
1991, KKK in Berlin, Dennis Mahon, KKK-Mann aus den USA, und Piatto als dessen persönlicher Adjutant und Spitzel, das lässt man lieber Aussen vor…
… er bekam 20 Jahre…
und dazu wurden bislang weder „Reinhard Görlitz“ noch Gordion Meyer-Plath befragt, welche Rolle denn „Piatto“ dabei spielte… und sogar die KKK-geilen Schwaben samt ihrer Antifakids stellen exakt NULL Zusammenhänge her.
Sogar der KKK-Gedönskasper von den Stuttgarter Nachrichten lobt nicht nur den Ländle-Ausschuss wegen dessen supi KKK-Aufklärung, …
… er empfiehlt gar dringend, dazu das Gedönsprotokoll zu lesen:
Kasperles-Gedöns ohne Ende… aus allen Rohren.
Nicht einmal ihren „Heimatschutz“ haben sie gelesen, sonst wäre es ihnen eventuell aufgefallen:
Der Piatto war ein Agent Provocateur, kein Mörder, er feuerte einen Beinahe-Mörder an, und Aust/Laabs sehen Piatto wohl damals schon als V-Mann.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
Nichts geschnallt…wirklich gar nichts, der war ab 1991 V-Mann in Berlin, wessen V-Mann ?, auch nicht den entscheidenden Satz:
Auch die Zeitspanne, über die der Zeuge Angaben machen darf, hat das Innenministerium Brandenburg drastisch eingeschränkt: Alle Sachverhalte mit Bezug auf die Zeit vor und nach den Jahren 1997 bis 1998 sind laut Aussagegenehmigung tabu.
Warum der wohl nichts über 1991, und zur angeblichen Werbung 1994 (ZdJ-Bubis erteilte die Freigabe… sagte Hajo Funke… wessen V-Mann war der vorher?…nix kapiert…) aussagen darf, der Herr Görlitz?
Gestern dann:
Rechtsanwältin Nicole Schneiders meinte, nach ihrem Augenschein habe der Zeuge in Protokollen des Bundestags-Untersuchungsausschusses zum NSU-Terror geblättert. Nebenkläger-Anwälte und Verteidiger verlangten daraufhin die Herausgabe der Akte. Das Gericht entschied am Mittag, den kompletten Inhalt kopieren zu lassen. Die Vernehmung des Zeugen soll zu einem späteren Termin fortgesetzt werden.
Einmal kurz gelacht 🙂 Die Protokolle sind öffentlich, Jeder kann die lesen, warum sollte man die beschlagnahmen?
Wegen vor Jahren veröffentlichter Bundestags-NSU-Ausschussprotokolle?
Never ever, oder Theaterstadl total… die DPA verbreitet Schneiders-Blödsinn, den auch das Hamburger Käseblatt übernimmt.
Muss heiss her gegangen sein:
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-der-obhut-des-gerichts-1.2587153-2
Was hat man zum Beginn der Spitzeltätigkeit Piattos erfahren?
Nichts. 1991 oder 1994, das wird nicht geklärt werden.
Was hat man zu „Was ist mit dem Bums“ erfahren? Jan Werner, Waffen für die Uwes? 1998?
Nichts, da gilt es immer noch, den anderen Spitzel zu schützen, der (für 1995 ff) unenttarnt ist:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
Und das wird auch so bleiben: Ausser Gedöns passiert da nichts.
Schon vor 2 Jahren konnte man in einer ZDF-Doku sehen, was auch hier im Blog steht: Provokateur Piatto hat die Wehrsportgruppe selbst erschaffen, ein Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr angeblich für Uwe Menzel, Sänger der Proissenheads, und eine Bombenbauanleitung für Nick Greger, der dann wegen der Rohrbombe in den Bau ging.
Dann hat er seine Kameraden verzinkt. Doppelschlag Brandenburg/Berlin. Klare Aussagen von Nick Greger, und mit Klarnamen… schon 2013:
Zielfernrohrgewehr… alles drin.
Starke links, Szczepanski rechts, die beide Spitzel waren… 370 004 und 370 013 ?
Damals schon, 1998. Nicht erst ab Ende 2000 in Berlin… sondern schon zu DDR-Zeiten in Sachsen gespitzelt. Protokoll 66b ist wichtig: Mehrere Vertraulichkeitszusagen schon Ende 2000 gehabt. Bestätigt durch den GBA. 2.1.2001.
Der Fromm unterschlägt das ebenso wie Heimatschutz, obwohl es jeder nachlesen kann. Der Sprengstoffbote und Trio-Verstecker war ein V-Mann. Thomas Starke. Das darf nicht herauskommen…
also wird es konsequent vertuscht. Merkt ja keiner.
Muss wohl doch bald mal gelesen werden…
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Ob das Wichtige wohl im gestern beschlagnahmten Ordner steht? Wir werden es nie erfahren.
Nicht der VS, sondern die Bundesregierung. Der lernt das niemals.
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