Nur falls noch jemand an Blutjogginghosen in Zwickau, an Wohnmobile in der Ringfahndung und ähnliche „Wünsch Dir was“- Ermittlungen des Rechtsstaates BRD glauben sollte, die sich in BKA-Akten durchaus so lesen, als gäbe es sie vielleicht wirklich…
Was das allerdings mit dem Verfassungsschutz zu tun hat, wenn das BKA bescheisst und Terror-Beweise in wohlwollender Übereinstimmung mit der Bundesanwaltschaft konstruiert, das fragen Sie bitte nicht uns, sondern den alten Mann.
Natürlich nicht, ich kann nicht mal ausschließen, dass unter den Dreien, die offiziell als NSU-Mitglieder gelten, V-Leute waren.
Wir auch nicht…
Da fällt uns zufällig ein: Das LKA Erfurt hatte gar keine V-Leute. Nie!
Also fast nie. Manchmal. Selten. Grundsätzlich war das aber schon verboten. Ehrlich…
Hajo, war noch was?
… bis hin zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach. Vieles spricht dafür, dass sie umgebracht wurden. Wir wissen nur nicht, warum.
Und von wem, das wissen wir auch nicht… und wann genau, das wissen wir auch nicht. Wir wissen gar nichts. Alles getürkt.
Es gibt zwei Arten von Schweigen, die sich ergänzen: das im Umfeld von Angeklagten wie Beate Zschäpe und André Eminger, der mit dem T-Shirt-Spruch »Brüder schweigen bis in den Tod« in den Gerichtssaal kommt, sowie das Schweigen der Sicherheitsbehörden. Beides macht die Aufklärung schwer.
„Beides“ ist falsch, es ist im Fall Emingers (Plural, sind 2) dasselbe Schweigen, befohlen von denselben Leuten. An dieser Stelle hätte er „Verfassungsschutz“ sagen können, es sei denn, der polizeiliche Staatsschutz in Sachsen hat ebensowenig V-Leute wie das LKA Thüringen die nicht hat.
Wirklich was gerafft hat er eher weniger… dieses NSU-Möhrenfresserbuch braucht man nicht zu lesen. es sei denn als Satire, da könnte es was taugen.
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Die BRD und Hajo Funke suchen neue Mörder, Bewerbungen von V-Leuten werden bevorzugt berücksichtigt, aussagefähige Biografie samt einschlägiger Propagandadelikte im Rechten Rand wird vorausgesetzt, braune Netzwerker mit NSU-Idiotie sehr erwünscht, doppelte Bezüge werden garantiert, sollte die Bewerber-DNA zu einer der 2 unbekannten DNA auf der Mordwaffe Kiesewetter passen.
Tenor: Funke ist ein Werkzeug, dem selbst „Wahrheiten“ lediglich untergejubelt werden, um den naiven Funke zu instrumentalisieren. Ein ahnungsloser Idiot, mehr oder weniger, aber sehr überzeugend in seinen Auftritten. Ob Tarif-Neuerfindung oder Zauberauto Florian Heilig, Funke macht es.
Die Einflüsterer sind, beispielsweise, Pseudo-Aufklärer Dirk Laabs, und Funkes „Spannemann“ Lutz Bucklitsch.
Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!
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Weitere interessante Dinge zu Funke erfährt man hier:
In letzter Zeit wird gern dämonisiert, und das ist kein Wunder, denn das Oktoberfestattentat und der NSU sind ein Dämonengarten, zwei unklar verbundene Zaubergärten der Desinformation. Uns huscht da eine von vielen Gestalten entgegen, die ich ein wenig kennen lernen durfte. Es ist Hajo Funke.
Weit davon entfernt, ein eiskalter Mensch zu sein, geht von dem Mann zunächst eine erstaunliche Unterwürfigkeit aus; tatsächlich ist dieser sofort ins Auge springende Charakterzug Funkes wohl auch seinentscheidender Charakterzug. Er kannte mich kaum, da notierte er jedes Wort, das ich sprach, und ich sah ihm an, dass er körperliche Angst vor mir empfand. Er, der bekannte Intellektuelle, ich, der seltsame Mann aus dem Nichts.
Wer Funke kennt, muss immer wieder maßlos verblüfft sein über dessen Beruf. Wenn Funke spricht, ob privat oder im Fernsehen, dann vermeint man die Bildungstradition der Weimarer Klassik zu hören, den leisen, musikalischen Ton Herders, wenn der leicht betrunken vom deutschen Nationalcharakter philosophiert hat. Umso bemerkenswerter für so einen Mann ist der Beruf des Politikwissenschaftlers, in der BRD zweifellos ein ordinärer und unanständiger Beruf. Da steht etwas quer, muss man denken, wenn man ihn seinen Beruf ausüben hört.
Grausam, dieser Widerspruch zwischen dem Herder-Ton und dem US-amerikanischen Role Model der Hannah Arendt, auf das er sich immer wieder beruft. Funke steigt dabei durch dasselbe Wurmloch wie Heidegger, der nicht um verkrampfte Schmusereien mit der Arendt, dieser Begründerin der schändlichen „Politischen Wissenschaften“, herumgekommen ist. Geistfeindliche Scheiße aus dem transatlantischen Campus hat es Funke ja angetan, sagt er, verklausuliert.
Freilich ist Funke nicht ehrlich davon durchdrungen, er scheint nur Angst davor zu haben, nicht davon durchdrungen zu sein.
Zur Unterwürfigkeit gesellt sich eine große Unfreiheit, die sich in einem sympathischen Auftreten, echter Herzlichkeit gegenüber Fremden, ja sogar Feinden (wie mir) und einem angenehm selbstironischen Humor zeigt. Angst- und Kraftzentrum dieser Unfreiheit ist selbstverständlich die Furcht vor dem Judentum. Nie werde ich sein maßloses Entsetzen vergessen, das ihn packte, als er erfahren musste, dass mich das Judentum nicht interessiert und ich allen Völkern, sofern man mir mit dieser Kategorie kommt, mit wohlwollender Gleichgültigkeit gegenüber stehe.
Schlimmer hätte man ihn kaum treffen können, als ihm gegenüber zu sitzen und keine Aversion oder keine gespielte Zuneigung gegenüber Juden zu zeigen.
Es war mir zu anstrengend, mich mit ihm über diesen Kram zu unterhalten. Scherzhaften Bemerkungen über den Mossad lauschte er freilich gerne, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er demnächst in den Iran müsse und man ihn bald darauf zu einer jüdischen Hochzeit in Kalifornien erwarte. Der Herzschrittmacher auf seiner Brust ging lautlos.
Da konnte ich nicht mithalten. Zweifellos wurden bei diesen Auslandsaufenthalten intensive Gespräche mit ihm geführt. Wie auch immer. Kurz darauf machte er Wahlkampf für die bäuerlichen Nonnen von der Thüringer Linken, indem er die Katharina König als Heldin des Kampfs gegen den rechten Terror feierte, wo er doch kurz zuvor noch mir gegenüber die Täterschaft bei den Ceska-Morden als vollkommen offen bezeichnet hatte.
Ach Gott, Hajo.
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Noch einen sehr interessanten Einblick gibt die Korrespondenz von Karl-Heinz Hoffmann mit Hajo Funke:
Prof. Dr. Hajo Funke gilt dem politischen Establishment der Bundesrepublik als Experte für „Rechtsextremismus“. Jedes Mal wenn ein Fernseh-Redakteur das Gespenst der rechtsextremistischen Gefahr an die Wand malt, darf auch Funke ins Bild steigen und sich mit seiner „Fachkenntnis“ wichtigmachen. Allerdings – was der Politwissenschaftler Funke von sich gibt, hat mit wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen nichts zu tun.
Die kann er gar nicht haben, weil er, ebenso wie sein Brüder im Geiste, Fromm, Chaussy, Heymann (um nur einige zu nennen) über das bloße Quellensammeln nie hinaus gekommen ist. Dabei werden die Primärquellen beiseitegeschoben und nur das öffentlich zugängliche, entweder von Journalisten oder von Antifa-Aktivisten erstellte Quellenmaterial verarbeitet. Auch die Verlautbarungen der Innenministerien zum „Rechtsextremismus“ sind unter dem Rubrum „antifaschistisches Propagandamaterial“ einzuordnen. Mit den vom Politmobbing Betroffenen etwa klärende Gespräche zu führen, gilt in den Kreisen der antifaschistischen Nomenklatura nicht nur als anstößig, man fürchtet vor allem durch klare Beweisführungen genötigt zu werden, den langjährig mühsam gesammelten Nachrichtenschrott als wertlos anerkennen zu müssen. Infolgedessen müsste man seine eigenen Fehlinterpretationen widerrufen und das wird als unerträglich empfunden.
Wenn Funke schreibt, er sei an der Wahrheit über die Dinge interessiert, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern nur eine leere, nicht wirklich ernst gemeinte Floskel. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fehlt Funke der Arsch in der Hose. Beweise, die seine antifaschistischen Propagandaerzeugnisse widerlegen könnten, fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Würde er sich der argumentativen, Beweismittel untermauerten Auseinandersetzung stellen, dann müsste er seine gesamten, auf den Rechtextremismus bezogenen Veröffentlichungen, wegen gewandelter Überzeugung zurückziehen, sie widerrufen und sich, zumindest bei mir entschuldigen. Das kann er nicht bringen. Die menschliche Größe hat er nicht. Er ist ein skrupelloser, vom Opportunismus durchdrungener Kleingeist, dem die Verbreitung von Unwahrheiten keine schlaflosen Nächte bereitet. Damit verdient er sein tägliches Brot.
Wer den nachfolgenden Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hajo Funke zum Thema Gesprächsbreitschaft zu Kenntnis nimmt, wird mir recht geben müssen.
(Mailwechsel zwischen Funke und Hoffmann, 2014)
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Es geht gar nicht so sehr um die Person Hajo Funke, nebenbei bemerkt, sondern es geht um das „grosse Ganze“:
Wie werden Meinungen gemacht, und wer sind die Manipulateure, und wer sind die Werkzeuge? Wer zieht die Strippen wirklich, an denen omnipräsente Sprechpuppen wie Funke zappeln?
Im 3sat-Interview vom 13.08.2013 zur Situation der Demokratie in der BRD
warnt Hajo Funke vor dem Tiefen Staat und kritisiert, dass Volker Bouffier und Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche den als nicht demokratisch einzuordnenden Begriff des Staatswohls als Rechtfertigung für die Verbreitung von Lügen ansehen und sich sogar öffentlich dazu bekennen.
Funke glaubt, was er sagt und wird im öffentlich rechtlichen Fernsehen, in Diskussionsrunden und in der Presse gehört, wann immer man einen Kritiker des Verfassungsschutzes und der Ermittlungen in Sachen NSU benötigt, der die kritischen Geister in der Bevölkerung beschwichtigt, aber nur an der Oberfläche kratzt und unwissentlich gezielte Desinformation betreibt.
Der Staat demonstriert Meinungsfreiheit, linke Kreise fühlen sich geschmeichelt („wir haben es ja schon immer gesagt“) und die Sündenböcke werden dort verortet, wo es am wenigsten schmerzt.
In der ARD-Doku vom 22.04.2015 „V-Mann-Land: Spitzel im Staatsauftrag“ äußert sich der nachdenkliche wirkende, seriös auftretende „Feingeist“ Funke zum V-Mann Piatto (2’17):
„Wenn jemand einen solchen V-Mann goutiert und unterstützt, und nicht fragt, welche Rolle dieser V-Mann in seinem Gewaltverhalten hat, dann ist es unmoralisch.“
Wer könnte annehmen, dass dieser „integere“ Professor, der die Dinge so mutig und direkt beim Namen nennt und sich hierbei sogar mit dem System anlegt, von demselben gleichzeitig gesteuert wird und mit seinen wahrheitswidrigen Behauptungen gerade die Wahrheitsfindung behindert?
Hajo Funke lässt NSU-Neuerfindungen und Nachfindungen glaubwürdig erscheinen. Der Mann ist wichtig, nahezu unbezahlbar. Und das praktische ist, dass man ihn für seine Dienste nicht einmal bezahlen braucht, man muss lediglich das überzeugende Umfeld schaffen und den Herrn über geeignete Kanäle mit den entsprechenden Informationen füttern.
Hajo Funke ist aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur die optimale Marionette. Es bleibt herausfinden, wer die Fäden zieht.
Spezialisten für derartige psychologische Operationen wären u. a. man beim BfV zu finden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Hajo Funke benötigt enge Mitarbeiter und Freunde, die in anregenden Diskussionen die Linie vorgeben, mit Rat und Tat bei den Recherchen, Aktionen und Veröffentlichungen zur Seite stehen und über geeignete Geheimdienstkanäle angesteuert werden können.
Wer sind diese Grauen Eminenzen, die keiner mit dem Professor in einem Atemzug nennt, deren Kontakte in keinem Untersuchungsausschuss beleuchtet würden?
veröffentlicht Funke am 18. Januar 2013 folgenden Artikel:
Versagen, Aufklärung und Konsequenzen – zum Stand der Auseinandersetzungen um die Mordserie des NSU hat Hajo Funkte elf Thesen entwickelt. Der Politikwissenschaftler meint, die Aufklärung des Skandals scheitert teilweise an einer massiven Blockade.
Von Hajo Funke
Die Danksagung ist aufschlussreich.
Ich danke besonders Lutz Bucklitsch und Dirk Laabs für intensive Diskussionen und freundschaftlichen Rat.
Zwei Namen, zwei Spuren, die sowohl zur angeblichen Enttarnung des V-Mannes Tarif als auch zur Nachfindung der „Selbstmord-Beweise“ im Auto von Florian Heilig passen.
Wer ist Lutz Bucklitsch?
Lutz Bucklitsch ist ein Berliner Journalist und Geschäftsführer der Flüchtlingshilfe Iran e.V 2010.
Er betreibt zusammen mit Funke dessen Internet-Präsens hajofunke.wordpress.com.
Bereits 2009 ist Bucklitsch in einem gemeinsamen Interview mit Funke auf IRTV Berlin zu sehen zu sehen.
Es geht um die Unterstützung der iranischen Protestbewegung in Deutschland im Sinne der NATO / USA.
In einem XING-Profil www.xing.com/profile/Lutz_Bucklitsch liest man, dass Bucklitsch über 15 Jahre Erfahrung als Journalist und über jede Menge Fachwissen im Bereich Medien-Marketing-Politik verfügt und bis heute als Management Director in einem europäischen Unternehmen tätig sein soll.
Ist das derselbe Mann? Bucklitsch wirkt undurchsichtig, mit lückenhafter Legende.
Nach Informationen von FAKT hatte “Tarif” engen Kontakt zum Umfeld des NSU. Seit Anfang Oktober 2013 ist in einer aufsehenerregenden Dokumentation (Fakt) öffentlich belegt, dass der Tarnname der OP Rennsteig Tarif für Michael See steht: Die Journalisten Dirk Laabs und Marcus Wellers haben ihn im tiefen Wald Schwedens aufgetan. So erschrocken und überrascht er war, so sehr wurde er von den Geheimdiensten daran gehindert, endlich das auch öffentlich zu sagen, was er ausführlich in seinen Treffberichten geschrieben hat.
. Könnten Dirk Laabs und dessen Tipp-Geber für die Tarif-Neuerfindung verantwortlich sein?
FAKT hat keine Beweise für die Behauptung geliefert, genauso wenig wie Funke.
Woher der Hinweis auf Schweden und Michael See kam, erfährt man nicht. Laabs arbeitet als staatlicher Pseudoaufklärer. Gemeinsam mit dem ehemaligen Chefredakteur des SPIEGEL Stefan Aust veröffentlichte er 2014 das Buch Heimatschutz.
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Im SPIEGEL-Artikel „Unter Reißwölfen“ vom 24.02.2014 erhält man Hinweise auf die möglichen Abläufe bei der Tarif-Neuerfindung. www.spiegel.de/spiegel/print/d-125203166.html
. … Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.
… Man habe ihm versprochen, er werde in das Schutzprogramm des Geheimdienstes aufgenommen, falls der SPIEGEL über seinen Fall berichten sollte. Auch den Wunsch K.s, seinerzeit das NSU-Trio zu verstecken, will Dolsperg in dieser Runde zur Sprache gebracht haben; der Vorgang, so sein Eindruck, sei allen drei BfV-Beamten bekannt gewesen.
Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger. Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.
Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.
. Es ist bekannt und anhand zahlreicher Artikel belegt, dass der SPIEGEL ein traditionell enges Verhältnis zu bundesdeutschen und US-amerikanischen Geheimdiensten pflegt, basierend auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens.
. Wie könnte man sich den Ablauf der Operation „Tarif-Neuerfindung“ vorstellen?
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Michael See (von Dolsperg), ein im Ausland abgetauchter, seit 2002 Jahren abgeschalteter V-Mann, ist als Verfasser des Magazins „Sonnenbanner“ mit Kontakten zum „NSU-Umfeld“ ein geeigneter Kandidat, den man mit Geld und /oder Versprechungen und gegeben falls mit Drohungen für die Mitarbeit gewinnen kann.
Über die üblichen Kanäle wird die vertrauliche Information über den angeblichen V-Mann Tarif bereits 2012 an den SPIEGEL weitergeleitet. Dolsperg / See soll die SPIEGEL-Anfrage ablehnen und die SPIEGEL-Redaktion wird als Gegenleistung für andere brisante und vertrauliche Informationen zum vorübergehenden Schweigen verpflichtet.
Ein Jahr später wird zum geeigneten Zeitpunkt Dirk Laabs informiert. Denkbar wäre auch eine gezielte Indiskretion über Aust und dessen Freunde beim SPIEGEL betreffend der bereits ein Jahr zurückliegenden Kontaktaufnahme zu Michael See in Schweden. Michael See liefert den FAKT-Journalisten die abgesprochene Geschichte, die durch die Vorgeschichte mit der SPIEGEL- Anfrage glaubwürdiger erscheinen soll.
Im Juli 2012 wurden weitere Akten-Vernichtungen im NSU-Untersuchungsausschuss aufgedeckt. Diese Zuspitzung der Schredder-Affäre könnte der Auslöser für das BfV gewesen sein, die Operation Michael See als V-Mann Tarif zu starten, um gegeben falls die Aufdeckung des echten Tarif (Holger Gerlach?) verhindern zu können.
In der ARD-Doku vom 22.04.2015 „V-Mann-Land: Spitzel im Staatsauftrag“ berichtet Michael von Dolsperg vor der Kamera über seine angeblichen Äußerungen bezüglich des NSU-Trios gegenüber seinem V-Mann-Führer Alex. Die Erzählungen zu seiner V-Mann-Tätigkeit wirken glaubwürdig, dort, wo offensichtlich die Lügen beginnen (ab Minute 36) spricht von Dolsperg in einem veränderten Tonfall, mit großen Augen, hochgezogenen Augenbrauen, die Stirn in Falten gelegt. Er wirkt sichtlich angestrengt und bemüht, die Geschichte so wiederzugeben, wie es die Beamten vom Verfassungsschutz offensichtlich mit ihm geübt haben.
Ob Professor Funke neben den beiden Journalisten Dirk Laabs und Marcus Wellers 2013 ebenfalls persönlich in Schweden bei Michael See war, ist nicht gesichert. Seinem Auftrag, über den „großartigen“ Enthüllung-Journalismus seines Freundes Laabs zu berichten und die Story in allen Medien fest zu verankern, ist er jedenfalls mit großem Engagement nachgekommen.
Bei Wikipedia findet man zur Biographie von Laabs folgendes:
Von 2001 bis 2003 war er mit dem thematischen Schwerpunkt Terroranschläge am 11. September 2001 für die Los Angeles Times tätig. Ferner war er Berater für islamistischen Terrorismus des John Jay College of Criminal Justice der City University of New York. Mehreren nationalen und internationalen Rundfunkanstalten (u.a. BBC Four und France 24) gab er Interviews.
Laabs hat erfolgreich bei der Etablierung der Lügen zum 11. September mitgewirkt, der Rechtfertigung des „Krieges gegen den Terror“. Das passt!
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Der nächste bedeutsame Einsatz für Hajo Funke bestand in der Hilfe bei den Nachfindungen von Familie Heilig. Zu dieser Aktion konnte kein geeigneterer als Funke ausgewählt werden, hatte dieser doch schon in Sebnitz bewiesen, wie nahe er als hilfsbereiter Professor traumatisierten Familien kommen kann, die die Zweifel bezüglich der offiziell verkündeten Todesart eines Angehörigen nicht überwinden können.
Dagegen spricht der Politologe Hajo Funke, der als Berater der Abdullas auftritt, von einem „Akt der Humanität in einer für die Familie verzweifelten Situation“. Der Verkauf der Apotheke biete „den einzigen fairen Ausweg aus der psychischen und physischen Isolation durch weite Teile der Sebnitzer Bevölkerung“.
Der selbstverliebte Professor mit den ideologischen Scheuklappen hat es vermutlich längst ausgeblendet, in welcher politischen Diskussion mit Freunden er auf die Idee gekommen ist / gebracht wurde, dass in dem Auto von Florian Heilig nach mehr als einem Jahren noch etwas zu finden sein könnte.
Den freundschaftlichen Kontakt zwischen Funke und dem NSU-Opferanwalt und Anwalt von Florian Heiligs Vater Yavuz Narin hat es vermutlich spätesten seit der Veranstaltung
„Zwei Jahre NSU-Aufarbeitung: Erkenntnisse, Konsequenzen, Veränderungen“
der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben, bei der Funke und Narin deutlich erkennbar auf einer Wellenlänge liegen. (eine Veranstaltung des Landesbüros Thüringen der FES vom 12.12.2013. Dorothea Marx, MdL)
Hajo Funke ist nicht der Typ, der ein Auto präpariert, die „Beweise“ für den Selbstmord von Florian Heilig haben sicherlich andere platziert.
Die Aufgabe des Politikprofessors war es, mögliche Zweifel der Familie zu zerstreuen.
Die Heiligs können nur glaubwürdig wirken, wenn sie die Echtheit ihrer „Nachfindungen“ selbst nicht anzweifeln. Diese Leute haben meinem Eindruck nach nicht das Format, überzeugend zu lügen. Sie würden sich irgendwann verplappern oder gegeben falls einknicken. Funke kann nichts ausplaudern, wenn er nichts weiß. Man lässt gerne diejenigen Helfer eine Sache öffentlich vertreten, die nur unwissentlich Teil der „Verschwörung“ sind.
Es wäre eine psychologisch geschickte Strategie, nun – wegen der für kritische Betrachter unübersehbaren Unglaubwürdigkeit der Story- einen „Drahtzieher“ für linke wie rechte Kreise zu präsentieren, der unter Druck gesetzt nichts verraten kann und bei dem es die Verantwortlichen in Sicherheitsbehörden und Politik keineswegs stören würde, wenn sein Ruf nun endlich auch in linken Kreisen ruiniert würde. Für den unkritischen, staatsgläubigen überwiegenden Teil der Bevölkerung würden die Desinformationskampagnen des Herrn Professor Funke dann eher noch an Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft hinzugewinnen.
Passend hat das Rassismus-freie ZOB Hajo Funke bereits als Lügner entlarvt.
wer unsere arbeit zB auch in der fb-gruppe “gegen rassismus, gegen vertuschung” verfolgt oder regelmäßig unsere tweets liest oder kommentare von unserem nsu-prozess-akkreditierten, der im übrigen den großteil unserer tweets pers. verantwortet, wird die letzten tage mitgekriegt haben, dass wir den verwandten des florian heilig als auch einem gewissen prof. funke zumindest (!) keine sekunde abnehmen, dass u.a. – jeder, der im themenkomplex drin ist, weiss, wovon die rede ist – eine pistole und eine machete von fam. heilig erst “vor wenigen tagen” in dem brand-peugeot gefunden wurde, obgleich sie diesen seit drastisch mehr als einem jahr wo auch immer herumrstehen hatten.
wir sprachen in dem kontext u.a. von zauberauto und forderten funke auf diversen wegen auf stellung zu beziehen.
nun wissen wir aufgrund diverser forenaktivitäten, dass gerhard und tatjana heilig sehr offensiv mit dem – so oder so – tragischen verlust von sohn bzw. bruder umgegangen sind. und wir wissen aufgrund anderer kanäle, dass ein im nsu-verfahren involvierter anwalt narin, der sich spätestens im frühjahr 2014 selbst als anwalt der familie in einer öffentlichen (und bei youtube präsenten) veranstaltung outete, gemeinsam mit prof. funke u.a. dem damals schon bekannten laptop florians ca. bereits januar 2014 intensiv widmen wollte…
. Im SPIEGEL-Artikel vom 02.03.2015 wird ausführlich geschildert, wie die Zeugenaussagen im Untersuchungsausschuss angeblich die schlechte psychische Verfassung des Florian Heilig belegen.
. www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-untersuchungsausschuss-der-tod-des-zeugen-florian-h-a-1021426.html
. …Der bisherige Verlauf der Befragungen kann die Mord-Theorie jedoch nicht erhärten. Neben Florians Schwester sagen auch zwei Kollegen aus der Ausbildung zum Stahlbetonbauer aus, dazu Augenzeugen des Autobrandes, später dann in nicht öffentlicher Sitzung eine damalige Freundin von Florian H. Die akribischen Befragungen durch die Parlamentarier schälen das Bild eines labilen jungen Mannes heraus: Florian H. hatte Angstzustände, er suchte mehrfach einen Psychiater auf. Das toxikologische Gutachten nach seinem Tod erbrachte, dass er Psychopharmaka und Betäubungsmittel im Blut hatte, als er starb.
Als er 2013 wegen seiner rechtsradikalen Umtriebe vor Gericht stand, sagte er dort: „Ja, ich bin krank. Ich habe Paranoia.“ Laut einem Mitschüler von der Berufsschule hinterließ er in der Nacht vor seinem Tod eine Status-Meldung auf WhatsApp, die der Mitschüler nun als klaren Hinweis auf einen Suizid sieht…
. Das mögen die Operateure im Hintergrund gedacht haben: „Und nun lassen wir unseren herrlich naiven Professor mal die Schlüssel finden…“
Mit der zeitlich passenden Nachfindung der Autoschlüssel am 15.03.2015 kann der Tod Florian Heiligs als Selbstmord zu den Akten gelegt werden.
Die Operation war erfolgreich.
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In der Jungen Welt liest man: www.jungewelt.de/2015/04-17/057.php
»Tarif« bereit für den Lügendetektor
Ex-V-Mann Michael von Dolsperg beantwortete bei Dokumentarfilmpremiere Fragen der Presse
Von Claudia Wangerin
…Dolsperg selbst sagte beim Pressegespräch, er biete Maaßen an, sich einem Lügendetektortest zu unterziehen…
. Dolsperg würde den Test nicht bestehen, die Wangerin möge sich bitte den Dokumentarfilm einmal genauer anschauen. Allerdings wäre anzunehmen, dass, ganz im Interesse des Verfassungsschutzes, ein negatives Testergebnis niemals zustande käme oder gar verkündet würde.
Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!
Verbrennt am Tag seiner geplanten Aussage beim LKA. 16.9.2013
OSTA Stefan Biehl lässt Todesermittlungsverfahren nach ca. 8 Stunden abbrechen: War Selbstmord.
Biehl empfiehlt sich so wieder einmal nachdrücklich als Bundesanwalt und wird prompt berufen.
Angeblich ohne Zustimmung der Familie wird Florian H. sehr zügig eingeäschert.
Gerichtsmediziner Wehner erwähnt tödliche Menge Beta-Blocker, „Doppelter Selbstmord“. Legt sich nicht fest.
Das Autowrack samt Handy und Laptop sichert sich die Familie am Folgetag.
Falsche Mitfahrer-Zeugen treten 2015 auf, ein Ethanol-Feuer laut Berufsfeuerwehr, Benzin laut Polizei.
Fahrlehrer-Augenzeuge wird offensichtlich nicht ernst genommen: 2. Person, älter, am Auto vor dem Brand.
Kannister liegt draussen auf der Strasse, auch Aussage der Feuerwehr, wird trotzdem angeblich verschmort im Innenraum gefunden. 2 Kannister?
Vater bestand Ende 2013 darauf, das Autowrack gründlich durchsucht zu haben: Kein Kannister drin.
Nachfindung von „Suizidbeweisen“ Mitte März durch Hajo Funke und Tatjana Heilig: Schlüssel, Kannisterdeckel.
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Eine Luftpistole wurde auch noch „völlig überraschend“ gefunden, am 15.3.2015 im Autowrack, nur Wolf Wetzel hatte das Foto davon bereits Wochen zuvor:
„Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden“ (bzw. vorab fotografieren)
Das gilt nicht nur für Arnolds Dienstwaffe im Wohnmobil, das gilt auch für den Nachweis von Kiesewetters Mordwaffe Radom Vis 35, in beiden Fällen musste Stuttgart verkünden, was PD Menzel bzw. der Zwickauer OSTA noch nicht wussten, im Ersten Fall wurde die Zahl der Waffen von 7 auf 8 erhöht, im zweiten Fall war die Waffe W01 Radom noch gar nicht beim BKA eingetroffen.
Das ist kein Witz. Das ist aktenkundig. Das ist „Rechtsstaat“.
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Dienstlich wurde bekannt: (Angabe ohne Gewähr)
Die echte Pistole im Besitz von Florian H. war eine offiziell ausgemusterte ältere Dienstwaffe, ganz andere Nummer, keine P 2000, aber mit Landeswappen. Diese Waffe befand sich bei einem Anwaltsnotar in Berlin. Kein Bezug zum Polizistenmord.
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Interessante Tweets spezieller Freunde:
Seit wann?
Wir glauben da an Schwäbische Kehrwoche.
______________________
Was hätten Sie als Familie getan, wenn die Polizei falsch spielt? Wenn Ihr Sohn „jämmerlich gehängt wurde“, wie der Vater das nannte im NSU-Ausschuß? Lebendig verbrannt, und man erzählt Ihnen, Liebeskummer sei der Grund gewesen?
Mit der Freundin, jetzt auch tot, sprach man aber gar nicht.
Ihr Sohn wird einfach so ratzfatz eingeäschert, und dann bietet BILD Ihnen 10.000 € für das Wrack.
Was tun Sie?
Das Geld nehmen, und Handy sowie Laptop auslesen lassen?
Wäre das nicht zu erwarten gewesen, so zu handeln?
„Definitive Bereinigung“ würden Nachrichtendienstler zu der Platt-Mach-Strategie des PUA BW in Sachen „Florian Heilig“ und „Krokus“ sagen. Es ging diesem Gremium nie um Aufklärung, sondern immer nur um die Rettung des Ansehens von LKA BW und LfV BW, wie die Aussagen der Obleute und des Vorsitzenden auf der Pressekonferenz am 27.4.15 verdeutlichen.
Radio Dreyeckland hat einige Passagen dieser Selbstbeweihräucherung des „Ländle- Ehrenrettungs- Ausschusses“ ins Netz gestellt. Ein „Ohrenschmaus“ der besonderen Art.
Doch – ist der Fall Florian Heilig damit wirklich als Suizid „abgevespert“ und der verwelkt der „Krokus“ wirklich? Ich habe so meine Zweifel.
Noch einmal zum Fall Florian Heilig
Wir erinnern uns, laut Aussage des Gerichtsmediziners Prof. Dr. W. hatte die Wirkungssubstanz des von Florian Heilig in Tablettenform geschluckten Beta- Blockers im Blut bereits einen toxischen Wert erreicht.
Florian Heilig lebte zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in seinem Fahrzeug noch, wie Russpartikel bis in die feinsten Verästelungen seiner Lunge beweisen. Todesursache war daher der Fahrzeugbrand. Die fiktive Folge der Vergiftung durch den Beta- Blocker hat juristisch unberücksichtigt zu bleiben.
Dies bedeutet für die Annahme eines Selbstmordes, das er noch selbst zur Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in der Lage hätte sein müssen. Juristen bezeichnen dies als erforderliche Handlungsfähigkeit.
Alle von mir interviewten Mediziner und Pharmazeuten halten dies infolge der hohen Anreicherung der Wirkungssubstanz des Beta- Blockers im Blut für undenkbar. Hinzu kommt die betäubende Wirkung des fetten Alkohol- Luft- Gemisches im Fahrzeug, bei dem sämtliche Türen und Fenster geschlossen waren.
Fazit: Der von der PD Stuttgart – von der ersten Sekunde bis zur Einstellung des ersten Todesfallermittlungsverfahrens, acht Stunden später – behauptete Selbstmord des Florian Heilig ist weiter mehr als fraglich.
Aufgeklärt wurde im Todesfall des Florian Heilig durch den PUA nichts.
Mit Hilfe eines zweiten Todesfallermittlungsverfahrens – bei dem vermutlich kein neues Gutachten über die Handlungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches eingeholt wird – wurde lediglich weiter vernebelt und Zeit gewonnen. Die kritische Öffentlichkeit wird nach allen Regeln der Kunst „veralbert“.
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Auch in der Causa „Krokus“ wird die Öffentlichkeit durch den PUA nur getäuscht.
Das die „Senghaas/Gronbach- Story“ überwiegend eine reine Nebelkerze war, hat dieser Blog schon immer behauptet. Nicht aus Jux und Tollerei oder gar auf Grund hellseherischer Fähigkeiten. Nein, viel zu viele Fakten wurden von dem oder den Urhebern der Story verbogen, um eine einigermaßen plausible Erzählung hinzubekommen.
Die Wochenzeitschrift KONTEXT schreibt in ihrer heutigen Online- Ausgabe:
„….Die Geschichte ist verzwickt und auch deshalb nur umständlich auf den wahren Kern zu reduzieren……“
„……In seinem Abschlussbericht analysiert das LKA Gronbachs Ausführungen in seiner E-Mail an das Innenministerium als „zum Teil zutreffend, zum Teil vollkommen aus der Luft gegriffen“…..“
„……Der Staatsschützer, der die Frau dem LfV empfohlen hatte, bestätigt alle Aussagen zur Persönlichkeitsveränderung bei Petra S., nachdem sie und Gronbach ein Paar wurden. Der „Dorfsheriff“, wie sie genannt worden sei, habe ebenfalls eine lange Karriere als Hinweisgeberin gehabt und über die Jahre „viel Mist“ erzählt, „vor allem aus dem kleinkriminellen Bereich“. Und immer nach demselben Muster: Um einen wahren Kern rankte sich jede Menge Erfundenes…..“
Ich stimme der Autorin des KONTEXT- Artikel zu: Die Senghaas/Gronbach Geschichten rankten sich immer um einen wahren Kern.
Doch was ist dieser wahre Kern in der „Krokus- Story“?
Der PUA will keine Zeit haben diesen zu suchen und die Presse zeigt sich uninteressiert. Na denn, dann suchen wir ihn.
Fakt ist, dies hat die Krankenschwester in ihrer Vernehmung zugegeben, deren Aussage unschwer bei Radio Dreyeckland zu hören ist, das sie bei einem Friseurbesuch die Tatsache das Martin Arnold auf der Intensivstation ihrer Arbeitsstelle liegt, der Friseurmeisterin Nelly R. erzählte. [in Neresheim, nicht in Ludwigsburg, also erst nach der Verlegung Mitte Mai 2007, das „Ausspähen durch die NPD nur 10 Tage nach dem Mord“ ist Bullshit, wurde aber immer so behauptet aus Irland, fatalist]
Fakt ist auch, das sowohl diese Krankenschwester – wie auch die Friseurmeisterin – aus der ehem. Sowjetunion stammen. [Rühle aus Kasachstan, Lilli R. aus Kirgistan, ab Minute 5, fatalist] .
Stark verkürzt ist dies in etwa der wahre Kern der „Krokus- Story“: Beides sind Spätaussiedler.
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Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will.
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Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind – doch alles zu seiner Zeit.
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Viel wichtiger erscheint mir im Moment die (fast) unsichtbare Hand des Puppenspielers der die Fäden einiger der Akteure in diesen beiden „erledigten“ Fällen in der Hand hält.
Um diesen Puppenspieler näher kennen zu lernen, verweise ich die Leser auf einen offenen Brief vom Juni 2011, zu finden unter http://deutschlandclan.de/archives/5207
„….Diplom für unwissenschaftliche Hetzschrift?….“, lesen wir.
Es geht um das Diplom von Ebrahimpour Mirzaie, Bundesvorsitzender der JUNGEN GRÜNEN. Adressiert ist dieser Brief an die Professoren. Prof. Hajo Funke und Bernd Ladwig. Beide FU Berlin. Welche dieser Diplomarbeit ihren Segen gaben.
Prof. Hajo Funke trat schon während des „Kosovo- Krieges“ als Jugoslawien- Experte auf, der die Kriegspolitik der damaligen Regierung Schröder/Fischer tatkräftig unterstützte.
Merkwürdig, auch einem Alexander Gronbach wurden exzellente Beziehungen zu einem Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Ströbele (Grüne/Bündnis 90) nachgesagt. [Busoldt, und zu Uli Sckerl]
Und in „Abenteuer im Legoland“ behauptet ein Mitarbeiter des AK dieses Blogs, das er von einem „halbschwulen Typen in Dreiviertelhosen“ auf eine bedrohliche Art und Weise namentlich angesprochen wurde, der dem AK NSU Server, Mietautos etc. bot, bei einer Zusammenarbeit. Einen Insider zum Fall NSU in Irland, wo zufällig auch ein Alexander Gronbach lebt.´
Alexander Gronbach kannte den Urlaubsort des Legoland- Erzählers nicht. Wohl aber ein Prof. Dr. Hajo Funke, der ihn zum Zwecke des „Diebstahls“ der Corelli- CD auf Fatalist angesetzt hatte.
Alexander Gronbach, der mit unfreiwilliger Hilfe der – nach meinem Eindruck – mit Dummheit und Naivität gesegneten Tatjana Heilig und deren „Luftpistolenfoto“ und ihrer Nachsuche im so genannten „Zauberauto“ die ersten Spatenstiche für das Grab aushob, in dem der „Fall ihres Bruders Florian“ vom PUA kurze Zeit später versenkt wurde.
[fatalist besteht auf „pecunia non olet“ als alternativer Erklärung für die passend nachgefundenen Suizid-Beweise im Zauberauto, für nicht- Gutmenschen ;)]
[BIG REX ist eine LKA-VS-Bude, muss echt schwierig sein das zu begreifen. Dort werden Jungrechte unter Druck gesetzt, um die erwünschten Aussagen gegen Dritte zu erhalten. Spitzelanwerbung als Ziel.]
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Täusche ich mich oder habe ich die Person zur Hand des Puppenspielers gefunden,
der den Nebelwerfer Alexander Gronbach [und den Propagandabetrüger Wolf Wetzel, fatalist] wie eine Marionette führte – gleichzeitig das Vertrauen der Familie Heilig genoss und der sich nun bitterlich über den Ländle PUA ausweint, wie unschwer auf seiner Webseite nachzulesen ist?
„….Riesige Enttäuschung oder die ungeheure Kraft des Nichtwissenwollens. Scheitert der NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart nach drei Monaten.…“
Wer mit seinen Antifa- Lügenmärchen dermassen total auf die Fresse flog wie die TAZ, auch wenn sie hier halb getarnt als Kontextwochenzeitung im Ländle auftritt, der bekommt auch die entsprechenden Kommentare unter seinen Blödsinn gepostet:
Barolo, 29.04.2015 10:21
Finde es ja gut, daß der Drexler nicht jeder idiotischen Spur nachrennt (Gronbach+Krokus). Wenn man nun aber schon sicher weiss, daß es keinen gefährlichen NSS gab, warum glaubt man dann immer noch an einen genauso wenig gefährlichen NSU? Bis zum Mord (sic) an den Uwes war das doch ein unbeschriebenes Blatt.
Warum geht der Ausschuss den wirklich „heissen“ Spuren nicht wirklich auf den Grund?
Und wer hat denn die Ermittlungen in Heilbronn sabotiert? Die damilgen Ermittler wissen das genau. Denen rollt es doch die Zehennägel hoch bei dem Mist der vom Generalbundesanwalt und dem BKA öffentlich und nachweisbar gelogen wurde.
Warum fragt man denn nicht die damaligen Ermittler (auch im LKA) was sie denn von der „Uwe Theorie“ für denn Fall Kiesewetter halten? Ist bei den tausenden von Spuren auch nur EINE einzige (CCTV, DNA, Augenzeugen etc), welche auch nur auf deren Nähe zu Tatort hinweist?
Was ist mit dem Staatsanwalt Biehl? Mit wem hat er gesprochen als er blitzschnell den „Liebeskummerselbstmord“ befohlen hat?
Hallo Drexler, die richtigen und wichtigen Leute vorladen und die richtigen Fragen stellen.
Und wenn es schon Zeugen wie den Fahrlehrer gibt, dann ist der Sache nach dem Raucher nachzugehen. Und daß eben eine (schlafende?) Person im Wagen lag.
Wer sich diese Fahrlehrer Befragung im RDL anhört, erkennt einen erschreckenden Willen zur Nichtaufklärung bei den Ausschussmitgliedern.
Die staatliche Antifa wird den Teufel tun und diese -sehr richtigen- Forderungen unterstützen. Dazu müsste sie sich vom Staat lossagen, der sie pampert und führt.
Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.
Auch wesentlich:
– Tätigkeitszeitraum stimmt nicht: 1994-2002 laut BfV.
– Höhe der Spitzelhonorare stimmt nicht. Honorare nach 2002.
– warum Honorare vom BfV für einen nicht-BfV-Spitzel?
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Der Spiegel hat die Wichtigkeit von Tarif betont:
Dass es sich bei Tarif um eine wichtige Quelle gehandelt haben muss, ergibt sich aus dem Honorar, das er für seine Dienste von Ende 1994 bis 2002 erhielt: 66 000 Mark – mehr als alle anderen Spitzel, deren Deckname mit dem Buchstaben T begann. Es ist gängige Praxis beim Verfassungsschutz, Akten, die „nicht mehr erforderlich“ sind, nach bestimmten Fristen zu entsorgen. Es gibt eine Fünf- und eine Zehnjahresfrist. Doch es ist Ermessenssache, ob ein Fall noch wichtig ist oder nicht.
Wie flog „Tarif“ auf?
Im BfV findet sich heute dem Vernehmen nach kein Hinweis auf Dolspergs Schilderung. Insgesamt 280 Seiten der geschredderten Tarif-Originalakte hat der Verfassungsschutz rekonstruiert, indem die „Deckblattmeldungen“ aus dem Archiv des Auswertungsreferats herangezogen wurden. Die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses konnten das Material einsehen. Sie fanden eine Aktennotiz, wonach Tarif gebeten wurde, sich nach dem Trio umzusehen – aber keine Spur von Dolspergs Version.
Offiziell will sich das BfV nicht zu der Darstellung seines früheren Mitarbeiters äußern. Erst nach Erscheinen des SPIEGEL werde es ein Dementi geben.
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Nein, 2012 ist gemeint! Nicht 2014.
Wie glaubwürdig ist also der Spitzel, der die Geschichte des NSU womöglich um ein brisantes Kapitel ergänzt? Einen Grund, sich am Bundesamt für Verfassungsschutz zu rächen, hätte er durchaus. Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.
Und der Spiegel?
Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger.
Offenbar ist im Herbst 2013 Jemand bei Fakt gewesen, und hat die Tarif-Geschichte der ARD angedreht, die der Spiegel 2012 nicht geglaubt hatte.
Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.
Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.
Das glaube ich auch. Denn Hajo Funke war in der Zwischenzeit in Schweden gewesen, um seine Wahrheit „Das BfV, ein Amt im Ausnahmezustand“ zu untermauern.
Zum Schutz von BKA und BAW und Kanzleramt… wie es ihm angewiesen war.
Funkes Absicht war, dem BfV einen Spitzel Tarif alias Michael See bis zum Jahr 2013 an die Backe zu kleben:
Der Sonnenbanner, auch vom Trio gelesen, enthielt zum Teil sehr präzise Ideen für den Terror führerloser Zellen, jeweils vom BfV genehmigt bzw zum Teil von BfV Mitarbeitern selbst verfasst – wenn dies auch im Spiegel verschwiegen wird und der Spiegel stattdessen davon spricht, dass das BfV heute nicht mehr dabei zusehen würde und verschweigt, dass Michael See bis mindestens Oktober letzten Jahres als V-Mann geführt worden ist.
da hätte ich als BfV auch einen prompten Rückzieher gemacht.
Zumal Michael See ein grössenwahnsinniger Idiot ist. Funke schreibt:
Michael See glaubt, dass seine Rolle als V-Mann des BfV dem BfV wichtiger war als das auf dem Weg zum Terror befindliche Trio festzunehmen und zu stoppen. Diese Aussage, zu der er stehe, sei von solcher Bedeutung, dass der GBA, wie wir hören, Ermittlungen aufnehmen will
Funke ist natürlich genauso bekloppt, aber das wussten wir ja bereits.
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Seit Anfang Februar 2014 ist unter den Fall-Experten des Michael See bekannt geworden, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen zentralen V-Mann bis zur Enttarnung im Oktober 2013 in Schweden weitergeführt hat.
Ach ja? Wozu denn das? Wohnmobile ausleihen, von Schweden aus? Auslandsaufenthalte der Uwes all die Jahre?
Die zweite Botschaft des Spiegel-Artikel über Michael See: Im Spiegelartikel (Unter Reißwölfen in 9/2014) von Hubert Gude wird zugleich seine Geschichte für teils harmlos erklärt. Viele Jahre, so heißt es dort wider besseren Wissens, war der Hof, auf dem Michael gelebt hat, „sein kleines Ökoparadies. Jugendliche aus ganz Europa kamen zum Campen auf den Hof! Das große Holzhaus und ein paar Hütten leuchten ochsenblutrot auf der verschneiten Lichtung. Der Hof heißt Snaret, zu deutsch Gestrüpp. Vor zwölf Jahren zog (…) (Michael See) aus Niedersachsen hierher in die Wälder des schwedischen Bezirks Värmslands. Dreieinhalb Kilometer sind es bis zum Briefkasten an der Landstraße, 25 bis zum nächsten Bäcker in Filipstad. Nachts streuen manchmal Wölfe über den Hof. Wer seinem alten Leben den Rücken kehren möchte, kann kaum einen abgeschiedeneren Ort finden.« – Mit diesen Sätzen formuliert Hubert Gude Idyllisches. Danach war er zwölf Jahre lang nicht mehr V-Mann, etwa für die rechtsextreme Szene in Schweden, sondern ausgestiegen. Nicht mehr einer der zentralen Strategen des BfV mit dem Decknamen Tarif, der im Sonnenbanner ein entscheidendes Skript für den NSU geliefert hat, sondern ein Ökofreak, alles lange her und Michael See schon zwölf Jahre ausgestiegen sei.
Tja Hajo, Pech gehabt.
Der See/Dolsperg war seit 2002 kein V-Mann mehr, und „Tarif“ war er schon gleich gar nicht.
Es ist daher mehr als dreist, wenn sich ein Büttel der Dienste im April 2015 vor die Kameras setzt, zusammen mit seinem gefakten Spitzel „Tarif“, und einem ahnungslosen (?) Filmemacherpärchen, um seine Lügen-Desinfos unters Volk zu bringen.
Das glauben nur Dumme.
Es ist eine Lüge für das BKA, für die BAW, für die Exekutive bis zum Kanzleramt. Das grosse Schwarze Loch Verfassungsschutz, in dem doch bitte der gesamte korrupte und hochgradig kriminelle Mist spurlos verschwinden möge!
August 2014:
Wer profitiert davon ?
BfV-Gewächs und Becksteins Ex-Büroleiter Klaus Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt, Geheimdienste-Staatssekretär unter Merkel.
Sachsensumpf-Kinderprostitutions-Brutalstaufklärer ...hüstel… und Bundesinnenminister
Karl Thomas de Maiziere
Die Mutti weiss Alles. Von Anfang an… sie agiert stets sehr subtil…
Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare Schwarze Loch !!!
Ein Helfer bei der Desinformation, nicht nur auf Amrum, sondern generell. Ein Helfer des Tiefen Staates. Ein Verhinderer der Aufklärung von 10 Morden, zzgl. des Doppelmordes von Eisenach, und -ganz aktuell- Vertuscher des Mordes an Florian Heilig, durch „Nachfindungsbeweise zum Suizid“ wie Schlüsselbund, Kanisterdeckel und Feuerzeug..
Warum geht der Ausschuss den wirklich „heissen“ Spuren nicht wirklich auf den Grund?