Tag Archives: Florian H.

Alle hauen den armen Hajo wegen des Zauberautos vom Florian H.

Beweismittel-Unterschlagung ist illegal, Beweis-Nachfindung ist es ebenso.

Mehr muss man dazu eigentlich gar nicht wissen.

funke haue

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-weitere-polizeipannen-im-fall-florian-h/-/id=1622/did=15860698/nid=1622/19c6tsp/

Sogar die Grüne haut drauf. Erstaunlich. Im SWR, was noch erstaunlicher ist, denn die Leitmedien haben Funkes peinlichen Auftritt komplett vertuscht. Und zur Klarstellung: Die junge Welt ist ein völlig unwichtiges Antifablatt und keinesfalls ein Leitmedium. Auflage 1/10 von Compact? Oder noch weniger?

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Und die Gehirnwäsche kommt beim SWR selbstverständlich auch nicht zu kurz:

Florian H. hatte erklärt, er kenne die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn getötet wurde – mutmaßlich vom rechtsterroristischen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU).

Blödsinn. Seit März 2015 ist aus exakt diesem Ländle-NSU-Ausschuss bekannt, wer der Mörder von Heilbronn in der Version Florian Heilig war:

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Böser Fehler:

Die Namen „Krokus“ fehlen. Fatal.

faz krokus flri

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

Man rennt voll gegen die Wand, wenn man das vertuscht, und das ist Absicht. Sie sollen gegen die Wand rennen. Es ist nicht erwünscht, dass Sie Zusammenhänge erkennen. Schon gar nicht von Linksaufklärern…

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Der SWR und alle anderen Arschkrautfresser betreiben also Desinformation. Florian Heiligs NSU war kein Uwe, kein Jenaer Trio. Diese Märchen hat den Heilbronner Jungnazis irgendwer ins Ohr geraunt: Es war Krokus, also die NPD aus dem Ländle. Sicher, eine Beate will florian mal getroffen haben, aber stimmt das? Das hat er erst nach dem 4.11.erzählt, das Krokus-Märchen hat er im Mai/Juni nachgeplappert. Wer war der Instrukteur?

Und „netterweise“ unterschlagen das auch die Linken, sämtliche Linksaufklärer und sämtlicher linker Printdreck. Die grösstmögliche Lügenpresse-Koalition vom Bayernkurier bis zur taz!

Da kann man nur gratulieren. Und herzlich lachen. Mehr aber auch nicht.

SWR… da war doch noch wer…

Böse, böse Zungen

SWR-Terrorholger ist nicht das Problem, aber er steht als Synonym für herrschaftsgefällige Arschlecker des Sicherheitsapparates. Wir hätten auch Rammelsberger nehmen können, oder die Spiegel-Oma. Oder die BND-Freunde beim Focus. Den Stern und den Zuträger Schröm. Überall derselbe Mist, derselbe Verrat an der Presse als 4. Macht im Staate.

Aber wir nehmen heute mal den Holgi.

Wieselmund tut Wahrheit kund

Das macht Spaß! Vielen Dank für die Kreativität und die Zusendung!

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Weil wir gerade dabei sind: Zschäpes Anwälte, irgendwelche Ideen?

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Sehr schön. Klasse gemacht!

Aktuelles zu Heer vom HS-Sturm:

faz2

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-fordert-entlassung-von-pflichtverteidiger-heer-13713349.html

War immer nur Gedöns. Brot und Spiele.

Und was hat das mit Hajo Funke zu tun?

Den watscht jetzt sogar die Welt ab, identischer Text:

Quer durch die Fraktionen macht sich Unmut über Funke breit, den die Familie von Florian H. als Vertrauensperson eingeschaltet hatte. „Ich habe das Gefühl, dass er in dem ganzen Verfahren eine sehr seltsame Rolle spielt“, sagte CDU-Obmann Matthias Pröfrock. Grünen-Obfrau Petra Häffner warf Funke vor, kein Aufklärungsinteresse zu haben, sondern eine mediale Kampagne für sein jüngstes Buch zu fahren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144230529/Peinliche-Schlamperei-nach-Tod-des-Zeugen-Florian-H.html

2000 Seiten Chatprotokolle von Florian befänden sich zur Zeit in der Auswertung, auch im Wrack übersehen worden… aber jetzt gefunden… die Wunder nehmen kein Ende.

9 neue Zeugen!

Bei den Ermittlungen zum toten ehemaligen Neonazi Florian H. hat es weitere Schlampereien der Polizei gegeben. Im Zusammenhang mit dem Feuertod des jungen Mannes existierten neun Zeugen, über die die Polizei weder die Staatsanwaltschaft noch den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags informiert habe, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag in Stuttgart.

Drexler sagte, ein Zeuge habe erklärt, dass der Wagen von Florian H. kurz vor dem Brand noch bewegt worden sei. Das sei neu.

Schlamperei gab es da nicht, sondern planvolles Nichtermitteln. Der Regisseur dieses „Versagens“ sitzt mutmasslich in einem Stuttgarter Ministerium, und gehört zu einem klandestinen Netzwerk innerhalb des Staates, das auch die Mediensprechpuppe Hajo Funke steuert.

psl

Eigentlich ist das alles nur noch bekloppt. Oder auch: typisch deutsch. Deutschland, Land der Schafe. Blökende Hajos gehören da dazu 😉

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KKK-Gedöns im Ländle NSU-Ausschuss, und Florians Heiligs Nachlassverwalter Hajo Funke

Gestern im NSU-Ausschuss waren vorgeladen:

ländle 17-7

Als Kurzfassung etwa wie folgt:

Die KKK Honigtopf-Geschichte

Achim Schmidt, seit 1994 V-Mann des LfV Ländle, gründete im Oktober 2000 den EWK-KKK in Schwäbisch Hall, verheimlichte das aber seinem LfV-V-Mannführer und wurde angeblich deshalb als V-Mann 2001 gekündigt.

Schmidts Frau verpfeift den Plan zur KKK-Gründung beim Ländle-Staatsschutz , was später zu Eheproblemen führen wird: Prügel und Scheidung. liest man so…

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Aus dem Prüffall KKK aus 2000 (Rannacher) wird ein Beobachtungsobjekt KKK ab August 2001.

LfV-Präsident Rannacher berichtet der Landespolizeiführung davon. Ende Mai 2002 mündlich, am 6.6.2002 schriftlich.

Am 13.7.2002 sollte die grosse Jahresrally des KKK stattfinden, auf der Geyersburg.

Es wurde ein enormer Observationsaufwand unternommen, man wollte die 5  Polizisten „auf frischer Tat“ erwischen.  Telefone wurde abgehört etc pp.

Die kamen aber alle 5 nicht:

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja, Herr Abgeordneter, es gab ja ein großes Thema in diesem Sommer 2002. Das war die Ankündigung, dass am 13. Juli in der Region Schwäbisch Hall auf der sogenannten Geyersburg eine Jahresrallye stattfinden soll, also ein Jahrestreffen, wo bundesweit im Grunde alle Interessenten und Mitglieder dieses KKKAblegers sich treffen, mit entsprechenden Ritualen usw. Und die erste Ankündigung hieß auch, dass er hoffe – er, der Leiter der Gruppe -, dass auch die Polizeibeamten dabei sind.
Wir haben daraufhin – – Ich darf noch mal daran erinnern: Ich hatte mein erstes Gespräch mit dem LPP am 31. Mai. Wir haben dann gesagt, wir werden alles versuchen, um hier entsprechende weitere Belege für eine
Mitgliedschaft von Polizeibeamten zu kriegen. Gleichzeitig hat die Polizei Überlegungen angestellt, ob es Möglichkeiten für einen exekutiven Zugriff gibt. Das ist verneint worden, sodass im Grunde unsere Aufgabe blieb, das so dingfest zu machen, dass wir entsprechende Informationen kriegen.
Wir haben sehr aufwendig observiert, wir hatten alle möglichen technischen Maßnahmen gemacht damals. Aber – da sind wir wieder bei dieser Gruppe KKK – das, was dann letztlich rauskam, war ein paar Klassen unter dem, was angekündigt war, und die Polizeibeamten waren nicht erschienen. Wir haben – um das offen zu sagen – damals uns überlegt, ob da nicht vielleicht schon von polizeilicher Seite der eine oder andere demonstrative Hinweis an die Beamten gegangen sein könnte, weil die nicht mehr auftauchten. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein.


Fazit: Sie waren also nicht da.

Diese Aussage ist über 2 Jahre alt, und wortwörtlich nachlesbar. Der LfV-Präsident meinte, die seien wohl gewarnt worden, ob nun vom Thorsten Däubler aus dem LfV selbst, der zufällig US-amerikanischer Muttersprachler ist, und „seinen Mann“ Achim Schmidt warnte, den er für wen auch immer führte?, sie hätten einen Spitzel im KKK, oder auch nur die Polizisten direkt von ihren Vorgesetzten… Rannacher sagt eigentlich Alles was man braucht, um zu erkennen, warum dort nicht streng bestraft wurde… und man ja vielleicht doch richtig liegt, dass das Ganze ein Honigtopf war, „mal sehen wer kommt“, und die Polizisten „Abgesandte“ waren… und Heß deshalb sogar befördert wurde… statt Rausschmiss…

Das wäre auch die These Binningers: Honigtopf. Wurde bestritten. Ja nun… Gedöns ist es in jedem Fall.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Wie endete der KKK im Ländle? Man redete mit Allen gleichzeitig, in ganz Deutschland!

Wer war der Klanmann in Eisenach?

Und dann war eben die Überlegung unsererseits, dass wir sogenannte Gefährderansprachen durchführen. Wir haben damals – 2002 war es, glaube ich, ja – quasi bundesweit zeitgleich alle bekannten Personen, die in diesem Klan Mitglied waren oder Interessenten waren, angesprochen, mit der Zielrichtung: Leute, wir wissen Bescheid, wir kennen euch, wir haben euch im Blick. Tut nichts, was ihr nicht tun dürft.
Und diese ganze Aktion, meine ich – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?
Zeugin Bettina Neumann: Bitte?
Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?

Zeugin Bettina Neumann: Es macht insofern Sinn, weil in dem Fall war es wirklich erfolgreich. Die Aktivitäten gingen dann im Laufe der Zeit gegen null.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie da auch die Polizisten angesprochen?
Zeugin Bettina Neumann: Also – –

Zeugin Bettina Neumann: Das kann ich jetzt nicht sagen. Also, eigentlich hätten sie ja dabei sein müssen. Das weiß ich aber jetzt nicht, ob man an die nicht vorher rangegangen ist. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das weiß ich jetzt wirklich nicht mehr.

Merkwürdig, dass dieses seit 2 Jahren nachlesbare Protokoll mit allerklarsten Aussagen über den KKK niemals eine Rolle spielt… und statt dessen KKK Gedöns im Stuttgarter NSU-Ausschuss die Aufklärung des Polizistenmordes verunmöglicht…  Ende August 2002 wurden von 5 LfV und dem BfV alle Klanmitglieder in konzertierter Aktion angesprochen, und dann löste der KKK sich auf… so steht es geschrieben…

Ströbele:

Wenn ich Ihnen jetzt sage: Ich habe hier eine Akte vorliegen – ich will da gar nicht draus zitieren, aber ich will Ihnen einfach zur Wahrheit verhelfen -, wonach auch im Jahr 2003 und noch im Oktober 2004 – also umfangreiches Material – von KKK-Treffen, also Ku-Klux-Klan, in Baden-Württemberg, in München, in Bayern berichtet worden ist, und zwar an das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Da waren Sie da ja noch tätig. Ich kann Ihnen auch die einzelnen Daten sagen, auch die Trefforte sagen, aber das darf ich ja alles nicht.

Zeugin Bettina Neumann: Also dann überrascht mich, dass – –
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Kann es sein, dass Sie sich
da irren, dass Sie zwei Jahre zu früh Schluss gemacht haben?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann das nicht ausschließen. Das überrascht mich
jetzt. Nach meinem Kenntnisstand war 2003 Ende. Wenn Sie sagen, es gibt anderslautende Meldungen, die Ihnen vorliegen, dann wird das wohl so sein. Also ich weiß nur, 2003 war Schluss.

Gab es da mehrere KKK? Einen mit Piatto 1991 in Berlin mit Denis Mahon, einen 1995 in Jena an der Fliegerscheune, einen in Schwäbisch Hall 2000 bis 2003, und dann noch einen danach?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier diesen Fall hatten. Und bei dieser Kreuzverbrennung waren Beate Zschäpe und ein Markus F. dabei, der später in Heilbronn gewohnt hat, als Teil dieser Szene aus Sachsen. Haben Sie nie erfahren?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann mich jetzt nicht dran erinnern. Es kann sein, aber ich kann es wirklich nicht mehr sagen.

Ist das Absicht? Verlässt man sich auf die Ahnungslosigkeit von Politikern und Antifakids?

Petra Pau erklärte Sensationelles zum 2001 ins Ländle umgezogenen Musikers:

Richtig ist: Graupner hat in der Band „Noie Werte“ gespielt, und Graupner ist ein Vertrauter des Trios. Und die ersten beiden Vorläufer der ekelhaften Paulchen-PantherCD, der Bekenner-CD, waren noch mit Musik, mit Titeln der Band „Noie Werte“ unterlegt. Deshalb stellt sich natürlich für uns die Frage: Ist das Zufall? – Wahrscheinlich eher nicht.

115 Seiten Protokoll, die niemand kennt?

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http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Dort findet man auch Interessantes zum NSU, Mundlos und 4 Namen, Commerzbank Heilbronn ausrauben, jüngst wieder als Moserscher Pappdrachen durch das Dorf gejagt:

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich möchte weder oder ich kann weder den Herrn Stengel noch den Informanten oder diese Information, die er da hat oder gehabt haben könnte/will, in irgendeiner Form bewerten. Tatsache ist aber: Wenn es diese Information gegeben hätte und die Kombination des Namens „Mundlos“ und „NSU“ und „Thüringen“ und was auch immer, das hätte mit Sicherheit auch bei mir landen müssen.
Es wäre auf meinem Schreibtisch gelandet oder bei meinen Mitarbeitern. Und auch wenn mir das in dem Moment vielleicht nichts gesagt hätte – aber allein schon der Bezug „Thüringen“ und womöglich auch noch „Terror“ -, dann können Sie sicher sein: Dann wären bei uns alle Alarmglocken angegangen, und wir hätten das auf jeden Fall dem LfV zukommen lassen, auch wenn es ein noch so vager Hinweis gewesen wäre. Aber so was wäre an das jeweilige LfV gegangen, weil man immer davon ausgehen muss, auch wenn vielleicht in irgendwelchen Dateien nichts zu finden ist dazu–

Zeuge Rannacher:

Nachdem in dem Vermerk, den er nun abgeliefert hat damals, überhaupt nichts drinsteht, unterstelle ich mal, dass dies damals auch nicht der Fall war; aber ich kann es letztlich nicht mit Gewissheit sagen. Wenn er nachgefragt hätte, dann hätte natürlich nahegelegen, nachdem es ja angeblich um rechtsextremistische Bestrebungen hätte gehen sollen, im Bereich Rechtsextremismus der Auswertung nachzufragen, und spätestens dann – ich glaube, der Name Mundlos soll ja gefallen sein – hätte man über eine banale NADIS-Abfrage, selbst wenn man den Namen vielleicht nicht präsent hatte, erkennen können: Tatsächlich, der ist ja gespeichert über Thüringen; das heißt, da muss möglicherweise was dran sein.
Also, der Weg, den er beschritten haben will, wäre völlig ungewöhnlich: Aber ich kann hier nicht definitiv sagen: Das stimmt nicht, was er gesagt hat. – Es wäre nur sehr ungewöhnlich und für mich deshalb insgesamt in der Summe sehr zweifelhaft.

Tweet von Gestern:

twitter3000

Die Grünen schreiben vom NSU-Idioten und Desinformanten Thomas Moser ab, der Name „Böhnhardt“ sei damals gefallen. Falsch. Nur „NSU, Mundlos und 4 Namen“

Strafe für Grüne: Nachlesen:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

 

Woher hatte „der NSU“ seine Waffen? 2013 ausgesagt: Möglicherweise von Ellinger und Schmidt, die standen auf der berühmten Jenaer Garagenliste.

Aus den Unterlagen geht hervor, genau aus einem Brief von Mundlos an Thomas Starke – das ist MAT A GBA-13, Blatt 79 -, dass er sehr angetan sei von einem – in Anführungsstrichen – kleinen Waffenladen in Ludwigsburg. Sagt Ihnen das irgendwie was?
Hatte die rechte Szene in Ludwigsburg irgendwie da zu einem Waffenladen eine bestimmte Affinität oder so was?
Zeugin Bettina Neumann: Also, so konkret sagt mir das überhaupt gar nichts; kann ich mir auch nichts drunter vorstellen.

Kontakt via Markus Friedel aus Chemnitz, der in Heilbronn lernte?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Sagt Ihnen der Name Markus Friedel was? Markus Friedel, der auch aus Sachsen kommt, Chemnitz, und in Heilbronn war und dann wohl auch Kontakt zu Ellinger hergestellt hat und wohl das erste Bindeglied war.
Zeuge Joachim Rück: Nein, der Name sagt mir spontan nichts. Habe ich auch jetzt, muss ich sagen, nicht gelesen in irgendeiner Form.

Da gibt es auch Interessantes zu Markus Frntic:

Die Polizei stellte unter anderem 2 500 Schuss Munition, 500 Gramm formbare Sprengmasse, 5 Meter Sprengschnur und Übungshandgranaten sicher. – Fürs Protokoll: Das finden wir in MAT A BKA-2/46, Seite 32 f.
Können Sie mir mal was zur Einschätzung dieser Gruppierung damals in Ihrer Behörde sagen, auch mit Blick auf die Prognose, was die eigentlich vorhaben mit solchen Dingen?

Zeugin Bettina Neumann: Ja. – Also, „Furchtlos & Treu“ ist ja entstanden vor dem Verbot von „Blood & Honour“ 2000 – – bestand die Sektion Württemberg unter der Leitung des Herrn, der dann auch „Furchtlos & Treu“ geleitet hat.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Was heißt „beschäftigt hat“? Welche Einschätzung haben Sie gewonnen? Wo waren die aktiv, in welchen Städten? Geht es da um die Person Frntic?
Zeugin Bettina Neumann: Genau um die geht es.

Waffen aus der Schweiz, 1997:

Wir finden im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg des Jahres 1997 – ich zitiere – die Darstellung:
Am 9. Oktober 1997 beschlagnahmte die Polizei bei Hausdurchsuchungen in Geislingen und Horb zehn funktionsfähige Handgranaten, mehrere tausend Schuss Munition und zahlreiche Waffenteile. Der Beschuldigte unterhielt Kontakte zu einigen militanten Rechtsextremisten in Sachsen, mit denen er
mehrmals gemeinsam in die Schweiz gefahren war, um dort Waffen zu besorgen. (?)
Die Quelle: Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 97, Stuttgart, Juli 1998, Seite 38

Da besteht sicher noch dringender Ermittlungsbedarf. Die Verbindungen der Sachsen von B&H und dem Ländle dürften wichtig sein. Jedenfalls wichtiger als das KKK-Gedöns. Gab es da ein braunes Netzwerk?

Das sind mindestens 5 weitere Jahre NSU-Ausschussarbeit, und das nur in diesem einen Protokoll… 

gedöns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-polizei-und-verfassungsschutz-im-clinch.e67edf22-428f-4c96-880b-422012666d81.html

Okay, sogar Stoff für 10 Jahre dummes Geschwätz…

frntic

 

frntic2

15 Jahre sollten aber reichen… 2030 dann den Abschlussbericht, bitte!

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jörg bartsch kkk steffens bruder

Brandschutz-Hospitant KOK Bartsch am 16.9.2013

Zauberauto Florian Heilig

Vor dem Ausschuss geht es am Freitag auch um Beweismittel zum Tod von Florian H., der im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart verbrannte. Seine Familie will die Gegenstände bisher nicht herausgeben. Konkret geht es um einen Camcorder, einen Laptop und ein Handy. Alle drei Gegenstände sind oder waren im Besitz seiner Familie. Das Handy – über das Florian H. in seinen letzten Stunden kommuniziert haben soll – hat die Familie angeblich an ihren Vertrauten, den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, übergeben. Dieser wird über den Verbleib des Handys am Freitag angehört.
Derweil zieht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags eine Beschlagnahme in Erwägung, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart. Das Gremium werde langsam ungeduldig, erklärte er. Die Gespräche über den Verbleib der Gegenstände ziehen sich schon seit Wochen hin.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-wo-ist-das-handy-von-florian-h/-/id=1622/did=15849128/nid=1622/14jtjvb/index.html

Funke war diesmal gesund. (NSU-Idiotie zählt nicht)

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Tags zuvor seine Streitschrift vorgestellt: Sebnitz in Flammen  

„Wer über die im politischen Raum heftig umstrittenen Fragen zum sog. ‚NSU Komplex‘ ebenso zuverlässig informiert wie kritisch aufgeklärt werden will, sollte unbedingt zu Hajo Funkes soeben erschienenem Buch ‚Staatsaffäre NSU‘ greifen.“ (Micha Brumlik)

Hajo Funke rekonstruiert dies alles minutiös, greift zurück auf die Ursache der neonazistischen Gewaltbewegung seit den 1990er-Jahren, beschreibt Spitzel als Brandbeschleuniger, die neonazistischen Terrornetzwerke und ihre Verstrickung mit den Sicherheitsbehörden.

Dieser NSU-Fiction-Autor ist ein Garant für Antifa- Gelaber zum Thema Rechtsextremismus seit 20 Jahren. 

So kam es denn auch Gestern: Nur dummes Gelaber.

funke3000

twitter funke

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article144117264/Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H.html

Wer ist denn der Funke-Anwalt? Etwa der RA Yavuz Narin?

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Duell at High Noon?

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Beugehaft würden die Linken jetzt bei „rechten Szenezeugen“ fordern…

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Sehr glaubwürdig…

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Das riecht nach Beweismanipulation und Unterschlagung. 3 Meilen gegen den Wind. 

Wie vermutet: RA Narin

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Comedy… nur noch grotesk…

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Gut versteckte Tweets, nicht mehr #NSU wie am Vormittag.

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Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

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„NSU – Kampf um die Wahrheit“ in ZDF Info gestrichen

Sollte am Montag auf ZDF Info laufen, wo sowieso niemand zuschaut:

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http://www.presseportal.de/pm/105413/3068755

Statt dessen läuft „AfD“, zu erwarten ist eine „absolut ausgewogene Berichterstattung“ wie üblich…

Interessant ist das Gezwitscher dazu:

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https://twitter.com/hashtag/nsu?vertical=default&f=tweets

ZDF Info, wer schaut das? Die Doku ist dutzendfach bei Youtube und anderen Videokanälen zu sehen. Sinn machte nur die Ausstrahlung im Hauptprogramm, und das um 20:15 Uhr.

Meint auch diese Truppe:

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Zu diesen journalistischen Highlights, die wir hier in unregelmäßiger Folge herausstellen wollen, zählt die buchstäblich brandaktuelle Dokumentation:

Auf das Bild klicken, bei VIMEO anschauen!

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https://propagandaschau.wordpress.com/2015/07/09/es-gibt-noch-kritischen-journalismus-abseits-von-ard-und-zdf/

Natürlich ist 3 SAT nicht unabhängig von ARD und ZDF, aber ansonsten durchaus gute Analyse.

Wer die 45 Minuten gesehen hat, der weiß, dass diese Doku in ARD oder ZDF zur besten Sendezeit hätte ausgestrahlt werden müssen, wenn die Verantwortlichen Programmplaner ihrem Informationsauftrag hätten gerecht werden wollen, anstatt das deutsche Publikum vorsätzlich mit fiktionalem Gedöns aus der Mottenkiste zu bespaßen, um es dumm und ruhig zu halten.

Aus diesem Grund wurde diese wichtige Doku am Montag Abend erst um 22.25 Uhr auf 3sat ausgestrahlt, statt um 20.15 Uhr in ARD oder ZDF. Eine niedrige Einschaltquote war damit ebenso garantiert, wie verhindert wurde, dass die brisanten Inhalte am nächsten Tag in den Print- und Onlinemedien thematisiert würden und dort womöglich noch mehr Aufmerksamkeit und öffentliche Diskussionen erregt hätten.

Die Kommentare sollte man lesen, speziell diesen hier, ich fand den göttlich, und die Antworten dazu dort im Blog!

Dieses so genannte Sicherungsblog oder NSU-Leaks, in dem im Film verwiesen wurde, scheint davon auszugehen, dass nicht Nazis die Morde begangen haben, sondern Linke, um diese dann den Nazis in die Schuhe zu schieben.

Das ist übelste Hetze und ich kann jetzt verstehen, warum die Konzernmedien eine solche Dokumentation bringen konnten. Das passt perfekt in das aktuelle Narrativ. Frai Atai hat ja ähnliches in Fall von Odessa behauptet. So etwas darf in einem Film selbst noch nicht gesagt werden, aber durch Einblenden des Blogs werden die Zuschauer darauf gestoßen und die Verbreitung dieser Hetze gefördert.

Die Emotionalisierung am Anfang des Films ist mir auch unangenehm aufgefallen. Ich kann die Trauer der Familie Heilig gut verstehen, aber das zu zeigen, bringt überhaupt nicht weiter.

Unerhört, was erlauben 3 Sat? Nazihetze im Zwangsgebührenfernsehen…  

@Brain Freeze läuft dort zu grosser Form auf. Sehr lesenswert!

Das Dilemma der Antifa und der Linksaufklärer entlarvt er zutreffend: Fachlich können sie nichts entgegen halten, also was bleibt: Desinfo, Verleumdung und Lügen. So wie der Spiegel das auch macht…

In Wahrheit treibt der Arbeitskreis NSU durch die Leaks die Nichtaufklärer auch in den Parlamenten vor sich her.

Das kotzt die an. Und wie!

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Was hat der KKK mit dem „NSU“ zu tun?

Es gibt eine Querverbindung vom V-Mann-gesteuerten Ku Klux Klan in Schwäbisch Hall zum Heilbronner Polizistenmord, und die heisst Timo Heß. Er war Kiesewetters Gruppenführer am Tag des Mordes und selber dort.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/03/montag-kommt-rudolf-hess-ururenkel-zum-kkk-ausschuss-nach-stuttgart/

Die Verschleppung disziplinarischer Massnahmen durch die Polizeiführung gegenüber Timo Heß und Jörg Windisch über Jahre lässt eine Vermutung zu: Die waren mit Duldung ihrer Vorgesetzten dort, Devise: Geht doch da mal hin und sagt uns, was die so machen!“

der Zivilist mit Brille, gross, mit Polizeiweste…

Es fehlen noch Fotos! Weitersuchen!

Ein KKK als Honigtopf, das wäre die These Clemens Binningers. „Mal sehen, wer sich da so meldet“. Da der Staatsschutz das sehr früh mitbekam, wie anhand eines den Stuttgarter Nachrichten zugespielten Telefax ersichtlich ist, beschloss man wohl zunächst keinen Wind zu machen, und die Sache mal laufen zu lassen und zu beobachten.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ku-klux-klan-und-verfassungsschutz-sonst-machen-wir-aus-dir-ein-suppenhuhn.688b9c9d-aa99-4c70-9464-1e156bba3689.html

Aber rund 1 Jahr danach kam man in Zugzwang: Das BfV meldete die Entstehung des KKK nach Stuttgart, und dort hatte man dann ein Problem: Das LfV mit seinem V-Mann Achim Schmidt, als Gründer, und die Polizei mit ihren „Polizeischnüfflern“ als Mitglieder?

Und wer hat es verbockt? Corelli, der dort ebenfalls Spitzel war, vom BfV, und „Anwerbungsbeauftragter“ des KKK.

Fakt ist: Das LfV behauptet, seinen „IM Radler“ Schmidt, abgeschaltet zu haben, den seine Frau (!!) an den Staatsschutz verraten haben soll, was zu „Eheproblemen nicht behebbarer Art“ geführt habe, und die folgende Überwachung des KKK durch das LfV soll dann vom LfV-Beamten Thorsten Däubler an „Radler“ verraten worden sein: „Vorsicht, ihr habt einen Spitzel im Klan“. Was prompt aufflog. Slapstick total…

Schmidt behauptet übrigens, auch gegenüber uns, er sei nie V-Mann gewesen. Dann war das seine Frau, und nicht er? Oder Timo Hess? Jörg Windisch, oder wer dann? War es wirklich nur ein V-Mann?

Marcel Degner behauptet das ebenfalls: Er sei nie Quelle 2100 des Thüringer VS gewesen.

verwirrt-könig

Was die sehr wahrscheinliche staatsschützerische Antifa-Patin Thüringens und NSU-Idiotin meint, darüber kann man nachgrübeln. Muss man aber nicht. Könnte zeitlich passend (Gestern) um Halit Yozgat gehen, und um tote Briefkästen auf einem der PC, die man aber nur kopieren konnte, Stichwort Kunden aus der nahen überwachten Moschee, wenn man einen Schlüssel hatte. Temme hatte den Schlüssel, wie er 2012 im Bundestags-PUA aussagte.

Wir sind jedoch etwas off topic, Königs Akten kommen später nochmals dran, zurück zur KKK-Show im Ländle.

Wenn man sich das Ganze lächerliche Gedöns einmal klarmacht, dann bleibt fast nur eine Schlussfolgerung übrig:

Das ist allerbester Slapstick, das ist eine wunderschöne Steilvorlage für eine Geheimdienst-Komödie. 

Und diese Komödie wird heute wieder einmal gespielt werden:

300 gegen mutti

Sorry, falsches Foto. Das war ja Gestern. 300 gegen Mutti.

Aber jetzt:

twitter achim schmidt

Ehestreit im Comedy-Ausschuss Ländle. Zauberauto-Wunderfinder sind auch geladen. Und natürlich der Ururenkel.

Man darf auf die heutige Befragung gespannt sein, Slapstick ist todsicher in Hülle und Fülle dabei, aber vielleicht kommt auch Etwas mit Substanz:

– war Schmidts Ehefrau eine LKA- und/oder eine LfV-Informantin? Wusste sie, dass Corelli schwul war? Was weiss sie von Thorsten Däubler? Wer waren ihre Ansprechpartner beim Staatsschutz? Ab wann waren sie das?

– hat NSU-Propgandaverbrecher Wolf Wetzel die Florian-Luftpistole vorher fotografiert, die „uns Hajo“ dann im Zauberauto „fand“? Wenn ja, wo denn, 2 Wochen vor dem „Auffinden im Autowrack“?

– wo ist Florians Freundin Nr. 3, und wo ist dieser Datenspeicher vom Florian Heilig, den der kurz vor seinem Tod bei ihr vergessen haben soll? Angeblich kann man damit „Apps“ benutzen, um Nachrichten auszutauschen. So ne Art Messenger-System.

– wie kam Florian H. in seiner letzten Nacht nach Stuttgart, wo er am Morgen verbrannte? Fehlt ein Handy? Wer hat das, wenn es denn fehlt? Warum sind die Utensilien nie ausgewertet worden unter der Regie von RA Narin und Funke? Was ist jetzt drauf? Noch das was Ende 2013 drauf war, als diese peinlichen Figuren Handy, Laptop und Digicam erhielten?

– die Ururenkelfrage… ganz ganz wichtig…

– hat 2001 etwas mit 2007 zu tun?

– warum stand BFE-Boss Thomas Bartelt zum Zeitpunkt des Polizistenmordes unter Polizeischutz, was weiss LTD PD Pit Hörnle dazu, der Oberboss der 5. BP in Böblingen? Wo sind die Fotos, die TB am Tatort zeigen?

– wie war das mit der Frau des Drogenbosses, die Bartelt als VP anwarb, Stichwort Bozo Culafic, Heilbronner (?) Mafiapate, und was steht wirklich im Bericht Bartelts, den der für Hörnle nach dem Polizistenmord erstellte? EG Blizzard hiess das Kind, alles streng geheim.

– sollte Kiesewetter eine Gerichtsaussage zu einem NoeP-Drogenkauf machen, zu der sie wegen Ermordung nicht mehr kam? Warum ist dort eine Aktenfehlstelle? (die genauen Umstände fehlen, aber die Polizeiaussage Kiesewetters dazu wird erwähnt, es bleibt unklar, wann dieser Prozess stattfand oder stattfinden sollte…sieht sehr nach einer absichtlichen Aktenunschärfe aus…)

– kannte man im KKK auch diese 2 Uwes und eine Beate aus Thüringen bzw. aus Sachsen? Persönlich? Waren die dort? 

– was wusste Kiesewetter davon? Oder Arnold? Gab es da „BFE-Traditionsgeschichten“ zu diesen „guten alten Zeiten“?

zu welcher Einheit gehörte Arnold, und zu welchem Fahrzeug gehörte der blonde Polizist, der nicht Arnold ist, aber sie beim Bäcker Kamps am Morgen des 25.4.2007 begleitete? „Wiedererkannt“ von 3 Bäckereiverkäuferinnen, der Blonde… der nicht Martin Arnold sein kann.

Die Bäckerei-Verkäuferinnen bei Kamps “erkannten” den Polizisten, in Begleitung Kiesewetters, den sie erkennen sollten, und den sie aus den Zeitungen kannten, wenn auch unkenntlich gemacht, ein wenig:

MA2-falschmartin a

Das ist nicht Martin Arnold. Mehrfach bestätigte Aussage von Polizisten, die ihn persönlich kennen.

Man sieht es bereits hier:

ma-bild2

Der Arnold ist nicht blond…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Was wohl heute geklärt werden wird?

Gar nichts, so unser Tipp.

twitter kkk

Auch schön: Alles Wichtige ist geschwärzt?

stz

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-streit-um-die-akten.accd4771-1dc0-412c-9d70-6c02a1d367c9.html

Na dann kann ja lustig aufgeklärt werden!

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Stuberger schreibt:

stu100

Das müssen Sie mal vergleichen mit den sogenannten “Standardwerken” zur RAF, geschrieben von VS-Anwalt Butz Peters, von “Mordwaffenzufrühverkünder Klaus Pflieger”, oder von Staatsschriftsteller Stefan Aust.

Deren Bücher kann man nur als Satire lesen, oder als RAF-Fiction.

14 V-Leute unter den Terroristen der RAF

Sapere Aude!