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NSU-Ausschuss Erfurt: Das BKA hat die Womo-Tatortfotos vom KOK Lotz auch!

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Sehr geschickt lenkt man seit Monaten mit dem Hype um die verschwundenen Feuerwehrfotos aus dem Womo davon ab, dass andere, viel wichtigere Fotos aus dem Womo vom 4.11.2011 immer noch verschwunden sind.

Die angeblich verschwundenen Fotos der Feuerwehr vom Löscheinsatz am NSU-Wohnmobil in Eisenach sind noch vorhanden. Das versicherte am Dienstagabend Michael Menzel, der damalige Polizeieinsatzleiter, in einer Diskussionsrunde der Grünen-Landtagsfraktion zu journalistischer Aufklärung im NSU-Komplex.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/4-11-2011-womo-fotobeweis-badwaffenfoto-wurde-nach-entfernung-der-leichen-aufgenommen/

Die wichtigen Fotos sind ganz andere, wie der AK NSU bereits seit Monaten schreibt:

Wir wittern Beschiss. Warum lässt man sich nicht die Polizei-Fotos vom Innenministerium beschaffen? Die vom Lotz, und die von der Tatortgruppe?

Warum vermeidet man es zu erwähnen, dass mindestens 3 Leute im Inneren des Wohnmobils Fotos machten?

  • Feuerwehrmann Nennstiel
  • KOK Lotz
  • TOG-Kommissarin, wahrscheinlich KHK´in Michel

Es ist keinesfalls ausgeschlossen, dass auch die Gerichtsmediziner Mall und Heiderstädt Fotos machten.

Seit Anfang Juni 2015 wird jedoch peinlichst genau vermieden, von anderen Fotos zu schreiben als von den Feuerwehrfotos. Was soll da vertuscht, wer genau soll geschont werden?

Der Innenminister, wer denn sonst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/19/warum-rueckt-das-innenministerium-erfurt-die-stregda-fotos-nicht-heraus/

Die SD-Speicherkarte der Feuerwehr ist ein Pappdrachen. Ein aufgebauschtes Nichts. Es geht um Lotz Fotos aus dem Innenbereich des Womos, aufgenommen vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des LKA Erfurt.

Die sind weg.

Gestern erinnerten wir daran:

Es ist sehr erstaunlich, dass in der Doku von „neuen Erkenntnissen“ die Rede ist. Seit Jahren bekannt…

Die Berufsfeuerwehr Eisenach, KOK Lotz und die Tatortgruppe des LKA Erfurt machten Fotos in Stregda, vom Inneren des Womos.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/04/die-akte-zschaepe-in-der-ard-wo-ist-denn-nur-der-mundlos-etwa-schon-bei-der-obduktion/

Der Videoausschnitt dazu:

Alternativ:  http://rutube.ru/video/3635bea8d92183b0714919d1e5449741/

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Nach vielen Monaten ist jetzt also auch Frau König darauf gekommen, dass es polizeiliche Tatortfotos gibt, aus dem Womo, und zwar von KOK Lotz gemachte Fotos, ca. um 12:50 Uhr am 4.11.2011 in Stregda. Seit fast 1 Jahr hier im Blog belegt, diese Tatsache.

Februar 2015: Nachtrag: Feuerwehrfotos vom 4.11.2011

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/14/nachtrag-feuerwehrfotos-vom-4-11-2011/

Dazu ist auch eine Akte geleakt worden:

akte bka

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Tatortbefund-Wohnmobil.pdf

Und aus dieser Akte geht zweifelsfrei hervor, dass:

  • Lotz Fotos vorhanden sind

und

  • beim BKA zu finden!

Hatten wir auch am 13.2.2015 so geblogt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/13/nsu-das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-erganzungen-bildbearbeitung-feuerwehrfotos/

Wo muss also der Erfurter NSU-Ausschuss diese Fotos anfordern?

Na beim BKA, wo denn sonst?

Blogleser wissen mehr… haben Sie denn sich nie gewundert, warum bei den Bildern der KPI Gotha der 4.11.2011 und der 5.11.2011 fehlen? Es gibt keine Dienstwaffen Heilbronn in dieser Bildmappe. Hatten wir mehrfach gebloggt. Sind nicht drin!

gotha ab 6-11

Sogar in der Fahrradgarage lag Geld rum, so steht es in KHK’in Michels Einsatzprotokoll. Nur Fahrräder gab es nicht dort, bei ihr im Bericht… aber am 6.11.2011 gab es die dann durchaus.  Aus Zwickau angekarrt? Als nur die Schwaben und die KPI Gotha am 5.11.2011 auch die übersehene Bankraubbeute fanden?

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Sage nochmals jemand, der NSU sei nicht witzig…

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Wen soll der NSU-Ausschuss Erfurt dazu vorladen?

  • KHK Damm, der die Fotos entgegennahm
  • KOK Lotz, der sie machte
  • die BKA-Beamten welche die Fotos auswerteten
  • sie sollen die Rohbilder mitbringen!

tatortbilder 1 tatortbilder 3

Eigentlich ist es ganz einfach, so man denn wollte, und seit fast 1 Jahr ist es geblogt. Die Akte Tatortbefund Eisenach der Tatortgruppe des LKA Erfurt lag bereits dem 1. NSU Ausschuss Erfurt vor. Genau dort stehen auch ganz am Anfang (2 Ordner, gesamt 1400 Seiten) des Ordner 1 die USB-Stick-Übergaben an das BKA mit detailliertem Ausdruck, was da denn drauf ist. Auch die Bilder vom Lotz sind explizit dort aufgeführt.

Reichlich lahm, diese Truppe dort, Frau Renner und Frau König damals die linken Brutalstaufklärer… aber besser spät als nie… 2015 statt 2012 sind nur „läppische 3 Jahre“.

4.11.2011, Womo, Fotobeweis: Badwaffenfoto wurde nach Entfernung der Leichen aufgenommen

Ein ganz zentraler Punkt: Laut Akten, Gerichtsaussagen und Anhörungen im NSU-Ausschuss Erfurt wurde die Badwaffe P2000 vor dem Abtransport des Womos herausgenommen, dokumentiert und gesichert.

In der Halle der Fa. Tautz wurden dann später die Leichen geborgen.

Das stimmt so keineswegs. Die These des AK NSU lautet dazu: Das Foto mit der P2000 wurde nach der Ankunft des LKA Stuttgart samt Dienstwaffen am Morgen des 5.11.2011 nachgestellt, und ein Hütchen, gelb und freischwebend, eingefügt.

Allein schon die Tatsache, dass es kein Foto mit Mundlos und der Pistole gibt spricht Bände…

Achten Sie auf den Türschwellenbereich!

schwelle1

Dies ist ein Ausschnitt aus den geleakten Akten. Mundlos linker Fuss, Schutt liegt auf der Türschwelle.

Seite 453 des Tatortbefundes:

453Das einzige Foto der P2000 im Womo im gesamten Tatortbefund:

schwelle2

Wo ist der Schutt auf der Türschwelle? Achten Sie auch auf die Position des schwarzen Bandes.

Klarer Fall: Das Foto mit der Pistole entstand nicht in Stregda, sondern viel später, nach dem Bergen der Leichen und Entfernen des groben Schuttes.

Die Tatortgruppe des TLKA war nur am 4.11.2011 (bis nach Mitternacht, (Aussagen ganz neu in Erfurt) im Womo tätig. Am 5.11.2011 arbeiteten dort nur die Schwaben vom LKA Stuttgart, stolze Dienstwaffenbesitzer von H&K P2000 Pistolen, und die Kripo Gotha/Eisenach.

 

tog womo berechtigte neue fassung

Ziemlich sicher fand der Dienstwaffenbeschiss Heilbronn am 5.11.2011 statt.

Weder BKA noch TLKA vor Ort, sondern 2 bis 3 Schwaben und die KP Gotha im Womo beim „Waffenfinden“.

Die beiden Fotos gemeinsam:

schwelle4

Schutt auf der Türschwelle und schwarzes Band als klare Unterscheidungsmerkmale:

schwelle6

Nicht identisch. Pistolenfoto nicht zu Beginn, sondern erst nach dem Beräumen gemacht.

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Dazu irgendwie passend:

feuerwehrfoddos

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Angeblich-verschwundene-NSU-Tatortfotos-von-Eisenach-sind-noch-vorhanden-1302329709
Erfurt/Eisenach. Die angeblich verschwundenen Fotos der Feuerwehr vom Löscheinsatz am NSU-Wohnmobil in Eisenach sind noch vorhanden. Das versicherte am Dienstagabend Michael Menzel, der damalige Polizeieinsatzleiter, in einer Diskussionsrunde der Grünen-Landtagsfraktion zu journalistischer Aufklärung im NSU-Komplex.

Die Bilder auf der am 4. November 2011 von der Polizei beschlagnahmten Speicherkarte der Feuerwehr seien laut Dienstvorschrift gesichert worden. Sie „sind ganz genau noch da wo sie sind“, so Menzel, der als Gast anwesend war. Offenbar befinden sich die Fotos noch auf einem Datenserver der Thüringer Polizei.

Am Rande der Diskussionsrunde im Landtag wurde zudem bekannt, dass sich diese Bilder der Feuerwehr auch zu den NSU-Prozessakte der Gerichtsverhandlung gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte vor dem Staatsschutzsenat des Münchner Oberlandesgerichts gehören sollen.

Dann sind sie lange schon geleakt. Suchet, so werdet Ihr finden 🙂

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Der AK NSU hatte bereits vor längerer Zeit geblogt, dass es Tatortfotos aus Stregda im Tatortbefund (= Gerichtsakten) gibt. Ein Blogleser hat sogar das Feuerwehrauto gefunden, auf einem der Bilder.

Gibt es Fotos aus Stregda im Tatortbefund? Fotos einer Pistole samt Munition auf dem Tisch?

Der Vorteil bei vielen Lesern ist immer, dass viele Leute mehr sehen als wenige Leute. So war das auch bei diesem Foto:

tisch1

Dieses Foto hat einen hellen „Ausblick“ und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Dazu kam dann dieser Kommentar:

Dieser Kommentar ist gut (bebildert von uns):

Richtig erkannt, die “hellen” Fotos hat das TLKA in Stregda gemacht. Falls es noch eines eindeutigen Beweises bedarf: Im ersten Bild oben erkennt man durch das weggeschmolzene Fenster ganz klar das LF16 der BF Eisenach (Rotes Fahrzeuggehäuse zwischen den zwei grau/silbernen Rollos der Gerätefächer). Die Position passt zu allen Fotos nach ~13 Uhr, nachdem das LF ca. 5m zurückgesetzt hatte.

stregda1

Noch ein wichtiges Detail: auf dem 3. Bild (ebenfalls “hell”, also aus Stregda) erkennt man am unteren Bildrand unter dem Tisch den Schuh/Fuß von UB.

schuh

Diese Position des Fußes ist konsistent mit einem anderen Bild, nämlich dem “2 komplette Leichen”-Bild aus dem Buch “Heimatschutz”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/21/boehnhardts-schuh-ist-unter-dem-tisch-zu-sehen-in-stregda-und-nun/

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Das ist der Sachstand:

  • Die Feuerwehrfotos, laut Aussage Nennstiel 5 bis 6, die sind im Tatortbefund teils enthalten. Nennstiel machte diese Fotos in Stregda, gelbe Hütchen kamen erst ca. 2 Stunden später mit der Tatortgruppe an.
  • Nennstiel machte Aufnahmen nur im vorderen Bereich: Tisch, Herd (sein Brandzentrum, Dr. Halder begutachtete Sitzbank statt Herd, ungeklärte Frage Brandbeschleuniger), und diese Fotos waren nie weg. Ob alle 5 bis 6 den Weg in die Polizeiakten schaftten ist unbekannt, da kräftig aussortiert wurde.
  • Nennstiel machte keine Fotos des hinteren Bereiches, eine Dienstwaffe im Badeingang dürfte auf seinen Fotos standortbedingt nicht zu sehen sein. Die Feuerwehrfotos sind daher eher unwichtig.
  • Die Feuerwehrfotos und deren Verschwinden sind nicht das eigentliche Prolem. Es ist ein aufgebauschter Popanz.

Des Pudels Kern sind die verschwundenen Fotos von KOK Lotz in Stregda. Lotz war im Womo, nach Nennstiel, und machte Fotos.

Warum rückt das Innenministerium Erfurt die Stregda-Fotos nicht heraus?

Juni 2015, da hatten wir den Pappdrachen Feuerwehrfotos bereits ziemlich sicher erkannt:

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Es ist bis zum Beweis des Gegenteils davon auszugehen, dass die Lotz-Fotos zeigen, dass im Badeingang keine Pistole liegt.

schwelle6

Das ist das Wichtige. Darum sind diese Fotos auch „weg“.

Und Frau König hat genau diese Fotos inzwischen auf dem Radar. Endlich, so möchte man stöhnen… aber: Absolut zurecht hat sie die jetzt auf dem Schirm.

Die Akte Zschäpe in der ARD – Die Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau

Wieder wird ein Überwachungscamerabild ohne Timecode in manipulativer Art verwendet:

katzenk

Ganz bestimmt, „Originalvideo“… eher nicht. Jedenfalls keine Aufnahme vom 26.10.2011. Warum wohl fehlt der Timecode?

Passend zu Explosion sollte man nach Zschäpes GAS-SOCKEN fragen:

gasexplosionhttp://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Da man zu Zschäpes Socken im Gutachten „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen“ lesen kann, und vor  dem OLG München von „frischen Spuren auf den Socken“ eben dieser nicht ausschliessbaren Kohlenwasserstoffe die Rede war, also kein 4 Tage altes Benzin, ist die FAZ vielleicht sogar auf dem richtigen Dampfer.

Um Dampf geht es auch bei der ARD: Um Benzindämpfe, und um nicht bekannte Zündung des Explosivgemisches.

Katzenfrau Zschäpinger am 4.11.2011 in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Rutube-Kopie:  http://rutube.ru/video/97cd6086d92765121ec9f74d49c52b68/

Die Katzenfrau kannte dort keiner…hiess es am 4.11.2011, später wurde daraus „Zschäpe“. Am 4.11.2011 kannte sie noch niemand dort. Wurde auch so berichtet. Erst in den Tagen danach war das dann plötlich Susann Dienelt, die Diddl-Maus…

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siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

und:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

Dazu passt „Tal der Ahnungslosen“, es geht um Dresden. NSU-Ausschuss Sachsen.

Kerstin Köditz im Tal der Ahnungslosen from fatalist on Vimeo.

 

http://rutube.ru/video/aee39f95b348368ab44bd4a9b0ef4aff/

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Aus 2 Wohnungen mache eine Wohnung, und das über Nacht, musste schnell gehen!

Vorher:

die Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben 
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren

nachher:

die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.

Rausgerissen: Der 2. Flur!

Darum der Schnellabriss!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

Das weiss aber der Brandexperte nicht. Er redet jedoch Klartext! Sehr gut!

 

Der planmässig zerstörte Tatort in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Über Nacht per Bagger aus 2 Wohnungen 1 Wohnung gemacht.
Leider war der Wasserverbrauch viel zu niedrig, wie BKA-Präse Ziercke bereits 2012 mitteilte.

Männerbekleidung gab es auch fast keine…

Die 8 Schuttwaffen ohne Dokumentation abtransportiert, auf Befehl, und niemand sagt, wessen Befehl das war. Weder vor dem OLG-Senat in München noch im NSU-Ausschuss Sachsen.

Haben sämtliche Zeugen vergessen…

http://rutube.ru/video/969ff0acb2a8649e927b0b4313a00620/

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Was schliesst man daraus?

Der NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer, die nicht aufgeklärt werden darf?

Die Akte Zschäpe in der ARD – Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion?

Ein einziges Foto einer Waffe im Badeingang gibt es in den Akten.

Aber der Mundlos ist nicht mit drauf… es fehlt der Beweis, dass Mundlos und die P2000 BEIDE im Womo waren, gleichzeitig. Und welche P2000 das war…die Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen wurden nie im Womo dokumentiert.

 

Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion? from fatalist on Vimeo.

Alternativ:  http://rutube.ru/video/3635bea8d92183b0714919d1e5449741/

Was ist das für eine Waffe? Welche Seriennummer hat sie? Wieviele Seriennummer hat sie?

Kann es sein, dass das BKA 1 Seriennummer begutachtete, das LKA Erfurt 2 Seriennummern darstellte, die Ländle-Dienstwaffen jedoch 3 Seriennummern haben, nebst Landeswappen?

Kann sein, ist sogar so in den Akten dokumentiert, wäre aber ein BIG POINT.

2. Seriennummer, nur beim LKA Erfurt:

 

3. Seriennummer, die nirgendwo auftaucht, aber vorhanden ist, wäre die Pistole echt. Oder das BKA hätte begutachtet: 2 Nummern wurden offenbar entfernt… haben die aber nicht…

Ein richtig harter Aktenwiderspruch. Da gibt es nichts zu deuteln. Einfach zu verstehen ist er auch. 1 bzw 2 statt 3.

Fehlt also. Zu harter Stoff, ungeeignet für seichte Dokus.

Siehe:

Wie lauten die Widersprueche in den Akten?

  • im Tatortbefund hat jede Dienstwaffe 2 Seriennummern
  • beim BKA in den beiden Gutachten hat jede Dienstwaffe nur 1 Seriennummer
  • es muss auf jeder Dienstwaffe 3 Seriennummern geben (die 3. am Abzugsschutzbuegel aussen Richtung Muendung, bei Kiesewetters angeblicher Waffe vielleicht nicht erkennbar, da verschmorter Buegel)

Nicht ueberraschend verweigert die weisungsgebundene Staatsanaltschaft Karlsruhe die Einleitung von Ermittlungen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/strafanzeige-abgebuegelt-dienstwaffen-heilbronn-im-womo-angeblich-echt-2/

Besonders anschaulich, weil bei beiden angeblichen Dienstwaffen derselbe Fehler auftritt.

Und es gibt Fotos im Tatortbefund aus Stregda, auch wenn die Frau König das Gegenteil behauptet.

siehe:

Gibt es Fotos aus Stregda im Tatortbefund? Fotos einer Pistole samt Munition auf dem Tisch?

da ist Sonne, das ist Stregda. Feuerwehr inklusive

Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
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Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !
Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist sehr erstaunlich, dass in der Doku von „neuen Erkenntnissen“ die Rede ist. Seit Jahren bekannt…

Die Berufsfeuerwehr Eisenach, KOK Lotz und die Tatortgruppe des LKA Erfurt machten Fotos in Stregda, vom Inneren des Womos.

Das LKA Erfurt hat diese Fotos. Rückt sie jedoch nicht heraus.

Kapituliert auch Bodo Ramelow vor dem NSU-Netzwerk?

Ja, offensichtlich ist dem so. Passend dazu redet die Frau König auch nicht von den Fotos des LKA Erfurt, sondern jetzt, „aber sowas von ganz neue Erkenntnisse“, nur von Fotos des Herrn Lotz. Das LKA kommt da gar nicht vor.

Die Fussballerin KHK’in Michel von der TOG des LKA Erfurt schreibt jedoch ausdrücklich von Dokumentation der Waffe vor der Entnahme.

Und die Frage steht: Wo ist denn der Herr Mundlos gewesen, „da sass eine liegende Leiche“, warum gibt es nur dieses eine Foto, ohne Mundlos, dafür aber mit frei schwebendem gelben Hütchen?

Diese ARD-Doku lässt die Big Points komplett weg, ebenso wie Frau König das seit 2012 tut?

propaganda

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Sterbeurkunde datiert 4.11., 12:05, gez. Dr. Heiderstädt

Die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier, und der 2. Teil betrifft die lange schon aufgehobene Ringfahndung, den 3. Mann, und den fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner… warum fuhren die nicht weg?

Noch ein dicker Fisch:

Man ist nicht in der Lage, die Sterbeurkunden des Dr. Heiderstädt für Mundlos und Böhnhardt zu zeigen?

Dort steht: 4.11.2011 und 5.11.2011, als Entstehungsdatum, und das ist sehr sehr wichtig. Warum zeigt man diese Sterbeurkunden nicht?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

So gerüstet kann man sich köstlich amüsieren:

Ausweichadresse:  http://rutube.ru/video/0662aed87c799a8d9a881f4e1d8abadf/

Ist das nicht irre?

Die dumme Behrens erzählt, Mundlos sei in der Nacht identifiziert worden, was richtig ist, aber sie bekommt es nicht auf die Reihe, logisch zu denken, und dann zu erkennen, dass Böhnhardt bereits um 12:05 DIESES TAGES 4.11.2011 seinen Sterbeschein bekam: 4.11.2011, 12:05 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt.

Dazu ist sie intellektuell nicht fähig? Warum 4.11.2011, während bei Mundlos der 5.11.2011 steht, 14 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt!

Einfach in die Akte schauen, ganz vorne, in die von Uwe Böhnhardt! Vergleichen mit dem Ausstellungsdatum vom Mundlos. Zu schwierig?

Warum hatte Böhnhardt 6 Munitionsteile im Kopf, die man 3 MONATE später beim BKA als unwichtig erklärte? Februar 2012! Was waren das für Geschossteile? Warum vertuschte man sie?

Warum hatte Böhnhardt Polizeischmauch an der Hand, und insgesamt 4 Sorten Schmauch, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?

Na Frau Behrens, wann wollen Sie denn endlich mal das Gehirn einschalten? Niemals?

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Ach, und wenn wir gerade dabei sind: Dreist  waren die ARD und die dumme Behrens auch beim wichtigen Hinweis, dass PD Menzel vor Gericht darauf beharrte, man habe Kiesewetters Waffe zuerst entdeckt und via INPOL bestimmt, während laut Akten es die Badwaffe Arnold war.

Das war das Aufälligste, und und genau das lässt man weg.

Ziemlich erbärmlich… Desinfo durch Weglassen, wie gehabt.

Warum 7 Waffen im Womo, am 7.11.2011, und am selben Tag wurden es 8? Warum „verzählte“  PD Menzel sich in der Pressekonferenz, und „vergass“  die Dienstwaffe im Bad, die doch zuerst gefunden worden sein soll und PM Martin Arnold gehören soll?

Auch das spielt nirgendwo eine Rolle, und es ist entlarvend! Ein Fiasko… für den Rechtsstaat. Alles vertuscht. PD Menzel vergass die Waffe, und sagte eine Waffe zuwenig an!

Zum Schreien komisch… wenn es nicht so traurig wäre…

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Und warum legte KOK Lotz 2 Sterbevorgangsakten am 4.11.2011 an, wenn er doch gar nicht wusste, für wen?

lotz-falsch

ER WUSSTE, und alle Widersprüche sind geklärt. Man wusste es spätestens seit dem 4.11.2011, 12:05 Uhr, als Dr. Heiderstädt seine Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt unterzeichnete.

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Aber man darf auch alternativ vermuten, die können es einfach nicht besser. Traurig, was die Bürger für diesen Mist bezahlen müssen. Reinste Propaganda bei  „unabhängige Justiz macht Schauprozesse“ und beim Milliardengrab „Lügendes  GEZ-Regierungsfernsehen“.

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Fehlinfo: Der Ringalarm war lange schon vorbei!

Wir beschränken uns auf die dicken Fische, die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier.

Der nächste dicke Fisch ist die Ringfahndung am 4.11.2011 rund um Eisenach, die um 11:15 Uhr aufgehoben worden war. Warum stand dann gegen 12 Uhr das Womo immer noch dort rum?

Man fragt sich, warum die -am fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner mithörenden Uwes im Womo- dann nicht einfach weggefahren sind, wäre ein Klacks gewesen, von Stregda direkt zur Autobahn…

Wo A4 steht, das ist die alte BAB A4, die Neue ist weiter nördlich, aber auch sehr einfach zu erreichen. Noch besser gegeignet als die alte, städtische Trasse!

Wenn man sich diesen Doku-Ausschnitt anschaut, so erkennt man leicht, dass die wesentlichen Fakten fehlen:

  • das Ende der Ringalarmfahndung bereits um 11:15 Uhr
  • der 3. Mann, den die Anwohner gesehen haben. Verschwand, bevor die ersten beiden Polizisten kamen!

Ersatz, zensursicher:

yt gesperrt 3

http://rutube.ru/video/4fbef32e8486bc23d3183dbe485cbb99/

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Der Rechtspsychologe hat erkennbar keine Ahnung und plappert entsprechend dummes Zeugs nach. Peinlicher Auftritt. Oder hat man dem das nicht gesagt, vorab, dass der Ringalarm lange vorbei war, und der Funkscanner fingerabdruckfrei?

Der Brandexperte jedoch weiss, wovon er redet. Hut ab! Es fehlen fast sämtliche Fotos aus dem Innenraum aus Stregda im Tatortbefund des BKA, die der Feuerwehr, die von KOK Lotz von der KPi Eisenach, und fast alle von KHK’in Michel von der TOG!

Frau König sagt das in der Doku auch… GANZ NEUE AKTENLAGE… wirklich?  Uraltes Kram, seit Ewigkeiten sind die Akten dazu geleakt… darunter auch der Einsatzbericht des KOK Lotz. ER beschuldigte sich selbst darin, 23.2.2012, die Feuerwehrfotos eingezogen zu haben, und selbst im Womo in Stregda Fotos gemacht zu haben.

Was bitte ist da neu?

Feuerwehrbilder:

Lotz machte Fotos:

48cd5-berichtlotz-mord.

So geht Desinformation, liebe ARD…und:

Also bitte, Frau König, mal ein wenig mehr Tempo beim Denken… dauert bei Ihnen immer alles länger als 1 volles Jahr?

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Der neue Bundestags-NSU-Ausschuss ist schon viel weiter als die ARD… ein Armutszeugnis. Für die ARD…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/nsu-fragen-man-weiss-auch-nicht-wann-die-waffe-kriminaltechnisch-untersucht-wurde/

Ein ziemlich dicker Fisch, diese Unterschlagung der ARD: Ringalarm war fast 1 Stunde vorbei… so etwas darf man nicht weglassen, es sei denn… man will desinformieren.

Warum fehlt der seit 7.11.2011 berichtete 3. Mann immer noch? Die Anwohner haben uns und den Heimatschutz-Autoren Aust und Laabs von ihm berichtet.

Frau König, das wird Sie überrollen… es gibt eidesstattliche Versicherungen dieser Anlieger dazu.

 

yt gesperrt 2 yt gesperrtDie werden ja immer nervöser… gut so!

Ex-Frauenfussballerin Nationalmannschaft Michel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Die Dame brachte Alles wieder durcheinander, wie wir noch sehen werden.

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

Die 3-köpfige TOG kam zeitgleich mit Frau Knobloch und Herrn Köllner kurz nach 14 Uhr in Stregda an.

siehe:

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

Und es stand zur Debatte, ob es falsche Bildunterschriften gab:

womo

Frau Michel sagte in Erfurt aus, dass die Gerichtsmedizinchefin Prof. Dr. Frau Mall noch dort war, als sie (mit dem MB-Bus der TOG, blau) eintraf:

Nach einer Stunde sind sie am Wohnmobil in Eisenach-Stregda angekommen und wurden von Herrn Menzel und dem damaligen K1-Leiter, Herrn Lotz, in Empfang genommen. Zwei Kripo-Kollegen aus Gotha waren auch da. Menzel wies sie ein. Als zusätzliche Info bei der Lageeinweisung gab es Info über die beiden Schüsse und dass das Wohnmobil nach den Schüssen in Brand geriet.Viele Einsatzkräfte waren vor Ort, die Feuerwehr löschte den Brand. Frau Prof. Mall von der Rechtsmedizin war vor Ort. „Sie hat in den Wohnwagen geschaut und gesehen, dass dort zwei Leichen liegen mit offenem Schädel, das war für sie so kausal zu sagen: ok die sind tot“ berichtet die Zeugin.

https://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/#dritter

Es scheint also 2 Frauen in roten Mänteln zu geben. Und eine Professorin mit Röntgenblick.

Die Gerichtsmediziner waren deutlich länger als 1 Stunde am/im Womo, seit Eintreffen kurz nach 13 Uhr aus Eisenach, wo sie eine Sektion durchführten. Das traf sich offenbar prima…

nur 2 Schüsse, später wurden es 3. So um den 18.11.2011 herum.

Wichtig war herauszufinden, ob es sich wirklich um 2 Personen handelte und ob es Hinweise auf Waffen gibt. Mit dem Auftrag „haben wir uns dann grob den Überblick verschafft im Wohnmobil“, so die Zeugin. Herr Menzel „ist als Polizeiführer vorne ran und hat die Tür geöffnet“. Vorne lag noch eine Zugangsmatte. „Dann ist der Kollege, Herr Hoffmann, hinein, hat reingeguckt und sich einen Überblick verschafft“ so die Zeugin. Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft…

Das ist absolut unvereinbar:

  • Zeuge Nennstiel: blasses, unverletztes Gesicht, lag auf dem Rücken, keine grosskalibrigen Verletzungen
  • kein Schutt auf den Leichen
  • Feuerwehr sagte 2011: Kopfschuss und Brust/Bauchschuss, stand so in Spiegel und TA etc. Tage/Wochen nach der Obduktion.
  • Tatortbefund: vorn liegt einer unter Schutt, dessen Kopf man nicht sieht, Bauchlage.
  • hinten sitzt einer.
  • Dr. Mall laut Aussage: Hab vielleicht reingeschaut, war vielleicht drin… weiss nichts mehr…
  • Dr. Mall laut Zeugin Michel: 2 Leichen mit offenem Schädel, also grosskalibrig
  • Frau Michel: Brandschutt auf vorderer Leiche.
  • PM Schminkel: Leich hinten lag
  • KHK Michel: sass liegend

Die These vom arrangierten Tatort mit gestellten Fotos ist ja so neu nicht.

Bei wessen Sektion waren die beiden Gerichtsmediziner am Freitag Vormittag in Eisenach? Hatte die Leiche zufällig 6 Munitionsteile im Schädel? Totenschein von Dr. Heiderstädt, Datum 4.11.2011, 12:05 Uhr?

siehe:

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Das ist nicht sicher ein Schreibfehler:

Datum der Ausstellung: 4.11.2011, Unterschrift Heiderstädt

Im Gegenteil könnte es ein wichtiges Mosaiksteinchen sein. Mundlos Totenschein wurde am 5.11.2011 von Heiderstädt unterzeichnet.

Frau Michel:

„Ich bin dann selber mit rein und habe mir einen Überblick beschafft, ob es an dem ist“. Es sei sehr eng gewesen, zwei hätten da kaum reingehen können. „Ich bin mich dann mit einem großen Schritt über die mit Brandschutt bedeckte männliche Person darüber hinweggegangen und habe in dem hinteren Bereich in diese Nasszelle geschaut und habe in dem Zusammenhang eine Pistole liegen sehen auf dem Boden“. Bei der Lageeinweisung gab es die Info, dass auf dem Herd noch ein Revolver oder Griffstück von einem Revolver liege. Auf dem Tisch hat sie auch ein Teilstück einer Waffe gesehen, dass ca. 5-10cm mit Brandschutt bedeckt war. Sie erinnert sich an messingfarbene Patronen. Mit den Erkenntnissen ist sie dann raus und bestätigte die Infos.

So geht rumeiern:

  • Keine Aussage, ob der Revolver auf dem Herd silbern war (Lotz) oder schwarz (Tatortbefund)
  • Keine Aussage, ob sie die Magazinfeder auf der Leiche sah
  • Keine Aussage, was da für eine Pistole auf dem Tisch lag

Schlimm…

Die Zeugin Michl berichtet, dass sie wegen ihrer Körperstatur selber nicht in den Wagen steigen konnte, um die Schusswaffe rauszuholen, weil sie zu kurze Arme hat. Sie hat Herrn Hoffmann gebeten, die Waffe zu bergen.

Ach! Sie war doch schon drübergestiegen, über die Leiche?

Ihnen wurde gesagt, auf die Tatortdokumentation im Außenbereich zu verzichten […] weil in dieser Phase die Täterermittlung und die Dritt-Täter-Version und die Identifizierung der Waffen im Vordergrund stand. Es gab Übersichtsaufnahmen im Innen- und Außenbereich, auch die Nasszelle wurde fotografiert.

EIN Foto, ohne Leiche, mehr gibt es dazu nicht. Die Pistole P2000 ist nicht erkennbar. Welche Nummer etc.

Vor dem Abtransport will sie bereits Nummernbereiche vergeben haben:

Die 1. Person wurde mit Nummerntafeln versehen. Bevor sie anfingen, haben sie den Tatort in Komplexe eingeteilt. Die vordere Leiche hatte 1, die hintere Leiche 2. Der Aufenthaltsraum 4, die Nasszelle 5.

Das kann nur stimmen, wenn es Schutt auf der vorderen Leiche gab, also Feuerwehrmann Nennstiel falsch ausgesagt hat. Hat der wahr ausgesagt, dann ist das Foto oben nicht aus Stregda.

Dasselbe gilt für das Waffenbadezimmerfoto mit schwebendem Hütchen, ohne Leiche.

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

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Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

Keine Fahrräder 🙂

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Jetzt kommen die „Hülsen“ der Pumpgun, wo der Fotobeweis fehlt. Hat sie nicht fotografiert?

Dann haben sie in unmittelbarer Nähe zur hinteren Person zwei Hülsen gesichert, bevor die hintere Person geborgen wurde. Es kann sein, dass noch eine weitere Pumpgun zuvor geborgen wurde. Über eine Pumpgun berichtete sie, dass der Verschluss offenstand. Zwei Hülsen lagen in unmittelbarer Nähe der Leiche, einer im linken Bereich, einer in Richtung Hygienebereich/Sitzbank.

Das sind diese hier: B ist verschwunden…

b

Fund A wurde ursprünglich als Spur 1.4./3.0 dokumentiert, später als Spur 1.4./11.0 bezeichnet.
Nachdem der Fund mit der ursprünglichen Spurnummer 1.4./3.0 zu Spur 1.4./11.0 geworden war,
bekam Patrone C die Spuren-Nr 1.4.3.0 und wurde falsch als „Hülse“ mit doppeldeutiger Fundstellenbeschreibung dokumentiert.
Beweisstück B hat man unterschlagen und nicht dokumentiert.

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Frau Michel findet einen Revolver auf dem Tisch, wo doch die Pistole Kiesewetter gelegen haben soll:

Gegen 22 Uhr oder 22.30 Uhr kam dann der Revolver ins Spiel. Auf dem Tisch lag Brandschutt, sie sah zunächst Patronen. „Erst beim genaueren hinschauen konnte ich da auch eine Waffe erkennen“, so die Zeugin. Die Waffe sei komplett vom Brand betroffen gewesen, man konnte also nicht mehr deren Sicherheit herstellen, weil sie thermisch verändert war.

Sie bringt wirklich alles durcheinander… schlimm. Oder Frau König hat das falsch notiert. Soll vorkommen, sowas…

Diese Pistole war aber keinesfalls schwer zu entdecken, denn sie wurde bereits in Stregda fotografiert:

der Pfeil zeigt auf das Feuerwehrauto

Sie ist 48 Jahre alt, hat kurze blonde Haare, trägt eine Brille, erscheint mit Halstuch und einer hellbraunen Jacke. Sie spricht sehr ruhig und überlegt.

Nein, sie sass da wie ein Häufchen Elend. Sie sprach sehr zaghaft und leise… eine wertlose, lügende Zeugin mehr… die immer ihren KK Hoffmann vorschickte, als KHK’in… Frauenquotenschnellbeförderung? KK telefoniert mit Menzel mit Jakstat, dem LKA-Oberboss, nur Michel, die KHK, telefoniert nicht.

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Fakt ist: Auch die anderen Waffen wurden nicht en Detail im Womo fotografiert, und so der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Oder sie hat, und die Fotos schafften es nicht in den Tatortbefund. Auch nicht besser.

Irgendwann haben sie die Spurensicherung abgebrochen und sind mit den bisherigen Spuren nach Erfurt gefahren. Frau Michl hat dann am frühen Morgen eine Sachverhaltsschilderung für die Untersuchungsprotokolle geschrieben. Die Waffen sollten mit allumfassender Spurensicherung, also auch daktyloskopische Untersuchung, Schmauch, waffenrechtliche und wafffentechnische Begutachtung im BKA stattfinden. Dazu bedarf es Protokollen, Sachverhaltschilderungen, eine Spurenliste und kriminaltechnischen Untersuchungsauftrag sowie für die Waffen ein Waffen- und Sprengstoffprotokoll der Kriminalpolizei. Sie hat damit den kompletten 5. November bis 18.50 Uhr verbracht und ihre Kollegen standen im Rücken und drückten auf die Zeit. Danach wurde das Material ins BKA gefahren.

Halten wir fest: Das BKA hat keine Schmauchuntersuchungen der Waffen durchgeführt. Das BKA hat die Waffen beschossen, und so eventuelle Schmauchspuren vernichtet. Eine Überprüfung auf Fingerabdrücke fand statt bei ganz genau 1 Waffe (von 20) durch das BKA: Bei der auffinderfreien Nachfindung der 2. Dönermordwaffe Bruni, gefunden als 8 mm Knall, angeblich auf 6.35 mm Browning umgebaut, die mit 2 Wochen Verspätung beim BKA eintraf, niemand weiss woher die kam.

Desweiteren hat das LKA Sachsen die Wohnungswaffen aus Zwickau (Radom, Erma Knall, Walther) auf Fingerabdruecke geprüft, und auf DNA, ohne Befund. Das BKA hat auf DNA geprueft, alle Waffen. Aber nicht auf Fingerabdrücke. Bis auf die Bruni…

Eine wahrlich einmalige Pfuscherei. Schmauchuntersuchungen sind einfache Rem Tabs, oder auch „Wattestäbchen“, das ist 2 bis 3 Minuten Sache pro Waffe, und das macht man ZUERST und vor Ort.

.

Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert nochmal eine etwas irritierende Äußerung im Protokoll: „Dabei wird bekannt, dass sämtliche Dokumentations-Maßnahmen am Fahrzeug abgeschlossen sind“. Die Zeugin denkt, dass es sich auf die Außenaufnahmen bezieht, weil von außen schon Fotos vorgenommen worden sein

Bullshit! Es geht nicht um beknackte Fotos, sondern darum, VOR dem Einplanen des Womos die Griffe aller Türen und Klappen hinsichtlich Fingerabdrücken und DNA zu sichern, also das, was man dann am 5.11.2011 gemacht haben will. Abklebungen, Abwischungen, VOR dem Einplanen… am 5.11. war es zu spät, längst die Spurenlage versaut. Fahrer nicht gefunden, etc pp.

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Auch die Leichen lagen dort so, dass man sagen konnte, „okay es ist nicht so entscheidend“ und mit den Planen und geschlossener Tür gehe nichts verloren.

Nein, die Leiche hinten sass. So habt Ihr das fotografiert.

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Zwischenzeitlich wird bekannt, dass wohl der Dienstvorsitzende der Zeugin, ein Beamter des Thüringer Landeskriminalamtes in Zivil im Zuschauerraum vom Untersuchungsschuss sitzt und der Befragung lauschte. Er wird gebeten, den Raum zu verlassen, damit die Zeugin bei ihrer Aussage nicht überwacht wird.

Das war PD Menzel. Warum verschweigt die König das?

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Wie lag/sass die hintere Leiche?

Auf Nachfrage der Abg. Henfling (GRÜNE) äußert die Zeugin, dass die Tür in der Nasszelle eine Pendeltür war. Für den Transport musste diese nicht extra gesichert werden, „dadurch dass die hintere Person mit dem Rücken, teilweise mit dem linken Arm daran lehnte“. Ob es keine Gefahr gab, dass es da zu Kontaminationen zwischen den Räumen kommt? Bei der Waffe ja, die hatte man dann auch mitgenommen.

Sass die liegende Leiche also doch?

Weiter oben hatten wir bereits Teile der  Tatortberichte der TOG, 2 Fassungen.

Zu den Leichen unterscheiden die sich ebenfalls:

Version 7.11.2011:

leichen12 Leichen im Gang liegend.

1 HK P 2000 in Reichweite der hinteren Leiche im Bad.

Version 9.11.2011:

leichen2Wohl ebenfalls 2 Leichen.

Eine lose herumliegende Pistole HK,

P 2000 fehlt, Nassbereich fehlt.

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Immer noch keine Ideen, wie es real abgelaufen ist?

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/die-maerchengeschichten-von-stregda-4-11-2011/

Der Lange, der junge Mann in schwarz, das ist der Torwart Schminkel:

schminkel

Warum so fotoscheu, Herr Kommissar? Kreisklasse, Nordthüringen, Fussball, da muss man sich nicht schämen!

Quelle:

Zwischenablage05http://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/

Inhalt der Besichtigung sei aber nicht das Fahrerhaus sondern nur der Aufenthaltsbereich vom Wohnmobil gewesen. Diese hätten die für heute geladenen Zeugen und Mitglieder der Tatortgruppe Hoffmann und Michl vorgenommen, er selber war dabei außerhalb. Bei der Besichtigung wurden zwei Personen entdeckt, die „auf Grund des Verletzungsbildes unstrittig so wahrgenommen, dass sie nicht mehr Leben“ berichtet Herr Schminkel.

Märchenstunde, siehe Aussagen Nennstiel, Feuerwehr: keine grosskalibrigen Wunden, ein blasses, unverletztes Gesicht der vorderen Leiche, die auf dem Rücken lag, schuttfrei…

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war. „Da habe ich mitbekommen, dass man sich dazu entschlossen hat, vor Abtransport, diese Pistole zu sichern“ erklärt der Zeuge, weil man glaubt, dass sich der Tatort bei Abtransport sonst weiter verändern würde [Pistole wäre durchs Mobil gerutscht]. Vorher hat man die Pistole am Auffindeort dokumentiert. Ein Kollege der Kripo hat die Abfrage der Waffennummer durchgeführt: es war eine offensichtliche Polizeidienstwaffe.

Nee, der sass doch, angeblich… die INPOL-Abfrage der Waffennummer sei erst in der Halle Tautz erfolgt, so die Kollegen dazu… Schminkel erzählt eine völlig andere Version…

das ist ein Foto aus der Fahrzeughalle… und liegen tut dort hinten Niemand…

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Zielrichtung bei der Arbeit der Tatortgruppe waren zunächst die Leichenbergung, die Identifizierung der Leichen und die Sicherstellung der Waffen. Der Zeuge selbst war bei der Leichenbergung dabei, jedoch eher unterstützend. Nachdem einzelne Waffen rausgeholt wurden, hat er diese auch fotografisch dokumentiert. Vor Ort in der Halle wurde bis in die späte Nacht oder frühen Morgenstunden des 5. November 2011 gearbeitet. Als klar wurde, dass die ganze Angelegenheit nicht schnell beendet werden wird, wurde ein weiteres Team der Tatortgruppe nachgeordert, dass den Auftrag hatte, bei der Sektion der Leichen mitzuhelfen. Nachts wurden die Arbeiten dann unterbrochen, weil der Tag für sie zwischen 6 und 8 früh begann und man solange arbeitete. Der grundlegende Auftrag sei auch soweit abgearbeitet gewesen, die Halle wurde versiegelt, berichtet der Zeuge. Sie seien dann nach Erfurt gefahren, „dann war dieser Einsatztag irgendwann zwischen 3, 4 oder halb fünf soweit für mich beendet“.

Sektion am 5.11.2011 in Jena, anwesend dort laut TOG:

sektion tog.

Jetzt kommt etwas Wichtiges:

Auf Nachfrage gibt der Zeuge an, dass ihre Tatortarbeit am Freitag dem 4.11.2011 abgeschlossen war. Die Tür wurde dann versiegelt. Am nächsten Tag übernahm die Kripo Gotha.

Am 5.11.2011 waren dann plötzlich die Schwaben im Womo, es war kein LKA Erfurt vor Ort, und dann fand man Waffen, die es vorher gar nicht gab? Wötzelsche Bankraubwaffen aus Arnstadt, mit Fremd-DNA dran? Eine Handgranate und eine weitere MPi im Fahrerhaus?

Das grenzt den Beschiss zeitlich und personell deutlich ein, wenn es so stimmt. Sehr wahrscheinlich stimmt es.

Wichtiger Punkt. Beweismittelfälschungen können im zeitlichen Rahmen zw. 04. und 05.11. klar abgegrenzt werden

Ganz genau so! AK NSU-Mitglied @Dieter liegt absolut richtig.

Und das war auch im Ausschuss klar:

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht die Überlegung der Thüringer Tatortgruppe am 4.11. an, die ganze Tatortarbeit an die Tatortgruppe des BKA abzugeben. Wenn am Folgetag, die Kripo Gotha beauftragt wird, hätte das dann nicht zu einer zwingenden Intervention führen müssen, wenn am Freitag noch über das BKA nachgedacht wird und Samstag nichtmal mehr das LKA da ist? Der Zeuge verweist an den Polizisten Hoffmann.

Und wer war vorgeladen, kam aber nicht dran?

Der Kollege Hoffmann, und die Womo-Schwaben vom 5.11.2011, Dr. Tilman Halder (Brandgutachter), und Manfred Nordgauer, oberster Asservatenpfuschverdächtiger im Fall Heilbronn (Belt Keeper, Kollegen-DNA etc.), und Waffenersieber Ceska 83 und Tokarev in Zwickau!

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KK Hoffmann soll die Waffe Kiesewetter entladen haben! Das ist AKTE!!!

1-4 entladen

2 mal gefunden, 2 mal entladen, das ist des Rätsels Lösung. An 2 verschiedenen Tagen. Die Schwaben kamen (wirklich erst?) am 5.11.2011 Morgens an…mit ihren Dienstwaffen! und mit was noch?

Wir schrieben von akutem Staatsschutz-Notfall, die Aussage KK Hoffmann wäre der Exitus für die Dienstwaffen-Betrügereien gewesen.

Daher schob man den nach hinten:

ua-michl

Und nahm den Schminkel zuerst dran…

Die Ex-Frauenfussball-Nationalspielerin KHK’in Michel, das Häufchen Elend, ist nicht umgefallen.

Genauso PM Schminkel und KHK’in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
.
Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/nsu-thueringen-22-10-2015-zeuge-willms-reporter/

michel

Wo sind denn nur Ihre Fotos…

Grüss Gott Frau Michel!

michl

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

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Aber es wird Eine(r) umfallen, es muss gelingen! dann fallen sie alle… Eine(r) muss nur den Anfang machen…

Spannende Zeiten… Schlaflos, nicht nur in Karlsruhe, sondern auch in Berlin! Beim BKA sowieso. Der Abgrund tut sich auf…

merkelausdemgroenpreisvondeutschlandausgesc...

PD Menzel… ein ganz heisser Kandidat. Ist der ehemalige Kampfschwimmer der NVA (©Nereus) Manns genug? Rache muss man eiskalt geniessen. Dann erst tut sie richtig gut…

Warum wohl gibt es keine Berichterstattung in den Leitmedien zu diesem NSU-Ausschuss Erfurt?

„lag noch eine sitzende Leiche….“

machen wir dann auch bald… auswendig gelernte Lügenmärchen gehen schief. Immer, Frau Michel! aber witzig isses, keine Frage!

Das begehbare Loch (Baugrube) und der 3. Mann. Stregda, 4.11.2011

Die merkwürdig staatstragende Aussage des Reporters Willms hatten wir bereits „gewürdigt“, und der Bericht von Frau König auf Haskala.de ist dieses Mal sehr zügig erschienen!

Die Baugrube (Loch) :

König schreibt, Zeuge Willms:

Mit Hinblick auf die 3. Mann-Theorie hatte es Äußerungen gegeben, wonach das Loch nicht begehbar gewesen sei, ergänzt die Vorsitzende. Der Zeuge ergänzt, dass der Polizist Köllner ja ursprünglich aus Gotha gekommen sei, um zunächst dem Hinweis nach einer 3. Person nachzugehen.

Und dieser Hinweis kam von den Anwohnern! Später nutzte man einen angeblichen Anruf eines georgischen Fernfahrers, um das zu verschleiern. Der hatte aber Erfurt West gesagt, und nicht Eisenach…

Auch NSU-Fiction-Autor Wolfgang Schorlau hatte da so seine Probleme mit „dem Loch“, wir hoffen sehr, dass wir ihm helfen konnten:

Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.
Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

Die Baugrube war weit weg, und sie ist sehr wohl begehbar, aber irrelevant. Der 3. Mann legte Feuer und verschwand, BEVOR die ersten 2 Polizisten Maier und Seeland ankamen…

Schorlau war beim NSU-Experten-Hearing im Ländle denn auch der Einzige mit Verstand:

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

twblog3 twblog2 twblog1

Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/22/die-propaganda-experten-im-auftrag-der-staatlichen-desinformation-unermudlich-im-einsatz/

Damit dürfte das Wesentliche zusammengefasst sein…

NSU Ländle macht heute SEK Karlsruhe, also arbeitet Heimatschutz ab:

paule1http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-befragt-Beamte-und-Augenzeugen-zu-Kiesewetter-Mord;art19070,3492569

.

Wir machen vorerst weiter mit Reporter Willms:

ua-willmshaskala.de

Es folge auch noch Fotos vom Helikopter, Absperrband-Szenen und schließlich, nach dem der Zeuge seine Position wechselte und von anderer Perspektive fotografierte, lief ihm der Eisenacher Oberbürgermeister Doht ins Bild. Der Zeuge erinnert sich, dass er mit ihm gesprochen hat. An den genauen Inhalt kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch schien es, dass Herr Doht auch keine Informationen hatte und nicht weiter an den Tatort rankam und deswegen umkehrte. Er „musste dann unverrichteter Dinge wieder abziehen“. Herr Willms meint, das es normal sei dass ein Bürgermeister bei größeren Dingen auftauche. Weitere Fotos zeigen nochmal eine Dame in Zivil, die vorher in rot zu sehen war, nun mit einem schwarzen Mantel, daneben Herr Köllner von der Kripo Gotha.

Frau KHK’in Knobloch aus Gotha… warum fehlt der Name? Steht so im Lotz-Einsatzbericht: Knobloch und Köllner.

D0R0001498764

Geschichtenerzähler Willms, staatstragend, gut gebrieft:

Gegen 15 Uhr hat die Vorbereitung der Waffenentnahme stattgefunden. Weitere Fotos zeigen die Abschlepp-Leute.

Er hat gar keine Waffe gesehen, er folgt nur der Staatsräson NSU.

„Da faltet Frau Michl den Asservatenkarton“, beschreibt Herr Willms, „Der Herr davor, der sich bückt, müsste Herr Köllner sein“. Zum nächsten Bild kommentiert er: „Sie faltet ihn jetzt und wenn sie rein steigt, sieht man jetzt die skizzierte Waffe auf dem Karton“.

Skizzierte Waffe auf dem „Pizzakarton“, das ist nicht: „Ich sah die Waffe„…

mall menzel michel

Der Reporter ist ein wertloser Zeuge, da er interpretiert statt zu sagen, was er sah. Er hörte nichts, wusste also auch nichts von Waffen in Faltschachteln:

Der Zeuge hat nicht mitbekommen, worüber sich unterhalten wurde. Der Eisenacher Polizeichef Gubert hat ihn dann jedoch des Platzes verwiesen.

(fett bei Haskala)

Solche Zeugen, die uns erzählen wollen, was sie gar nicht hörten, und auch nicht sahen, die lieben wir ganz besonders. Die wollen uns für dumm verkaufen. Klappt aber nicht.

„Eigentlich wurde mir im Nachhinein klar, dass ich da weg musste, weil die das Wohnmobil nochmal aufmachen“. Die nächsten Fotos zeigen das Wohnmobil aus einer anderen Perspektive aus weiterer Entfernung und schließlich kommen Fotos, die zeigen, wie das bereits verpackte Wohnmobil durch den Polizeidirektor Menzel geöffnet wird. „Irgendwo sieht man da, wie er die Folie abmacht, wegmacht. Alles ohne Handschuhe, wenn das wichtig ist“, so der Zeuge.

Man fand weder Lotz noch Menzel bei der Spurenauswertung dieser Türgriffe… das ist wichtig, weil unmöglich. Man will aber Mundlos gefunden haben, und Zschäpe. Böhnhardt jedoch als Fahrer nirgendwo.

Einmal kurz gelacht.

2 Leichen waren bekannt, aber nicht offiziell. Polizeisprecher Ehrenreich hätte berichtet, dass die Polizei keinen Schuss abgab, aber 2 Knallgeräusche gehört hatte.

Daraus wurden dann im Zuge der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag 3 Knallgeräusche, weil ja lebende Uwes auf die Polizei gechossen haben mussten. Deckt sich mit den Aussagen der ersten Polizisten: Erst 2 Knalle, dann ab Ende Nov 3. Wurde auch so berichtet… sogar im Spiegel… 2 waren es… wenn Munition im Feuer verpufft…

 

ammu

https://www.youtube.com/watch?v=wCavwHd4Idg

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Willms weiss übrigens besser über die 2 Leichen Bescheid als die Sanis und die Feuerwehrleute am Tatort. Guter Mann 🙂

Wenn Zeugen interpretieren… ist das deren Aufgabe?

Weitere Fotos werden durchgeschaut und vergrößert: in einem erkennt man einen Abschleppmitarbeiter in der Nähe des Wohnmobils, zu einem anderen Foto kommentiert der Zeuge, dass Herr Köllner hier die Hände im Wohnmobil habe und interpretiert das als den Moment, wo die Waffe durchgeladen wurde.

Nochmal kurz gelacht…

Foto aus Stregda, Feuerwehr zu erkennen, wo sind die restlichen Polizeifotos von TOG und KOK  Lotz?

diese Waffe will man nicht entnommen haben? Nicht glaubhaft. Wo sind die Grossaufnahmen dieser Waffe im Womo? Warum fehlen sie? Was ist das für eine Waffe, deren Magazinfeder auf der Leiche lag, und vom BKA als Elektronikbauteil entsorgt werden musste? KEINE P2000 aus dem Ländle!

PD Menzel sagte aus, die Fotos seien beim TLKA!

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Die Abg. Henfling (GRÜNE), fragt zum Foto Nr. 3694, auf dem ein Polizeibeamter mit Bart zu sehen ist, der etwas in der Hand trägt. Beim Anschauen und Vergrößern kommt man zum Ergebnis, dass es eine Digitalkamera sein könnte. Der Zeuge denkt, dass es ein bekanntes Gesicht der PI Eisenach sei. Aus seiner Hand hängt eine Handschlaufe etwa. 10-15cm nach unten.

Auf einer zweiten Foto CD sind Bilder einer Spurensuche in Eisenach Stregda zu sehen. Der Zeuge hat sie am 7. November 2011, also zwei Tage später angefertigt. Die Bereitschaftspolizei war vor Ort und suchte. Es war sehr neblig.

Was suchten die?

Das Geschoss, welches die Hauswand beschädigt hatte!

Ist alles geleakt…

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob der Graben hinter dem Wohnmobil ein Regenrückhaltebecken war.

NSU ist echt lustig. Jeden Tag. Irrelevant. Das Loch… der 3. Mann war vorher im Womo… und zündete die Leichenfuhre an.

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Aber Willms hat auch Wichtiges gesagt, was unbedingt aufgegriffen werden muss:

Der Zeuge denkt, dass im Gespräch war, dass die Polizisten die Hauseingänge neben dem Wohnmobil abklapperten, dass sei als Gerücht im Umlauf gewesen. Er ergänzt auch, dass der 2. Kollege, Norman M. von der TLZ durchaus interessante Bilder gemacht hat, bevor der Wohnwagen mit Plane verkleidet wurde und bisher ebenfalls noch nicht befragt wurde.

Sehr richtig!

Zwei generelle Bemerkungen:
– Carolin Lemuth hatte dem Ausschuß ihre ganzen Bilder auf CD übergeben. Diese müßten alle EXIF-Daten enthalten.
– Auch der dritte Fotograf Norman Meißner müßte als Zeuge gehört werden.

Was war noch? Der Mann am Dachfenster, unbekannt verzogen, der alles sah:

Die Abg. Henfling (GRÜNE) möchte wissen, ob er Nachforschungen zu der Person anstellte, die am Fenster stand. Herr Willms gibt an, dass er es an dem Tag probiert hat, aber nicht rankam. Am Jahresende hat er vor Ort nochmal gefragt, u.a. eine Nachbarin, „aus dem Haus wollte niemand reden“. Ob es sonst noch brisante Feststellungen gab? Er erinnert sich nur, das ihm von der Frau gesagt wurde, dass einigen das Wohnmobil am Donnerstag aufgefallen wäre. Am frühen Freitagmorgen hätte es dort gestanden, um 9 nicht mehr und dann parkte es dort.

Es gibt keine weiteren Fragen. Der Zeuge ist entlassen.

Die Anwohner haben alle Angst, auch Aust und Laabs haben mit denen gesprochen. Die Aussagen liegen schriftlich vor! Wir wissen das!

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Hier ist vor Allem noch eine Sache wichtig:

Warum verschwand das Womo nicht, als der Ringalarm aufgehoben war?

Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397

Siehe:

Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner ! 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

Der NSU-Ausschuss muss dorthin gehen, wo es weh tut… raus aus dem Seichten, ins offene Wasser.

Viel Erfolg!

Die Märchengeschichten von Stregda, 4.11.2011

womo-abgeschl

KHK’in Michel schreibt auf Seite 20 der geleakten Akte Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0-Bankraub-eisenach

Die Tatortgruppe (TOG) des TLKA wird durch die PD Gotha angefordert. Bei Ankunft am Tatort wird eine Lageeinweisung durch KHK Lotz (KPS Eisenach/ Lt.Komm.1) sowie den Polizeiführer ltd. PD Menzel (Leiter PD Gotha) durchgeführt, anwesend sind weiterhin PR Gubert (Leiter PI Eisenach) sowie KHK’in Knobloch (KPI Gotha/ 1.SB’in Komm.1).

Wer ist Frau Knobloch, und warum kommt die niemals vor, ansonsten? Schöner Name 🙂

Dabei wird bekannt, dass bereits sämtliche Dokumentationsmaßnahmen im Außenbereich vom Fahrzeug und im Fahrzeuginneren durch die FW Eisenach, durch Beamte der KPS Eisenach/ Kriminaltechnik sowie Beamte des KDD der KPI Gotha abgeschlossen sind.
Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft.

KDD Gotha, soll das Köllner sein? Wer noch? Harder? Sopuschek?

Was hat KHK Braun dort gemacht, warum spielt auch der keine Rolle, nirgendwo kommt er vor, ausser beim DNA-Abgleich, Runde 3, auch Lotz war erst bei Runde 3 dabei… die DNA-Spender auf den 2 Bankraubwaffen wurden gesucht. Männlich und weiblich…

Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!

Der Wohnwagen wird zeitnah auf Weisung des Polizeiführers PD Menzel zum  Abschleppunternehmen ,Tautz“ nach Eisenach abgeschleppt.

Das stimmt nicht. Das ist Fantasie. Hat wenig bis nichts mit der Realität zu tun.

Wo ist die Leiche neben der Pistole? Kein Foto davon vorhanden! Wie kam man an diese Waffe heran? Über die Leiche gestiegen? Nicht glaubhaft.

waffeMA

Da die INPOL-Überprüfung der „Badwaffe“ erst in der Halle Tautz erfolgte, kann die Entscheidung, den Tatort samt Leiche(n) abzutransportieren, nichts mit der „Waffe P 2000 steht in Fahndung“ zu tun gehabt haben.

Der Tatort konnte abtranportiert werden, weil er bereits antransportiert worden war. Original war er sowieso nicht mehr, die Leichenfuhre wurde dort abgestellt und angezündet, der 3. Mann per Hubschrauber gesucht, weil die Anwohner den gesehen hatten, und das der Polizei auch gesagt hatten? Der Mann im Dachfenster, den Willms erwähnte?

Der 3. Mann war weg, bevor die ersten Polizisten ankamen. Da man den dann suchte, muss von ihm erzählt worden sein.

aust in farbe

Die Leiche soll doch gesessen haben!

Was schreibt Frau Michel?

Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000…

Die sass, angeblich. Die hintere Leiche. Die lag nicht.

Wie erklärte Frau Michel ihren eigenen Bericht?

Das ist erkennbar Prosa:

… Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert

Sofort, was soll das, wenn das bereits komplett verpackte Womo noch einmal geöffnet wurde, um die Waffe zu entnehmen?

Das sind Falschaussagen. Sowas ist strafbar.

Das auch:

sofort dokumentiert

Falschaussage, denn es gibt kein Foto mit Uwe Mundlos, sitzend oder liegend, und dieser Pistole. Es gibt ein einziges, vermutlich am 5.11.2011 nachgestelltes Foto einer P2000-Dienstwaffe, mit frei schwebendem gelben Hütchen! Sowas ist strafbar. Wo ist das Rohfoto, unbearbeitet?

Die über Nacht völlig grundlos anrückenden Schwaben hatten ihre P 2000 Dienstwaffen dabei… mit Wappen… ein Schelm, der Böses dabei denkt…

Das ist auch falsch:

… mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch

und man entnimmt NUR die Badwaffe? Wer soll das glauben? PD Menzel sah doch – ebenso wie KOK Lotz-  die Polizeiaehnlichwaffe samt Munition auf dem Tisch! Warum entnahm man die nicht auch? (angeblich erst um 23 Uhr gesichert… ) Menzel sagte vor Gericht aus, man habe zuerst die Tischwaffe entnommen. Er stand doch dabei, muss es doch wissen!

Einsatzbericht KOK Lotz, 23.2.2012: Seite 23 der geleakten Akte Bd 6-7 Ausgangssachverhalt schwRaub SK Eisenach 04 11 2011

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

Diese Pistole fand man sofort, beim ersten Reingehen, und diese Pistole will man nicht gesichert haben?

Das sind Märchen. Falschaussagen. Wo sind Lotz eigene Fotos?

Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.

Das hier stimmt ebenfalls nicht:

Ferner wurde zur Kenntnis genommen, dass offenbar jeder sich selbst erschossen hat

KHK Wunderlich sagte den Eltern Böhnhardt am 5.11.2011 exakt das Gegenteil. Jemand habe UB erschossen, aber er, Wunderlich, koenne nicht sagen, wer.

Siehe:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Das passt nicht zusammen. Doppelselbstmord per Pumpgun Winchester? Mit Lungenruss?

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Leichenbergung in Stregda?

Gegen 13:50 Uhr wurde zugesichert, dass Frau KHKin Knobloch und KHM Köllner vom Kommissariat 1 der KPI Gotha zur Unterstützung kommen werden. Sie erschienen um 14:10 Uhr vor Ort und wurden durch den Unterzeichner damit betraut, an der Bergung der Leichen und der kriminaltechnischen Untersuchung des Wohnmobils teilzunehmen, zumal KHM Köllner bezüglich Waffen und Munition außerordentlich sachkundig ist.

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.

Dazu noch ein etwas schräger Bericht vom 8.11.2011:

Auf einmal brannte das Fahrzeug, die Feuerwehr rückte an und einer sprang aus dem Führerhaus. Aber die Sicherheitskräfte waren ja mit dem Brand beschäftigt und in Erwartung, ob weiter geschossen werden würde. Als das Feuer gelöscht war, wurde das Fahrzeug inspiziert. Es ist möglich, dass sie bei der Schießerei zwei Tote fanden! Die Kuppe war großräumig abgesperrt, aber man konnte sehen, dass zwei Personen auf zugedeckten Bahren weggetragen wurden.

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel,-Neues-vom-Bankueberfall-in-Eisenach-Waffe-gehoerte-ermordeter-Polizistin-aus-Heilbronn-_arid,107816.html

Es ist immer leicht, Zeugenaussagen beiseite zu wischen, auch die dieses Ex-Lehrers aus Stregda. Aber ist das auch redlich? Wäre es nicht besser, diese Anwohner endlich vorzuladen? Er klingt wie ein Zeuge vom Hörensagen, aber von wem hat er das erzählt bekommen?

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Die Waffen-Rochade: Bankraubrevolver Zwickau 2006 (Einzeltäter) nachgefunden?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

der ist doch schwarz:

revherd3

Erklärt sich nur durch die Waffenrochade im Womo. Aus 7 mach 8, am 7.11.2011, und:

weitere mp

Wer noch 3 Tage nach den Ereignissen die Anzahl der Waffen versiebt, wie PD Menzel das tat, Videobeweis ist vorhanden, der vertuscht die realen Tatsachen.

Es kann nicht sein, dass der NSU-Ausschuss diese eklatanten Widersprüche nicht nutzen kann oder will, um die Falschaussagen innerhalb der Zeugenbefragungen zu kippen. Es sind glasklare Aktenwidersprueche in Huelle und Fuelle vorhanden. Man muss sie nur kennen und nutzen…

Wenn die das nicht hinbekommen, dann wollen oder können sie es nicht. Eine(r) muss umfallen, wenn man die Beamten richtig befragt. Es gibt keinen Ausweg. Eine(r) wird umfallen und reden.

Dieser Biss wird nie und nimmer von der Linkspartei kommen. Das Gegenteil ist zutreffend, und das war auch beim 1. Erfurter NSU-Ausschuss so: Die Linke vergab JEDEN Elfmeter.

Außerdem war ich ab 2012 Obfrau der LINKEN im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages  Hilfe, die Renner… blinder geht nimmer http://www.martinarenner.de/index.php?id=34804

Frau Antifa König scheint damit auch weiterhin durchzukommen. Dass von der CDU nichts zu erwarten ist dürfte ebenfalls klar sein.

Was bliebt? Frau Marx und die AfD.

Ist einfach so. Gilt so ähnlich auch für Sachsen. Köditz ist intellektuell wie charakterlich denkbar ungeeignet. Fregatte der Renner-Klasse…

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

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Hochnotpeinliche Kasperles-Ausschüsse sollten unbedingt NRW, dem Ländle und Hessen vorbehalten bleiben.

Dunkeldeutschland wird es reissen müssen. Es geht nicht anders.