Wessen Dienstwaffe? Kiesewetters oder Arnolds?

Man schimpft mit mir, ich soll einfacher und klarer schreiben. 
Nun gut, ein Versuch:

Das ist das Schlussbild des Paulchen-Videos:

Wessen Dienstwaffe ist da drauf abgebildet, anhand der Seriennummer erkannt?

Kiesewetter.
(so auch Aussage vor Gericht)

Woher weiss man das?

Das Video ist zu unscharf, man weiss es aus den hochauflösenden Fotos, die man auf einer Festplatte im Schutt der Frühlingsstrasse fand. EDV 11 heisst diese Festplatte.

Und dort waren die Fotos der Pistole drauf.


Wer sagt das? 
Das BKA, als es die Festplattenfotos ausgewertet hatte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Was schreibt das BKA?


War das verständlich?

Pistole Kiesewetter, mit Nummer. alles ganz eindeutig.


Oder doch nicht?


Jetzt die Schwaben, LKA Stuttgart, NACH dem BKA, 10 Tage später !!!



Was schliessen wir daraus?

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

Ich hoffe, das hat jetzt Jeder verstehen können.
Schönen Sonntag.



Die Gutachten des LKA Baden-Württemberg Teil 2: Putins Schnodder

4 Jahre danach wurde das Heilbronner Wohnmobil nach Spuren durchsucht

…das angeblich nur 2 Monate zuvor ausgeliehene „Arnstädter Wohnmobil“ jedoch nicht.

Die Schwaben vom LKA Stuttgart haben tatsächlich, der Spurenleger M.N. (oder auch Manfred Nordgauer) hat doch tatsächlich die Chuzpe besessen, das angeblich 2007 für Heilbronn „verlängerte“ Wohnmobil (damals) C-PW 87 zu durchsuchen, das nur 2 Monate zuvor angeblich für Arnstadt beim Verleiher Bresler aus Dennheritz ausgeliehen Wohnmobil jedoch nicht.

Einen besseren Beweis für den Totalfake dieses Arnstädter Wohnmobiles, das noch  im September 2011 verkauft wurde, den kann es gar nicht geben.

Und zu Heilbronn: Niemand bestreitet, dass dieses Wohnmobil unter dem Namen Gerlach vom 16.4.-19.4.2007 ausgeliehen wurde. Der Polizistenmord geschah am 25.4.2007.

Was erhoffte man dort zu finden, 4,5 Jahre später?
Etwa Blut von Kiesewetter oder Arnold?

Was für ein Schwachsinn… genauso gut könnte man nach Vladimir Putins Schnodder dort suchen…




__________________________


Was haben unsere Cleverle-Schwaben gefunden? 
Natürlich gar nichts.




Nichts gefunden, welch Überraschung…

Und nun Arnstadt, 2 Monate her unvergleichlich höhere Chancen, da was zu finden:


Keine Untersuchung…

FAKE, alles FAKE.

Die Waffengutachten des BKA: Noch ein Ceska 83-Gutachten W04 mit Schalldämpfer

Aus der Akte:


Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwaltes
beim Bundesgerichtshof
Az.: 2 BJs 162/11-2
gegen
Beate ZSCHAPE u.a.
wegen
Verdachts der Bildung einer
terroristischen Vereinigung,
des Mordes und anderer
Straftaten gemäß
§§ 129a, 211 StGB u.a.
(, Nationalsozialistischer
Untergrund“ – NSU)
Bd. 12 1 KT-Ergebnisse
Ordner 2
Tgb:-Nr.:

BKA ST 14-140006111

Seiten 78-93


Seite 78:


Seite 87:


Deckblatt Gutachten

Seite 79: 

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE.
Verstoß gegen das Waffengesetz in 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26 (Wohnhaus).
BEZUG  – Waffen -Sprengstoff -Meldung KP27 der PD Südwestsachsen, KPI vom 10.11.2011,
Az. 269/11/173120

Eingang BKA 10.11.2011


Seite 88:

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE
Schwere Brandstiftung am 04.11.2011 in 08053 Zwickau.
BEZUG  – Waffen-Sprengstoffmeldung der PD Südwestsachsen, Komm.41, Az.: 2135/11/173440
vom 8.11.2011

Eingang BKA am 11.11.2011




Die Fassung „Eingang BKA 10.11.2011“ kennen Sie bereits: 7 Seiten

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska


Aber die Fassung „Eingang BKA 11.11.2011“ noch nicht.
Die Seiten komplett: 6 Seiten


Da war es offenbar keine Mordwaffe bei 9 Morden, es wird ganz unaufgeregt die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers untersucht, was das BKA 
-laut Gerichtsaussage im Prozess- 
gar nicht getan hat: Nie untersucht… 



Aktenzeichen: KT21 -2011/6242/5
SEITE 3 VON 6

1  Gegenstand der Untersuchung
Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Untersuchungsantrag folgende
Gegenstände übersandt:
1. 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht‘, Kaliber 7.65 mm Browning mit
Schalldämpfer, Spur Nr. W04
2. 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning, Spur Nr. W04

2  Untersuchungsantrag
Die nachstehend aufgeführten kriminaltechnischen Untersuchungen sollten vorgenommen
werden:
* technische Begutachtung
Swaffenrechtliche Beurteilung, im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten

3  Untersuchungsgang
Die zu untersuchende Waffe wurde sowohl äußerlich als auch hinsichtlich ihrer
Funktionsteile einer Sichtprüfung unterzogen. Hierbei wurde sie in ihre wesentlichen
Baugruppen zerlegt.

Die Waffe wurde gereinigt, soweit dies für die Funktion und das Erkennen von
Kennzeichnungen notwendig war.
Zur Feststellung der bestimmungsgemäßen Waffenfunktion und zur Gewinnung von
Vergleichsmunition wurde die Waffe beschossen.

Die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurde durch akustischen Vergleich von
ungedämpften und gedämpften Schüssen untersucht.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Die Oberfläche der Waffe ist großflächig angerostet. Die Mündung des Laufes ist mit
einem Gewinde versehen, auf welches ein Schalldämpfer aufgeschraubt ist.
Waffe und Schalldämpfer sind mit einer Kunststofffolie überzogen. Hierbei könnte es
sich um eine Kunststofftüte handeln, die hohen Temperaturen ausgesetzt war.

Offensichtlich war die Pistole hohen Temperaturen ausgesetzt. Beide Griffschalen sind
verformt und teilweise angeschmolzen.

Der Schalldämpfer hat eine Länge von ca. 225 mm und einen Durchmesser von ca. 32
mm. Die der Mündung zugewandte Stirnseite ist mit der Nummer ,,D017″
gekennzeichnet.

Der Beschuss zur Gewinnung von Vergleichsmunition wurde ohne Schalldämpfer
durchgeführt.

Es wurden folgende Beschriftungen und Kennzeichnungen vorgefunden:

1 Die Waffennummer konnte sichtbar gemacht werden als ,034678″.  Siehe hierzu Gutachten KT22-2011/6242/28 
(auch vollständig im Blog, fatalist)



5  Untersuchungsergebnis und Bewertung
5.1  Technische Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei dem hier durchgeführten Funktions- und Vergleichsbeschuss funktionierte die
Waffe einwandfrei.
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Die vorliegenden Patronen sind augenscheinlich funktionsfähig.

5.2  Waffenrechtliche Beurteilung
(im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten)
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der Pistole Ceska 83 handelt es sich um eine Schusswaffe im Sinne des § 1 Abs. 2
Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.1 und gemäß
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 2.2 WaffG um eine halbautomatische
Schusswaffe (Halbautomat). Der Erwerb und Besitz solcher Waffen ist durch § 10 Abs.
1 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist eine Erlaubnis nach § 10 Abs. 4

WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein erforderlich

Bei dem am Laufende der Pistole Ceska 83 aufgeschraubten Gegenstand handelt es
sich um einen Schalldämpfer, der gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1,
Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.3 einer Schusswaffe gleichgestellt ist. Erwerb und
Besitz ist demnach durch § 10 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist
eine Erlaubnis nach § 10 WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein
erforderlich.

zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der vorliegenden Munition handelt es sich um Patronenmunition im Sinne der
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 3, Nr. 1.1 zu § 1 Abs. 4 WaffG, deren Erwerb
und Besitz durch § 10 Abs. 3 WaffG geregelt ist.

5.3  Untersuchung der Dämpfungsleistung des Schalldämpers
Zur Feststellung der Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurden jeweils 10 Schuss
mit und ohne aufgesetzten Dämpfer abgegeben. Dabei wurde der jeweilige Schallpegel
aufgezeichnet. Als Munition wurden Patronen im Kaliber 7,65 Browning des
Herstellers Sellier & Bellot mit Vollmantel-Rundkopfgeschossen (Los-Nr. 210, Masse
ca. 4,7g) mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 295±3 m/s verwendet.

Der mittlere Schallpegel (LcPeak) der ungedämpften Schüsse betrug 158,4 dB(C), mit
angebrachtem Dämpfer betrug der mittlere Schallpegel 137,5 dB(C). Als mittlere
Dämpfungsleistung ergeben sich 20,9 dB(C). Diese Dämpfung wurde von den
Versuchsteilnehmers sehr deutlich wahrgenommen und ist als hoch zu beurteilen.

Bei einer schallgedämpften Vergleichswaffe derselben Fertigungsserie aus der
Waffensammlung des BKA wurde eine mittlere Dämpfungsleistung von 20,7 dB(C)
gemessen. Somit konnte kein wesentlicher Unterschied zur Dämpfungsleistung des
Schalldämpfers an der Tatwaffe festgestellt werden.

6  Verbleib der Asservate
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning

Die Asservate verbleiben für weitere Untersuchungen zunächst bei KT21.

Im Auftrag

Nennstiel, WD


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Und dann hat man das andere Gutachten „nachgeschoben“, weil der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 diese Ceska als „Dönermordwaffe“ verkündet hatte?

Wo es dann keine Schalldämpferbegutachtung gibt, aber die Hülsen plötzlich zu denen der Mordserie passten?

Irgendwie so muss es gewesen sein… Eingang 10.11. statt 11.11.2011, „Blitzuntersuchung“ innerhalb von Stunden, und Schwupps war es ne Mordwaffe…

Wer hat entschieden, dass das so gemacht wird?
Doch nicht der olle Ziercke, der hat das „mitgetragen“, es wurde ihm aber angewiesen, von wem?

Reicht da Klaus-Dieter Fritsche wirklich noch aus, oder muss man da nicht viel höher in die Bundesregierung einsteigen, bis man die wirkliche Macht findet, die so eine Operation anordnen und absegnen kann?

Was wusste Merkel?

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Dienstwaffe aus Heilbronn

Gestern war hier zu lesen, dass das BKA den BGH betuppt hätte mit den Teasern (Kaufangebote) für die Langfassung des Paulchen-Videos, und man darf vermuten, dass da viele Leser das nicht glauben wollen und für Spinnerei halten.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Diesen skeptischen Lesern ist der Rückgriff auf einen der allerersten Blogbeiträge zu empfehlen:

Wie das BKA den BGH betuppte:

Freitag, 30. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.

Der Beweis:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf


“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.


„Dienstwaffe“ ??

Heckler & Koch P 2000, sieht so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Hkp2000.jpg/320px-Hkp2000.jpg



Das ist also eine Pistole. Die Dienstwaffe von Kiesewetter und Arnold.



Diese hier: 

Das ist KEINE Pistole, sondern ein Revolver


Paulchen schiesst mit einem Revolver.


Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

Hat das BKA (oder die BAW) den BGH da betuppt, 

ja oder ja?
Warum sollte es nicht bei den Teasern des Paulchen-Videos ganz genauso abgelaufen sein ???


Eine Untersuchung, ernst gemeint, dieser Paulchen Videos hat niemals statt gefunden.

Es steht noch nicht einmal die Brenner-Identifikationsnummer in den BKA-Behördengutachten.

Das ist alles Schmuh, was da gemacht wurde !!!

Frau Greger will Namen? Kriegt sie nicht! 4 Sorten Munition im Womo verschossen !!!

http://img.welt.de/img/deutschland

Wer ist Frau Greger?

Staatsanwältin beim BGH, zu Zeit macht sie in Sachen NSU-Phantom in München.

Oberstaatsanwalt Anette Greger

Anette Greger führte die Ermittlungen gegen die Angeklagte Beate Zschäpe. Zudem verantwortete sie die Ermittlungen, in der die Struktur der Terrorgruppe und deren Unterstützer untersucht wurden. Seit 2007 arbeitet die Oberstaatsanwältin für die Bundesanwaltschaft. 



Wo wollte Frau Greger unbedingt Namen reingeschrieben haben?
In das Schmauchhandgutachten der Thüringer Polizei.

Welche Namen?
Böhnhardt und Mundlos.

Zunächst das Gutachten:




Fragestellung:

Ist es hypothetisch möglich, dass die Hitzeeinwirkung, die Einwirkung des Löschwassers (Dauer, Menge, Wasserdruck), sowie die verwendeten Langwaffen zu einer Schmauchabtragung bzw. zu einer geringen Schmauchantragung geführt haben, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die beiden Tatverdächtigen 1.1 und 1.2 jeweils mindestens eine Schusswaffe abgefeuert haben?

Die Fragestellung entlarvt bereits das „Gefälligkeitsgutachten“.

Antwort:

Diese geringe Schmauchmenge erscheint in erster Betrachtung nicht schusshandtypisch.

Es kann aber hypothetisch trotzdem nicht ausgeschlossen werden, dass an den Händen Beschmauchungen vorhanden waren, die durch eine Schussabgabe entstanden sind.

Wenn es schusshandtypische Beschmauchungen gegeben hat, sind diese mit Sicherheit durch die Begleitumstände (Brandausbruch, Hitzeeinwirkung, massive Brandschuttantragungen an den Händen, starke Löschwasserbeeinflussung der Hände) so verändert worden, dass eine Schussabgabe kriminaltechnisch nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden kann.

Der Nachweis von mehreren Schmauchsorten ist durch den Umgang mit unterschiedlichen Waffen erklärbar


Wieviele Sorten Schmauch?

Es konnten vier unterschiedliche Schmauchsorten festgestellt werden:
1. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon
2. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon, Zinn
3. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Kalzium, Silizium
4. Sorte, bestehend aus Titan und Zink (Polizeimunition)
(PbBaSb)
(PbBaSbSn)
(PbBaCaSi)
(TiZn)


Bei wie vielen Schüssen ?
3, sagen die Polizisten.

2 Sorten, sagt das BKA: 
– ein Schuss aus MP Pleter, 9 mm, Hülse gefunden am 18.11.2011
– zwei Schuss Brenneke Flinterlaufgeschosse aus Pumpgun Winchester, „Selbstmord“.

Das passt nicht zusammen.



Und die Bombe haben sie weggelassen:

ein Partikel TiZn

Das ist „Polizeimunition“.

4 verschiedene Munitionssorten wurden da verfeuert!



Das steht auch beim BKA:





Was fand Frau Greger schlecht?
Dass da nur Leiche 1.1 und Leiche 1.2 steht, aber keine Namen.


Dass dort am 4.11.2011 nicht 2, sondern 4 Sorten Munition verfeuert wurden, also die Story vom Schuss aus der MP und die 2 Schüsse aus der Pumpgun vorne und hinten nicht stimmt, denn das sind nur 2 Sorten Schmauch, das war Frau Greger und der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt egal.

Sie wollten nur die Namen im Gutachten stehen haben.

Rechtsstaat geht anders.



Brustschuss, Spiegel, 9.11.2011… und dann fehlt immer noch 1 Sorte Munition…

Und das Schlimme ist, sie haben es die ganze Zeit gewusst!

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Die Asservaten im Wohnmobil wurden grösstenteils am 5.11.2011 gefunden, bis auf die „Nachfindungen“ wie Pass, Autoschlüssel etc., aber die Masse der Asservate trägt das Datum 5.11.2011.


Die Sicherung der meisten Asservate erfolgte durch die TOG „Tatortgruppe“ des TLKA und durch die Soko Capron des PD Menzel in Gotha.

Aus dem Sachstandsbericht (von Gestern):

Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. 
Am 17.11.2011 wird die Soko „Capron“ durch die zentrale BAO „TRIO“ übernommen, welche federführend das BKA leitet. Die Beamten der TOG des TLKA werden am 21.11.2011 in die BAO „TRIO“ eingegliedert. 

Der Bericht mit 1400+ Seiten und den ganzen Bildern darin ist am 27.12.2011 fertig gewesen:

Zu spät für die Schwabentrickser?

Aus dem Stregda-Dokument 27.12.2011:


Was steht da?
8.11.2011, KOK Sopuschek.


Jetzt die Schwaben:

Das kann nicht Beides stimmen: Sopuschek ist nicht Harder, 5.11. ist nicht 8.11., und überhaupt, was hatten denn die Schwaben dort zu suchen, im Wohnmobil, wo die Waffen der Heilbronner Polizisten doch schon am 4.11.2011 rausgenommen wurden?

Wer ist M.N., dessen Spuren in Zwickau UND in Eisenach gefunden wurden?

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?

Was hatte der in Zwickau zu suchen?


Und was will ein Spezialist „für zusammen gepuzzelte Autos“ an einem Tatort mit Waffen?
Etwa Wohnmobile faken?

Und was will der in Zwickau? 


Was ist Asservat 2.12.153 ?

Eine Quittung für eine CCD-Camera aus dem Jahr 2006.
So so.

Wie war das mit den CCD-Cameras doch gleich, die NACH dem 24.10.2011 in Balkonkästen mit Plastikblumen getarnt wurden?



Hat eine dieser 4 Cameras nicht „Thomas Starke-Junior-DNA“ gehabt, die gerade Gestern „ein BKA-Fehler“ war?

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Lesen Sie, was die Anlieger in Zwickau uns erzählt haben:

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

Das finden Sie hier:


Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.



Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Das ist aber nicht die Geschichte, die uns die Leitmedien Gestern erzählten…komisch, gelle?
Ende Teil 1.



Schlauer als Tom Sundermann sind seine Leser zu 99.85 %…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/08/01/medienlog-thomas-s-dna/

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.


Die Details:

Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:


Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;))) 

Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.

Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.





Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert.
Also… etwas spät, gelle?

Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt.
Von einem Sohn. Steht da.
„Uwe“  steht da nicht.
Hallo Jan Böhnhardt ???

da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt:
Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen.

Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0

Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel…

wie gehabt, man weiss es nicht…


Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?



Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.

Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???



Der Vollständigkeit halber:

Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?


Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Ceska und Heilbronner Mordwaffen

Wer ist P1, und wer ist P4 ?

Pistole Marke unbekannt, Mod 83 mit Schalldämpfer…
???

Nochmal gross:


Die DNA Muster der unbekannten Person Pl wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 11.11.2011, 16:54 an ZD22 und ST13-ISA übermittelt. Das in dieser E-Mail ebenfalls mitgeteilte Teilergebnis zu W08 Tokarew konnte in nachfolgenden Analysen nicht bestätigt werden und ist nunmehr als nicht verwertbar eingestuft.

Die DNA Muster der unbekannten Person P4 wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 16.11.2011, 14:20 an ZD22 und -BAO-33  übermittelt. Das gleichzeitig versandte Profil vom Abrieb des geriffelten Bereichs, des Verschlusses und des Schlittens rechts vom Asservat WO 1 Radom stammte von einer berechtigten Person des LKA Sachsen (siehe E-Mail an ST-BAO-33 vom 22.11.11, 16:06).

Man ist offenbar „zurück gerudert“.

Trotzdem gibt es immer noch P1 und P4. 

Diese DNA-Spuren, und auch die Spur auf W 08 müssen mit den inhaftierten Auftragskillern vom Sabac-Clan abgeglichen werden.

Aufmerksame Blogleser wissen ausserdem, dass die Radom VIS (W 01) mit W 02 und W 03 in der Wohnung gefunden wurde, und gerade im LKA Dresden biologisch untersucht wurden, als das BKA sie bekommen haben will, und dass die Waffen W 04 bis W 11 nicht in der Wohnung gefunden wurden, sondern in den Schuttbergen, von den Schuttsieber-Bereitschaftspolizisten, deren Namen man nicht erfahren darf, und deren Gesichter geheim sind…

Die „Finder der Ceska“ sollten unbedingt vorgeladen werden.
Auf den Auftritt bin ich gespannt… 

sing, mein Sachse, sing!

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Am 9.11.2011 findet man in Zwickau einen Haufen Umschläge mit Paulchen-Videos.
Fingerabdruckfrei, DNA-frei ebenso.


Zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer. Selber Tag.
Im Schutt, wo und wer genau das fand ist unklar…

Die Waffe kommt am 10.11.2011 beim BKA an, und wird 

-nach umfangreicher Reinigung und Instandsetzung, 

Austausch des Laufes mit dem der echten Mordwaffe,
ich hab das durchgestrichen, denn das passierte eher vor dem Auffinden,
das war nicht das BKA, Abteilung KT, das geschah vorher…

Probebeschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen und 
elektromikroskopischem Abgleich mit den 9 Hülsen aus 9 Dönermorden, 
davon 7 aus den ersten 2 Morden, und (nur) 2 aus den letzten 7 Morden, 

nur Stunden nach Eingang beim BKA 
öffentlich zur Mordwaffe der Dönermorde erklärt. 

Am 11.11.2011, später Vormittag. 
Durch den GBA. Pressekonferenz.

Helau und Alaaf.

Soweit klar?

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Und dann tauchen auch noch versendete Paulchen-Videos auf!


Axel Springer in Halle hatte die DVD zuerst, öffnete aber den Brief 2-4 Tage lang nicht, erst am 9.11.2011, schmiss den Umschlag weg, schaute die DVD nicht an, und so konnte der Spiegel die DVD weltexklusiv am 13.11.2011 in Spiegel-TV vorstellen, und am 14.11.2011 im Heft Auszüge bringen.

So zumindest die BKA-Version…


Und die PDS in Halle bekam eine DVD am 7.11.2011.
(umbenannt 2007 in DIE LINKE)


Was hat denn der KOK Röse dazu geschrieben?

am 6.11.2011 (Sonntag) in Schkeuditz abgestempelt

Es wurden mindestens 6 DVD am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt.

Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren  und sich somit unter den  ab  dem  Abend  des 5. November 2011  –  nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos  –  in Briefkästen in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf 


Alles klar?

Aber keine an den Spiegel dabei… auch nicht später.
Woher hatte der Spiegel das Paulchen-Video?

Woher hatte der SPIEGEL das Video?
Vom Antifastischen Pressearchiv Berlin.
Von der Antifa.

Woher die Antifa das Video hatte, das war dem BKA, das hinter jeder Kopie des Videos hinterher hechelte, vollkommen egal. Man fragte dort gar nicht nach.

https://web.archive.org/web/20120112134915/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/
medien_politik_wirtschaft/nazis121.html


Die haben fast geheult bei NDR, weil der Spiegel schneller war…


So, und jetzt dürfen Sie mal raten, woher das APABIZ das Paulchen-Video hatte!
Aber Sie haben nur 1 Versuch 🙂




Keine der beschuldigten Personen U.B.1977, U.M.1973, B.Z.1975, H.G.1974, R.W.1975, M.F.B. 1978, M.D. 1975 oder A.E. 1979 kommt als beteiligter Spurenverursacher der oben aufgelisteten Befunde in Betracht.

Die ANTIFA in Berlin (APABIZ) hatte das Paulchenvideo vom Herrn Giesbers, Tilo, mutmasslicher V-Mann und Angestellter im PDS-Büro Halle, unter anderem… oder das APABIZ hat das Video selbst gemacht, oder man hat es dem APABIZ seitens des BfV zugespielt, wer weiss das schon genau? 

Ob Andre Eminger das Video gemacht hat, samt Vorgängerversionen, das konnte das BKA bekanntlich auch nicht ermitteln… oder soll man sagen „durfte das BKA nicht ermitteln“ ???

Das BKA jedenfalls hat nie ermittelt, wer das Video machte, und wie es zum APABIZ kam. Mutmasslich weil das BKA keine V-Leute enttarnen durfte.

V-Leute gibt es mutmasslich auch im APABIZ selbst…



Nun, Daumen auch, Ringfinger ebenfalls, das ist ja nun keine Überraschung… der hat es ja „geprüft“, das Video…




Also, wie hat man den BGH betuppt, inwiefern?

Man hat dem BGH erzählt, es seien Langfassungen mit 15 Minuten Spielzeit gewesen, die da am 6.11.2011 im Briefzentrum 4 in Schkeuditz (Leipzig) eingeworfen wurden.


Das stimmt nicht.
Das ist „hinermittelt“.
Man könnte es auch Beweisbetrug nennen.

Es waren 90 Sekunden Teaser ohne Ton, Kaufangebote.
Langfassungen gab es erst später… händisch eingeworfen… in Nürnberg und anderswo.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.

Auch wenn da beim BKA „nicht ersichtlich“ steht… das stimmt nicht.



Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen.

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, genannt Trailer oder Teaser.
Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?


Und so hat das BKA den BGH veräppelt. 
Indem es die Teaser zu Vollversionen erklärte.


Und wer hat am 5.11.2011 die Teaser eingeworfen?
Sie haben dieses Mal 3 Versuche:
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel 
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel

Wählen Sie mit Bedacht 😉



Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen?

Sie hatten hoffentlich Ihren Spass mit der Nazi-Freakschow im vorige Beitrag, oder mit dem Alleinaufklärer Jürgen Elsässser, aber das Ganze ist kein Spass, es ist im Gegenteil todernst.


Wer ist „tatortberechtigte Person“ ?
Ein Polizist, ein Agent, ein Killer?


Wer ist M.N. ?
Michael Menzel ist es nicht.
Roland Kö. (Waffe Arnold) ist es auch nicht.
Die Initialen passen auch nicht zur Tatortgruppe des TLKA…

Warum ist M.N. für Zwickau und für Eisenach „tatortberechtigt“?
Ist das ein „Labormitarbeiter der Polizei“, der auch Thomas Starke Müllers Vater-Kind DNA „gewattestäbchent hat“, wie Gestern als „BKA-Panne“ durch die Leitmedien gehypt wurde?


Wer ist P 40 ?
Ist das ein „tatortberechtigter Spitzel“, der bei der Trio-Fiktion in der Frühlingsstrasse mitmachte?

Ist das Susann Eminger?
Oder Andre Eminger?
Oder Matthias Dienelt?


Wer ist „unbekannte Person „A“ , und wer ist „unbekannte Person „B“ ???

Wessen DNA ist auf den Pumpguns, und wessen DNA ist auf anderen Waffen gefunden worden?

Und warum ist diese BKA-Trio ein solcher Sauhaufen, der mal 

S2011-6393-214_3

dann

S2011/6393/214/3

dann wieder

S 2011-6393/214-3

schreibt, damit keine Sau irgendwas wieder findet an anderer Stelle?

Wer einen PDF-Reader kennt, der das trotzdem findet, und nein, Acrobat und Foxit können es nicht, der soll das bitte hier reinkommentieren.
Danke.

Wir verlangen ANTWORTEN.

Wessen DNA war auf den Waffen, Pumpguns & Co?


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Und Euer kleiner Spitzel Tilo Giesbers ist ebenfalls aufgflogen, der militante ANTIFA-V-Mann bei der PDS in Halle, Stichwort „Paulchen-Video“ – Versand.


So so, mal Daumen, mal Mittelfinger, ja wie kam denn das APABIZ nur an die Paulchen-DVD ???
Um sie an den SPIEGEL zu verticken… oder war der auch im Wohnmobil ???


Nun, das hat der Spitzel Giesbers erledigt. Das mit der DVD.

Woher hattet Ihr die, liebes BfV ???

Vom Herrn Eminger, oder habt ihr den auch nur benutzt, EDV 11 und so weiter???