… sind dringend nötig, und bei Fortführung der Aufklärung nach den Wahlen zur Not aus Steuermitteln anzuschaffen.
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Dorothea Marx SPD Die Einäugige unter den BlindInnen… |
Dort sieht man die Pistole der Michele Kiesewetter auf dem Tisch nicht!
Keiner dort im Saal scheint die Dienstwaffe H&K P 2000 erkannt zu haben:
Der Held von Eisenach erzählt:
Die ähm Waffe hat deshalb die Aufmerksamkeit von mir erregt, auf ihr lag ja auch Brandschutt und die Magazin oder das Magazinboden war oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.
V. D.Marx: Also das spezielle ist ein Kunststoffboden aus dem das Magazin eine Patrone raus gedrückt war, und sie haben eine Waffe gesehen und eine Patrone.
Michael Menzel : Ja!
V. D.Marx: Es gibt Fotos von der Auffindesituation, das sieht aus wie Grillkohle für so einen Laien (Grins) ich kann da keine Waffe sehen…
Michael Menzel : Das freut mich das uns das unterscheidet in der Beruflichen …
V. D.Marx: Aha ( Grins ) Ich würde ihnen gerne mal gerne das Bild zeigen, würde sie mal bitten zu zeigen wo sie die Waffe sehen.
Das Bild:
Man erkennt dort 2 Patronen, man erahnt –ohne Brille– eine Waffe. Vielleicht.
Jetzt mit Brille:
Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im „grünen Herz Deutschlands“ neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !
Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…
Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:
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Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank. |
Gesehen?
Nicht?
Na das hier:
Der ultimative Beweis! Eine H&K P 2000- Magazinfeder!
Lag dort schon VOR dem Abtransport des Tatortes samt Leichen!
Detail für Brillenlose 😉
Fix katalogisiert: (nach dem Drauflatschen…)
und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:
hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!
Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !
Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !
Und schreibt dazu:
3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,
– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter“ mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen‘.)
4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.
Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.
Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut,
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.
Sie beziehen sich bei KT 52 explizit auf diese Teile:
Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,
Queda, KHK’in
Hier das Gutachten:(Auswertevermerk)
Worin besteht der Betrug?
Zurück zu Menzels Aussage:
oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.
Völliger Schwachsinn. Dreiste Lüge.
Wenn der Magazinboden (aus Plastik) schmilzt, …
… dann haut es die Feder raus. Die sitzt auf diesem Teil:
Die Feder fliegt dann weg, und landet zum Beispiel auf einem Uwe, der ermordet tot am Boden liegt.
Patronen könnten raus rutschen, einfach so, federdrucklos, aus dem Magazin, und sie würden im Feuer „hochgehen“. Explodieren.
Wie in Zwickau und im Wohnmobil geschehen:
Die Patronen lägen nie und nimmer als Polizeimunition MEM PEP 2.0 auf dem Tisch, Aussehen wie neu:
Das ist ein gestelltes Foto. Es ist ein Beweisbetrug.
Mit sich bewegenden Patronen:
Und das Plastikteil ist auch noch dran an der Pistole, die Feder ist demnach noch im Magazin, die Patronen -soweit welche drin waren- ebenso, und damit ist der Beweis erbracht:
http://www.hkparts.net/shop/pc/HK-P2000-Magazines-c246.htm
Alles Betrug, das BKA hat das korrigiert, still und heimlich, die Magazinfeder, dorthin drapiert wurde zum Elektronikbauteil verschwurbelt.
Und darum brauchen Untersuchungs-Ausschüsse Sachverstand statt Ideologie-Experten und Antifaschistischen Dummschwätzern.
Und die Erfurter Abgeordneten brauchen bessere Brillen.
Ist doch klar, oder etwa nicht?
Und der Held von Eisenach?
@kobra hat das Schlusswort:
Und weil der Menzel so blöd und wichtig rumgesponnen hat – »Magazinboden geschmolzen und daher Polizeipatrone ausgetreten« blahblah – und dann die guten Kameraden nachbessern mußten und schnell noch eine Feder für das Chefmärchen plazierten, damit es etwas mehr stimmt (nur den Patronenzuführer hamse vergessen), hat das auch das BKA gemerkt und die peinliche Sache ignoriert und unter Elektronikschrott verstecken lassen, wie sie auch die Aufschneiderei mit den „4 Brenneke Patronen auf der oberen Koje”, die sie in einem Unterasservatenverzeichnis später auf 2 (zwei) reduzierten (näheres im Brenneke Patronenstrang).
Daher wurde der Menzel auch nicht Polizeichef von Thüringen, sondern in die Provinz abgeschoben und bei Nennung seines Namens erscheint in der Thüringer Allgemeinen immer nur ein Link zu einem gleichnamigen Rechtsanwalt der Linkspartei!
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/71/die-nereus-sche-magazinfeder-kamerabauteil?page=4
Diesen wahren Sachverhalt, mit Akten lückenlos belegt, den werden Sie im 1800 Seiten dicken Abschlussbericht des PUA Erfurt garantiert nicht finden.
Die dort beargwohnten gesetzeswidrigen Handlungen von VS und Polizei sind allesamt verjährt. Die VS-Aushorchzelle BMZ hat mit den den Uwes und Beate vorverurteilten 10 Morden wohl gar nichts zu tun.
Beweise? Wer braucht schon Beweise?
Die macht man, erfindet man, ziemlich miese Beweise zwar, aber es wird schon reichen!
Götzl sei Dank, auf den OLG-Staatsschutzsenat ist Verlass, auf die Medien sowieso.
Es stehen im Thüringer Bericht fast nur unwichtige „olle Kamellen von 98/99“, die zur Aufklärung von 12-15 Morden NULL beitragen. Null komma null.
Eine gewaltige Papierverschwendung, allseits bejubelt, weil am Thema vorbei?
Aufklärung geht anders.
Rechtsstaat ebenfalls.