Category Archives: V-Leute

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Der Zeitstrahl der Aufenthalte (Wohnungen des Trios) erstellt vom BKA ist gezielt zu hinterfragen: 

Wo waren die Uwes respektive Beate Zschäpe wirklich zwischen 1999 und 2007 ?

Der vorherige Blogeintrag zu diesem Thema muss weiter unterfüttert werden, denn es liegt ein Beweisbetrug absolut im Bereich des Möglichen, ja Wahrscheinlichen.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


Wer hat den geschickt, wer hat den bezahlt?
Die Frage steht.


Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?


Die Auflösung könnte in folgendem Mietvertrag stecken:



4 Zimmer Küche Bad etc.



Und so geht die NSU-BKA-Geschichte also dann:


Herr Dienelt mietet 2001 eine Wohnung auf SEINEN Namen, und als Herr Dienelt 2003 „das Trio via Herrn Eminger“ kennen lernt, macht man daraus (samt Untermietvertrag 2003, nicht unterschrieben LOL ) eine Trio-Wohnung ab 2001.

Zuerst hatte das BKA den Sachverhalt noch korrekt dargestellt:

BKA 14.11.2011



Und dann wurde daraus 2001, mittels eines Mietvertrages übermitttelt am 9.11.2011…

Das dürfte Beweismanipulation sein, und zwar durch die Ermittler.

Schauen wir uns die vorhandenen weiteren Unterschriften Dienelts an:

Aussage 6.11.2011 mit Anwalt Baumgart.

Übernahme Wohnung Frühlingsstrasse 2008


Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.

So dumm sind nicht einmal Nazi-Terroristen, die im Untergrund lebend Mietminderungen wegen Geruchsbelästigung durchsetzen…

Die von der Deutschen Bank übermittelten sowie-die in der Frühlingsstraße 26 asservierten Einzahlungsbelege weisen zudem nach, dass für die vorgenommenen  Bareinzahlungen jeweils eine Gebühr von 5,00 E zusätzlich zum eingezahlten Betrag erhoben wurde. Lediglich für die Mietzahlung vom 02.08.2010 bei der Sparkasse.Zwickau liegt kein Zahlschein vor, so dass eine Gebühr für diese Zahlung nicht einberechnet wurde.

Für die somit nachweisbaren 42  Einzahlungen bei  der Deutschen Bank sind folglich Gebühren in Höhe von Insgesamt 210,00 E zusätzlich zu den Mietkosten angefallen.

Mietzahlungen an die VU GmbH

Nach dem Eigentümerwechsel am 01.09.2011 wurde die Miete ab 28.09.2011  an das Konto Nr. (lassen wir mal weg, Datenschutz…)

der VU GmbH bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg gezahlt.

Hierbei handelt es sich um zwei Zahlungen in Höhe von Jeweils 740,00 E, die 

– am 28.09.2011 unter dem Namen Lisa Dienelt und

– am 25.10.2011 unter dem Namen Lisa Pohl

bei der Sparkasse Zwickau eingezahlt wurden.

Damit betrug die gezahlte Miete für diesen Zeitraum 1.480,00 E.‘

.Für  die Einzahlungen bei der Sparkasse Zwickau-wurden jeweils Gebühren in Höhe von 10,00 E fällig (Ass. Nr. 2.5,23.1 und 2.5.23.2)


Das ist ein glasklares Indiz, dass die Miete für November 2011 nicht von derselben Person eingezahlt wurde wie die Miete für Oktober 2011. Verwalter Escher hat das vor Gericht bestätigt: 2 unterschiedliche Namen. Dienelt und Pohl.


Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?

Lebte nicht nur Mundlos längst in Glauchau, sondern auch Zschäpe und Böhnhardt längst ganz woanders?

Zschäpe muss endlich aussagen, und die mutmassliche NSU-Phantom-Inszenierung des Tiefen Staates auffliegen lassen.

Fände man das blonde Mädchen, und heraus wessen Tochter das ist (Zschäpes und Thomas Starkes Tochter ???), könnte erheblicher Druck von Zschäpe abfallen.

Daher ist diese Frage derart wichtig.

„Die“ dürfen damit auf keinen Fall durchkommen… egal wer sie sind…


Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Dümmste Propaganda mit V-Leuten im Spiegel

Wenn man schon Gehirnwäsche an den Fakten vorbei betreibt, lieber Spiegel, liebe Oma Friedrichsen, dann sollte man wenigstens so schlau sein, die total inszenierten Spiegel-TV-Berichte in Regie des Verfassungsschutzes nicht auch noch zu verlinken.

So geschehen heute beim Bericht über die Aussage von Andreas Rachhausen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-geht-lieber-in-wirtschaft-a-982570.html


Dann gibt R. zu, an Veranstaltungen teilgenommen zu haben, in denen das „Verbrennen von Negern“ gefordert wurde und „Konzentrationslager für Asylanten“. Wo „Sieg Heil“ gebrüllt und in alten NVA-Gebäuden der militante Häuserkampf geübt oder demonstriert wurde. Ein Film von SPIEGEL TV bestätigt dies.

Auch dass er vom Thüringer Verfassungsschutz Geld bekomme habe, muss der Zeuge zugestehen, für Informationen über diese Treffen. „Belangloses Zeug“, sagt R. „Small Talk“. Denn, so sei in der Szene gemunkelt worden: Wenn vier Personen an einem Tisch sitzen, seien mindestens zwei vom Verfassungsschutz.



Die Wahrheit ist doch wohl diese, dass der Spiegel diese Verfassungsschutz-initiierten V-Mann-Spielchen als „Normalität Ost“ verkaufte, also übelste Propaganda betrieb.

Schauen Sie sich dieses Spiegel-Machwerk mal an!


4 oder 5 Leute spielen dort Krieg, es scheint eine komplett gestellte Veranstaltung zu sein, wo ein Unmaskierter (ein Bundeswehrsoldat im Auftrag???) eine scharfe Panzergranate oder ähnlich präsentiert. 

In der Realität wäre am frühen nächsten Morgen dessen Haustür vom SEK zerschlagen worden, wenn denn nicht gleich die GSG 9 angerückt wäre.

Und natürlich war dieser „Einpeitscher“ Thomas Dienel ein V-Mann, ein Anstifter im Auftrag des Staates.

In der Realität hätte er am nächsten Tag Handschellen getragen, auf dem Flug gen Karlsruhe.

Für den Spiegel natürlich nicht erwähnenswert.


Lesen Sie statt dem Nachrichtendienstmagazin aus Hamburg lieber das hier:

Der Vater des NSU-Terroristen Uwe Mundlos  hat den Verfassungsschutz beschuldigt, für den Aufbau der rechten Szene in Thüringen verantwortlich gewesen zu sein. „Man könnte fast sagen: Sie haben eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme betrieben“, sagte Siegfried Mundlos am Montag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags in Erfurt.
Er verwies auf den V-Mann Tino Brandt, der damals eine Führungsfigur der Neonazi-Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ (THS) war. Die NSU-Terroristen gehörten dem THS an, bevor sie 1998 abtauchten.
Der Vater von Mundlos, ein pensionierter Informatik-Professor, präsentiert auch eine Theorie zum gemeinsamen Untertauchen seines Sohnes mit Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Sie läuft darauf hinaus, dass die Behörden Böhnhardt, der eine Haftstrafe antreten sollte, als Spitzel angeworben hätten:
„Lieber in den Untergrund zum Spitzeln als in den Knast“, sagt Siegfried Mundlos.

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2201-deutsches-9-11-verfassungsschutz-hat-nsu-terror-zelle-finanziert


Dass Prof Dr. Mundlos Recht hat, das weiss auch der Spiegel.

Sie wissen es ALLE.


Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 1

Ganz aktuell, vor rd. 2 Wochen, hat der Journalist Thomas Moser, ein ausgewiesener NSU-Kenner, auf einer Veranstaltung „das grosse Ganze“ erklärt.

Dazu gibt es ein 2 Stunden dauerndes Video bei Youtube, hier ist es:





Thomas Moser und Friedrich Burschel: Blick in den Abgrund — Konsequenzen aus dem NSU Kom[plex] ergänzt fatalist
Nun ist es leider so, dass weder die Moderatorin noch der Antifa-Mann (und Prozessbeobachter für NSU-Watch) Burschel irgend etwas Interessantes zum Thema beizutragen hatten, auch die Fragen und Gesprächsbeiträge aus dem Publikum sind entbehrlich.

Aber was Thomas Moser dort berichtet, das verdient eine Wiedergabe und nähere Betrachtung. Moser äussert sich 5 Mal, also gibt es jetzt im Videokanal 5 neue Videos.
Burschel und die „Moderatorin“ fehlen dort. 
Nur Moser pur, das schont Nerven und Geduld.

Auf geht´s

Das 1. Video ist das Längste, Moser äussert sich über die Verbindungen und Aktivitäten des V-Mannes Thomas Starke, seines Kumpels Marcus Mike Friedel, beide auf Mundlos Garagenliste 1998 schon drauf, wie Friedel im Knast in den 1990er Jahren den Informanten „Erbse“ Torsten Ogertschnik aus Heilbronn kennen lernte, und wie Günter Stengel, LfV-Beamter im Ländle dann 2003 von dieser „Erbse“ vom NSU erzählt bekam, seinen Aktenvermerk dazu aber vernichten musste auf Geheiß seiner Vorgesetzten.

Und wie Günter Stengel dann 2013 seine „Erbse“ auf den Heilbronner Phantombildern wieder erkannte.

Es gibt eine Aufzählung aller V-Leute in Heilbronn am Tag des Polizistenmordes, auch das FBI wird erwähnt.

V-Mann Wohlleben, bezeugt von Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster, die mögliche V-Frau RA Nicole Schneiders, das volle Programm.

Also nicht den fatalisten als Verschwörungstheoretiker beschimpfen, gelle?


Am Ende steht ein Fazit: Der NSU ist ein doppelter Skandal:
Die Mordserie wurde nicht aufgeklärt, 
und die Aufklärung des NSU wird jetzt verhindert.

Allgemeine Einführung, 23 Minuten:




Die „Erbse-Geschichte“ steht seit Mai hier im Blog:

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. 


Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!
Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.









Dort wird auch der „Bankräuber-NSU“ eingehend abgehandelt, der auch im Buch von Erbse stehen soll, dass Edathy seit 2005 hatte, aber nicht fand, und dass das BfV hat und nicht rausrückt.

„Erbse“ soll diesem Phantom ähnlich sehen:


Das ist mal Tino Brandt und mal Alexander Neidlein, und es ist eben für Manchen auch „Erbse“. Projektionen nennt man das wohl.

Grandiose Desinfo imo. „Putin war auch dort“…
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Zum Spitzel Thomas Starke (ab 2000 V-Mann des LKA Berlin) ist anzumerken, dass das Protokoll Nr 66 b auf dem Bundestags-Server liegt und dort die auch von Moser und Förster stets unterschlagene Tatsache steht, dass Starke Anfang 2001 bereits eine langjährige Vertrauensperson war. 

Aust/Laabs unterschlagen das ebenfalls, und es ist auch klar, warum sie das Alle unterschlagen:

Weil es ganz schlecht wäre, wenn ein V-Mann Thomas Starke „das TNT“ gebracht hätte, und das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen wäre.

Ganz schlecht. 
Es würde nämlich erklären, warum die „Fahndung“ erfolglos bleiben musste, warum trotz Handyortung Böhnhardt ÜBER MONATE nichts passierte, UND DAS DARF NICHT AN DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT !!!

Protokoll 66b, öffentlich zugänglich seit 1 Jahr (!!!):

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MATA GBA – 3/47 a – 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?
Zeuge P. S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.
Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit –
Zeuge P. S.: Ja

Zeuge dafür ist also der Generalbundesanwalt höchstselbst.
Wie köstlich…


Das entlarvt das „Untertauchen nach der Razzia 1998“ als Geheimdienst-Operation.
Das Trio BMZ als gesteuerte Aushorchzelle von Anfang an.


So weit will Thomas Moser denn doch nicht gehen, das würde den Linken (zu denen er gehört, wenn er auch der Vernünftigste unter ihnen ist) den ganzen schönen Neonaziterror kaputt machen. Und so spricht er weiterhin von „vagen Hinweisen aus Sachsen, dass Starke schon vor Ende 2000 V-Mann gewesen sein könne“.

Da lache ich kurz, denn das steht seit über einem Jahr fest, dass er war… Seit 1995 übrigens schon.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Und ist Ihnen bekannt, dass in der Zeit, wo Sie den Starke führten, er mehrere Vertraulichkeitszusagen bekommen hat?
Zeuge P. S.: Ja, ich glaube, er hat mehrere Vertraulichkeitszusicherungen oder Geheimhaltungszusicherungen gehabt. 

Man muss davon ausgehen, dass Thomas Starke BfV-Spitzel war, als er 1997 das „TNT“ brachte und dann das Trio 1998 versteckte. DESHALB schrieb BKA-Staatsschützer Brümmendorf auch nur eine handschriftliche Notiz für die Fahndung, als er in Erfurt war (Febr. 1998), weil er seinen Tipp „Fluchtadresse Thomas Starke Chemnitz“ nicht im EDV-System haben wollte…

Dazu ein must read:

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

Das LKA Erfurt ist sogar zu doof zum Lügen.



Und weil man das noch nirgendwo jemals gesehen hat, hier das Sicherstellungsprotokoll der Durchsuchung vom 26.01.1998. „Garagenrazzia“.

 





Die umgebauten MEGA-BÖLLER aus Schwarzpulver hat der Suchhund auch alle gefunden.
Wer da TNT findet, der darf es behalten. Aber nicht bomben, bitte 😉


Und bei Beate Zschäpe, selber Tag:


Sehr lesenswert:

NSU: IN ZSCHÄPES GARAGE IST NOCH HEUTE SPRENGSTOFF


Von Nov 2013, aber die Aufklärer Moser & Wetzel & Förster & Aust/Laabs wollen es nicht zur Kenntnis nehmen. Ebenso wenig wie sie den TNT-V-Mann Thomas Starke sehen wollen…


Ende Teil 1

 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 liste2 liste3 listezsch seite 1

Was blieb übrig als Anklage für Andre Eminger?

Über ein halbes Jahr hat Andre Eminger in U-Haft verbracht, und angeklagt ist wegen Beihilfe.
Verhaftet am 24.11.2011 in Brandenburg, der BGH verfügte seine Entlassung am 14.06.2012.

Das war rund 5 Monate nach dem Ermittlungsergebnis des BKA, vom Dez 2011, dass Eminger nicht der Hersteller des „Bekennervideos“ sein könne.



Was bleibt übrig von der Posse?


Quelle: BGH




Irgendwie ist das Alles nur noch verrückt. 
AOK-Kartenüberlassung und Bahncardüberlassung.

Susann Eminger hat Zschäpe eine Bahncard auf ihren Namen besorgt.
Da hat sie Glück, dass der Staat offenbar ihre Dienste zu schätzen weiss und 2 Heimplätze einsparen will… Badetag bei Terroristen, und das jede Woche… Urlaubsplatz auf Fehmarn gebucht, und das mehrfach…

Der Jahrhundert-Terror-Prozess … wie soll das enden???




Update zu V-Mann-verdächtigem Probsteigassenbomber von Köln 2001

Adebar wiess auf ein Video hin, vom ZDF, 12. Juli 2014, welches sehr anschaulich auch mit Hajo Funke im Interview belegte, dass „das kleine Bömbchen“ nicht von den Uwes in den Laden gebracht wurde.



Vielen Dank!


Wer den Blogeintrag vom 29. Juni kennt, der wird Vieles wiedererkennen 😉


„NSU“ 2.0 Staats-VT in der Probsteigasse in Köln 2001

Die Staats-VT NSU 1.0 ist in der Probsteigasse grandios gescheitert: Keine Uwes, nicht einmal mit Perücke. 

Das Trittbrettfahrer-Paulchen Panter-Video flog als übler Spaß auf.

Man hätte erwartet, dass auch Journalisten klar geworden wäre, dass die These der Anklage, das Trio sei ein „NSU“ gewesen, dass diese These Blödsinn war und ist. „Unbelegte These“, das wäre noch die mildeste Formulierung der Tatsachen.

Weit gefehlt!



Brav folgt die Leitmedienhorde der Propagandisten auch der nunmehr aktuellen Regierungsthese „NSU 2.0“ : Der „NSU“ war das schon, nur war der eben grösser, ein bundesweites Netzwerk mit Helfern allüberall. Dass gerade die Ceska in der Schweiz verbrannte wird einfach verschwiegen… Propaganda-Huren halt…

Nur besonders dämliche Juristen (siehe Bundesanwaltschaft) sind weiterhin der Meinung, „die Uwes“ hätten das Bömbchen im Laden in der Probsteigasse abgestellt. Die furchtbaren Juristen… Freisler lässt grüssen. Nichts gelernt…






Sollte das so kommen, dass Johann „Helle“ Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 „verborgen worden“, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen 
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil- 
in die Hand gedrückt habe, 
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte. 
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

Alle wären glücklich, besonders die Anklage. Der NSU 2.0 wäre Realität. Auch ein hessischer Beamter Andreas Temme passt dort hervorragend hinein, und ein Polizist Timo Hess in Heilbronn sowieso. Oder ein Ku Klux Klan des LfV B-W, oder eine Neoschutzstaffel des Florian Heilig. Und die NPD um Neidlein & Co erst Recht.

Ein Mevlut Kar halt weniger, aber wer wird denn so pingelig sein…


Mehr ist dazu nicht anzumerken, und es ist kein einziges Wort zurück zu nehmen.


Ergänzungen zu: Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Sowohl hier im Blog als auch im Forum wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass jeder Brenner eine spezifische Signatur hinterlässt. Auf den gebrannten CD/DVD.

Wenn man also zig DVD findet, Verschickte und die gut 30 in Zwickau, dann müsste man -als BKA- doch zuerst feststellen, ob die DVDs alle vom selben Brenner stammen.

Ja, das stimmt.

Nein, das hat man nicht getan.

Warum nicht?

Weil die verschickten DVD die 90 Sekunden Teaser waren, die Kaufangebote für die Langfassungen darstellten.

Die hatten -logo- andere Brennersignaturen.

Darum prüfte man das gar nicht erst, so ist die These.


NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: „Bekenner-DVD“, ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Soweit verstanden?

Die kamen natürlich an, bei Springer (BILD) in Halle laut BKA schon zwischen 5. und 7.11., also viele Tage bevor der SPIEGEL bei APABIZ exklusiv kaufte, aber es waren keine Langversionen… die gab es nur WELTEXKLUSIV bei der Antifa. 
Und beim BKA, natürlich 😉

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Weiterhin wurde gefragt, warum man das Videoschnittprogramm, das Erstellungsprogramm und das Brennprogramm nicht identifizierte.

Man hat das durchaus erkannt:

siehe Beitrag von Heute:


Dort steht dazu:


Was da dann später noch „nachermittelt wurde“ und ob überhaupt, das wissen wir nicht.

Als Brennprogramm wurde NERO BURNING ROM identifiziert.





Mehr ist dazu nicht zu finden.


Die Festplatte EDV 11 trägt Spuren vom Vermieter Matthias Dienelt:



Matthias Dienelt war bereits vor diesem Behördengutachten des BKA vom 23.12.2011 verhaftet worden. 

Am 11.12.2011


11.12.2011 – 47/2011

Festnahme eines weiteren mutmaßlichen Unterstützers der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

Die Bundesanwaltschaft hat heute am frühen Morgen (11. Dezember 2011) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 8. Dezember 2011

den 36-jährigen deutschen Staatsangehörigen Matthias D.


http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=429


Auch bei Matthias Dienelt deutet Vieles auf V-Mann hin, er will Zschäpe gar nicht gross gekannt haben, obwohl er dauernd dort ein Zimmer beim Trio hatte, und ein Anwalt Dienelts kam auf die Polizei zu, am 5.11.2011.

Der Beschuldigte Matthias D. soll die Ziele des „NSU“ und die rechtsextremistische Einstellung seiner Mitglieder geteilt haben. Die terroristischen Verbrechen der Vereinigung soll er zumindest billigend in Kauf genommen haben. Er ist dringend verdächtig, den Mitgliedern des „NSU“ zwei Wohnungen in Zwickau als dauerhafte Unterkunft überlassen zu haben. Eine Wohnung soll er im Mai 2001 angemietet haben, die andere im März 2008. Um keinen Verdacht zu erregen, soll er ab Juni 2003 mit Uwe B. schriftliche Untermietverträge auf einen Aliasnamen des „NSU“-Mitglieds geschlossen haben. Er soll die Zwickauer Zelle dadurch unterstützt haben, ein Leben unter falscher Identität zu führen und unentdeckt Terroranschläge verüben zu können.

Wer bezahlte Dienelts Anwalt?

Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Es geht weiter mit dem mutmasslich vom BKA geschützten Informanten:


Thema ist die Festplatte aus dem Schuttberg in Zwickau, die zuerst unauslesbar war, am 10.11.2011, zu der aber das BKA bereits am 15.11.2011 Auswertevermerke schreiben konnte: EDV 11, eine externe 320 GB Seagate-Festplatte.


Diese magische Festplatte enthielt nicht nur das Geständnis zur Keupstrassen-Bombe








sondern auch schönste hochauflösende Fotos der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.



Nebenbei natürlich auch das Paulchen-Video, alle Vorgängervideos UND den NSU-Brief. Den ausser NPD-Petereit „Weisser Wolf, Dank an den NSU (2002)“ niemand hatte, aber zum Glück hat ihn Petereit nach dem 4.11.2011 nicht vernichtet, sondern brav für das BKA aufgehoben.

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

Nichts ist unmöglich…


Am 24.11.2011 wurde die Wohnung von Andre Eminger durchsucht, es wurde ziemlich viel beschlagnahmt, aber Andre war gar nicht da: Er war zu seinem Zwillingsbruder geflohen, wo er am selben Tag verhaftet wurde. Seine Frau war in Zwickau, und ein nackter Mann… okay, lassen wir das weg… eine Personen-Durchsuchung war jedenfalls nicht möglich, wie süffisant vermerkt wurde…

Man beschlagnahmte also jede Menge Kram bei Emingers, nicht nur die Handys, deren Daten (SMS 4.11.-8.11.2011) dann irgendwie weg waren, als die Handys am 7.12.2011 zur Auslesung bei der Bundespolizei ankamen.
(vielleicht ist „Wohllebens Handy“ ein Fehler von fatalist gewesen???)

Bleiben wir bei den Computern und Festplatten.

Das ist die Akte, die wir brauchen:



Und das ist das Inhaltsverzeichnis (Auszug)


Uns interessiert jetzt Alles vom 23.12.2011, denn -ich wiederhole mich- die Auswertevermerke zu dieser Festplatte EDV 11 (aus dem Schutt) stammen von ab dem 15.11.2011.

Was hat denn das BKA so geschrieben am 23.12.2011 ???

Okay, sie haben die HD am 13.11.2011 in Empfang genommen, und am 15.11.2011 war die unauslesbare Festplatte nicht nur ausgelesen, sondern es war auch der Auswertevermerk von Frau König schon fertig.

Das ging aber flott, Kompliment !!!

Das kennen wir, das hat Ronny Bodach aus Sachsen am 10.11.2011 so dokumentiert.

Mir sagt das gar nichts, Computer-Chinesisch, aber sei´s drum.
Vielleicht sagt es ja Anderen was… bitte Forum benutzen!!!


Langer Rede kurzer Sinn, 23 Seiten sind zuviel…

1. Die Schrift beim „Bekennervideo“ ist nicht auf den Festplatten von Eminger installiert.
2. Eminger hat auch keine anderen Bilder oder was auch immer, bei denen diese Schrift „cosmic2n“ verwendet wurde.

3. Weil das so war, entliess man Eminger schliesslich aus der U-Haft. 

4. Angeklagt ist Eminger nicht wegen Mittäterschaft, sondern nur wegen Pillepalle-Beihilfe.



Aber die Auswerter hatten festgestellt, dass auf 2 Festplatten von Andre Eminger dieselben Bilderordner mit denselben 16 Unterordnern drauf waren, die auch auf der Schuttfestplatte EDV 11 drauf sind.

Daraus hatte das BKA denn auch glasklar geschlossen:

Die Schuttfestplatte muss Andre Eminger gehören!

Was für ein Fauxpas !!!



Jetzt war der Bock fett!
Ein Informant drohte aufzufliegen?!?

Also bekam die Festplatte aus dem Schutt (aus der Küche???) erst Mal eine neue Asservatennummer:



Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.

Diese Frage muss neu gestellt werden, unter Berücksichtigung der hier abgebildeten Akten-Auszüge.

Nachrichtlich hier nun der nette Aktenvermerk komplett:

nur der doofe Petereit hatte den 😉
Bei zig Hausdurchsuchungen wurde der nie gefunden, aber „plötzlich“ 2012 doch.
Hokus Pokus 


Ob da gerade ein weiterer V-Mann enttarnt wurde?

War es nicht so, dass Susann Eminger am 4.11.2011 in Zwickau die „Beate Zschäpe“ gab?

Oh, dann wären es ja schon 2 V-Leute…

Damit mal Alles beisammen ist… das gehört noch dazu:



Elend lang geworden, sorry.
Aber man braucht wirklich nicht alles zu lesen.

Wer ist der Herr Turgut eigentlich?

Stellen Sie sich bitte vor, liebe Leser, ein Mann hat eine Klinge im Hals, und 2 Tage später ist die Klinge weg.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?

Und im Imbiss liegt ein Spachtelgriff, ohne Klinge.


Und das BKA erkennt sofort, dass es sich um die magische Ceska-Serie handel muss, obwohl es eine andere Munitionssorte ist als bei allen Morden zuvor, und 30 Monate nichts passierte.


Und Sie haben einen Toten, dessen Identität unklar ist: Heisst der jetzt Mehmet, oder Yunus ?

Diese Mann soll 2 Mal abgeschoben worden sein, und er reiste über Wien per Schlepper ohne Pass zum 3. Mal ein. Illegal. „Pass vom Bruder benutzt“, der dummen Geschichten ist kein Ende…

Er sitzt kurz vor seinem Tod in Abschiebehaft, kommt aber wieder frei.
Warum?

Und es gibt ganz genau 1 einziges mieses Foto von ihm.


Trotz zigfacher Verhaftung, Gefängnis, Abschiebehaft, Ausweisung etc gibt es von diesem Mann ganz genau 1 Foto.

Das müsste doch stutzig machen…

nur wundert sich niemand darüber, dass seine Identität gar nicht klar ist.
Man nimmt doch eine Erkennungsdienstliche Behandlung vor, wenn man Jemanden wiederholt ausweist und vorher inhaftiert (Abschiebehaft).

Da macht man doch Fotos.
Wo sind diese ganzen Fotos?



Diese Fotos wurden im Dönerstand gefunden: Wen zeigen die? 
Etwa Herrn Turgut? 
Wo wurde das aufgenommen?




Wie kann es sein, dass über Jahre wegen Mordes an einem Mann ermittelt wird, man von der Leiche natürlich Fingerabdrücke nimmt, der „passtauscher-bruder“ sogar in Deutschland lebt, seit vielen Jahren, und die Identität des Mordopfers aus Rostock gar nicht klar ist?

Hier stimmt etwas nicht…

Daher die Frage: Wer ist eigentlich der Herr Turgut gewesen?
War das wirklich nur ein Illegaler, ein Wiederholungstäter diesbezüglich, oder war das ein Drogenkurier, oder war das ein PKK-Hitman, oder war das ein Türkischer Agent?

Alles ist möglich. Fragen Sie Stefan Aust. 
Alles ist möglich!

Ich habe keine Antwort, aber merkwürdig ist das schon.
Es ist mindestens ebenso merkwürdig wie Andreas Temme in Kassel am Tatort, aber von dem „Messeropfer“ Turgut redet niemand.

Warum eigentlich nicht?

Wer weiss, welcher Dönerstand das ist?
Rostock Lütten Klein, oder wo?

„NSU“ 2.0 Staats-VT in der Probsteigasse in Köln 2001

Die Staats-VT NSU 1.0 ist in der Probsteigasse grandios gescheitert: Keine Uwes, nicht einmal mit Perücke. 

Das Trittbrettfahrer-Paulchen Panter-Video flog als übler Spaß auf.

Man hätte erwartet, dass auch Journalisten klar geworden wäre, dass die These der Anklage, das Trio sei ein „NSU“ gewesen, dass diese These Blödsinn war und ist. „Unbelegte These“, das wäre noch die mildeste Formulierung der Tatsachen.

Weit gefehlt!



Brav folgt die Leitmedienhorde der Propagandisten auch der nunmehr aktuellen Regierungsthese „NSU 2.0“ : Der „NSU“ war das schon, nur war der eben grösser, ein bundesweites Netzwerk mit Helfern allüberall. Dass gerade die Ceska in der Schweiz verbrannte wird einfach verschwiegen… Propaganda-Huren halt…

Nur besonders dämliche Juristen (siehe Bundesanwaltschaft) sind weiterhin der Meinung, „die Uwes“ hätten das Bömbchen im Laden in der Probsteigasse abgestellt. Die furchtbaren Juristen… Freisler lässt grüssen. Nichts gelernt…


Man hätte auch erwartet, dass die Antifa (die im Gerichtssaal und die draussen im Lande) nach dem „fehlenden Uwe“ den Umstand betont, dass der Herr Malayeri den Mann nicht genau beschrieben habe, er auch sagte „das kann ich nicht!“, aber davon kein Sterbenswörtchen.

Wie sah der Mann denn aus?


19.1.2001, Tag der Explosion

als „hager“ beschrieb der Mann den Täter vor Gericht. Schmales Gesicht, hager.

Wer hat den Mann gesehen? 


Niemand ausser dem Vater hat den Mann gesehen. Auch wenn die jüngste Tochter vor Gericht etwas anderes aussagte.


Das 1. Phantombild (mit und ohne Brille) gefiel dem Vater aber nicht, also machte man ein weiteres Phantombild: 

Dieses Phantombild wurde nie veröffentlicht.

Dem Herrn Malayeri wurde ein Foto eines Mannes gezeigt, damals 2001. Schwarzes Hemd, graue Hose.

Wer war das?
Johann „helle“ H. ? 


Der Vater war sich nicht einmal sicher, ob er den Täter bei einer Gegenüberstellung erkennen würde!


Ein Phantombild, welches einer realen Person gleicht, gibt es offensichtlich gar nicht:


Es hätten daher durchaus die Uwes „erkannt werden können“ von Vater M. und Tochter M., aber die spielten das Spiel der Anklage nicht mit.
Respekt !

Den „hager Gesichtigen“ hat die Antifa trotzdem gefunden:

http://de.indymedia.org/node/1079

Johann „Helle“ Helfer soll der heissen, ein alter KDS-Kader vom Axel Reitz aus Köln.
Passt genau!

Nur passt das dem „Finden“ zugrunde liegende Phantombild halt nicht…

Da der „Kampf gegen Rechts“ aber das eigentliche Ziel des NSU-Phantoms ist, darf man sich an der Nichtberücksichtigung der Fakten nicht stören. Fakten sind unwichtig, das Ziel ist wichtig… so sieht das jedenfalls die BRD-Gesellschaft von Union bis zur Antifa.

Es besteht also die Chance, dass der Herr Malayeri und seine jüngste Tochter Mashid (er hat drei, das Opfer hat eine Zwillingsschwester) der Staats-NSU-VT 2.0 doch noch wichtige Dienste erweisen können, und sich so Meriten im Kampf gegen Rechts erwerben können.
Die BRD würde es ganz bestimmt zu würdigen wissen.

Sollte das so kommen, dass Johann „Helle“ Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 „verborgen worden“, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen 
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil- 
in die Hand gedrückt habe, 
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte. 
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

Alle wären glücklich, besonders die Anklage. Der NSU 2.0 wäre Realität. Auch ein hessischer Beamter Andreas Temme passt dort hervorragend hinein, und ein Polizist Timo Hess in Heilbronn sowieso. Oder ein Ku Klux Klan des LfV B-W, oder eine Neoschutzstaffel des Florian Heilig. Und die NPD um Neidlein & Co erst Recht.

Ein Mevlut Kar halt weniger, aber wer wird denn so pingelig sein…

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Hier geht es aber um Fakten, nicht um Ideologien und feuchte Wunschträume.

Fakt 1: War das Andre Eminger-Womo kurz vor Weihnachten 2000 in Köln?

Dann folgt eine Erklärung nach § 257 StPO von RA Hedrich, Verteidiger des Angeklagten André E. Am Anfang ihrer Befragung am 119. Verhandlungstag habe die Schwester der Geschädigten angegeben, dass Weihnachten für sie und ihre Familie als Datum der 24. Dezember sei. Da befinde sie sich in Übereinstimmung mit ihrem Vater. Zugleich hätten Vater und Schwester übereinstimmend angegeben, dass der Korb zwei bis drei Tage vor Weihnachten zwischen 17.30 und 18 Uhr abgegeben worden sei. Der 24.12.2000 sei, so Hedrich, ein Sonntag gewesen. Frühestes Datum der Abgabe des Sprengsatzes sei also Donnerstag, der 21.12.2000. Der Mietzeitraum des auf den Namen André E. gemieteten Wohnmobils sei laut Vertrag vom 19.12. und 21.12., Abgabezeit 18 Uhr, Abgabeort Chemnitz, gewesen. Zwischen Tatort und Chemnitz würden ca. 500 km liegen, die Abgabe habe spätestens um 18 Uhr am 21.12. stattgefunden. Ein Vertragsverlängerung sei nicht ersichtlich, auch keine Angaben der zurückgelegten Kilometer. Es sei ausgeschlossen, dass das Wohnmobil sich zum frühest denkbaren Zeitpunkt der Übergabe des Geschenkkorbes in Köln befunden hat. Die Fahrtzeit betrage für ein Wohnmobil dieses Typs betrage mindestens zwischen 6 und 7 Stunden. Auf die Frage, ob André E. das Wohnmobil persönlich angemietet hat, komme es daher gar nicht an, weil das Wohnmobil nicht vor Ort gewesen sein könne. Wann wer die Bombe gebaut hat, wo wer sie scharf gemacht und als Geschenkkorb abgegeben hat, habe die Beweisaufnahme bisher nicht ergeben. Ein Zusammenhang zwischen dem Wohnmobil und der Verbringung des Korbes scheide “denklogisch” aus. http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-120-verhandlungstag-26-juni-2014/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Das ist logisch gesehen zutreffend. Der Womo-Fahrer (war der in Köln???) konnte den Korb mit der DosenBombe nicht abgegeben haben. Die Zeit passt nicht.


kurz vor oder nach Weihnachten ???
nach“ geht ja mal gar nicht !!!




seit den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr“ ist auch falsch.
Geht nicht. 


„nach den Weihnachtsfeiertagen zum 1. Mal gesehen“ ist auch falsch!

Also wenn ihr so weiter macht, dann wird das nichts mit dem Wohnmobil bis zum 21.12.2000.
Da muss dringend „gebrieft“ werden… OSTA Weingarten, Ihr Job !!!

😉
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Die Protokolle von NSU-Watch sind etwas langweilig zu lesen, weil man keine Bilder sieht.
Die Polizeizeugen (Herr Trumm etc) haben Dutzende Fotos gezeigt, aber in den Medien gibt es und gab es noch niemals Fotos von Innen, aus dem explodierten Abstellraum etc zu sehen.

Was haben wir denn da so zu bieten?

Erstmal einen Plan: Wo hat´s gerummst, und wie konnte eine heile Ladenscheibe samt Rolladen dabei zerstört werden?

hier ist die Strassenseite mit Ladenfenster und Rolladen.

Also das hier:


Gar nicht konnte die Frontscheibe zerstört werden, so meine Meinung. Die muss schon vorgeschädigt gewesen sein. Oder sie hatte einen Sprung, und dann hat Jemand von Innen nochmals mit einem schweren Gegenstand „den Rest besorgt“. Das ist wie beim Autounfall, wo der clevere Mechaniker zum Wohle seines Kunden noch den einen oder anderen „Unfallschaden“ entstehen lässt, um die Reparaturkosten zu erhöhen oder den wirtschaftlichen Totalschaden zu erwirken.

Noch mehr Fotos gefällig?
Von Innen vielleicht, wo es gerummst hat?
(das hat aber nichts mit dem NSU zu tun…)

Okay. Sie sind neugierig? Na gut, warum nicht. Ist ein öffentlicher Prozess, Sie haben ein Recht auf Information. Wir sind hier ja nicht bei den Leitmedien der BRD…

Die Dose und Hundert Fotos von Holzsplittern und so lasse ich mal weg. Langweilig.



und das gibt es hier auch nicht. Die Frau hat genug gelitten.


Man darf KHK a.D., Sprengstoff-Fachmann über 30 Jahre lang, Edgar Mittler (Protokoll Nr. 22a, Seite 24, Bundestags-NSU-Ausschuss) glauben:

Es kann  sich  bei  uns  in  der  Probsteigasse  nur um Grammbereiche gehandelt haben, die als Sprengstoff  benutzt  wurden,  während  es  in der  Keupstraße  sicherlich  schon  wesentlich mehr war

Dem ist so. Alles Andere ist Theater.


Das beweisen auch die Fotos aus dem Laden, 
deshalb enthält man sie uns vor.

da sind noch nicht einmal die Flaschen im Regal umgefallen

aber die Scheibe samt Rolladen soll zerstört worden sein???

1000 Gramm Schwarzpulver geht anders.
Das war ein Böller, mehr nicht.

nicht einmal die Zeitungen sind weg geflogen bei der „Explosion“

Blick auf den Explosionsort

Auf dem Schreibtisch explodierte der Böller. Ein ziemlich grosser Böller…
ein „Bömbchen“ 



Danke Herr KHK Trumm, jetzt wissen wir Bescheid.


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Wer den Fall hätte aufklären wollen, der musste auf den Ärger des Vaters mit Ganoven vom Bau kommen, die ihn bedrohten, unmittelbar noch am 18.1.2001, 1 Tag vor der Explosion und auf „dauernd die vielen Iraner“ dort im Laden, auf den Sohn Amir, 24, der für 50.000 DM eine CZ-Nutte aus dem Puff rauskaufte, und jede Menge Ärger mit angeblichen Computerkäufen hatte, wo er 5000 DM bezahlt haben soll, ohne je einen Computer zu erhalten.

All diese Spuren hat die Kölner Polizei damals sehr gründlich abgeprüft. 

Aber wenn die Geschädigten nicht die ganze Wahrheit erzählen, dann ist es immer schwierig.

Die Mutter hat sich angeblich keine Quittungen für Barzahlungen geben lassen. LOL.



Doof doof doof…



Also wenn ihr meine Meinung wissen wollt: Den Blonden gab es nie.
Daher passte dem Herrn Malayeri keines der Phantome, und er erkannte auch Niemanden auf Fotos.

Aber wenn es der NSU-VT 2.0 der BRD dient, dann zaubert man halt auch einen Johann Helle H. hervor, zu einem Fantasie-Phantombild.

Das ist aber nur meine ganz private Meinung.

UPDATE: Kindersex um Tino Brandt und Sachsensumpf und Ltd PD im BKA Karl-Heinz Dufner

Am 19. Juni kam der erste „Brandt-Skandal“ als getriebene Sau durch die Medien geflogen:
Kinderporno-Zuhälter Tino Brandt.
„auf Edathys Spuren“ LOL



Eine Woche später freut sich die LINKE, dass Brandt im Knast sitzt und wohl kaum noch als Zeuge im NSU-Prozess ernst genommen werden wird. 3 Tage lang soll Brandt im Juli in München aussagen. Zu was eigentlich ? 
Von 10 Morden etc weiss der ganz genau… Nichts.


Twitter vom 26.6.2014:


Linke Weiber, welch ein Grauen…



Jetzt mal eine kurze Rückblende zum 4.11.2011.
Stellen Sie sich doch bitte mal vor….

Politikforen.net

Sie sind PD Menzel, Polizeichef in Gotha und Eisenach, und sie finden ein brennendes Wohnmobil mit 2 Leichen. 

Und einen neuen Pass von Holger Gerlach.

Sie stellen fest, dass Holger Gerlach aus Jena stammt, bei Hannover wohnt, aber das Wohnmobil (das mit den 2 Leichen, welches Sie nur Stunden zuvor gefunden haben) angemietet hat.

Sie verlassen sich auf Ihr kriminalistisches Gespür, und senden einen Hubschrauber nach Niedersachsen, und lassen Holger Gerlach am 5.11.2011 um 1 Uhr Nachts festnehmen.

In seinem Bankschliessfach finden Sie über 27.000 Euro in Bar.

Was machen Sie ?
Sie, lieber Leser, als Thüringer Polizeichef?

Sie machen gar nichts und lassen Holger Gerlach laufen, damit der 8 Tage später erst festgenommen werden wird, und genügend Zeit hat, sich ALIBIS von Kameraden (AOK-Kartenbesitzer.Ehepaar Alexander und Silvia Scheidemantel geb Rossberg zum Beispiel, 
Alibi für den 25.10.2011 (Womo-Abholung) zum Beispiel) 
zu besorgen. „Zschäpes Tochter“ als Stichwort…

So und nicht anders handeln Polizisten, wenn es um Geheimdienst-Operationen geht.
Siehe dieses, das Schönste aller Beispiele: 

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

DER Klassiker, unübertroffen bis Heute, obwohl er aus 1998 stammt und somit 16 Jahre alt ist.




Schnitt.
Zurück ins JETZT. Tino Brandt.
Eine Woche hatte er Zeit, Spuren zu vernichten, bis er verhaftet wurde. 

Was hätte man von investigativen Medien und schlauen linken PolitikerInnen jetzt erwarten müssen, wenn es um Missbrauch und Zuhälterei mit Minderjährigen geht?

1. Gedankliche Verbindung zum Sachsensumpf, dessen Aufklärung ein gewisser Thomas de Maiziere verhindete? 


Richter und Politiker und Mafia in einem Boot beim Missbrauch Minderjähriger, hat das vielleicht Etwas mit Kindersachen im Eisenacher Womo zu tun ?



Oder 2: Eine gedankliche Verbindung zum Leitenden Polizeidirektor im Bundeskriminalamt und Chef der Drogenfahnder im BKA, der wegen Kinderpornos (selbe Liste wie Edathy aus Kanada, Operation Spade) mit goldenem Handschlag in Pension geschickt wurde?

Ein unglaublicher, vertuschter Skandal: Während das BKA den Namen Sebastian Edathy (NSU-Ausschuss-Vorsitzender, erinnert sich noch Irgendwer? )
angeblich über 2 Jahre lang auf der Liste aus Toronto übersehen haben will, hat man den Namen Karl-Heinz Dufner sofort gefunden. 

Dieser Name wird total aus den Medien heraus gehalten, selbst bei PI-News fiel er nicht, obwohl die Verbindung über die SPD-Parteibücher offensichtlich ist: 
Oppermann-Gabriel-Ziercke-Dufner-Edathy…

Sind den  schlauen linken PolitikerInnen
diese Gedanken gekommen?

Verbindung des V-Mannes Tino Brandt mit Dutroix-artigen Strukturen rund um die „bessere Gesellschaft“ und die Sicherheitsbehörden (BKA, BfV,…)

Natürlich nicht. 

War gar die staatliche Beschäftigung des „NSU“ mit der Beschaffung von Kindersex-Opfern verknüpft?

Die dummen linken Weiber freuen sich, dass Tino Brandt im Bau sitzt und wohl in München zum Thema NSU keine glaubwürdigen Aussagen mehr wird machen können. Wenn er denn überhaupt noch erscheinen und aussagen wird…

Der Name Karl-Heinz Dufner, Ltd. PD des BKA als Kinderporno-Konsument ist übrigens seit März 2014 bekannt.

13.3.2014, Screenshot politikforen.net
Detail Screenshot politikforen.net vom 13.3.2014

http://www.politikforen.net/showthread.php?149777-Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Sebastian-Edathy-(SPD)/page282



Vertuschung total ist nur deshalb möglich, weil ALLE mitmachen. 
Auch DIE LINKE. Auch DIE GRÜNEN.

So, und wer bringt diese Sensation jetzt unter die Leute???