Category Archives: Presstituierte

Als die Mörder vom NSU sich einen Ast lachten…

Die linksversiffte TAZ ist ja schon recht gut, die Junge Welt erst Recht, aber was die „Mittelbayerische Staatspropaganda“ abliefert, das ist wahrlich preisverdächtig:

… das „Phantom von Heilbronn“ löste sich in Luft auf. Die peinlichste Polizeipanne der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Und die Mörder vom NSU lachten sich einen Ast, dass sie mit ihrem Polizistenmord auch noch Ermittlungen gegen Roma ausgelöst hatten.

Wie meinen?

In der Nähe des Tatorts stieß man auf Roma in Wohnwägen. Als einer der Roma bei der Vernehmung beteuerte, mit dem Mord an der Polizistin nichts zu tun zu haben, machte er sich erst recht verdächtig.

Ein Polizeipsychologe vermerkte: „Ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, bei dem „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

Was fehlt?

„serbischer“

Es geht um einen serbischen Polizeipsychologen, der zitiert wurde in einer Akte der Soko Parkplatz, konkret ging es um einen in Serbien durchgeführten Lügendetektor-Test mit Mirojdrag Petrovic, genannt Chico.

Ein von Zigeunern (Familie Heilig, Adolf, Gilbert und Gerhard) benannter Verdächtiger.

.

mirjo-11

Chico

Ein Griff ins Klo, weiter gehts:

Oder der Sprengstoffanschlag auf die Kölner Keupstraße vom 9. Juni 2004, bei dem 22 Personen verletzt wurden und wie durch ein Wunder niemand getötet wurde – in dem berüchtigten „Paulchen-Panther-Video“, das der NSU im November 2011 verbreitete, werden vor allem diese Opfer nach Strich und Faden verhöhnt:

Berüchtigt? Wovon faselt der Propagandist da? Lächerlich, weiter nichts:  Total views: 35764

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

ozs7jvai

Gehirnwäsche:.

Der NSU ermordete acht türkische und einen griechischen Kleingewerbetreibenden, immer mitten in der Großstadt, immer am hellichten Tag, immer wie eine Hinrichtung inszeniert.

War er dabei?

Den Killern des NSU war dieser Satz ein Dorn im Auge, sie wollten ihn mit ihren Taten umschreiben: „Die Würde des Deutschen ist unantastbar.“ Türkisch- oder griechischstämmige Leute sollten in einem nationalsozialistischen Deutschland keine Menschen sein, keine Würde haben, jederzeit angreifbar sein, vogelfrei.

Der Mittelbayerische Stürmer.

lügenpresse

Jetzt aber:

Vieles spricht dafür, dass Bernd Tödter der entscheidende Verbindungsmann war, der dem NSU-Trio bei dem Mord an dem Internetcafébetreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel zur Hand ging.

Was denn bitte? 

Dass es ihnen nur zu dritt nicht gelungen wäre, zehn Morde, drei Bombenanschläge und vierzehn Banküberfälle zu begehen, das dachte man sich schon vor Prozessbeginn.

Warum dann die NSU 1.0-Anklage?

Der Nationalsozialistische Untergrund bestand keineswegs nur aus dem Trio Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Die drei Neonazis hatten nicht nur einen festen, treuen Stamm von Helfershelfern (vier davon sind immerhin mitangeklagt), sondern ganz offensichtlich auch ein über die ganze Republik reichendes Netz von Sympathisanten und Handlangern.

Die alle keine 600.000 Euro Belohnung wollten, schon klar.

Bislang nehmen die Richter des 6. Strafsenats und die Vertreter der Bundesanwaltschaft die offenkundigen Lügen der Neonazis im Zeugenstand scheinbar ungerührt hin.

Ach wie gut, dass er das beurteilen kann, wo genau dort im Saal die Lügner sitzen.

Wer schreibt solch einen Dreck?

Florian Sendtner

Die Ramelsberger schlägt der Sendtner noch um Längen. Glückwunsch, das ist nicht einfach.

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/der-muenchner-mammutprozess/1194541/der-muenchner-mammutprozess.html#1194541

.

Heute machen wir in Heilbronn weiter, mit Chico. SO.444. Eine Zigarettenkippe aus Serbien. Die bekam man Mitte 2009. Dann wird auch sofort klar, wie man Mitte 2009 darauf kam, dass man die Kleidung der Polizistenopfer vergessen hatte, und warum die dann SO.445 hiess, plötzlich.

.

Falscher Uwe, zu gross, die Lügenpresse verschweigt es

Es kam wie es kommen musste:

.

.

Die Aussagen der Zeugin B. bei der Polizei 2012:

a) Ich sah nicht den Mann mit dem Bombenfahrrad von den Überwachungscameras bei Viva, sondern einen anderen Mann mit dem Fahrrad samt Topcase hinten drauf.

b) “Mein Bomber” war ein mediterraner Typ, etwa so alt wie mein eigener Sohn (*1977), im Fernsehen (Nov 2011) erkannte ich Uwe Böhnhardt wieder. Böhnhardt schob das Bombenfahrrad.

c) Ich habe auf den mir vorgelegten Lichtbildern Uwe Böhnhardt (Führerscheinfoto von 1996) wiedererkannt. Mundlos habe ich ausgeschlossen (blond, nicht mediterran).

.

Daraus wurde bei Twitter:

.

tw1

.

Das ist korrekt: Sie „erkannte“ Böhnhardt mit dem Bombenfahrrad, es soll jedoch Mundlos gewesen sein. Um ca. 15 Uhr fand das Schaulaufen statt, an den Viva-Kameras, nicht der erfolgreiche 2. Versuch um 15:55.

.

.

Ihr Phantombild von 2005:

.

keupstrasse

.

Ihr 2012 erkannter Böhnhard auf dem 1996er Führerscheinfoto:

.

ub96

.

Wie sicher erkannt?

.

borg2

.

Ist das „sicher erkannt“?

Und viel zu gross ist ihr „Uwe“ auch.

.

kgg3

.

Ca. 1,78 m  mit Kleidung für „Böhnhardt“, wo der mit Schuhen und Basecap eher 1,86 m misst, oder mehr…

.

Was vermeldet die DPA?

.

lügenpresse1 lügenpresse2

http://www.rundschau-online.de/politik/keupstrasse-zeugin-will-boehnhardt-vor-nagelbombenanschlag-gesehen-haben,15184890,29675568.html

.

Was fehlt: Das Bombenfahrrad schob Mundlos, laut Anklage. Nicht Böhnhardt.

Wer das unterschlägt: Lügenpresse.

.

lügenpresse3

http://www.welt.de/regionales/bayern/article136828165/Zeugin-will-Boehnhardt-am-Tatort-gesehen-haben.html

Identischer Text, DPA, Lügenpresse. Etwas abgemilderte Überschrift.

.

Der BR schiesst den Vogel ab, unterschlägt „mediterraner Typ“, macht daraus „deutsch“ und „kein Türke“

Den Mann, der das Rad schob, beschrieb die Rentnerin als groß und schlank. Er habe ein Käppi getragen und sei kein Kurde oder Türke gewesen. Doch trotz der Hinweise von Gerlinde B. und Peter Alexander P. auf den verdächtigen, vermutlich deutschen Radfahrer, ermittelten die Behörden letztlich im Umfeld der Opfer. Ein rechtsradikaler Terroranschlag wurde nicht mehr in Betracht gezogen. Als nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 Bilder von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Fernsehen gezeigt wurden, erkannte die Rentnerin aus Köln Böhnhardt sofort. Es habe sich um den Mann mit dem schwarzen Koffer auf dem Gepäckträger gehandelt, so die Zeugin.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-178-verhandlungstag-100.html

.

Mundlos schob das Bomben-Fahrrad laut Anklage. Nicht Böhnhardt. Auch für den Lügen-BR nicht erwähnenswert.

Statt Information und Wahrheit gibt es Praktikanten-Logik:

.

dummbr

Mönsch, echt jetzt, ne Bombe klingt wie ne Bombe? Is ja doll 😉

.

.

Es geht auch anders:

.

Bei der Polizei wurden der Zeugin zwei Mal Aufnahmen einer Überwachungskamera gezeigt, auf der ein Mann mit einem Fahrrad zu sehen ist, dessen Gepäckträger eine schwarze Box trägt. Darauf habe sie sie den Mann aber nicht 100-prozentig wiedererkannt, wegen der schlechten Qualität des Videos, erklärt 63-Jährige.

RichterManfred Götzl hält ihr vor, dass sie in ihrer Ersten Aussage bei der Polizei nur drei oder vier Tage nach dem Anschlag gesagt habe, sich „ziemlich sicher“ zu sein, dass der Mann auf dem Video auch derjenige ist, den sie gesehen habe.

Sie sei in ihrer zweiten Vernehmung ausgewichen, erklärt die Zeugin nun dem Gericht. Zum damaligen „Zeitpunkt geht man davon aus, dass die Täter leben. Da entsteht schon ein gewisser Druck, da bin ich dann ausgewichen“.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Zeugen-sprechen-von-verdaechtigem-Radfahrer-vor-und-nach-Nagelbombe-840730521

.

2012 waren die Uwes doch tot, und da sagte sie: Anderer Mann, nicht die von Viva!

.

Ein anderer Zeuge sah auch einen Radfahrer:

.

tw2

„Richtig berichtet“ geht das so:

.

Einem zweiten Zeugen war am 9. Juni 2004 ein rasanter Radfahrer aufgefallen. Der 57-jährige Feuerwehrmann erinnert sich noch, dass unweite der Keupstraße ein Mann mit einem Fahrrad auf ihn zugekommen sei und ihn fast umgefahren haben soll. „Wie von der Tarantel gestochen“ beschreibt der Zeuge das Verhalten des Radfahrers dem Gericht.

Er machte noch am Tag des Anschlags nachts eine Aussage bei der Kölnern Polizei.

Dem Gericht erzählte der Zeuge, dass er sich gewundert habe, weil sich nach seiner Aussage niemand mehr bei ihm gemeldet hatte. Er sei sich damals sicher gewesen, den Mann gesehen zu haben, der Tage später in der Zeitung auf einem Überwachungsvideo veröffentlicht wurde.

Im Gegensatz zur 63-jährigen Zeugin ist dem Feuerwehrmann von der Polizei aber nie das Überwachungsvideo mit den Radfahrern gezeigt worden.

.

Die mit Abstand beste Berichterstattung -wieder mal- bei der Thüringer Allgemeinen.

.

Weder dem Zeugen noch den beiden ersten Polizisten am Tatort wurden die Aufnahmen der Fahrradfahrer gezeigt.

Was hatte man zu verbergen? Das zweite Bombenfahrrad?

.

.

.

Warum erkennt Binninger die Uwes, aber weder das BKA noch die Zeugin B. noch Wolf Wetzel?

.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

.

Warum unterschlägt die Presse heute die „Verwechselung“ der Zeugin B., und hämmert den Leuten seit 3 Jahren falsche Uwes ein?

Vertuscht seit Ende November 2011, das die Fingerabdrücke etc nicht passen? Trägt das NSU-Phantom mit?

.

Wappen Bananenrepublik

.

Darum.

.

Ali Demir versus offizielle Geschichtsschreibung: Die Kölner Lügen

Es gibt zu den ersten Polizisten am Tatort Keupstrasse 2 Versionen, die sich gegenseitig ausschliessen.

.

Geschichte 1 ist die offizielle Geschichte,

die man hier nachlesen kann: 2 uniformierte Polizisten waren zuerst dort, samt Hund im Auto, innerhalb weniger Minuten, weil sie evtl. den Bumms hörten, aber zumindest nur wenige Hundert Meter entfernt waren, oder es im Funk mitbekamen, nun, war 2012 ja lange her…

  • PK Stefan Voß, PP Köln
  • PHK Peter Baumeister, PP Köln

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2068a.pdf

.

Hundeführer Baumeister:

.

SONY DSC peter baumeister

fand 50 kilo kokain, oder so. Express Köln.

Kollege Voss:

.

SONY DSC Voss_r_Matthias_l_300x450

.

Diese beiden offiziell ersten Polizisten am Tatort kannten die Bilder der Viva-Kameras nicht, weil man ihnen die erst 2012 vorführte. Warum das unterblieb, ist nicht bekannt.

Ganz sicher wäre das ein schwerer Ermittlungsfehler.

.

viva3 viva2 hose lang

.

Es könnte nämlich sein, dass diese Polizisten einen der Täter sahen, in der Schanzenstrasse, beim Flüchten.

.

28690102,29544518,highRes,maxh,480,maxw,480,01D+16_71-74904240_ori

Laut Presse mit Fladenbrot und Rucksack, laut BKA ohne Rucksack, nur mit Fladenbrot. Sie haben ja selber Augen… kaum zu erkennen…VTs, weiter nichts. VT der Profiler…

.

Dazu muss man die Profiler-Analyse des BKA/LKA lesen: SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

.

WENN aber Hasan Yildirim Recht hat, dann gab es Täter Nr. 3, der mit Rucksack, den Täter Nr. 1 und 2 nicht hatten.

.

Zu kompliziert? Nachlesen:

WENN man die Aussage von Hasan Yildirim, er habe einen Blonden gesehen, mit Basecap und mit Rucksack, aber kein Fahrrad, als wahr betrachtet, DANN muss man feststellen, dass es einenTäter Nr. 3 gab, der 10-15 Minuten vor dem Anschlag den Frisörladen nach der Anwesenheit der Zielperson einsah.

Das ist zwingend logisch. Wenn…dann. Geht logisch nicht anders. Hü oder Hott.

Dieser Täter Nr. 3 muss dann das Okay gegeben haben, “ja, jetzt ist er da”, (eine knappe Stunde zuvor war er ja nicht da, deshalb Abbruch des Versuches Nr. 1), und die Täter Nr. 1 und Nr. 2müssen dann die Bombe samt Fluchtfahrrädern dort zum Laden geschafft haben.

.

Wenn Sie Hasan Y. glauben, dann haben Sie 3 Täter. Wenn nicht, dann reicht ein Täter aus, es können aber auch 2 gewesen sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/23/showtime-keupstrasse-tag-3-drei-tater-oder-was-nun/

.

Jetzt verstanden? 

.

Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

.

attila ö-türsteher

.

.

Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

.

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

.

Aber die Ö.s gaben an:

tamer2

.

2 Detonationen, und es wurde etwas in den Friseursalon hineingeworfen. Zweifelhaft.

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/21/showbuhne-am-und-im-olg-stadel-tag-2/

.

Da haben Sie die Geschichte 1 komplett, schön übersichtlich: Türsteher-Krieg, Treffpunkt der Türken (Kurden) beim Friseur, so kam man auf OK-Bombe. Der Rest ist bloss Religion: Das NSU-Phantom…

Die Fürsorge des BfV innerhalb Stunden nach der Tat, ein gewisser Dr. M., laut „Heimatschutz“ ein hohes Tier im BfV, könnte auf Vorwissen hindeuten, welches man weitergab, um „Terrorbombe“ zu streichen. 

Das ist jedoch nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW muss das tun.

.

.

Geschichte 2 ist die vom „nie gehörten Zeugen“ Ali Demir,…

.

ali-demir-koeln-bombe

.

… Angestellter in einem Steuerhilfe-Verein mit Büro auf der Keupstrasse damals. Demir, namensgleich mit dem Geburtsnamen der Ehefrau des Frisörs Özcan, hat 2 „Polizisten mit Waffen“ gesehen, unmittelbar nach der Explosion.

Das Besondere: Niemand sonst hat die gesehen, nur Ali Demir.  Auch die Ös nicht, der Tamer nicht, der Sandro auch nicht.

Demir sagt auch im Fernsehen, nicht nur bei Thomas Moser in „kontextwochenzeitung“, ausser diesen beiden Polizisten sei 20 Minuten keine Polizei am Tatort gewesen, die Rettungswagen jedoch nach 2 Minuten…

.

Im Untersuchungsauftrag des NRW-NSU-Ausschusses ist die Ali Demir Geschichte enthalten, es ist kein Geheimnis, dass ich sie als Pappdrachen sehe, aber das ist MEINE Sichtweise, nur meine…

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/23/marchenstunden-mit-ali-demir/

und hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-3-die-anlieger-als-zeugen/

.

Fakt ist, dass Ali Demir die Fotos der Polizisten Baumeister und Voss vorgelegt wurden, und Demir dazu sagte:

Die waren es nicht.

.

Also ist die Sache nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW.

.

Die Fragen sind also, immer noch:

Gab es 2 Fahrräder mit Topcase?

.

Zwischenablage06

gab es ein Schaulaufen vor den Viva-Kameras ca. 1 Stunde VOR der Tat? Abgebrochener 1. Versuch, von Versuch 2 gibt es keine Camerabilder mit Köpfen !!!

.

keup1

.

Wurden Ali Demir die Bilder des bewaffneten Zivilisten vorgelegt?

.

alidemir3072908_500x500 keup1

.

Sie sehen, nichts ist ausermittelt. 

Gar nichts.

Was man weiss: Fingerabdrücke, DNA-Spuren, Videobilder (laut BKA) passen nicht zu den Uwes (keine Aussage möglich), aber von 8 Uwe-Fahrrädern haben 2 kein Ausschlusskriterium. Auch laut BKA. Aber die Bildqualität sei sooo mies… Die Akte ist veröffentlicht, das können Sie selbst nachvollziehen.

Oder Sie lesen es hier nach, Akte auch veröffentlicht:

.

In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte „Asservate EDV02 bis EDV12“ auf S. 306/307.

Untersuchungsauftrag

Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.

Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.

Aus die Maus.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-uberwache-auch-du.html

.

Die Uwes sind auch zu gross, laut LKA-Gutachten, mediterran sind sie auch nicht, und da die Augenzeugin B. den blonden Mundlos als mediterranen Typ beschreibt, was er nicht ist, könnte sie das Schaulaufen beobachtet haben.

Scrollen Sie runter, alle Akten dort! Kein Uwe erkannt. Sie wurde massiv ausgetrickst vom BKA, ein Skandal, aber sie blieb hart. Gute Frau!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

.

Oder Sie lesen das hier nach:

Augenzeugin Gerlinde B.

Die Zeugin Gerlinde B. sah einen der Kölner Bombenleger, als er sein Fahrrad in die Keupstraße schob. Sie bezeichnete ihn alsmediterranen Typ”. Bei “Aktenzeichen ZY” ungelöst wurde ihre Aussage im Jahr 2005 folgendermaßen dargestellt:

“Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.

http://friedensblick.de/14586/tatort-zeugen-sahen-nicht-uwe-mundlos-uwe-boehnhardt/

.

Und Halbitaliener Sandro D. war es auch nicht 😉

.

.

Schauen Sie mal zurück:

.

Woher der Bombenleger von Mülheim seine Kenntnisse bezogen hat, wird man wohl erst nach seiner Festnahme wissen. Diesem Ziel ist die 20-köpfige Mordkommission noch nicht entscheidend näher gekommen. Nach wie vor, so berichtete Oberstaatsanwalt Rainer Wolf, werde in alle Richtungen ermittelt. Ergebnislos verlaufen seien bisher Befragungen von Extremisten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und der rechtsextremen türkischen Gruppierung „Graue Wölfe“. Gleiches gelte für Ermittlungen im Rotlicht- und Türstehermilieu.

Etliche Milieugrößen verkehrten in dem Frisörladen, vor dessen Front die Bombe explodierte.

www.ksta.de/koeln/15-6-2004–zuender-aus-dem-modellbaukasten,15187530,13899152.html

.

forum-multikulti

.

.

Probsteigasse:

Johann „Helle“ Helfer ist viel zu klein, um der Bombenhinterlasser bei den Malayeris zu sein. Probsteigasse um Weihnachten 2000 herum, Explosion Jan 2001.

.

.

Das haben die Malayeris gesagt, das ist geklärt. Er war es nicht, der „hagere Blonde im Laden“ war viel grösser als der kleine Helfer. Das Phantombild passt nicht zum Täter, sagten auch die Malayeris. Damals schon, 2001.

.

neu2

Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

.

Und was machen die „Aufklärer“, ZDF, Funke und die Antifa? 

Sie verwenden das nicht passende Phantombild, packen einen viel kleineren Mann daneben, und DESINFORMIEREN. 

Zeigen das Helfer-Bild in absichtlich mieser Qualität.

Und der Prediger Funke stellt sich vor die Kamera und erzählt was von: „Man muss die Zeugen ernst nehmen!“

Funke verarscht sie doch, die Opfer… das ZDF verarscht die Opfer, und die Zuschauer gleich mit.

.

Damit haben Sie einen schönen Beweis, dass auch das ZDF, neueste NSU-Doku, zur Lügenpresse gehört.

Aber ehrlich, überrascht Sie das jetzt?

.

listeneuhelferjohann neuhelferjohann

Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL

(das hab ich im AUGUST schon veröffentlicht, und das ZDF lügt 2015 fröhlich weiter… und die Nebenklage gleich mit…)

.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/die-nazi-freakshow-beim-olg-zum-langhaarigen-kolner-bomber-2001/

.

Wann wird eigentlich endlich mal ernsthaft ermittelt, zu beiden Kölner Bomben? Unter Einbeziehung der V-Leute des BfV, der Polizei, und auch in Bezug auf Täter wie „Graue Wölfe“, Exil-Iraner, Schutzgelderpressung und Türkischer Geheimdienst?

Schönen Sonntag.

.

NSU: Aktenkunde mit leicht chaotischem System

Übernommen von Die-Anmerkung, 22.01.2015

.

Ehe es in der Fülle der Empfehlungen untergeht, sei auf einen lesenswerten Artikel von Hadmut Danisch verwiesen, mit dem er die Korruptheit am Bundesverfassungsgericht nachweist. Wir zitieren daraus nur den Schluß, denn ausschließlich seine Definition von Korruption interessiert uns momentan, auch wenn die gesamte Abhandlung studiert werden sollte.

Ich halte mich dabei an die Definition von Transparency International:
Korruption ist der Missbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil.

.

.

jw fatalist

.
Ein Nischenprodukt auf dem Zeitungsmarkt hat sich kürzlich mit Fatalist und dem Arbeitskreis NSU beschäftigt und so auch dem letzten Mitglied von Jugend forscht mit der Nase auf ein spannendes Forschungsthema aus dem kriminellen Milieu gestoßen. Wenn es Jugendliche und Altgewordene noch nicht wußten, dann wissen sie es spätestens seit dem Artikel.

Any press is good press as long as they spell the name right.
Egal was die Presse über mich schreibt, Hauptsache, sie schreiben meinen Namen richtig.

.
In der Redaktion einer großen deutschen Illustrierten bekommen sie heute noch Heulkrämpfe, wenn sie an den gigantischen Werbeerfolg ihres Artikels über den Fatalisten zurückdenken. Die Nummer passiert denen so schnell nicht wieder.
.

z100

.
Da der Redaktion der Zeitung die Namen von Mitgliedern des Arbeitskreises NSU bekannt sind, ist anzunehmen, daß ihnen auch die Kontaktdaten bekannt sind, die, so nicht vorhanden, dem öffentlichen Forum entnommen werden könnten. Die kleine Zeitung aus Berlin verzichtete jedoch auf Möglichkeiten des Kontaktes, Fragestellungen, Interviews usw. und hat stattdessen einen Glashausreport veröffentlicht. Somit befindet sich das kleine Magazin aus dem Herzen der Hauptstadt in trauter Eintracht mit den Großen der Branche, die Angst vor der Wahrheit haben.

Der 5-Sterne-Mod war über derlei unhöflichen Journalismus leicht erzürnt, daß er Attacke vom 2-Sterne-Schriftsteller forderte, die kleine Hauptstadt-Redaktion darauf hinzuweisen, man könne bei ihm das Begehr auf Interview einreichen, es werde in jedem Falle sehr wolhlwollend geprüft. Und höflich ist er obendrein.

Im folgenden wird sich, unter Auslassung brotloser Zeilen, Satz für Satz durch den Artikel gehangelt, den es nur für Geld gab*.

Von der Wangerin, der Frau die ihren eigenen FB-Account hackt 😉

.

Die Zeitung „Junge Welt“ befasste sich am 14.01.2015 mit dem für sie undurchdringlichen Phänomen von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU und titelte:

Verwirrspiel mit Methode

Sagen wir mal so. Es handelt sich eher um Aktenkunde mit leicht chaotischem System, die, da dem Chaos geschuldet, zwingend Verwirrung stiften muß. Das ist ein Wesensmerkmal von Chaos.

Unschuldsvermutung nur für Deutsche: Fatalist und der Arbeitskreis NSU interpretieren im Netz geleakte Aktenteile. Tenor: Die Mörder waren doch Ausländer.

.

Das mag die Autorin so behaupten, daß der AK NSU eine Unschuldsvermutung nur für Deutsche postuliert, sie verzichtet allerdings auf Belege. Einer würde ja reichen, der das gerichtsfest erhärtet. Auch daß die Mörder Ausländer waren, ist eher ein Phantasieprodukt der Redakteurin, denn eine Aussage des Fatalisten.

Leute, die relativ gut in der Materie drinstecken, hätten den Teaser des Artikels gänzlich anders formuliert. Ein Vorschlag ginge so:

Interpretation im Netz geleakter Aktenteile durch Fatalist und dem Arbeitskreis NSU: Version der Bundesanwaltschaft zur Täterschaft der Angeklagten wird stark bezweifelt. Tenor: Kriminalpolizei lag ursprünglich richtig.

Obzwar Fotos außer den Urheberangaben keine Betextung nötig haben, wurde das dem Artikel zugeordnete Foto aus dem Gerichtssaal mit einer Interpretation versehen.

Blogger Fatalist versucht, rund um den NSU-Prozess mit einer sehr eigenen Interpretation Verwirrung zu stiften

Das ist doppelbödiges Deutsch und leicht mißverständlich, in beiden Versionen allerdings falsch. Mit welcher Interpretation sollte ein Blogger denn an die Öffentlichkeit treten? Das wäre eine Frage. Mit der der Bundesanwaltschaft? Oder jener der Jugendzeitung? Welche andere als die eigene Interpretation kann Fatalist denn anbieten, so er sich nicht die Interpretation anderer Interpreten zu eigen macht?

Die Version zwei steigt in die Feinheiten der deutschen Sprache ein und und stellt auf das vorangestellte „sehr“ ab. In dieser Notation gelesen, rutscht die Aussage arg ins Negative, unterstellt, daß Fatalist das nicht dürfe, höchstens bis zu einem gewissen Grade, aber nie darüber hinaus gehend. Es ist dieses Süffisante … „der hat ja eine sehr eigentümliche Sichtweise“ … was in der raffiniert gewählten Formulierung drin steckt.

Es folgt der lange Text, der in fünf Abschnitte gegliedert ist.

Abschnitt 1

Der erste Abschnitt widmet sich Herrn Dr. Siegfried Mayr, Redenschreiber, wie er von der Redakteurin bezeichnet wird, hat im wesentlichen nichts mit dem Fatalisten zu tun und liest sich eher wie eine persönliche Abrechnung mit dem Literaten. Insofern verzichten wir an der Stelle auf dessen Besprechung. Das geht uns nichts an.

.

Abschnitt 2

Manchen Nutzern fällt es offenbar schwer, zwischen Fakten, offenen Fragen und Schlussfolgerungen zu unterscheiden, wenn Fatalist und der Arbeitskreis NSU ausgewählte Informationsfetzen interpretieren.

Wenn Informationen statt Informationsfetzen als Formulierung genutzt worden wäre, ergäbe das einen schicken Satz. So allerdings guckt der kleine Schmollmund über das eigene Nichtverstehen der fatalistischen Schriftwerke aus dem Gesamtkonstrukt.

Mit der klitzekleinen Änderung wäre es nämlich ein richtig guter Einstieg in die Problematik. Das Dilemma ist bekannt. Es gibt etliche Leser, die mit Interesse auf den Blog und das Forum von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU stoßen, ein bißchen in den Schriftangeboten stöbern und dann auch wieder gleich Reißaus nehmen, weil ihnen das alles viel zu kompliziert ist, oftmals rabulistisch geschrieben und in Stakkatosätzen abgehandelt. Das aber ist eher den Akten geschuldet und der Schwierigkeit, deren Materie zu durchdringen. Insofern entsteht eine sehr schwierige Gemengelage aus Aktenfakten, deren Interpretation und den daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen.
.
Keine Ahnung, wie oft das im Forum schon angesprochen wurde, Verbesserungsvorschläge inklusive. Hier kann leider keine Wette angeboten werden, daß sich da was ändert, denn bereits übermorgen könnte der nächste Wissensdurstige heranschleichen und Schriftsatzverbesserung anfordern.

Journalisten, die sich davon nicht beeindrucken lassen – also die meisten außer dem Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer…

Elsässer läßt sich von Fatalist nicht beeindrucken. Ist so. Läßt sich auch nicht ändern.

… bezeichnet die Fatalist-Gruppe in ihren Blogs als Presstituierte. Sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung gilt dort als linksversifft.

Nö. Das mit den „meisten“ sollte belegt werden können. Und wer, wenn nicht die FAZ, ist eine linksversiffte Zeitung?

_______________

Einschub fatalist:

Mit ihrem Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße vor mehr als zehn Jahren zielte die rechtsextreme Terrorzelle NSU auf Ausländer

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsu-prozess-das-doppelte-leid-der-bombenopfer-von-koeln-13381244.html

woher weiss die linksversiffte FAZ, wer das war? Hat sie das Urteil schon?

Einschub Ende.

________________

.

Wenn überhaupt eine Bezeichnung für „meiste“ zulässig ist, dann die, daß die meisten hauptamtlichen NSU-Schriftsteller der Medien entweder auf der payroll von Verfassungsschutz und BKA stehen oder nebenberuflich ein paar Spesengelder abfassen, indem sie deren Pressemitteilungen kopieren und veröffentlichen.
.
In diesem Zusammenhang ließe sich „die meisten“ anhand des Forums und Blogs sehr gut belegen. Das kommt oft vor, daß Leute, die irgendwas mit Medien machen, als dem Verfassungsschutz hörig charakterisiert werden.

Einzelne Journalisten werden auch persönlich von anonymen Fatalist-Mitstreitern verunglimpft…

Wen betrifft das, vor allem wie? Ramelsberger, Schultz, Friedrichsen, Sundermann? Die haben das verdient. Wer jemanden ohne Gerichtsurteil, ohne Beweis, ohne sachlichen Beleg des Mordes, Raubes, der Brandstiftung, Haßvideoherstellung bezichtigt, ist nicht mehr satisfaktionsfähig und zieht Verunglimpfung so magisch an, wie ein Hundekothaufen die Aasfliegen.

… während Herr Mayr zum Beispiel im 3sat-Interview vorgibt, der Arbeitskreis sei nicht rechtslastig; er wolle nur aufklären.

Wir haben das Sprachkonstrukt auseinander reißen müssen, das mit Semikolon, also einem sehr starken Trenner, versehen war. Trotzdem schimmert durch jedes Leerzeichen im Satz, daß anonyme Verunglimpfung eine typische Verhaltensweise rechtslastiger Mitbürger ist. Wer sich ab und zu auf indymedia und gleichartigen Internetseiten umschaut, der weiß, daß es auch eine immens große Zahl linkslastiger oder sogar antifaschistischer Verunglimpfer und Denunzianten gibt, die das lieber anonym erledigt wissen wollen.

Wer ausgerechnet dieser Clique die Ermittlungsakten durchgestochen hat, ist unbekannt.

Nö. Kann sein, daß die „Junge Welt“ beim großen Aktenleak außen vorgelassen wurde, weil sie als Zeitung viel zu unbedeutend ist und keine Ressourcen hat, die Akten auch nicht zu bearbeiten, so wie es eine große Hamburger Illustrierte oder Doofmann-Blätter auch nicht tun.

Die Redakteurin kann beruhigt werden. BKA und Verfassungsschutz wissen, wo das Leck war und haben dementsprechende „Maßnahmen“ eingeleitet, die noch nicht ganz an Folter ranreichen.
.
Abschnitt 3

Journalisten, denen die Masse der offenen Fragen bewusst ist, würden sich auch nicht weigern, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, nur weil sie vom braunfleckigen Sprachgebrauch dieser Leute angewidert sind. Wie unseriös die Schlussfolgerungen der Fatalist-Gruppe sind, lässt sich aber nicht nur daran ablesen.

.
In diesem Stil ließe sich auch schreiben:

Blogger, denen die Masse der offenen Fragen bewußt ist, weigern sich nicht, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, auch wenn sie vom Antifagutmenschgesülze und rotfleckigem Sprachgebrauch von „Journalisten“ angewidert sind.

.
Mithin, verehrte Redakteurin, den braunfleckigen Sprachgebrauch sollte man wenigstens in zweierlei Hinsicht sachkundig belegen können. Was ist ein solcher? In welchem Umfang wird er von der „Fatalist-Gruppe“ genutzt? Prozent oder so würde schon reichen.

Was braunfleckiger Sprachgebrauch mit Unseriösität zu tun hat, das allerdings, das bleibt das große Geheimnis der Jugendzeitung.

In einem Videoclip, von dem der Arbeitskreis ständig betont, er sei kein Bekennervideo, hat sich der NSU selbst als Netzwerk bezeichnet.

Richtig und falsch zugleich. Es gibt kein Bekennervideo. Wenn es eines gäbe, dann sollte man das auch beweisen können. Die „Junge Welt“ schuldet uns einen Artikel, der das ausführlich darstellt.

Hilfsweise angenommen, es gibt ein solches Video, wäre dann zu fragen, wer sich in diesem Video zu was bekannt hat. Wir harren der Auskunft.

… allerdings sah der Mann auch mitteleuropäisch aus.

Schön. Wie sieht denn ein Mann aus, der mitteleuropäisch aussieht?

Nicht deutsch?
.
Abschnitt 4

Einen Verdächtigen kurdischer Herkunft, der 2006 nach dem Mord an Ismail Yasar in Nürnberg ausgemacht wurde, hat Fatalist im Sommer 2014 wieder aus dem Aktenberg gezogen – und eben nicht als Verdächtigen, sondern als Mörder bezeichnet. Genau das verbittet sich der Arbeitskreis, wenn es um Angeklagte im NSU-Prozess geht.

Abgesehen davon, daß das so in den Akten drin steht, um Belegexemplar für den ersten Satz wird gebeten. Der letzte Satz stimmt. Siehe die Ausführungen zu anonymen Verunglimpfungen.

Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe und zwei weitere mutmaßliche Helfer schweigen vor Gericht seit Mai 2013. Das dürfen sie rechtlich, auch wenn es für die Verletzten und Angehörigen der Mordopfer schwer zu ertragen ist.

Auch hier haben wir es mit einem raffiniertem Sprachkonstrukt zu tun, denn es werden zwei Dinge miteinander verknüpft, die nichts miteinander zu tun haben. Das Recht zu Schweigen ist ein unantastbares juristisches Grundrecht und nicht verhandelbar. Punkt. Hinzu kommt, daß es erhebliche Zweifel daran gibt, daß die Angeklagten etwas mit den zur Last gelegten Anklagepunkten zu tun haben, insbesondere den Morden. Wieso sollten sie sich zu etwas bekennen und bei Opfern entschuldigen, wofür sie keine Schuld tragen?
.
Wir haben das Jahr 2014. Jede Wette, wenn sich die Angeklagten einlassen würden, dann im Sinne der Unschuld, was wiederum zu großem Jammer und Wehgeschrei führen würde. Da ist die jetzige Situation, die Opfer wurden entschädigt und hinter den Kulissen wird darum gefeilscht, wie man den Prozeß geräuschlos auf Rente schickt, noch am besten. Kannste glauben, würde Pitti sagen.

Fatalist und der Arbeitskreis NSU stiften aber systematisch Verwirrung auf Kosten der migrantischen Communities und geben sich als „Aufklärer“.

Das ist absolut unterirdisch schlecht und linke Denunziation. Siehe Ausführungen zu Verunglimpfungen.
.
Abschnitt 5

Herr Mayr, Christian Reisser – angeblich Fatalist und wohnhaft in Kambodscha – und weitere Herrschaften …

Herrschaften … Mein liebes Frollein Gesangsverein, da war aber jemand heftig angesäuert, als ihm das Wort aus dem Federkiel tropfte. Abgesehen davon, stellen wir an dieser Stelle die gleiche Frage, die wir den V-Schriftstellern der Illustrierten gestellt haben. Alles rodscha in Kambodscha?

Wo wohnt der Fatalist laut einem der besten investigativen Journalisten, Patrick Gensing? Richtig geraten. Momentan in Thailand.

.

fb1

Facebook.com

.

… zu schnellen Identifizierung der mutmaßlichen Tatwaffe der Mordserie. Andreas Wittmann, ebenfalls im Arbeitskreis NSU, räumte aber in einem Interview ein, das könne auch dadurch erklärbar sein, dass Sicherheitskreise schon vor dem offiziellen Auffinden der Ceska im Brandschutt der Wohnung des Zwickauer Trios wussten, um welche Waffe es sich handelte. Trifft das zu, wussten diese Kreise vielleicht nur früher vom NSU.

Prof. Dr. Andreas Wittmann heisst der Mann [fatalist]

.
Logik ist nicht die Stärke. Auch hier wieder zwei Dinge, die nicht zusammen gehören. Egal, wann die Waffe nun endgültig identifiziert wurde, das hat mit einem Wissen, auch früherem, über den NSU nichts zu tun. Bezüglich der Ceska 83 SD per se nur zwei Fragen interessant.

1. Wer wurde mit dieser Waffe ermordet?
2. Wem kann diese Tat durch Zeugen und forensische Beweise nachgewiesen werden?

.

Alles andere ist ideologische Hirnkacke, die sich Staatsanwälte und deren Lohnschreiber aus dem Arsch ziehen. Wenn ein Mittelding überhaupt Bedeutung hat, das wissen Staatsanwälte auch, dann der gesetzwidrige Erwerb und Weiterverkauf einer Schußwaffe. Die einschlägigen Paragraphen und Strafen suchen sie sich selber im Internet zusammen. Oder sie fragen bei ihrem nächsten Pausentee auf Goetzls Couch, wie das juristisch eigentlich gehandhabt wird, das mit einem 17 Jahre zurückliegenden Waffendeal. Als Richter weiß er die Antwort.

Aber auch Geheimdienstler versucht der Arbeitskreis zu entlasten, sobald es konkret wird. Fatalist meint zum Beispiel, das Gericht hätte es sich sparen können, mehrfach den Verfassungsschützer Andreas Temme als Zeugen zu laden, der beim Mord an Halit Yozgat 2006 in Kassel am Tatort war – unwichtig sei auch dessen V-Mann aus der Neonaziszene, mit dem er am Tag des Mordes telefonierte.

Nö. Der Temme hat Dreck am Stecken. Es gibt in der schreibenden Zunft deutscher Zunge niemanden, der das öfter als Fatalist geschrieben hat. Der Temme weiß unter Umständen sogar, wer der Mörder ist, weil er ihn durch die Hintertüre flüchten sah oder selber rausgelassen hat.

Schon im JUNI 2014: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/
.
Es gibt im gesamten Blog als auch dem Forum nicht einen einzigen Beleg dafür, daß irgend jemand Geheimdienstler zu entlasten versucht. Eigentlich gibt es gar keinen.
.
Unterm Strich muß das Anliegen Scheitern, eine journalistisch wertvolle Darstellung zeitgemäßer Aufarbeitung von Kriminal-Akten zu liefern, solange es in einem Spagat zwischen Privatem und Denunziation, Meinungs- und Belegjournalismus geht, der auch noch den richtigen Klassenstandpunkt transportieren soll. Die inhaltliche Substanz verschwindet hinter der kurzfristig Gewinn bringenden Gutmensch-Replik.
.
Auf der anderen Seite kann der Werbeeffekt, den dieser Artikel bei interessierten Lesern gefunden hat, nicht unterschätzt werden. Das ist eine Leistung, die bisher nur einer Hamburger Illustrierten vorbehalten war. Insofern kann man der Redaktion der Zeitung „Junge Welt“ nicht zürnen.

.

Es hat was Pikantes, in einer Zeitung zu blättern, die man selbst unter Androhung von Folter kaum der Staatsgläubigkeit zichtigen kann, nur um festzustellen, daß die Redaktion den Betteppich ausrollt, sobald das Zauberkürzel NSU von der Kanzel des Münchner Gerichts erschallt. Was der GBA verkündet, wird gewesen sein. Müssen. Wenn es den göttlichen NSU nicht bereits seit gut 3 Jahren gäbe, man müßte ihn für die nachwachsende Generation junger Antifaschisten und Besser-leben-ohne-Nazis-Schriftsteller glattweg erfinden.

.
—–

.
Nachtrag, der nichts mit dem Zeitungsartikel der vorigen Woche zu tun hat.

In einem Report aus dem Gerichtssaal heißt es dieser Tage bei der Jungen Welt:

… die Mord- und Anschlagsserie, die 2011 dem »Nationalsozialistischen Untergrund« (NSU) zugeordnet werden konnte.

Nein, konnte sie nicht. Konnte sie ja nicht mal bis heute. Sie wurde 2011 im Eilverfahren auf das Schuldkonto der ermordeten Uwes umgebucht.

Man kann ja durchaus solcher Auffassung sein, aber langjährig erfahrene Kriminalpolizisten in Köln, Nürnberg, Hamburg, Rostock, Heilbronn usw. zum Teil Jahre nach den Taten als Luschen hinzustellen, die nur mal in ihrer Nazi-Kartei nach den Tätern hätten blättern müssen, das greift dann doch zu kurz.
.
Die Ereignisse vom 4.11.2011 endeten nach kurzer Zeit in einer Wundertüte, in der BKA und GBA in einer konzertierten Nacht- und Nebelaktion unliebsame Fälle entsorgt haben. Erfahrene Ermittler in den jeweils ursprünglich zuständigen Referaten haben sich verwundert die Augen gerieben, wie schnell die Bundesanwälte Geständnisse aus den toten Uwes herausgepreßt hatten und diese mit den nicht übereinstimmenden forensischen Spuren in eine ungefähre verbale Übereinstimmung brachten. Man klärt keine Verbrechen einfach mal so binnen einer Nacht auf. Auch nicht im November 2011.
—–
* Nun gibt es den Artikel auch für ohne Geld im Internet.
—–
Überarbeitungen / Einarbeitungen:

Forderung des 5-Sterne-Mods nach Attacke eingearbeitet

Jüngste Recherchen des Tagesschau-Mitarbeiters Patrick Gensing ergaben, daß Fatalist in Wirklichkeit in Thailand wohnt.

.

_____________________

.

Das mit den „nur 2 Fragen zur Ceska“ boxen wir aber nochmals aus, @anmerkung. Kannste glauben 😉

Gerade im Zusammenhang mit dem Ceska-Verkündungs-Paradoxon, wie kam wann und durch wen diese Waffe in den Schutthaufen, und ist es die Richtige, was man vorher bereits wusste? Woher wusste man das denn?

Diese Problematik ist sehr sehr wichtig, geht es doch um Tatortinszenierung durch Oberste Ermittlungsbehörden, eine Problematik die ein vorgeblicher Rechtsstaat erkennen muss. Kategorie Russlungenlüge…

.

Lügenpresse ist ein 1968er Slogan der Studentenbewegung, deren Mitglieder heute die Redaktionen der Lügenpresse leiten

Lassen Sie sich nicht propagandieren, weil auch Goebbels diesen Begriff benutzte.

.

Die Systemlakaien, welche LÜGENPRESSE zum Unwort des Jahres kürten, welche es Ihnen jetzt verbieten wollen, wissen ganz genau, wer diesen Begriff ausgiebig verwendete:

SIE SELBST !

.

lügenpresse2

.

Heutzutage sind sie nach ihrem „MARSCH DURCH DIE INSTITUTIONEN“ des damals verhassten Systems diejenigen, welche hetzen und lügen, an verantwortlichen, leitenden Funktionen im LÜGENMEDIENAPPARAT DES SYSTEMS.

.

.

Springer-Presse – halt die Fresse!“ oder „Springer-Presse in die Fresse!“,

das waren Schlachtrufe der 68er-Bewegung, welchen bereits damals u. a. vom Spiegel und heute von fast der gesamten veröffentlichten Meinung deswegen Verständnis entgegengebracht wurde und wird, weil die linke Studentenbewegung von den Medien des Springer-Konzerns verleumdet, diffamiert und unflätig stigmatisiert worden sei. So druckte der Spiegel seinerzeit einen Leserbrief ab, welcher auch die Stoßrichtung des damals mit dem Springer-Imperium konkurrierenden Journals wiedergibt:

Ich hoffe, daß dieser Presse-Allmacht recht bald die Flügel beschnitten werden, damit unsere Demokratie lebendig bleibt und nicht im Sumpf diktatorischer Gleichmacherei zur Farce wird.

Eine Hoffnung, die – angesichts der heute mehr denn je so gut wie gleichgeschaltet orchestrierenden Funkhäuser und Presseverlage – aktueller denn je ist.

https://eulenfurz.wordpress.com/

.

Wer glaubt Euch denn noch, ihr Selbstverleugner aller Eurer Ideale von damals?

.

Plakat von der Legida in Leipzig zu einem legendären Blogger…

Das ist noch ausbaufähig, sicher, aber es ist trotzdem schön !

.

leipzsch

.

Danke an den Unbekannten !

.

Sie müssen wissen, fatalist ist nämlich legendär:

.

wangerin blog

.

Schimpfen Sie nicht mit mir, den Quatsch hat sich die Wangerin ausgedacht, für die ANTIFA. Steht ja drüber. Hab´s markiert.

.

Zu verdanken haben wir das vielleicht diesem Anmerker?

.

NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-claudia-wangerin-gibt-es-nur-noch.html

.
Die Anmerkung und dieser Mayr haben immer wieder an ihr rum genörgelt:
.
NSU: Claudia Wangerin auf falschem Waffenpfad 
.
Claudia Wangerin schreibt. Manchmal auch Unfug.
Wohllebens Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord hängt davon ab, ob S. genau diese Pistole übergab.Frau Wangerin, die Urteile sind a priori fertig.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/10/nsu-claudia-wangerin-auf-falschen.html
.
NSU: Claudia in Love 
.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/nsu-claudia-in-love.html
.
Claudia hat ’nen Schäferhund.
Autsch. Das war jetzt böse, zumal wir diesbezüglich keine Kennung der aktuellen Lage haben. Singen tun sie’s wohl nicht mehr, aber verboten ist es auch nicht. Oder einfach nur doof.Neptun liebt Beate Zschäpe und Claudia den NSU. So einfach ist die Welt manchmal. Warum Claudia den NSU liebt und ihn im Wochentakt mit ihrem Füllfederhalter knuddelt, das ist einfach zu erklären. Der NSU ist Claudias Brötchengeber. Wenn sie einmal die Woch‘ einen wohlfeilen antifaschistischen Artikel über die Nazis ausformuliert, dann bekommt sie von der Zeitung „Junge Welt“ lecker Dukaten ausgelobt, auf daß sie Körnerbrötchen und Nougat-Nuß-Torte beim Ökobäcker in Kreuzberg kaufen kann.

.
.
und jetzt isse böse mit uns. Richtig sauer, die Frau mit dem schönen Rücken, so hört man. Dr. Mayr, reissen´s sich gefälligst z´sammen 🙂
.
NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein screenshot vom Facebook-Auftritt der Journalistin erscheinen. Die Abstimmung ergab, daß wir wegen der heute vollbrachten guten Tat großzügig sein müssen und auf die Abbildung verzichten.

Claudia Wangerin hat sich am 14.01.2015 in der Druckausgabe der Zeitung „Junge Welt“, also kostenpflichtig, in einem unfangreichen Artikel mit Fatalist und dem Arbeitskreis NSU zu Wort gemeldet. Für diese ganzseitige Werbeaktion sei ihr der herzliche Dank übermittelt.

Da der Artikel selber inhaltlich vor Fehlern und Unterstellungen nur so strotzt, lohnt die Mühe nicht, sich damit auseinanderzusetzen, da es zu viel der Arbeit wäre, zumal in der Güterabwägung der Werbeffekt als deutlich wichtiger betrachtet wird.

.
.
.
maxresdefault
.

Piatto weiss nichts, OLG-Stadel fällt heute aus

Letztes Jahr wusste er nichts, dieses Jahr auch nichts. Befragung beendet, heute keine Vorstellung.

.

tw1 tw2

.

Alles nur Gedöns, wie immer.

.

NEPTUN dazu:

.

Mittwoch fällt aus.

Keupstraße wie gestern, Zeuge Walluseck, einer, der sich ganz wichtig nimmt und wie gestern ausschweift, was Heer und Stahl auf die Palme bringen.

Frau Zschäpe, die Frau, die immer mehr abmagert, hatte neben ihrer pinken Tasche noch eine kleinere blaue dabei. Merke ich an, da ich das beim letzten Mal vergessen habe, weil das äußerst wichtig ist, denn es geht um nichts anderes als um Belanglosigkeiten, um das Lügen der Pressefuzzis, die so voller Selbsthass sind und um das Niedermachen einer unschuldigen Frau. Dazu waren ihre Haare heute wieder sehr schön anzusehen. Und trotzdem bleibt, dass Frau Zschäpe immer dünner wird. Ein Zeichen, dass es ihr prächtig gehen muss. Natürlich, über drei Jahre Knast sind Erholung pur, so viel Frischluft und Bewegung und sich der Lügen der Presse und der Langeweile der saublöden Fragesteller der Nebenklage gegenüber zu sehen, sind die wahre Freude und das Glück der gesamten Welt auf einem schmalen Rücken.

Frau Zschäpe und Herr Eminger bekommen je einen Brief ausgehändigt.
Terror-Rainer, der Franke fehlte, neue Gesichter aus der ehemaligen DDR.
Unsere Tatsachenverdreher und Propaganda-Schreiberlinge kommen wie immer zu spät. Es gab aber noch freie Plätze.

Es ging um die Keupstraße 37, 33 war die Fahrschule, Nr. 50 und 52 war ein Telefonladen, 54 das Reisebüro, je drei Nägel wurden gefunden, drei Kunststoffsplitter, orange und schwarz, silbernes Elektroteil mit Wafferesten.
Aus einem menschlichen Körper (Meli Kasabolu?) holten sie angeblich acht Nägel, ein schwarzes Kunststoffteil.
Thema Metallstücke 40x25mm (Milimeter), eine Vielzahl von Stahlsplitter, was auch immer eine Vielzahl bedeuten soll. 5,5 Kg Schwarzpulver, gefragt wurde, wie man damit umgeht, C508, Reste einer Batterieverpackung (Turbo Energy tronico). Einwandfreie Zuordnung. Platine ATC micro Empfängerplatine, Plakette Fahrradgepäckträger Kappa, Massenprodukt, blau orange, Fahrrad Zeiko (?).
Eigentlich lohnt es sich nicht, diesen ganzen Mist aufzuschreiben, weil es langweilig und bedeutungslos ist und eben nur der Verblödung dient. Es ging beim Rad um Einbeinständer und Zweibein-, um Expander, auf dem Rad wurde eine Motorradhartschale angebracht und der Seite eine Tasche, Maß ausreichend.

Nägel im Koffer plus Watte, Birne in Schwarzpulver, Wolframdraht, wie umgesetzt.
Schneller Abbrand, Funkfernauslöser.
Stahl zickt, Götzl meckert, sagt, man muss fragen, ob man sprechen darf und am Ende geht es wieder darum, dass der Zeuge kein Sachverständiger ist und dass er abschweift und es nichts zur Sache tut, dass man im Flugzeug nicht telefonieren durfte.

Drei Mal wurde das Rad fotografiert. Blöde Frage, ob das Ein- oder Zweibein vorgefertigt war oder nachträglich. Kann man so kaufen.
Frage Nebenklage: Sprengzentrum, Flugweite. Weiß der Zeuge nicht.
Dämliche Frage, wie Bombe nach Erfahrungen des Zeugen hochgegangen ist?
Klemke und Heer beanstanden.
Ging hin und her, dumme Fragen der Nebenkläger, Beanstandungen der Verteidiger.
Komische RAin der Nebenklage, fragte, wenn das Rad einen halben Meter weiter abgestellt worden wäre… Friseur wurde als Mitbeschuldigter genannt? Ja, in der Presse, ansonsten nicht.

Nebenklage-Geschleim: Zeuge hat das sehr penibel geschildert (sischer dat). War ein sehr schneller Bericht, war schon am 16. fertig; Briefbomben geeignet maximalen Personenschaden auszuführen und trara, dummdoofdusselig Hoffmann:
VERNICHTUNGS- UND TÖTUNGSWILLE GEGEN ALLE MENSCHEN,
die dort wohnen und zu Besuch sind,
überbordenter RASSISMUS
(jede Ratte, die sich davon freispricht, ein Rassist zu sein, ist der schlimmste Rassist (ever ever)),
HASS AUF ALLES FREMDE.

Das Muttchen, das so gut mit NSU-Terror-An(n)ette kann, ist laut und labert ständig; die hören alle, auch die vor dem Gericht stehen. Ramelsterror war nicht da. Aber das möschte-nisch-Gisela und die anderen Verdächtigen, wie der schreibende Popper, dem die pinke Tasche so wichtig war, mit frischem Kurzhaarschnitt und sehr dünnen Beinchen für einen Mann, die Anderen mit neuen Schuhen, aber immer noch Finger kauend.

Diese wunderschöne Frau, die Herrn W. verteidigt, mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln, sah heute so knackig aus, so richtig rassig… diese Lippen… gehört das hierher?

Piatto. Die gleichen blöden Fragen wie vor Weihnachten.
RA Hoffmann, dieser intelligente Mann, hat am längsten gesprochen (und all das von vor Weihnachten runtergblubbert) und hat sich wie “immer” mit Götzl angelegt, aber auch ein anderer RA wurde von Götzl “angemacht” (irgendwas mit G., Giesing, Gliesing, es stehen ja keine Namen auf den Schildern), der Depp wollte nur eine Frage stellen und dann waren es 100 (mindestens und so saublöde), wie Narin, der ja auch so einen hohen Intelligenzquotienten hat, der uns allen sehr viel Angst einjagen muss, weil er immer nur Namen nennt und keine relevanten Fragen stellt. So würde ich auch gerne mein Geld verdienen, pennend, Deutsche denunzierend, dumm, “Ge”wissen- und ahnungslos. Was solls, der Tag X ist bereits da, auch wenn es niemand sehen will. Piatto sagte, der Tag X wurde passiv erwartet und nicht aktiv herbeigeführt. Tag X hat nichts mit Machtergreifung zu tun, sondern mit dem Zusammenbruch. (Wer hat denn hier bereits die Macht ergriffen? Der LINKE Abschaum, München ist ja so bunt [nicht nur M]. Ich kotze. Wer die Invasion freiwillig hinnimmt, soll sich damit auch auseinandersetzen. Hier im Hotel arbeitet ein Ägypter, verheiratet mit einer Deutschen, sagte, ohne die Ausländer gäbe es Deutschland nicht mehr und würde aussterben und das Lustige ist, der Mensch wohnt auf einem Dorf 60 Km von M entfernt, fährt Auto und hat NULL Ahnung, was in M abgeht.)

Warum eigentlich labern immer die mit, die schön geschützt sind und keine Ausländerkontakte haben oder die Außenseiter, die froh sind, überhaupt irgendwelche Kontakte zu haben?
WIR SIND EIN EINWANDERUNGSLAND! Ja und ein Auswanderungsland. In M ist es schlimmer als in B, HH und wahrscheinlich in FFM. Die chinesische Machtübernahme ist unübersehbar. Jede/r Deutsche, die/ der da mitmacht, muss bei der nächsten Inkarnation bestraft werden, schließlich leide ich auch unter meinem Karma 😉
…dabei denke ich lieber an dieses wunderschöne Lächeln von der wunderschönen Verteidigerin, die ich sofort heiraten würde, wenn sie nicht schon vergeben wäre.

Eventuell morgen mehr, von dem, was schon andere geschrieben, letztes und dieses Jahr.

Hier sind nur noch laute bayrische Säufer unterwegs, kann mich nicht konzentrieren, demnächst mehr.

.

Danke schön, Neptun. Liebst Du jetzt die Schneiders? Oder die Zschäpe? Wir sind etwas verwirrt… der Popper, ist das der Jansen?

Schreib unbedingt weiter, bitte!

.

Sonst war nix, die Medien üben sich in Propaganda, Eminger war bei der BAGIDA. Das Drecksblatt hetzt wie üblich von feigen NSU-Killern.

.

bild1 bild2

http://www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/neonazi-angeklagter-lauft-bagida-demo-mit-39322344.bild.html

.

Hat der Eminger einen neuen Job? Endlich XGIDA echte Neonazis bescheren? In wessen Auftrag denn?

.

Auch das Hamburger Käseblatt hat das Wichtige unterschlagen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-lehnt-antrag-von-wohllebens-anwaelten-ab-a-1012821.html

.

Das Wichtige ist das hier:

.

tw3

.

Wer steuerte denn dann, wenn es nicht Zschäpe war? Auf der Liste Gordion Meyer-Plath und BfV-Präsident Maaßen. Und 19 Andere…

.

Das Wort des Jahres: Lügenpresse

Eine sehr gute Wahl, man denke nur an die ungebrochenen Lügen- und Hetzorgien der Medien zum US-Putsch in der Ukraine, zu Putin und dessen „Annexion der Krim“, zum MH 17-Absturz, zur NSU-Staatsaffäre, zum nichtdemokratischen EU-Wahnsinn, zum Euro, der zu unseren (mitteleuropäischen) Lasten geht,… und last but not least die Volksverhetzung durch bezahlte kleine Medien-Goebbels… Pegida & Co. Das Menetekel, welches das Fass zum Überlaufen bringen wird:

.

Unser Land, unser Recht, unsere Kultur. Nur wir entscheiden, wen wir hier reinlassen, und wen nicht. Wer hier Parallelgesellschaften mit rechtsfreien Räumen nicht nur duldet, sondern fördert, der verrät das Deutsche Volk. 

.

243B258C00000578-2884224-image-a-2_1419323142482

.

Das Wort des Jahres „Lügenpresse“ verdeutlicht, dass ein immer grösserer Anteil der Deutschen dem Staat und seinen Medien nicht mehr traut, aber ihnen ALLES zutraut, jede Schweinerei.

.

Das ist ein gutes Zeichen

.

Ein „must see-Video“ von Jasinna:

.

.

Die Wahl ist Spitze! Unwort? Blödsinn, WORT DES JAHRES !

.

lügenpresse

.

Polizistenmord 2015 beim SWR nachgestellt: Sind die einfach nur blöde?

Man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob es nur noch Idioten beim GEZ-Fernsehen gibt?

.

Beispiel: Rekonstruktion des Polizistenmordes von Heilbronn beim SWR im Jan 2015:

.

.

Es gibt ein Phantombild, vom überlebenden Polizisten Martin Arnold. Blödsinn oder wahr, das mal dahingestellt, aber es existiert:

.

arnold basisbild

.

Wie kann man dann im Jan 2015 Gesichtsmasken-Mörder darstellen?

.

rück1

rück2

.

Was geht im Kopf dieser SWR-Leute eigentlich vor? Gar nichts? Einfach nur doof?

.

Es gab keine Schmauchspuren im Auto oder am Auto, also gab es auch keine Nahschüsse.

Rucksäcke sind ebenso falsch. Nicht bezeugt.

.

Beim nächsten Mal bitte noch Uwe-Mountainbikes an den Streifenwagen gelehnt mit einbauen.

.

keupstrasse (1)

.

Dann erst ist die Verarsche der Zuschauer perfekt. Ihr schafft das, GEZ-Medien, ganz sicher. Bleibt dran!

.

Pünktlich zum Neuen Jahr: Die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA und BAW

Ein mutiger Artikel, ganz neu:

.

russ

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-staatsaffaere-russ-in-den-augen-der-redakteure-.html

.

Besonders aufschlussreich ist die Verbindung dieser Lüge mit den fehlenden Fingerabdrücken auf der „Selbstmordwaffe“:

.

Kopp Online: Was sagen Sie selbst zur Rußlungen-Lüge, d.h. wie bewerten Sie das Verhalten des BKA-Präsidenten Ziercke, das Verhalten der Presse und der Politik? Könnte man dieses systemische Gesamtverhalten dahin deuten, dass Fakten, die nicht in die offizielle NSU-Geschichte passen, vorsätzlich, systematisch und übergreifend vertuscht werden?

Dr. Müller: Die Rußlungen-Lüge wurde gezielt eingesetzt, um eine größere Lüge zu stützen, nämlich den Selbstmord im Wohnmobil. Dieser wird natürlich auch durch andere Manipulationen gestützt, unter anderem dadurch, dass das Ergebnis der Untersuchung der Hände und Kleidung der beiden Toten auf Schmauchspuren bisher recht geschickt aus dem Prozess herausgehalten wurde, wie ich im Dossier ebenfalls mithilfe der Zeitungsberichte zeige.

Ebenfalls nicht im Prozess behandelt wurde die Tatsache, dass auf der angeblichen Selbstmordwaffe keine Fingerabdrücke von Uwe Mundlos gefunden wurden, obwohl er bei Auffinden keine Handschuhe trug.

.

 

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

.

Das Ergebnis dieser Routineprüfung wird einfach nicht berichtet, weder im Prozess noch in den Medien. Im Frühjahr 2014 wurde alles, was gegen einen Selbstmord spricht, unter den Teppich gekehrt. Der Selbstmord ist offensichtlich wichtig, damit die NSU-Geschichte nicht als Ganzes in sich zusammenfällt – wie damals das »Phantom von Heilbronn«.

Kopp Online: Wir danken für das Interview und wünschen Ihnen und dem Arbeitskreis NSU einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2015, in welchem hoffentlich Klarheit in diesem Fall geschaffen werden kann.

.

.

Die Lügenpresse steht ziemlich überführt da: Lügner und Propagandisten. Presstituierte… gut so !

.