Category Archives: NSU aktuell

Dümmste Propaganda mit V-Leuten im Spiegel

Wenn man schon Gehirnwäsche an den Fakten vorbei betreibt, lieber Spiegel, liebe Oma Friedrichsen, dann sollte man wenigstens so schlau sein, die total inszenierten Spiegel-TV-Berichte in Regie des Verfassungsschutzes nicht auch noch zu verlinken.

So geschehen heute beim Bericht über die Aussage von Andreas Rachhausen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-geht-lieber-in-wirtschaft-a-982570.html


Dann gibt R. zu, an Veranstaltungen teilgenommen zu haben, in denen das „Verbrennen von Negern“ gefordert wurde und „Konzentrationslager für Asylanten“. Wo „Sieg Heil“ gebrüllt und in alten NVA-Gebäuden der militante Häuserkampf geübt oder demonstriert wurde. Ein Film von SPIEGEL TV bestätigt dies.

Auch dass er vom Thüringer Verfassungsschutz Geld bekomme habe, muss der Zeuge zugestehen, für Informationen über diese Treffen. „Belangloses Zeug“, sagt R. „Small Talk“. Denn, so sei in der Szene gemunkelt worden: Wenn vier Personen an einem Tisch sitzen, seien mindestens zwei vom Verfassungsschutz.



Die Wahrheit ist doch wohl diese, dass der Spiegel diese Verfassungsschutz-initiierten V-Mann-Spielchen als „Normalität Ost“ verkaufte, also übelste Propaganda betrieb.

Schauen Sie sich dieses Spiegel-Machwerk mal an!


4 oder 5 Leute spielen dort Krieg, es scheint eine komplett gestellte Veranstaltung zu sein, wo ein Unmaskierter (ein Bundeswehrsoldat im Auftrag???) eine scharfe Panzergranate oder ähnlich präsentiert. 

In der Realität wäre am frühen nächsten Morgen dessen Haustür vom SEK zerschlagen worden, wenn denn nicht gleich die GSG 9 angerückt wäre.

Und natürlich war dieser „Einpeitscher“ Thomas Dienel ein V-Mann, ein Anstifter im Auftrag des Staates.

In der Realität hätte er am nächsten Tag Handschellen getragen, auf dem Flug gen Karlsruhe.

Für den Spiegel natürlich nicht erwähnenswert.


Lesen Sie statt dem Nachrichtendienstmagazin aus Hamburg lieber das hier:

Der Vater des NSU-Terroristen Uwe Mundlos  hat den Verfassungsschutz beschuldigt, für den Aufbau der rechten Szene in Thüringen verantwortlich gewesen zu sein. „Man könnte fast sagen: Sie haben eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme betrieben“, sagte Siegfried Mundlos am Montag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags in Erfurt.
Er verwies auf den V-Mann Tino Brandt, der damals eine Führungsfigur der Neonazi-Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ (THS) war. Die NSU-Terroristen gehörten dem THS an, bevor sie 1998 abtauchten.
Der Vater von Mundlos, ein pensionierter Informatik-Professor, präsentiert auch eine Theorie zum gemeinsamen Untertauchen seines Sohnes mit Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Sie läuft darauf hinaus, dass die Behörden Böhnhardt, der eine Haftstrafe antreten sollte, als Spitzel angeworben hätten:
„Lieber in den Untergrund zum Spitzeln als in den Knast“, sagt Siegfried Mundlos.

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2201-deutsches-9-11-verfassungsschutz-hat-nsu-terror-zelle-finanziert


Dass Prof Dr. Mundlos Recht hat, das weiss auch der Spiegel.

Sie wissen es ALLE.


Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-terroristin-in-ndr-dokumentation-als-beate-zschaepe-vor-der-kamera-turnte-1.1640892


Urlaubsbekanntschaften waren bereits am 60. VT geladen, und berichteten Belangloses.

Es folgt nach einer Pause der Zeuge Christian Mo. Mo. berichtet, er mache mit seiner Familie – seine Frau, Sohn, Tochter und er selbst – seit langem Urlaub auf Fehmarn auf dem Campingplatz Wulfener Hals. 2007 hätten die drei –  und  – den Wohnwagen neben ihrem Mietwohnwagen bewohnt. Die drei seien herüber gekommen und hätten gefragt, ob sie Doppelkopf spielen würden. Das hätten sie verneint, die drei hätten dann mit Familie Sch. im nächsten Wohnwagen gespielt. 

Er sei mit seiner Familie immer drei Wochen da, die drei seien länger da gewesen, vier oder fünf Wochen. Das habe sich mal zwei Wochen, mal auch drei Wochen überschnitten. In den nächsten Jahren bis 2011 sei es dann immer wieder so gewesen.

Daraus lässt sich schliessen, dass das Trio BMZ von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn war.

Die richtigen Namen der drei, so Mo. auf Frage Götzls, hätten sie erst aus den Medien erfahren. Lise habe den Namen “Eminger” genannt, Gerri den Namen “Holger Gerlach” oder “Gerland”. Den Nachnamen von Max wisse er nicht

Ah ja. Liese Eminger. Nicht Dienelt? 




Mo. sagt auf Frage, dass Böhnhardt Tätowierungen gehabt habe: “irgendwas Gruseliges mit Totenkopf und Stahlhelm”. Darauf angesprochen, habe Böhnhardt von Jugendsünden gesprochen. Einmal seien die Tätowierungen übermalt gewesen.

Offensichtlich falsch, das „übermalt“.

Mo. sagt, beim schwarzen VW Touran habe es geheißen, dass der Wagen Gerri gehört. Die Tätowierung habe Gerri nur am Strand offen gezeigt, sonst sei sie verdeckt gewesen.

Nur eine?

“Also ergab sich für uns der Eindruck, dass sie in drei verschiedenen Wohnungen wohnen.”

Sagte seine Frau aus…

Sie hätten eine Handynummer von Zschäpe gehabt, einmal hätten sie angerufen, da sei Gerri dran gegangen. Das habe sie erstaunt, aber sie hätten gedacht, Gerri sei bei Lise zu Besuch.

Die Nachbarn in Zwickau hatten angeblich nie eine Telefonnummer…

Mo. sagt auf Frage, Gerri habe ihrer Erinnerung nach am Bein und Oberarm eine Tätowierung gehabt. Sie bestätigt, dass es sich um Blumenranken und einen Totenkopf gehandelt habe.

Wieder falsch.

Aus der Nebenklage wird Mo. eine Aussage ihrer Tochter vorgehalten, derzufolge Gerri mal erzählt habe, wie man eine Bombe baut; er habe das als Jugendsünde erzählt und von chemischen Stoffen berichtet, die da rein gehören; über eine Verwendung sei nichts gesagt worden, Gerri habe nur geprotzt. Davon wisse sie nichts, so Mo.

Diese Tochter sagte HEUTE aus:

Juliane S. gehört zu einer Familie, die Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zufällig im Sommerurlaub auf Fehmarn kennen gelernt hat

Über Politik habe sie sich nie mit ihnen unterhalten, dafür habe ihr Max oder Gery, sie weiß nicht mehr genau wer, erklärt, wie einfach man eine Bombe bauen könnte. Sie erzählt von Telefonaten und spontanen Besuchen unter dem Jahr. Sogar zu ihrem 17. Geburtstag hat sie das Trio eingeladen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-in-muenchen-geburtstagseinladung-fuer-den-nsu-1.2056130

Bei Twitter liest sich das so:

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime


Die Tochter vom Ehepaar Mo. heisst also S. ?
Oder ist sie doch eher die Tochter des Ehepaares Sch. aus Peine?

Oder hat „Gerri“ jedem Mädchen im Umkreis erzählt, wie man Bomben baut?

Die Eltern Sch. waren auch vorgeladen:

Nächste Zeugin ist Ursula Sch. Auch Sch. berichtet, sie hätte die drei über das Doppelkopf-Spiel auf dem Campingplatz kennengelernt. Sie nennt die Namen “Lise Eminger”, “Gerri” für “Holger Gerlach” und “Max”. Später in der Vernehmung wird sie den Decknamen die Namen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zuordnen.

Nur Max hat keinen Nachnamen, wie gehabt… der soll ja Burkhardt geheissen haben.

Das dritte Mal sei beim 17. Geburtstag der älteren der beiden Töchter 2009 gewesen. Da hätten die drei auch bei ihnen übernachtet, Lise bei der jüngeren Tochter und die Männer im Keller.

Gruselfaktor: Mörder im Haus…

Bei Gerri habe es geheißen, dass der Onkel ihm für die Urlaube auf Fehmarn die Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Es sei einmal die Rede von einem Freund in Hannover gewesen, als die drei bei Sch.s zu Hause gewesen seien, den hätten die drei dann auch besuchen wollen

Das war dann wohl 2011? Besuch bei Gerlach?

Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken. 

Wieder falsch.

Nebenklagevertreter Bliwier fragt, ob “Bombenbastelei” mal ein Thema gewesen sei. Ihre Tochter habe eine solche Aussage gemacht, antwortet Sch. Aus ihrer Erinnerung heraus, so Sch., habe ihre Tochter mindestens mit Gerri gesprochen und der habe wohl erklärt, dass es ganz einfach sei, wie man mit Sprengstoff eine Bombe herstelle. Im Nachhinein habe die Tochter gesagt, das sei bloß Chemie und man finde das im Internet. Bliwier hält vor, Sch.s Tochter hab gesagt, Max habe ihr erzählt, wie man mit Schwarzpulver eine Bombe herstellt, in welchem Zusammenhang wisse sie nicht mehr. Das passe jetzt nicht mehr mit dem Namen, sagt Sch.

Das weiss ich auch, wie man das macht. Aus der Keupstrassenakte.
Jetzt Wolfgang Sch.

Im Jahr 2008 seien die drei wieder da gewesen und in den Folgejahren habe man sich dann auch in Anrufen über die Termine abgesprochen. Angerufen habe meist Gerri. Zu Max habe er, Wolfgang Sch., zwischen den Urlauben über E-Mail Kontakt gehabt, weil Max fachkundig im “Hardware-Basteln” gewesen sei.

Nichts über Tattoos, und auch HEUTE im Saal kein einziges Wort dazu 🙂

In einem Jahr habe es geheißen, dass Max seine Freundin mitbringen wolle, die sei aber nicht mitgekommen, weil sich die beiden dann getrennt hätten.


Die 3 waren also mit einem Auto aus Zwickau von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn, immer 4 bis 5 Wochen, hatten sich verändernde Tattoos, und hiessen Liese Eminger, Gerri Gerlach und Max no name 😉


war für Zeugin Gerry, eigentlich Holger G. So heißt ein anderer Angeklagter im -Prozess. kannte sie als Max.
Zeugin kannte Zschäpe als Liese oder Lieschen E., selber Nachname wie der Mitangeklagte André E.
oder hat der jungen Zeugin mal erzählt, wie sie Schwarzpulver für Bomben herstellen könne. Sie fand’s uninteressant

Das ist also konstant so bis heute.

Zweite Zeugin berichtet von „drei völlig netten, offenen Menschen“

Katharina M. hat ähnliches zu berichten. Gemeinsam mit der Familie S. und „unseren ossis“, wie sie das Trio nannten, war auch ihre Familie viele Jahre lang auf der Ostseeinsel. 

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-muenchen-der-verrat-von-fehmarn-1.2056130 

Schon wieder nicht nach Tattoos gefragt, Manne ???
Langsam fällt das auf… wie die alle pennen im Saal…


Dann werden wir ja in der Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ sicher einen VW Bus oder ähnlich für die Sommer 2007 bis 2011 finden, und zwar bei der Autovermietung Stölzel, denn Wohnmobile wurden auf Fehmarn nicht gebraucht 😉

Die Urlauber sind Frau Eminger, Herr Gerlach und Herr Max wahrscheinlich Burkhardt.


Jetzt machen wir es aber spannend und nehmen den gesamten Vermerk des BKA von 2012, alle Fahrzeuganmietungen.

Im Gerichtssaal mussten die Leute das schliesslich auch ertragen…






Irgend etwas kann da nicht stimmen.
Ganz und gar nicht.

Wer ist Jens Burkhardt?

Wer ist Max Müller?

Und was wollte Andre Eminger 2 Mal auf Fehmarn?

Warum gibt es Max Burkhardt, den angeblichen 
Alias von Uwe Mundlos, nur bis 2007, und nur 2 Mal?

Andre Eminger ist nicht der Alias von Mundlos gewesen, selbst bei der Bahncard war er es für Böhnhardt.

Wer hat denn dieses heillose Durcheinander verbockt?

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 1

Ganz aktuell, vor rd. 2 Wochen, hat der Journalist Thomas Moser, ein ausgewiesener NSU-Kenner, auf einer Veranstaltung „das grosse Ganze“ erklärt.

Dazu gibt es ein 2 Stunden dauerndes Video bei Youtube, hier ist es:





Thomas Moser und Friedrich Burschel: Blick in den Abgrund — Konsequenzen aus dem NSU Kom[plex] ergänzt fatalist
Nun ist es leider so, dass weder die Moderatorin noch der Antifa-Mann (und Prozessbeobachter für NSU-Watch) Burschel irgend etwas Interessantes zum Thema beizutragen hatten, auch die Fragen und Gesprächsbeiträge aus dem Publikum sind entbehrlich.

Aber was Thomas Moser dort berichtet, das verdient eine Wiedergabe und nähere Betrachtung. Moser äussert sich 5 Mal, also gibt es jetzt im Videokanal 5 neue Videos.
Burschel und die „Moderatorin“ fehlen dort. 
Nur Moser pur, das schont Nerven und Geduld.

Auf geht´s

Das 1. Video ist das Längste, Moser äussert sich über die Verbindungen und Aktivitäten des V-Mannes Thomas Starke, seines Kumpels Marcus Mike Friedel, beide auf Mundlos Garagenliste 1998 schon drauf, wie Friedel im Knast in den 1990er Jahren den Informanten „Erbse“ Torsten Ogertschnik aus Heilbronn kennen lernte, und wie Günter Stengel, LfV-Beamter im Ländle dann 2003 von dieser „Erbse“ vom NSU erzählt bekam, seinen Aktenvermerk dazu aber vernichten musste auf Geheiß seiner Vorgesetzten.

Und wie Günter Stengel dann 2013 seine „Erbse“ auf den Heilbronner Phantombildern wieder erkannte.

Es gibt eine Aufzählung aller V-Leute in Heilbronn am Tag des Polizistenmordes, auch das FBI wird erwähnt.

V-Mann Wohlleben, bezeugt von Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster, die mögliche V-Frau RA Nicole Schneiders, das volle Programm.

Also nicht den fatalisten als Verschwörungstheoretiker beschimpfen, gelle?


Am Ende steht ein Fazit: Der NSU ist ein doppelter Skandal:
Die Mordserie wurde nicht aufgeklärt, 
und die Aufklärung des NSU wird jetzt verhindert.

Allgemeine Einführung, 23 Minuten:




Die „Erbse-Geschichte“ steht seit Mai hier im Blog:

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. 


Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!
Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.









Dort wird auch der „Bankräuber-NSU“ eingehend abgehandelt, der auch im Buch von Erbse stehen soll, dass Edathy seit 2005 hatte, aber nicht fand, und dass das BfV hat und nicht rausrückt.

„Erbse“ soll diesem Phantom ähnlich sehen:


Das ist mal Tino Brandt und mal Alexander Neidlein, und es ist eben für Manchen auch „Erbse“. Projektionen nennt man das wohl.

Grandiose Desinfo imo. „Putin war auch dort“…
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Zum Spitzel Thomas Starke (ab 2000 V-Mann des LKA Berlin) ist anzumerken, dass das Protokoll Nr 66 b auf dem Bundestags-Server liegt und dort die auch von Moser und Förster stets unterschlagene Tatsache steht, dass Starke Anfang 2001 bereits eine langjährige Vertrauensperson war. 

Aust/Laabs unterschlagen das ebenfalls, und es ist auch klar, warum sie das Alle unterschlagen:

Weil es ganz schlecht wäre, wenn ein V-Mann Thomas Starke „das TNT“ gebracht hätte, und das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen wäre.

Ganz schlecht. 
Es würde nämlich erklären, warum die „Fahndung“ erfolglos bleiben musste, warum trotz Handyortung Böhnhardt ÜBER MONATE nichts passierte, UND DAS DARF NICHT AN DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT !!!

Protokoll 66b, öffentlich zugänglich seit 1 Jahr (!!!):

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MATA GBA – 3/47 a – 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?
Zeuge P. S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.
Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit –
Zeuge P. S.: Ja

Zeuge dafür ist also der Generalbundesanwalt höchstselbst.
Wie köstlich…


Das entlarvt das „Untertauchen nach der Razzia 1998“ als Geheimdienst-Operation.
Das Trio BMZ als gesteuerte Aushorchzelle von Anfang an.


So weit will Thomas Moser denn doch nicht gehen, das würde den Linken (zu denen er gehört, wenn er auch der Vernünftigste unter ihnen ist) den ganzen schönen Neonaziterror kaputt machen. Und so spricht er weiterhin von „vagen Hinweisen aus Sachsen, dass Starke schon vor Ende 2000 V-Mann gewesen sein könne“.

Da lache ich kurz, denn das steht seit über einem Jahr fest, dass er war… Seit 1995 übrigens schon.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Und ist Ihnen bekannt, dass in der Zeit, wo Sie den Starke führten, er mehrere Vertraulichkeitszusagen bekommen hat?
Zeuge P. S.: Ja, ich glaube, er hat mehrere Vertraulichkeitszusicherungen oder Geheimhaltungszusicherungen gehabt. 

Man muss davon ausgehen, dass Thomas Starke BfV-Spitzel war, als er 1997 das „TNT“ brachte und dann das Trio 1998 versteckte. DESHALB schrieb BKA-Staatsschützer Brümmendorf auch nur eine handschriftliche Notiz für die Fahndung, als er in Erfurt war (Febr. 1998), weil er seinen Tipp „Fluchtadresse Thomas Starke Chemnitz“ nicht im EDV-System haben wollte…

Dazu ein must read:

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

Das LKA Erfurt ist sogar zu doof zum Lügen.



Und weil man das noch nirgendwo jemals gesehen hat, hier das Sicherstellungsprotokoll der Durchsuchung vom 26.01.1998. „Garagenrazzia“.

 





Die umgebauten MEGA-BÖLLER aus Schwarzpulver hat der Suchhund auch alle gefunden.
Wer da TNT findet, der darf es behalten. Aber nicht bomben, bitte 😉


Und bei Beate Zschäpe, selber Tag:


Sehr lesenswert:

NSU: IN ZSCHÄPES GARAGE IST NOCH HEUTE SPRENGSTOFF


Von Nov 2013, aber die Aufklärer Moser & Wetzel & Förster & Aust/Laabs wollen es nicht zur Kenntnis nehmen. Ebenso wenig wie sie den TNT-V-Mann Thomas Starke sehen wollen…


Ende Teil 1

 

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Das ZDF zeigt den fatalist-Blog mit Video, UPDATE

Danke Ro 80 !!!


Nein, liebes ZDF, das ist von 2003, nicht von 2006.

Könnte das bitte mal jemand sichern?
Bei YT einstellen?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2198856/ZDF-heute-journal-vom-16-Juli-2014 (ab Min. 8:00)

»Auch Thomas Starke hatte MEHRERE Geheimhaltungszusagen von MEHREREN Diensten gleichzeitig,«

Gestern, Mittwoch 16.07.2014, 23:25 Uhr auf ZDFinfo eine „Dokumentation“ über die V-Leute. Darin zu sehen: Das Cover der NSU-CD (angeblich von 2006) – womöglich von Deinem Blog geklaut und die Dateistruktur.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2198856/ZDF-heute-journal-vom-16-Juli-2014 (ab Min. 8:00)

Auch dabei:

Starke und Piatto auf einem Foto, als Kumpels posierend.

Die „Doku“ kann ich in der ZDF-Mediathek nicht finden, nur die Ankündigung im heute-journal.
Vielleicht hat sie ja jemand per DVD-Rekorder gesichert?

Ich gebe die Frage mal weiter…


INP hat gesagt…Hier gibts die „Dokumentation“ ‚Brandstifter im Staatsauftrag‘:
http://www.zdf.de/zdfinfo/brandstifter-im-staatsauftrag-27919504.html

INP17. Juli 2014


Danke INP, und Adebar, auf Euch ist Verlass!!!











Es tut sich was…

AUSSTIEGS-SZENARIO 😉

Die Prozesspause als Ausstiegsszenario?

Die Welt, mit Herausgeber Stefan Aust das Flaggschiff der Kanzlerfreundin Friede Springer zeigt den Weg auf:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130236321/Der-ganze-NSU-Prozess-droht-zu-platzen.html


Die entscheidende Passage lautet:

Eine gute Chance aber, das Verfahren ernsthaft zu gefährden, hat Zschäpe in der Hand. Sollte sie glaubhaft vorbringen, dass sie immer vorhatte auszusagen und nur ihre Anwälte ihr davon abgeraten hätten, wäre der Beweis für das zerstörte Vertrauen tatsächlich erbracht – dann wäre es nämlich niemals vorhanden gewesen. In einem neuen Verfahren könnte sie dann ihre Sicht der Dinge schildern. Womöglich wäre das ihr Ziel. Ermittler Rainer B. erinnerte sich vor Gericht jedenfalls so an das Gespräch mit Zschäpe: „Ihre Aussage würde auf jeden Fall umfangreich und vollständig, da sie zu ihren Taten stehe.“


Ach, der joviale BKA-Staatsschutz-Rheinländer Rainer Binz.
Mit Zschäpe zu Oma gefahren…

Na da hattet Ihr die ganze Zeit über ein Alternativ-Szenario zum Ausstieg einkalkuliert?
Sehr interessant.



Hat Tino Brandt das etwas vorbereitet?

http://zuerst.de/2014/07/16/ex-spitzel-tino-brandt-nsu-trio-erhielt-mehrere-spenden-vom-verfassungsschutz/

6 bis 7 Mal Steuergeld fürs Trio vom Freistaat Thüringen.
Wird das LfV Thüringen für das BfV-Trio jetzt vors Loch geschoben?


Mir scheint, der Tiefe Staat ist voll und ganz Herr des Verfahrens.
Nach wie vor.

Zschäpe entzieht 3 BfV-Beauftragten ihr Vertrauen

16. Juli 2014 | aktualisiert vor 9 Minuten

NSU-Prozess 

Beate Zschäpe entzieht Verteidigung ihr Vertrauen
München . Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat ihren drei Verteidigern das Vertrauen entzogen. Das teilte der Vorsitzende Richter im NSU-Prozess, Manfred Götzl, am Mittwoch überraschend im Prozess vor dem Oberlandesgericht München mit. Götzl setzte das Verfahren daraufhin bis zum kommenden Dienstag aus.
Mehr in Kürze.

Und nein, das hat ganz sicher gar nichts mit diesem Blog zu tun…

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Gerber und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.


Dieses „muss berichtet werden“ gilt für das „Demokratiefernsehen ARD und ZDF“ genauso wie für sogenannte Leitmedien wie 
DER SPIEGEL, FOCUS, WELT, BILD, FAZ und SÜDDEUTSCHE.


Da gibt es keinen Ermessensspielraum.
Man muss es berichten.


Wenn man wichtige Informationen unterschlägt, dann ist man im Kommunismus der DDR, oder im 3. Reich. Man kann die Nachricht kritisch kommentieren, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Grund und Boden schreiben, auf Müllers Vorstrafenregister hinweisen, 

(1997 mit illegaler Waffe „Ruger“ in Thüringen erwischt, die Sache mit dem Mellinger Natursteinhändler, einem Iraker Namens Thoma, dessen Wachschützer angeschossen wurde, und und und.)

man kann es gar zitieren, das Vorstrafenregister dieses Herrn Sidonia-Autohausbesitzers in Apolda in Thüringen Hans-Ulrich Müller, des einen Ceska-leugnenden Schweizers…

aber man muss die Nachricht bringen.

ARD hat Nichts

ZDF hat Nichts

es waren 2 Zeugen, die abstritten. Wo sind die Berichte?

Die Printmedien:


Die FAZ hat Nichts.

SPON hat Nichts

SPON NSU-Prozess hat auch Nichts.


Springer hat auch nichts.


Es gibt kleine Zeitungen, Regionale Blätter, keine Leitmedien, die berichten:

Vorbildlich !!!

Und es gibt DIE ZEIT:

Das ist okay, Herr Sundermann.
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/26/medienlog-vernehmung-ceska-schweiz-2/


Nur 1 Tag später unterschlägt Herr Sundermann seinen Lesern, dass auch der 2. Bankräuber-Knacki den Angeklagten Wohlleben nicht belastet hat wegen eines Revolvers.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/27/medienlog-tino-brandt-verhaftung-bombenanschlag-koeln/


Am Donnerstag ging der NSU-Prozess nach gut zwei Wochen Pause weiter: Gehört wurden zwei Sachverständige und eine Polizistin zum ersten Bombenanschlag in Köln, zudem der Bankräuber Andreas K., der Kontakt zu dem Mitangeklagten Ralf Wohlleben gehabt haben soll.
Widerhall fand vor allem die Beweiserhebung zum Fall der Kölner Familie M…

Herr Sundermann, warum schreiben Sie nicht, dass der Knacki Wohlleben gar nicht kennt?
Dass er das ausgesagt hat! Was soll das Gezinke?

Sind Zschäpes Haftbeschwerden von 2012 (!!!) in DIE WELT gestern aufgewärmt wirklich wichtiger gewesen?

Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe fühlt sich in der Untersuchungshaft unwohl, wie Per Hinrichs von der Welt anhand von durchgesickerten Schriftstücken berichtet. 

Das hatte die Abendzeitung schon 2013, es hatten BILD, FOCUS, SPON etc alle schon 2013, weil der Dreck aus 2012 stammt.


Und, werte Leser, ist der Titel dieses Posts wirklich eine Übertreibung?
„Wie bei Goebbels“

Es ist doch so, das muss man doch sehen (wollen) !!!


Einen Sonderfall zum Schmunzeln:

Oben zu sehen in einem der Google-Screenshots:


T-Online

Das geht gar nicht !
Entweder richtig zitieren, oder gar nicht, aber einen Artikel einer Zeitung (MOZ) mit dem Blog von fatalist einfach so unerkennbar vermischen, das ist ein NO GO.

Was ist das Gegenteil von gut?
Gut gemeint 😉

Besser machen!!!
________________


Die Nachricht von den Schweizer Vernehmungen IST wichtig, und wenn sie von den Leitmedien unterschlagen wird, dann ist es umso wichtiger, dass die „Alternativen Medien“ sie verbreiten.

Und auch dort sieht es genauso zappenduster aus.

Das ist eine traurige, aber umso folgenreichere Beobachtung:
Die alternativen Medien versagen genauso wie die BRD-Medien.


Ausnahme: MAI
http://www.medienanalyse-international.de/index1.html


Elsässer & Co, worauf wartet ihr?

Der nächste GAU ist da: 

Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.

das muss unter die Leute. Auf geht´s !!!

UPDATE: Kindersex um Tino Brandt und Sachsensumpf und Ltd PD im BKA Karl-Heinz Dufner

Am 19. Juni kam der erste „Brandt-Skandal“ als getriebene Sau durch die Medien geflogen:
Kinderporno-Zuhälter Tino Brandt.
„auf Edathys Spuren“ LOL



Eine Woche später freut sich die LINKE, dass Brandt im Knast sitzt und wohl kaum noch als Zeuge im NSU-Prozess ernst genommen werden wird. 3 Tage lang soll Brandt im Juli in München aussagen. Zu was eigentlich ? 
Von 10 Morden etc weiss der ganz genau… Nichts.


Twitter vom 26.6.2014:


Linke Weiber, welch ein Grauen…



Jetzt mal eine kurze Rückblende zum 4.11.2011.
Stellen Sie sich doch bitte mal vor….

Politikforen.net

Sie sind PD Menzel, Polizeichef in Gotha und Eisenach, und sie finden ein brennendes Wohnmobil mit 2 Leichen. 

Und einen neuen Pass von Holger Gerlach.

Sie stellen fest, dass Holger Gerlach aus Jena stammt, bei Hannover wohnt, aber das Wohnmobil (das mit den 2 Leichen, welches Sie nur Stunden zuvor gefunden haben) angemietet hat.

Sie verlassen sich auf Ihr kriminalistisches Gespür, und senden einen Hubschrauber nach Niedersachsen, und lassen Holger Gerlach am 5.11.2011 um 1 Uhr Nachts festnehmen.

In seinem Bankschliessfach finden Sie über 27.000 Euro in Bar.

Was machen Sie ?
Sie, lieber Leser, als Thüringer Polizeichef?

Sie machen gar nichts und lassen Holger Gerlach laufen, damit der 8 Tage später erst festgenommen werden wird, und genügend Zeit hat, sich ALIBIS von Kameraden (AOK-Kartenbesitzer.Ehepaar Alexander und Silvia Scheidemantel geb Rossberg zum Beispiel, 
Alibi für den 25.10.2011 (Womo-Abholung) zum Beispiel) 
zu besorgen. „Zschäpes Tochter“ als Stichwort…

So und nicht anders handeln Polizisten, wenn es um Geheimdienst-Operationen geht.
Siehe dieses, das Schönste aller Beispiele: 

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

DER Klassiker, unübertroffen bis Heute, obwohl er aus 1998 stammt und somit 16 Jahre alt ist.




Schnitt.
Zurück ins JETZT. Tino Brandt.
Eine Woche hatte er Zeit, Spuren zu vernichten, bis er verhaftet wurde. 

Was hätte man von investigativen Medien und schlauen linken PolitikerInnen jetzt erwarten müssen, wenn es um Missbrauch und Zuhälterei mit Minderjährigen geht?

1. Gedankliche Verbindung zum Sachsensumpf, dessen Aufklärung ein gewisser Thomas de Maiziere verhindete? 


Richter und Politiker und Mafia in einem Boot beim Missbrauch Minderjähriger, hat das vielleicht Etwas mit Kindersachen im Eisenacher Womo zu tun ?



Oder 2: Eine gedankliche Verbindung zum Leitenden Polizeidirektor im Bundeskriminalamt und Chef der Drogenfahnder im BKA, der wegen Kinderpornos (selbe Liste wie Edathy aus Kanada, Operation Spade) mit goldenem Handschlag in Pension geschickt wurde?

Ein unglaublicher, vertuschter Skandal: Während das BKA den Namen Sebastian Edathy (NSU-Ausschuss-Vorsitzender, erinnert sich noch Irgendwer? )
angeblich über 2 Jahre lang auf der Liste aus Toronto übersehen haben will, hat man den Namen Karl-Heinz Dufner sofort gefunden. 

Dieser Name wird total aus den Medien heraus gehalten, selbst bei PI-News fiel er nicht, obwohl die Verbindung über die SPD-Parteibücher offensichtlich ist: 
Oppermann-Gabriel-Ziercke-Dufner-Edathy…

Sind den  schlauen linken PolitikerInnen
diese Gedanken gekommen?

Verbindung des V-Mannes Tino Brandt mit Dutroix-artigen Strukturen rund um die „bessere Gesellschaft“ und die Sicherheitsbehörden (BKA, BfV,…)

Natürlich nicht. 

War gar die staatliche Beschäftigung des „NSU“ mit der Beschaffung von Kindersex-Opfern verknüpft?

Die dummen linken Weiber freuen sich, dass Tino Brandt im Bau sitzt und wohl in München zum Thema NSU keine glaubwürdigen Aussagen mehr wird machen können. Wenn er denn überhaupt noch erscheinen und aussagen wird…

Der Name Karl-Heinz Dufner, Ltd. PD des BKA als Kinderporno-Konsument ist übrigens seit März 2014 bekannt.

13.3.2014, Screenshot politikforen.net
Detail Screenshot politikforen.net vom 13.3.2014

http://www.politikforen.net/showthread.php?149777-Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Sebastian-Edathy-(SPD)/page282



Vertuschung total ist nur deshalb möglich, weil ALLE mitmachen. 
Auch DIE LINKE. Auch DIE GRÜNEN.

So, und wer bringt diese Sensation jetzt unter die Leute???

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Dummes Gelaber, liebe Bundesanwaltschaft, Eure hinkonstruierte „Ceska-Stafette“ von Bern zu den Uwes ist mausetot. Es war ne STASI-Ceska, gelle?


Die NSU-Anklage ist gescheitert.

Nun wird es Zeit, endlich mit der Aufklärung von 10 Morden zu beginnen.
Der TIEFE STAAT der BRD muss ausgetrocknet werden.

Wohlleben und Zschäpe freilassen, Beiden Straffreiheit zusichern,sie vor dem PLENUM des Bundestags aussagen lassen.


Das muss passieren. Genau das.


http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-weg-der-mordwaffe-bleibt-ungeklaert/10106354.html

Beim Aufräumen und Ausmisten die desinformierenden Presstituierten bitte keineswegs vergessen, ganz zuvorderst die Schmierfinken der Springerpresse, vom SPIEGEL und von der Süddeutschen.

Zur Erinnerung:

Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlichnicht mehr geschehen. Wir waren ja bei derDurchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, undzu unserer, ich muss sagen, Überraschungwar letztendlich keine Überweisung an dieFirma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwasverunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.


Jetzt wäre es an der Zeit, endlich mal Aufklärung zu fordern.

BfV sichtet politikforen.net. Sag nicht sowas :)

BfV sichtet politikforen.net

Inneres/Antwort
Berlin: (hib/STO) Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sichtet im Rahmen der „Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus“ laut Bundesregierung auch das Internetforum „politikforen.net“. In den Kommentarbereichen des Internetforums würden tagespolitische Themen zum Teil zugespitzt, rechtspopulistisch oder mit verschwörungstheoretischem Ansatz diskutiert, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1735) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1547). Dabei komme es „vereinzelt auch zu drastischen Äußerungen, die aber insgesamt keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine verfassungsfeindliche Bestrebung“ böten.

Welch Überraschung aber auch 🙂


Zu  chronisch unterfickten linken Weibern sag ich lieber nix.