Category Archives: NSU aktuell

Piattos Arbeitgeberin, Dalek die 2. und Zschäpes erste V-Tat 1996

Die nächsten Tage im NSU-Stadel zu München:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/
oder http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

160. Tag: 18. November 2014, 09:30 Uhr, Bernd F. (Vernehmung Zschäpe 1996)

Zschäpe 1996, das war das Jahr, als sie 18 Namen auf Fotos schrieb. Der „Einstieg“ einer Informantin?

Anwerbevorgang „Omakind mit Katze“ im THS?

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1996-kkk

http://www.spiegel.de/panorama/kreuzverbrennung-mit-zschaepe-boehnhardt-und-wohlleben-a-857284.html

Im Juni 1996 wurden die Fotos bei Beate Zschäpe beschlagnahmt. Auf der Wache wurde sie zu der Verbrennung in Ku-Klux-Klan-Manier befragt – und verpfiff prompt 18 Kameraden. Sie schrieb die Namen mit Kugelschreiber an den Rand der Bilder.

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Zwischenablage09

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Die in Flammen gesetzten Kreuze erinnern an den Ku-Klux-Klan, den rassistischen Geheimbund aus den amerikanischen Südstaaten. Deutsche Neonazis sollen einen deutschen Ableger gegründet haben – darunter Thomas R., der auch V-Mann des Bundesverfassungsschutzes gewesen sein soll. Sein Deckname: „Corelli“.

Mit fünf anderen Neonazis soll er Anfang der neunziger Jahre den European White Knights of the Ku Klux Klan (EWK KKK) gegründet haben. In der Satzung steht laut Ermittlungsakten: „Wir glauben weder an die Mehr- oder Minderwertigkeit bestimmter Rassen, sehen aber keinerlei Veranlassung uns im Rahmen der Neuen Weltordnung in einem Schmelztiegel der Kulturen aufzulösen.“

Auch in Johanngeorgenstadt im Erzgebirge brannten 1996 Kreuze. Daran sollen Mandy S., André E. und Matthias D., Anführer der „Brigade Ost“ in Johanngeorgenstadt, teilgenommen haben. Alle stehen heute im Verdacht, NSU-Helfer gewesen zu sein. Vier Jahre später gründeten sie die Weiße Bruderschaft Erzgebirge (WBE). Ihr Ziel: „Die Reinheit der wundervollsten Rasse“, wie es in der Vereinspostille „The Aryan Law and Order“ ein anonymer Autor formulierte.

Tschechische Polizeibeamte sollen ihre deutschen Kollegen darauf aufmerksam gemacht haben, dass ein fünf Meter hohes Holzkreuz „auf einem Berg bei Johanngeorgenstadt“ lichterloh brannte, so dass man es weit über die Grenze hinaus erkennen konnte.

Warum verbrennen Neonazis das Holzkreuz? Handelt es sich dabei um eine Adaption eines Rituals des Ku-Klux-Klans?

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Die Welt ist klein: V-Mann „NSU-Wohnungsvermieter“ Matthias Dienelt, V-Mann Eminger, und die Friseuse die Pässe abholt, aber von Persos erzählt, weil man sie darum gebeten hat?

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Der Reisepass mit dem Böhnhardt-Foto ist niemals vom Mainstream erwähnt worden. Das ist sicher nur Zufall, dass Mandy sich da vertan hat vor Gericht. Soll ja vorkommen… und dass es niemand richtig stellte ist ebenfalls typisch.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/der-reisepass-von-uwe-bohnhardt-aus-dem-jahr-1998-auf-den-namen-fiedler/

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160. Tag: 18. November 2014, 10:30 Uhr, KHK Le., BKA Meckenheim (Bekennervideo)

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Dann kommt Heute noch der Herr Le. vom BKA, der diesen wunderschönen ersten Auswertevermerk zum Paulchen-Video geschrieben hat. Die Keuptstrasse hat er zwar nicht erkannt, aber wenigstens hat er klar und deutlich geschrieben, dass da nur 3 Morde „dokumentiert“ wurden und nicht etwa 9. Mit viel gutem Willen sogar 4 Morde. Aber eigentlich doch nur 3.

Hab das gerade ergänzt:

DIE WIDERSPRÜCHE BEIM PAULCHEN-VIDEO UPDATE “9.TÜRKE”, “LIMBURG”

Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.

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welt 9

welt.de 2014

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akte1

13.11.2011 Bericht BKA zur Auswertung der DVD ,Nationalsozialistischer Untergrund

Leibnitz, KOK, (NSU)“ ST 16

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da ist nichts Neues zu erwarten, höchstens zu den Vertriebswegen, oder zu den verschiedenen Brenndaten und Versionen. Ist aber zweifelhaft, ob das Verteidigung oder gar Nebenklage bringen. 4 verschiedene Datums mittlerweile…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

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eh alles Müll.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil3-nsu-ist-mull-und-schon-die-3-version-des-paulchen-videos/

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161. Tag: 19. November 2014, 09:30 Uhr, Kai Dalek (Erkenntnisse zu THS)

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Morgen kommt dann mal wieder der Herr Dalek, den man als Spitzel sehen kann, oder als verdeckten Ermittler, von Berlin an Bayern überstellt, Links wie Rechts einsetzbar. Müsste man mal nach dem KHK Einsiedel vom Staatsschutz des LKA Berlin fragen. Wird man sicher nicht tun.

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dalek

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162. Tag: 20. November 2014, 09:30 Uhr, KOK Ko. BKA Meckenheim (Vergleichswaffen f. Carsten S.)

Ob da noch was zu retten ist? Carsten hat es schon ziemlich verhauen damals 2013… im Stadel.

DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 5: DIE MIT DEM LÄNGEREN WAR´S !

Ein ganz besonders lustiger Moment

im OLG-Stadel war die “Identifizierung der gekauften Waffe” durch Carsten Schultze. “Ceska” nannte er sie nie…

Zwischenablage55

http://rotefahne.eu/2013/06/carsten-s-hat-die-angebliche-nsu-waffe-ceska-nicht-identifiziert/

Das ist ein sehr interessanter Artikel, denn er widerspricht erneut den NSU-Watch-Protokollen…

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Und dann noch Frau Böhm,  4-fache Mutter und geschiedene Probst, das Ehepaar Probst soll -laut Piatto- Beate Zschäpe den Pass zur Verfügung gestellt haben. Für die „Flucht ins Ausland“ 1998/99. Piattos „Resozialisierungspartner“, eingefädelt vom LfV Brandenburg, oder doch vom LfV Sachsen? 

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162. Tag: 20. November 2014, 10:30 Uhr, Antje B., gesch. P. (Umfeld Angeklagte.)

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ap

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siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/piatto-und-der-weitere-uberfall-desinformation/comment-page-1/

und:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

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Die Auflösung der Täterschaft für 10 Morde steht unmittelbar bevor 😉

Der Sonderermittler des Parl. Kontrollgremiums antwortet dem Arbeitskreis NSU

Wir haben Jerzy Montag vor Kurzem Material zur Verfügung gestellt, vor Allem zum Thema V-Leute. Schwerpunkt Holger Gerlach etc., und Corelli.

Hier seine Antwort:

antwort

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Der Auftrag Montags beinhaltet die Ermittlung der Todesumstände von Thomas „Corelli“ Richter, der 2014 an „Blitzdiabetes“ starb…

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Sonderermittler soll bis Mai Bericht zu NSU-Ungereimtheiten vorlegen

Berlin (AFP) Der frühere Grünen-Politiker Jerzy Montag soll bis Mai seinen Bericht zu Ungereimtheiten in Zusammenhang mit den Ermittlungen zu der rechtsextremen Terrorgruppe NSU vorlegen. Das gab der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages (PKGr), Clemens Binninger (CDU), am Donnerstag in Berlin bekannt. Das Gremium, dass Montag Anfang Oktober als Sonderermittler eingesetzt hatte, hatte am Mittwoch dessen Arbeitsauftrag beschlossen.

http://www.zeit.de/news/2014-11/13/deutschland-sonderermittler-soll-bis-mai-bericht-zu-nsu-ungereimtheiten-vorlegen-13171606

Interessant ist die Verbindung von Corelli zum Polizistenmord von Heilbronn, zumal er der Anwerber für neue Ku Klux Klan-Mitglieder war. Ob es Corelli war, der die BFE-Polizisten Timo Heß und Jörg W. in den Klan holte ist nicht bekannt, aber durchaus im Bereich des Möglichen.

Timo Heß war der Einsatzleiter von Michele Kiesewetter an ihrem Todestag, und einer der ersten Polizisten am Tatort.

Timo Heß (li.) und Achim Reimann von der Polizeiinspektion Kirn demonstrieren die sogenannten Anscheinswaffen, die unlängst bei einem Einsatz in der VG Bad Sobernheim sichergestellt wurden und sich als Softair-Waffen herausgestellt haben.

könnte der Mann links sein, der Herr Heß. Jetzt in Kirn, Rheinland-Pfalz?

Bestätigung erwünscht.

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Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

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Achim Schmidt ist der hier:

achim schmidt

http://www.openpr.de/news/47491/Konstanzer-Kuenstler-unterstuetzt-Wohltaetigkeitsverein.html

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Inwieweit es eine Verbindung zwischen dem KKK und Kiesewetter über das Bindeglied Corelli gab, das wissen wir nicht.

Informationen sind erwünscht.

Das würde sicher auch den Herrn Montag sehr interessieren.

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stellen Sie ihren Infos „nicht veröffentlichen“ voran, wenn nötig. Dann wird ihr Kommentar nach dem Lesen gelöscht.

Das BKA und der VS kümmerten sich schon vor 1996 um den THS

Diese Woche im OLG-Stadel zu München: Zeugen zu Ereignissen aus grauer Vorzeit:

157. Tag: 11. November 2014, 09:30 Uhr, ROAR a. D. Norbert W. (Führung Tino Brandt)
158. Tag: 12. November 2014, 10:30 Uhr, Kai Dalek (Erkenntnisse zu THS)
159. Tag: 13. November 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Waffe Ceska)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

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Kai Dalek, Bayerischer VS-Spitzel, „Fränkischer Heimatschutz“ und Aufbauhelfer des THS ab 1993/94

dalek

https://www.antifainfoblatt.de/artikel/der-%C2%BBbrandstifter-effekt%C2%AB-des-verfassungsschutzes

(Kamera-Beobachter wie Thomas „Corelli“ Richter, der „nationale Demonstrationsbeobachter“ und BfV-Spitzel. Deja vu)

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Norbert Wiessner, V-Mann-Führer aus Hessen, „Aufbauhelfer Ost“ im Schlepptau von Jörg-Peter Nocken, Letzterer zutiefst verstrickt in Falschaussagen und deren Produktion mit Hilfe erpresster „Zeugen“ zum RAF-Terror in den 1980ern, Herrhausen-Attentat, und der trotzdem TLfV-Vizepräsident werden durfte. Sehr guter Artikel dazu: http://friedensblick.de/13499/martina-renner-kennt-terror-unter-falscher-flagge-aber-nicht-bei-nsu/

Wiessner führte den Spitzel Brandt ab 1994, bis 2001, wurde dann zum TLKA versetzt. Ging ca. 2010 in Pension.

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haskala.de

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Sitta Ilmer, die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“, die Geschichten von Schiesskugelschreibern ab 1994 zum Besten geben könnte, aber nichts von „Ceska“ weiss:

Befragt wird die frühere Lebensgefährtin von Hans-Ulrich M., der die Ceska-Pistole angeblich beschaffte. Allerdings hat die Zeugin schon bei einem früheren Auftritt ausgesagt, dass sie nichts von der Waffe wisse. http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Der-fraenkische-Nazispitzel-Kai-Markus-Dalek-2016782045

Auftritt“ ist ein passender Begriff. Im OLG-Theaterstadel haben die Zeugen Auftritte.

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Was hat das alles mit 10 Morden zu tun?

Wenig bis gar nichts. Es hat aber viel mit Unterwanderung damals schon zu tun, mit Steuerung der Szene durch Spitzel an vorderster Front, Dalek, Brandt, Dienel, Brehme usw waren die Führungsfiguren, nicht etwa nur Mitläufer. Der VS hat die Szene selber erschaffen, vor der er den Staat angeblich schützt.

ABM-Massnahmen für gelangweilte Beamte mit zuviel Steuergeldern nennt man das wohl.

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1997-03-01_uwe-mundlos_munchen_klein_c_aida

ein Mitläufer ist namentlich vermerkt: http://www.redside.tk/cms/wp-content/uploads/1997-03-01_uwe-mundlos_munchen_klein_c_aida.jpg

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Das Foto stammt aus diesem Video:

Der rote Faden, der sich von Peter Urbach 1967 über die RAF ab 1970, den Rechten Terror bis zum Oktoberfest-Attentat 1980 und den islamischen Terror (Sauerlandbomber-Fake 2007) durch die Geschichte zieht, der  heisst „staatlich erschaffen und gelenkt“. 

Aber der „NSU“ ist total real, ischwör 😉

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Der Aufbau dieser Neonaziszene(n) in Sachsen, Franken und Thüringen konnte nur mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden und der Justiz gelingen. Es wäre eine Katastrophe gewesen, hätte Polizei die Straftaten ermittelt, Staatsanwälte diese angeklagt, Richter die Spitzel zu Haftstrafen verurteilt: Das ganze schöne Steuergeld wäre umsonst investiert worden, die Szene wäre kollabiert.

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Im Schäfer-Gutachten von 2012 finden sich zahllose Beispiele dafür, wie Polizei und Justiz Beihilfe leisteten, um die Aufbauarbeit der Geheimdienst-Spitzel (bzw. ihrer Strippenzieher in Beamtensesseln) nicht zu gefährden.

Seite 41:

(2) Ermittlungsverfahren gegen Mitglieder der Anti-Antifa Ostthüringen und des THS
Einen Einblick in die rechte Szene in Thüringen und ihre Verbindungen
erlaubt das Ermittlungsverfahren, das im Zeitraum von November 1995 bis
November 1997 gegen Tino Brandt, Mario Brehme, Andre Kapke, Sven
Rosemann, Mark-Rüdiger Henze und weitere Personen im Zusammenhang
mit ihrer Mitgliedschaft in der Anti-Antifa Ostthüringen beziehungsweise des
THS und in den Kameradschaften wegen Bildung einer kriminellen
Vereinigung gemäß § 129 StGB unter dem Aktenzeichen 116 Js 17874/95
bei der StA Gera geführt57 und mit Verfügung vom 10.11.199758 nach § 170
Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) eingestellt wurde.

35 Verfahren ohne Verurteilung soll alleine Tino Brandt ohne Verurteilung „überstanden haben“. Der Fall ist klar…

und weitere Beschuldigte„, ja wer denn? Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe offenbar nicht…

Als 1995 vom thüringischen LKA gegen den Thüringer Heimatschutz (THS) wegen des Verdachts der »Bildung einer kriminellen Vereinigung« ermittelt wurde, zählte auch er [Dalek] zu den Tatverdächtigen https://www.antifainfoblatt.de/artikel/der-%C2%BBbrandstifter-effekt%C2%AB-des-verfassungsschutzes

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Zufällig ein Westimport, der Leiter der Staatsanwaltschaft Gera damals?

Der Mann, der jetzt Leitender Oberstaatsanwalt in Marburg ist, hat die Strafverfolgung des Nationalsozialistischen Untergrunds vergeigt

Nein, hat er nicht, der hat nicht vergeigt, der hat auftragsgemäß agiert, der Ltd. Staatsanwalt Koeppen.

Quelle: TLZ

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Die V-Leute hatten da ganz klar „den Hut auf“, sehr zum Wohlgefallen des Verfassungsschutzes… der „sein Kind“ hegte und plegte und beschützte. Und ab 1998 soll der ein geflüchtetes Trio verfolgt haben? Lachhaft. Der schützte seine „Aushorchzelle“…

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Und bereits damals war das BKA mit von der Partie:

(das muss dem Herrn Bundesrichter a.D. Schäfer irgendwie entgangen sein)

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http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio664_page-1_zc-17d41edc_zs-6c4417e7.html

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Das ist doch herrlich:

Das BKA war damals auch in die Auswertung eingebunden. Geprüft wurden Telefonate zwischen Brandt und D[alek]. Die BKA-Experten kamen zu dem Schluss die Gespräche böten keinen Hinweis auf eine kriminelle Vereinigung.

Dass der BKA-Staatsschutz nicht wusste, dass dort gegen VS-Spitzel ermittelt wurde, das ist nicht glaubhaft. Klar wusste das BKA Bescheid, wie auch der BKA-Staatsschutzbeamte Michael Brümmendorf im Febr. 1998 Bescheid wusste, dass Dalek und Brandt und Starke Spitzel waren.

bruemmendorf

Brümmendorf, Haskala.de

Klare Aussage vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss: Das BKA wusste Bescheid. Daher nur dieser handschriftliche Vermerk damals an Jürgen Dressler vom TLKA-Staatsschutz, der die Fahndung nie erreichte:

Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau, Chemnitz.

ua_dressler

Dressler, haskala.de. „Versiebte“ die Garagendurchsuchung…

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Und jetzt wissen Sie auch, woher. Aus der BKA-Hilfe 1996-1997 für den Verfassungsschutz. Hilfe bei den Ermittlungen des TLKA, damit die Staatsanwaltschaft Gera leichter das §129 STGB-Verfahren einstellen konnte.

Allerdings hätten beide Extremisten – auch mit anderen Gesprächspartnern – wiederholt darüber geredet, dass sie abgehört werden.

Woher denn nur? Grins.

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Das wurde dem BKA so angewiesen. Fragt sich nur, von wem? Muss aus dem Innenministerium Berlin gekommen sein, diese Order, vielleicht vom Herrn Manfred Kanther, oder von seinem Staatssekretär Eckhardt Werthebach.

Eckart Werthebach (* 17. Februar 1940 in Essen) ist ein deutscher Verwaltungsbeamter und Politiker (CDU). Er war von 1991 bis 1995 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz in Köln und von 1998 bis 2001 Berliner Senator für Inneres.

Wo war Werthebach 1995 bis 1998? Staatssekretär im BMI, was für ein Zufall aber auch wieder. Erst BfV, dann BMI…

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Und wer hatte sich damals aus Günther Becksteins Vorzimmer ins BfV geschlichen?

Klaus_Dieter_Fritsche

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Dieter_Fritsche

Von 1993 bis 1996 war Fritsche Büroleiter des bayerischen Innenministers Günther Beckstein. Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.

Der Klaus-Dieter, der operative Chef des BfV damals, Sie sehen, liebe Leser, die Zufälle nehmen gar kein Ende.

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Fassen wir zusammen:

Der VS baute die Neonaziszene in Ostdeutschland auf, indem „bewährte Beamte“ als Aufbauhelfer nach Dunkeldeutschland gingen, auch Neufünfland genannt, und dieser Aufbau erfolgte über Spitzel, die in Leitender Funktion „an der Front“ die Sache in die Hand nahmen.

Diese Spitzel mussten vor Strafverfolgung geschützt werden, damit die schöne (und teure) Aufbauarbeit nicht kaputt gemacht wurde, zum Beispiel von „übereifrigen Ossis“ bei Polizei und Justiz. Dafür sorgten ebenfalls „Aufbauhelfer“ in Polizei und Justiz. Auch das BKA war frühzeitig beteiligt, damit die „Polizei- und Staatsanwaltschafts- und LKA-Ossis lernten wie es geht“. Einfach nach Recht und Gesetz handeln, wo gibts´ denn sowas?

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Über Allen thronte die Bundesregierung, die -mindestens durch das BMI- diese „Operation Rennsteig“ oder „Operation Drilling“ freigegeben hatte, die dann ab 1998 ablief: Untertauchen eines Trios, mittels gefakter Bombenwerkstatt in Kripo-Polizistengarage, wo man „Sprengstoff“ und abgelaufene Uralt Papiere und Pässe nebst Böllern versteckte, Anwerbung (falls nicht schon zuvor erfolgt…) dieser Drillinge durch den VS, als NPD-Verbotsverfahren Terrorzelle, oder besser als „bundesweit tätige Aushorchzelle“.

Sogar Ablenkungs-Fahndungsmassnahmen gab es, mit allem drum und dran: Operation Terzett, zu Beginn Telefonüberwachungen gegen Starke, Werner, Mandy Struck und Graupner, über zig Jahre, mehr als ein Dutzend Einzelmassnahmen. Irgend was tun musste man ja schon. Man tat. Erfolglos.

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Man sagte auch Böhnhardt energisch Bescheid, dass der Trottel aufhören solle, sein Handy weiter zu benutzen. Am 17.März 1998 hatte der es endlich geschnallt. Nach 123 „Fluchtbenutzungen“. Hätte schiefgehen müssen, ging aber gut.

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War nicht der Hellsten einer, der Uwe B.

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Was folgert man nun daraus?

„up to you“, aber fatalist folgert daraus:

1. Das NSU-Axiom: Entweder 10 Morde auf Weisung des Staates, oder zumindest mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Hü oder Hott.

2. Man muss schon ziemlich staatsschutz-verpflichtet und unterbelichtet sein, um als Parlamentarischer Untersuchungsausschuss auf die Möglichkeit „Sabotage durch EINE Behörde“ zu schlussfolgern, als „Möglichkeit“, nicht etwa als Gewissheit. Und es war auch nicht nur EINE Behörde, es war ein Staat. Mit Polizei, Land, Bund, Bundesregierung, Justizministerium inklusive, nicht nur das in Thüringen… und zig LfVs und dem BfV.

3. Der Erfurter PUA war trotz dieser betrieblichen Blindheit weitaus besser als die Totalausfälle Högl, Binninger und Edathy auf Bundesebene. Denen steht eine Verdienstmedaille zu, gar keine Frage. Für besondere Verdienste bei der Nicht-Aufklärung des Tiefen Staates. Die haben sie sich durch aktives Handeln redlich verdient.

4. Es gilt nach wie vor die „Parole Fritsche“:

„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren

Vor allem solche, die ihn in den Knast bringen würden, hätten wir einen Rechtsstaat.

Annette und Tanjev erklären den NSU

Eine grosse Verschwörung mit 726 Gerichtsakten, fein säuberlich im SZ-Regal aufgereiht, offenbar ungelesen und unverstanden:

sz hat akten

twitter.com

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sz-0

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An der beklagten „Verschwörung zum Schweigen“ sollten Annette und Tanjev unbedingt teilnehmen.

Andererseits: Lustig ist es aber schon, was denen die Bundesanwaltschaft eingeflüstert haben dürfte.

„Im Namen des Staates“ sind die beiden Clowns auf jeden Fall tätig. Aufgabe: Die Leser dumm halten.

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Den Artikel in voller Länge finden Sie zum Download hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=61&scrollTo=6742

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http://volkundmacht.files.wordpress.com/2013/12/wir-sind-das-volk2.jpg

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Es wird Zeit…

Staatsministerin Özoguz: Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

bei Minute 1:00

Wer hat tatsächlich auf sie geschossen? 

Diese Frage hätte noch vor wenigen Monaten unmöglich im Bundestag gestellt werden können.

Muss man sehen.

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Vermutlich Selbstmord.

Nur noch „vermutlich“?

Wer hat hier eigentlich das Sagen?

Ein sich längst verselbständigter Apparat, oder das Parlament?

Gute Frage.

in vino veritas? Ein Prozessbeobachter resümiert zum NSU- Jubiläum

Was die unabhängige Berichterstattung angeht, die über die einzelnen Prozesstage, so sind wir darauf angewiesen, was ausserhalb der Leitmedien-Desinformation „zu Papier gebracht wird“.

Es gibt dazu einen Antifa-Anwälte-Nebenklage-Blog, der wiederum eng verzahnt ist mit VSU-WATCH, also der staatseigenen Antifa, die uns auch in NRW und in Hessen mit ihrer nachgerichteten Sicht der Aussagen in den kommenden NSU-Ausschüssen beglücken will. „Krieg der Protokolle“ sollte googeln, wer das nicht verstanden hat…

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Die Leitmedien sind deshalb keine brauchbare Quelle für das wirkliche Geschehen, da sie entweder auf hauseigene Lakaien der Sicherheitsbehörden zurückgreifen, oder hausintern linksversifft sind wie Jansen vom Tagesspiegel oder Sundermann von DIE ZEIT, und/oder -praktischer Weise- gleich zur Informantenriege der Sicherheitsbehörden zu zählen sind, wie Schattauer im Focus, Leyendecker und Schultz etc in der Süddeutschen, oder gar die Spiegel-Riege. Oder Desinformant Andreas Förster, der Ex-Stasi…

Gensing bei der ARD komplettiert das Bild. Da werden sogar polnische Autodiebe zu Uwe Mundlos umdefiniert. und von Nürnberg nach Hamburg gebeamt. Scotty, gib Gas 😉

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Das Dilemma ist also dieses: Es gibt keine Protokolle, denen man vertrauen könnte, wie es die beim Bundestags-Untersuchungsausschuss gibt: Wortprotokolle.

Ein klares Demokratie-Defizit, wenn Urteile „Im Namen des Volkes“ getroffen werden.

In meinem Namen wird dort nicht verhandelt, und erst recht nicht geurteilt, dagegen verwahre ich mich auf das Schärfste. Mit diesem Schauprozess habe ich nichts zu tun. 

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Es gibt jedoch Prozessbeobachter, Saalhocker scherzhaft, die aus „rein privaten Gründen“ dort Wortprotokolle erstellen. Für wen sie das tun ist nicht bekannt, und sie veröffentlichen auch nur gelegentlich diese Protokolle.

2 dieser „Saalhocker“ sind relevant: Jürgen Pohl und Stefan Josef Frees

„in vino veritas est“ steht für „Im Wein liegt Wahrheit“, im Sinne von „Alkohol lockert die Zunge“, und ist scherzhaft gemeint, denn zum Jubiläum des NSU hat dieser „ich sage nicht für wen ich alles wortwörtlich aufschreibe“-Querläufer ein sehr interessantes Resumee des Prozessverlaufes geschrieben. „Wie im Suff“, so waren die Kommentare dazu… er selbst bezeichnet sich als Legastheniker.

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/10/31/meine-gedanken-zum-04-11-2011-in-eisenach-und-in-zwickau/

Lesen Sie das erstmal in Ruhe durch. Es ist höchst interessant. Lesen Sie das, und gleichen Sie es mit ihrem Wissensstand ab! 

Was ist neu, was ist anders, als es uns von NSU-Watch und den Nebenklägern und erst Recht von den Leitmedien berichtet wurde?

Wenn Sie gar nichts finden, Ihnen nichts aufstösst, dann sind sie entweder kein erfahrener Blogleser, oder sie haben sich nicht bemüht. Das PISA-Syndrom ist heilbar, man muss sich bemühen…

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in medias res!

MEINE GEDANKEN ZUM 04.11.2011 IN EISENACH UND IN ZWICKAU

Bereits zum dritten mal jährt sich der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Doch war es Selbstmord?
Wie kam Frau Zschäpe zu ihrem Wissen das die zwei Uwes Selbstmord begehen, und somit wie die Generalbundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ausführte „ der NSU habe somit aufgehört zu existieren „obwohl ein mutmaßliches Mitglied noch in der Bundesrepublik unterwegs war.
Wie kam es zu so einer Einschätzung der Generalbundesanwaltschaft? Wusste man das man kurz oder lang Frau Zschäpe bekommen würde, nach dem man diese 11 Jahre nicht habhaft werden konnte?

Frau Zschäpe las die BILD-Zeitung. So einfach ist das, Herr Frees. Muss man nicht grübeln.

Haben sich hier die 2 Bankräuber in die Luft gesprengt?„, fragte BILD am 4.11.2011. Das gab Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 an die Eltern der Uwes telefonisch weiter. Mit Telefonkarte aus einer Chemnitzer Telefonzelle. Mundlos gingen zur Polizei, stante pede, subito, und so war klar, am 5.11.2011, dass es sich um die Uwes handeln musste.

Das Handy hatte Susann Eminger. Das „Fluchthandy“… damit buchte sie noch am 17.11. den Sommerurlaub 2012 in Göhren auf Rügen. bzw. hinterlegte diese Handynummer des Fluchthandys beim Vermieter dort.

Der Anfang ist also nicht so toll. Es fehlen die Basics….

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Ab wann wusste Frau Zschäpe von dem geplanten Selbstmord? War dies schon vor 12.05 Uhr?
Gab es einen Plan wenn etwas schief ginge,das welche Vorkehrungen getroffen werden um Spuren zu verwischen?
Alleine dieser Umstand gibt viele Rätsel auf ?
Ich kann mir gut vorstellen das Frau Zschäpe gewusst hat, nur mit anzünden der Wohnung reicht es nicht um alle Spuren zu eliminieren. Denn es muss auch ihr klar gewesen sein, wenn sie gewusst hat das in der Wohnung Waffen deponiert sind, diese nicht durch einen Brand verbrennen.
Des Uwes muss klar gewesen sein, das diese Waffen höchstens unbrauchbar gemacht werden können bei so einen Brand. Also wozu dieser Wohnungsbrand ? Denn in der Nachschau hatte dieser mehr Aufsehen erregt als wenn sie die Wohnung ohne großes Aufsehen verlassen hätte.

Frees hat nicht wirklich verstanden, um was es geht?  Phantombild Katzentante gegen Susann Eminger.susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram

Wollte man das es zu so einem Abschluss kommt? Aber wer hat einen Nutzen davon ?
Im Brandschutt fand man unter anderem die kompletten Mietverträge der gemieteten Wohnungen in Chemnitz und Zwickau sowie der Wohnmobile sowie der angemieteten PKWs die bei der Untersuchung für was diese gebraucht wurden bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Zudem fand man einige DM Scheine die gestempelt waren,und seit 1999 vermutlich im Besitz der drei waren.Sowie die ganzen Presseartikel zu den Morden sowie Bombenanschlägen. Dazu eine Jogginghosen mit Blutanhaftungen der verstorbenen Polizistin M. Kiesewetter.

Der Tellerrand ist hoch. Unmöglich für Frees, drüberzuschauen? Jogginghose ist Bullshit. Nachgefunden 9 Monate später. Fehlt im KT-Antrag. Das Mindeste wäre gewesen zu vermuten, dass Unkosten des Trios abgerechnet werden mussten, was die penible Buchhaltung erklärte, wenn man schon unwillig ist zu erkennen, dass da wohl kräftig ausstaffiert wurde, des Guten zuviel. „Beweisorgien“ als Stichwort…

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Wenn man rational denkt sind diese Beweise die man gefunden hat,so erdrückend aber wirft die Frage auf, warum lässt man einen Teil dieser Beweise nicht verschwinden. Man nimmt ungewöhnlicherweise die Bekennervideos die seit 2007 fertig gestellt sind mit, um sie dann in Leipzig zu verschicken. Diese Absender sind auch nicht mehr aktuell das einer der Bekennervideos zur PDS statt zu den Linken verschickt wurde. Wurden diese schon mal vorher geplant diese zu versenden?

Die Videos wurden nicht in Leipzig verschickt. Dort war nur das Briefzentrum 10, in Schkeuditz, wo am Sonntag den 6.11.2011 Sendungen aus weiten Teilen Thüringens, Sachsens und aus Sachsen-Anhalt abgefertigt wurden.  Er denkt aber doch, ein wenig, unser Herr Frees. Muss man anerkennen.

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Denn wenn Frau Zschäpe wirklich der Brandstifter gewesen sein soll, ist ihr mehr Schaden statt Nutzen entstanden. Wenn man sich vorstellt, sie erfährt von den angeblichen Selbstmord der beiden dann hat sie knapp grob 3 Stunden Zeit um die Wohnung zu verlassen ohne das es einem auffällt.
Sie hätte den Tresor mit dem Geld darin mitnehmen können,um dann die nächste Zeit erst mal untertauchen hätte können.

Den Tresor besser nicht, zu schwer. Aber die Handschellen von Kiesewetter vielleicht? Oder wie wäre es mit der Ceska gewesen?

Frees weiss offenbar auch nicht, dass Zschäpe am 5.11.2011 den Eltern der Uwes sagte, sie käme nicht zurück. Er hätte sonst gefragt, warum sie ihre Meinung änderte, und sich am 8.11. stellte.

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Stattdessen nimmt sich Frau Zschäpe laut Auswertung des BKA Zeit um ins Internet zugehen und zu surfen. Das ist alles Zeit die man für eine grünliche Spurenvernichtung gebrauchen hätte können. Oder hat sie nichts davon erfahren und erst später und wurde davon wirklich überrascht? Durch einen Anruf von einer schwedischen Handynummer die nie ermittelt werden konnte? Diese war in Eisenach sowie in der Frühlingsstraße eingeloggt.

Langsam funzen die Synapsen…

Deshalb der vielleicht der schnelle Aufbruch, knapp 300 Euro aus dem Tresor nimmt dann das Haus anzündet und eine Reise quer durch die Republik anstrebt um ihr Ziel Jena, wo alles begann sich zu stellen.
Wenn sie ihre Großmutter noch einmal sehen wollen dann hätte sie es besser machen können ohne Brand ohne Zugfahren. Es sei denn sie wusste das man ihr auf den Fersen ist, und das man schon Uwe Mundlos als Leiche identifiziert hatte. Oder bekam sie einen Tipp über die Eltern der beiden Uwes am nächsten Tag?

Die Warmlaufphase der Hirnströme ist noch nicht ganz abgeschlossen…

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Was sollte die Flucht quer durch halb Deutschland. In Hannover Holger G. treffen, in Halle den verstorbenen V-Mann Thomas Richter informieren ?

Vielleicht war Frau Zschäpe gar nicht der Brandverursacher sondern zwei andere die Arbeit erledigen mussten und dies dann nicht mit dem gewünschten Effekt? Es gab die Aussagen das Frau Zschäpe angeblicher weise ein rotes Handy dabei hatte und telefonierte. Mit wem, das ist die Frage, Zeitungen haben raus gefunden das dieses Telefon während des Brandes öfters vom Innenministerium Sachsen angerufen wurde.

Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

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War Frau Zschäpe vielleicht gar nicht zu Hause an diesen Tag,denn die einzige richtige Zeugin die Frau Zschäpe sah, denn sie gab ihr die Katzenkörbe konnte sie aber nur ansatzweise an sie erinnern. Das erste Mal richtig gesehen hatte sie Frau Zschäpe bei diesen zusammentreffen.

Ich bin begeistert: Es wird Licht! Eminger, Susann, Fluchthandy, besteht noch Hoffnung?

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Was wollte eigentlich Frau Zschäpe mit dem Mitangeklagten Holger G. der mit einem Kind bei der Caravanverleih Knust dabei war?

Herr Knust wurden am OLG in München Lichtbilder gezeigt, er konnte Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlosausschließen das diese bei ihm ein Wohnmobil leihen wollte. Doch an Holger G. konnte er sich erinnern.

Das hatte uns NSU-Watch ganz anders berichtet. Und die Medien erst! Und die Röpke hatte die Totalerfindung von „Ich fahr mal Gerri und Liese wohin“ als SMS der Susann Eminger erfunden, am 25.10.2011 bei der Abholung… dumm nur, dass „Böhnhardt“ alleine kam… laut Aussage des Vermieters, und laut Aussage des BKA vor Gericht die Fragmente an SMS leider nicht datiert werden konnten…

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immer wieder schön, wenn Berufslügner (des VS ? ) erwischt werden…

Danke Herr Frees!

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Die Spielsachen die man im ausgebrannten Wohnmobil gefunden hatte wurden wohl auf DNA geprüft aber bisher keinem bekannten Kind zugeordnet.
Die Frage nach dem Wohnmobil ist interessant, denn warum nahmen die zwei Uwes die Polizeiwaffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und dem schwerverletzten Kollegen Arnold mit?
Dazu das Geld vom letzten Bankraub in Arnstadt. Wollte man die Waffen gegen etwas anderes tauschen und ist man dann in eine Falle geraten? Es gab ja Zeugen die eine dritte Person am Wohnmobil gesehen haben sollten? Andre Kapke war ja laut Anklage auch unweit zu dieser Zeit in Eisenach gewesen sein. Zudem gibt es DNA Spuren an einem Socken Paar von Uwe Böhnhardt wo ein Weißrussischer Verbrecher darauf befand.

P46 ist laut Andreas Förster ein Litauer

Das Geld aus Arnstadt betrug laut Förster mehr als 20.000 Euro, das im Womo, obwohl es dort nur 15.000 Euro Beute gab…

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aus Stuttgart, 2007, die Grünen… alles Arnstadt, oder wie?

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Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?
Warum hatten die zwei Uwes Angst vor zwei Polizisten die eigentlich keine Bedrohung für diese sein durften nach dieser Vorgeschichte.

Na, wie ist das? Lange Haare. Mehrere Aussagen. Das haben wir noch niemals gelesen, ausser im Fatalist-Blog.

Als ich das Gestern las, war ich wie elektrisiert. Das kenne ich aus den Akten, aber der Zeuge war nicht vorgeladen vor Gericht bisher.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

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Der Zeuge hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen, es kam von Stregda und fuhr zum Obi-Kreisel. Dort in der Nähe parkte es, und der Kieslasterfahrer fuhr Kies holen, und als er kurze Zeit später wieder gen Stregda fuhr, sah er den langhaarigen Raucher… dort wo ihn NACH dem Bankraub dann der Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke sah.

Hatte Stutzke (ein Anderer kommt nicht infrage) vor Gericht ausgesagt, dass einer der Männer, die auf Fahrrädern ankamen am Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen, dass einer der Männer langes Haar hatte?

Er muss das ausgesagt haben, denn er war der einzige Gerichtszeuge der die Männer ohne Masken sah. In der Bank ging das nicht, da Masken getragen wurden.

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Teaser-compact

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Wenn also Egon Stutzke aussagte, dass einer der Bankräuber langes Haar hatte, dann weiss man auch, warum dieser Mann nicht interviewt werden darf. Sobald jemand kommt, ruft Egon eine Polizeinummer an, und die Polizei verhindert ein Interview. Das ist mehrfach geschehen…

Es erklärt auch, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Aussage in München kein einziges Detail zum Aussehen der 2 Männer auf den Mountainbikes wiedergaben, wie man jederzeit selber überprüfen kann:

113. VT, Egon S. das steht hier.

113. Tag: 20. Mai 2014, 14:30 Uhr, Egon S. (Raubüberfall Eisenach)

Damit googelt man „NSU“ am 20.5.2014. und findet… Nichts.

Der letzte Zeuge an diesem 113. Verhandlungstag ist ein 79 Jahre alter Schuhmacher, der präzise schildern kann, wie er morgens auf dem Weg zu einem Supermarkt auf einem Parkplatz ein weißes Wohnmobil bewundert habe, als „zwei Radfahrer förmlich angeflogen“ gekommen seien. Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut. Dann seien sie so schnell weggefahren, dass die Vorderräder durchdrehten. Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben „V“ für Vogtland erkennen können. Auf dem Rückweg sei ein Polizeiauto vorbeigekommen. Ein Polizist habe eine Frau gefragt, ob sie zwei Radfahrer gesehen habe, was diese verneinte. „Ich rief: Aber ich!“

Die beiden hätten sich in Richtung Eisenach-Nord davongemacht. Sie fuhren in das Wohngebiet Eisenach-Stregda, um dort laut Anklage die Ringfahndung der Polizei abzuwarten. Dort endete ihre Flucht. Und dort beendeten Mundlos und Böhnhardt ihr Leben.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.html

Zöllner wird zum Schuhmacher. kein Detail zu Aussehen etc.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBFQSC6y

Spiegel wie üblich. Müll.

keine zeile zu egon s.
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ein-horrorfilm-der-wirklichkeit-wird-1.1970379-2

wie der spiegel.
www.tagesspiegel.de/politik/113-tag-im-nsu-prozess-zeugen-schildern-letzten-bankueberfall-der-terrorzelle/9921436.html

dito.
www.welt.de/politik/deutschland/article128235739/So-lief-der-letzte-Ueberfall-von-Boehnhardt-und-Mundlos.html

ist es glaubhaft, dass den niemand nach dem Aussahen gefragt hat?

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Der-Tipp-eines-79-jaehrigen-Eisenachers-brachte-die-Polizei-auf-die-Spur-des-NSU-1611371395

2012: 

www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach-der-held-von-eisenach-teil-2_aid_750742.html

Am Beginn der Steigung bemerkte er etwas Ungewöhnliches, etwas, das dort nicht hingehörte: ein weißes Wohnmobil. Es stand rechts von ihm, auf dem Parkplatz der Diskothek. „Das kam mir komisch vor“, erinnert sich S., „normalerweise stehen dort nie Autos.“

Im selben Moment rückten zwei Radfahrer ins Blickfeld des Rentners, „schmächtige Kerle, etwa 30 Jahre alt“, wie er sagt. Sie steuerten auf das Wohnmobil zu. S. verharrte auf der Anhöhe und beobachtete die Männer aus 20 Meter Entfernung. Einer hob hektisch die Fahrräder in das Auto, der andere sprang auf den Fahrersitz. Zügig fuhren sie los.

S., der das Wohnmobil bis dahin nur von der Seite gesehen hatte, erkannte für Sekundenbruchteile das Nummernschild. Es begann mit dem Buchstaben V. Das Auto drehte in Richtung Eisenach-Stregda ab, der Zeuge ging weiter zum Einkaufsmarkt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBG1hpwB

Focus aus 2012. Nicht 2014… und langes Haar hat Schattauer schon 2012 nicht geschrieben…

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Aber es gibt ja noch NSU-Watch 🙂

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Das Protokoll fehlt.

vsuwatch

Neue Taktik bei VSU-Watch: statt schwarzer Schrift wegen fehlendem Protokoll (sofort erkennbar)  gibt es neuerdings einen (ununterscheidbaren) roten Text mit Link, der aber ins Nirwana führt…

Warum fehlt dieses Protokoll? Wegen langem Haar?

EDIT: Falscher Link bei NSU Watch, 06 statt 05…

Hier steht das lange Haar auch nicht:

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Alles Andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Was sagt denn Herr Frees dazu?

Edit Ende.

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Langes Haar bedeutete den sofortigen Tod des NSU-Phantoms. Der gesamte 4.11.2011 entblösste sich als False Flag Operation. Doppelmord vermutlich inklusive.

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Herr Frees zum Abschluss:

Ich war bei der Befragung des Einsatzleiters Menzel im UA in Erfurt dabei. Man kann es einfach sagen dieser war die Axt im Wald um den Tatort zu verwischen. Er konnte nicht schlüssig erklären wo er genau die Waffe der M. Kiesewetter gefunden hatte, worauf er dann schlussfolgerte das es kein gewöhnlicher Bankraub war. Zudem war er schon auf der Rückfahrt der Meinung das einer der beiden Leichen Uwe Mundlos gewesen sein könnte, da er sich die Akte nach Gotha bringen lies.
Und dann kommt Kommissar Zufall nochmal zu Hilfe in dem ein Zeuge sich erinnert das in der Frühlingsstraße so ein Wohnmobil gestanden hat. Zudem gab es dann dort eine Explosion in einer der Wohnungen dort. Und so wird nach über 13 Jahren im Untergrund binnen eines Tages alles aufgeklärt.
Noch Fragen???

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Schwacher Beginn mit deutlichen Steigerungen. Vielen Dank. Sehr sehr aufschlussreich. Man wünschte sich mehr Information der „unabhängigen Prozessbeobachter“, wenn NSU-Watch mauert. Oder zumindest eine Richtigstellung der dortigen „Ungenauigkeiten“.

Für die Berichterstattung seitens NSU-Watch aus den NSU-Ausschüssen NRW und Hessen darf man das Schlimmste befürchten. Dort wird es gar kein Korrektiv mehr geben. Protokolle der Landtage, vielleicht. Später mal…

Gerüchte: Das BKA, KT 21 arbeitet an Waffengutachten für NSU-Mord am 1.11.2011 in Döbeln

Noch sind es nur Gerüchte, aber sehr bald schon könnte sich die Zahl der NSU-Opfer auf 11 erhöhen:

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döbeln

http://hajofunke.wordpress.com/2014/11/03/sachsische-zeitung-mordete-der-nsu-in-dobeln/

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Die Nebenklage legte vor:

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Bei allen NSU-Morden kam ein Maskierter in die Geschäfte und hat geschossen“, gibt Behnke zu bedenken. Welche Straftaten dem NSU noch zugerechnet werden können, wisse kein Mensch. Behnke ist einer der Nebenklagevertreter im NSU-Prozess in München.

http://www.sz-online.de/nachrichten/mordete-der-nsu-in-doebeln-2964873.html

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Hier lauert exklusives Täterwissen: Niemand hat jemals gesehen, ob der Mörder bei einem der „NSU-Morde“ maskiert war. Nur RA Behnke, der weiss das. Woher, Herr Behnke?

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Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

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Jörg soll zu Klaus Dieter gesagt haben, er gehe in Pension, das gehe ihm soooooo weit am Arsch vorbei.

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Noch läuft er, der Leopold, aber sehr bald schon wird er neue Waffengutachten erstellen, mit dem Ruprecht…

WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training

Man bestehe jedoch auf speziellem Produktionsverfahren. Fremdartige Hülsenbodenspuren… hätten die Zuordnung solange verzögert. Habe bei der Ceska ja auch funktioniert…

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Manne sei bei dieser Vorstellung fast einer abgegangen…

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Entschieden entgegengetreten wird jedoch den Gerüchten, der Hajo habe auch den Blumenhändlermord vom 4.10.2011 in Laichingen nazifizieren wollen.

http://www.myvideo.de/watch/9167252/Laichingen_Mordermittlungen_eingestellt

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Diesen Laichinger Pistolenmord wolle man nicht, so heisst es aus dem Kanzleramt, weil die beiden Vorgänger dieses Blumenhändlers 1999 am Flughafen Istanbul abgefangen worden wären, dann erschossen wurden, und man sie in einem Massengrab verscharrte. Selbstverständlich waren alle 3 Kurden. Immer diese PKK…

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Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

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Das sei angeblich zu heikel, auch diese 3 Dönermorde noch zu nazifizieren. Türkei, Hizbulla, Kurdenmorde… da soll Hajo gescheitert sein. Vielleicht zum 5-jährigen, Hajo, da sei sie noch im Amt… mal schauen…

Es wird wohl bei 11 Opfern des NSU bleiben. Vorerst.

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Dies ist keine Satire:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/der-donermord-von-dobeln-am-1-11-2011/

Weitere Informationen zum Doppelmord in der Türkei und zum Doppelmord mit Ceska 83 in Frankreich finden sich hier:

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

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Alles oberhalb des Trennstriches ist Satire.

Man kann fast nur noch Satiren schreiben. Es ist grotesk, was da abgeht. Schlimm.

Aber dass sie am Abzug waren, das ist in fast allen Fällen bis heute nicht bewiesen

Erstaunlich klare Aussage von Ströbele.

In welchen Fällen es denn bewiesen ist, diese Nachfrage hat man Ströbele wohl erspart. Da wäre auch nur Gestotter gekommen… aber der Satz in der Überschrift ist ein Anfang. Immerhin.

ströbele-taz

Binninger macht im weiteren Verlauf des Gespräches klar, dass er nichts weiss. Überhaupt keine Ahnung hat.

Der Chef des Kontrollgremiums für die Geheimdienste und ehemalige Obmann der CDU im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages ist ein Ahnungsloser, bestenfalls.

Binninger: Ich habe im Bundestagsuntersuchungsausschuss gezeigt, dass mir die Aufklärung wichtiger ist, als irgendjemanden zu schonen.

einmal kurz gelacht. Der Vertuscher gibt den Aufklärer. Peinlich.

Binninger: Neben dem Polizistenmord in Heilbronn ist es für mich die Frage, was genau am 4. November in Eisenach und Zwickau ablief. Das konnten wir mangels Zeit im Untersuchungsausschuss nicht mehr beleuchten.

Für die Ermittler gibt es da eine klare Antwort: Mundlos erschoss erst Böhnhardt und dann sich selbst im Wohnmobil, weil die Polizei ihnen auf die Pelle gerückt war. Wo sehen Sie da noch Klärungsbedarf?

Binninger: Diskutiert wird ja beispielsweise über eine Patronenhülse, die angeblich zu viel im Wohnmobil war. Wir müssen uns die gesamte Spurenlage in Zwickau und Eisenach in den Originalakten zeigen lassen, nur so können wir Zweifel ausräumen, dass Dritte beteiligt waren.

Völlig falsch zunächst, da die Zeugen nie befragt wurden, die den 3. Mann sahen -ausser von uns-, findet das auch Niemand in den Akten. Ist nicht drin… muss der Binninger den Herrn Aust fragen… der hat die Aussagen auch.

Auch falsch: Die beiden Hülsen, oder was auch immer das waren, da helfen Binninger nur die Fotos die fehlen, weil man sie herausnahm. Sind nicht drin. Auch hier will er offenbar nicht erkennen, was Sache ist.

(PDF an den Bundestag)

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Nochmal für Langsamdenker:

Es gibt 2 „hülsenartige Objekte“ im Wohnmobil. Pumpgun-Munition. Neben Uwe Mundlos.

Ein Objekt am rechten Fuss, ein Objekt am linken Fuss.

Rechter Fuss:

hülse-fuss-rechts

Dieses Objekt sieht aus wie eine aufgefaltete (=abgefeuerte) Patrone, also eine Hülse.

Zwischenablage07

Oben voll, unten leer, also aufgefaltet, länger geworden!

Dieses Objekt gibt es nicht in Grossaufnahme. Es taucht nie wieder auf. Es verschwindet spurlos.

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Linker Fuss:

453

Dies ist die „Hülse“ 1.4.11.

527

Da es aber keine Grossaufnahme gibt, wissen wir nicht, ob das eine Patrone ist (=voll) oder eine Hülse (leer).

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Bei der „2.Hülse“ ist die Sache klar: Es ist eine volle Patrone. Auch nur eine Ausschnittsvergrösserung. 

lüge

Die falsche Heckler & Koch Magazinfeder, die nicht zu den Heilbronner Dienstwaffen H&K P2000 passt, liegt noch dort. Auf dem toten Uwe. Das BKA wird diese Magazinfeder zu einem Elektronikbauteil erklären, und so „entsorgen“, beseitigen.

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Auch hier gibt es kein Entrinnen: Beweismanipulation, die Patrone und/oder die Magazinfeder.

Unentrinnbar Betrug der Polizei.

Wer wies das an?

NSU-Komplex: 3 Jahre systematische Vertuschung

Staatskrise

Vor 3 Jahren erfuhr die Öffentlichkeit erstmals vom NSU. Die Kanzlerin versprach alles zu tun um die Morde aufzuklären und die Helfershelfer und Hintermänner aufzudecken.     

Merkels Rede war nicht mehr als ein Lippenbekenntnis. Seit dem 4.11.2011 werden die Hintergründe einer beispiellosen Mordserie vertuscht.

https://www.freitag.de/autoren/gsfrb/nsu-komplex-3-jahre-systematische-vertuschung

Im Beitrag werden zahlreiche Indizien der Vertuschung benannt, der Autor vermeidet die schlimmsten Floskeln, wie den faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung des NSU“, schreibt richtigerweise von „ungeklärten Todesumständen“.

Insgesamt ein lesenswerter Artikel, der aber -wie zu erwarten- auf halber Strecke zur Wahrheit stecken bleibt.

Auszüge:

Die Vertuschungsversuche sind evident und dokumentiert. Bei mindestens 24 V-Leuten im direkten Umfeld des NSU muss aus diesem Grund eine wichtige Frage gestellt werden: Standen Teile des Trios womöglich selber auf der Gehaltsliste des Staates?

Sicher standen die auf staatlichen Gehaltslisten, Stichwort „VS-Aushorchzelle“. Erklärt das „Fahndungsversagen“ 1998-2003 komplett und erschöpfend. 

Der Focus schrieb damals, 2 Tage vor der Russlungenlüge im Bundestag, am 19.11.2011:

Geheimdienst kannte schon 1998 den Aufenthaltsort der Neonazi-Terroristen

Wie FOCUS weiter berichtet, geht die GBA davon aus, dass die drei bekannten Täter der NSU als „geschlossene Zelle“ agierten. Es bestehe jedoch der Verdacht, dass hinter den eigentlichen Mördern ein noch bislang unbekannter Drahtzieher stehe.

Der Drahtzieher ist nie ermittelt worden, warum nicht? Und wer sind die Mörder?

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Das muss man auch diese traurigen Häuflein mal fragen, die am 1.11.2014 in Berlin demonstrierten:

http://christian-ditsch.photoshelter.com/gallery-image/2014-11-01-Berlin-Gedenkdemonstration-fur-NSU-Opfer/G0000ykeWMexYZhw/I0000aQcUr6Jz6zo/C0000wctITHGCo1c

Welche Täter/Mörder sind da gemeint ? 

Nein, Du Trollo, nicht während, sondern unmittelbar danach, laut Ali Demir zumindest.

Eigentlich hätte dort stehen müssen, auf dem Schild, wer VOR dem Anschlag mit einem Fahrrad mit „Bombenkoffer“ eine Ablenkungsspur legte, und es dann am Tatort unweit des eigentlichen Bombenkofferfahrrades ablegte.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/keupstrasse-update-bomber-mit-video-und-fotovergleich/

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Und die „Antifaschisten“ haben zwar den „tötenden Rassismus“ beklagt, aber „irgendwie“ einen Griechen und eine deutsche Polizistin vergessen? Höherwertige Opfer und minderwertige Opfer? Das ist aber ganz schön faschistoid…

Es passt ins Bild, dass auch die offizielle Türkei den Griechen Boulgarides stets „vergass“ und immer nur von 8 Dönermorden schrieb. Rassismus tötet… nicht zuletzt auch die Gehirnzellen, und das sehr erfolgreich, wie man sieht…

Noch dümmer waren nur die Macher des „Bekennervideos“, die Boulgarides zum Türken machten.

Nein, ihr Trittbrettfahrer, Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/der-grieche-boulgagrides-lief-unter-turke-im-bekennervideo/

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Der Freitag:

Auf n.tv war ebenfalls 2011 zu lesen:

„Aus Berliner Sicherheitskreisen ist die Vermutung zu hören, dass die später untergetauchte Gruppe vom Verfassungsschutz eine neue Identität erhielt und dann als Informant in der rechten Szene geführt wurde.”

Das meinte auch der Herr Uhl von der CSU schon am 11.11.2011:

Mitteldeutsche Zeitung: Döner-Mord-Serie Unions-Innenpolitiker Uhl befürchtet nun eine Verfassungsschutz-Affäre

Der Freitag weiter:

Bis zum heutigen Tag ist der NSU-Komplex nicht aufgeklärt. Es gibt zu viele offene Fragen. Der Mord von Heilbronn, die Anwesenheit von Verfassungsschützern an Tatorten. Die ungeklärten Todesursachen der V-Mannes Thomas Richter aka Corelli (nicht erkannte Diabetes), des NSU Zeugen Florian Heilig (Suizid) und last but not least die Umstände des Todes von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Last but not least die Frage, die fehlende Frage, der im Artikel nicht enthaltene Zweifel an der Täterschaft der Uwes an den Morden überhaupt… für Morde durch die Uwes gibt es keine Beweise, gar nichts, keine DNA, keine Fingerabdrücke, keine Zeugenaussagen, dafür aber Beweismanipulationen durch die Ermittler „im Namen des Tiefen Staates“ in Hunderten Fällen. Dazu vom Blogleser „robot boy“ jedoch kein einziges Wort. 

Neue Untersuchungsausschüsse werden ihre Arbeit aufnehmen und Insider gehen davon aus, dass die Problematik des Staates im Staate größer als befürchtet und die Gefahr einer Staatskrise nicht vom Tisch ist.

Die Staatskrise ist längst da.

Seit dem 31.3.2014 ist die Staatskrise nicht mehr zu leugnen. Allerspätestens seit jenem Tag. Sogar für Blinde sichtbar seit dem Schweigen der Leitmedien zur aufgeflogenen Russlungen-Selbstmordlüge im Wohnmobil. Eine wohl vorbereitete Lüge, mit „Sonderfindung“ von „Beweisen“ am 18.11.2011.

(Hülse 9 mm an Sitzbank im Wohnmobil, als Beweis für den Schuss lebender Uwes auf die Polizisten ist gemeint)

Andere Leute haben das erkannt, der Freitag-Autor jedoch nicht.

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG 

Durch das Vertuschen der Lügen im Parlament  durch sämtliche Medien ist die Staatskrise auch eine Krise der Gesellschaft im Ganzen: Medien, Opposition, Parlament, Zivilgesellschaft, „NSU-Aufklärer“ wie der Freitag-Autor oder auch ein Hajo Funke, die dazu das Maul nicht aufmachen. Sie outen sich als „Placebo-Aufklärer“, wasch mir den Pelz, aber mach nicht nasswir wollen unsern wunderschönen Nazi-Terror doch bitte bitte erhalten…

Die Wahrheit wäre auch gar zu schlimm… unzumutbar geradezu. Totales Versagen eines Systems. BRD heisst es, das nicht-souveräne Vasallen-System.

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

 

… und Uwe Mundlos entblösst auch -last but not least- die „selbsternannten NSU-Aufklärer“ als Feiglinge und Rosstäuscher. 

Wappen Bananenrepublik

N23 macht mit NSU-Files auf

Immer wieder haben wir Thomas Wüppesahl von den „Kritischen Polizisten“ thematisiert, und gleichzeitig gefragt, warum dessen Analysen zum „NSU“ nicht vom Mainstream aufgegriffen wurden:

– der Kopf der NSU-Inszenierung nach dem 4.11.2011 ist Derselbe, der auch schon 1998 als Vizepräsident des BfV die Aushorchzelle formte, das ist der Grund für das „Versagen der Fahndung“ 1998-2003.

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der  Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste,
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der “Stinkefische vom Kopfe her” namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.
Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der “Kritischen Polizisten”, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert. Mit Audio-Interview!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/31/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer-ist-der-kopf-der-nsu-hydra-in-der-bundesregierung/

– Wüppesahl hat die Mafia im Staatsapparat Baden-Württemberg klar und deutlich benannt:

Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…

https://www.youtube.com/watch?v=r7e8EmNX-aU

Wüppesahls Thesen lauten also:

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/die-nsu-zeugen-wurden-ermordet-corelli-und-florian-heilig/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

– Wüppesahl hat die „Ahnungslosigkeit“ und den „Aufklärungsunwillen“ der NSU-Ausschüsse diverser Parlamente klar und deutlich gerügt:

Antifa-Spinner statt Sachverstand. Ach wie schön, wenn es mal ein linker Polizist klar benennt…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

Es ist also sehr lobenswert, wenn N23 jetzt NSU-Files auf die Startseite packt.

Zwischenablage97

Weiter so!

siehe:

http://www.n23.tv/

Zwischenablage99

wie machen die das? Ist schon auf der N23-Site…