Category Archives: NSU aktuell

Update zu: Taskforce in Stregda

Einer der beliebtesten Blogposts ist 
„Taskforce in Stregda. Dem Mainstream nicht zuzumuten“ 


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Es ist Folgendes nachzutragen:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es wurde auch bestätigt, dass das Wohnmobil jahrelang immer wieder dort stand, und dass es keinem Anwohner gehört hat. Die Leute, die das Wohnmobil in der Zeit davor abgeholt haben, waren „nicht von hier“, aber beschreiben konnten die Zeugen die Männer nicht genügend genau.


Die Aussage der beiden Polizisten, sie hätten sich -von Waltershausen kommend- noch unterwegs die Schutzwesten angezogen, am 31.3.2014 im Erfurter NSU-Ausschuss, die liest sich mit dieser Zusatzinfo der Anwohner doch gleich ganz anders…

Es gab Vorwissen über ein Wohnmobil, das man dort brennend auffinden würde, und dass es sich um eine gefährliche Situation handel würde. 
Ein Dritter Mann wurde gesehen. Bevor die Polizei eintraf, war der schon weg.

Die Aussage „stand über Jahre immer wieder dort“ kann ich nicht einordnen. Was stand da genau? Das Wohnmobil bei Google Maps ist Fakt (siehe Foto von MAI im Ursprungspost)

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Passend dazu folgendes Zitat:

Hatte die Polizei möglicherweise einen Tipp von Mitwissern bekommen? Waren Behörden – Geheimdienste oder Polizei – Mundlos und Böhnhardt schon auf die Spur gekommen und hatten sie observiert? Oder wurde den untergetauchten Neonazis eine Falle gestellt von jemandem, der das Trio auffliegen lassen wollte? Vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt sagt Menzel, als er über die damaligen Abläufe berichtet, jedenfalls einen bemerkenswerten Satz: „Es kommt, wie es kommen muss – am 4. November wird die Sparkassenfiliale von Eisenach überfallen.“

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Neues vom Märchenonkel Stefan Aust

Über Aust und Laabs gibt es bereits einen Blogeintrag, Thema NSU-Märchenbücher:

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben,dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch: 
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.



Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:

„In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen“

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!
Besonders der Kommentator @NWO1984 ist eine wahre Freude!

http://www.heise.de/tp/foren/S-In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen/forum-281553/list/


Im Interview gibt es Lichtblicke und Märchen-Schatten.

Lichtblicke, dazu gehört die Erwähnung der „NSU-Hydra“ Klaus Dieter Fritsche ebenso wie die Aktenvernichtung im Inlandsgeheimdienst BfV. „Die wussten was“. Na klar, und wie !!!


Die Affäre um die Terrorgruppe NSU, der bislang der Mord an zehn Menschen zugeschrieben wird, ist einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland.

Bislang. Ein Lichtblick. Ganz neu. Gab es bisher nie.

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Auf Seite 2 geht es dann um „V-Frau Zschäpe“ bzw. ob sie alle 3 V-Leute waren. 

„Alle drei wären potentielle V-Leute gewesen“

Wenn dem so ist, ist meine nächste Frage ein wenig für den Nikolaus: Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe selbst beim Verfassungsschutz angestellt waren? Ist eventuell das ein Grund, warum Frau Zschäpe im Prozess so beharrlich schweigt?
Aust: Auch das wäre der Versuch, ein Verhalten zu interpretieren, was wir nicht tun. Ich kann Ihnen nur sagen: In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen.

Okay, ein Lichtblick mehr. Aust „würde fast nichts ausschliessen“. Ein halbes „vermutlich“. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?


Lassen die Umstände, wie sich Frau Zschäpe selbst gestellt hat, darauf schließen, dass ihr „die Düse gegangen ist“?Aust: Dass sie Angst hatte, würde ich für sehr wahrscheinlich halten. Dass sie nicht Angst vor der Polizei hatte, halte ich auch für sehr wahrscheinlich, sonst hätte sie sich nämlich nicht gestellt. Wovor sie Angst hatte, weiß ich nicht. Keine Ahnung. 

Zschäpe hatte allen Grund, den polizeilichen Staatsschutz ebenso zu fürchten wie den Geheimdienst. Von ehemaligen NVA-Kampftauchern wie dem „Helden von Eisenach“ PD Michael Menzel mal ganz zu schweigen. Sicher, vor normalen Schupos brauchte sie am wenigstens Angst zu haben.

Mich stört nach wie vor, dass Aust und Laabs alles ins „Schwarze Loch Verfassungsschutz“ schieben wollen, jetzt werden die 3 zu V-Leuten gemacht, was nicht falsch ist, ganz im Gegenteil (!!!), aber die bis zum Hals mit drin steckende Polizei, also BKA und LKAs, die schonen sie alle. Alle, ob Aust oder Laabs oder Andreas Förster.

Warum ist das so???


Auf Seite 3 wird es dann grotesk:

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Okay, supi, und wie kommst Du darauf, Stefan?

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation.

Hallo, jemand zuhause ??? Klopf Klopf 🙂

Da waren 5 Zeugen in dem Laden zur Tatzeit, und KEINER von denen hat den toten Yozgat unterm Schreibtisch gesehen, und KEINER hat die Uwes gesehen.


Aust Du Doofmann, er hat die Uwes nicht gesehen

Temme sah keine UWES in Kassel, 5 mal als Zeuge vorgeladen in München, und man hat ihn danach NICHT befragt!!!
(oder NSU-watch hat es unterschlagen…)

Temme hat die Uwes aber im NSU-PUA ausgeschlossen. Er sah sie nicht BASTA.

Wie kann man diese BASICS ausblenden???


Steht eigentlich bei den Heise-Kommentaren dazu irgendwas? Hat irgendwer es für nötig erachtet zu erwähnen, dass da 5 Zeugen waren zur Tatzeit, und keiner von denen hat den toten Yozgat gesehen, und keiner hat da Uwes oder andere „Nazis“ gesehen?

Ist es vorstellbar, dass die „kritischen Geister  bei heise.de“ sich dieser elementar wichtigen Tatsache gar nicht bewusst sind? PISA-Problematik? Denkfaulheit? was isses ???

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Wer war der islamistische V-Mann von Andreas Temme, den Temme dort im Internet-Cafe vom Yozgat traf? 
Temme  hatte derer 5. In Worten: Fünf.
Und er hatte 1 rechten V-Mann: Benjamin Gärtner. In Worten: Einen.
Wen laden „sie“ vor: Den doofen Gärtner… unfassbar.


Nebenan ist eine Moschee gewesen, die vom Hess. LfV beobachtet wurde.
Temme hat NACH dem Mord (20 Minuten später) mit einem seiner islamischen V-Leute telefoniert. Man kennt die alle, schon die Soko Cafe unter KOR Gerhard Hoffmann in Kassel damals hatte die 5 islamischen V-Leute Temmes ermittelt. 

Warum wird das niemals thematisiert? Es sind alle Fakten bekannt, aber es geht immer nur um den rechten V-Mann. Niemals um die 5 islamischen V-Männer.

Hiess einer dieser V-Leute etwa Halit Yozgat? Oder war es dessen Vater? Oder Faiz Hamadi Shahab, der direkt neben Yozgat telefoniert haben will, aber nichts sah, und in den Irak verschwand ??? Ein irakischer Kurde aus dem Nordirak…

Man wird ja wohl mal fragen dürfen…

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Für das Protokoll:

In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt

Buch „Heimatschutz“ S. 702

Blödsinn.

1. fand man den Revolver im Wohnmobil, und 2. war dort keine Uwe-DNA drauf.

Auf sämtlichen Waffen (20 Stück) war keine Uwe DNA. Klare eindeutige Gerichtsaussage des BKA.

Kurz nach dem 04.11.11 wurden die Tatwaffen des Polizisten-Überfalls in der Zwickauer-Wohnung des Trios “gefunden”,“Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. An der anderen Waffe sowie den gefundenen Ausrüstungsgegenständen hingegen konnten keine DNA-Spuren festgestellt werden.”

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-anschlag-in-heilbronn–kiesewetter-und-das-riesige-schwarzes-loch,11151296,25907400.html


Bandidos-Rocker-DNA wurde in der Zwickauer Bude gefunden. Und an der Erdbeermilch im Eisenacher Wohnmobil im Kühlschrank. 

Die Erdbeermilch
http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Zschäpe soll zum Erfurter Bandidos-Prozess gerannt sein, der hoch gesichert war. Ende 2010/Anfang 2011… und RA Gerhard Zahner aus Konstanz angesprochen haben.

Wann will eigentlich das BKA endlich mal anfangen zu ermitteln???

Taskforce in Zwickau: Von einem Schloss zum anderen

von Balthasar Prommegger

Zur Sommersonnenwende brach das Sonderkommando „Clemens Binninger“ der Taskforce „NSU-BRD“ zu einer Rundfahrt in die Mitte Deutschlands auf. Die Laune war prächtig; schließlich sollten an diesem Tag eine ganze Reihe von Schlössern genommen werden und der Lügenpopanz der gelenkten Systemmedien stand kurz vor dem Zusammenbruch.

BAB A 4, Abfahrt Meerane/Zwickau
Angekommen in Zwickau wurde sofort die Stelle aufgesucht, an der vor Jahren das Haus der vielbeschworenen „Zelle“ abgebrannt worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Ankunft war Mittagszeit; die Bürgersteige schienen buchstäblich hochgeklappt, und in der Siedlung lag der derbe Essensgeruch ostdeutscher Kleinbürgerwohnungen in der Luft. Hunde schlugen wild an, als der Truppführer das Fahrzeug an der Hausnummer 22 zum Stehen brachte.

Bildmitte: Terrornest. darunter Doppelhaus Herfurth. Nr 22/24
Bäckerei Reinhold nördlich, etwas oberhalb des Bildes

Quelle: Google Maps

„Schon wieder eine kleinräumige Angelegenheit“, versetzte er, als er die Häuschen der Frühlingsstraße aus der Nähe zu sehen bekommen hatte. „Viel zu klein diese Wohnungen, auch wenn man sie zusammen legt, für drei Erwachsene, die sportlich und noch jung sind.“ Man entschloss sich zu einer Rauchpause, bevor man die Anwohner ansprechen wollte.
Auch zwei Minuten später war noch kein Mensch auf der Straße; die Hunde schlugen plötzlich wieder an: Da tauchte in einem Vorgarten eine ältere Frau auf, augenscheinlich um ein Blumenbeet zu versorgen. Jedes Häuschen in der Straße verfügte über einen kleinen gepflegten Vorgarten. 
Schnell wurde noch ein Foto von der ehemaligen Stätte des Grauens gemacht, die nun mit einer geschmacklosen so genannten Blutbuche und einer irrwitzigen Friedhofspflanze bestanden ist, die für den Kommandofahrer wie ein erhobener fetter Zeigefinger der BRD aussah.

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden
Schließlich fasste sich der Truppführer ein Herz und sprach die ältere Dame über die frisch gepflanzten Blumen an. Man reagierte sehr freundlich; allerdings war auch sofort klar, dass man es hier mit einem hohen Grad an Verängstigung zu tun hatte. Hinter dem Haus fand schließlich ein kurzes aber fruchtbares Gespräch statt, das im Wesentlichen die folgenden Ergebnisse brachte:
In der Straße habe es seit der Vorwendezeit eine Art Quartiersgemeinschaft gegeben, die bis heute andauere. In den letzten Jahren seien allerdings „Neue“ hinzugekommen, die keiner besser kenne und mit denen auch keiner spreche. Diese „Neuen“ seien nicht immer da sondern kämen und gingen und knüpften keine Kontakte. Auf die Frage, ob auch die Frau Dienelt zu diesen „Neuen“ gehört hätte, wurde klar mit ja geantwortet. Wo denn die „Neuen“ gewohnt hätten, die nächste Frage; etwa auf der Höhe des abgebrannten Hauses, aber auch am Ende der Straße, jeweils auf beiden Seiten, die Antwort.
Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Hier tranken die Handwerker Kaffee, als die Bude hochging. So sagt man.

Nachdem man sich herzlich verabschiedet hatte, musste der Plan aufgegeben werden, sich einen Kaffee in der nahen Bäckerei zu holen. „Ein Verlustgeschäft“ hatte die Dame zuvor dieses Lokal genannt und ein wenig schnippisch gelacht.
Auf den Schrecken überlegte das Sonderkommando, wie man den angebrochenen Nachmittag noch irgendwie zu einem krönenden Abschluss bringen könnte; da hatte der Kommandofahrer die Idee, doch nach Süden weiterzufahren und in angenehmer Gesellschaft ein wenig über die BRD und ihre Geheimdienste zu lachen. Irgendwo musste doch da eine Höhle des Löwen zu finden sein, ein locus diaboli, wo sich der Henker und der Nazi umarmen und die Dienste hinter dem Busch stehen.

Hopfenanbau in Franken

Als die Hopfenstauden Frankens in Sicht kamen, war der Entschluss gefasst, doch kurz beim Teufel selber vorbeizuschauen, in seinem Schloss. Hinter einem kleinen Dorfkirchlein verbarg er sich, an einem Ort, wo man schließlich zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Odfried Hepp noch ein paar Bratwürste verdrückte und herzlich auf die BRD, den staatlichen Antifaschismus und die Lügen des Establishments schiss.

Dorfkirche Ermreuth
Vielen Dank an die Taskforce NSU-BRD, Kommando Clemens Binninger.

Das „Terrornest“ in der Frühlingsstrasse auf einem historischen Foto.
„Siedlerheim“ wurde es genannt, bis zum Schluss.
Es gibt schon ein UPDATE, neue Fakten über Autos aus Köln und aus Baden-Württemberg etc pp.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-zwickau.html

Die Fahrradgeschichten in COMPACT 07/2014

… kommen den fleissigen Bloglesern sicher bekannt vor.

COMPACT-MAGAZIN hat das sehr schön zusammengestellt und auch den Blog 2 mal erwähnt. Danke.



Compact Magazin 07/2014


Wer es überlesen haben sollte: 
COMPACT braucht Unterstützung. Abo-Kunden sind gefragt!


Oder hier anfangen:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

Kinderpornohändler Tino Brandt ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka „bad cop“ jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit „NSU“-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  „Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes“ hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet „Ceska“.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Oder sind das Psychospielchen?


Heute nun die nächste Sau:


Twitter #NSU-Screenshot

Frau König empfiehlt dieses Foto:

Screenshot Haskala.de/brandt

Hat das vielleicht damit zu tun, dass Brandt demnächst 3 Tage lang aussagen soll zum NSU-Phantom ???

127. Tag: 15. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
128. Tag: 16. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
129. Tag: 17. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Erst hatte Brandt eine ansteckende Krankheit, und jetzt ist er ein Kinder-Lude?

Brandt war bereits in den 1990ern als Spitzel bekannt.
Der weiss gar nichts.
Er rühmte sich damit, aus seinen VS-Geldern die Szene aufzubauen.
Selbst bei Staatsanwalt Schulz in Gera war das LfV Thüringen, um Brandt zu schützen, der sei „einer von uns“. 

Was laufen hier für schmutzige Spielchen ab?
Muss man „Erpressung“ vermuten?

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Die schönste Frau Thüringens:

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50563

den Ball mal besser flach halten 😉

Update zu Kindsmord in Jena 1993 durch Böhnhardt und Theile

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?



fragten wir GESTERN…

Heute ist schon Aschermittwoch: 


Maik Baumgärtner ‏@MB_Journalist 2 Std.
Ungeklärter Kindsmord in Jena: 
Keine Ermittlungen gegen #NSU-Verdächtige. Zuständige Staatsanwaltschaft dementiert! http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-975918.html …

Die Antifa dementiert. War nur heisse Luft.

Dafür ganz neu ne Keupstrassen-Revival Nagelbombe bömbchen:


Sollte Gerolsteiner Nagelbombe zum Jahrestag des Kölner Neonazi-Anschlags detonieren?

(Gerolstein) Nach dem Fund einer Nagelbombe in der Wohnung eines 33-jährigen Gerolsteiners will die Polizei nun herausfinden, ob der Mann einen rechtsextremen Anschlag plante – möglicherweise zum zehnten Jahrestag des Anschlags in der Keupstraße in Köln-Mühlheim. Unter anderem sucht die Polizei nun nach dem Bombenbauer – denn den Sprengkörper hatte der Festgenommene wohl nicht selbst hergestellt.


Diesen mit Nägeln bestückten Sprengkörper fanden die Beamten bei dem Rechtsextremisten.Foto: Polizei



http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/gerolstein/aktuell/Heute-in-der-Gerolsteiner-Zeitung-Sollte-Gerolsteiner-Nagelbombe-zum-Jahrestag-des-Koelner-Neonazi-Anschlags-detonieren;art8068,3912723

Das sind Drahtstifte. Keine Nägel. Ca. 30 mm lang, 1 mm dick.

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?

Die Frankfurter Rundschau, leider von der FAZ aus der Pleite gerettet…



Screenshot Twitter.com



Worum geht es?
Um Uwe Böhnhardt und einen Kindsmord in Jena 1993?

Mitnichten !!!

http://image3-cdn.n24.de/image/4452874/2/large16x9/trg/enrico-t-_620x349.jpg


Es geht um Enrico Theile !

Der Staat akzeptiert kein „ich habe damit nichts zu tun“ des angeblichen Ceska-Lieferanten Enrico Theile:

Neben Böhnhardt hält die Staatsanwaltschaft einen weiteren Mann für einen möglichen Verdächtigen in dem Mordfall. Es handelt sich um einen mutmaßlichen Unterstützer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), der später geholfen haben soll, die Mordwaffe vom Typ „Ceska“ zu beschaffen. Mit ihr soll das NSU-Trio neun Kleinunternehmer mit türkischen und griechischen Wurzeln ermordet haben.Die Ermittlungen im Fall des ermordeten Jungen seien bereits vor einigen Monaten wieder aufgenommen worden. Anlass dafür seien „verbesserte Möglichkeiten, Spuren auszuwerten“, sagte Wörmann. In die Ermittlungen sei auch das Bundeskriminalamt (BKA) eingeschaltet. Böhnhardt sei schon damals kurz nach dem Auffinden des getöteten Jungen am Saale-Ufer in Jena ins Visier der Ermittler geraten, aber man habe ihm nichts nachweisen können. Dasselbe gelte für den zweiten Mann. (dpa)

Enrico Theile, der sich als Beschuldigten sah, nicht als Zeuge, hatte bei der 1. Vorladung in München die Aussage verweigert, weil ihm das SEK die Tür eingetreten habe, und OSTA Weingarten von der BAW ihn wie einen Beschuldigten behandelt habe.

Bei der 2. Vorladung hat der „Ceska-Händler“ Theile abgestritten, damit irgend etwas zu tun zu haben. Lokführer Theile leugnete. 

Die Anklage braucht ihn aber dringend als „Geständigen“, weil er zwischen den „Ceska-Leugnern“ Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz und Madley-Zulieferer Jürgen Länger sitzt, in der behaupteten Ceska-Stafette der Anklage.

3 Leugner sind zuviel, also soll Theile jetzt zum Geständnis erpresst werden, mit eine Androhung lebenslanger Haft wegen eines Kindsmordes 1993 in Jena?

In der Lieferkette der Ceska 83 befindet sich ein “Enrico T.”.
Der heißt richtig “Enrico Theile”.
Diesen Namen hat zusammen mit anderen einschlägig bekannten Namen die Abgeordnete Katharina König dem Siegfried Mundlos vorgelesen und gefragt, ob er diese Namen kenne und was er dazu sagen könne.
Enrico Theile arbeitete zusammen mit Hans-Ulrich M. in dessen halbseidener “Autoservice” (Autoschieberfirma) “Sidonia”.
Enrico Theile ging auf die selbe Schule wie Uwe Böhnhardt und Ralf Wohlleben.

Danke Bolko 🙂
Siehe hier: http://friedensblick.de/1046/nsu-wesentliche-ungereimtheiten/

Wo das „Bekennervideo“ jetzt kaputt ist, und Heilbronn aus der Anklage rausfällt, da bekommt die Ceska eine zentrale Bedeutung für das Münchner Schauspiel.

Fällt die Ceska auch noch, ist der Spuk vorbei.
Alle wissen das.


Daher jetzt auch das ZDF-Zwangsgebühren-Demokratie-TV in subtilstem Propagandamodus:

Screenshot ZDF.de

Leute, geht´s noch?

Uwe Böhnhardt war 1993 16 Jahre jung, es gab keinen NSU, und welcher Mord ist bitte dem NSU bisher nachgewiesen ???

Man glaubt Euch das sowieso nicht.
Das muss die nackte Panik sein.

11 einfachste Fragen, die der Thüringer NSU-Ausschuss nicht aufgeklärt hat

Der Anlass für diesen Blogeintrag ist ein aktueller Tweet von Katharina „Antifa“ König:


https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/477315582841589760


Stolz ist sie offenbar, zufrieden mit ihrer Arbeit, „Aufklärung“ haben sie dort betrieben, meinen sie wenigstens.

Kleiner Fakten-Check:

Komplex 1: 
Die „TNT-Bombenwerkstatt 1998 und das Untertauchen während der Razzia am 26.1.98

„Bombenwerkstatt“
Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“




1. TNT
War dort TNT, wo kam es her, chemischer Fingerabdruck fehlt, nie gewogen, Asservaten 1998 schon vernichtet, Prüfvorgang der Bundesanwaltschaft dazu heisst „Waffenfunde in Jena“, warum Waffen und nicht TNT ???, siehe Dokument 9 des Berliner NSU-Ausschusses ?

„Waffenfunde in Jena“. Kein TNT.
Quelle: Dokument Nr. 9, bundestag.de

KHK Brümmendorf und Kollegen waren im Feb 98 in Erfurt, um aufgefundene WAFFEN dahingehend zu beurteilen, ob die Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren § 129a einleiten solle oder nicht. (Ergebnis übrigens: Quatsch mit Sosse, das sind doch keine Waffen, alles legal!!!) Kein TNT, keine Bomben.



Wo ist das Protokoll des Schnüffelhundeführers: „nur Böller, kein TNT“?

Alles nicht geklärt.


2. Zuordnung zum Trio BMZ
 Wo ist der Mietvertrag mit Kripo-Polizist Apel für die Garage, warum gibt es kein Observationsfoto des TLfV von den Uwes an dieser Garage, warum fand man dort „Schriftkram von Mundlos“, dessen Reisepass, Zigarettenkippen mit DNA der Uwes, konnte aber die Garage den Uwes gar nicht zuordnen? 

Nichts ist geklärt.


3. Haftbefehl vom 28.1.98
Warum wurde der Öffentlichkeit vorenthalten, dass der Haftbefehl nach der Razzia sich nur auf die „Theaterbombe vom Sept 1997“ bezog, aber eben NICHT auf das „TNT und die 4 Rohrbomben“ in der angeblichen Bombenwerkstatt? Bis Ende Mai 1998 ging es NIE um TNT.

„Theaterbombe (roter Koffer)“ aus 1997 und Waffen.
Wo ist das TNT ??? Die Rohrbomben ???
Quelle:TA

Was habt ihr aufgeklärt dazu?
Nichts. Ihr habt das Gegenteil von Aufklärung gemacht: Vertuschung, Nebelkerzen.

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Komplex 2: 
Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach

Frage 4: Fahrräder Arnstadt
 Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.

Nicht geklärt.


Frage 5: Fahrräder Eisenach
Stehen die Fluchtfahrräder von Eisenach im Asservatenverzeichnis drin?

Was wurde aufgeklärt: Menzel hat die Fahrräder nicht gesehen. Na supi. 
„Aber wohl ein Kollege!“ Na noch mehr supi.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

Auch hier Kindergarten-Niveau: Ja oder Nein. 
Einfach die Polizei befragen, oder ins Asservatenverzeichnis schauen.

Was ist aufgeklärt?
Gar nichts.


Frage 6: Wo ist die Beute?
Es ist ganz einfach: Wenn die Polizei am Freitag Nachmittag (Stunden nach Sichtung des Wohnmobils etc) nicht sicher weiss, ob die Toten die Bankräuber sind, dann hat sie die Beute nicht gefunden. Weder die von Eisenach noch die von Arnstadt.

Hallo, jemand zuhause???
Muss man nicht verkomplizieren: Keine Beute ===> keine Bankräuber

Nicht aufgeklärt.


Frage 7: Identifizierung Mundlos und Böhnhardt
Anstatt sich den aus Bundestagsprotokoll Nr. 43 seit ewigen Zeiten bekannten Aktenvermerk von POK Jens Merten aus Zwickau zu beschaffen vom Berliner NSU-PUA, wurde herumgeeiert, ob es nun wann eine Vermisstenakte Mundlos gab, ob dessen Fingerabdrücke in der Akte waren, oder aber im Polizei-System und und und.

POK Jens Merten schrieb am Nachmittag des 4.11.2011 einen Aktenvermerk, wer die Bankräuber waren, das hatte ihm sein Kollege aus Chemnitz nach einem Telefonat mit KHK Wötzel aus Gotha mitgeteilt.

Wurde der Aktenvermerk beigezogen? Nein.
Wurde der Totenschein von Mundlos vom 4.11.2011 thematisiert? Nein.
Sind in der Vermisstenakte die Fingerabdrücke drin? Wurde nicht geprüft.

Hier wurde nicht aufgeklärt, sondern (absichtlich???) vertuscht.


Frage 8: Wer telefonierte „Böhnhardt gefunden“ am 4.11.2011?
Norbert Wiessner, Sven Wunderlich, Jürgen Dressler, „Frag Wohlleben nach Zschäpe“, alle sollen am 4.11.2011 über die Identität mindestens von Böhnhardt mit Menzel telefoniert haben. Oder untereinander, oder mit Dritten. Mit Ministern, BfV, MAD, LfV, BND ???

Wurden die Verbindungsdaten der Telefone Menzel, Wiessner etc angefordert und ausgewertet?
Nein. Wurden sie nicht.

Statt dessen wurden die Telefonate in endlosen Befragungen immer weiter weg geschoben vom 4.11.2011.

Der UA hat sich verarschen lassen, noch und nöcher, anstatt die Verbindungsdaten zu prüfen. Da steht das nämlich drin, wer wann mit wem telefoniert hat.

Bei Temme in Kassel klappte das prima mit den Verbindungsdaten des HLfV noch 2010, 4 Jahre danach…

Was bitte wurde in Erfurt aufgeklärt?


Frage 9: Rußpartikel
Russ wurde in keiner Uwe-Lunge gefunden, Lügen von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag sind damit bewiesen. DNA-freie Waffen zum „Selbstmord“ bei intakten Fingern, unverschmort. Uwe Mundlos wurde über Fingerabdrücke identifiziert !!! 

Deshalb gelang das auch innerhalb von Minuten. Ist doch logisch, einfach nachvollziehbar, Kindergarten-Niveau.

toter Mundlos oben, unverbrannte Finger
Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz


Was wurde aufgeklärt?
Nichts.

Warum schreibt Frau König immer von der „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ???
Warum lenkt sie weg von Doppelmord und Staatlicher Inszenierung des 4.11.2011 ???

Erpressbar, weil geheime Akten kopiert für die Antifa??? Erwischt worden dabei ???
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/nsu-ausschusse-der-burgerliche-staat.html


Frage 10: Die Anwohner in Stregda wurden nie befragt
Polizisten hörten 3 Schüsse, die Anwohner aber nicht.
Mehrere Anwohner sahen einen 3. Mann BEVOR die Polizei eintraf.
Anwohner rochen das schmorende Plastik, das im Wohnmobil brannte, BEVOR die Polizei ankam.

Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Im Feuer lösen durchgeladene Waffen eben aus. Es knallt. Soll vorkommen.
Mal Patronen ins Lagerfeuer werfen, aber bitte Platzpatronen nehmen, ist ungefährlicher !!!

Frage 11: Prüfung von Prof. Dr. Mundlos Gerichtsaussagen vom Dezember 2013

Der Mann behauptete als Zeuge vor Gericht:
:
1. Die Fahndung/das Verfahren wegen der „Bombenwerkstatt“ wurde bereits 2001 vorläufig eingestellt, er habe das Schreiben der STA Gera von 2001(!!!) dazu.
 Wurde das überprüft? Nein.

2. Die „Theaterbombe Jena 1997“, siehe auch Haftbefehl, sei leer gewesen, als Kinder sie fanden. Erst später sei ein Rohr mit Schwarzpulver und TNT dort hineingekommen.
Das wisse er, Mundlos, von einem Bekannten, der beim Theater in Jena arbeitete und die Bombe von den Kindern in Empfang nahm, die dachten es sei eine Requisite des Theaters.
Wurde dieser Zeuge befragt? Nein.

3. „Leerer Theaterkoffer“, das passt sehr gut zu den Aussagen von KHM Mario Melzer, die Kripo (Schmidtmann?) Jena hätte gegen die „Bombe“ getreten(!!!), und hätte sie im Streifenwagen aufs Revier gefahren. Sie war offensichtlich leer.

Totale Nichtaufklärung, ja Vertuschung ist zu vermuten. 

__________________________

Kann Thüringen auf seinen NSU-Ausschuss stolz sein?
Wirklich?

Eine Expertin zieht durch die Republik und „klärt auf“… die staatlich finanzierte Antifa klärt gar nichts auf. DAS ist mal Fakt. Im Gegenteil…


Heute Abend bin ich in Pößneck: Vortrag zu: „Fragen im NSU-Komplex. Zur Arbeit des Untersuchungsausschusses in Thüringen“

https://twitter.com/KatharinaKoenig


Meltem, Du hast ja sooowas von Recht!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/meltem-meine-meinung-zum-anschlag-in.html

Der Untersuchungsausschuss in Thüringen war eine Lachnummer. 
Aufklärung war nicht einmal auf Kindergarten-Niveau möglich. 
Dass Bayern noch mieser war ist keine Entschuldigung.

Meltem A.: Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße

Wie bereits im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses nachzulesen gab es einen hübschen mediterranen Bombenfahrradschieber, und seinen kleinen dicken Helfer mit den Fluchtfahrrädern. 

Das sind die Männer, die man uns als Uwes verkauft…

Aust/Laabs Heimatschutz
zur Vergrösserung anklicken!

Siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html

Es ist RA Narin, ein Nebenkläger(!!!), der die Wahrheit erzwingen will, und nicht etwa die „Verteidiger“ Heer, Stahl und Sturm. 

Es gibt weitere hochgradig Tatverdächtige auf insgesamt 18 Stunden Videomaterial.



Ali Demir aus der Keupstrasse beschreibt 2 weitere bewaffnete(!!!) Täter/Observanten unmittelbar am Explosionsort. Wo kamen die her, unmittelbar nach der Detonation, wenn sie nicht planmässig dort waren?

Warum weiss angeblich niemand, wer diese Leute waren?


Wie sieht das eigentlich eine Deutsch-Türkin?
Traut sie den BRD-Sicherheitsbehörden?



Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße
von Meltem A.
Ihr habt mich gefragt, was ich von den Dingen halte, die sich im Jahr 2004 in der Keupstraße in Köln abgespielt haben. Wenn ich hier dazu etwas aufschreibe, dann müssen eure Leser wissen, dass ich keine Expertin bin. Trotzdem habe ich, wie viele andere Menschen nichtdeutscher Herkunft, die Entwicklungen in den Medien verfolgt. Mit politischen Bewegungen habe ich nichts zu tun. Den Kontakt mit diesem Blog hat jemand vermittelt, mit dem ich in den 90er- Jahren sehr gut befreundet war, den ich aber wegen seiner „nationalen“ Vorstellungen später aus den Augen verloren habe.

Ich bin eigentlich keine „Türkin“ sondern Angehörige einer kleinen ethnischen Minderheit unter den türkischen Staatsbürgern, und ich habe auch einen deutschen Pass. Mein Vater hat 1980 die Türkei verlassen, weil ihm irgendwelche Herren, die sich nicht näher vorgestellt haben, sämtliche Finger der rechten Hand gebrochen haben. Schon in den Monaten vor der Machtübernahme von Genelkurmay Başkanı (Generalissimus) Kenan Evren hatten wir viele Bombenanschläge in Ankara. Meine Mutter half einer Bekannten beim Aufwischen nach einem solchen Anschlag und holte sich einen schweren Leberschaden, weil das Zeug, das damals für die Sprengungen verwendet wurde, nicht nur explosiv sondern auch sehr giftig war.


Chef des Generalstabs Kenan Evren bei einer Fernsehansprache nach der Machtübernahme. Quelle: uludagsozluk.com

Das Bild oben stammt aus einer Fernsehansprache, in der Evren die Bombenanschläge, von denen ich gesprochen habe, „auf das Schärfste verurteilt“. Heute wissen wir alle, dass er sie selber befohlen hat, damit er einen Bürgerkrieg provozieren und seine Machtübernahme rechtfertigen kann. Ich war damals fünf Jahre alt. Trotzdem kann ich mich noch genau erinnern, dass ich froh war, in Deutschland zu sein. Bis ich sechs war, hatte ich Deutsch aus dem ZDF-Kinderprogramm gelernt. Mit der Türkei verbindet mich heute nichts mehr, das muss ich ganz ehrlich sagen.

Als ich damals im Jahr 2004 von dem Anschlag in Köln hörte, dachte ich gar nicht näher darüber nach. Für mir waren diese halbgaren, hinterhältigen Aktionen nicht der Rede wert, weil ich sie als finstere Löcher betrachtet habe, in die keiner richtig hineinschauen kann. Nach dem, was wir erlebt haben, ist der Terror eine Tatsache, die überall dort zu finden ist, wo es politische Probleme gibt. Ich habe mich einfach geweigert, diesen Wahnsinn an mich heran zu lassen.

Heute schickt ihr mir dieses Bild:


Ein Tatbeteiligter des Bombenanschlags in Köln 2004, Keupstraße. Quelle: 3sat
Mir schnürt es den Hals zusammen, wenn ich das sehe. Hunderte Male habe ich die Bilder von Mundlos und Böhnhardt gesehen, und der Mann auf dem Foto ist natürlich keiner von beiden. Er könnte ein Türke sein, schon dem Gang nach. Diesen breiten Watschelgang hat kein Deutscher, auch kein Neonazi mit vielen Muskeln. Ich habe oft über deutsche Männer gelacht, weil sie vom Feminismus so eingeschüchtert sind, das gibt es bei den türkischen Männern kaum. Ist das ein türkischer Macho? Auch das Video dazu habe ich jetzt gesehen, und als Frau habe ich daran eigentlich keine Zweifel.
Ihr habt mir ein paar Punkte aufgeschrieben, was ihr von mir wissen wollt. Warum die Türken darüber nicht sprechen? Wo das doch jeder sehen kann? Ich werde es euch sagen: Weil es keinen interessiert, sich mit solchen Leuten anzulegen. Und auch deshalb, weil diese ganze NSU-Affäre endlich scheinbar eine Gelegenheit bietet, ein bisschen Aufmerksamkeit und „Wärme“ zu bekommen von den Deutschen. Man hat es nicht böse mit uns gemeint, aber von Wärme war nie die Rede. Ihr zeigt mir die Tweets von Katharina König. Nein, diese Frau hat auch keine Wärme für uns.

Vielleicht ist euch das zu wenig sachlich. Ich kann aber nicht sachlich über diese Dinge sprechen. Mit dem Anschlag in der Keupstraße wollte jemand die türkische Volksgruppe in Deutschland schlecht machen und Unfrieden stiften, einen bösen, unterschwelligen Unfrieden, über den keiner spricht. Dass das keine Nazis waren, wundert mich nicht. Die wollten ja auch nicht den Nahen Osten erobern, wo das „Gesindel“ herkommt, das sich gegenseitig in die Luft sprengt.



Danke. 

NSU Staats-VT 2.0: Dönermord 1995 durch NSU-Netzwerk in Dresden?

Einen Tag nach der Prognose einer Staats-NSU-VT 2.0 ist sie schon im Anrollen begriffen. 
Gestern schrieb ich dazu:

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem „mediterranen, leicht untersetzten Typ“, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein „Uwe“. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!   http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Heute ist es schon passiert: NSU-Staats-VT 2.0 rollt an:
Der grosse bundesweite NSU, das Nazi-Killer-Netzwerk.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nsu-moegliche-verbindung-zu-ungeklaertem-doppelmord-in-dresden-a-973898.html



SPON:

So fand sich in einer zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in Jena ein Zeitungsausschnitt über den Doppelmord von 1995; Unbekannte hatten damals den in der rechten Szene als „Verräter“ geltenden Dresdner Skinhead Sven Silbermann und dessen Bruder Michael getötet. 

Zudem vernahm das Bundeskriminalamt im Dezember 2011 einen langjährigen Vertrauten von Uwe Mundlos, der sich erinnerte, dass ihm Mundlos vor seiner Flucht von dem Fall in Dresden erzählt habe. Er habe den Eindruck gehabt, so der Zeuge, dass Mundlos den Toten persönlich gekannt und für einen V-Mann der Sicherheitsbehörden gehalten habe. 

Indiz: Ein Zeitungsausschnitt ???

Ist das Alles???

Es ist dringend notwendig, die Ausgaben aus den 1990er Jahren des „Sonnenbanner“, dem Magazin des BfV-Spitzel Michael „Tarif“ See (bzw. von Dolsperg) durchzusehen, ob dort Aussagen zum Umgang mit Verrätern (Liquidierung) „unter der Schirmherrschaft des Bundesamtes für Verfassungsschutz“ erschienen sind.

http://www.sz-online.de/sachsen/mordeten-neonazis-auch-in-sachsen-2749374.html

Vom Januar 2014, aber jetzt passt es: NSU-VT 2.0