Category Archives: Lachund Sach
Wo war das Wohnmobil V-MK 1121 vor dem Bankraub am 4.11.2011 ?
Wir wissen, dass dieses Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen bereits um 8 Uhr Morgens am 4.11.2011 vor dem Kieslasterfahrer herfuhr, der nach Stregda zur Beton-Mischanlage fuhr, und das Wohnmobil fuhr zu diesem Vorplatz an der ehemaligen Discothek am Stadtweg, neben Obi.
Die Mischanlage ist über dem „W“ von „Wohnmobil“ zu sehen. Zur Not hilft Google Maps 😉
Das hat der Zeuge „Kieslasterfahrer“ im Februar 2012 ausgesagt.
Die gesamte Aussage ist hier:
Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar
Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.
Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.
Derselbe Fahrer hat dann seinen Kies in Stregda abgekippt, und ist zur nächsten Tour aufgebrochen, gen Kiesgrube, und hat das geparkte Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen dort bei Obi nebenan stehen sehen, ca. um 8:15, mit 2 Männern, einer langhaarig, mit 2 Fahrrädern, rauchend.
Von wo kam dieses Wohnmobil?
Anwohner sagen, es sei seit 3.11.2011 dort herumgefahren, und auch am 4.11.2011 wurde es in Stregda Am Schafrein am frühen Morgen gesehen.
Wo war es vorher?
In Zwickau sagten die Nachbarn aus der Frühlingsstrasse aus, das Wohnmobil dort 1,5 bis 2 Wochen vorher gesehen zu haben.
Ein Zeuge dort (der Hausmeister) sagte aus, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 dort am NSU-Spukhaus gestanden und sei dann weggefahren.
Diese Aussagen kommen auch bald dran.
Sehr bald…
Aber vorher müssen wir uns noch einer weiteren verschwiegenen Sichtung aus Thüringen widmen, genauer gesagt 3 Sichtungen.
Da wäre zunächst ein Landwirt, der folgendes aussagte:
Nun muss man mal schauen, wo ist Stregda, wo ist Mihla, wo ist Kahla „Am Gries“.
Kahla hatten wir Gestern auch:
Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011 09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am Gries“ in 07768 Kahla wahrgenommen habe.
Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.
Der andere Zeuge aus Kahla sagte aus, nach Rücksprache mit seiner Frau, das Womo Fiat stand am 3.11.2011 noch dort „Am Gries“, er habe es um 10 Uhr gesehen, aber um 11 Uhr war es weg.
Diese Sichtung wurde gestern recht schnell als „falsch“ erkannt, weil man noch nie von ihr gelesen hat, und immer nur seitens der Medien eingetrichtert bekam, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse gestanden?
Man muss ganz nüchtern erkennen, dass es 3 Zeugen für Kahla gibt, 1 Zeugen für Mihla, mehrere Zeugen für Stregda, alles zwischen 2.11. und 3.11.2011, aber deutlich weniger Zeugen für „in Zwickau am NSU-Spukhaus“ am 3.11.2011.
Wo ist das denn nun?
Siehe Karte:
Quelle: Google Maps |
Mihla passt zu Stregda, Kahla passt zu Jena !!!, und Ilmenau kommt gleich dran.
Der „3. Mann“, der am 4.11.2011 an der Strasse nach Mühlhausen von einem georgischen LKW-Fahrer gesehen wurde, der wollte vielleicht nach Mihla, denn das ist genau Richtung nach Mühlhausen. Von Eisenach Richtung Norden… erst die neue Autobahn A 4, und dann Mihla.
Und man ermittelte: Zeugeneinvernahme
Beschreiben Sie bitte das Aussehen der Person, wegen derer Sie am 04.11.2011 bei der Polizei angerufen haben.
Antwort:
Ich schätze, dass diese Person zwischen 1,70m und 1,80m groß war. Er hatte helle kurze Hlaare, eine hellbraune einfhrbige Lederjacke, ähnlich einem Sakko, und eine einfarbige dunkle Hose. Die Farbe weiß ich nicht mehr. Es könnte schwarz oder blau gewesen sein. Der Mann hatte eine schwarze oder dunkelbraune Damentasche an der linken Körperseite hängen. Der Trageriemen war über den Kopf gelegt und verlief von der rechten Schulter zur linken Hüfte. Die Größe der Tasche entsprach der einer Laptoptasche. Er hatte die Tasche am Riemen festgehalten. Er lief dann langsam rückwärts, also weg von Ichtershausen, und hatte dabei seine rechte Hand erhoben und seinen Daumen abgespreizt. So wollte er ein Fahrzeug anhalten.
Obwohl KOK Lotz von der Kripo Eisenach den Anruf des Truckers erwähnt hatte in seinem Einsatzbericht !!! , an der Abfahrt Eisenach-Ost, ein Mann der aus dem Wald kam, scheiterte man bei der Verifizierung:
Der Zeuge meinte „Sparkasse Erfurt“, und den Mann sah er angeblich am Erfurter Kreuz, Neudietendorf. Kein Wald dort !!!
So hat man das dann ermittelt:
Wenn das so stimmt, 2012 festgestellt, warum lenkt dann am 31.3.2014 die Linke Katharina König genau auf diese Spur?
Die Linke K. König : Und da gab es keine Äußerung auf eine dritte PersonMichael Menzel : Soweit ich das kenne nein.Die Linke K. König : Wenn es keine Äußerung zu einer dritten Person gab, wieso gibt es dann in der Akte … festgehalten von Herrn L. parallel zu diesen Maßnahmen bezieht sich in den Zeitraum 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wurde bekannt das eine dritte verdächtige männliche Person Richtung Mühlhausen Fernfahrer anzuhalten, das hatte sie ja schon grob da gestellt. Durch die PI Eisenach wurden intensive Maßnahmen zu Ergreifung dieser Person ergriffen insbesondere um sicher prüfen zu können um einen Zusammenhang im vorliegenden Sachverhalt bestehen könnte, das auch hier keinen belegbaren Grund gab. Ich verstehe das nicht wenn es nur einen Hinweis gab da ist nur ein komischer Mensch gab der Tramp warum gab da dann intensive Maßnahmen ..
Nein, diese Ermittlungen führte das BKA ad absurdum, Frau König. Wieder mal gepennt?.
Verwirrung statt Aufklärung, das erklärte Ziel?
Falschaussage (eine mehr) von PD Menzel inklusive.
Bilden Sie sich ihre Meinung selber, ob der Trucker wirklich das gesagt hat, was das BKA ins Protokoll schrieb und „ermittelte“.
Letzter Punkt: Der ehemalige Polizist mit der Sichtung eines V-Wohnmobils am Dönerimbiss Aladin in Ilmenau am 25.10.2011.
Text:
Zur Sache:
Am heutigen Tag hörte ich im Radio einen Aufruf der Polizei, es sollten sich Personen melden, welche Angaben über den Aufenthalt der Bankräuber von Eisenach machen können.
L Aus diesem Grund bin ich heute auf der Polizei erschienen.
Am 25.10.2011 in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr lief ich von der alten Post die Münzstr. in Richtung Kreuzung Schlossmauer entlang. Gegenüber von der Kreuzung kam mir ein großes weißes Wohnmobil, mit den amtlichen Kennzeichen V-?? entgegen. Es könnte eine vierstellige Nummer gewesen sein, hier könnte auch eine 3 dabei gewesen sein, sicher bin ich mir allerdings nicht mehr.
Am Steuer saß eine männliche Person, der Beifahrer war ebenfalls eine männliche Person, dieser saß mit seinem Sitz ziemlich weit hinten. Das Fzg. musste verkehrsbedingt ca. 90 Sekunden halten. Es stand genau an der Ecke vom Dönerladen. Ich selbst ging in den Dönerladen hinein. Dort bemerkte ich, dass der Beifahrer sehr intensiv in den Innenraum des Ladens sah, ich hatte auch Blickkontakt mit ihm.
Er schaute sehr interessiert. Das Fzg. Fuhr dann nach links in Richtung Uni, Möbelwelt. Am selben Tag gegen 14:50 Uhr bis 15:10 Uhr lief ich die Oberpörlitzer Str. in Richtung Oberpörlitz. Vor dem Bahnübergang, auf dem ersten großen Parkplatz rechts (Zirkusparkplatz), sah ich das Fzg. mit dem KennzeichenV-?? erneut. Ich lief an der Einfahrt vom Parkplatz ca. 30m entfernt vorbei. Ich drehte mich noch mal nach dem Fzg. um, da sah ich, wie sie gerade den Parkplatz in Richtung Ilmrnenau Innenstadt verließen.
Zu den beiden Personen im Fzg. kann ich nichts weiter sagen, ich erinnere mich daran, dass sie beide einen kurzen Haarschnitt hatten. Ich kann aber nicht sagen, dass es sich bei den Personen um die Männer vom Bankraub handelt. Bilder von den Personen waren ja zur Genüge in der Presse veröffentlicht.
Weitere Angaben kann ich zum vorliegenden Sachverhalt nicht machen.
Ende der Vernehmung (Datum, Uhlzet)
01.12.2011, 14:43 Uhr
Man erinnere sich bitte daran, dass in der offiziellen Phantom-Geschichte an jenem 25.10.2011 ein Uwe und eine Beate und ein Mama-Kind das Wohnmobil bei der Fa. Knust erst um diese Zeit übernommen haben sollen, dann natürlich es noch „bestücken mussten“ mit Fahrrädern etc pp, und somit niemals am selben Tag um 14 Uhr in Ilmenau gewesen sein können.
Dieser Blödsinn ist zwar längst widerlegt, aber ich kenne meinen Georg Lehle… und er ist nicht allein mit seinen Zweifeln den Mietvertrag betreffend…
Das BKA hat jedenfalls so ermittelt wie es benötigt wurde:
Vermieter Knust hat gesagt „14 Uhr abgeholt“ Mist, das passt nicht 😉 |
Aber dann hat er „sich besonnen“, der Herr Knust:
Der Dönerbrater hat die Sichtung bestätigt. Zeuge Nr. 2 für Ilmenau 25.10.2011 |
Alles Idioten, darf nicht stimmen, stimmt also nicht.
Super hinermittelt, liebes BKA!
Wir sind begeistert.
Dank auch an die Medien, die das ALLES verheimlicht haben. Seit über 2 Jahren schreiben sie über die Nichtigkeiten.
Morgen kommen dann die „Wohnmobil-Sichtungen“ in der Frühlingsstrasse in Zwickau dran.
Und die kleinen Mädchen und Jungs… nein, keine Kipo. Dazu ist nichts in den Akten.
Aber kleine Mädchen und kleine Jungs gibt es dort trotzdem. Und viele Zeugen…
Und ein Wohnmobil, welches dort rumstand am Haus Frühlingsstrasse 26.
Mit einem V-Kennzeichen.
V-AH …
Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar
Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.
Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.
Einigen ist das Wohnmobil bereits am Donnerstag aufgefallen. „Es ist mittags auf und ab gefahren“, sagt eine Frau. Darüber habe sie sich noch gewundert. Am frühen Freitagmorgen soll der Caravan auch noch an Ort und Stelle gestanden haben, gegen 9 Uhr aber nicht mehr. Später jedoch parkte er wieder hier. War es das Tatfahrzeug?
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021
Nach wie vor merkwürdig ist, dass selbst bei Google Maps auf den Satellitenbildern genau dort in Stregda ein weisser Bus oder ein weisses Wohnmobil steht.
Das waren aber bei Weitem nicht die einzigen Zeugenaussagen zu einem Wohnmobil mit V-Kennzeichen und 2 Männern..
Es gibt weitere Sichtungen, bis hin zu einem Dönerstand „Aladin“ in Ilmenau.
Von einem „spinnerten Ex-Polizisten“, der auch schon in der Klapsmühle sass…
In Kahla wurde ein solches Wohnmobil gesehen,
vom 3.11.2011 bis zum 4.11.2011, 9:30 Uhr,
was eigentlich nicht sein kann,
denn am 4.11.2011 um 9:30 Uhr war die
Sparkasse Eisenach am Nordplatz bereits ausgeraubt,
und Kahla liegt bei Jena,
nicht bei Eisenach…
Und es wurde in Kahla von 2 Zeugen gesehen.
Die Akte ist rechts im Bild,
und es interessieren daraus die beiden Zeugen
aus Kahla, von denen man noch niemals gelesen hat ???
Was hat denn der 1. Zeuge nun ausgesagt?
Upps, das ist ja der Herr Göricke, wo ist denn der Herr Tuche geblieben?
Der hat unterschrieben, das passt.
Was hat der Zeuge denn nun gesagt?
aber er benennt einen zweiten Zeugen. |
Das Wesentliche:
Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011 09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am Gries“ in 07768 Kahla wahrgenommen habe.
Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.
Der 2. Zeuge sagte aus:
Kein Vernehmungsprotokoll, gar nichts. Nur 1 Seite Vermerk eines KHM, sehr merkwürdig.
Aber ein V-Mobil haben er und seine Frau dort gesehen am 3.11.2011.
Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.
Das beisst sich irgendwie, denn das Wohnmobil kann nicht in Kahla bei Jena und in Eisenach gleichzeitig gewesen sein.
Es wird aber noch besser,
denn der Kraftfahrer hat ein
Wohnmobil mit 2 Männern,
einer davon schulterlange Haare (!!!)
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens
an einem Wohnmobil rauchend gesehen,
und 2 Fahrräder standen daneben.
Das findet sich in einer anderen Akte,
denn es ist Alles gut versteckt,
damit auch ja niemand
Zusammenhänge herstellen kann ???
Wer ist dieser Zeuge, und was hat er am 4.11.2011 gesehen?
Der Zeuge heisst Sven Bräuning.
und hat Folgendes ausgesagt:
Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?
Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?
Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?
Oder ist es viel trivialer, und „Uwe xy“ trug eine Kunsthaar-Perücke unter der Sturmhaube?
Okay, das war ein Scherz 😉
Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben
Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-terroristin-in-ndr-dokumentation-als-beate-zschaepe-vor-der-kamera-turnte-1.1640892 |
Urlaubsbekanntschaften waren bereits am 60. VT geladen, und berichteten Belangloses.
Es folgt nach einer Pause der Zeuge Christian Mo. Mo. berichtet, er mache mit seiner Familie – seine Frau, Sohn, Tochter und er selbst – seit langem Urlaub auf Fehmarn auf dem Campingplatz Wulfener Hals. 2007 hätten die drei – Max, Gerri und Lise – den Wohnwagen neben ihrem Mietwohnwagen bewohnt. Die drei seien herüber gekommen und hätten gefragt, ob sie Doppelkopf spielen würden. Das hätten sie verneint, die drei hätten dann mit Familie Sch. im nächsten Wohnwagen gespielt.
Er sei mit seiner Familie immer drei Wochen da, die drei seien länger da gewesen, vier oder fünf Wochen. Das habe sich mal zwei Wochen, mal auch drei Wochen überschnitten. In den nächsten Jahren bis 2011 sei es dann immer wieder so gewesen.
Daraus lässt sich schliessen, dass das Trio BMZ von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn war.
Die richtigen Namen der drei, so Mo. auf Frage Götzls, hätten sie erst aus den Medien erfahren. Lise habe den Namen “Eminger” genannt, Gerri den Namen “Holger Gerlach” oder “Gerland”. Den Nachnamen von Max wisse er nicht
Ah ja. Liese Eminger. Nicht Dienelt?
Mo. sagt auf Frage, dass Böhnhardt Tätowierungen gehabt habe: “irgendwas Gruseliges mit Totenkopf und Stahlhelm”. Darauf angesprochen, habe Böhnhardt von Jugendsünden gesprochen. Einmal seien die Tätowierungen übermalt gewesen.
Offensichtlich falsch, das „übermalt“.
Mo. sagt, beim schwarzen VW Touran habe es geheißen, dass der Wagen Gerri gehört. Die Tätowierung habe Gerri nur am Strand offen gezeigt, sonst sei sie verdeckt gewesen.
Nur eine?
“Also ergab sich für uns der Eindruck, dass sie in drei verschiedenen Wohnungen wohnen.”
Sagte seine Frau aus…
Sie hätten eine Handynummer von Zschäpe gehabt, einmal hätten sie angerufen, da sei Gerri dran gegangen. Das habe sie erstaunt, aber sie hätten gedacht, Gerri sei bei Lise zu Besuch.
Die Nachbarn in Zwickau hatten angeblich nie eine Telefonnummer…
Mo. sagt auf Frage, Gerri habe ihrer Erinnerung nach am Bein und Oberarm eine Tätowierung gehabt. Sie bestätigt, dass es sich um Blumenranken und einen Totenkopf gehandelt habe.
Wieder falsch.
Aus der Nebenklage wird Mo. eine Aussage ihrer Tochter vorgehalten, derzufolge Gerri mal erzählt habe, wie man eine Bombe baut; er habe das als Jugendsünde erzählt und von chemischen Stoffen berichtet, die da rein gehören; über eine Verwendung sei nichts gesagt worden, Gerri habe nur geprotzt. Davon wisse sie nichts, so Mo.
Diese Tochter sagte HEUTE aus:
Juliane S. gehört zu einer Familie, die Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zufällig im Sommerurlaub auf Fehmarn kennen gelernt hat
Über Politik habe sie sich nie mit ihnen unterhalten, dafür habe ihr Max oder Gery, sie weiß nicht mehr genau wer, erklärt, wie einfach man eine Bombe bauen könnte. Sie erzählt von Telefonaten und spontanen Besuchen unter dem Jahr. Sogar zu ihrem 17. Geburtstag hat sie das Trio eingeladen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-in-muenchen-geburtstagseinladung-fuer-den-nsu-1.2056130
Bei Twitter liest sich das so:
https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime |
Die Tochter vom Ehepaar Mo. heisst also S. ?
Oder ist sie doch eher die Tochter des Ehepaares Sch. aus Peine?
Oder hat „Gerri“ jedem Mädchen im Umkreis erzählt, wie man Bomben baut?
Die Eltern Sch. waren auch vorgeladen:
Nächste Zeugin ist Ursula Sch. Auch Sch. berichtet, sie hätte die drei über das Doppelkopf-Spiel auf dem Campingplatz kennengelernt. Sie nennt die Namen “Lise Eminger”, “Gerri” für “Holger Gerlach” und “Max”. Später in der Vernehmung wird sie den Decknamen die Namen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zuordnen.
Nur Max hat keinen Nachnamen, wie gehabt… der soll ja Burkhardt geheissen haben.
Das dritte Mal sei beim 17. Geburtstag der älteren der beiden Töchter 2009 gewesen. Da hätten die drei auch bei ihnen übernachtet, Lise bei der jüngeren Tochter und die Männer im Keller.
Gruselfaktor: Mörder im Haus…
Bei Gerri habe es geheißen, dass der Onkel ihm für die Urlaube auf Fehmarn die Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Es sei einmal die Rede von einem Freund in Hannover gewesen, als die drei bei Sch.s zu Hause gewesen seien, den hätten die drei dann auch besuchen wollen
Das war dann wohl 2011? Besuch bei Gerlach?
Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken.
Wieder falsch.
Nebenklagevertreter Bliwier fragt, ob “Bombenbastelei” mal ein Thema gewesen sei. Ihre Tochter habe eine solche Aussage gemacht, antwortet Sch. Aus ihrer Erinnerung heraus, so Sch., habe ihre Tochter mindestens mit Gerri gesprochen und der habe wohl erklärt, dass es ganz einfach sei, wie man mit Sprengstoff eine Bombe herstelle. Im Nachhinein habe die Tochter gesagt, das sei bloß Chemie und man finde das im Internet. Bliwier hält vor, Sch.s Tochter hab gesagt, Max habe ihr erzählt, wie man mit Schwarzpulver eine Bombe herstellt, in welchem Zusammenhang wisse sie nicht mehr. Das passe jetzt nicht mehr mit dem Namen, sagt Sch.
Das weiss ich auch, wie man das macht. Aus der Keupstrassenakte.
Jetzt Wolfgang Sch.
Im Jahr 2008 seien die drei wieder da gewesen und in den Folgejahren habe man sich dann auch in Anrufen über die Termine abgesprochen. Angerufen habe meist Gerri. Zu Max habe er, Wolfgang Sch., zwischen den Urlauben über E-Mail Kontakt gehabt, weil Max fachkundig im “Hardware-Basteln” gewesen sei.
Nichts über Tattoos, und auch HEUTE im Saal kein einziges Wort dazu 🙂
In einem Jahr habe es geheißen, dass Max seine Freundin mitbringen wolle, die sei aber nicht mitgekommen, weil sich die beiden dann getrennt hätten.
Die 3 waren also mit einem Auto aus Zwickau von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn, immer 4 bis 5 Wochen, hatten sich verändernde Tattoos, und hiessen Liese Eminger, Gerri Gerlach und Max no name 😉
#Böhnhardt war für Zeugin Gerry, eigentlich Holger G. So heißt ein anderer Angeklagter im #NSU-Prozess. #Mundlos kannte sie als Max.
Zeugin kannte Zschäpe als Liese oder Lieschen E., selber Nachname wie der Mitangeklagte André E. #NSU
#Böhnhardt oder #Mundlos hat der jungen Zeugin mal erzählt, wie sie Schwarzpulver für Bomben herstellen könne. Sie fand’s uninteressant #NSU
Das ist also konstant so bis heute.
Zweite Zeugin berichtet von „drei völlig netten, offenen Menschen“
Katharina M. hat ähnliches zu berichten. Gemeinsam mit der Familie S. und „unseren ossis“, wie sie das Trio nannten, war auch ihre Familie viele Jahre lang auf der Ostseeinsel.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-muenchen-der-verrat-von-fehmarn-1.2056130
Schon wieder nicht nach Tattoos gefragt, Manne ???
Langsam fällt das auf… wie die alle pennen im Saal…
Dann werden wir ja in der Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ sicher einen VW Bus oder ähnlich für die Sommer 2007 bis 2011 finden, und zwar bei der Autovermietung Stölzel, denn Wohnmobile wurden auf Fehmarn nicht gebraucht 😉
Die Urlauber sind Frau Eminger, Herr Gerlach und Herr Max wahrscheinlich Burkhardt.
Jetzt machen wir es aber spannend und nehmen den gesamten Vermerk des BKA von 2012, alle Fahrzeuganmietungen.
Im Gerichtssaal mussten die Leute das schliesslich auch ertragen…
Irgend etwas kann da nicht stimmen.
Ganz und gar nicht.
Wer ist Jens Burkhardt?
Wer ist Max Müller?
Und was wollte Andre Eminger 2 Mal auf Fehmarn?
Warum gibt es Max Burkhardt, den angeblichen
Alias von Uwe Mundlos, nur bis 2007, und nur 2 Mal?
Andre Eminger ist nicht der Alias von Mundlos gewesen, selbst bei der Bahncard war er es für Böhnhardt.
Wer hat denn dieses heillose Durcheinander verbockt?
Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story
Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte?
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.
Erinnern Sie sich?
Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel
MK Cafe Bericht |
Okay, jetzt erinnern Sie sich.
Dieser Herr Öztürk hatte wohl 2002 seine Frau umgebracht und sass lebenslang in Kassel ein.
Da hätte er sich 2001 ja auch erschiessen lassen können…
Als dieses PKK-Team 2001 in Kassel verhaftet wurde, hörten die Dönermorde auf, bis alle 4 entlassen worden waren. 30 Monate lang. Ein Indiz, mehr nicht. Aber ein Indiz.
Und Herr Öztürk wusste etwas, über die Dönermorde, was er „gegen gewisse Haftvergünstigungen“ preisgeben wollte:
Im Jahr 2008 wurde die Sache konkret: Polizist Fischer (Uz=Unterzeichner) aus Kassel von der Soko „wollte es wissen“:
Ein Brief das Häftlings mit einem „Angebot für einen Deal“ hatte die Staatsanwaltschaft Kassel nicht erreicht?
9 Monate lang passierte dann… ganz genau NICHTS.
Herr Öztürk sagte, er wisse über die 3 letzten Dönermorde Bescheid, kenne Mörder und Hintermänner.
Er verlangte Schutz seiner Familie, wenn er aussage.
Und Sicherheit für sich im Knast. Verlegung, Hafterleichterungen…
Das wars. ENDE der Ermittlungen. November 2008.
Es ist -wie in Heilbronn beim Polizistenmord- die Staatsanwaltschaft gewesen, die die Aufklärung von Morden aktiv verhinderte.
Wer hat das angewiesen?
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Und wenn Sie, liebe Leser, bis hierher durchgehalten haben, dann lesen Sie doch mal den SPIEGEL:
Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html |
3 Monate vor dem „Auffliegen des NSU“ brachte der Spiegel diese Geschichte „leicht verfremdet“, verlegte sie von 2008 nach 2011, und bereitete die Leserschaft behutsam auf die Schweizer Ceska in Zwickau vor? Die das BKA bereits bei AZ XY ungelöst 2010 postuliert hatte?
Haftstrafe wegen „Fahrens mit gefälschtem Führerschein“, den der Informant vom Geheimdienst bekommen haben will, das ist wirklich niedlich, lieber SPIEGEL.
Statt „niedlich“ könnte man es auch „Gehirnwäsche“ oder Propaganda nennen.
Leserverdummung ist es in jedem Fall…
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In Kassel fand man kurze Zeit nach dem Mord Munition der Ceska „einfach so“ auf der Strasse:
Es war neue, unbenutzte Munition. Die lag da mal so herum. In Kassel. Eine Warnung?
Es war die Tatmunition der Morde 5 bis 9: Kaliber 7,65 Browning des Herstellers S&B.
Roter Hülsenlack.
Manuela Schleswig und der Brüller des Jahres
Manuela Schleswig hat den Bolzen überhaupt rausgehauen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article129635099/Linksextremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html#disqus_thread |
Also, liebe Frau Schleswig, der NSU, als Rechter Terror, ist nicht nur „ein aufgebauschtes Problem“, der NSU dürfte ein „totalerfundenes Problem“ sein.
Quelle: welt.de |
Was soll man zu solcher Propaganda noch sagen?
Nur 4 Kommentare dort bei Springer, aber der hier taugt:
„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“
Dazu ein schönes Zitat aus Orwells 1984: „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“..!
Danke.
Es ist auch kein Wunder, dass bei solchen Pfeifen wie Schleswig, hübsch aber gehirngewaschen und dadurch totalverblödet, die wahre Macht bei ganz anderen Leute liegt.
Grüss Gott Herr Fritsche !!!
Wie geht´s denn gerade ??? Viel los, eine Sitzung jagt die Andere im Kanzleramt?
Stress ???
Würde mich freuen. Ganz ehrlich.
Warum PD Menzel die Feuerwehrfotos in Eisenach unterschlug?
Bis heute sind die Fotos verschwunden, die die Berufsfeuerwehr Eisenach am 4.11.2011 vom Innenraum des Wohnmobils machte, und zwar direkt nach dem Löschen des Feuers.
PD Menzel liess die Speicherkarte der Feuerwehr konfiszieren, „damit keine Fotos in die Presse kämen“, wie er am 31.3.2014 in Erfurt vor dem NSU-Ausschuss aussagte.
Fakt ist, die Fotos sind weg…
Was könnte auf den Fotos zu sehen sein?
1. Ein toter Uwe Mundlos mit Brustverletzung
Zitat Thüringer Allgemeine, 19.11.2011:
Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, „mit einem großen Loch in der Stirn“, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518 |
Wenn das stimmt, dann ist das hier kein „Erstauffinde-Foto“:
Aust/Laabs Heimatschutz |
Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.
Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.
2. Es könnten auf den Fotos auch die Rucksäcke mit den Bankraubgeldern fehlen.
Am Nachmittag war man bei der Polizei nicht sicher, dass die beiden Toten die Bankräuber seien. Hätte man die Beute gefunden, wäre man sicher gewesen.
3. Es könnte ein Foto der Heckgarage ohne Fahrräder dabei gewesen sein
Siehe Asservaten-Gesamtverzeichnis: Keine Fahrräder…
4. Die Schuhe und Klamotten der Bankräuber fand man erst „später“…
Mundlos hatte keine „Bankräuberklamotten“ an. Siehe auch 2. „Keine Beute“
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Alles gute Gründe, die Feuerwehr-Bilder zu entsorgen.
Leitete PD Menzel wirklich den Einsatz, oder hatte er einen schlapphütigen Einflüsterer vor Ort?
Oder einen „kleinen Mann im Ohr“?
Seine konfusen Aussagen vor NSU-PUA in Erfurt und bei Gericht in München sprechen dafür.
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Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.
Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?
Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html |
2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html |
Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.
Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE
Wann werden die beiden Lügner eigentlich verurteilt wegen Falschaussage vor dem Parlament?
Wir warten…
den Blödsinn glauben nur noch Schafe… |
NSU Videos Teil 3: Die Vorlage für das Trittbrettfahrer-„Bekennervideo“
Sehr professionell gemacht, das NSU-Bekennervideo, worin sich niemand bekennt. Darum kennen wir es auch nicht vollständig.
Warum hat nicht Einer der angeblich 15 Empfänger es hochgeladen?
Ne ganze Woche lang kam keins an???
Weil nur 90-Sekunden Teaser ohne Ton 2011 verschickt wurden.
Von wem???
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/das-apabiz-transcript-zum-paulchen.html
Ja, die könnten es gewesen sein 😉
Siehe auch:
Die Professionalität des Paulchen Panther „Bekennervideos“ und die roten Keile der Antifa als Code
Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln
Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:
https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451
Screenshot aus obigem Link |
Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:
Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller |
Die Zeugin in Köln, die den Fahrradbombenschieber als leicht mediterranen Typ beschrieb, hat also einen der Yasar-Mörder beschrieben?
Interessant, dann waren die Mörder vom Yasar also Südländer?
Gruß an Nereus aus dem Dönerstrang. Sehr interessant!
Das APABIZ-Transcript zum „Paulchen-Bekennervideo“ ist eine manipulierte Desinfo
Nicht nur dass sie es wohl selbst gemacht haben, und es ein Trittbrettfahrer-Machwerk aus dem Jahr 2007 zu sein scheint, welches als makabres Juxvideo die Opfer verhöhnt, das Alles reicht noch nicht:
APABIZ hat ein den Sinn umkehrendes Transscript dieses „Spassvideos“ veröffentlicht:
http://www.nsu-watch.info/material/transkript-des-nsu-bekennervideos/ |
politikforen.net |
Ein Beispiel für den Betrug der staatlichen Antifa vom APABIZ (= NSU-Watch, dieselbe Sosse)
ist das Weglassen des Ausgangspunktes für die Sequenz zum
Bombenanschlag in der Keupstraße im Jahr 2004 in Köln.
Die Manipulation der Antifa geht wie folgt:
Nachdenkerin, Du hast das Wort, leg los!
Okay, verstanden:
Erst Bombe, dann Ausführung, Zündung, und die Nachrichten berichten dann über den Anschlag „des NSU“.
So stellt das APABIZ das dar.
Screenshot NSU-Transscript |
Weiter, nachdenkerin!
Ach so, es fehlt im Transscript der Anfang, nämlich die Fernsehsendung XY ungelöst, wo die Verbrecher gesucht werden!
Und DANACH macht sich Paulchen so seine Gedanken, wie das Ganze abgelaufen ist?
Das gibt ein ganz anderes Bild.
Da hast Du Recht. Danke!
Grob Sinn umkehrend durch Weglassen des Ausgangspunktes im „Bekennervideo“ !!
Gut erkannt 🙂
Paulchen denkt die Tat lediglich nach, er analysiert was passiert ist.
Das ist kein Bekennervideo.
APABIZ sind Fälscher, Desinformanten.
(würde mir an Lesers Stelle das Transscript sichern…)