Category Archives: Heilbronn

War die Theresienwiese ein Pausenplatz für die Polizei?

Aussagen der Polizisten aus 4 Ordnern.




Zusammenfassung der Ermittler:

Für die Heilbronner Polizei offenbar kein Pausenplatz, sie kennen ihn nicht einmal als Pausenplatz für die Bereitschaftspolizei.




Bei der BFE scheint das völlig anders zu sein.
Pausenplatz.



Der Leiter des Konzepts „Sichere City Heilbronn“ :



Niemand weiss Genaues… alles Nebel…



Wenn Pausenplatz, dann nur für die BFE.
Eher an der Nordseite, bei den Bäumen, weniger im Parkplatzbereich vorne.
Nicht am Trafohäuschen.

Norden, Bäume, unten auf dem Bild !



Was schliesst man daraus?

Die Beiden wurden dort hingeschickt. Sie waren nicht zufällig an jenem Tag 2 Mal dort.
Sie warteten auf Jemanden, den sie kannten. 

Der kam auch, aber nicht allein?
Und dann war Michele tot.
Und Martin fast.

Samstag, 14. Juni 2014

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“
http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Exemplarisch für die Desinformation der Bürger durch die Leitmedien:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

SPON „berichtet“:

Später hätten [serbische] Psychologen laut einem amtlichen Vermerk über einen Lügendetektortest bei einem Roma-Angehörigen festgehalten, der Mann sei „ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, was bedeute, dass „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

In einem Brief an Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) forderte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose nun strafrechtliche und disziplinarische Konsequenzen. Galls Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. „Die Vorwürfe werden geprüft“, sagte er. Das könne allerdings einige Tage dauern.


Welche Information wird unterschlagen?
[serbische]

Diese Formulierung stammt von einem serbischen Polizeipsychologen.
Völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz, pure Ablenkung vom Wesentlichen.



Welche inhaltlichen besonders wichtigen Informationen wurden unterschlagen?
Flächendeckend, eine wie von Geisterhand gesteuerte Zensur?

1. Der Roma aus Serbien „Chico“ wurde von Zigeunern  als Mörder benannt. 
    Zwar nicht am Mordtag, da hatten 165 „Landfahrer“ die 3 Affen gegeben, aber später
    benannten mehrere Mitglieder der Sinti-Familie Heilig „Chico“ als den Mörder.
    Hätten die Ermittler der Soko Parkplatz dieser Spur nicht nachgehen sollen?

2. Michele Kiesewetter hatte den Namen des Sinti Adolf Heilig mit dem Zusatz
    „Haftbefehl“ in ihrem Notizblock notiert. „Adel“ Heilig war am Mordtag dort. 
    Warum sollten die Ermittler dieser Spur nicht nachgehen?

3. Der Cousin von Adolf Heilig, ein damals Inhaftierter Drogendealer und 
    Kleinkrimineller namens Gilbert Heilig lancierte die „Chico“-Spur.

4. Sein Bruder Gerhard „Scotty“ Heilig bestätigte die Aussage in etwa:
    3 Personen, 2 Männer 1 Frau, auf der Theresienwiese am 25.4.2007, 
    die Frau habe die Polizisten abgelenkt, die beiden Männer hätten geschossen.
    Serbische Roma, alle 3. Die Polizisten hätten eine Kontrolle durchführen wollen, 
    da habe man geschossen. 


Es gab also gute Gründe, dieser Spur „Chico“ und der seiner mitreisenden Partnerin nachzugehen. Der 2. Mann blieb vage… wurde nie gefunden.

Es gab zwingende Gründe für die Ermittlungen. 

Jeder Anwesende ist verdächtig, die Polizei hat allen Hinweisen nachzugehen, völlig ohne Ansehen der Person. Das nennt sich Rechtsstaat: Alle sind gleich vor dem Gesetz.


Die Leitmedienmafia der BRD hat
den Namen Heilig niemals genannt.

Dabei füllt der Heilig-Chico-Komplex 
3 ganze Ordner (von 54) beim Polizistenmord.

Wie nennt man das?
Desinformation. 

Zensur (Vorzensur!!!) gelenkter Medien. Die es laut Grundgesetz gar nicht gibt. „Eine Zensur findet nicht statt“.  Doch. Täglich.

Da diese 3 Ordner inhaltlich zusammen gehören, werden sie gemeinsam betrachtet.
Was ist die Spur „Zigeuner Chico“, und inwiefern wurde sie ausermittelt?
Ist sie eine Fehlspur gewesen, zur Ablenkung von der eigenen Sippe Heilig?


Fangen wir am Ende an: Einstellung des Verfahrens 2010

 

 








Der Verdacht gegen „Chico“ hatte sich nicht bestätigt, ein Krimineller zweifellos, Rip Deals in Millionenhöhe werden ihm vorgeworfen, ein EU-Haftbefehl aus Österreich etc ist vorhanden, aber mit dem Polizistenmord hat „Chico“ nichts zu tun. „Rip Deals“ kann man googeln…

Meinte Staatsanwalt Meyer, der Phantombildveröffentlichungsverhinderungsexperte…




In groben Zügen geht die Chico-Geschichte in etwa so:

Ein Informant der Polizei in Stammheim meldet sich und gibt zu Protokoll, dass ein gewisser Gerhard Heilig erzählt habe, wer für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sei.

Besonders delikat ist dabei, dass der Informant der Bruder von Gerhard Heilig ist, es ist Gilbert Heilig (sitzt seit Anfang April 2007 mal wieder ein, Drogendelikte etc.).



Das ist dieser Chico: Mijodrag Petrovic.

Er benutzt an die 10 Identitäten, deren Papiere teilweise aus Serbien stammen, wo die Banden angeblich vom Geheimdienst ausgestattet und für Auftragsmorde gelenkt werden. 

Und die Papiere stammen auch teils aus Deutschland, wo ein gewisser V-Mann der Polizei  „Jantschi“ (ebenfalls ein Heilig) aus Hanau beschuldigt wird. 






Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. „Onkel Willi“ streitet aber Alles ab.




Chicos Sozialisation beinhalte „zu Lügen als wesentlichen Bestandteil“, wird man später in Serbien schreiben, was bei einem international gesuchten Betrüger (Rip Deals) auch zu erwarten ist: Lügen muss er schon gut können, wenn er damit Millionen Euro erbeutet.



Sein „Ziehvater“ sei der „König der Rip Deals“. Der hat ihn wohl sozialisiert. Zum Lügen. Und zum Betrügen. Völlig unstrittig. Das ist kein Rassismus, das sind Fakten.

Nicht bewiesen ist, dass Chico mit vorgehaltener Pistole Geldherausgaben erzwang, das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. 



Merkwürdig ist von Anfang an, dass diese Beschuldigung nur von den Heiligs erhoben wurde, während andere damals anwesende Zigeuner auf der Theresienwiese dies kategorisch abstreiten werden: Da habe man niemals von gehört… das stimme nicht.

Ganz zum Schluss wird es dann von den Heiligs Aussagen geben, man habe zwar 2 Männer und eine Frau gesehen, aber ob das die Schmuckdiebesgut-Verkäufer waren oder doch Andere Roma (man unterscheidet sehr strikt zwischen „Jenischen, Roma und Sinti“) das sei gar nicht sicher.

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.


 



Es ist also schlicht falsch, wenn dauernd berichtet wurde, dass es keinen Haftbefehl gab, in dem Tenor, es habe nie Haftbefehle gegen Adolf Heilig gegeben. Stimmt nicht.

Es mag zutreffen, dass es am 25.4.2007 keinen aktuellen Haftbefehl gab, als mutmasslich Kiesewetter und Arnold den Adolf Heilig kontrollierten. Vormittags, vor der Schulung im Polizeirevier Heilbronn, als die Beiden zum 1. Mal an jenem Tag auf der Theresienwiese waren.

Es muss schliesslich einen guten Grund dafür geben, dass sehr lange verheimlicht wurde, dass der Mord beim 2. Aufenthalt der Streife Kiesewetter/Arnold an jenem Tag auf der Theresienwiese geschah.



Die These lautet also wie folgt:

Beim 1. Aufenthalt der Polizisten am 25.4.2007 führten die Beiden eine Personenkontrolle durch, sie kontrollierten Adolf Heilig auf der Theresienwiese, und Kiesewetter notierte den Namen und „Haftbefehl“. (vielleicht wollte sie das später prüfen oder in die Wege leiten).


Als dieselben Polizisten 2 Stunden später nochmals zur Theresienwiese kamen, geschahen ein Mord und ein Mordversuch, weil die Angehörigen der Sippe Heilig dachten, es ginge ihnen an den Kragen. Wer dann -bei dieser These- geschossen habe ist völlig unklar.

Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/hor-auf-zu-labern-romani-rose.html



Was hat man letztlich heraus bekommen, von den Serben und aus den eigenen Ermittlungen, die 10 Ordner füllen, von denen 3 in den Gerichtsakten enthalten sind?


1. Mit „Chicos“ serbischem Handy wurde am 25.4.2007 in Serbien telefoniert.
Das ist sein Alibi.
Er bot den Ermittlern am Telefon und in Serbien seine DNA an. 
Zum Nachweis seiner Unschuld.


2. Der Ziehvater und „König der Rip Deals“ ist Belgrader Bauinvestor.


Kann man da „Protektion“ durch den serbischen Staat vermuten?


3. Man wollte dort 2010 weitermachen, wenn die Rip Deals in Serbien angeklagt würden, und das ist nie passiert?. Vielleicht kann dazu ein Leser etwas beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Das Verfahren wegen Polizistenmord wurde (siehe oben) 2010 eingestellt.


2 Aktenfunde zum Abschluss:

1. Vorbildlich motivierte Ermittler:





2. DNA von „Chico“:



Eine Auswertung dieser DNA und Abgleich mit der DNA auf BMW-Streifenwagen und den Opfern ist nicht in den Akten vorhanden.


Man hat dort offenbar manipuliert: Auf das oben abgebildete Schreiben (Zigarettenkippe) folgt ein Behördengutachten zur Stimmenanalyse.


Der „Objektive Tatbefund“ fehlt.



Die Gerichtsakten wurden manipuliert.
Um „Chico“ als Mörder auszuschliessen, weil man „Andere“ im NSU Sinn hatte?

Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Hier ist die Desinformation der Medien dazu:


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html


Schon klar, man will ja das Wohnmobil der Uwes erst nach November 2011 gefunden haben, auf Seite 1 der Liste, Kontrollpunkt LB 3… hat aber alles nur jahrelang herumgelegen, ungenutzt…

Siehe hier:


Mittwoch, 30. Juli 2014


Die Wahrheit ist -wie fast immer- etwas anders:









Das vorab zu „jahrelang ungenutzt im Pappkarton begraben“.


Detail aus dem Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.


Strafvereitelung durch LKA und BKA und BAW ???
Wurde ein Mörder gedeckt, den man kannte und kennt??? Immer noch???

Wird hier ein Mord an einer Polizistin vertuscht, 
ja geradezu entsorgt via NSU-Phantom?

Investigativer Journalismus

Wer das am 26. Mai 2014 erschienene Buch „Geheimsache NSU“ nicht kennt, der kann zum Thema 

Polizistenmord des NSU in Heilbronn“ 

einen sehr interessanten Artikel nachlesen, der auf den Inhalten des Buches basiert. 

Der Autor ist Manfred Brunner, einer der Buchautoren.
Keine Angst, es geht nicht um den SWP-Thurmin rechts…


http://www.frankbrunner.de/fileadmin/user_upload/frankbrunner/pdf/Akte_ungeklaert.pdf


Im Forum wurde gebeten, diesen Artikel etwas zu bewerben, was hiermit getan wird.
LESEN !!!


Es sind zwar einige böse Klopper drin, zum Beispiel dass Zschäpe die Bude in Zwickau in die Luft gejagt hätte, ganz ohne Fragezeichen, und die müssten riesig gross sein, diese Fragezeichen, aber immerhin werden die 9  „Dönermorde“ durch die Uwes nicht als erwiesene Tatsache dargestellt. 

Man muss dem Autor allerdings zugute halten, dass er sich nie mit „Zwickau“ beschäftigt hat.






Thomas Moser dürfte widersprechen, dass nie Phantombilder veröffentlicht wurden…
hat er doch „Putin & Co“ 2013  im Juli 
veröffentlicht… die es bis ins ZDF schafften…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/aufklarung-polizisten-mord-die-phantome.html


Zum Fachlichen:

Was die blutüberstömten Männer angeht, die (nie vorgeladene) Zeugen dort gesehen haben wollen, so ist das eine ziemlich abenteuerliche Argumentation:

Das waren nicht die Mörder, das waren viel eher die 
„Waffendiebe der Dienstpistolen und der Ausrüstung“
also der Handschellen und Multifunktionstools.

Und damit sind wir wieder bei den 165 Schaustellern auf dem Platz zur Tatzeit
die allermeisten davon Zigeuner.

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wer sich an „Zigeuner“ stört: Wikipedia lesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti_Allianz_Deutschland
das sind bekennende Zigeuner. Und Deutsche.
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Siehe hier:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.




Man muss wirklich sehr „investigativ“ sein, um diese Tatsachen komplett zu verschweigen, 
Herr Brunner, vor Allem wenn man den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn von 2012 kennt. Und den kennen Sie ganz genau… 

Adolf Heilig jun. war dort an jenem Tag, und sein Name stand in Kiesewetters Notizbuch. „Haftbefehl“ stand neben dem Namen. Siehe auch das Buch von Udo Schulze zum NSU, dort steht das ebenfalls. Aus diesem 245-Seiten Abschlussbericht stammend.

Wo ist der signierte Putin in dem Heilbronner Bericht???

Herr Lehle und Herr Thomas Moser weigern sich ebenfalls, seit 2013, das signierte Gemälde vom Putin zu veröffentlichen, das ohne Dienststelle, ohne Nummer, ohne Datum auskommen muss, aber angeblich aus der offiziellen Heilbronn Akte stammt.


Wir verlangen den Screenshot der Akte Heilbronn mit diesem Putin.

Und den Screenshot des Phantombildes von Martin Arnold, vom 2.11.2010.

Bitte mit Dienststelle, Tagebuch-Nummer und Datum,
und als Seite des offiziellen Abschlussberichts erkennbar.



Warum verschweigen die „Investigativen Journalisten“ die Zigeunerspur, nicht nur Herr Brunner tut das, sondern auch Thomas Moser und alle Anderen?




Warum verschweigen sie alle ebenfalls die Pink Panter Spur der Auftragskiller aus Serbien,
die seit 2009 im Knast sitzen, und deren DNA man NIEMALS mit der Täter DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd verglichen hat?

Obwohl NAMENTLICH der Mörder benannt wurde! 
Schon 2009 !!!

Dienstag, 29. Juli 2014




Dort kann man das im Detail nachlesen. Spur 3735.
Das muss ermittelt werden!
Warum wurde das nicht ermittelt?



Wann lernt ihr „investigativen Journalisten“ endlich, 
was die ganze Wahrheit bedeutet?

Aber wen die Details der Zeugenaussagen beim Mord in Heilbronn interessieren, für den lohnt sich die Lektüre trotzdem. 

LESEN !!!
Ende der Werbung 😉
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Noch mehr Investigative finden sich hier:


Das ist der Geschäftsführer von correctiv.org, David Schraven.

David Schraven leitet das Recherchebüro CORRECT!V.
Nach Stationen bei der taz und der Süddeutschen Zeitung war er zunächst als freier Journalist für die Welt-Gruppe im Wirtschaftsressort und im Ressort NRW tätig. Als Gastjournalist des Time-Magazins erlebte David den 11. September in New York, damals als die Türme einstürzten. Er war zudem einer der Gründer des politischen Blogs “Ruhrbarone”. Von 2010 bis 2014 hat David das Ressort “Recherche” am Content Desk der Funke-Mediengruppe (WAZ/NRZ/WR/WP) verantwortet.
Für seine Recherchen zum PFT-Giftskandal an der Ruhr erhielt David einen Wächterpreis der Tagespresse. Für seine Arbeit zum Sozialbetrug der damaligen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin aus Duisburg wurde er mit dem Recherchepreis der Schweizer Wolfgang-Fichtner-Stiftung ausgezeichnet. Seine grafische Reportage zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr „Kriegszeiten“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Twitter: @David_Schraven




Diesen Mann kennen die Blogleser bereits, denn David Schraven leakte die 
Paulchen-Video-Teaser am 15.11.2011:


http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

Kaufangebote ohne Ton wurden verschickt, und nicht etwa Langfassungen. 
Und schon gar nicht von Beate Zschäpe…


Und deshalb gab es NIE eine EDV-technische Auswertung der „Bekennervideos“, nicht einmal die Brenner-Indentifikationsnummer ist ermittelt worden, weil…

…ja weil es natürlich VERSCHIEDENE Brenner-ID gab. 

Eindeutige Identifikationsnummer auf gebrannten CDs: Philips sieht keine negativen Auswirkungen (von 2006)

Steht auch bei Wikipedia: Jede gebrannte DVD lässt sich dem Brenner zuordnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brenner_(Hardware)#Recorder_Identification_Code

ist seit 1998 der Fall. Weiss das BKA das nicht? Klar wissen die das!
Deshalb haben sie das ja auch niemals ausgewertet, gelle?


Der für die Langfassungen, und der für die Teaser genutzte… waren nicht derselbe DVD-Brenner. Und deshalb hat das BKA da „nicht so genau hingeschaut“
und den BGH veräppelt

Und dieses Leak „Teaser 90 Sek ohne Ton, Kaufangebote“
verdanken wir David Schraven.

Nun, er ist (siehe Video auf der HP) auf der Suche nach Leaks, und da könnten wir ihm ja helfen. NSU Leaks im Dutzend!

Es wäre sehr schön, wenn er noch mehr Mails bekäme!
Nur mit 2 Links, völlig legal, Null Risiko!

Schreiben Sie David Schraven eine Mail
david.schraven@correctiv.org

und senden Sie ihm nur 2 Links!
Den zum Blog, und den zu den Akten:

http://fatalist.freeforums.org/sammelstrang-download-links-fur-dokumente-t109.html

Und dann schauen wir mal, wie „investigativ“ diese Stiftungsangestellten sind.


MITMACHEN, AKTIV WERDEN, MAILS SENDEN !!!

und die dann hier reinkommentieren.

Die Gutachten des LKA Baden-Württemberg Teil 2: Putins Schnodder

4 Jahre danach wurde das Heilbronner Wohnmobil nach Spuren durchsucht

…das angeblich nur 2 Monate zuvor ausgeliehene „Arnstädter Wohnmobil“ jedoch nicht.

Die Schwaben vom LKA Stuttgart haben tatsächlich, der Spurenleger M.N. (oder auch Manfred Nordgauer) hat doch tatsächlich die Chuzpe besessen, das angeblich 2007 für Heilbronn „verlängerte“ Wohnmobil (damals) C-PW 87 zu durchsuchen, das nur 2 Monate zuvor angeblich für Arnstadt beim Verleiher Bresler aus Dennheritz ausgeliehen Wohnmobil jedoch nicht.

Einen besseren Beweis für den Totalfake dieses Arnstädter Wohnmobiles, das noch  im September 2011 verkauft wurde, den kann es gar nicht geben.

Und zu Heilbronn: Niemand bestreitet, dass dieses Wohnmobil unter dem Namen Gerlach vom 16.4.-19.4.2007 ausgeliehen wurde. Der Polizistenmord geschah am 25.4.2007.

Was erhoffte man dort zu finden, 4,5 Jahre später?
Etwa Blut von Kiesewetter oder Arnold?

Was für ein Schwachsinn… genauso gut könnte man nach Vladimir Putins Schnodder dort suchen…




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Was haben unsere Cleverle-Schwaben gefunden? 
Natürlich gar nichts.




Nichts gefunden, welch Überraschung…

Und nun Arnstadt, 2 Monate her unvergleichlich höhere Chancen, da was zu finden:


Keine Untersuchung…

FAKE, alles FAKE.

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Ceska und Heilbronner Mordwaffen

Wer ist P1, und wer ist P4 ?

Pistole Marke unbekannt, Mod 83 mit Schalldämpfer…
???

Nochmal gross:


Die DNA Muster der unbekannten Person Pl wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 11.11.2011, 16:54 an ZD22 und ST13-ISA übermittelt. Das in dieser E-Mail ebenfalls mitgeteilte Teilergebnis zu W08 Tokarew konnte in nachfolgenden Analysen nicht bestätigt werden und ist nunmehr als nicht verwertbar eingestuft.

Die DNA Muster der unbekannten Person P4 wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 16.11.2011, 14:20 an ZD22 und -BAO-33  übermittelt. Das gleichzeitig versandte Profil vom Abrieb des geriffelten Bereichs, des Verschlusses und des Schlittens rechts vom Asservat WO 1 Radom stammte von einer berechtigten Person des LKA Sachsen (siehe E-Mail an ST-BAO-33 vom 22.11.11, 16:06).

Man ist offenbar „zurück gerudert“.

Trotzdem gibt es immer noch P1 und P4. 

Diese DNA-Spuren, und auch die Spur auf W 08 müssen mit den inhaftierten Auftragskillern vom Sabac-Clan abgeglichen werden.

Aufmerksame Blogleser wissen ausserdem, dass die Radom VIS (W 01) mit W 02 und W 03 in der Wohnung gefunden wurde, und gerade im LKA Dresden biologisch untersucht wurden, als das BKA sie bekommen haben will, und dass die Waffen W 04 bis W 11 nicht in der Wohnung gefunden wurden, sondern in den Schuttbergen, von den Schuttsieber-Bereitschaftspolizisten, deren Namen man nicht erfahren darf, und deren Gesichter geheim sind…

Die „Finder der Ceska“ sollten unbedingt vorgeladen werden.
Auf den Auftritt bin ich gespannt… 

sing, mein Sachse, sing!

Grossbottwar, Ringfahndung, Wohnmobil C-PW 87 Heilbronn

Ganz kurz und knapp auf den Punkt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Der „Liebling der Dienste“, Göran Schattauer im Focus…

Wie wichtig dies gewesen wäre, verdeutlichen die Aufzeichnungen der beiden Streifenpolizisten aus Großbottwar am Alarmpunkt LB 3. An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87. Eine simple Abfrage der Halterdaten hätte die Fahnder zu einem Chemnitzer Caravan-Verleih geführt und wenig später zum Mieter des Fahrzeugs: Uwe Böhnhardt. Der Rechtsextremist bildete zusammen mit Uwe Mundlos und Beate Zschäpe die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Gleich auf Seite 1 ???

Wann genau war das am 25.4.2007 ???

Der Bundestag hat es ermittelt:

.“Bei der Kontrollstelle Oberstenfeld, die ca. 25 bis 30 Minuten beziehungsweise 20 Kilometer vom Tatort entfernt ist, wurde unter anderem ein Wohnmobil registriert. (…)
Dem Ermittlungsbericht lässt sich entnehmen, dass das Wohnmobil die Kontrollstelle zwischen 14.30 Uhr und 14.37 Uhr passierte. Eine detaillierte Weg-Zeit Berechnung des LKA ergab, dass es im Zeitfenster zwischen Tat und Registrierung möglich gewesen wäre, vom Tatort zur Kontrollstelle zu gelangen.” Abschlussbericht NSU- Ausschuss, Bundestag, S. 649


Alles klar?

Auffinden der Polizisten ca. 14:10, Notruf ca. 14:14, erste Streife am Tatort ca. 14:18 Uhr.
Das sind die Gerichtsaussagen dazu.

Die STIMME, Tageszeitung in Heilbronn, hat das genauestens aufgedröselt. Schon 2009. Man ist vor Ort, hat kurze Wege zur örtlichen Polizei, wo die Soko angesiedelt war, man hat den Polizistenmord sehr genau im Visier gehabt. Gute Zeitung, die Referenz der Medien, was den Polizistenmord angeht.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Heilbronner-Polizistenmord-Kiesewetter-Soko-Parkplatz-Heilbronner-Polizistenmord-Suchten-die-Fahnder-an-der-falschen-Stelle;art133317,1497279


Um 14:40 ordnete der Polizeichef Eisele die Ringfahndung an, und um 14:30 bis 14:37 waren die Polizisten aus Großbottwar schon zum Kontrollpunkt gefahren, und auch schon am Kennzeichen-Notieren, und da war bereits das Wohnmobil C-PW 87 dabei?

Das ist vorbildliche Pflichterfüllung, das nenne ich vorauseilenden Gehorsam.
Die Helden der Polizei haben mindestens 10 Minuten VOR dem Einsatzbefehl „Ringfahndung“ bereits losgelegt. 

Hoffentlich haben sie ihre Kaffeebecher nicht verschüttet, als sie fluchtartig gegen 14:20 Uhr ihr Büro verliessen…

Die müssen befördert werden!
Aber vorher müssen sie vernommen werden vor Gericht.


Gnade ihnen Gott, wenn sie weiterlügen… wer hat die Seite 1 ihrer Liste nach dem 4.11.2011 ausgetauscht?

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War das kurz genug?


https://www.google.de/maps/@49.0657863,9.2322186,12z


Zitat von fatalist  17. Nov. 2013
Zum Heilbronner Wohnmobil in der Ringfahndung:

Da sitzen also in der Nähe von Grossbottwar am Kontrollpunkt LB3 zwei Polizisten im Streifenwagen auf der Kreuzung, und der eine kritzelt auf Papier, was ihm der andere diktiert: Kennzeichen und Uhrzeit der Fahrzeuge. Um 14:37 notieren sie C-PW 87.
Mehr nicht.

Der Idiot Gronbach schreibt ständig „Autobahnkontrollpunkt“, klar, weil Autobahnen ja auch so viele Kreuzungen haben, näch wahhr???

Die Listen bleiben dann bis 2010 in Pappkartons liegen, 30.000 Kennzeichen insgesamt.
Überprüft wird gaa nix. 3 Jahre lang.

Erst nach dem 4.11.2011 wird -oh Wunder- festgestellt, dass dort ein Wohnmobil des Verleihers Alexander Horn aus Chemnitz dabei war, welches „Holger Gerlach“ ausgeliehen hatte.

Alexander Horn gibt vor Gericht an, er selbst sei am Tattag in der Nähe von Heilbronn gewesen, um ein gebrauchtes Womo anzuschauen, und sein Kennzeichen lautete C-AH 28, was nicht für „Alexander Horn“ stehe, sondern für Adolf Hitler Blood&Honour, wie die Antifa Nebenklage messerscharf schliesst.

Es scheint also so zu sein, dass Alexander Horn in die Ringfahndung geriet.
Man darf sich jetzt fragen, mit welchem Fahrzeug, mit welchem Kennzeichen???

Nahm er einen Kennzeichensatz eines seiner Womos zwecks Probefahrt mit?
Warum hatte A.H. nicht C-AH XY auf seinen Wohnmobilen, auf seinem Auto aber schon?

Warum sollte A.H. eine Dienstfahrt (Womo anschauen) mit seinem Privatwagen machen?

These: Horn war mit einem seiner gewerblichen Fahrzeuge unterwegs.
Ein Wohnmobil, was denn sonst??

Das war nicht ganz richtig, aber es war schon nahe dran…

Die Langfassung haben wir auf dem Blog bereits dargestellt, man versuchte mit 3 Hausdurchsuchungen bei Horns, denen irgendwie die Verlängerung der Ausleihe vom 16.4. – 19.4.2007 (Quittungen etc vorhanden) abzuringen, bis zum 26.4.2007, ohne Papiere,

und es war der BAW auch nicht zu peinlich, 

2 Zeugen anzuschleppen, deren Aussagen zufolge sie das Womo am 27.4.2007 erst nach Reinigung übernehmen hätten können, weil es am Vortag erst Abends zurückgekommen wäre zum Vermieter Horn und noch schmutzig war aussen.

Das Womo wäre natürlich am 25.4.2007 nach Zwickau zurück gekehrt, und am 26. Morgens abgegeben worden


Die Nachmieter holten das Womo am Freitag den 27.4.2007 ab.
Lesen Sie es nach,  bei NSU-Watch!

Vorhalt aus der Vernehmung von Gö. vom 9.12.2011: Er habe sich am Freitag, den 27. und den Montag darauf extra frei genommen, seine Frau habe ihn und seinen Schwiegervater zur Firma H. gefahren, dort hätten sie gegen 10 Uhr das Wohnmobil abholen wollen.




Und noch ein weiterer Punkt, Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.


War das etwa die Böblinger Bereitschaftspolizei, die Kollegen der BFE 524, Kiesewetter und Arnold waren in der BFE 523 ???


Warum wurde der Audi 80 mit dem MOS-Kennzeichen nie gefunden, in den sich ein blutverschmierter Mann geflüchtet haben soll, und dessen Fahrer ihn mit „Dawai Dawai“ zur Eile aufgefordert haben soll? 

Ein Mann mit einem Tattoo auf dem Arm, Kreuz auf Hügel?

http://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/6492158/0_big.jpg



Warum wurden diese Augenzeugen ALLESAMT nicht vorgeladen?

Es fällt nicht schwer zu erahnen, dass hier ein Beihilfe-Straftatbestand vorliegen dürfte. Begangen durch die „Listenentsorger“ von 10 Kontrollposten.

Wurden hier Kollegen gedeckt, die den Mord begangen haben?

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Diese Prozessfarce ist eine Schande für Deutschland.
Diese Richtersenat ist eine Schande, dieser Mandantenverrat der Verteidiger ist eine Schande: Wieder einen Elfmeter ohne Torwart nicht erkannt ???

Wir fordern die Wiederherstellung von Recht und Gesetz in Deutschland und endlich eine unabhängige Justiz.


Die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, Belastendes wie Entlastendes gleichrangig zu ermitteln und vorzutragen. Dies geschieht nicht beim NSU-Prozess. Ein ständiger Rechtsbruch.

Die Bundesanwaltschaft bricht damit die Gesetze und ist zur Verantwortung zu ziehen.

Diese furchtbaren Juristen  sollen -pensionslos- nach Hause gehen. Lebenslängliches Berufsverbot. Wegen Rechtsbeugung in Folge.

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Weitere Details zu der massiven Erpressung der Vermieter Horn durch BAW und BKA hier:

.Fatalist hat auf seinem blog ein Vernehmungsprotokoll gezeigt, welches genau diesem Schema folgt, auch wenn zugegebenermaßen auf körperliche Folter verzichtet wird.
Auch dort wird einem Zeugen ein vom BKA vorkonstruierter Tathergang vorgelegt und dieser soll ihn dann unterschreiben, damit man vor Gericht dann darauf verweisen kann.
Hier der Beweis:
.
BKA Vernehmung
.
Ihr erkennt das Vorgehen des BKA.
Die Zeugin wird einfach mit einer Hypothese konfrontiert und soll dann “Ja und Amen” dazu sagen.
Doch glücklicherweise war diese Zeugin wahrheitsliebend und hat korrekt geantwortet:
“Quatsch. Niemals.”

Deshalb gab es dann vom BKA Hausdurchsuchungen bei ihr, um sie weichzukochen, doch sie ließ sich nicht erpressen.
Letztlich löst die BRD dieses “Problem” dann einfach in der Gestalt, daß Zeugen, deren Aussagen nicht passen, einfach nicht vorgeladen werden.
Oder man lädt sie vor und befragt sie zu irgendwelchen Nebensächlichkeiten, z.B. der Sockenfarbe von Zschäpes Katzen.

Gut gebrüllt, Löwe !!!

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.

Auch dieses Lehrstück der Propaganda verdanken wir Georg Lehle von Friedensblick.de


Seht Euch das an, ist nur ne gute Minute… das hält man gerade so noch durch…



Und nun die Fakten:

Eine Polizistin wird erschossen, ein Kollege fast, 2 Kopfschüsse aus 2 Waffen.

Zu dieser Zeit, 25.4.2007, ca. 14 Uhr, wird gerade auf dem Platz, wo die Schüsse fallen, ein Volksfest aufgebaut.

@tommes




Wie viele Schausteller befinden sich auf dem Platz?

Der Zeuge: Es seien viele Schausteller und deren Gehilfen vor Ort gewesen, insgesamt 165 Personen 


Auf der Theresienwiese hätten sich zu diesem Zeitpunkt 165 Angehörige von Schausteller-Familien aufgehalten.


Wie viele Zeugenaussagen gab es von diesen 165 Zigeunern?

NULL.

Was hat der Romani Rose dazu anzumerken?
Null Aussagen. Komisch, gelle? Hatte er kein einziges Wort dafür übrig.

 

Also lieber die Klappe halten, gelle?

Bild: http://www.allmystery.de/i/t111df5_drei-affen.jpg

Keine einzige Aussage bei 165 Anwesenden, das bestätigt alle Vorurteile bestens. Sind das überhaupt Vorurteile?




Wer hat den toten bzw. fast toten Polizisten die Waffen und die Ausrüstung abgenommen?







Man fand auf Arnolds Uniformhemd fremde DNA.
Ob man die wohl einem der 165 Schausteller zuordnen konnte, aber keinen Zigeunerskandal haben wollte, aber so recht früh nach dem Mord an die Waffen und an die Ausrüstung kam?

Um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand beschuldigt diese 165 Zigeuner als Mörder.
Man muss aber in Richtung Diebstahl denken. 
Und das hat man auch getan.

Die Wagen der Schausteller wurden durchsucht, aber was man dort fand ist Staatsgeheimnis.
Der Staatsanwalt sagte der „Stimme“ (Zeitung) aus Heilbronn, sie hätten „alles Notwendige bei den Landfahrern getan“. Details gab es -natürlich- nie…

Herr Rose soll doch mal was dazu sagen, bitte. Wir warten.
______________________


Die Gilbert Heilig-Spur:

Ein in Stammheim einsitzender Zigeuner namens Gilbert Heilig beschuldigte einen Roma aus Serbien namens Miro Petrojdrag, zusammen mit einer Komplizin die Kopfschüsse auf die Polizisten abgegeben zu haben.

Zitat von bio 

ich fasse es nicht. 

gerade suche ich den ermittlungsbericht nach „heilig“ durch und es gab treffer. ein Zeuge namens Heilig und sein in stammheim inhaftierter bruder. Jedoch kein Florian oder adolf. Seitenweise heilig.

17.1.3.2 Überwachtes Gespräch bei der PD Heilbronn
Gilbert HEILIG wurde zu einem Besuch der Eltern und des Bruders Gerhard zur PD Heilbronn
ausgeantwortet. Dieses teilweise im Sintitkes-Dialekt geführte Gespräch wurde
ebenfalls überwacht. Gilbert erklärte, dass die Polizistin in der Brusttasche den Namen
des Adel (Adolf HEILIG) hatte und dieser gefragt worden sei, ob er um diese Zeit kontrolliert 
worden sei.“

Das ist ebenfalls aus dem 245-Seiten Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die BAW aus dem Jahr 2012, und dieser Bericht liegt vielen Journalisten vor, die aber allesamt NIE darüber berichtet haben!

Fragen Sie doch mal den Thomas Moser, warum er das unterlassen hat? Seine
Falschen Putin-Phantome haben es bis ins ZDF geschafft, aber die Zigeuner sind unantastbar?

Haut der Romani Rose deshalb so auf die Kacke?

Gilbert Heilig hat einen Bruder namens Gerhard Heilig. So heißt der Vater von Florian Heilig.
Gilbert Heilig ist der Sohn von Adolf „Adel“ Heilig dem älteren ? Demnach wäre Gerhard Heilig ebenfalls ein Sohn des Adel Heilig. Und Florian Heilig wäre ggf. der Neffe des Mannes, dessen Name die tote Polizistin in der Brusttasche und in Ihrem Notizbuch hatte?

So wurde damals spekuliert im „Döner-Strang“ im politikforen.net.




Fakt ist jedenfalls, dass ein SOKO-Parkplatz Mann nach Serbien reiste, dort wurde dieser beschuldigte Roma vernommen und einem Lügendetektor-Test unterzogen:

Die Befragungen fanden in Serbien statt. Mijodrag P. negierte die Behauptung der Zeugin. Ein serbischer Psychologe unternahm einen Lügentetektor-Test, der abgebrochen werden musste.
Sein Partner war ein Ratko S., gegen den wegen “Rip Deal Straftaten” auch ein EU-Haftbefehl erlassen wurde. Er wurde von deutschen Ermittlern in Serbien verhört und behauptete, dass “er noch nie von einem Mord an einer Polizistin in Deutschland gehört habe.”
“Der vereinbarte Lügendetektor-Test wurde am 30.07.2009 zwischen 15.00 und 17.00 Uhr durchgeführt. Nach dem Test erklärten uns die verantwortlichen forensischen Psychologen, dass S. ihrer Meinung nach mit der Tat nichts zu tun hat. Sie seien sich jedoch sicher, dass er entgegen seinen Behauptungen über die Tat Bescheid wisse, zumindest habe er von jemandem Einzelheiten über die Tat erfahren.”
“Die serbischen forensischen Psychologen schließen P. und S. als unmittelbare Täter aus. Sind sich jedoch sicher, dass beide mehr über die Tat wissen als sie vorspiegeln. Dieses Verhalten kann durch verschiedenste Motivlagen begründet sein.”

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/ 

Das Lügen gehöre zu den Grundlagen seiner Sozialisation, zitierte der SOKO-Polizist die Serben. Na da war das Geschrei aber gross… Rassismus bei der Polizei.

Er hat ihn nur zitiert… Ihr Presstituierten.




Auch Udo Schulze hat in seinem Buch über den NSU den Vorgang geschildert:

 Udo Schulzes Beitrag zum Thema:

Zitat:

Ausgerechnet einen Namen aus der Familie des in Stammheim inhaftierten Tippgebers der Polizei fanden Ermittler in einem dienstlichen Notizbuch Michele Kiesewetters, das sie bei der Durchsuchung der Opfer-Wohnung sicherstellten. In dem Buch soll der Name mit dem Hinweis „Haftbefehl“ vermerkt gewesen sein, den Kiesewetter bei einer Einsatzbesprechung notiert haben soll. Doch der Betroffene gab auf Nachfrage der Polizei an, mit der Beamtin nie in Kontakt gewesen zu sein. Wieso notierte sich die Frau dann den Namen? Handelt es sich hier um unerforschte Zusammenhänge zwischen ihr und der ominösen Familie H.?

Selbst wenn Michele Kiesewetter dienstlich mit H. zu tun gehabt hätte, wäre das Notizbuch wenig hilfreich gewesen. Die Eintragung muss aller Wahrscheinlichkeit nach andere Gründe als polizeiliche gehabt haben. (308)

Merkwürdig erscheint dabei allerdings die Aussage H’s. , er sei am Tattag gegen 10:30 Uhr auf der Theresienwiese gewesen, um dort eine Schaustellerfamilie zu besuchen. (309 )


Überdies soll sich nach Angaben von Vertrauenspersonen des Staates ein Zettel mit dem Namen Adolf H. in der Brusttasche von Michele Kiesewetter befunden haben! (310 )

Im Protokoll der Polizei, in dem die Auffindesituation der Leiche Kiesewetters festgehalten ist, werden die beiden geöffneten Brusttaschen explizit erwähnt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass Polizisten in ihren Hemdentaschen so nützliche Dinge wie Kugelschreiber und Notizbücher tragen. Die Taschen sind gewöhnlich zugeknöpft,weil ein Polizeibeamter stets damit rechnen muss, plötzlich einem Verdächtigen o .Ä. hinterherspurten zu müssen. Bei geöffneten Taschen könnten die Gegenstände verloren gehen. So werden auch Kiesewetter und Arnold gehandelt haben, zumal es an diesem Tag im April heiß war und sie keine Jacken trugen, in denen sie ihre Utensilien aus den Hemdentaschen hätten verstauen können . Darauf aufbauend liegt es nahe zu vermuten, einer der Täter habe die Brusttaschen an Kiesewetters Uniform geöffnet, um den Zettel mit dem Namen zu entnehmen . Das würde auch den blutverschmierten Arm eines der von Zeugen gesehenen Verdächtigen schlüssig erklären . 

Erstaunlich, ja gerade zu mysteriös mutet in diesem Kontext an, dass es einen Mann mit demselben Namen gibt, der aktiv im Zentralrat der deutschen Sinti und Roma mitarbeitet. Das Zentrum hat seinen Sitz in Heidelberg, nicht weit von Heilbronn entfernt. Noch im August 2012 trafen sich Offizielle des Verbandes, der Holocaust-Überlebende H. und der Thüringer Innenminister zu Gesprächen. Inhalt der Unterredung: Die Vorkommnisse in Heilbronn! (311 )


Bei dem HolocaustÜberlebenden dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen nahen Verwandten, eventuell Großvater, des Adolf H. handeln, den Kiesewetter notiert hatte. Dieser wurde im Jahr 1966 geboren. Adolf H. ,der Ältere, nahm im Jahr 2007 in seiner Funktion als Vorstandsmitglied des Zentralrats auch im Saarland an politischen Gesprächen teil . 

Eine Pressemitteilung darüber wurde am 25. Mai 2007, genau einen Monat nach dem Attentat von Heilbronn, veröffentlicht. (312)

Na, wessen DNA war da wohl auf Arnolds Uniformhemd, und wie gelangte der Staat zurück in den Besitz der entwendeten Dienstwaffen und der Ausrüstung?




Als Alles gelaufen war, da hatte man zu feiern?

http://www.sintiundroma.de/medien/aktuelles/detailansicht/article/thueringens-innenminister-besuchte-zentralrat.html


Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

Ja, das ist eine VT.
Eine Verschwörungstheorie.
Sie ist eigentlich harmlos, denn die Heilig-Sippe hat Kiesewetter wohl kaum ermordet.

Aber sie könnte hilfreich sein als Überlegung, wie die Dienstwaffen & Co zum „NSU“ kamen.

Und wenn man mich fragt, woher der ganze NSU-Waffenschrott kam, die 20+ Pistolen und Gewehre, dann spekuliere ich in Richtung Augsburger Polizistenmörder von 2011.




Oder man schaut in Richtung der Depots des Bombenbauers Michael Krause.

Obdachloser hortete Waffen in über 20 Erddepots – netzeitung.de

Eine blau-lackierte Bombe taucht auch in einem der 38 unterirdischen Waffendepots auf, die (angeblich) der obdachlose Einzeltäter Michael Krause angelegt hätte. Die versteckten Lager wurden in Sachsen, Thüringen, Bayern und Österreich ausgehoben, nachdem sich Krause 2008 auf der Flucht vor Polizisten selbst erschossen hätte.

Sich erschossen mit 6 Kugeln im Leib… weggerannt und sich erschossen… mit 6 Polizeikugeln im Wanst…


Oder man schaut mal beim Peter Naumann nach: Endlich mal ein authentischer echter rechter Bombenleger!

Kurz darauf offenbarte Naumann dem Bundeskriminalamt und einem mitreisenden TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ 13 Waffen- und Sprengstoffdepots, die nach seinen eigenen Angaben überwiegend schon Anfang der 1980er Jahre angelegt worden seien. Dabei wurden insgesamt 27 Kilogramm des hochexplosiven TNT-Sprengstoffs (Trinitrotoluol) sichergestellt.

Sie sehen, Weltkriegs-Pistolen hatte man in Hülle und Fülle, da waren sicher genug Radom VIS und Tokarevs dabei. Auch 2 für Zwickau ???

Die Gutachten des BKA waren nicht so wirklich eineindeutig…

Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!

Schaut Sie Euch an, die Aufklärer…




Aus dem Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 2012, 245 Seiten, unveröffentlicht:

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

17.10.1 Hinweiseingang /Zusicherung der Vertraulichkeit

Am 19,07,2009 meldete sich eine Person beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg
mil einem Hinweis auf den Mordfall in Heilbronn. Der Hinweis wurde an die Sonderkommission
Parkplatz weitergesleuert und unter der Spur-Nummer 3735 bearbeitet

Am 28,07.2009 fand ein erstes persönliches Gespräch zwischen VP-Führern RIESEL/
MOTZER und dem Annjfer statt. Die Person gab an, unter der Voraussetzung, dass
ihre Angaben vertraulich behandelt werden. Hinweise zum Mordfall Heilbronn geben zu
können, Sie sei bereit mit der Polizei zur Aufklärung der Tal zusammen zu arbeiten.
In der Folge wurden verschiedene Recherchen zur Verifizierung der ersten Angaben und
zur Person durchgeführt um festzustellen, ob eine Zusammenarbeit mit dem Status einer
VP möglich – und sinnvoll ist.

Nach erfolgter Zusicherung der Vertraulichkeit und Genehmigung für den geplanten VP Einsatz
berichtete die VP über Erkenntnisse zu der international agierenden Tätergruppe
„Pink Panther„, die in verschiedenen Deliktsberetchen, jedoch übenA/iegend im Bereich
Juwelierraub, aktiv sei. Diese lose zusammengehörige Gruppierung setzt sich aus Exjugoslawen
zusammen. Der Zusammenhang der Bande ergibt sich lediglich darin, dass
die Beule an dieselben Hehler verkauft wurde. Über eine dritte Person habe die VP erfahren,
dass die Tat in Heilbronn im Zusammenhang mit der Beutevenvertung begangen
worden sein soll. Die Täter hätten sich durch die Polizeistreife ertappt – oder beobachtet
gefühlt.

Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin
Slobodanka HINKEL geb, Radovanovic,
12.08.70 in Loznica

haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.
Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.

Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben.

17.10.2 Maßnahmen gemäß § 163 f u nd 100 h StPO

Mit Beschluss des AG Heilbronn vom 28,08.2009; /Kz,: 42 Gs 7783/09 wurde die längerfristige
Observation der Wohnung von Slobodanka HINKEL angeordnet, um die bislang
namentlich nicht bekannte Kontaktperson identifizieren zu können. Der Zugangsbereich
zur Wohnung der Slobodanka HINKEL in Böblingen wurde im Zeitraum von 01.09.2009
bis 05.10.2009 videotechnisch überwacht Bei der Auswertung der Aufnahmen konnte
weder Slobodanka noch ein Besucher von ihr aufgenommen werden. Aus diesem Grund
wurde auch keine Observation durchgeführt.

17.10.3 Beginn VP-Einsatz „Amigo“
Mit Schreiben vom 27.08,2009 wurde von der StA Heilbronn in den VP-Einsatz eingewilligt
Die VP wurde in der Folge beauftragt, Kontakt zu der Sertjin, Slobodanka HINKEL
(Spitzname SUZI), herzustellen und weitere Infonnationen zu Tat/Tätern zu beschaffen.
Nach der Kontaktaufnahme zu Slobodanka HINKEL gelang es in mehreren Gesprächen
folgende Infonmationen zu gewinnen:

17.10.3.1 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 05.11,09
S, HINKEL bestätigt, dass 3 Männer in ihrer Wohnung gewesen seien (in Anwesenheit
eines Vertrauten der VP) und über den Mord gesprochen hätten (ohne Details zu nennen).
Die Männer (Namen nannte sie nicht) seien Leute des serbischen Kriminellen Milan
OSTOJIC.
Wh. Sabac bei Belgrad. Milan OSTOJIC sei ein brutaler Typ. Er hätte bereits mehrere
Menschen umgebracht 

Er sei Anführer einer Gruppe,
S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
geschickt hätte. MISCHA sei ebenfalls kriminell. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von
Milan OSTOJIC, kenne diesen aber. Vor Weihnachten seien diese Kriminellen sehr aktiv,
da viel Geld zu holen sei.

17.10.3.2 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 13.11.09
Slobodanka HINKEL gibt an. dass Milan OSTOJIC mit Spitznamen „SANDOKAN“ heißen
würde.
17.10.3.3 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S, HINKEL
am 15.11.09

Slobodanka HINKEL spricht von zwei serbischen Schwerkriminellen „SANDOKAN“ und
„ZOKI“
• Zu Sandokan
o er sei vor ca. einem Monat festgenommen worden
o er siehe unter dem Verdacht, mehrere Tötungsdelikte begangen zu haben
o ^ er gehöre zum Sabac-Clan
o sein frühere Anführer „UGA“ sei vor ca. einem Jahr umgebracht worden,
o es seien mehrere Leute verhaftet worden
• Zu„ZOKI“
o er soll verschiedene Morde begangen haben
o er soll in Belgrad gesucht werden
o auf die Frage der VP ob er an dem Mord in Heilbronn beteiligt gewesen sei
lacht SUZI, beantwortet die Frage aber nicht
o dieser Mann halle sich entweder in Rotterdam, dort u.a, im Cafe Balkan, oder
in Wien, in den Caf^s Ramada, Triester Straße, oder Caf6 Lepa Brena
auf.
Anmerkung: Nach Einschätzung der VP wird der Spitzname ZOKI nur beim
Vomamen ZORAN venvendet

Slobodanka HINKEL gab an, dass sie ihr eigenes Grab schaufeln werde, wenn bekannt
werde was sie erzählt habe. Ihr Bruder MISCHA sei ein kleiner Fisch, Er kenne viele
Leute (Kriminelle), sei mit ihnen befreundet und würde diesen Leuten gelegentlich einen
Gefallen lun.

Auf die Nachfrage von Slobodanka HINKEL weshalb die VP dies alles wissen wolle, gibt
die VP legendenmäßig an, eine „Sache“ zu planen. Sie sei noch auf der Suche nach
möglichen Partnern, Slobodanka HINKEL gab an, dass sie davon nichts wissen wolle.
Sie wolle nichl beteiligt sein und auch kein Geld für mögliche Tipps,


17.10.3.4 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 22.11.09:

Unter Legende auf der Suche nach möglichen Mittätern zu sein, fragte VP erneut nach
den Leuten in Slobodanka HINKELs Wohnung. Im Laufe dieses Gesprächs nannte Slobodanka
HINKEL den Namen Zoran STEVANOVIC. Nach Einschätzung der VP besteht
ein Zusammenhang zu den Angaben zu ZOKI am 15.11,09
ZORAN würde in der Vorweihnachtszeit sicher nach Deutschland kommen, da in dieser
Zeit viel Geld zu verdienen sei.

Slobodanka HINKEL habe glaubhaft angegeben, die Namen der beiden anderen Männer
nicht zu kennen, Sie sei sich jedoch bei ZORANS Name sicher.

Auf Frage der VP ob ZORAN den Mord in Heilbronn begangen hätte gab SUZI an, dass
sie dies nicht wissen würde.
Die 3 Männer seien am nächsten Morgen von einem Serben mit einem Auto (Typ nicht
bekannt) mit österreichischem Kennzeichen abgeholt worden.

VP gibt an, diese Leute kennen lernen zu wollen. Er fragt nach MISCHAS Nummer, da
er diese Leute kennen würden.
SUZI gibt ihm daraufliin die Telefonnummer ihres Bruders MISCHA – 0642906xxx.

17.10.4 Recherchen zu den genannten Personen
Die bisherigen Recherchen zu den o,g, Personen bestätigen die Angaben von S. HINKEL.
Es dürite sich um serbische Schweicriminelle, Angehörige einer OK-Gruppierung
(sog. Sabac-Clan), handeln. Ericenntnisse aus Serisien liegen noch nicht vor.


17.10.5 Weitere Maßnahmen
17.10.5.1 Vemehmung eines Informanten / Kontaktperson zu Slobodanka HINKEL
Unter Zusicherung der Vertraulichkeit gelang es, den Informanten zu vernehmen, der bei
dem Gespräch mit Slobodanka HINKEL anwesend war, als sie Besuch von Zoran STEVANOVIC
und den beiden anderen Männern bekommen hätte. Zusammenfassend
machte dieser Infonnant folgende Angaben:
Er sei Juni oder Juli 2007 an einem Spätnachmittag in der Wohnung von Slobodanka
HINKEL gewesen. Es habe an der Tür geklingelte, und er hätte es mit der Angst zu tun
bekommen. Er dachte, der Mann von Slobodanka HINKEL würde kommen. Es seien
jedoch drei Leute gekommen, zwei davon hätten nichts gesprochen. Die beiden seien
nervös gewesen. Sie hätten sich auffällig unruhig die Hände gerieben. Einer habe gesprochen
und Slobodanka HINKEL gefragt, ob er (der Informant) einer von „ihnen“ sei.

Er wollte wissen, ob er ein Landsmann sei. Der Mann habe dann erzählt, dass bei einer
Übergabe in Heilbronn oder Heilbrunn die Polizei aufgetaucht sei. Es sei zu einer Schießerei
gekommen. Sie hätten auf die Polizei geschossen.

Der Mann und Slobodanka HINKEL seien in die Küche oder in das Schlafzimmer gegangen.
Der Informant habe große Angst gehabt, dass die Polizei auftauche und ihn mit den
drei Männem in Vert^indung bringen würde. Er sei dann aufgestanden und habe gerufen,
dass er nach Hause fahren würde, Slobodanka HINKEL sei kurz aus der Küche oder aus
dem Schlafzimmer gekommen und habe sich von ihm verabschiedet
Der Sprecher sei sehr groß gewesen, ca. 2 m, hatte eine normale Figur, ca, 95 kg
schwer. Die zwei Männer, die nichts gesprochen haben, seien etwas kleiner gewesen,
ungefähr 173 cm groß. Sie seien schlank gewesen, hatten normale Figuren, ca, 80 kg.
Bei einer Wahllichtblidvoriage ericannte der Informant den Mann wieder, der gesprochen
habe. Es handelte sich um Zoran Stevanovic.

17.10.5.2 Auswertung der bisherigen Erkenntnisse
Am 17.11.2009 teilte der österreichische Verbindungsbeamte in Serbien mit, dass am
16,10,2009 nachfolgend genannten Personen in Sertjien festgenommen wurden.

1. Milan OSTOJIC, geb. 22.09,1975 in Sabac, Spitzname „Sandokan“
2. Nebojsa SARAJILJA, geb. 16.04.1986 in Pakrac, Spitzname „Saja“
3. Milan MITIC, geb. 25.09.1960 in Vranje, Spitzname „Srbin“
4. Zoran STEVANOVIC, geb. 19.08,1973 in Pancevo, Spitzname „Stefke“
5. Igor MARKOVIC, geb, 10,07.1977 in Sabac, Spitzname „Kneza“
6. Bojan JOVANOVIC, geb. 24.01.1984 in Sabac
Ein weilerer Täter dieser Bande,
Boris SKORIC, geb. 19.10.1974 in Wien
befinde sich in Serbien auf der Flucht,


Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie
Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen,


17.10.6 Geplante Vernehmung der Slobodanka Hinkel
Ein Versuch, direkten Kontakt mit Slobodanka HINKEL aufzunehmen, um mit ihr eine
Vemehmung durchzuführen, scheiterte, da sie offensichtlich große Angst hat und sich
weiteren Treffen und einem Gespräch mit der Polizei zunächst aufgrund einer längeren
Krankheit und später mit verschiedenen Begründungen enUieht


Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.


Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?

Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.




Das wird solange hier weiter gepostet werden, bis die Sache ermittelt ist…

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Warum hat nie jemals einer der Journalisten die diesen Abschlussbericht haben über diese Spur berichtet?

Thomas Moser, auch Sie haben diesen Bericht, warum haben Sie nie darüber geschrieben?

Wir brauchen die Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz.

Aufklärung Polizisten-Mord: Die Phantome aus den Altakten müssen her !!!

Wer ist auf den Phantombildern der Soko Parkplatz zu sehen, die Beantwortung dieser Frage bringt die Aufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn ein riesiges Stück weiter.

Worum geht es?

Mir liegen seit Juli 2013 vertrauliche Informationen eines Journalisten vor, dass die „Thomas Moser-Phantome“ einschl. Herrn Putin (!!!) nicht die echten Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz sind.



Der Putin trägt sogar ein Signatur des Künstlers von 1999x, dafür fehlen ihm sämtliche obligatorischen Angaben wie Tagebuchnummer, Dienststelle und Datum.

Peinlich peinlich. Mit solchem Mist geht man hausieren???

Quelle: kontextwochenzeitung.de


Meine Informationen besagen, dass die Frau echt ist, die Männer nicht.

Quelle: wie vor

Das Datum stimmt -laut meiner Info- nicht, es gehört nach 2007. Zeuge A. Moser, Russlanddeutscher, wohnhaft in Heilbronn. Kann den mal Jemand fragen???


Georg Lehle und Thomas Moser habe ich wiederholt aufgefordert, die Phantome aus den Altakten zu besorgen und sie mit den 2013 veröffentlichten (Kontextwochenzeitung.de) Phantomen aus dem 245 Seiten Abschlussbericht zu vergleichen. Dieser Abschlussbericht wurde nach dem 4.11.2011 erstellt und enthält mutmasslich FALSCHE PHANTOME der Männer.

Nichts ist passiert…  

… lacht ihr immer noch über fatalists „wilde Spekulationen“ ???
Lacht noch irgendwer beim BKA oder bei der BAW über 
„Verschwörungsspinner zum Thema NSU im Internet“ ???
(zwecklos, dazu blödsinnige Kommentare zu posten…)


Die Augenzeugen, nach deren Angaben die Phantombilder gemacht wurden, wurden ALLE NICHT bei Gericht als Zeugen vorgeladen.

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die veröffentlichten Phantome falsch sind.


Desweiteren wurde einem KHK der Soko Parkplatz (bei dessen Aussage vor Gericht) Bilder aus der Altakte vorgelegt, nicht die uns bekannten Bilder aus dem Abschlussbericht:

RA Narin fragt nach einer bestimmten Telefonnummer, von der am Tattag Anrufe bei Kiesewetter erfolgt seien und will wissen, wer das gewesen sei und ob derjenige vernommen worden sei. Das müsse ein Kollege von ihr gewesen sein, meint der Zeuge, das könne er nicht sagen. Es sei möglicherweise in den Akten zu finden. Zu einer Zeugin habe ihn ja die BAW sehr suggestiv befragt, setzt Narin an, worauf die BAW verärgert interveniert und Götzl nachfragt, was er meine. Narin hält aus der Altakte Kiesewetter vor: „Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass die Aussagen der Zeugen Mo., Ku. und Anonym sich gegenseitig ergänzen oder stützen.“ Da gebe es die Beobachtungen über Männer, z.B. vom Ehepaar Ku. Ein vor dem Hubschrauber fliehender Mann, der sich in einer Hecke versteckt. Oder von einer Person mit Flecken an Hose, Grasflecken. Ob er das für plausibel halte, fragt Narin. Der Zeuge sagt, dass unabhängig voneinander verschiedene Personen verschiedene Beobachtungen gemacht hätten. Es sei ihm kein einziger Fall bekannt, wo so viele Zeugen blutverschmierte Leute gesehen haben wollten. Was ihm die Zeugin Liselotte Wa. sagt, fragt Narin weiter, und ob sich ihre Aussage ins Bild gefügt habe. Am Anfang nicht, da habe sie am Kiosk nach dem Geschossknall einen dunklen PKW beschrieben, in den ein ebenfalls blutverschmierter Mann, also mit der linken Körperseite blutverschmiert, eingestiegen sei. Später habe sie dann von einem hellen Fahrzeug gesprochen, das decke sich nicht ganz mit den anderen Aussagen. Der vertrauliche Zeuge habe den rechten Arm blutverschmiert gesehen, die Frau Wa. den linken Arm.
Wohlleben-Verteidiger RA Klemke fragt den Zeugen nach der Spur „Pink Panther“. Der Zeuge sagt, eine Zeugin, der Vertraulichkeit zugesichert worden sei, habe Beobachtung im Haus einer Ex-Jugoslawin gemeldet. Man habe dort geläutet und drei Männer hätten geöffnet, sie hätten sich nervös verhalten und man habe einen Zusammenhang mit dem Polizestenmord eruiert. Man habe im Juni 2007 den Zugangsbereich zu dem Anwesen videoüberwacht, das habe aber nichts ergeben. Ob er das richtig verstanden habe, dass die Veröffentlichung der Phantombild untersagt worden sei, fragt Klemke weiter. Ja, das sei richtig, antwortet der Zeuge. Das sei ihm gegenüber mündlich seitens des Ersten Staatsanwaltes Meier erfolgt und er habe das nicht hinterfragt, das stehe ihm nicht zu. Ob er denn nicht hätte Einwände erheben können, insistiert Klemke. Das habe er nicht gemacht und wolle dazu keine Angaben machen. Da gebe es anhand der Angaben eines Tatopfers ein Phantombild und er frage nicht nach, weshalb die Veröffentlichung untersagt werde, fragt Klemke weiter. Die Bilder seien zum Teil vier Jahre alt gewesen und hätten keine Aktualität mehr gehabt, erklärt der Zeuge. Was das Alter der Phantombilder mit deren Veröffentlichung zu tun habe, hakt Klemke nach. Ein Gutachten habe festgestellt, sagt der Zeuge, dass die Aussagen Arnolds nicht gerichtsverwertbar gewesen seien, deshalb habe der Staatsanwalt die Veröffentlichung abgelehnt, das sei für ihn bindend gewesen. Ob er sich an das Bild erinnere, fragt Klemke, was der Zeuge bejaht. Was für einen Menschentyp es denn darstelle, so Klemke weiter. Das könne er nicht sagen, erwidert der Zeuge. Es werden Bilder aus der Altakte Kiesewetter in Augenschein genommen. Es handelt sich um einen Dreiersatz schlechter SW-Kopien. Der Zeuge erkennt das Foto wieder. 


Warum hat man schlechte S/W-Kopien vorgelegt, und nicht die Farbbilder der allesamt nicht vorgeladenen Augenzeugen?

 (LKA Baden-Württemberg)

Diese echten Phantome müssen veröffentlicht werden.

RA Narin und alle anderen Nebenklageanwälte und sämtliche Verteidiger haben diese original Phantombilder.


Wir fordern die am Prozess in München beteiligten Anwälte auf, diese Phantome uns zuzuspielen. 

Anonym hochladen, zum Beispiel hier:
http://www.file-upload.net/

Es sind dort keinerlei persönliche Angaben erforderlich.
Gehen Sie in ein Internetcafe, oder nutzen Sie einen „öffentlichen WIFI-Punkt“, laden Sie diese Unterlagen aus einem ÖFFENTLICHEN Verfahren hoch, kommentieren Sie den Link hier in den Blog. anonym.

Zeigen Sie Zivilcourage, leisten Sie Widerstand gegen die Prozess-Farce des OLG und der BAW!

Den Namen des Mainstream-Journalisten (siehe die Eingangsinfo Juli 2013) habe ich stets geheim gehalten. Auch als Elsässer unbedingt an das SWE-Papier heranwollte… fatalist hat dicht gehalten. Das SWE-Papier kommt auch noch dran… keine Bange, Herr Fritsche aus dem Kanzleramt darf sich freuen 😉

Auch dieser Journalist, der massiv unter Druck gesetzt wurde ist aufgefordert, uns die Phantome zuzuleiten. 

Dem Tiefen Staat den Stinkefinger zeigen, es wird Zeit, husch husch 🙂

Die Polizisten der SOKO Parkplatz werden aufgefordert, endlich Flagge zu zeigen und den Mord an einer Kollegin und den Kopfschuss auf einen 2. Kollegen nicht länger hinzunehmen. Gebt uns diese Phantome !!!

Auch die Journalisten der Leitmedien… lassen wir das. Zwecklos. 



Zu Martin Arnold:

Seine Erinnerung habe sich sehr langsam entwickelt: es sei ein Phantombilder erstellt worden und eine Lichtbildvorlage vorgenommen worden: er habe unter 400 Lichtbildern zwei Personen erkannt, die seiner Erinnerung geähnelt hätten. Eine Veröffentlichung des Phantombildes habe die Staatsanwaltschaft untersagt.


Staatsanwalt Meier-Monoras, wir kriegen Sie dran wegen Strafvereitelung im Amt, verlassen Sie sich drauf. Nutzen Sie die Ihnen bleibende Zeit, sagen Sie die Wahrheit: Wer wies Sie an, die Aufklärung des Mordes zu vereiteln?

Die Zeit läuft langsam ab, meine Herren…