Category Archives: Heilbronn

Die Entfernung der Schützen und die Blutspritzer auf Jogginghosen

Gestern wurde die Frage der Ermittler thematisiert, ob die beiden Polizisten überhaupt im Streifenwagen sitzend erschossen wurden, und warum die Soko Parkplatz viel zu spät daran zweifelte, Ende 2010 erst.

Ebenso hat man dort bezweifelt, aber eben erst Jahre nach dem Mord, dass die Mörder auch zwingend die Waffendiebe waren. Entgegen jeder Vernunft, entgegen des Blutbildes auf den Sitzen.

Und es wurde nachgewiesen, anhand der nicht vorhandenen Schmauchspuren an den Kopfstützen der Autositze, dass es keine Nahschüsse waren, oder gar aufgesetzte Schüsse, und eben auch  kein sogenannter „relativer Nahschuss“ war, denn an der Karosserie im Bereich der Türöffnungen/Türholme gab es auch keinen Schmauch.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

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Es ergibt sich also die Frage, warum der LKA Stuttgart Haus- und Hofgutachter Wehner trotzdem im Jahr 2014 vor dem OLG München eine Gutachter-Show darbot, die von Nahschüssen ausging, also mit höchst zweifelhaften Thesen operiert wurde, die man aber als gesicherte Wahrheit vortrug:

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Keine Nahschüsse auf die Opfer heisst: Keine Blutspritzer an Jogginghosen.

Das ist die Antwort.

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schuss arnold schuss michele

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Man braucht das nicht weiter zu verkomplizieren: Man hat keine Beweise, bis auf die wundersam erschiene Jogginghose aus Zwickau, an der Blutspritzer von Kiesewetter und Schnodder am Tempo von Mundlos gefunden worden sein sollen, die also 4 Jahre ungewaschen herumgelegen haben soll und dreckig mit in die Frühlingsstrasse umgezogen sein soll.

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Im KT-Antrag vom 8.11.2011, ein wirklich ellenlanger Antrag mit Schuhen, Klamotten, Socken etc aus der angeblichen Wohnung, dort taucht diese Hose gar nicht auf. Wurde veröffentlicht, der gesamte Antrag: IST NICHT DRIN.

Aber im August 2012 wurde dann die Mordhose verkündet. So sind die „Fakten“ des BKA. Aktenkundig, alles im Blog längst veröffentlicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

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Es ist daher nur „denklogisch“, dass Prof. Wehner vor Gericht 2014 von Nahschüssen berichten musste, denn ohne diese Nahschüsse wären die Blutspritzer auf dem einzigen „Beweisstück“ hinfällig gewesen.

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Kein Schmauch im Streifenwagen Heilbronn, wie kann das sein?

Michele Kiesewetter starb nicht durch einen aufgesetzten Schuss, das wusste man bereits seit dem 26.4.2007.

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obdukt

Keinerlei Anzeichen für aufgesetzten Schuss.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

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An der Dienstkleidung fand sich kein Schmauch:

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mk nüscht

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Es hätte aber Schmauch am Kopf oder an der Schulter des Hemdes sein müssen, bei einem „relativen Nahschuss“.

Das heisst: Der Schütze schoss aus grösserer Distanz. Wie gross auch immer… steht auch da: kein relativer Nahschuss.

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Bei Martin Arnold war der Schütze näher dran:

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ma schmauch

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Und wenn der oder die Täter aus einer Entfernung von ca. 1-2 m geschossen hätten, dann wäre an der Karosserie Schmauch gewesen.

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kfz1 kfz2 kfz3

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Fakt ist jedoch, dass es keinen Schmauch gab:

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kfz4

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Die sassen wohl eher nicht im Auto, als sie in den Kopf geschossen wurden. 

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Das ist alles Quatsch:

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scusse

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Es hätte Schmauch an den Türholmen geben müssen, oder eben an den Nackenstützen, wären die Schützen noch dichter dran gewesen.

Es gab jedoch Beides nicht.

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Ein weiterer Umstand muss berücksichtigt werden:

Das Blut im Auto passte nicht zur Theorie, dass Arnold direkt nach dem Schuss aus dem Auto gezerrt wurde.

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auto-innen innen 4 innen3 innen5

das passt nicht dazu:

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arnold auffinde

auffinde mk

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Das Blutbild im Fahrzeug passt nicht zu Kopfschüssen auf im Auto Sitzende, die man sofort danach (Arnold) aus dem Fahrzeug holte, das fiel auch der Soko Parkplatz irgendwann auf:

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Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Man hat demnach am OLG-Stadel im Jahr 2014 eine famose Gutachter-Show zu Heilbronn veranstaltet, von der man bereits seit Jahren wusste, dass die Annahmen falsch waren.

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Glückwunsch, hat sehr gut funktioniert, und Keiner hat´s gemerkt. Vorbildliche Wahrheitsfindung in supermustergültigem Rechtsstaat mit megaunabhängiger Justiz.

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Nachlieferung: uwP 

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uwp am kfz

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Das Wattestäbchen-Phantom: Die Ösis sind Schuld!

Wie nennt man das, wenn Verbrechen, die garnichts miteinander zu tun haben, durch einen frei erfundenen Superkleber miteinander verklebt werden, zu einer Verbrechens-Super-Terror-Serie, gerne auch mal mit ganz neuen Tätern?

Das nennt man „Bekennervideo des NSU-Phantoms“  10 Morde der RAF, 3. Generation,  Heibronner Wattestäbchen-Phantom.

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2 Jahre lang gab es eine ähnlich Art von Superkleber beim Polizistenmord von Heilbronn, und dort hiess er „unbekannte weibliche Person“, kurz „uwP„.

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Eine Verbindung aufgrund einer weiblichen DNA auf dem Streifenwagen des Polizistenmordes, eine sogenannte Trugspur, schuf Verbindungen zu ganz anderen Verbrechen, verband völlig unzusammenhängende Dinge zu einer Serie, und die Liste ging von Morden bis hin zu Kindergarten-Einbrüchen, überall dieselbe weibliche DNA, die Mannfrau „uwP“.

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Soko Parkplatz, Ordner 21:

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dakty auto

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dna auto

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Wie folgenreich die so gestiftete Verwirrung war, das lässt sich auch in „Geheimsache NSU“ (Mai 2014) nachlesen: 5 Jahre nach dem Auffliegen des Wattestäbchen-Phantoms geistert CIA-Agent Mevlut Kar immer noch durch die Fantasie von „Qualitätsjournalisten“ und sorgt für Tausende Treffer bei Google. Santander Bank, Millionen-Einzahlung, Waffendeals, Islamischer Terrorismus, Shooting incident… http://friedensblick.de/7471/germany-commission-fails-solving-nazi-terror/

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siehe auch:

Die Desinfo-Abteilung des Tiefen Staates hat auch die Mevluet Kar-Story lanciert, und die ist zweigeteilt:

Der erste Teil kam VOR dem NSU-Phantom, und der zweite Teil kam NACH dem NSU-Phantom, UND sie kamen beide vom selben Journalisten, BEIDE Teile.

Davor und danach, es kam von derselben Hohlbirne:
Rainer Nübel.

Stuttgarter Nachrichten, dann STERN, freier Autor, Märchenerzähler. Werkzeug Dritter?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/28/war-das-wattestabchen-phantom-eine-gelegte-trugspur-und-was-ist-mit-mevlut-kar/

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Es fällt auf, dass im selben NSU-Geheimmärchenbuch auch die Phantome der Osteuropäer in Heilbronn als NPD-Mitglieder aus dem Ländle verkauft wurden, wider besseren Wissens, durch Unterschlagung der Zeugenbeschreibungen:

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3 Autoren des Buches “Geheimsache NSU” widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

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heilbronnquerl4

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Wer wirklich in Heilbronn am Tatort war, an jenem Tag 25.4.2007, das ist der hier: „Heimatschutz“

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leute in heilbronn

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Ein Taxifahrer, der Europa-Chef des schiitischen Terrors:

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chehade chehade2

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Der Mann könnte die Zielperson des LfV an jenem Tag gewesen sein, da vermutet „Heimatschutz“ völlig richtig.

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Das zu dem DIA-Protokoll und zu Mevluet Kar und zum Blödsinn des Rainer Nübel, der nicht einmal die Mordwaffen von Heilbronn den Polizisten Kiesewetter und Arnold korrekt zuzuordnen vermag…

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Die vermeintliche Verbindung stammt aus dem uwP-Phantom: Mord von 3 georgischen Autohändlern, verstrickt darin ein V-Mann aus Rheinland-Pfalz:

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Mordprozess um V-Mann: „Im Auto mit drei Leichen, das war ein Horror“

In Fußketten vor Gericht: Zwei Männer sollen drei georgische Autohändler ermordet und ihre Leichen im Rhein versenkt haben. Einer der Angeklagten war V-Mann des LKA Rheinland-Pfalz. Zum Prozessauftakt packten nun beide Beschuldigten aus.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordprozess-um-v-mann-im-auto-mit-drei-leichen-das-war-ein-horror-a-589613.html

sehr ausführlich hier:

Das Arbeitsleben des V-Manns Mevlüt Kar in Deutschland

http://www.heise.de/tp/artikel/35/35986/1.html

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Da aber Blödsinn nun einmal auch dann Blödsinn bleibt, wenn er zigmal als Sau durch das Dorf gejagt wird, wollen wir uns nun der verhängnisvollen Rolle der Österreicher beim „uwp-Phantom“ zuwenden:

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chrono uwp

chrono 2 chrono 4 chrono3 chrono5

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Ganz klarer Fall: Hätten nicht die Bergdeutschen die Aufdeckung der Trugspur schon 2007 verhindert, der Stern hätte viel Geld gespart, und den Nübel-Blödsinn 2010 gar nicht erst angekauft. 2011 das DIA-Protokoll natürlich auch nicht.

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Es ist ein weiteres Problem vorhanden, ein Fingerzeig auf eine gelegte Spur:

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leerproben

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Das Phantom wurde auf Hunderten Leerproben unbenutzter Wattestäbchen niemals gefunden.

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Besonders interessant ist -wieder einmal- die Rolle von BKA-Präsident Ziercke, dem Russlungen-Selbstmord-Wahrheitsfanatiker vor dem Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011:

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ziercke lenkt ab

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Tricksen, Täuschen, Lügen, das zeichnet diese Leute aus… 

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Die Berichte damals, als das Wattestäbchen-Phantom aufflog, die wurden alle fein säuberlich vom LKA Stuttgart archiviert, um geeignete „Presseinformationen“ entwerfen zu können:

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Bösester menschenverachtender Zigeuner-Rassismus inklusive, die durch Nicht-Durchsuchung Diskrimierten hätten auf Gleichbehandlung, also auf Durchsuchung bestehen müssen!

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landfahrer minister ösis schuld ph1 ph2

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Der Name der 71-jährigen Verpackerin der Firma Böhm-Kunstofftechnik aus Bayern, deren DNA für das uwP-Phantom letztlich herhalten musste, der fehlt auch in den Polizei-Akten.

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Ob es diese Frau jemals gab, das müssen Sie selbst beurteilen.

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Mutmasslicher Augenzeuge des Polizistenmordes verbrannte in seinem Auto

Die Augenzeugin Loretta Eckert sah am 25.4.2007 einen Mann mit kurzem Haar, der sich Mittags am Trafohäuschen auf der Theresienwiese herumtrieb. Von diesem Mann wurde ein Phantombild gefertigt.

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8.3.2.1 6 Loretta ECKERT
Die Zeugin ECKERT war am Tattag, um 12:30 Uhr auf der Theresienwiese unterwegs.
Im Bereich des Stromverteilerhäuschens sah sie einen Mann, der sich weggedreht hatte,
als sie näher gekommen war. Ein Phantombild wurde gefertigt

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Anfang 2009 verbrannte ein Lehrling mit seinem Auto, Benzin war im Spiel.

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18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Polizei-Heilbronn-Weinsberg-Neuenstadt-Eberstadt-Cleversulzbach-18-jaehriger-Weinsberger-starb-an-Verbrennungen-28-01-09;art16305,1447694

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Akte Heilbronn Nr. 13 von 54:

ac3 ac4

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Die Soko Parkplatz ermittelte dazu:

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ac2009 ac2009-2

„dawei dawei“ ist gemeint, Spur 22, und beide sprachen von Russen und einem blauen Audi 80 oder A4 mit MOS-Kennzeichen.

Die Kopftuchfrau mit weissem Kopftuch (aus Moldawien oder Rumänien, auch gerne mal  „Krokus-Friseuse“) und ihren polnischen Begleiter gab es damals noch nicht, diese Aussage kam erst später, aber auch im Jahr 2009. Zeuge Anton Moser.

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Die Soko Parkplatz stellte eine Ähnlichkeit fest:

Ordner 34:

ac5

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Deutschrusse war Arthur Christ, und von dieser „Sorte“ tauchten noch mehr Verdächtige auf:

Ordner 53: Knastlatein, 2011 im August, oder Seemannsgarn? Beurteilen Sie das selbst.

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ac6

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Wer hier öfter mal liest, der hat vielleicht mitbekommen, dass wir der Meinung sind dass 1 oder 2 junge Männer am Trafohaus herumlungerten, als der Taxifahrer Kandil, benachrichtigt vom Fahrradfahrer Schmidt als fast Erster zum Tatort kam.

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Dass es einen Augenzeugen gab, der nie vernommen wurde, und möglicherweise Florian Heilig hiess, das legt die Aussage des Taxifahrers Mustafa Kandil nahe:

Dieser “junge Mann am Trafohaus” ist angeblich nie ermittelt worden. Ein Singh war es ganz sicher nicht, die tragen einen Turban… das weiss sogar die Polizei… und das hätte der Zeuge Kandil sicher auch erwähnt. „Inder“ oder Asiate, irgendwas in diese Richtung hätte man erwarten dürfen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Es muss ermittelt werden, ob dieser junge Mann Florian Heilig war, oder einer seiner Kumpels.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Es muss insbesondere untersucht werden, ob die etwa Gleichaltrigen, Arthur Christ und Florian Heilig sich kannten.

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Wer sind diese Jungs da im Hintergrund?

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Kein einziger Polizist hat diesen jungen Mann vernommen, man einigte sich „einfach so“, das sei einer der Singhs gewesen. Also einer der Inder. wollte man das gar nicht so genau wissen?

http://julius-hensel.com/2014/12/der-joker/

muss sein 😉

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Florian Heilig oder einer seiner Kumpels, als Augenzeugen des Mordes, das ist nach wie vor die richtige Frage.

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Es fallen die „Erinnerungslücken“ der Kollegen auf, und deren „nichtssagende Notizbücher“:

Ordner 10:

gerh

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Die Ähnlichkeit der Todesumstände bei Florian Heilig und Arthur Christ ist auf jeden Fall vorhanden:

– kein Abschiedsbrief

– Suizid wird vom Umfeld bestritten

– Benzin, und im oder am Auto verbrannt.

– gleichaltrig, beide waren Lehrlinge

– stammen aus derselben Gegend

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Noch bis zum 4.11.2011 wurde im Fall Christ von der Soko Parkplatz ermittelt:

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ac1 ac2

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Wir stellen fest: Nicht ausermittelt. Die Mörder dürften weiterhin frei herumlaufen. Die Mörder von Michele Kiesewetter ebenso wie die der mutmasslichen Mordopfer Arthur Christ und Florian Heilig.

Es stinkt im Schwabenland. Dort wird seit 2007 ein Polizistenmord mit Hilfe der Polizei vertuscht, was weitere Morde nach sich zog, exakt so lautet der Verdacht.

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In das Heilbronn-Dossier des Arbeitskreises NSU werden auch die Fälle Christ und Heilig Eingang finden. Wer dazu weitere Informationen hat, der nutze die Kommentarfunktion und schreibe „nicht veröffentlichen“ oder so drüber. Oder das Forum, private Mitteilung. http://nsu-leaks.freeforums.net/

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Weil es hier reinpasst, ein reblog:

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HEILBRONN: DIE GRUNDSÄTZLICHEN FRAGEN DER ERMITTLER

Der letzte von 54 Ordnern beinhaltet (gerade entdeckt!) einige grundsätzliche Fragen der Ermittler:

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

Aus der Waffenüberprüfung wurde nichts, denn:

Ist ja egal ====> NSU

Die Zusammenfassung in “gross”:

Die Frau Rieger ist der Meinung, 
“Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen” ?

Ist aber auch egal ===> NSU

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Da hier so leidenschaftlich über Rückspiegel diskutiert wird:

Ist auch egal.

Die einen suchen Mörder, die anderen diskutieren Rückspiegel.
Muss man mit klarkommen…

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Oder, wie Herr Jörges vom Stern das nennt:


Ein rein schwäbisches BFE-LKA-Problem, würde ich sagen.

Ist aber egal ====> NSU

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Wer hat den Polizisten die Waffen und die Ausrüstung geklaut, und wie kam das Zeug zum „NSU“?

Das ist die Frage.

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Thomas Mosers Bewerbungsrede für den Arbeitskreis NSU

Ein NSU- Recherche-Netzwerk, zu dem -laut eigenem Bekenntnis- auch Thomas Moser gehöre, hat Fragen zur Ceska etc. an die Abgeordneten des Bundestags-Innenausschusses gestellt, deren Beantwortung durch die Bundesanwaltschaft der Bundesminister der Justiz blockiert.

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Sein Recherche-Netzwerk ?

Soll das eine Bewerbungsrede sein?

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Es war der Arbeitskreis NSU, der Berlin auf Trab brachte mit seinem Schreiben zu den Ceska-Merkwürdigkeiten, zu den Selbstmord-Hülsen im Wohnmobil, zu der Polizeimunition in Zwickau unbekannter Herkunft und zu offenkundig manipulierten Fahrzeugmietverträgen im grossen Stil.

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Aber es kommt noch besser:

Die 10 Autoren von „Geheimsache NSU“ wären Teil eines Aufklärernetzwerkes.

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In dem Märchenbuch „Geheimsache NSU“ steht zu Heilbronn nur Blödsinn, Krokus-Blödsinn zu den angeblichen NPD-Ländle-Mördern.

Das hatten wir gerade Gestern: Desinformation durch Weglassen der Augenzeugen-Beschreibungen „russisch, moldawisch, polnisch, balkanstämmig“.

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heilbronnquerl

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DAS ist „Geheimsache NSU“: Verarsche der Käufer. Vorsätzliche Desinformation.

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siehe:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Die Nichtaufklärer von Links wurden durch die Akten-Veröffentlichungen überhaupt erst gezwungen, ihre blödsinnigen Thesen aufzugeben. So sieht das aus:

Ohne NSU LEAKS und ohne den Arbeitskreis NSU ginge der Antifa-Wahnsinn zum NSU-Phantom endlos weiter, und das zum Nutzen des Tiefen Staates, zum Vorteil einer hochgradig kriminellen Exekutive und ihrer nachgeordneten Behörden!

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Erste Anzeichen der Einsicht sind selbst beim APABIZ (NSU-WATCH) zu erkennen:

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„Man muss es wie ein Mantra vor sich hertragen, um es nicht zu vergessen, um es im Trubel, der Ödnis und im Gleichklang der Verhandlungstage nicht aus den Augen zu verlieren.“

„Die beiden Komplizen von Zschäpe in der so genannten Zwickauer Terrorzelle, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – im Gericht meist fast zärtlich „die beiden Uwes“ genannt –, sollen sich ungereimten Ermittlungen zufolge am 4. November 2011 in Eisenach nach einem Banküberfall und dem Auftauchen von zwei Streifenpolizisten in einem Wohnmobil das Leben genommen haben.“

„Mit dem angenommenen Doppelselbstmord brachten sie einen der größten Geheimdienst- und Rassismus-Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte ins Rollen.“

Damit das Publikum Beiträge der Nebenklage mitbekommt, werden die jeweils sprechenden Nebenklagevertreter_innen mit einer unter der mit wuchtigen Akustik-Bauelementen behängten Decke installierten Kameras herangezoomt und mit Beamer auf graue, zwei auf drei Meter große Flächen an den Seitenwänden des lindgrün gestrichenen Saales projiziert.“

„Der Senat thront vor einer Wand von ein paar Hundert zum Verfahren gehörender Aktenordner, was das Bild von Wissen und Macht des Kollegiums noch unterstreicht.“

„Die Hermetik des Gerichtssaals ohne Fenster, ohne Tageslicht, mit einschüchternder Architektur und schlechter Luft darf mit Fug und Recht als Teil einer Inszenierung betrachtet werden, die den theatralen Charakter der gerichtlichen Abläufe unterstreicht.“

www.nsu-watch.info/2014/12/dicke-luft-im-101-nach-150-prozesstagen-im-muenchener-nsu-prozess-zeichnen-sich-probleme-der-innen-und-aussenwahrnehmung-des-verfahrens-ab/

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@Zugschlampe kommentiert das so:

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Die Linke steht in einem schmerzlichen Erkenntnisprozess, am Ende wird allerdings nur die Verwirrung und die Beschädigung für sie dabei herauskommen.

Es erinnert mich an die Prozessberichte von Lion Feuchtwanger, der die Schauprozesse 1936/37 in Moskau beschrieben hat.
Auch er hat gar nichts kapiert, nur gespürt, dass das alles eine Katastrophe ist und dann sich hinter dem Vorhang die totale Erniedrigung und Blamage alles dessen verbirgt, an das er geglaubt hat.

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Dem ist wenig hinzuzufügen.

Ausser: Die Bewerbung wird hiermit abgelehnt. Eher den Wolf Wetzel, aber nicht die Vögel vom NSU-Märchenbuch, die nicht genug Arsch in der Hose haben, um deutlich ihre Fehleinschätzungen (das freundlichere Wort für Desinfo) zum NSU-Phantom klar zu benennen.

Geheimsache NSU, der Offenbarungseid der Autoren am 3.11.2014

3 Autoren des Buches „Geheimsache NSU“ widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

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heilbronnquerl4

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Tusch! 

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Und damit ist die wunderschöne Krokus-These von den NPD-Mördern Neidlein & Co. des SPIEGEL, von Hajo Funke und in „Geheimsache NSU“ befeuert bis zum Abwinken,  sie ist mausetot.

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moser förster nübel2

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/11/04/03-11-2014-gasteig-munchen-geheimsache-nsu-und-zum-155-prozesstag/

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Links Nübel, der Mevlut Kar-Märchenerzähler vom Stern seit 2010 und in „Die Taschenspieler“ ebenfalls 2010.

In der Mitte Förster, der Leser-verwirrende Nicht-Aufklärer und staatliche Desinformant.

Und Thomas Moser, der Krokus-Phantome-Täuscher seit Mitte 2013.

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heilbronnquerl

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Die Zeugenaussagen aus den LKA Stuttgart-Akten sind hier: Russen, Balkanesen etc…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/

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Vorzuwerfen ist diesen Leuten, dass sie es die ganze Zeit wussten: Osteuropäer, keine NPD-Leute (Friseusen etc.) aus dem Ländle!

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Beispiel Thomas Moser in Kontextwochenzeitung.de:

http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

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Kapitulation im NSU-Komplex

Von Thomas Moser
Datum: 26.06.2013 (Update: 14.07.2014)

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moser kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

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Thomas Moser ist wegen dieser Lügengeschichten bei Kontext rausgeflogen, davon darf man ausgehen.

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Letzte Woche schrieb das „Haller Tagblatt“, zwei Phantombilder möglicher Täter in Heilbronn würden zweien dieser NPD-Leute ähneln. Einem Mann und einer Frau.

siehe dazu: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/nachrichten-newsticker_artikel,-NSU-Ausschuss-beurteilt-Haller-Informantin-Krokus-als-unglaubwuerdig-_arid,219178.html

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Der Reporter vom Haller Tagblatt ist -zufällig- auch Co-Autor in „Geheimsache NSU“: THUMILAN SELVAKUMARAN

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tumi-nsu

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All diese Desinformanten hatten die Akten, mindestens den 245-Seiten Ermittlungsbericht vorliegen, und sie wussten damals schon, dass die „NPD-Friseuse“ rumänisch oder moldawisch sprach, und der „NPD-Ländle Brodbeck-Mörder“ starken polnischen Dialekt.

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Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.

Steht so in den Akten. Ist bekannt.

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mo3

Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/

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Alles Desinformation, von Anfang an, die bis Heute andauert, zumindest bei Hajo Funke, bei Nebenklageanwalt Narin, und bei Clemens Binninger:

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Hier ist das in komprimierter Form zu bewundern:

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Leute Leute, die Zeugen sahen Russen, Osteuropäer, und das wisst Ihr alle ganz genau. Lügner !

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Das Urteil über dieses Märchenbuch „Geheimsache NSU“ wurde bereits am 3. Juni 2014 hier geblogt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/03/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher-teil-3-geheimsache-nsu-von-andreas-forster-hrsg/

Dieser Beitrag ist immer noch gültig, Nichts muss daran korrigiert werden.

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Erschwerend kommt hinzu, dass es niemals eine Krokus-V-Frau Petra Senghaas gab, man aber dieser Frau sehr viel Geld anbot, für folgende 2 Aussagen:

1. Ich war V-Frau des LfV

2. Ich hatte vom Ausspähen des komatösen Martin Arnold durch die NPD gehört, als Kundin bei der NPD-Friseuse, aber ich habe es meinem V-Mannführer Rainer Oettinger nicht gesagt.

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Wir wissen auch, dass an dieser „“Operation Krokus“ der liebe Hajo selber beteiligt war, und unter Anderem deshalb nach Irland flog.

In wessen Auftrag denn, Herr Professor Funke? Erzählen Sie doch mal…

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siehe auch:

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus,

nennen wir sie “Petra Senghaas”, oder besser “Petra Klass”, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die “lokale NPD-Szene” aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein “roter Hering”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das Dossier für den NSU-Ausschuss „Ländle“ wird rechtzeitig zur 1. Zeugenvernehmung vorliegen. Der Arbeitskreis NSU wird dem Ausschuss im Januar 2015 eine Auflistung der wirklichen Fragen zum Polizistenmord und den schlampigsten Ermittlungen (Aust/Laabs) seit Langem vorlegen.

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Den Nichtaufklärern Binninger und Högl muss man in die Parade fahren:

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Am 19. Januar werde der erste von bis zu 20 möglichen Sitzungsterminen sein, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Drexler (SPD), am Montag.

Der Ausschuss wolle für die erste Sitzung Clemens Binninger (CDU) und Eva Högl (SPD), Mitglieder des beendeten Untersuchungsausschusses des Bundestags, sowie Dorothea Marx (SPD), die Vorsitzende des abgeschlossenen Thüringer NSU-Ausschusses, als Zeugen laden.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss%C2%A0Aufarbeitung-soll-im-Januar-beginnen-_arid,10137058.html

Böcke zu Gärtnern, die 26. ?

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heilbronnquerl3

Terrorholgi gefällt sich halt als Herbert Diemers Kraut vom Arsch-Fresser, was regt sich der Querläufer über diese traurige Gestalt auf, aber nicht über die LKA-LfV-Phantombilder-Krokus-Lüge seiner“ Freunde“ ?

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/11/04/03-11-2014-gasteig-munchen-geheimsache-nsu-und-zum-155-prozesstag/

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Jedem das Seine… die Prozessbeobachter Frees und Pohl weigern sich übrigens auch, Fragen zu beantworten, welche Zeugen beim OLG von langhaarigen Bankräubern am 4.11.2011 in Eisenach berichteten. 

Sie werden ihre Gründe dafür haben… und Langhaarperücken gab es nicht im Wohnmobil…

Heimatschutz: Fundstücke

Es gibt einige Schmankerl, die unbedingt noch erwähnt werden müssen:

Heilbronner Mordwaffe, die über 2000 fremden DNAs auf der Pistole Radom Vis:

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2000 spuren mordwaffe

„Allerdings sind es Spuren von über 2000 Menschen…“

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Genauer gesagt von 9.324 Personen und 2.521 Spuren… 😉

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Ist ganz einfach: Nur ein DNA-Teilprofil, unvollständig, liefert deshalb enorm viele Treffer in der Datenbank. Es ist 1 DNA, und nicht etwa Tausende.  Auf der Radom gab es sogar 2 Personenspuren… aber nicht über 2000.

P 1 und P 4.

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Wichtig: Es ist keine Uwe-DNA.

Es gibt auch noch die fremde DNA auf der Tokarev, auch eine Weltkriegswaffe: Müsste P3 oder P 4 sein, denn 3 Waffen wurden untersucht: Radom, Tokarev, Ceska 83 SD. Leider auf der Ceska nur ein Teilmuster, aber kein Uwe. P 3 oder P 4 ?

dna waffen

Unbekannte DNA? Auf der Ceska? Angeblich nicht erkennbar. Wie bei der Tokarev:

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Da muss man misstrauisch bleiben, denn P1 und P4 auf der Radom kann es nur geben, wenn es auch P2 und P3 gibt, denn es waren nur diese 3 Waffen damals im Labor beim BKA. Ist zwingend logisch.

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/27/das-dna-problem-bei-den-waffen-zu-viele-unbekannte-kein-nsu/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

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Immer noch falsch, Radom Vis = Kiesewetter, Tokarev TT 33 = Arnold

Sieht aus wie beim Nübel vom Stern abgeschrieben, der hat das auch immer falsch herum geschrieben.

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mordwaffen falsch

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richtig ist es so:

wyzencwl

siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/28/war-das-wattestabchen-phantom-eine-gelegte-trugspur-und-was-ist-mit-mevlut-kar/

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Erst 2006 bemerkte das BKA, dass 2004 die Munition gewechselt wurde.

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munitionswechsel

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Blödsinn. 5 Morde mit anderer Munition seit 2004, klar hat man das bemerkt. 

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Wie das Alu auf den Projektilen auch, eine BKA-Erfindung, die die fehlenden Hülsen ersetzt… 2 Hülsen aus 7 Morden… etwas wenig. Pattexkleber Aluspuren, so ist zu vermuten.

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Zudem hat das BKA gelogen im OLG, zum Schalldämpfer, den man angeblich nie untersucht habe, also gab es dort wohl keine Alu-Beschädigungen im Schalldämpfer:

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Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

LOL, sie haben sogar die Dämpfungsleistung gemessen:

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Die Wahrheit steht im Gutachten:
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da,
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

Pfoser und Nennstiel.

 …

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Es liegt auf der Hand, dass es eben KEINE Beschädigungen im Schalldämpfer aus Zwickau gab, die aus „leichten Touchierungen“ durch die Projektile aus den Dönermorden stammen… man hätte das sonst stolz präsentiert.

Hat man aber nicht…

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Leopold Pfoser

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Hoppe (BKA, Chef EG Ceska) sagte auch aus, dass die Ceskas 83 mit längerem Lauf (für SD) in den 1980er Jahren in unbekannter Stückzahl hergestellt wurde, für Geheimdienste, und darüber nicht Buch geführt wurde.

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beschuss

und die CSR gab es 1993 gar nicht mehr, das wird schwierig mit dem Beschussjahr 93. Hat die Schweizer Ceska im nachfolgenden Bild nicht eine 89 eingeschlagen?

.Beschuss ohne Nr

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Hat die Zwickauer Ceska den originalen Lauf?

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Ach, ja, wie man sich das grösste Neonaziwaffenlager damals in Thüringen vorstellen muss, dass fand ich auch sehr interessant: Ein Waffenlager ohne Waffen?

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waffen heilsberg

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Da war nicht eine Waffe… oder das man sich so als Waffe vorstellt: Pistolen, Revolver, Gewehre.

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Das ist auch schön: inside thüringen 😉

13 Uhr 59

Einer der ersten Artikel über den Banküberfall erscheint online bei »Insidethueringen.de«.

http://www.insuedthueringen.de/

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Nobody is perfect, aber die nächste Ausgabe muss deutlich besser werden.

NSU, ein rechtsextremes Netzwerk, dass bis in den Ermittlungsapparat reicht

Der Titel ist ein Zitat aus der neuesten ZDF-Doku zum NSU, und der Satz fällt am Ende des folgenden Ausschnittes:

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Es wird leider nicht präzisiert, was damit gemeint ist: 

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– das LKA Stuttgart?

Frage: Wer gab den Aussagetermin von Florian Heilig heraus, der am Morgen genau dieses Tages in seinem Auto verbrannte, am 16.9.2013?

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siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/anmerkungen-zu-florian-heilig/

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– die Kollegen von der BFE 523 und 514?

was heisst: Umfeldermittlung mangelhaft, Herr Wolf von der FDP, warum wird der DNA-Kollegenkrimi von Ende Juli 2011 (!!!) nicht thematisiert?

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siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

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Die Aktivitäten von Timo Heß und Kollegen im KKK lagen 2007 bereits ca. 5 Jahre zurück, ob das wirklich relevanter ist als die Kollegen, die am Tatort in Heilbronn waren, obwohl sie frei hatten, und deren DNA man auf den Opfern fand, obwohl das nicht erklärt werden kann, wie diese DNA dort hinkam?

Warum wurde die BFE niemals erwähnt, und wie man diesen Kollegen im Sommer 2011 sehr sehr nahe kam? Das ist auch bei den Medienberichten durchgängig der Fall, auch in „Geheimsache NSU“ und in „Heimatschutz“: Kein Wort dazu, nicht ein einziger Satz.

Aufklärer? Lächerlich…

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Es scheint noch nicht einmal klar zu sein, was die BFE überhaupt in Heilbronn getan hat, welchem Zweck die Einsätze dienten.

Heimatschutz:

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heilbronn april 2007

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Hülsen auf DNA überprüfen, und zwar zuerst, das hätte Hoffmann besser den Deppen vom BKA erzählen sollen…

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pfoser-arschandiewand.

Man gut, dass der Sachverständige Leopold Pfoser vom BKA, KT 21 sich das notiert hat, dass eine DNA-Auswertung der Hülse nicht wichtig sei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/neues-zur-ceska-nicht-beschossen-hulse-in-dortmund-nicht-auf-dna-und-fingerabdrucke-uberpruft/

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An wie vielen Tatorten wurden denn die Hülsen nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft? Nur in Dortmund nicht, oder wie sieht es aus?

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Zu Heilbronn heisst es in Heimatschutz, erst Anfang April 2007 habe Kiesewetter (durch Dominik Weigand) die Theresienwiese dort kennengelernt.

Ist das glaubhaft?

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Man hat sich Vernehmungsprotokolle der Kollegen ausgedacht?

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Die Ermittler der Mordkommission der Kripo Heilbronn haben, und das wird der Hauptgrund sein, warum man sehr wesentliche Dinge über die Phase vor dem Mord nicht weiß und vielleicht nie wissen wird, Kiesewetters Kollegen und Vorgesetzte weder gründlich noch rechtzeitig und bis zum Ende nicht systematisch vernommen.

Man hat sich zum Teil, so sagen es die Beteiligten selber, Protokolle von Aussagen ausgedacht, indem man so getan hat, warum auch immer, als hätte man Kollegen vernommen.

Die Ermittler haben die offensichtlichsten Widersprüche nicht aufgeklärt, und das LKA hat überhaupt erst 2010 wieder begonnen, sich gründlicher mit dem Umfeld zu beschäftigen.

Im November 2011 waren diese Ermittlungen noch lange nicht abgeschlossen. DNA-Spuren waren nicht zugeordnet, Widersprüche nicht geklärt.

Das lag auch daran, dass bei einigen Beamten eine eigenartige Renitenz in den Befragungen zu spüren ist, sie scheinen nicht 100-prozentig daran interessiert zu sein, den Mord an einer Kollegin aufzuklären; warum das so ist, bleibt rätselhaft. Es gibt einige Beamte, die schlicht sauer waren, dass sie so spät vernommen werden, und patzig antworten.

Na sieh mal einer an…

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Das Fazit in Heimatschutz steht mittendrin, was den Mord in Heilbronn angeht:

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schlampig

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Und diese Schlampigkeit ist der Schlüssel zur Aufklärung. Warum wurde derart schlampig ermittelt, wenn nicht Jemand geschützt werden sollte, dessen Mittäterschaft oder dessen Auftrag zum Mord von Anfang an feststand?

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Sabotage der Ermittlungen nachweislich ab dem 1. Tag!

Man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

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32 32b

Die Zeugen, VP 22 und der Cetinkaya hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei… Russen, das haben sie gesagt! Dawai dawei…

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Glauben Aust und Laabs an einen NSU-Mord? An die Ringfahndung scheinen sie auch nicht so ganz zu glauben…

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schmerzhaft bfe

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Urteilen Sie selber!

STERN-NSU-SERIE TEIL 3: Polizistenmord von Heilbronn

Letzte Woche ging es um Kassel, das ist mittlerweile online:

http://www.stern.de/politik/deutschland/4-stern-serie-zum-nsu-terror-ii-der-mord-und-der-mann-vom-verfassungsschutz-2157367.html

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Im Stern Nr. 50 ist aktuell Heilbronn das Thema:

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stern50

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Sehr gute Ansätze im Stern:

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Warum weisen die Tatwaffen zwar unbekannte DNA, aber keine der toten Täter auf?
Wieso ist die Jogginghose mit den Blutspritzern viereinhalb Jahre lang nicht gewaschen worden?

Wie zufällig stecken auch noch zwei Taschentücher mit DNA-Fragmenten von Mundlos in der Hosentasche.
In Zwickau haben ausgerechnet diese Beweise das Feuer unversehrt überstanden

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=81#ixzz3KvBdREtH

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Dazu gibt es noch den unvermeidlichen Binninger:

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stern50-1

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Es waren mehr als 2, sicher 10, oder 20, Hauptsache NSU.

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So ähnlich wie die neue STERN-Geschichte geht auch Demokratiefernsehen zu diesem Thema Heilbronn:

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Ganz viele Täter, man fragt sich, warum sie Krokus vergessen haben. Die kommt beim nächsten Mal sicher wieder dran.

Desinfo-Recycling wird sicher nochmals Trumpf werden.

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Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.

Steht so in den Akten. Ist bekannt.

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mo4

mo5

mo3

Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.

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brandt hoffacker

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mehmet russen

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walz phantome walz

Das Unterschlagen der Nationalitäten der auf den Phantomen dargestellten Menschen eint sie alle:

Die BAW, Hajo Funke, das ZDF, die Aufklärer um Thomas Moser etc pp.:

Es handelt sich um Osteuropäer. Die „blutigen Männer“ etc pp sind allesamt als Russen, Polen, Balkanesen etc beschrieben worden, und das sagt man Ihnen nicht.

Steht aber in den Akten… aber man will diese Leute als NSU-Mittäter Ihnen unterjubeln.

Wenn schon falsch, dann bitte auch konsequent falsch! Kiesewetters Waffennummer

Nachtrag: Die verflixte Waffennummer 110 statt 116

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Sollte jemand glauben, die Thüringer hätten nur kurzzeitig mit einer falschen Waffennummer bei der Dienstwaffe Kiesewetter hantiert, dem sei die Lektüre der Tatort-Berichtsmappe dazu empföhlen:

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ordner womo

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Die 1400 Seiten sind bis -auf die Obduktionsfotos- sämtlich veröffentlicht worden. Nehmen Sie den Teil 4-1-10.

Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (21.94MB)

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Der Tatortbefund trägt das Datum  27.12.2011, erstellt durch Landeskriminalamt Thüringen Dezernat 33 / Tatortgruppe,
Az.: TH1309-023340-11/9

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Schauen Sie nach, wie man im INPOL mit der falschen Waffennummer garantiert nichts gefunden hat:

die richtige Nummer fängt mit 116 an.

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110 statt 116

110 und 116

116

3 : 3 unentschieden, aber zu Anfang war die 110…

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Was auch besonders zu gefallen weiss, das ist die doppelte Patronen-Entnahme unterschiedlicher Munition an 2 Tagen durch 2 Beamte aus derselben Waffe. Jeweils aus demselben Patronenlager.

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2 mal entladen

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Man beachte bitte die fortlaufende Nummerierung der Seiten.

Die sind völlig merkbefreit. Gehören alle rausgeschmissen. Pensionen gehörten gestrichen.