Category Archives: Heilbronn

DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL IV)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Teil 3 endete mit:

Das Ergebnis des Todesermittlungsverfahren Florian H. ist rein willkürlich und ohne jegliche Substanz.

Teil IV

Im vierten Teil dieser Artikelserie beschäftige ich mich mit Florian H. als „Waffendepot.“ Diese nebenberufliche Tätigkeit ist durch die Aussagen seines Vaters (Gerhard H.) und seiner Schwester (Tatjana H.) vor dem PUA in Stuttgart bekannt geworden und mittels einer von der Schwester vorgelegten Foto- Dokumentation beweisbar belegt.

Wie kam er zu diesem „Job“?

Seine Familie hat dies offenbar nie hinterfragt, weshalb es keine gesicherten Antworten auf diese Frage gibt. Sicher ist nur, wie seine Foto- Dokumentation hinreichend beweist, dass er dieser Tätigkeit unfreiwillig nachging.

Wie kann ein jugendlicher Unwilliger ständig motiviert werden?

Die einfachste Art wäre Geld. Jugendliche haben einen ständig hohen Geldbedarf, da ihre Wünsche häufig ihre finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Hohe Geldzahlungen haben den Nachteil., das sie im Umfeld des Jugendlichen rasch auffallen.

Vielleicht – ich weiß es nicht – haben die Depotnutzer Geld und ständige Hervorhebung der Wichtigkeit miteinander verbunden. Die einfachste Art das Ego eines Jugendlichen zu schmeicheln ist ihn zum Geheimnisträger zu machen.

Wahrheiten haben sie ihm wohl nicht anvertraut, vielleicht aber Märchen, nicht in Richtung ihrer kriminellen Aktivitäten, sondern in Richtung der gemeinschaftlichen, politischen Überzeugung.

Auf diese Art könnte bei Florian H. der Eindruck entstanden sein, dass er etwas wisse, was für ihn und die Waffeninhaber sehr gefährlich ist.

Wie starb Florian H.?

Auch dies wissen wir trotz eines Todesermittlungsverfahrens und trotz der Arbeit des PUA bisher nicht. Zur Auswahl stehen immer noch Mord – Selbstmord – und erzwungener Selbstmord.

Die Aussagen der Gerichtsmediziner vor dem PUA belegen dies. Entgegen den verbreiteten Pressemeldungen steht es keineswegs fest, dass er zum Zeitpunkt der Zündung des Luft- Gasgemisches noch handlungsfähig war. Dies kann sein – kann aber auch nicht sein.

Quelle: https://rdl.de/beitrag/florian-h-doppelter-suizid-statt-fremdeinwirkung

Dort ist zu lesen und von Prof. Wehner zu hören:

„…..Wo schon die gefundene Wortwahl der rechtsmedizinischen toxikologischen Begutachtung der Staatsanwaltschaft eigentlich zwingend eine Weiterermittlung nahelegte, bliebe nur zu klären, ob weitere Untersuchungen im Bereich der toxikologischen Untersuchung gegebenenfalls weitere Anhaltspunkte liefern könnten. Z. B, wann die tödliche Konzentration von Betablockern, die im Mageninhalt nicht mehr nachgewiesen wurde, eingenommen wurde bzw. ob Florian H. mit hoher Wahrscheinlichkeit noch bei Bewusstsein im Zeitpunkt der Inbrandsetzung des Fahrzeugs war……“

.

Mit anderen Worten:  Der Herr Professor weiß es nicht.

Für die These „es war Mord“ benötigen wir entweder diese Feststellung der Gerichtsmedizin oder ein tragfähiges und belastbares Motiv.

Ob der PUA ein weiteres Gutachten in Auftrag gibt, wissen wir im Moment nicht, weshalb wir uns einem möglichen Motiv zuwenden.

Die Online- Wochenzeitung KONTEXT hat mit dem Artikel „Papa das ist meine Lebensversicherung“ behauptet, es gäbe eine Pistole, welche dem PUA demnächst übergeben wird. KONTEXT nannte kein Waffenmodell.

Trotzdem wurde bei vielen Lesern diese Meldung mit einer HK P 2000 gedanklich verbunden, da Florian H. behauptet hatte, dass er wisse, wer auf die beiden Polizisten 2007 in Heilbronn geschossen habe.

Hier -beispielhaft- ein Leser in der FAZ:

Die HK P 2000  ist die Dienstwaffe der Polizei in Baden Württemberg und bei dem Polizistenmord in Heilbronn nahmen die Täter oder Dritte die beiden Dienstwaffen der Getöteten und des schwerstverletzten Polizisten mit.

Den Vogel schoss die JUNGE WELT ab, mit Hilfe eines Artikels unter einem Bild, welches tatsächlich eine CO2 – Druckluftpistole „Made in Taiwan“ zeigte und mit Nennung der angeblichen Seriennummer xxxxx F18344. Das Foto sollte wohl suggerieren – „DAS IST DIE WAFFE“.

Der Autor:

Die Anmerkung schreibt dazu:

Wetzel hat sich die Beweise, die er für sein Image als NSU-Aufklärer benötigt, am 1. März 2015 nach 17 Uhr selbst angefertigt und darum eine Geschichte gestrickt, bei der einem ob der journalistischen Standards kotzübel wird.

Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

_______

* Der Blogpost wurde inzwischen inhaltlich ohne Angabe von Gründen geändert. Das Foto der Plastikwaffe wurde mit einer Werbebotschaft von H&K versehen, die sich auf ein echtes Produkt des Waffenherstellers bezieht.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/wolf-wetzel-ein-propagandaverbrecher.html

.

Nachgestellte Fotos sind in der Presseberichterstattung leider keine Seltenheit. Da Bilder angeblich nicht lügen, sollen sie eine besondere Nähe zum Geschehenen suggerieren.

Sollte mich wundern, wenn die Fakten in diesem Artikel der JUNGEN WELT stimmen. Meine Information ist eine andere, doch dafür fehlt mir eine unabhängige, zweite Quelle oder eine so genannte privilegierte Quelle, also eine Art amtliche Mitteilung, weshalb ich gerne zugewartet hätte, bis die fehlenden Voraussetzungen erfüllt sind.

______________________

Vielen Dank!

Soweit zu lesen war, sollen die Sachen vom Florian heute dem Ausschuss in Stuttgart übergeben werden. Der Gerichtsmediziner wird auch zitiert:

Wenn das Selbstmord war, so Wehner jetzt im Ausschuss, war die Methode „was für den Fachmann“. Woher die Medikamente in tödlicher Dosis? Wieso, fragt sich der Mediziner, solle Heilig einen „doppelten Selbstmord“ begangen haben, vergiften und verbrennen? Als der CDU-Abgeordnete Matthias Pröfrock eine Frage zum Suizid stellt, fällt ihm Wehner ins Wort: „Wenn es einer war …“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/207/nsu-ausschuss-vor-gratwanderung-2786.html

Prof Wehner hat sich achtbar geschlagen und sich alle Hintertüren offen gelassen. Er hat seine Zweifel am Selbstmord -für mich- überraschend klar geäussert. Wie Riethmüller schreibt: Er weiss es nicht.

Kontext:

Die Schwester des toten Zeugen Florian Heilig hat dem Vorsitzenden Wolfgang Drexler (SPD) Infos, Handy, Laptop und Computer übergeben.

War da nicht mal was mit einer Waffe, die sich im Besitz des RA Narin befinde, der sich mit Hajo Funke gemeinsam heute mit dem Ausschussvorsitzenden Drexler treffen wollte, um auch die „Lebensversicherung Florians“ zu übergeben, nämlich die Waffe, welche es nun auch immer sei?

Kontext:

Der Ausschuss wird jetzt die übergebenen Gegenstände auswerten lassen. Eine Gratwanderung, denn üblicherweise wurden im Zuge parlamentarischer Untersuchungen zwar Gutachten in Auftrag gegeben, nicht aber kriminaltechnische Arbeiten. Über den Umgang mit „Matze“ ist ebenfalls noch nicht entschieden. Der unbefriedigenden Polizeiverhöre wegen wollen etliche Abgeordnete den Mann, der Heilig in die rechte Szene eingeführt und mit NSU und NSS bekannt gemacht haben soll, lieber selber vernehmen. Dem steht allerdings entgegen, dass dann die Grenze zwischen parlamentarischer Aufklärung und polizeilicher Ermittlung endgültig verwischt wäre.

.

Schwäbische Kehrwoche ist angesagt…

.

Erstaunlich ruhig zu diesem Thema ist es Seitens der Münchner OLG-Prozessdarsteller.

NSU-Tatwaffe-identifiziert

http://julius-hensel.com/2015/03/nsu-tatwaffe-identifiziert/

.

Der NSU-Betrug Teil 2: Gefälschte Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil

Einleitung hier: Teil 1

.

Am Morgen des 5.11.2011 kamen 6 Beamte des LKA Stuttgart nach Thüringen und brachten ihre eigenen Dienstwaffen mit, die man am eingeprägten Wappen auf dem Schlitten erkennt:

bw-p2000

Das Wappen ist gut erkennbar. Eine schwäbische Dienstwaffe P 2000 von Heckler und Koch.

Hat das BKA im späteren Gutachten klar erkannt:

wappen

Stand für das Schlussbild des Paulchen-Videos nicht zur Verfügung, solch eine Waffe. Weshalb man die rechte Seite einer Pistole fotografierte, wo es kein Wappen gibt. Die Seriennummer ist sowieso nicht erkennbar.

schlussbild

Kein Wappen, das heisst: keine Heilbronner Dienstpistole.

Hochauflösende Fotos „beim NSU“ mit erkennbarer Nummer (laut BKA) gab es NUR auf der „Geständnisfestplatte EDV 11“. Also als Teil des NSU-Betrugs.

waffe kiese

Rechte Seite: Kein Wappen. Nummer im Video nicht erkennbar. Beweis durch LKA Stuttgart, die die falsche Nummer begutachteten, nämlich die von Arnolds Waffe)

.

Im Wohnmobil am 4.11.2011 gibt es diese Pistolen-Fotos nicht. Das ist entscheidend.

Dort gibt es kein einziges Foto dieser „Dienstwaffen aus Heilbronn“ als Grossaufnahme.

Es gibt lediglich nicht identifizierbare Pistolen, eine Pistole auf dem Tisch… (falsche Nummer, falscher roter Siegellack, keine Polizeimunition)

tisch nummer falsch

mk-tisch

.

und eine P 2000-Pistole im Badeingang:

waffeMA

Dieses Foto wurde am 5.11.2011 nach Ankunft der LKA Stuttgart-Beamten samt deren Dienstwaffen gemacht. Wäre das Arnolds Waffe, es gäbe eine Detailaufnahme. Die fehlt jedoch.

.

Die Leichen sind zu diesem Zeitpunkt bereits in der Gerichtsmedizin. Daher fehlt auch der Fingerabdruck eines Uwes auf der Waffe (sogar auf allen 20 Waffen, einschl. der „Selbsmordwaffe“…) und auf der darin befindlichen Munition.

.

Hier waren die Leichen noch im Wohnmobil:

feder

Diese Magazinfeder auf der Leiche (Pfeil eingefügt) ist falsch, sie gehört nicht zu einer Heilbronner Dienstwaffe. Das ist sicher bewiesen, weil das BKA diese falsche Magazinfeder zu 2 Elektronikbauteilen umerklärte, die nicht verfahrensrelevant sind. Im März 2012.

.

Der Beweis dafür, dass die Heilbronner Dienstpistolen nicht im Wohnmobil waren ist sehr einfach, und wurde vom BKA KT 21 höchstselbst erbracht:

eine H&K P 2000 hat (mindestens)  3 Seriennummern: Am Gehäuse (Rahmen), am Abzugs-Schutz, am Lauf, am Schlitten.

trigger 3 p2000-nummern

nummern-3

http://stevespages.com/pdf/hk_p2000.pdf

.

Die dem BKA vorgelegten „Heilbronner Dienstwaffen“ haben nur eine Seriennummer: Am Schlitten.

.

Das BKA hat –wissentlich– ganz beliebige P 2000- Pistolen begutachtet, deren beider Schlitten präpariert wurde: mit jeweils einer „richtigen“ Seriennummer. Deshalb mussten die beiden anderen Seriennummern in den BKA-Gutachten unterschlagen werden: Die passten nicht. Das ist hochgradig krimineller Beweisbetrug. Und Prozessbetrug.

.

.

Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen von Michele Kiesewetter und von Martin Arnold im Wohnmobil von Eisenach.

Was man dort fand, das muss (irgend) EINE H&K-Pistole gewesen sein, denn es liegt eine H&K-Magazinfeder auf dem Toten, die man im Computer überprüfte, und dort muss man auf die Waffen des Heilbronner Polizistenmordes gestossen sein. So entstand ein Plan, das ist zu vermuten, und die Kollegen aus Stuttgart wurden in Marsch gesetzt.

.

In Teil 1 stehen die logischen Brüche dazu:

– die 2. Dienstwaffe aus Heilbronn muss am 7.11.2011 aus Stuttgart(!!!) nachgemeldet werden, am Morgen in Erfurt wird sie vergessen, und es werden 7 Waffen im Wohnmobil vermeldet, Arnolds Waffe fehlt, am Nachmittag sind es dann 8 Waffen. Bis heute.

Zuerst 7 Waffen im Wohnmobil:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

.

und dann 8 Waffen im Wohnmobil !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/16/lka-stuttgart-genstaatsanwalt-pflieger-wer-die-pistole-mitbringt-der-darf-sie-auch-verkunden/

.

Ebenso steht in Teil 1 als logischer Bruch:

– die BKA-Gutachten der Dienstwaffen Heilbronn basieren auf Waffennummern an nachgemachten Pistolenschlitten, deshalb fehlt in den Gutachten die 2. Waffennummer, die es geben MUSS.

(Es muss auch die 3. Seriennummer geben, die ebenfalls in den BKA-Gutachten fehlt, eventuell gibt es noch versteckte Nummern bei den hoheitlichen P 2000, das ist aber nicht entscheidend))

.

Staatskrise NSU. 

Schauprozess statt Rechtsstaat. Samt kontrollierter Verteidiger.

Die Lügenpresse und die Nebenklage als Helfer des hochgradig kriminellen Sicherheitsapparates.

.

„Der Name jedoch taucht – wie nun bekannt wird – in verschiedenen SMS auf.“ Woher kennt man SMS von nie untersuchten Handys?

Manchmal verraten sich Lügen in einem kurzen Satz.

„Der Name jedoch taucht – wie nun bekannt wird – in verschiedenen SMS auf.“

http://www.neues-deutschland.de/artikel/964851.neo-ss-doch-kein-hirngespinst.html

.

Die Vorstellung, dass sich NSU und NSS ausgerechnet im Jugendclub Öhringen getroffen haben sollen, wo „Matzes Papa“ als Sozialarbeiter tätig ist, Klaus Klabunde heisst der Mann, diese Vorstellung ist geradezu drollig.

.

Nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ kommt „Matze“, also Matthias K., aus Neuenstein im Hohenlohekreis und ist zur Zeit Soldat der Bundeswehr. Matthias K. habe „NSS“ auf seinem Körper tätowiert, berichtet das Blatt. Sein Vater, ein Sozialarbeiter, habe sein Büro im Untergeschoss des „Hauses der Jugend“ in Öhringen. Dort sollen laut Aussage von Florian H. Treffen der „Neoschutzstaffel“ stattgefunden haben.

www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-der-informant-dem-keiner-glaubte-13483135.html

.

Die „Terroristische Jugendgruppe nach §129a StGB“ leugnet:

leugner

Kennt man ja… immer alles abstreiten.

Sehen so Rädelsführer der NSS aus?

klaus klabunde

Abgründe tun sich auf.

matze klabunde.

Oder auch nicht.

.

Zwischenablage19

.

Das Böse ist immer und überall…

__________________

.

1 GB an Ermittlungsakten

(keine Screenshots, sondern durchsuchbar) finden Sie hier:

waffen

.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

.

NSU 2.0? Brachten die Uwes nur die Mordwaffen, nahmen Dienstwaffen und eine blutige Jogginghose mit, in ihrem Wohnmobil?

Ganz viele Mörder, ganz viele Helfer, bundesweit, der feuchte Traum aller Linken in diesem Land (also bis weit in die CDU hinein) kommt immer näher.

.

Gesucht wird immer noch der junge Mann am Trafohaus, den der Taxifahrer Kandil sah, und der derselbe Mann sein könnte, den Loretta E. bereits vor dem Mord sah.

Klein, zierlich, blond gefärbte Haare: Matze K. aus Neuenstein (Hohenlohekreis) sieht unscheinbar aus. Allerdings könnte der Mittzwanziger, dessen Fotos unserer Redaktion vorliegen, in den NSU-Ermittlungen eine Rolle spielen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/NSU-LKA-ermittelt-wieder-in-Neonazi-Szene;art4306,3109200

ZEIT und WAZ preschen jetzt vor und wollen den seit 7.11.2011 (Dienstwaffenverkündung) geklärten Mord aufklären?

hn-matze

http://www.derwesten.de/politik/klaert-sich-jetzt-der-mord-an-polizistin-michele-kiesewetter-id10456881.html

.

Die Frage ist, ob „Matze“ der junge Mann am Trafohaus war, der vielleicht den Mord sah, oder die Umverlagerung der Opfer in den BMW, und der dann die Dienstwaffen an sich nahm, und der vielleicht später dann gegenüber den „Jungrechten“ um Florian damit prahlte.

Wissen wir nicht.

.

Die Funkzellenauswertung beim Polizistenmord sagt: Solchen Namen gibt es auch in Neuenstein.

kraft

3 km entfernt:

https://www.google.de/maps/dir/Theresienwiese,+Heilbronn/Klinikum+Heilbronn+GmbH,+Am+Gesundbrunnen+20-26,+74078+Heilbronn/@49.1461839,9.1845925,15z/data=!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47982f35ebab628f:0x8cb030aa3f624763!2m2!1d9.202831!2d49.139614!1m5!1m1!1s0x479828af8ed82e33:0x9e326f89a9644d91!2m2!1d9.18981!2d49.15371!5i1

.

Ob da was dran ist, das wird die DNA zeigen. Die auf den Opfern, auf ihrer Kleidung, und vielleicht findet sich Kiesewetters echtes Handy auch noch an. Irgendwer muss es ja ausgetauscht haben… und ob „Matze K.“ dort alleine „abhing“, das wäre ebenfalls sorgsam zu ermitteln. Stichworte wären noch: Bekanntschaft mit Arthur Christ, der 2009 im Auto verbrannte. Diana Pawlenko, die mysteriös verstarb. Selbe Klinik?

.

Einen Mörder, der nichts mit Waffen- oder Handydiebstahl zu tun hatte, den wird man so nicht überführen können. Sogar wenn er geschossen hätte.

Gebot der Stunde: Einfach abwarten, was passiert, und stets misstrauisch bleiben.

Die Sabotage der Ermittlungen ab dem 1. Tag kann auch ein „Matze vom NSS“ nicht erklären.

Die Beweisfälschung des Wohnmobils und der Blutjogginghose nach dem 4.11.2011 ist damit nie und nimmer aus der Welt.

.

Matze vom NSS mit dem NSS-Tattoo soll vorgeladen werden?

Der SWR hat es:

Der Ausschuss erwäge, „Matze“, der Florians „Ziehvater“ in der rechten Szene gewesen sein soll, als Zeugen zu laden, sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD). CDU-Obmann Matthias Pröfrock hält allerdings sowohl Florian als auch „Matze“ für Randfiguren, die sich gegenseitig Räuberpistolen erzählt hätten. Allerdings sprach auch er sich dafür aus, „Matze“ zu laden und zu befragen. Grünen-Obmann Jürgen Filius maß seiner Identifizierung eine erhebliche Bedeutung zu. „Daraus ergeben sich wahrscheinlich auch noch andere Bezüge.“

Nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ kommt „Matze“, also Matthias K., aus Neuenstein im Hohenlohekreis und ist zurzeit Soldat der Bundeswehr. Er soll Mitglied der rechtsextremen „Neoschutzstaffel“ sein, die sich laut Florian in Öhringen mit dem NSU getroffen haben soll.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-was-wusste-florian-h/-/id=1622/did=15219438/nid=1622/b9yc8s/

.

Weiters sollen Handy und Laptop von Florian gründlich ausgewertet werden, man tut also so, als habe man das Bewegungsprofil und die Verbindungsdaten nicht lange schon analysiert.

Der „Pfusch“ in Bezug auf die Auswertung von Kiesewetters Handydaten ist vollkommen unwichtig, ebenso wie die Sabotage der Ermittlungen ab dem 1. Tag, das spielt Alles keine Rolle.

.

Übergabe direkt an den Ausschuss

Doch der Ausschuss verfolgt im Falle des verbrannten Aussteigers Florian H. weitere Spuren. Voraussichtlich werde man die Handykarte, den Laptop und den Computer des Toten von externen Sachverständigen auswerten lassen, kündigte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) an. Bisher hatte die Polizei diese Dinge nicht untersucht, da die Behörden von Suizid ausgingen.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-will-selber-Spuren-sichern-_arid,10193958.html

.

Waffe, als Lebensversicherung, war da was? Riethmüller, wo biste denn?

.

Schon am Montag geht es weiter. Dann will das Gremium der Frage nachgehen, ob ein Ex-Beamter des Landes-Verfassungsschutzes bereits 2003 von einem Informanten das Kürzel NSU gehört hat.

.

LfV-Mann Günter Stengel, Informant Erbse-Stauffenberg-Ogertschnik, und der Mundlos+4andere-Bankräuber-NSU 4.0. Das unauffindbare Buch von Ogertschnik im Besitz des BfV, welches auch Edathy nicht findet, und wo die ganze Wahrheit drinsteht.

Oder auch nicht.

.

Die wichtige Frage für den Kasperles-Ausschuss Ländle in der kommenden Woche lautet also:

Warum hat das Bekennervideo einen Kopf zuwenig, es müssten 5 sein, laut LfV Ländle, sind aber nur 4…

.

aqhgervf

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-andrew-woodman-leakt-antifa-video.html

.

Todesfall Florian H. nicht ausermittelt, „NSS-Matze“ angeblich identifiziert, NSU-Wissen Fehlanzeige

so wie im Titel kann man die wesentlichen Aussagen des heutigen Tages wohl zusammenfassen.

Da das Todesermittlungsverfahren abrupt abgebrochen wurde, nachdem OSTA Biehl einen Anruf bekam, noch am Todestag um 17:30 Uhr, unterblieb eine weitergehende toxikologische Analyse:

Nicht ausermittelt, Leichnam verbrannt, erkannt auf Suizid…

tw74 tw73 tw72

tw71 tw70

.

Ob Florians Handy nun heimlich ausgewertet wurde, das wissen wir nicht, auf jeden Fall sollen Handy und Laptop nächste Woche übergeben werden. Wetzel hatte ebenfalls vermutet, dass nur „inoffiziell“ ausgewertet wurde.

Warum wurde nie (offiziell) eine Auswertung der Telefon- und Verbindungsdaten vorgenommen? Staatsanwaltschaft legt noch am selben Tag das Ermittlungsergebnis fest: Suizd

http://www.migazin.de/2015/03/11/nsu-komplex-baden-wuerttemberg-zeuge-sahe-zweiten-mann-am-tatort/2/

.

Die Krokus-Dynamik bekommt neue Nahrung, weil durch die 4 Namen „Alex, Matze, Nelly und Franchik“ (Aussage des Vaters) die Ermittler angeblich einen „Matze“ gefunden haben:

welt3

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article138355101/Polizei-identifiziert-Matze.html

Florian habe den Prozess gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München einmal als reine Farce bezeichnet, solange nicht weitere Personen auf der Anklagebank säßen. Dabei habe Florian auch «Matze» genannt. Für die Bundesanwaltschaft sind Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Kiesewetters Mörder.

Der Beamte der früheren EG Umfeld sagte, es sei früher nicht gelungen, «Matze» anhand von Florians Beschreibungen zu identifizieren. Erst eine Aussage aus dem Ausschuss habe dies ermöglicht. Der Untersuchungsausschuss zog sich am Freitagmittag zu einer nicht-öffentlichen Sitzung zurück, um den Beamten genauer zu befragten.

.

Was die Springerpresse nicht schreibt: „Matze“ hat ein NSS-Tattoo!

.

tw68

und der Ausschussvorsitzende erklärte:

tw76

.

Problem: Das LKA sagte: Alles Aufschneiderei:

tw65 tw64 tw63

.

Was ist ein NSS-Tattoo? Neo-Schutzstaffel?

nss3

http://www.imdb.com/video/withoutabox/vi1521593113?ref_=ttvi_vi_imdb_1

71 years after Adolf Hitler rose to power, a new crime organization known as the Neo-Schutzstaffel Nazi Party commanded by T. Himmler began perfecting biological weapons in Munich, Germany

?

Nicht dass das sowas wie „World of Warkraft“ ist?

nss2

Dafür bin ich schlicht zu alt, da müssen Jüngere ran.

.

Die Ermittler des LKA im Big Rex-Aussteigerprogramm scheinen beste Verbindungen zum LfV zu haben:

tw66

tw63

Lesenswert dazu:

bigrex bäuchle ulrich big rex

Bäuchle

Petra Häffner (Bündnis 90/Die Grünen) möchte wissen wie mit Informationen umgegangen werde, die für Polizei und Verfassungsschutz wichtig seien.
Ulrich Bäuchle (LKA) antwortet, es sei nicht das Ziel Strukturen zu ermitteln – nur der Ausstieg sei das Ziel.
Karl-Heinz Ortenreiter (LKA) ergänzt, wenn sie relevante Informationen über Strukturen erhielten würden diese Organisationsintern weitergegeben.

http://tatort-theresienwiese.org/?p=230

.

Ein Hitlergruß und Posieren vor einer Hakenkreuzfahne sind keine Anzeichen einer rechten Szene, die es in Heilbronn sowieso nicht gäbe, solche Einlassungen eines Heilbronner Staatsschutz-Polizisten sorgten für Schnappatmung im Zuschauerraum.

tw77

tw69

d5f95-fhmitkameraden

Das ist eher Kindergarten.

3snrayvq

Das ebenso.

Aber die Empörten sind das ja irgendwie ebenfalls…

.

Wichtig wäre die Verifizierung, wann Florian die NSS-Krokus-Geschichte erzählt hat, denn im November 2011 war das nicht allzu schwer, und die Waffengeschichte ist und bleibt äusserst skurril:

tw60

tw61

.

Riethmüller schrieb schon vor Tagen:

Er wollte zunächst Krankenpfleger wie sein Vater werden. „Krokus“ war keine V-Frau im üblichen Sinne, sie hat den „Tratsch“ beim Friseur abgeschöpft, nach ihren eigenen Bekundungen. Insbesondere die Erzählungen einer Krankenschwester des Klinikum Ludwigsburg in dem der Schwerverletzte Polizist Martin A. lag.

Angeblich – ich glaube ihr da kein Wort. Die Krankenschwester dürfte eher aus dem Klinikum Heilbronn gewesen sein, aus dem ähnlicher Bullshit mir schon 2008 zugetragen wurde. Hätte ich gewusst, das der Staatsschutz oder das LfV für Shit bezahlt, dann hätte ich dieses mir aufgedrängtes Wissen sofort versilbert. (Aus Schei… Geld machen – wer träumt nicht davon?)

Florian H. begann im Klinikum Heilbronn seine Ausbildung zum Krankenpfleger, weshalb ich unterstelle, dass er diese Gerüchte ebenfalls hörte, zumal diese offenbar eine Eigendynamik entfalteten – bis in die heutige Zeit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/11/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-iii/

.

Was hatte Udo Schulze Anfang 2014 geschrieben?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Es ist ein türkischstämmiger Arzt im Klinikum Heilbronn, wo Florian lernte. Das als Zusatzinformation dazu.
.

Matze heisst zwar nicht Matze, aber was macht das schon?

.

taz-geil

http://www.taz.de/NSU-Untersuchungsausschuss-in-BaWue/!156419/

.

Irgendwie will man uns ganz gewaltig ver-arsch-en.

.

Heute kommt der Dexter von Schwaben, Blutspritzer und Universalsachverständiger des LKA Wehner

Wie man vorsätzlich oder zumindest grob fahrlässig -durch Auslassung elementarster Fakten- zu völlig falschen Schlussfolgerungen kommt, die man dann noch Jahre später bei Schauprozessen zum Besten gibt, dafür ist der Auftritt von Heinz-Dieter Wehner am 22.1.2014 beim OLG-Stadel ein anschauliches Beispiel:

  • Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner (Arzt für Gerichtsmedizin, zur Tatrekonstruktion Heilbronn)

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

.

Wer nicht berücksichtigt, dass es weder am Streifenwagen (Türen/Türholme) noch im Streifenwagen (Kopfstützen, Diensthemd Kiesewetter) Schmauch gab, der kann nur falsche Rekonstruktionen erstellen und vortragen.

scusse

„Plausibel“ ist das nur bei Weglassen dessen, was den Tathergang in der dargestellten Form ausschliesst: Schmauch fehlt.

NSU-Watch:

Vorgabe der Kriminaltechnik war, dass der Abstand der Täter zum Opfer nicht unter 65 cm gewesen sein könne (s.u. Schmauchspur-Analyse). Man habe also für 75, 100 und 125 cm Entfernung, Tätergrößen von 1,95, 1,75 und 1,60 Meter berechnet und so die bequemste Schussposition als die Wahrscheinlichste angenommen. All das wird mit Tabellen und Folien verdeutlicht.

Sowas etwa:

schuss michele

.

Interessant ist die Aussage dazu vom Sachverständigen Merkel, selber VT:

Als nächstes steht der Sachverständige Joachim Merkel, 65, auf der Ladungsliste. Er istDiplomphysiker beim Kriminaltechnischen Institut beim LKA Baden-Württemberg. Er merkt eingangs an, dass er wegen uneidlicher Falschaussage vorbestraft sei. Seine Aussagegenehmigung wird verlesen, sie bezieht sich auf seinen Untersuchungsbericht vom 5.5.2007.

Dabei sei es um die Schussentfernung des Schützen beim Heilbronner Mordanschlag gegangen, die anhand der Schmauchspuren berechnet werden könne. Es habe zahlreiche Untersuchungsanträge, verschiedene Aktenzeichen und einen größeren Asservaten-Komplex gegeben. Aus dem Dienstfahrzeug habe es zwei PVAL-Abzüge gegeben, das sei ein spezielles Verfahren zur Sicherung von Schmauchspuren.

Außerdem seien ihm beide Nackenstützen vorgelegen.

.

Mit welchem Ergebnis, das sagt er NICHT !

kfz4

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

.

Und es gilt: Weder ein aufgesetzter Schuss, noch ein relativer Nahschuss, also gibt es auch keine Blutspritzer auf nachträglich aufgefundenen Jogginghosen:

Ist dieser Herr Wehner so eine Art schwäbischer Dexter?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/03/das-bka-hat-vor-gericht-zur-blutjogginghose-kein-einziges-wort-gesagt/

.

Wer ist nun dieser Wehner? 

Er ist der Gerichtsmediziner für die heiklen Fälle, und er ist Blutspritzerfachmann: (Fotos Innenraum, Türen)

.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

.

grus wehner

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Schach-mit-dem-Moerder-_arid,102849_print,1.html

Professor Dr. Heinz-Dieter Wehner heißt der Mann, der dort die Privatisierung der rechtsmedizinischen Dienstleistungen maßgeblich vorangetrieben hat – um sie von der Tübinger Universität und damit von den Wissenschafts-Etats zu entkoppeln, die dem politischen Spardruck unterliegen. Früher hat er das Rechtsmedizinische Institut der Uni geleitet – heute, als Pensionär, ist er Teilhaber der „Gesellschaft für rechtsmedizinische Untersuchungen und Sachverständigentätigkeiten“ (GRUS).

.

Unser Autor Thomas-Ewald Riethmüller hat zum Todesermittlungs-Schnellverfahren beim Zeugen Florian Heilig folgendes geschrieben:

Ich unterstelle deshalb, dass der eigentliche Grund der Verfahrenseinstellung und des späteren, vorstehend beschriebenen Amoklaufs der Ermittler die Tatsache war, das OStA Biehl bei dem Telefonat mit der KTI erfuhr, wer der Verbrannte auf dem Seziertisch der Gerichtsmediziner ist.

Und damit wurde ihm und den Beamten der Polizeidirektion Stuttgart klar, dass dieser Florian H. unter keinen Umständen ein Mordopfer sein darf.

Dies  ist eine spekulative Unterstellung, doch ich gehe davon aus, dass entgegen der Aussage des Herrn Herr BAW Stefan Biehl, ehemals Oberstaatsanwalt in Stuttgart, zum Zeitpunkt des Anrufes der KTI bereits bekannt war, dass Florian H. noch nicht aufgelöste Medikamente im Magen hatte, weshalb sich bei einem Todesermittlungsverfahren sofort die Frage stellt, ob diese Person zum Zeitpunkt ihres Todes überhaupt noch handlungsfähig war.

Eine derartige Feststellung bedarf eingehender und umfangreicher Prüfungen und Test und kann nicht aus dem Mageninhalt – Pi mal Daumen – gefolgert werden.

Insbesondere hätte sofort nach Spuren von Drogen gesucht werden müssen, in den Körperflüssigkeiten und in den Haaren. Und, es hätte eine Rückenmarkprobe entnommen werden müssen, um feststellen zu können ob ein bestimmtes Gewebehormon im Rückenmark eingelagert ist. Dieser „Botenstoff“ gehört zur Serotonin- Gruppe und wird vom Gehirn bei großer Gefahr und bei großer Angst produziert und ausgeschüttet. Der nicht benötigte Teil wird auf Vorrat im Rückenmark eingelagert.

Nichts davon geschah, wie die Vernehmung der beiden Gerichtsmediziner am Freitag ergeben wird. Ihr Urteil – noch Handlungsfähig – hätte auch meine Großmutter mit Hilfe ihrer Kaffeesatzleserei zustande gebracht. Sie hätte als Medizinerin dieses aber nie als ärztliche Feststellung ausgegeben.

.

Heute ist Freitag, und der „heikle Spezialfälle-LKA-Obduzent“ für Kiesewetter, für die -angeblich nicht erfolgte Obduktion der- Winnenden/Waiblingen-Opfer und für tote NSU-Zeugen wird erwartet.

.

pua13-3

.

Alles Andere als  „Handlungsfähigkeit beim Selbstmord“ wäre eine dicke Überraschung, und solche Überraschungen gibt es nicht bei der „Allzweckwaffe des LKA Stuttgart“: Es kommt raus was bestellt wird, ausnahmslos, immer ?

.

Die Linke zieht nach, wo Riethmüller vorlegte: https://www.jungewelt.de/2015/03-13/014.php

.

jw-1

Aber Wetzel lässt die „falschen angeblichen Mitfahrer“ immer noch weg, agitiert stattdessen mit unsinnigen Verknüpfungen.  siehe auch: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=12

.

Noch „besser“ ist allerdings Kollegin Wangerin: Die rafft gar nichts, obwohl sie doch das Wichtige schreibt…

jw-2

https://www.jungewelt.de/2015/03-13/039.php

Epic Fail, denn sie schreibt:

Ein Beamter des Thüringer Verfassungsschutzes [Zweigert, Wiessner, fatalist] hatte dies an einem früheren Prozesstag eher widerwillig eingeräumt. Degner bestritt aber nun vor Gericht vehement, jemals V-Mann gewesen zu sein.

Auf die Frage, ab wann er Kontakt zu der Behörde gehabt habe, antwortete der Zeuge: »Gar nicht.« Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hakte nach: »Haben Sie nicht für das Landesamt Thüringen als Quelle gearbeitet?« Antwort: »Nein.« Im Jahr 2001 habe er das erstmals in der Presse gelesen, »und seitdem wird mir das ständig vorgeworfen«, sagte Degner. Tatsächlich habe er einmal angebliche Mitarbeiter des Landeskriminalamtes weggeschickt, die ihn angesprochen hätten.

Nach heutigen Erkenntnissen hatten sie da bereits Banken überfallen. »Quelle 2100« soll 1999 dem Verfassungsschutz über die Begegnung mit Starke und die finanzielle Lage der drei Gesuchten berichtet haben. Degner will es nicht gewesen sein. Bei seiner polizeilichen Vernehmung nach Bekanntwerden des NSU hatte der Zeuge noch erklärt, er wolle zur »möglichen Zusammenarbeit« mit dem Landesamt für Verfassungsschutz keine Angaben machen, da er sich durch Medienberichte belastet fühle. Am Mittwoch wollte er seine mutmaßlichen V-Mann-Führer auch auf Fotos nicht erkennen.

Nebenklageanwalt Alexander Hoffmann beantragte am Mittwoch, die Vernehmung Degners zu unterbrechen und zunächst noch einmal den Verfassungsschutzbeamten als Zeugen zu befragen, der ihn als »Quelle 2100« identifiziert hatte.

Alles Quatsch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

.

Dafür faselt sie von Annexion:

150312_junge_welt_annexion_der_ddr

Die Wangerin sollte sich bei ihrem Führungsoffizier mal wieder gründlich unterweisen lassen. Lektion: Wie lüge ich glaubwürdiger? Soll sie den Förster mit hinnehmen, dann wird das billiger für den Staat.

Starke war V-Mann des BfV. Versteckte auftragsgemäss das Trio in Chemnitz, weshalb Michael See auch von dessen Führungsoffizier geantwortet worden sein soll: „Da kümmern sich schon Andere drum!“ Wer ist „Andere“ ? Na Starke, wer denn sonst?

Stern lesen, da stehts drin. Nov 2014.

.tw50

.

Das Gestotter der Ermittler können Sie sich hier anhören, einen kleinen Ausschnitt:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/03/20150310-todesermittl-w1640.mp3

Danke FrauFoo, ist wirklich nett. Lohnende Minute.

.

Heute also wird die Wunderwaffe der Schwäbischen Exekutive vor dem Kasperles-Ausschuss in Stuttgart erklären, dass Florian Heilig handlungsfähig war, als er sich verbrannte.

Damit dürfte der Fall dann „geklärt sein“. Vorbehaltlich Florians „Lebensversicherung“, einer Waffe, die Funke und Narin noch übergeben werden. Aber das ist eine andere Geschichte…

.

DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL III)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Teil I  Interessant – im Moment –  ist nur wie die Wahrheit gesucht und wie in der Presse über diese Wahrheitssuche berichtet wird.

Teil II  Dies war heute im NSU- PUA Stuttgart der Tag der beamteten Nebelkerzen, weshalb sich die Berichterstattung verzögern wird.

.

Teil III

Florian H. war beim Heilbronner Polizistenmord 2007 gerade einmal 15 Jahre alt und wohnte nicht in Heilbronn, sondern in Eppingen. Ich liege sicherlich richtig, wenn ich unterstelle, dass sein damaliges Wissen gegen Null tendierte.

Wenn er 2013 wirklich etwas wusste, dann muss dieses Wissen in den Jahren zwischen 2007 und 2012 entstanden sein.

Version 1:

Er wollte zunächst Krankenpfleger wie sein Vater werden. „Krokus“ war keine V-Frau im üblichen Sinne, sie hat den „Tratsch“ beim Friseur abgeschöpft, nach ihren eigenen Bekundungen. Insbesondere die Erzählungen einer Krankenschwester des Klinikum Ludwigsburg in dem der Schwerverletzte Polizist Martin A. lag.

Angeblich – ich glaube ihr da kein Wort. Die Krankenschwester dürfte eher aus dem Klinikum Heilbronn gewesen sein, aus dem ähnlicher Bullshit mir schon 2008 zugetragen wurde. Hätte ich gewusst, das der Staatsschutz oder das LfV für Shit bezahlt, dann hätte ich dieses mir aufgedrängtes Wissen sofort versilbert. (Aus Schei… Geld machen – wer träumt nicht davon?)

Florian H. begann im Klinikum Heilbronn seine Ausbildung zum Krankenpfleger, weshalb ich unterstelle, dass er diese Gerüchte ebenfalls hörte, zumal diese offenbar eine Eigendynamik entfalteten – bis in die heutige Zeit.

Florian H. könnte aus diesem Tratsch sein Wissen gewonnen haben, vielleicht im Abgleich des gehörten Tratsches mit eigenem, erworbenen Wissen, denn etwa 2010 begann er sich zu radikalisieren.

Version 2:

Er war, wie wir heute wissen „lebendes Depot“ für einige Kriminelle in Bezug auf Waffen. Vermutlich nicht freiwillig, wie seine Foto- Dokumentation suggeriert. Auch aus dieser Tätigkeit könnte er Wissen angesammelt haben.

Wurde er in den Selbstmord getrieben oder gar umgebracht, dann stellt sich die Frage:

„Was machte ihn für den oder die Täter so gefährlich?“

Eine Frage die deshalb Gewicht hat, weil derart erworbenes Wissen  – nach allgemeiner Erfahrung –  kein konkretes, gerichtsverwertbares Wissen ist.  Unabhängig davon ob es aus Version 1 oder 2 stammt. Eine Erfahrung, die Undercover Agenten und V- Leute ständig machen müssen. Tratsch ist kein Beweis.

Es muss also einen weiteren Umstand geben, der das Wissen von Florian H. zu einem wirklich gefährlichen Wissen machte. Zum Beispiel eine aufbewahrte Waffe oder eine prahlerische Selbstbezichtigung.

Die Spekulation und den Tratsch darüber überlasse ich gerne Dritten. Fatalist und ich sind uns einig, dass wir aufdecken, wenn es an der Zeit ist und keine Sekunde früher, auch auf die Gefahr hin, das Andere schneller sind, denn Berichterstattung hat auch etwas mit Verantwortung zu tun.

.

Zurück zum PUA

Vor dem PUA wurden am Montag, den 9.3.15 sieben Zeugen vernommen. Zwei weitere Zeugen wurden auf den Freitag verlegt. Bei den vernommenen Zeugen handelte es sich um vier Polizisten, einen „Sachverständigen“ und zwei Staatsanwälte.

Im Teil II habe ich bereits die Zeugenaussagen des 1. KHK Helmut Hagner und seines Kollegen Achim Korge (KHK) ironisch etwas näher beleuchtet.

Wirklich interessant aber ist das Zusammenspiel zwischen dem damals ermittelnden Oberstaatsanwalt Stefan Biehl – heute Bundesanwalt – dem KHK Achim Korge und dem KOK Jörg B.

Biehls Chefin, die Oberstaatsanwältin Arnold, hatte angeordnet, dass der Wagen von Florian H. kriminaltechnisch untersucht und der Leichnam obduziert wird. Juristisch nennt man dies ein „Todesermittlungsverfahren“ in dem präventiv untersucht wird ob ein Fremdverschulden vorliegt.

Zur Erinnerung: Das Fahrzeug von Florian H. brannte gegen 9.00 Uhr.

Die Obduktion begann gegen 15.00 Uhr.

Parallel hierzu wurde im Kriminaltechnisches Institut (KTI) des LKA mit der Untersuchung des Fahrzeuges begonnen.

Kurz vor Feierabend wurde dem OStA Biehl, welcher zusammen mit KHK Korge der Obduktion beiwohnte, die ersten Ergebnisse der technischen Untersuchung fernmündlich mitgeteilt.

Stefan_Biehl-heute-baw

Stefan Biehl, Quelle: http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/183/blind-date-im-park-2467.html

.

Glaub ich dem Freiburger „Radio Dreyeckland“, welcher als eines der wenigen Medien Wahrheitsgetreu aus dem PUA berichtet, so waren zu diesem Zeitpunkt vom KTI lediglich sechs  Asservate gemustert worden. D.h. diese Gegenstände waren eingehend betrachtet, nicht aber technisch, chemisch oder physikalisch untersucht. (Die Musterung ist der Anfang einer Untersuchung. Erst wenn bei der Musterung Auffälligkeiten festgestellt werden, wird weiter untersucht.)

https://rdl.de/beitrag/todesermittlung-florian-h-nach-maximal-acht-stunden-war-eine-umf-ngliche-ermittlung-beendet

[Die Zeiten in diesem Artikel und die Schreibweise des Namen Korge weichen von den Zeitangaben und von der Schreibweise auf  rdl.de ab. Ich habe nicht angeglichen, da es mir im Moment unklar ist, wer sich verschrieb. So ist das nun einmal bei stenografischen Aufzeichnungen.]

Aus den gemusterten Gegenständen ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Was nun geschah ist unglaublich.

Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.

Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.

Zwar kann diese nach dem neuen Polizeigesetz von B-W auch aus polizeilichen Gründen – unter bestimmten Voraussetzungen – selbständig ermitteln, doch nicht in den Fällen in denen der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich gezogen hat.

Nach etwa 8 ½ Stunden war das Todesermittlungsverfahren Florian H. beendet, mit dem Resultat: „Selbstmord, kein Fremdverschulden.“

 

und-das-ist-das-Ergebnis-II

 

http://julius-hensel.com/2015/03/und-das-ist-das-ergebnis/

 

Und dieses Ergebnis wurde nun auch ermittlungstechnisch untermauert.

KOK Jörg B. sprach, ohne je der Freundin von Florian H. begegnet zu sein, bereits bei der Überbringung der Todesnachricht gegenüber der Familie H. „von einem Selbstmord aus Liebeskummer“.

Er fand auch die beiden Mitfahrer von Florian H. Dumm, dass einer am Tage zuvor gar kein Mitfahrer war, trotzdem konnte dieser sich brillant an den angeblichen Kanister- und Benzinkauf erinnern und bestritt sogar den Besuch beim Burger King., den der Mitfahrer behauptete. Da redete ein „Blinder“ von Farben, die er nicht gesehen hat.

Dies also sind die Beweise der Polizei und der Staatsanwaltschaft Stuttgart für den behaupteten Selbstmord des Florian H. aus Liebeskummer.

Erbärmlich – ist das einzige Wort was geeignet ist um dieses Ermittlungsergebnis zu charakterisieren.

Einige wenige Worte zur Aussage des „Chemischen Sachverständigen“. Ein derart fettes Gas- Luftgemisch entzündet sich auch von selbst.

(In Wohnungen ist es häufig das Telefon oder die Türklingel, welches zur Zündung führt und auch die Auto- Elektrik hat ihre Mucken, wenn Benzin oder Alkohol über die Kontakte fliesen. Es genügt zur Zündung ein einziger Funke.)

Was in diesen Fällen (in der Regel) fehlt, ist die von dem Zeugen gesehene Stichflamme über dem Lenkrad, die offensichtlich das Gas- Luftgemisch in diesem Fall zündete, weshalb eine Selbstzündung oder eine elektrische Funkenzündung ausgeschlossen werden muss, geht man von der Glaubwürdigkeit dieser Aussage aus.

Kurz zu KOK Jörg B.

Dessen Bruder war eines der führenden Mitglieder des KKK. Diesen Umstand räumte er vor dem PUA ein. Dies war zu einer Zeit, als Jörg B. noch ein kleiner Streifenpolizist in Ludwigsburg war.

Einen Zusammenhang mit dieser Verfahrenseinstellung und dieser erbärmlichen, späteren Untermauerung derselben kann ich – im Moment – nicht erkennen, weshalb ich den in manchen Medien hochgespielten Umstand hier außen vor lasse.

.

Wichtiger erscheint mir die Frage: „Was war der tatsächliche Grund für diese überraschend schnelle Verfahrenseinstellung?“

Der  fernmündliche, vorläufige „Musterungsbescheid“ der KTI sicherlich nicht.

Das weitere Verhalten der Polizei macht diesen wahren Grund überdeutlich. Um dies zu verstehen benötigt der Leser etwas juristisches Wissen. Nur ein Satz:

Jedes Ermittlungsverfahren gegen eine Person endet mit dem Tod dieser Person

Eine juristische Weisheit, welche für die Polizeidirektion Stuttgart im Falle von Florian H. nicht gelten durfte.

Umgehend wurde ein Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer von Florian H. angeregt und als dieser von OStA Biehl – juristisch völlig korrekt – abgelehnt wurde, kam man Monate später auf die Idee, gegen Florian H. Strafanzeige wegen Brandstiftung zu stellen. Unabhängig davon schnüffelte ein Polizeibeamter im Zimmer des Florian H., usw.

Ich unterstelle deshalb, dass der eigentliche Grund der Verfahrenseinstellung und des späteren, vorstehend beschriebenen Amoklaufs der Ermittler die Tatsache war, das OStA Biehl bei dem Telefonat mit der KTI erfuhr, wer der Verbrannte auf dem Seziertisch der Gerichtsmediziner ist.

Und damit wurde ihm und den Beamten der Polizeidirektion Stuttgart klar, dass dieser Florian H. unter keinen Umständen ein Mordopfer sein darf.

Dies  ist eine spekulative Unterstellung, doch ich gehe davon aus, dass entgegen der Aussage des Herrn Herr BAW Stefan Biehl, ehemals Oberstaatsanwalt in Stuttgart, zum Zeitpunkt des Anrufes der KTI bereits bekannt war, dass Florian H. noch nicht aufgelöste Medikamente im Magen hatte, weshalb sich bei einem Todesermittlungsverfahren sofort die Frage stellt, ob diese Person zum Zeitpunkt ihres Todes überhaupt noch handlungsfähig war.

Eine derartige Feststellung bedarf eingehender und umfangreicher Prüfungen und Test und kann nicht aus dem Mageninhalt – Pi mal Daumen – gefolgert werden.

Insbesondere hätte sofort nach Spuren von Drogen gesucht werden müssen, in den Körperflüssigkeiten und in den Haaren. Und, es hätte eine Rückenmarkprobe entnommen werden müssen, um feststellen zu können ob ein bestimmtes Gewebehormon im Rückenmark eingelagert ist. Dieser „Botenstoff“ gehört zur Serotonin- Gruppe und wird vom Gehirn bei großer Gefahr und bei großer Angst produziert und ausgeschüttet. Der nicht benötigte Teil wird auf Vorrat im Rückenmark eingelagert.

Nichts davon geschah, wie die Vernehmung der beiden Gerichtsmediziner am Freitag ergeben wird. Ihr Urteil – noch Handlungsfähig – hätte auch meine Großmutter mit Hilfe ihrer Kaffeesatzleserei zustande gebracht. Sie hätte als Medizinerin dieses aber nie als ärztliche Feststellung ausgegeben.

.

Zusammenfassen kann ich feststellen:

Das Ergebnis des Todesermittlungsverfahren Florian H. ist rein willkürlich und ohne jegliche Substanz, wie sowohl die Aussage des ehemaligen OStA Biehl bewies, der sich nicht mehr daran erinnern konnte oder wollte, ob er zum Zeitpunkt der Einstellung bereits gewusst habe, das sich im Magen des Verstorbenen Spuren von Medikamenten und/oder Drogen befanden.

Auch die fragwürdige Art der späteren Untermauerung der These „Selbstmord aus Liebeskummer“ und die beiden fragwürdigen Zeugen (Mitschüler) beweisen diese Wertung

Insbesondere aber der spätere Amoklauf der Ermittler, welche selbst das Recht ignorierten und gegen einen Toden ermitteln wollten.

Der Grund für dieses Verhalten der so genannten Ermittler werden wir zur gegebener Zeit liefern. Dies aus Gründen, welche wir selbst nicht beeinflussen können. Ich unterstelle, der Fatalist hat den entsprechenden Artikel bereits fertig und wartet wie auch ich nur noch auf grünes Licht.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir mit vertraulichen Informationen sachgerecht umgehen, zum Schutze der Informanten und zur Vermeidung vergleichbarer Fälle.

.

Ende des III. Teils

.

Todesfall Florian Heilig: Nicht als Mordverdachtsfall untersucht, Schuld sind Politik und Staatsanwälte

Es fällt schwer, den Überblick zu behalten, was eigentlich wann passierte und durch wen die Aufklärung sabotiert wurde. Wichtig ist zunächst, die Verantwortlichkeiten korrekt zuzuordnen.

.

1. Strittig ist, WANN Florian herumerzählte, er kenne die Mörder der Polizistin Kiesewetter: Die Behörden sagen „2012“, die Familie sagt „vor dem 4.11.2011“. („2012“ steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-PUA)

Achtung, erster Pappdrachen: Es ging um die DÖNERMORDE und um den Polizistenmord, es ging NICHT wie stets dargestellt nur um den Polizistenmord:

NSS sei wie NSU, die hätten sich auch mal getroffen: 2 Arme derselben Kreatur: NSU VT 2.0 !

tw500

.

Die Frau von der BILD twitterte sehr früh am gestrigen Tag, dass es die weisungsgebundenen Staatsanwälte waren, und das NSU-Phantomkonstrukteurswerkzeug der Bundesregierung, das BKA, die das Todesermittlungsverfahren Florian Heiligs „auf dem kürzest möglichen Dienstweg“ erledigen wollten: Selbstmord.

.

2. Die Staatsanwaltschaften im Ländle und im Bund verhinderten gemeinsam ein gründliches Verfahren:

.

heisses eisen

http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/ueberregionale-nachrichten_artikel,-Florian-H-Ermittler-uneinig-ueber-Durchsuchungsbeschluss-_arid,294356.html

Weisungsgemässe Sabotage, so darf man vermuten. Alles wie beim Polizistenmord 2007, samt Saboteuren auch innerhalb der Polizei?

.

Für Ermittlungen in die rechte Szene sah sich die Polizei nach dem Tod von Florian H. allerdings nicht zuständig. „Wir haben denen gesagt, wenn sie etwas wollen, dann sollen sie es tun, aber von uns aus nicht“, sagte Korge. Der zuständige Staatsanwalt habe im laufenden Todesermittlungsverfahren keine Rechtsgrundlage dafür gesehen. So soll auch der Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, vom Staatsanwalt abgelehnt worden sein.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizei-bekraeftigt-Suizid-von-Florian-H;art133317,3322584

.

3. Wer nicht durchsuchen darf, der schaut halt mal „einfach so“ vorbei:

tw503

Abgeschleppte Leiche, Feuertod, Russ in den Lungen (die armen Ermittler können nicht wissen, dass das gelogen war von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag…dazu müssten sie den Blog lesen, das Russlungendossier)

.

4. Wer die Kiesewetter-Mörder schon seit 22.11.2011 verurteilt hat, nämlich der Deutsche Bundestag, und das EINSTIMMIG, der lässt (durch seine Büttel von der BAW und vom LKA etc pp.) keine „anderen Mörder“ ermitteln:

tw504

Alles leicht nachvollziehbar. In sich stringent, logisch nachvollziehbares Handeln: Die Uwes sind ja die Mörder, hinermittelt vom BKA, seit 22.11.2011 ist das Urteil verkündet, und die Hauptfigur dabei ist bekannt:

LTD KD Otmar Soukup, Chef der BAO Trio des BKA, hier am 1.12.2011 bei der „NSU-Waffen-PK“:

soukop

https://www.youtube.com/watch?v=TDMeUaSWzWE

.

Haben Sie jemals vom Chef der BAO TRIO des BKA gelesen?

Von der Hauptfigur des kommenden Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Staatsaffäre NSU -neben Russlungenlügnern Ziercke und Range- eben diesem Chef der BAO Trio, Otmar Soukup?

.

Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Den hat man gut versteckt, diesen Hinermittler von Wohnsitzen, von „Schuss auf Polizisten-Hülsen“, von Fahrzeug-Ausleihen, die Liste ist endlos lang… aber den „Macher“ kennt niemand, erwähnt auch niemand, nicht wahr? Aber wir kennen den genau… ein „Schreibtischtäter“ ganz und gar. Ein Werkzeug, stets dienstbar dem Tiefen Staat.

.

5. Es darf daher keine Bezüge des Falles Florian zur Anklage am OLG-Stadel geben:

tw505

Also gibt es auch keine Bezüge, denn: nicht sein kann was nicht sein darf…

.

Alles nur Prahlerei:

tw506

Es muss Prahlerei sein, sonst fällt das NSU-Phantom samt der Regierungen, und die Systemfrage ist da.

tw508

.

Das Bedrohungsszenario durch die Polizei selbst, was die Eltern beklagten, ist wie weggeblasen. KKK-Polizisten vereinen beide „Fraktionen“, daher reitet die linke Presse auch derart auf dem Honigtopf KKK herum, ohne jemals zu fragen, ob die dort „mitspielenden“ Polizisten das nicht dienstlich taten…

.

6. Die Ermittler haben nicht nur das Zimmer Florians „angeschaut“, sie haben auch das Handy „ausgewertet“, davon darf man ausgehen:

tw507Wie lange dauert es, Anruflisten und SMS zu notieren, händisch zur Not, und warum steht da nichts vom Laptop? Wie lange soll das dauern, die Festplatte auszubauen und zu kopieren?

Das ist innerhalb weniger Stunden erledigt, fragen Sie die Zwickauer Ermittler! Kommissar Ronny Bodach erledigte das am Sonntag den 6.11.2011 innerhalb von Stunden!

.

7. Was wirklich am Morgen des 13.9.2011 geschah ist nicht bekannt, bekannt ist jedoch, wenn man Riethmüller und Wetzel liest, dass es Zeugen gab, die Verdächtiges beobachteten, bzw. eben gerade nicht… wobei das Alles schon vor langer langer Zeit ausführlich bei friedensblick.de dargestellt wurde, und zwar von einem Augenzeugen selbst:

andreas u

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/wasen_umgebung.pdf

.

Übersicht, Details, alles drauf!

ziG9HDp 763O5qR

.

Das ist von Oktober 2013, und hier zu finden:

http://friedensblick.de/7905/nsu-wieder-ein-seltsamer-selbstmord-florian-heilig/

.

8. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Fahrzeugbrand bereits als „Selbstmord“ gemeldet wurde, es sei denn, die Melder waren nicht zufällig am Tatort.

9. Der Augenzeuge hat den ersten Löschversuch selbst mit den Kranfirma-Leuten und deren Feuerlöscher unternommen und die 4 (oder 5, mit Gärtner) haben dabei die Leiche im Auto festgestellt. Bevor die Berufsfeuerwehr eintraf.

tw509

Okay, das zur Vollständigkeit. Alles wie am 4.11.2011 in Eisenach.

.

10. Es kann also nicht sein, da der Augenzeuge die Feuerwehr anrief, dass der von „Selbstmord“ gesprochen haben soll. Der sprach von „hier brennt ein Auto!“, von was denn sonst? Dieser Widerspruch ist nicht aufgelöst.

.

11. Ruhig geworden ist es um die Waffen, die Florian gehortet haben soll, die Schwester erzählte davon und übergab Fotos, so wurde berichtet:

600

Diese Waffen gibt es doppelt: Einmal wurden sie beschlagnahmt von der Polizei, und einmal gab Florian sie den Kriminellen zurück, für die er sie angeblich gehortet hatte:

Variante A: Waffen wurden beschlagnahmt von der Polizei:

Sicherstellungsprotokoll? Ja wo ist es denn nur?

.

Variante B: Rückgabe der Waffen:

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive. (Kontext)

Variante C: ein bisschen von Variante A und ein bisschen von Variante B.

.

Die ARD hat es geschafft, von dem Tag der Aussagen der Familie Heilig zu berichten, ohne die Waffen, ohne die 4 genannten „Krokus-Mördernamen“ und ohne die Bedrohung durch Polizisten überhaupt zu erwähnen. Eine Meisterleistung!

.

Vor einer Woche hatte die Familie vor dem Ausschuss den Ermittlern schlampige Arbeit vorgeworfen. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie infrage gestellt.

Das Landeskriminalamt (LKA) hat laut Kriminalhauptkommissar Achim Korge darauf gedrungen, stärker in die rechte Szene zu ermitteln. Dafür sah sich die Polizei aber nicht zuständig, wie Korge sagte. Der Staatsanwalt habe dafür keine Rechtsgrundlage gesehen. So habe er auch den Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, abgelehnt.

Staatsanwalt Stefan Biehl wies Versäumnisse am Montag zurück: „Ich hatte keine konkreten Anhaltspunkte für eine Straftat, nur dann kann ich ein Ermittlungsverfahren einleiten.“ Er habe weder eindeutige Hinweise für eine Nötigung noch eine Bedrohung des Florian H. gehabt. Es habe auch keine Anzeige der Eltern vorgelegen.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Zweifel-im-NSU-Ausschuss-an-Polizeiarbeit;art133317,3322584

.

Warum nicht? 

11. Aber NSU-Ausschussvorsitzender Dressler wird sich mit Heiligs Anwalt Narin und dem Funkenmariechen treffen, die ihm längst ausgewertete Handys und Laptops und „Papiere“ übergeben wollen…

Sagt er:

.

Und die Waffe, die „Lebensversicherung Florians“, warum erwähnt Dressler die gar nicht? 

.

Die neuesten Fiktionen können Sie auch im Forum nachverfolgen:

Geschenkt, ebenso wie diese Melisa Marijanovic, diese Spitzelin die auf Florian Heilig angesetzt war, diese angeblich linkslastige Albanerin laut Presse und Familie Heilig eh? Die inzwischen eine gefestigte nationale Kroatin darstellt und laut Mobiltelefone/WhatsApp. Florian Heilig um Mitternacht zum späteren Tatort gelockt hat? Habe ich etwas verpasst?

Und anstatt diese Dame mal zu befragen, weshalb sie Florian Heilig zum Tatort in Bad Cannstadt gelockt hat (Marcus Frntic? Standarte Württemberg? alias NSS???) gibt’s ne nichtöffentliche Sitzung damit diese Spitzeldame nicht Tachteles reden muss?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=9#ixzz3TxWoN8Jl

.

Man gibt sich reichlich Mühe, um das Unwichtige zu betonen, um falsche Spuren zu legen, und um Sie so zu verdummen. Bleiben Sie skeptisch! Glauben Sie nichts, was Sie nicht selbst von allen Seiten gründlich durchdacht haben.

.

DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL II)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

.

Dies war heute im NSU- PUA Stuttgart der Tag der beamteten Nebelkerzen, weshalb sich die Berichterstattung verzögern wird. Beamte haben bekanntlich viel Zeit und so zogen sich die Vernehmungen hin, weshalb ich mich entschlossen habe dem heutigen Tag gleich zwei Artikel zu widmen.

Der Tag begann mit einer Pressemeldung der Pforzheimer Zeitung:

„….In einem Schreiben an den Landtags-Untersuchungsausschuss bekräftigt das Innenministerium das offizielle Ermittlungsergebnis, wonach es sich um einen Suizid handelte. Die Faktenlage lasse keine andere Schlussfolgerung zu, als dass sich Florian H. durch Verbrennen selbst getötet habe. Weitere Maßnahmen im Todesermittlungsverfahren seien deshalb abgelehnt worden. Mehrere Zeugen hätten Florians Fahrzeug am späteren Brandort bemerkt. Dabei sei immer nur eine Person am Wagen gesehen worden. Vor seinem Tod am 16. September habe Florian H. diverse Medikamente und Rauschmittel zu sich genommen…….“

http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-befragt-Polizisten-zum-Tod-von-Florian-H-_arid,1007452.html

.

Kein Problem, die JUNGE WELT kann helfen. Der Fahrlehrer Jürgen M. kann diese These widerlegen.

http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

Ich halte mich da raus, beim letzten Zeugen der „Jungen Welt“, einem gewissen Andreas Kramer, dessen Vater angeblich die Oktoberfestbombe baute, …… 🙂

Ohne Schmäh, der Zeuge Andreas W. kann tatsächlich noch wichtig werden.

.

Gleich der erste Ermittler, welcher vernommen wurde, brachte es auf den Punkt:

„….Wir wollten, doch die Staatsanwaltschaft hat uns das Handy, den Laptop und die Kamera nicht auswerten lassen ….“

Sein Kollege KHK Achim Korge wusste sogar zu berichten, dass die Staatsanwaltschaft dem LKA doch tatsächlich einen Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer von Florian H. verweigert habe …..“

Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.

.

.

Welch fürsorgliche Polizei? Ich muss das Polizeipräsidium Stuttgart loben. Es hat den Eltern die Müllentsorgung und die Beerdigung abgenommen. Einfach rührend.

Ich hätte diesen „Ersten Kriminalhauptkommissar“ Helmut Hagner gerne gefragt:

„Hat die Polizei den Eltern auch den künftigen Ärger mit dem Sohn abgenommen, rein fürsorglich versteht sich?“

 Aber nein, ich durfte nicht.

Den KOK mit den angeblich guten Beziehungen zur deutschen Sektion des KKK spare ich mir für den Teil III auf, zunächst will ich mich entfrusten und dafür benötige ich meine eigene Verschwörungstheorie, von der ich in der Nacht vom Sonntag auf den Montag träumte:

Ich sah, wie dieser Radfahrende Zeuge, in einem vor mir geparkten Auto eine Stichflamme über dem Lenkrad – größer als die Flamme eines Streichholzes oder eines Feuerzeuges – und fragte mich im Traum:

„ Was ist die Ursache?“

Auf den Fahrersitz habe ich den Rosaroten Panther angeschnallt, nachdem ich ihn mit etwas GHB willenlos gemacht habe. Gammahydroxybuttersäure oder Liquid Ecstasy (GHB) gibt es als Flüssigkeit oder als Pulver. Beide sind Geschmacksneutral und können unschwer heimlich  in ein Getränk geschüttet werden.

paule

Dann habe ich Paulchen Panther mit Pillen bis geht nicht mehr gefüttert. Ihn zu seinem Auto gebracht, ihm die Tür aufgeschlossen, ihn einsteigen lassen, um ihn dann anzuschnallen, damit er mir nicht zur Seite oder nach vorne kippt.

Danach habe ich die Fahrertür abgeschlossen und habe eine Zigarette geraucht. Da hat mich fast der „dämliche“ Fahrlehrer aus der JUNGEN WELT aufgeweckt. Zum Glück verdrückte sich dann dieser Typ, mitsamt seinem Schüler und so konnte ich weiter träumen.

Kaum war dieser Fahrerlehrer in der Druckerpresse der JUNGEN WELT verschwunden, öffnete ich den Kofferraum, holte daraus den gelben Kanister, von dem später die von einem KOK (mit angeblichen KKK Beziehungen) aufgetriebenen beiden Zeugen – Mitschüler von Paulchen Panther – behaupten werden, dass Paulchen ihn am Tag zuvor auf der Fahrt nach Geraldstetten kaufte, an einem unbestimmten Ort in Heilbronn oder bei Ludwigsburg und mit einer strittigen Menge Benzin (6- 9 Liter) füllte, obwohl E 85 im Kanister war (Bioethanol, bestehend aus 85 % Alkohol und 15 % Benzin).

Nun brauchte ich eine Zeitverzögerte Zündung mit einer Stichflamme. Zu diesem Zweck habe ich mir eine kleine Schachtel aus einer Milchtüte (Wachspapier) gebastelt und seitlich, knapp über dem Boden einige Löcher hineingestochen, welche ich mit einer Folie wieder verklebte.

Ich öffnete erneut die Fahrertür, stellte diese Schachtel hinter das Lenkrad und leerte aus einer kleinen Flasche ein leicht brennbares Öl, zusammen mit einem Krümel „weißem Phosphor“. Zog die Folie von den Löchern ab. Verschloss die Fahrertür und öffnete die Beifahrertür. Leerte das E 85 über den zwischenzeitlich schlafenden Paulchen Panther, das Lenkrad, das Armaturenbrett und den Beifahrersitz. Den fast leeren Kanister warf ich auf den Rücksitz und verschloss die Beifahrertür.

Was mach ich mit dem Schlüssel? Ich habe keine Zeit mehr, also nehme ich ihn mit. Renne zu meinem Auto, starte den Motor und gebe Gas, wissend das aus den Löchern in der Schachtel das Öl herausläuft, der Krümel Phosphor Luftkontakt bekommt und zündet.

Es entsteht tatsächlich eine Stichflamme, bevor das Alkohol Luftgemisch mit einem Ohrenbetäubenden Knall verpufft. Sekunden später steht der Schraubenhaufen zusammen mit Paulchen Panther in Flammen.

Im Traum gehe zum PC und betrachte mir zufrieden im Internet dieses Foto.

Nichts mehr zu sehen von meinem Einfach- Milchtüten- Zünder.

.

avatar1654_1

Doch da kommt eine E-Mail vom Rosaroten Panther:

„… Wann kann ich mit dem Teil II rechnen? ….“

„…. Wieso Teil II? Ich habe Dich doch gerade verbrannt und das LKA wird behaupten, das Du Selbstmord aus Liebeskummer begangen hast….“

„ …. Spinnst Du oder bist Du in ein Weinglas gefallen?….“

.

Vor Schreck werde ich wach ….. gehe zum PC, schalte ihn ein und was finde ich?

Eine E- Mail mit der Anfrage: „…Wann kann ich mit Teil II rechnen? ….“

Was verdammt lief in meiner geträumten VT falsch?

.

Ende Teil II.

.

.