Category Archives: Fragen an das BKA

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Andreas Förster schreibt in BILD dazu:

Seit dem 2. Januar [2013, fatalist] liegt dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Terrorgruppe NSU ein brisantes Dokument vor. Es handelt sich um eine offizielle Aussage des Bundespolizei-Direktors Heinz-Dieter Meier gegenüber der Bundesanwaltschaft.
Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Wem dieses Handy gehörte, das schreibt Herr Förster nicht, obwohl es schon lange vorher bekannt war:

Bei der Löschaktion gehe es um Daten von zwei Handys, die vom BKA bei den Ermittlungen sichergestellt worden waren. Eines der Handys gehörte dem Festgenommenen. Er gilt als wichtigster Helfer des Neonazi-Trios, dem zehn Morde zur Last gelegt werden. Sein Mobiltelefon war den Fahndern am 24. November bei seiner Festnahme in die Hände gefallen. https://web.archive.org/web/20120213185327/http://www.ftd.de/politik/deutschland/:rechtsterror-bka-liess-ermittlungsdaten-zur-zwickauer-zelle-loeschen/60167644.html

Grüß Gott, Herr Eminger 🙂
Am 24.11.2011 wurde Andre Eminger bei seinem Zwillingsbruder in Brandenburg festgenommen.

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/andre_eminger_nsu_prozess_muenchen_mai_dpa.jpg


War also Andre Eminger ein Informant des BKA ???

Und wem gehörte das 2. Handy, von dem die Rede ist?
Warum verschweigt Andreas Förster, dass es sich um 2 Handys handelte?

Ehemaliger NPD-Funktionär soll Neonazi-Trio geholfen haben 29.11.2011 http://www.stern.de/panorama/ralf-wohlleben-festgenommen-ehemaliger-npd-funktionaer-soll-neonazi-trio-geholfen-haben-1756585.html

Dort lesen wir:

Nach einer Durchsuchung bei Wohlleben am Donnerstag vergangener Woche hatte er in Medien erklärt, dass das Bundeskriminalamt nicht genug Material gegen ihn in der Hand haben dürfte. 

Welches Datum hatte der Donnerstag vor dem 29.11.2011? Als man bei Wohlleben die Computer und das Handy mitnahm?

Nun, das war der 24.11.2011. 

Grüss Gott auch Herr Wohlleben!

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ralf_wohlleben_150513_reuters.jpg


In einer beispiellosen Inszenierung wurde in den Medien ein „Skandal um Datenlöschung“ gehypt, mit BMI Friedrich, dem Polizeidirektor Meier, Klaus Dieter Fritsche (mutm. NSU-Hydra) war auch dabei:

 Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche sprach von einer „haltlosen Spekulation“.


Fakt ist, dass wir bis heute nicht wissen, wem diese Handys gehörten, Andre Eminger und seiner Frau, oder Andre Eminger und seinem Zwillingsbruder, Andre Eminger und Ralf Wohlleben ???

Fakt ist vor Allem, dass die Handydaten unvollständig waren, die entscheidenden Tage fehlten (also der 4.11.2011 und die Tage danach), was für Emingers Handy auch vor Kurzem im Gerichtssaal bestätigt wurde. SMS erst wieder ab 8.11.2011 verfügbar.


Die Fragen an das BKA lauten demnach wie folgt:

1. Hatte das BKA einen eigenen Spitzel (oder auch 2) im Umfeld des „NSU“ gehabt, oder schützte das BKA einen oder mehrere Spitzel anderer Dienststellen, des BfV zum Beispiel?

2. Wie viele Handys welcher Personen wurden tatsächlich zur Wiederherstellung gelöschter SMS und Verbindungsdaten an die Bundespolizei gegeben? 1, 2, oder 4 ???

3. Wo waren die beschlagnahmten Handys zwischen dem 24.11.2011 und der Übergabe an die Bundespolizei am 7.12.2011? Wer hatte darauf Zugriff und konnte SMS unwiederbringlich löschen?

4. Wo sind die Telefondaten (Verbindungsdaten) der Personen Ralf Wohlleben, Andre und Susann Eminger, die von den Netzbetreibern abgefragt wurden? Es ist bekannt, wer mit wem telefoniert hat Anfang November 2011.

Und wann, liebe Medienvertreter, erscheint der allererste gründlich recherchierte Beitrag dazu in einem Leitmedium?

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Da der FTD-Link nicht mehr funktioniert, hier noch ein paar Screenshots der wichtigen Aussagen. Sicher ist sicher…

http://www.stern.de/panorama/ralf-wohlleben-festgenommen-ehemaliger-npd-funktionaer-soll-neonazi-trio-geholfen-haben-1756585.html


http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

https://web.archive.org/web/20120213185327/http://www.ftd.de/politik/deutschland/:rechtsterror-bka-liess-ermittlungsdaten-zur-zwickauer-zelle-loeschen/60167644.html

Nur fürs Protokoll: Andreas Förster kann man nicht trauen. Er schreibt nie alle ihm bekannten Infos, es fehlen bei ihm immer Fakten, die der Leser zum Verständnis dringend bräuchte.

Hier konkret waren es die Infos, wem die Handys gehörten, und dass es mehr als 1 Handy war.
Klar weiss er das; er schreibt es aber nicht… die Taktik dahinter scheint zu sein, dass die Leser die Zusammenhänge nicht verstehen und gedanklich aussteigen sollen.

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“,  „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“, 
„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“

http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Anhören: http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

Udo Schulze zitiert den Trauerbucheintrag des Polizei-Kollegen Michael Niepott, der die These vertrat, dass nur (den Opfern bekannte) Polizeibeamte sich den Beiden im Streifenwagen „einfach so nähern konnten“, ohne Argwohn zu erregen.

Das „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ der anwesenden 165 Schausteller auf dem Platz würde auch erklärbarer, wenn es Leute in Uniform waren, die zum Streifenwagen gingen und Kiesewetter und Arnold in den Kopf schossen.


http://www.odmp.info/mod/polizei/index.php?site=details&id=40


Volltext aus dem Kondolenzbuch:


Wiedermal bin ich hier auf deiner Seite. Wiedermal erinnere ich mich ganz genau an diesen Tag, ich sehe Heilbronn heute noch jeden Tag in einem Chaos… es ist mir völlig unbegreiflich wie ein Mensch solch eine Kälte und Brutalität haben kann, jedoch scheint es sie ja zu geben. Ich habe seit Beginn der Ermittlungen meine ganz eigene Theorie was da passiert ist, wer zum Täterkreis gehören könnte und vor allem warum dies passierte… doch vermutlich würde man mich für völlig bescheuert halten..oder es könnte eine Gefahr für die entstehen die diesen Ermittlungsschritt gehen würden… vielleich, wer diesen Fall näher verfolgt hat, kann sich jemand denken was ich hier damit meine… doch es ist einfach unmöglich das bei helligtem Tag niemand was gesehn hat.. theoretisch.. es sei denn jemand hat was gesehn das Ihm so garnicht auffällig erschien, weil es eben völlig normal an einem Streifenwagen ist und man dem keine Bedeutung zu misst. Jetzt habe ich mich schon zu weit raus gelehnt… Ich wünsche noch nach so vielen Jahren das die Angehörigen und Freunde diesen schweren Schlag verkraftn können… sie mögen sich damit versuchen zu trösten, das Ihre Tochter eine gute,nette , freundliche und vor allem sehr Kompetente Polizeibeamtin war. Gott möge mit Ihnen sein, Gott möge aber auch einen Fingerzeig auf die Täter geben, damit diese endlich gefasst werden können.

Die Täter werden gefasst , das weiß ich, ob früher oder später, jeder macht mal einen fehler, und immer nur dann wenn man sich ZU SICHER fühlt.
Der Tag wird kommen… und auch der tag wird kommen an dem wir Uns alle vor Gott unserm Herrn verantworten müssen, für dies was wir im Leben taten.

in stillem Gedenken

Michael 

Niepott M. – (12.09.2011)


Warum wurde Michael Niepott niemals befragt, wie er darauf gekommen ist?
Er scheint zu wissen, warum das passiert ist.
Und wer zum Täterkreis gehört.

Warum lädt die Verteidigung diesen Zeugen Niepott nicht vor?
Warum berichten die Medien weder über die Aussagen von Thomas Wüppesahl noch über die Andeutungen vom Polizisten Niepott?


Da fehlen noch ein paar Polizisten unter den Angeklagten, allen voran natürlich fehlt die Mordanklage gegen die beiden Polizisten in Uniform, die den Doppelkopfschuss von Heilbronn ausführten.
Wie Michael Niepott, Ex-Kollege und jetzt Hannoverscher Polizist, im Trauerbuch von Kiesewetter zutreffend ausführte, war es nur Polizisten möglich, sich einem auf dem Festplatz geparkten Streifenwagen zu nähern, während rundherum ein Jahrmarkt aufgebaut wurde (Krach, Schläge), ohne dass es irgend jemandem auffallen würde.
2 Polizisten aus der beiden Opfer Einheit waren beim KKK, auch ihr direkter Chef. Der sie aus dem Urlaub herantelefoniert hatte, am Tag vor ihrem Tod.
Wie wir wissen, wollte Arnold lieber auswandern, als das das nach seinen Angaben gefertigte Phantombild der Mörder veröffentlicht werde. (Kontextwochenzeitung, Thomas Moser) 

05/05/2013 um 19:14 mein alter ego 😉

Michael Niepott Polizei-Hannover.niepott@web.de

Man muss der Journaille ja helfen 😉

Meltem A.: Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße

Wie bereits im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses nachzulesen gab es einen hübschen mediterranen Bombenfahrradschieber, und seinen kleinen dicken Helfer mit den Fluchtfahrrädern. 

Das sind die Männer, die man uns als Uwes verkauft…

Aust/Laabs Heimatschutz
zur Vergrösserung anklicken!

Siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html

Es ist RA Narin, ein Nebenkläger(!!!), der die Wahrheit erzwingen will, und nicht etwa die „Verteidiger“ Heer, Stahl und Sturm. 

Es gibt weitere hochgradig Tatverdächtige auf insgesamt 18 Stunden Videomaterial.



Ali Demir aus der Keupstrasse beschreibt 2 weitere bewaffnete(!!!) Täter/Observanten unmittelbar am Explosionsort. Wo kamen die her, unmittelbar nach der Detonation, wenn sie nicht planmässig dort waren?

Warum weiss angeblich niemand, wer diese Leute waren?


Wie sieht das eigentlich eine Deutsch-Türkin?
Traut sie den BRD-Sicherheitsbehörden?



Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße
von Meltem A.
Ihr habt mich gefragt, was ich von den Dingen halte, die sich im Jahr 2004 in der Keupstraße in Köln abgespielt haben. Wenn ich hier dazu etwas aufschreibe, dann müssen eure Leser wissen, dass ich keine Expertin bin. Trotzdem habe ich, wie viele andere Menschen nichtdeutscher Herkunft, die Entwicklungen in den Medien verfolgt. Mit politischen Bewegungen habe ich nichts zu tun. Den Kontakt mit diesem Blog hat jemand vermittelt, mit dem ich in den 90er- Jahren sehr gut befreundet war, den ich aber wegen seiner „nationalen“ Vorstellungen später aus den Augen verloren habe.

Ich bin eigentlich keine „Türkin“ sondern Angehörige einer kleinen ethnischen Minderheit unter den türkischen Staatsbürgern, und ich habe auch einen deutschen Pass. Mein Vater hat 1980 die Türkei verlassen, weil ihm irgendwelche Herren, die sich nicht näher vorgestellt haben, sämtliche Finger der rechten Hand gebrochen haben. Schon in den Monaten vor der Machtübernahme von Genelkurmay Başkanı (Generalissimus) Kenan Evren hatten wir viele Bombenanschläge in Ankara. Meine Mutter half einer Bekannten beim Aufwischen nach einem solchen Anschlag und holte sich einen schweren Leberschaden, weil das Zeug, das damals für die Sprengungen verwendet wurde, nicht nur explosiv sondern auch sehr giftig war.


Chef des Generalstabs Kenan Evren bei einer Fernsehansprache nach der Machtübernahme. Quelle: uludagsozluk.com

Das Bild oben stammt aus einer Fernsehansprache, in der Evren die Bombenanschläge, von denen ich gesprochen habe, „auf das Schärfste verurteilt“. Heute wissen wir alle, dass er sie selber befohlen hat, damit er einen Bürgerkrieg provozieren und seine Machtübernahme rechtfertigen kann. Ich war damals fünf Jahre alt. Trotzdem kann ich mich noch genau erinnern, dass ich froh war, in Deutschland zu sein. Bis ich sechs war, hatte ich Deutsch aus dem ZDF-Kinderprogramm gelernt. Mit der Türkei verbindet mich heute nichts mehr, das muss ich ganz ehrlich sagen.

Als ich damals im Jahr 2004 von dem Anschlag in Köln hörte, dachte ich gar nicht näher darüber nach. Für mir waren diese halbgaren, hinterhältigen Aktionen nicht der Rede wert, weil ich sie als finstere Löcher betrachtet habe, in die keiner richtig hineinschauen kann. Nach dem, was wir erlebt haben, ist der Terror eine Tatsache, die überall dort zu finden ist, wo es politische Probleme gibt. Ich habe mich einfach geweigert, diesen Wahnsinn an mich heran zu lassen.

Heute schickt ihr mir dieses Bild:


Ein Tatbeteiligter des Bombenanschlags in Köln 2004, Keupstraße. Quelle: 3sat
Mir schnürt es den Hals zusammen, wenn ich das sehe. Hunderte Male habe ich die Bilder von Mundlos und Böhnhardt gesehen, und der Mann auf dem Foto ist natürlich keiner von beiden. Er könnte ein Türke sein, schon dem Gang nach. Diesen breiten Watschelgang hat kein Deutscher, auch kein Neonazi mit vielen Muskeln. Ich habe oft über deutsche Männer gelacht, weil sie vom Feminismus so eingeschüchtert sind, das gibt es bei den türkischen Männern kaum. Ist das ein türkischer Macho? Auch das Video dazu habe ich jetzt gesehen, und als Frau habe ich daran eigentlich keine Zweifel.
Ihr habt mir ein paar Punkte aufgeschrieben, was ihr von mir wissen wollt. Warum die Türken darüber nicht sprechen? Wo das doch jeder sehen kann? Ich werde es euch sagen: Weil es keinen interessiert, sich mit solchen Leuten anzulegen. Und auch deshalb, weil diese ganze NSU-Affäre endlich scheinbar eine Gelegenheit bietet, ein bisschen Aufmerksamkeit und „Wärme“ zu bekommen von den Deutschen. Man hat es nicht böse mit uns gemeint, aber von Wärme war nie die Rede. Ihr zeigt mir die Tweets von Katharina König. Nein, diese Frau hat auch keine Wärme für uns.

Vielleicht ist euch das zu wenig sachlich. Ich kann aber nicht sachlich über diese Dinge sprechen. Mit dem Anschlag in der Keupstraße wollte jemand die türkische Volksgruppe in Deutschland schlecht machen und Unfrieden stiften, einen bösen, unterschwelligen Unfrieden, über den keiner spricht. Dass das keine Nazis waren, wundert mich nicht. Die wollten ja auch nicht den Nahen Osten erobern, wo das „Gesindel“ herkommt, das sich gegenseitig in die Luft sprengt.



Danke. 

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.





Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:
• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben
• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)
• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei 

Sie glauben der Roten Fahne nicht?

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html


Gut, die Stuttgarter Nachrichten berichten Dasselbe.

Denn die Galeria Kaufhof wurde in Chemnitz erst ein Jahr nach der Waffenübergabe eröffnet


4 Morde zu spät !!!


Der falsche Kaufpreis für die Waffe führte ebenfalls nicht zu „kritischer Berichterstattung“:

Zumal es nicht die einzigen Ungereimtheiten in der Aussage des Mannes sind, den der Generalbundesanwalt verdächtigt, Beihilfe zum Mord an neun Menschen geleistet zu haben. Zwischen 500 und 1200 Mark will er für Pistole und Zusatzausrüstung bezahlt haben – berichtet S. zum Wochenbeginn dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzel. 2500 Mark habe er für die Waffe aus tschechischer Produktion bekommen, erzählte der Verkäufer Andreas S. den Beamten des Bundeskriminalamtes. Und so schrieben es Staatsanwälte in ihre Anklageschrift. Auf diese Differenz in den Aussagen geht im fensterlosen Gerichtssaal des Münchener Oberlandesgerichtes niemand ein.

Oder hier: DIE WELT



Oder vertrauen Sie eher NSU-Watch?

 Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/


http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Es kann also nicht der VERKÄUFER 2500 DM bekommen haben, wenn der Käufer nur 600-800 DM bezahlt haben will. Oder es ist nicht dieselbe Waffe…




NSU-Watch, 

dass S. angegeben habe, mit den drei in einem Café in der „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz zusammen gesessen zu haben. Die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz gebe es aber erst seit 2001. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-13-verhandlungstag-20-juni-2013/

Wo bitte steht das in den Leitmedien?

Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!

Okay, in Englisch schon…

It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.

http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301


12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön.

Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“. 

Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!



Also: Galeria Kaufhof ist falsch, der Kaufpreis stimmt nicht, und niemand hinterfragt da irgendwas.








Es kommt aber noch besser !!!

Der BGH hat die Märchen auch nicht hinterfragt.

http://openjur.de/u/433686.html

Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.

Der Verkäufer Andreas Schulz „Madley-Laden in Jena“ sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.

BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor.

Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.

Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
„Leise schiessen im Keller“ wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist „Schalldämpfer = Mordabsicht“?

Was soll der Quatsch???

Es bestätigt sich wieder einmal:

Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen beim BGH.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html



Okay, etwas Witziges zum Schluss, für Diejenigen, die so lange durchgehalten haben…

Bei der Waffenvorlage für Carsten „Aids-Hilfe“ Schulze legte man ihm seitens des BKA ca. 10 Waffen vor, er sollte die Ceska identifizieren, was nicht klappte, aber:

In einer Polizeiinspektion in der Nähe von Köln-Ossendorf seien ihm dann am 6. Februar 2012 Waffen vorgelegt worden. Auf einem Tisch hätten viele Waffen gelegen. Er habe schon bei der Begrüßung zwei Waffen mit Schalldämpfer gesehen.

[50:50-Chance, Anm. fatalist, sehr schön fies gelenkt vom BKA]

Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/


Sorry, aber Carsti hatte keine Ahnung, und als „Hinterlader“ wählte er aus 2 Modellen die mit dem Längeren.

Wer wollte es ihm verdenken?

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Des Rätsels Lösung dürfte ganz einfach sein:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.

Leider hatte man vergessen zu prüfen, ob die Galeria Kaufhof 1999/2000 schon eröffnet war. War sie nicht. MEGABRÜLLER


 Das tut mir leid, ihr Trickser von BKA und BAW. Soooo leid. Ehrlich.

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Herr Laschet, welche V-Leute soll man geschützt haben?
Böhnhardt und Mundlos?
Zschäpe?

Oder alle 3 ???

NEWS

CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann. http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2014/06/20140610_Laschet/20140610_Laschet.phtml

Nun, Herr Laschet, Sie haben doch wohl nicht als wackerer Konservativer die Rote Fahne gelesen? 

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komplex-widerspruechliche-aussagen-tatwaffe-noch-nicht-identifiziert/

Ein höchst empfehlenswerter Artikel, ein sehr gutes Dossier!!!


http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

fatalist ist ein Stephan Steins-Fan, nicht nur in Sachen NSU. Ein nationaler Linker. Nix Nazi 😉


Dort kann man auch den „Krieg der Protokolle“ nachlesen, dank dem wir wissen, dass NSU-Watch sie fälscht, und zwar im Sinne der Anklage. 

Wie der SPIEGEL, der die Aussagen zur Ceska-Übergabe verfälscht darstellte. Aber nur in Deutsch, in dem englischsprachigen Artikel des SPIEGEL stimmen sie…


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?





copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Wer verbot die Aufdeckung ? Beckstein oder Merkel? 


Und wie passt die BKA-Choreographie von der Schweizer Tatwaffe da hinein, zeitlich passt sie perfekt !!! Ab 2009 suchte das BKA die Tatwaffe in der Schweiz. Vorher nicht. 2010 legte man sich fest, „Schweiz, 1 von 8 vermissten Ceskas dort“. Die Nürnberger protestierten dagegen, vergeblich… sogar die Sendung Aktenzeichen XY wollte sie verbieten, per Ministerpräsident und per Staatsanwalt, die Bayern, damals 2010. Warum ???


Herr Laschet, rudern Sie eigentlich jetzt schon von Ihrer Äusserung zurück, oder meinen Sie es ernst?


Zusatzfrage an das werte Publikum:

In welchem NSU-Buch stehen die Äusserungen vom Juni 2013?
In keinem Einzigen?

Ja warum denn nicht ???

Darum „Märchenbücher“: Weil sie -Ausnahme Udo Schulze- die Täterschaft der Uwes voraussetzen. 

q e d

Hier taucht zum ersten Mal die Ceska auf, als Tag/Label, und diese Ceska wird uns noch oft beschäftigen…

CZ 83 mit Griffschalen der CZ 82. Stasi-Pistole.

Jahrelang suchte das BKA mit falschen Fotos. Das ist eine CZ 82, die Armeeausführung, nicht die zivile Variante CZ 83.

Hätten Sie´s gewusst?

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Das ist der Boss, „Sandokan“, einer der mögliche Drogendealer und Mörder von Heilbronn:

http://www.svevesti.com/a153150-cumetov-covek-u-bandi-ubica



Er ist bei oe24.at der Linke. Bekam 15 Jahre Haft, sitzt seit 2010 in Serbien im Knast.

Warum hat das BKA die DNA von Arnolds Uniformhemd nicht mit der der DNA dieser Leute abgeglichen? Sind das die Geschäftspartner der BFE 523 gewesen, von Truppführer Thomas Barthel und Einsatzleiter Timo Hess? Oder ist das LKA in Drogenhandel verstrickt?

Was meinte Truppführer Thomas B., als er neben der Leiche Kiesewetters stand, am 26.4.2007, und sagte, der Mord sei eine Warnung an ihn selbst, und habe mit „Libyen“ oder seinen „Yugo-Freunden“ zu tun?

Warum rief Thomas B. Kiesewetters Handy an, die doch tot vor ihm lag? Wie viele Handys hatte Kiesewetter?

Alle diese SABAC-Klanmitglieder müssen mit den DNA-Spuren von Heilbronn abgeglichen werden.

Ovo su osuđeni članovi grupe

♦ Milan Ostojić Sandokan – 15 godina zatvora
♦ Igor Marković – 20 godina
♦ Nebojša Sarajlija – 7 godina
♦ Boris Škorić (u bekstvu) – 10 godina
♦ Bojan Jovanović – 14 godina
♦ Milan Mitić – 7 godina
♦ Zoran Stevanović – 10 godina
♦ Miroslav Lukić- oslobođen
♦ Milorad Milovanović – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Saša Savić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Sreten Rakić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Željko Đurić – 6 meseci, uslovno 2 godine


Einer von denen ist der hier: 
http://www.pressonline.rs/upload/boxImageData/2009/10/16/51319/hapsenje-mala.jpg

Sie sehen kein Bild?
Ich auch nicht, es wurde gelöscht. Alles anderen Bilder sind noch da.

Er sieht aber so aus, ganz genau so:

http://www.kontextwochenzeitung.de/typo3temp/_processed_/csm_PB_9_d1dded6c12.jpg


Die 14 unveröffentlichten Phantome von Heilbronn
Quelle:Thomas Moser, Kontext


Aber den Putin meint ihr nicht ernst, oder doch?
Das ist ein Gemälde aus den 1990ern, er hat sogar ne Signatur des Malers.

Signatur des Malers unten rechts. 199x klar lesbar.

Also wirklich, ein Gemälde aus den 1990ern als Phantombild für Heilbronn 2007 ???
Wladimir Putin ???

Ein guter Rat an Thomas Moser: Besorg Dir die Altakten der Soko Parkplatz, dann findest Du auch die echten Phantombilder. Die Frau ist Dieselbe, aber die Männer nicht, oder zumindest nicht alle 13. Dem Soko-Kommissar vor Gericht zeigte man ein Phantom aus den Altakten, das steht bei NSU-Watch im Protokoll. Warum, wenn doch „Deine“ Phantome alle echt sind ??? 

Und das BKA soll die Serben-DNA endlich abgleichen mit der DNA auf dem Uniformhemd von Martin Arnold!

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Viele Leute machten sich Gedanken, wem die Phantome ähnlich sehen könnten, das ist jetzt a bisserl Spaß, zu dokumentarischen Zwecken;


Nö, falsch. Der Serbe war nicht bei Boulgaridis

Andre Eminger,
Seine Frau Susann,
Tino Brandt
überzeugt nicht wirklich, aber Tino Brandt könnte hinkommen.
„Krokus“-Gronbach tippt auf A. Neidlein statt auf Tino Brandt…

Daran ist Rainer Nübel schuld 🙂
CIA-Agent Mevlut Kar, DIA-Bericht, shooting incident…



Insgesamt aber wenig überzeugend. Daumen runter.

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)
(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht) 
siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


Zeuge Andreas Förster, Journalist:

freitag.de

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Die Person war im Wohnmobil, die Person war in der Frühlingsstrasse, und 2012 war sie in eine Schiesserei mit den Bandidos in Berlin verwickelt. Sagt Andreas Förster.

Da wird man ja wohl mal ganz bescheiden anfragen dürfen, wer dort wohnte am 4.11.2011?

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Immer noch Andreas Förster, selber Artikel:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

Haben Zschäpe und der Bandido aus Berlin dieselben Socken benutzt?
Oder hat sie für ihn die Wäsche gewaschen?

Warum hat sie dann die „Heilbronner Mörderhose“ 4 Jahre lang nicht gewaschen ???

Schlampe 🙂

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Und dann haben wir in der Wohnung Zwickau auch noch „Starke Junior“:


Thomas Starke, Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz



NSU-MORDERätselhafte Spur zum V-Mann

Von Andreas Förster


http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-morde-raetselhafte-spur-zum-v-mann,11151296,26250356.html

Berliner Zeitung 19.2.2014

Wer soll hier bitte verarscht werden?

War da in der Frühlingsstrasse 26 eine WG daheim, eine Art NAZI-Patchwork-Familie?
Bestehend aus Zschäpe, Mundlos nebst Weib und Tochter, Böhnhardt, einem Sohn von Spitzel Thomas Starke, 2 Katzen?

Thomas Starke war 2000 schon ein langjähriger Vertrauensmann, bestätigt durch den Generalbundesanwalt am 2.1.2001. 
Weiss Andreas Förster das nicht?

Warum desinformiert er?

Es ist dringend geboten, dass endlich mal ermittelt wird, und die endlose Vertuscherei aufhört.


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Was wollte Zschäpe Ende 2010/Anfang 2011 als Zuschauerin im hoch gesicherten Erfurter Bandidos-Prozess?

fatalist sagt:
Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
Vertreten bei was? Beim “wieder auftauchen”???
Beim Aufdecken einer “BRD-Schweinerei”, von der das Trio wusste oder darin verstrickt war?
Zahner war Verteidiger im Erfurter Bandidos Prozess, 5 Angeklagte, Zahner verteidigte den Ex-Bandidos MC-Präsidenten Janez Ekart.
Einer der anderen Angeklagten war Michael Hubeny, ein alter Bekannter des Trios aus dem Thüringer Heimatschutz, 90er Jahre.
Laut Anwalt Zahner war Zschäpe von 2 Männern begleitet mehrere Tage im hochgesicherten Gerichtssaal, aber die Besucherverzeichnisse seien längst vernichtet worden. (sagt das Gericht)
Einer der beiden Männer in Zschäpes Begleitung könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein, aber Zahner hat das leider nicht genau ausgesagt bzw. erinnert.
Wozu brauchte ein “Untergrund-Trio” ohne Haftbefehl gegen sich Anfang 2011 einen Anwalt?
Was wussten die 3, was keinesfalls öffentlich werden sollte?
Sind die 2 “Selbstmorde” von Eisenach, der “Selbstmord” von Florian Heilig und das Schweigen der Beate Zschäpe das Ergebnis dieser Anwaltssuche?
Mir erscheint es logisch, dass die 3 immer und überall überwacht wurden, und dass der 4.11. damit zu tun haben muss, dass die 3 mit irgend etwas an die Öffentlichkeit wollten.
Thema: Die Festnahme Verena Beckers 1977
“Als Anwalt hatte Gerd Zahner übrigens nie mit der RAF zu tun. Dafür wird er vielleicht noch im “NSU-Prozess” eine Rolle spielen. Aber das ist eine andere Geschichte. Und die soll ein anderes Mal erzählt werden…”
Wird Zeit, dass diese Geschichte erzählt wird.

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Das war beim Elsässer, ein Kommentar von 2013_____________

http://www.kanzlei-zahner-konstanz.de/

Warum vertritt ein RA aus Konstanz einen Thüringer Bandido?
War das Zschäpes Sockenkumpel?
Oder der Erdbeermilch.Mann?

Oder ging es Zschäpe um einen anderer Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess?


Es wird Zeit, dass mal endlich ermittelt wird !!!

Wenn das BKA das nicht kann oder nicht darf, dann muss man eine Schweizer Soko einsetzen. 

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:


http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Auch die Herkunft der DNA-Spur P66 konnte bislang nicht geklärt werden. Gefunden wurde sie auf einer Kindersandale, die hinter dem Fahrersitz des Wohnmobils lag. Die Experten ordnen die Spur einem weiblichen Kind zu – aber wer ist dieses Mädchen? Eine Arzthelferin konnte sich erinnern, dass Zschäpe zweimal in Begleitung eines Mädchens in ihrer Praxis war. Und die Angestellte einer Autovermietung erzählte der Polizei, dass einer der beiden Uwes im Oktober 2011 bei der Anmietung eines Wohnmobils in Begleitung einer Frau und eines blonden Mädchens gewesen sei. Das Kind habe Mama zu der Frau gesagt.
Diese Aussagen sind deshalb von Belang, weil auch die Ermittler inzwischen davon ausgehen, dass das Trio nicht die ganze Zeit hindurch zusammen in der Frühlingsstraße gewohnt hat. Denkbar ist, dass Mundlos eine eigene Wohnung in Glauchau hatte, einem Nachbarort von Zwickau, oder bei der bis heute unbekannten Mutter des Mädchens lebte. Für diese These spricht nicht zuletzt, dass Zschäpe die erste Nacht nach ihrer Flucht am 4. November 2011 an einem unbekannten Ort in oder nahe Glauchau verbrachte.

„Holger Gerlach“ wies sich am 25.10.2011 bei der Abholung des Wohnmobils mit Bundespersonalauweis aus, den er laut Anklage gar nicht hatte.

Diese Info hätte zwingend in das Zitat gehört! Spurenakte UB, Zeugin Arnold geb. Hammermeister. Ich denke, Herr Förster kennt das. Warum schreibt er es dann nicht dazu?

Ebenso hätte der Wohnhausbrand in Glauchau am 7.11.2011 eines fast leer stehenden Hauses als Info mit dazu gehört. Müllberge noch und nöcher im Haus, hat da Jemand ausgemistet?

http://www.feuerwehr-glauchau.de/pages/media_items/e167-07.11.2011–brand-21251.php?p=20

Video bei Youtube

„Bolko“ kommentierte dazu 2013:

Hat der Brand am 07.11.2011 in Glauchau in der Auestraße auch etwas mit dem NSU zu tun?
In Glauchau hatte das NSU-Trio vermutlich einen zweiten Unterschlupf, denn ein dortiger Fahrradhändler sagte aus, dass Mundlos und Böhnhardt mehrmals bei ihm Kunden waren und Beate Zschäpe hatte während ihrer Flucht Andre Eminger von einer Telefonzelle in Glauchau aus angerufen.
http://www.focus.de/magazin/archiv/report-terror-album_aid_789320.html

Während Beate Zschäpes Flucht brennt dann dieses fast leerstehende Mehrfamilienhaus in Glauchau. Hat vor der Brandlegung jemand hektisch ausgemistet oder woher kamen die “Riesigen Müllberge” laut Feuerwehreinsatzbericht?

Gute Fragen, die sollte Andreas Förster beantworten können! 
Hat er sie beantwortet?
Nicht?

Dann muss wohl das BKA ran.

Fragen:

1. Wie kann es sein, dass man immer noch nicht weiss, wer da zu „Zschäpe“ beim Wohnmobil abholen „Mama“ sagte?

1a. War das eventuell Gerlach selbst nebst Frau und Stieftochter?

2. Was hat Glauchau mit dem NSU zu tun, wer ist die Mutter des Mädchens?

3. War Zschäpe längst von der Frühlingsstrasse in Zwickau nach Glauchau verzogen?

4. Oder wohnte dort Mundlos nebst Weib und Tochter? In der Auestrasse?

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Muss man noch erwähnen, dass die „Verteidiger“ im Gerichtssaal nicht nach dem Bundespersonalausweis fragten, mit dem „Gerlach“ das Wohnmobil auslieh? Ein BPA den Böhnhardt gar nicht hatte?

Ermittlungsakte UB:

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 

Merke: In Pässen stehen keine Adressen.


Hallo Holger 🙂

21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord

Insbesondere Thomas Moser und Udo Schulze haben sich ausgiebig mit dem Doppelkopfschuss in Heilbronn auf Michele Kiesewetter und Martin Arnold befasst. 

Thomas Moser hat dazu auf Kontextwochenzeitung.de und auf Friedensblick.de veröffentlicht, Udo Schulze hat ein Buch dazu geschrieben, und beim Kopp-Verlag  Ergänzungen gebracht.

Quelle: INTERPOL

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms

In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.






Was haben wir in Heilbronn für Spuren, die nicht ausermittelt sind?

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594




Frage 2: Warum berichtet nur Udo Schulze von Michele Kiesewetters Notizbuch, in der „Adolf „Adel“ Heilig“ vermerkt war, und von einem Zettel in ihrem Uniformhemd, auf dem derselbe Name stand? Warum wird nie in den Leitmedien vom Senior(?) Adolf Heilig, Zentralrat der Sinti und Roma berichtet, von Gilbert „Scotty“ Heilig, der als Polizeiinformant und Stammheim-Häftling einen serbischen Roma als Polizistenmörder beschuldigte, einen gewissen Mirojdrag Petkovic ??? 



Frage 3: Warum machten 165 anwesende Schausteller auf der Theresienwiese angeblich keine Aussage, nicht eine Einzige ??? Nahmen sie die Dienstwaffen an sich? Fand man die Waffen bei ihnen? Wie kamen die Waffen (Heckler&Koch P 2000) ins Eisenacher Wohnmobil, eine oder zwei oder auch gar keine??? 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-lachnummer-von-der-identifizierung.html


Lachgeschichte: 

Die Medien beschwerten sich über „Rassismus bei der Polizei“, weil ein LKA-Ermittler einen serbischen Polizeipsychologen zitiert hatte, dass bei Petkovic „das Lügen zu den Grundlagen seiner Sozialisation gehöre“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

Lächerlicher geht es nicht mehr: Der Polizist hat nur einen Polizeipsychologen aus Serbien zitiert. So what ?

Anstatt dumme Artikel zu schreiben, hätte es dem SPIEGEL sehr gut angestanden, den Sachverhalt als Solchen seinen Lesern zu berichten.
Das hat er nicht getan… Niemals !!!

Siehe auch:

http://friedensblick.de/10279/nsu-rekonstruktion-heilbronner-polizistenueberfall/



Frage 4: Wie passt Florian Heilig dort hinein, der im September 2013 in seinem Auto Selbstmord begangen haben soll, dessen Eltern aber Mord behaupten? Florian sollte am Tag seines Todes eine Aussage zum Polizistenmord beim LKA machen. 

Frage 5: Wer wusste davon?

Frage 6: Ist die Namensgleichheit Zufall?

Elsässer mit den Eltern Heilig
Quelle:Compact-Magazin

Frage 7: Wurde Florian Heilig bereits tot in den Wagen gesetzt, bevor dort der Benzinkanister angezündet wurde?

Udo Schulze:

Jetzt versuchen seine Eltern verzweifelt, Licht ins Dunkel um den Tod ihres Sohnes zu bringen, bisher aber werden sie von den Behörden ignoriert. Die gehen von einem Suizid des 21-Jährigen aus, dessen Beziehung in die Brüche gegangen sei. Dazu der Vater: »Die Beziehung mit seiner aus Albanien stammenden Freundin war in Ordnung, es gab keine Trennungsabsichten. Außerdem hätte Florian sich nicht verbrannt. Als gelernter Krankenpfleger kannte er Methoden des schmerzlosen Selbstmordes. Wir glauben, er ist umgebracht worden.«
Dafür, so der medizinisch geschulte Mann, spreche auch die Lage der Leiche Florians im Auto. Sie sei überstreckt gewesen. Ein durch Feuer ums Leben gekommener Mensch würde allerdings verkrümmen, weil die Hitze sämtliche Flüssigkeit im Körper verdampfen ließe, Sehnen und Muskeln zögen sich extrem zusammen. Er geht davon aus, dass der junge Mann bereits tot in den Wagen gelegt wurde.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Frage 8: Stimmt es, dass der Magen voller Drogen war, in absolut tödlicher Dosis?

Frage 9: Waren die Knochen und Sehnen gebrochen/zerschnitten?

Frage 10: Wo ist das Obduktionsprotokoll? Wer hat obduziert? 

Frage 11: Stimmt es, dass Florian ohne Zustimmung der Eltern ruckzuck eingeäschert wurde?

_________________

Frage 12: Wie kam Kiesewetter überhaupt zu dem Dienst an ihrem Todestag?

Diesbezüglich ist überhaupt nichts geklärt worden im Gerichtsprozess. Nachlesen bei Udo Schulze. Da wurde nicht ermittelt, da wurde vertuscht?

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Udo_Schulze/2014-01/28319211.jpg



Bitte den ganzen Artikel lesen! 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen. Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.
Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!


Da gibt es offensichtlich eine nicht ermittelte Spur zum „NSU-Bekennervideo“.

Obwohl… da das kein Bekennervideo ist, und gerade als makabrer Witz aufflog…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Frage 13: Wer erstellte das „Bekennervideo“ ist nach wie vor eine wichtige Frage, weil es laut Udo Schulzes Anmerkung aus Sicherheitskreisen stammen könnte. Da ist nicht nur „Corelli“ im Spiel, es könnte auch aus Badem-Württemberg und dem US-cofinanzierten Klu Klux Klan-Umfeld stammen…

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Frage 14: Hatte Michele Kiesewetter an ihrem Todestag eine Verabredung mit dem Landesamt für Verfassungsschutz?


http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Polizistenmord-Geheimdienst-war-in-Heilbronn;art133317,2875456


Wer um 15 Uhr von Stuttgart aus gen Heilbronn losfuhr, der kam gar nicht rein nach Heilbronn: Wegen des Mordes war alles dicht. Das Treffen fand nicht statt, weil die zu Treffende erschossen worden war?

Frage 15: Warum durfte ein Staatsanwalt die polizeilichen Ermittlungen ab dem 3. Tag sabotieren, indem die Phantombilder der beobachteten Täter nicht sofort veröffentlicht wurden, und wer wies den Staatsanwalt entsprechend an? War der 4.11.2011 im August 2011 schon in Arbeit ???

Die StA Heilbronn, ESTA Meyer entschied in einem Telefonat am 02.08.2011, dass keines der vorgelegten Phantombilder veröffentlicht werden darf. KOR Mögelin, der das Telefonat führte, schrieb die jeweiligen Begründungen zu den einzelnen Bildern sinngemäß mit, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn Meyer nicht beabsichtigt war.

Quelle: Abschlussbericht Staatsanwaltschaft Heilbronn. Unveröffentlicht.

Frage 16: Warum legte sich Ministerpräsident Oettinger nur 1 Tag nach dem Mord auf „Allgemeiner Hass auf die Polizei“ fest und schloss eine Beziehungstat aus?
(siehe FAZ 26.04.2007)


Frage 17: Warum rief Kiesewetters Truppführer Thomas Bartel das Handy der Toten an, als er Nachmittags neben ihr stand? Das Handy der Toten klingelte. Was sollte das?

Warum vermutete Thomas B., der Anschlag sei eine Warnung für ihn gewesen, und habe mit „Libyen“ oder seinen Yugo-Freunden zu tun? 

Ist das der Sabac-Klan, Drogenhändler im grossen Stil, siehe Frage 1 ???
War die BFE 523 in Drogen-Deals involviert?

Frage 18: Welches Handy verschwand vom TatortWarum wurde ihr Mailaccount nicht gesichert?

Frage 19: Was hat Anja Wittig, Onkel Mike Wenzels Ex-Freundin mitbekommen, und warum wurde sie laut Aussage vor dem Erfurter UA bedroht, sich nicht zu erinnern?

Frage 20: Was verschweigt Patenonkel Staatsschutz-Polizist Mike Wenzel?

Frage 21: Schickte der Einsatzleiter Timo Hess Kiesewetter und Arnold zur Theresienwiese an jenem Tag, gleich 2 Mal? 


Warum wurde dieses Foto in einer Zeitung gelöscht?
Es zeigt links POK Timo Hess aus Kirn.
Quelle: archives.org

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/der-polizei-kirn-bereiten-einsaetze-mit-anscheinswaffen-stress_12480357.htm

Hatten die eine Verabredung dort, von der sie gar nichts wussten?

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Warum wird jetzt sogar von Binninger, Pau und Högl eine Beziehungstat ins Spiel gebracht?
Sollten nicht die offenen Fragen erst einmal abgearbeitet werden?


Wo bitte wurde jemals ernsthaft in Sachen Polizistenmord Heilbronn ermittelt ???
Wann soll das bitte gewesen sein ???

Warum gibt es im Ländle keine mutigen Politiker, die endlich einen Untersuchung durchsetzen? Es wird ein Parlamentarischer Untersuchungs-Ausschuss dringend benötigt.

Warum schweigen die Polizisten, die mehr wissen? Eine Kollegin wird ermordet, und die Kollegen halten still und spielen mit?

Dieser Blogbeitrag ist zur Erweiterung vorgesehen, abhängig von sinnvollen weiteren Fragen der Leserschaft.

Nur zu, was muss noch untersucht werden?

NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!

Es ist Mitte Februar 1998, das Trio BMZ (Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe) ist seit 2 Wochen verschwunden, und noch keine Zeitung hat den Fahndungsaufruf des LKA Erfurt bekommen.


Man beachte den roten Jenaer Theaterbomben-Nazikoffer von 1997, der nicht zur Razzia 1998 gehört, aber im Fahndungsaufruf als EINZIGER Grund genannt wurde, und man beachte die nicht vorhandenen Rohrbomben mit dem nicht vorhandenen TNT in der nicht vorhandenen Plastiktüte. Quelle: Thüringer Allgemeine


LKA-Chef Luthardt hat am 28.1.98 seine schärfsten Waffen auf den Fall angesetzt: Den LKA-Staatsschutz unter KHK Jürgen Dressler, und das Zielfahndungskommando unter einem gewissen Herrn Ihling (ca. 2000 verstorben), dessen bester Mann KHK Sven Wunderlich sucht „den Drilling“.

Das LKA Thüringen wendet sich an das Bundeskriminalamt, und das BKA schickt am 16. Februar 1998 zwei Ermittler nach Erfurt. KHK Michael Brümmendorf und seine Kollegin 
KOK´in Beischer-Sacher, die zuvor beim LKA Erfurt hospitierte. Man kennt sich also.

Stolz zeigt man den Fachleuten aus Wiesbaden die Asservaten: Papieren und Akten, in grossen Stapeln, und seit 26.1.98 immer noch unausgewertet. 

Die Profis machen sich ans Werk und werden fündig:

Sie finden eine Adressliste, aufgestellt von Mundlos 1995 (seine elterliche Telefonnummer steht als „eigene Telefonnummer“ drauf), die handschriftlich aktualisiert wurde und recht aktuell zu sein scheint. 

Gefunden zwar bei Böhnhardts am Nachmittag nach dem morgendlichen „Untertauchen“, aber man erklärt sie zur „Garagenliste“, der Gold Card laut Wolf Wetzel für die Fahnder: Wer die Freunde des Trios kennt, der findet es auch!


Die Gold Card für jeden Fahnder. Quelle: Wolf Wetzel.

KHK Brümmendorf vom BKA studiert auch einen Ordner mit Schriftverkehr zwischen Uwe Mundlos und einem gewissen Thomas Starke (siehe Liste) und einem Torsten Schau, die über die HNG an Mundlos vermittelt wurden, Motto: „Schreibt unseren nationalen Gefangenen Briefe in den Knast!“

Trotz einer Gegenüberstellung in Berlin vor dem NSU-Ausschuss blieb es ein Geheimnis, warum LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler bestritt, diese Liste jemals gesehen zu haben, obwohl BKA-Staatsschützer Michael Brümmendorf ihm widersprach und beharrte, er habe ihm die Liste gegeben.

Fakt ist, der Zielfahnder Sven Wunderlich will diese Liste zum 1. Mal Ende 2011 gesehen haben.

Es kommt aber noch besser:

Brümmendorf erkannte auf der Liste mehrere V-Leute, als BKA-Staatsschützer kannte er sich aus, alle Spitzel sind farbig auf der Liste markiert: Tino Brandt, Thomas „Corelli“ Richter, Thomas Starke, Kai Dalek. (Kai D.)

Was machte Brümmendorf?
Schreibt er den Fahndern auf, dass das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen ist, zu Thomas Starke?

Jein.

Offiziell darf er das nicht „leaken“, also macht er folgendes:

Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:

Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.



Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Warum gab Jürgen Dressler den nicht an die Fahndung weiter? 
In den LKA-Akten Dresslers ist er drin.

Strafvereitelung im Amt.

Wieder eine NSU-Geschichte, die noch niemals in den Leitmedien zu lesen war.

Die Einwände zu Thomas Starke, der wurde doch erst Ende 2000 vom LKA Berlin als Spitzel geworben, sind eine grobe -allseits verbreitete- Desinformation. 

Sehr einfach widerlegbar anhand der Wortprotokolle des Bundestags-Untersuchungs-Ausschusses, aus denen klar hervorgeht, dass Ende 2000 Thomas Starke laut Schreiben des Generalbundesanwaltes (!!!) vom 2.1.2001 an das LKA Berlin eine langjährige Vertrauensperson war. Mehrerer Dienststellen der BRD.

Die Leitmedien der BRD sind jedoch nicht Willens, dieses auf dem Bundestags-Server vorhandene Dokument zu lesen und darüber zu berichten.

Im Abschlussbericht -1400 Seiten lang- des NSU-Ausschusses fehlt diese sehr wichtige Tatsache, weil sie in einer nicht öffentlichen Sitzung (66b) bekannt wurde, und alle nichtöffentlich bekannt gewordenen Fakten mussten aus dem Abschlussbericht entfernt werden.


Und so erzählen uns die Medien noch heute, dass Thomas Starke TNT gebracht habe, und dass er das Trio versteckt habe, BEVOR er Spitzel des Verfassungsschutzes (bzw. des Berliner LKA) wurde.

Das ist eine Lüge. Starke war seit 1995 V-Mann.
Wer ihn engagierte damals ist eines der best gehüteten NSU-Staatsgeheimnisse.


Nachzulesen hier:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Aufbereitet hier:
http://friedensblick.de/8212/nsu-tnt-lieferant-starke-war-langjaehriger-vertrauensmann/


Etwas verklausuliert hier:

“Eine anschließende Passage zur Vertraulichkeitszusage der Generalbundesanwaltschaft gegenüber dem V-Mann Thomas S. konnte im Bericht nur geschwärzt erscheinen.” (koeditz)
http://www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/frueh-versagt-schnell-vergessen-der-saechsische-nsu-ausschuss-zehn-polizisten-spaeter/



Aber niemals bei SPIEGEL, FAZ, BILD, WELT, Süddeutsche etc pp.

Gleichschaltung der Medien

Weist man einen „kritischen linken Journalisten (Stern.de etc) darauf hin, dann passiert exakt nichts:

Wissen Sie, warum das Protokoll 66b heisst?
NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG, deshalb “b”, und nicht im Abschlussbericht erwähnt. Da kam heraus, dass Thomas Starke bereits MEHRERE Vertraulichkeitszusagen anderer BRD-Dienste hatte, als das LKA Berlin ihn Ende 2000 anwarb. Daher schrieb der GBA am 2.1.2001 von “langjähriger Vertrauensperson”. Musste geschwärzt werden im Abschlussbericht, wie so Vieles anderes auch…

http://debattiersalon.de/nsu-prozess-der-tunnelblick-der-bundesanwaltschaft/#comment-756