Category Archives: Fragen an das BKA

Es gibt keine Auffinder der Waffen W04 bis W11 im Schutt

Nur ein Detail, aber ein Wichtiges:

Es gibt für die Mordwaffe Ceska 83 mit Schalldämpfer keine Angabe, wer sie gefunden hat.


Das ist richtig: 
Es steht da nur „Gefunden von Bereitschaftspolizei“ (Minute 16:50 geht das los)

Da steht allerdings bei allen anderen 7 Schuttwaffen auch nur… „Bereitschaftspolizei“.


W1 bis W3 wurden IM HAUS gefunden, von Herrn KHM Frank Lenk


Da steht überall „mit verm. DNA und Dakty-Spuren„, wo sind die Ergebnisse?
Nach Dresden ins LKA-Labor gingen W1 bis W3, warum nicht W4 bis W11 ?


COMPACT hat bereits 2013 darüber in seinem NSU-Spezial berichtet, und auch (siehe oben) im Video.

Die haben nämlich die Akten einsehen dürfen… wo denn das bitte ???


Alles Blödsinn, ihr habt GAR NICHTS eingesehen.
Falsche Behauptungen, nur die Ceska sei ohne Uhrzeit von „Bereitschaftspolizei“ gefunden worden, die erweisen der Wahrheitsfindung einen Bärendienst.

Ebenso die Behauptung, die Ruine sei 12 Stunden lang nicht bewacht worden, das ist Quatsch. In den Akten steht das Gegenteil: Bis 28.11.2011 (Übergabe) rund um die Uhr bewacht, das steht in den Akten. 

Ob es so war ist eine völlig andere Frage… und die Waffen, Festplatten und Paulchenvideos sind sicher von „Tatortberechtigten“ dort abgeladen worden… hüstel… Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart käme da zum Beispiel infrage… aber Andere auch… vom LKA Erfurt oder LKA Dresden oder vom BfV oder vom BKA oder…MAD oder BND (DIE LINKE, Bodo Ramelows feuchter Traum…)



Wichtig wäre gewesen, Herr Elsässer, dass von den 4 „Mordwaffen“ 
1 im Haus gefunden wurde, W01, die Radom VIS, Heilbronn, Arnold.
2 im Schutt von „namenloser Bereitschaftspolizei, deren Gesichter und Namen geheim sind“,
    W04 Ceska 83 SD (Dönermorde 1-9) und die 
    W08 Tokarev, Tatwaffe angeblich Heilbronn, Kiesewetter.

und dass Nr. 4,  „die späte Bruni“ (angeblich die 2. Dönermordwaffe bei Simsek und Tasköprü) erst viel später gefunden wurde, am 22.11.2011 kam die erst zum BKA, wer hat die denn gefunden??? die fehlt in der KT Akte… ist das dann W12 ???, 

aber wer die Akten nie gesehen hat, wie soll so Jemand das auch wissen…


Fakt ist, dass in der Bundestags-Innenausschuss-Sitzung vom 21.11.2011 Ziercke und Range von „Mordwaffen Ceska“ erzählten… 





Und, liebes BKA, die „späte Bruni“ hattet ihr

– am 21.11.2011 nicht identifiziert. Die bekamt ihr erst am 22.11.2011. 
– und das ist bis HEUTE so geblieben: Kann gewesen sein ist kein Nachweis…





Was ihr da vorgelegt habt, das ist nichts Anderes als Recycling.

Zusatzfrage: Wo ist der Schalldämpfer, der mit den Alu-Spuren auf den Geschossen ab 2004 eigentlich in der obigen Darstellung? 

Das wollt ihr doch 2006 gefunden haben, nach den Morden an Kubasik und Yozgat 2006, gleich danach? 
Das Alu auf den Projektilen aus den Opfern!!!
Wo ist der Schalldämpfer?


Und warum schrieb die BAO Bosporus, das BKA hätte den Schalldämpfer schon 2005 festgestellt, wegen der Alu-Spuren auf den Projektilen, nach den Morden an Yasar und Boulgarides?


Das stimmt doch Alles hinten und vorne nicht, was da so erzählt wird, und diesbezüglich dürfen sich Jürgen Elsässer und das BKA die Hände reichen. Was die erzählen stimmt nicht.

Aufklärung heisst, dass die Details stimmen müssen. 
Man erreicht sonst das Gegenteil.


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Siehe auch:

Sonntag, 13. Juli 2014

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:

Wegen Schalldämpfer und „Andätschen der Geschosse“ (Alu-Spuren auf den Projektilen) bitte das hier lesen:

Offenbar war bei der TATWAFFE der Schalldämpfer nicht korrekt justiert.

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?



Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.


Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:


Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursachte immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…

Es steht die Frage, ob die Aussage der BAO Bosporus stimmt, dass das bereits nach den Morden 2005 festgestellt wurde...

Warum hat die Ceska 83 mit SD ein Beschusszeichen am Verschluss?

Es hat seinen Grund, warum stets die Waffen-Sachverhalte auch im Waffen-Forum verlinkt werden.

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/page-7#entry2082603


Es ist das hier gemeint: 
Er hat nicht Recht, aber er hat mich das nochmals nachprüfen lassen. 
Es ist jetzt 6 Uhr, die Nacht ist rum… 

die Schweizer Ceskas von 1993 haben KEIN Beschusszeichen auf dem Verschluss.

Der Verschluss ist ausgetauscht worden.
Der Lauf wohl auch…


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ab hier muss selbst mitgedacht werden…
Bitten nur Selberdenker weiterlesen.



Hier nachrichtlich das 3. Gutachten, die Wiederherstellung der (ausgeschliffenen) Waffennummern auf Pistole und Verschluss:

 

Das Schweizer Waffenmagazin hat eine dieser Waffen aus der 30er Serie (Luxik-Waffen) getestet. 2010 war das. 2013, im Juni, hat Lazlo Tolvaj das Material wieder hervor gekramt…

Über dem Abzug hat es eingeschlagene Beschusszeichen.
„hat es“ ===> gibt es. 
Schyzerdütsch 😉

Es gibt kein Beschusszeichen auf dem Verschluss!!!
Bei der Zwickauer Ceska aber schon !!!
Steht oben beim BKA !!!


Die Beschusszeichen sind nicht auf dem Verschluss angebracht, sondern „über dem Abzug“, am Griffstück.

Jedenfalls ist das bei den Schweizer Luxik-Ceskas so der Fall.
Das einzige Beschusszeichen sitzt am Griffstück, überm Abzug.

Ob das bei den 1984er STASI-Ceskas auch so war, wer weiss das schon ausser dem BKA…

Das stimmt etwas nicht…ganz und gar nicht.

Hier sieht man ganz genau, wo bei der Ceska 83 das Beschusszeichen sitzt
92 und das Zeichen und eines am Lauf.





Hat man in eine Schweizer Ceska 034678 den Lauf und den Verschluss der echten Dönermordwaffe umgebaut, die eine STASI-Ceska 83 mit SD aus 1984 war?

Hatten die Stasi-Ceskas ein 2. Beschusszeichen  auf dem Verschluss, neben der Seriennummer ??? 

Hat man die Nummer 034678 dann unprofessionell weggeschliffen, um sie später „kunstvoll wieder sichtbar zu machen“ ???

Die Gutachten müssen neu erstellt werden, von unabhängigen Experten, am besten aus der Schweiz.
Dem BKA ist nicht zu trauen, die begutachten vor Gericht ihre eigenen „Expertisen“ seit dem Jahr 2000, als der 1. Mord geschah.

Das ist ein Trauerspiel, ein absolutes Unding!
In einem Rechtssstaat mit einer unabhängigen Justiz wäre das ein „no go“.

Die Waffengutachten des BKA: Noch ein Ceska 83-Gutachten W04 mit Schalldämpfer

Aus der Akte:


Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwaltes
beim Bundesgerichtshof
Az.: 2 BJs 162/11-2
gegen
Beate ZSCHAPE u.a.
wegen
Verdachts der Bildung einer
terroristischen Vereinigung,
des Mordes und anderer
Straftaten gemäß
§§ 129a, 211 StGB u.a.
(, Nationalsozialistischer
Untergrund“ – NSU)
Bd. 12 1 KT-Ergebnisse
Ordner 2
Tgb:-Nr.:

BKA ST 14-140006111

Seiten 78-93


Seite 78:


Seite 87:


Deckblatt Gutachten

Seite 79: 

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE.
Verstoß gegen das Waffengesetz in 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26 (Wohnhaus).
BEZUG  – Waffen -Sprengstoff -Meldung KP27 der PD Südwestsachsen, KPI vom 10.11.2011,
Az. 269/11/173120

Eingang BKA 10.11.2011


Seite 88:

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE
Schwere Brandstiftung am 04.11.2011 in 08053 Zwickau.
BEZUG  – Waffen-Sprengstoffmeldung der PD Südwestsachsen, Komm.41, Az.: 2135/11/173440
vom 8.11.2011

Eingang BKA am 11.11.2011




Die Fassung „Eingang BKA 10.11.2011“ kennen Sie bereits: 7 Seiten

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska


Aber die Fassung „Eingang BKA 11.11.2011“ noch nicht.
Die Seiten komplett: 6 Seiten


Da war es offenbar keine Mordwaffe bei 9 Morden, es wird ganz unaufgeregt die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers untersucht, was das BKA 
-laut Gerichtsaussage im Prozess- 
gar nicht getan hat: Nie untersucht… 



Aktenzeichen: KT21 -2011/6242/5
SEITE 3 VON 6

1  Gegenstand der Untersuchung
Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Untersuchungsantrag folgende
Gegenstände übersandt:
1. 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht‘, Kaliber 7.65 mm Browning mit
Schalldämpfer, Spur Nr. W04
2. 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning, Spur Nr. W04

2  Untersuchungsantrag
Die nachstehend aufgeführten kriminaltechnischen Untersuchungen sollten vorgenommen
werden:
* technische Begutachtung
Swaffenrechtliche Beurteilung, im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten

3  Untersuchungsgang
Die zu untersuchende Waffe wurde sowohl äußerlich als auch hinsichtlich ihrer
Funktionsteile einer Sichtprüfung unterzogen. Hierbei wurde sie in ihre wesentlichen
Baugruppen zerlegt.

Die Waffe wurde gereinigt, soweit dies für die Funktion und das Erkennen von
Kennzeichnungen notwendig war.
Zur Feststellung der bestimmungsgemäßen Waffenfunktion und zur Gewinnung von
Vergleichsmunition wurde die Waffe beschossen.

Die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurde durch akustischen Vergleich von
ungedämpften und gedämpften Schüssen untersucht.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Die Oberfläche der Waffe ist großflächig angerostet. Die Mündung des Laufes ist mit
einem Gewinde versehen, auf welches ein Schalldämpfer aufgeschraubt ist.
Waffe und Schalldämpfer sind mit einer Kunststofffolie überzogen. Hierbei könnte es
sich um eine Kunststofftüte handeln, die hohen Temperaturen ausgesetzt war.

Offensichtlich war die Pistole hohen Temperaturen ausgesetzt. Beide Griffschalen sind
verformt und teilweise angeschmolzen.

Der Schalldämpfer hat eine Länge von ca. 225 mm und einen Durchmesser von ca. 32
mm. Die der Mündung zugewandte Stirnseite ist mit der Nummer ,,D017″
gekennzeichnet.

Der Beschuss zur Gewinnung von Vergleichsmunition wurde ohne Schalldämpfer
durchgeführt.

Es wurden folgende Beschriftungen und Kennzeichnungen vorgefunden:

1 Die Waffennummer konnte sichtbar gemacht werden als ,034678″.  Siehe hierzu Gutachten KT22-2011/6242/28 
(auch vollständig im Blog, fatalist)



5  Untersuchungsergebnis und Bewertung
5.1  Technische Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei dem hier durchgeführten Funktions- und Vergleichsbeschuss funktionierte die
Waffe einwandfrei.
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Die vorliegenden Patronen sind augenscheinlich funktionsfähig.

5.2  Waffenrechtliche Beurteilung
(im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten)
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der Pistole Ceska 83 handelt es sich um eine Schusswaffe im Sinne des § 1 Abs. 2
Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.1 und gemäß
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 2.2 WaffG um eine halbautomatische
Schusswaffe (Halbautomat). Der Erwerb und Besitz solcher Waffen ist durch § 10 Abs.
1 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist eine Erlaubnis nach § 10 Abs. 4

WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein erforderlich

Bei dem am Laufende der Pistole Ceska 83 aufgeschraubten Gegenstand handelt es
sich um einen Schalldämpfer, der gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1,
Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.3 einer Schusswaffe gleichgestellt ist. Erwerb und
Besitz ist demnach durch § 10 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist
eine Erlaubnis nach § 10 WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein
erforderlich.

zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der vorliegenden Munition handelt es sich um Patronenmunition im Sinne der
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 3, Nr. 1.1 zu § 1 Abs. 4 WaffG, deren Erwerb
und Besitz durch § 10 Abs. 3 WaffG geregelt ist.

5.3  Untersuchung der Dämpfungsleistung des Schalldämpers
Zur Feststellung der Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurden jeweils 10 Schuss
mit und ohne aufgesetzten Dämpfer abgegeben. Dabei wurde der jeweilige Schallpegel
aufgezeichnet. Als Munition wurden Patronen im Kaliber 7,65 Browning des
Herstellers Sellier & Bellot mit Vollmantel-Rundkopfgeschossen (Los-Nr. 210, Masse
ca. 4,7g) mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 295±3 m/s verwendet.

Der mittlere Schallpegel (LcPeak) der ungedämpften Schüsse betrug 158,4 dB(C), mit
angebrachtem Dämpfer betrug der mittlere Schallpegel 137,5 dB(C). Als mittlere
Dämpfungsleistung ergeben sich 20,9 dB(C). Diese Dämpfung wurde von den
Versuchsteilnehmers sehr deutlich wahrgenommen und ist als hoch zu beurteilen.

Bei einer schallgedämpften Vergleichswaffe derselben Fertigungsserie aus der
Waffensammlung des BKA wurde eine mittlere Dämpfungsleistung von 20,7 dB(C)
gemessen. Somit konnte kein wesentlicher Unterschied zur Dämpfungsleistung des
Schalldämpfers an der Tatwaffe festgestellt werden.

6  Verbleib der Asservate
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning

Die Asservate verbleiben für weitere Untersuchungen zunächst bei KT21.

Im Auftrag

Nennstiel, WD


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Und dann hat man das andere Gutachten „nachgeschoben“, weil der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 diese Ceska als „Dönermordwaffe“ verkündet hatte?

Wo es dann keine Schalldämpferbegutachtung gibt, aber die Hülsen plötzlich zu denen der Mordserie passten?

Irgendwie so muss es gewesen sein… Eingang 10.11. statt 11.11.2011, „Blitzuntersuchung“ innerhalb von Stunden, und Schwupps war es ne Mordwaffe…

Wer hat entschieden, dass das so gemacht wird?
Doch nicht der olle Ziercke, der hat das „mitgetragen“, es wurde ihm aber angewiesen, von wem?

Reicht da Klaus-Dieter Fritsche wirklich noch aus, oder muss man da nicht viel höher in die Bundesregierung einsteigen, bis man die wirkliche Macht findet, die so eine Operation anordnen und absegnen kann?

Was wusste Merkel?

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.


Die Details:

Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:


Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;))) 

Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.

Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.





Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert.
Also… etwas spät, gelle?

Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt.
Von einem Sohn. Steht da.
„Uwe“  steht da nicht.
Hallo Jan Böhnhardt ???

da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt:
Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen.

Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0

Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel…

wie gehabt, man weiss es nicht…


Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?



Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.

Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???



Der Vollständigkeit halber:

Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?


Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Ceska und Heilbronner Mordwaffen

Wer ist P1, und wer ist P4 ?

Pistole Marke unbekannt, Mod 83 mit Schalldämpfer…
???

Nochmal gross:


Die DNA Muster der unbekannten Person Pl wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 11.11.2011, 16:54 an ZD22 und ST13-ISA übermittelt. Das in dieser E-Mail ebenfalls mitgeteilte Teilergebnis zu W08 Tokarew konnte in nachfolgenden Analysen nicht bestätigt werden und ist nunmehr als nicht verwertbar eingestuft.

Die DNA Muster der unbekannten Person P4 wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 16.11.2011, 14:20 an ZD22 und -BAO-33  übermittelt. Das gleichzeitig versandte Profil vom Abrieb des geriffelten Bereichs, des Verschlusses und des Schlittens rechts vom Asservat WO 1 Radom stammte von einer berechtigten Person des LKA Sachsen (siehe E-Mail an ST-BAO-33 vom 22.11.11, 16:06).

Man ist offenbar „zurück gerudert“.

Trotzdem gibt es immer noch P1 und P4. 

Diese DNA-Spuren, und auch die Spur auf W 08 müssen mit den inhaftierten Auftragskillern vom Sabac-Clan abgeglichen werden.

Aufmerksame Blogleser wissen ausserdem, dass die Radom VIS (W 01) mit W 02 und W 03 in der Wohnung gefunden wurde, und gerade im LKA Dresden biologisch untersucht wurden, als das BKA sie bekommen haben will, und dass die Waffen W 04 bis W 11 nicht in der Wohnung gefunden wurden, sondern in den Schuttbergen, von den Schuttsieber-Bereitschaftspolizisten, deren Namen man nicht erfahren darf, und deren Gesichter geheim sind…

Die „Finder der Ceska“ sollten unbedingt vorgeladen werden.
Auf den Auftritt bin ich gespannt… 

sing, mein Sachse, sing!

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen?

Sie hatten hoffentlich Ihren Spass mit der Nazi-Freakschow im vorige Beitrag, oder mit dem Alleinaufklärer Jürgen Elsässser, aber das Ganze ist kein Spass, es ist im Gegenteil todernst.


Wer ist „tatortberechtigte Person“ ?
Ein Polizist, ein Agent, ein Killer?


Wer ist M.N. ?
Michael Menzel ist es nicht.
Roland Kö. (Waffe Arnold) ist es auch nicht.
Die Initialen passen auch nicht zur Tatortgruppe des TLKA…

Warum ist M.N. für Zwickau und für Eisenach „tatortberechtigt“?
Ist das ein „Labormitarbeiter der Polizei“, der auch Thomas Starke Müllers Vater-Kind DNA „gewattestäbchent hat“, wie Gestern als „BKA-Panne“ durch die Leitmedien gehypt wurde?


Wer ist P 40 ?
Ist das ein „tatortberechtigter Spitzel“, der bei der Trio-Fiktion in der Frühlingsstrasse mitmachte?

Ist das Susann Eminger?
Oder Andre Eminger?
Oder Matthias Dienelt?


Wer ist „unbekannte Person „A“ , und wer ist „unbekannte Person „B“ ???

Wessen DNA ist auf den Pumpguns, und wessen DNA ist auf anderen Waffen gefunden worden?

Und warum ist diese BKA-Trio ein solcher Sauhaufen, der mal 

S2011-6393-214_3

dann

S2011/6393/214/3

dann wieder

S 2011-6393/214-3

schreibt, damit keine Sau irgendwas wieder findet an anderer Stelle?

Wer einen PDF-Reader kennt, der das trotzdem findet, und nein, Acrobat und Foxit können es nicht, der soll das bitte hier reinkommentieren.
Danke.

Wir verlangen ANTWORTEN.

Wessen DNA war auf den Waffen, Pumpguns & Co?


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Und Euer kleiner Spitzel Tilo Giesbers ist ebenfalls aufgflogen, der militante ANTIFA-V-Mann bei der PDS in Halle, Stichwort „Paulchen-Video“ – Versand.


So so, mal Daumen, mal Mittelfinger, ja wie kam denn das APABIZ nur an die Paulchen-DVD ???
Um sie an den SPIEGEL zu verticken… oder war der auch im Wohnmobil ???


Nun, das hat der Spitzel Giesbers erledigt. Das mit der DVD.

Woher hattet Ihr die, liebes BfV ???

Vom Herrn Eminger, oder habt ihr den auch nur benutzt, EDV 11 und so weiter???

Die Tattoos vom Herrn Böhnhardt – Update

Es ist an der Zeit, die Infos zu diesem wichtigen Thema auf den neuesten Stand zu bringen, es kamen einige interessante Kommentare dazu, die nicht untergehen sollen.

Daher dieses Update.
Eine Art Informationssammlung, wie der Stand ist, heute am 31.7.2014.

Die neueste Info ist diese hier:

Böhnhards erzählt laut Zeitung:

„Das hat ihn sehr, sehr belastet“, sagt die Mutter. Er berichtet, dass er von zwei Mithäftlingen beschützt wird. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinem Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied zu einer Knast-Gruppe ausweist, wie ein Brandzeichen auf einem Herdentier. Sein Schutzwappen.

Zu dem Zeitpunkt brauch doch keiner mehr eine Legendierung des Toten und wieso soll die Mutter da mitmachen?

Unterschenkel = Wade. 
Das entspricht den Zeugenaussagen, grösstenteils, „Wade, frisch übertätowiert 2011 mit Blumenranken, es entspricht den (falschen?) Aussagen von PD Menzel und TLKA-Wunderlich, in den Akten habe es Infos zu einem Tattoo auf der Wade gegeben. Linke Wade… und daran habe man Böhnhardt erkannt.

PD Menzel vor Gericht:

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Soweit klar?


Auf dem Körperschema fehlen die Tattoos, die die Leiche „Uwe B“ bei der Sektion am 5.11.2011 hatte: (immer wenn etwas weggelassen wird ist Vorsicht geboten. Hier fehlt der Nachname!!!)


Im Bericht steht dann noch:



An Fotos wurde dazu veröffentlicht:


2 Tätowierer meinten dazu:

Anonym hat gesagt…
Beim Tattoo auf der rechten Schulter fällt auf das es sehr frisch wirkt. Meiner Meinung nach wurde da ein „Cover Up“ angelegt, also eine andere Tätowierung überstochen. Das Tattoo glänzt als wäre es eingecremt (wird bei frischen Arbeiten gemacht) das schwarz wirkt noch nicht verblasst, viele sehr dunkle Bereiche in der Arbeit die anderes überdecken könnten. 
Da wurde nach-/umgearbeitet oder überdeckt.

Gruß von zwei Tätowierern.

Das kann am Foto liegen, muss aber nicht…

Sagt mal bitte: hat das Oberschenkel-Tattoo Blumenranken, die 2011 in Fehmarn als „Frisch“ geschildert wurden, frisch übertätowiert bzw. „Tattoo vergrössert“ ???

Könnt ihr dazu was sagen???

Wäre super!!!


Und man meint dazu:

B1 hat gesagt…
Der Oberschenkel wirkt nicht nachgearbeitet, wurde whrsl alles zur selben Zeit erstellt. Farbe wirkt gleichmäßig verblasst. Hier ist die Tätowierung auch behaart.Scheint ein Dämonischer Poseidon zu sein. Das über dem Knie whrsl. sein Dreizack.
Am Oberarm sind keine Haare zu sehen, nichtmal Lanugohaare. Der Bereich 5 cm um die Tätowierung wirkt blitzsauber.
Zum tätowieren macht man einen Abdruck auf die rasierte Haut, schmiert die Haut mit Vaseline ein (damit die Tinte nicht in den Poren und Strukturen verläuft, so kann man saubere Linien ziehen und sehen). Jetz sticht man den eingefetteten Abdruck nach. Ab und an mal mit etwas Wasser und Zewa abwischen um wieder was zu sehen. Neu fetten…
Der etwas entferntere Bereich (der nicht gefettet wird) wirkt als ob da schwarze Pigmente fein in der Haut verteilt wären.
Am unteren Rand der Tätowierung (zum Ellenbogen hin)ist die Kante tief Schwarz, rasiert, aber keine Hautrötung zu sehen neben der Outline. Also entweder ein paar Tage alt und der Tote hat sich selten geduscht oder…
ob sich bei einem Toten die Haut rötet wenn er Tätowiert wird?

Wie gesagt, das kann mit dem Foto selbst zu tun haben…

Weitere Fotos des Tattoos Oberschenkel:

Das geht bis übers Knie:



Muss also 2004 auf dem BKA-Foto entweder noch nicht da gewesen sein, oder es wurde retuschiert:

Quelle: BKA

Das haben wir noch zum Schulter-Tattoo:




Da war zuerst Blut drauf, und dann wurde es gereinigt und glänzte „wie neu“ ???
Auf den anderen 3 Fotos wirkt das Schultertattoo weniger leuchtend und frisch. 

Man kann aber wohl ausschliessen, dass an den Waden der Leiche Uwe B. 
(Name NICHT ausgeschrieben ===> Fingerzeig ??? )
ein Tattoo war oder ist.



Das ist der Stand heute.

Da stimmt was nicht, so ist weiterhin unsere Vermutung, die wir mit Andreas Hauß und Georg Lehle teilen.


Wer ist dieser Mann? Ist das Uwe Böhnhardt?


Ist die „Erklärung“ für die „falschen Akten und die falschen Aussagen“ von Polizei und von Urlaubsbekanntschaften wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass (nicht nur…)  Uwe Böhnhardt ein V-Mann war, mutmasslich, oder ist da noch mehr?

Das muss aufgeklärt werden.

Es geht nicht anders. Bei den Eltern und dem Bruder Jan entschuldige ich mich.
Sie werden uns am Ende verstehen, das hoffen wir sehr.

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau

Wie war das am 4.11.2011 in Zwickau nochmal genau?

Das Haus explodiert, und eine Frau im feuerroten Mantel kommt 

mit 2 Katzenkörben 

von diesem Haus zu den Nachbarn, wo Antje Herfurth gerade bei ihren Eltern auf die Hofeinfahrt fährt, sie hat ihre Tochter aus dem Hort abgeholt. Sie wohnt in der anderen Doppelhaushälfte.

Es ist ca. 15:10 Uhr…


Zum Verständnis:
Zschäpe soll in der 26 gewohnt haben
Herfurths wohnen in der 24
Hergets (Eltern der Frau Herfurth) wohnen in der 22.

Quelle:Google Maps

Tut mir leid, liebe Familie Herfurth, aber wir müssen exakt sein, damit die Leute das verstehen… ich  bitte um Verständnis.
Auch Familie Martin… es geht nicht anders, Sorry.




Die Frau im feuerroten Mantel stellt die Katzenkörbe ab, sagt „oh, die Oma ist ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt ist gemeint) und rennt zurück. 

Die „Oma“ wird aussagen, es klingelte, aber bis sie aufstand und nachschaute war niemand mehr da. Wer da geklingelt hat ist nicht bekannt.


Die „Autovorbeifahr-Zeugin Nadin Resch“, die am 3.4.2012 (also sehr viel später!!!) vernommen wurde, bestätigte vor Gericht die Darstellung von Frau Herfurth, und „erkannte“ Beate Zschäpe ebenfalls.

Dazu bitte unbedingt diesen Blogbeitrag lesen:

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


Dort sieht man, wie das BKA „mithalf“, dass die Zeugen „das Gewollte“ aussagten bzw. erkannten. Das ist hochgradig kriminell, was dort gemacht wurde und hat mit „Ermitteln“ rein gar nichts zu tun! Ermitteln hiesse, den Zeugen nichts einzureden bzw. zu suggerieren.

Von blanker Erpressung wie bei „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vom Madley in Jena reden wir da noch gar nicht… Herr OSTA Weingarten, gelle?
Sie kommen auch noch dran…


Nun ging es also für das BKA darum, dass diese Frau im feuerroten Mantel unbedingt „Zschäpe“ sein musste, und Antje Herfurth wollte sich partout NICHT an die Klamotten erinnern.

Ich vermute jetzt einfach mal, das war Widerstand gegen eingeflüsterte Beobachtungen, Frau Herfurth?

Zumal auch Herr Herfurth, der Schornsteinfeger, der „Zschäpe“ auch erkannte, weil sie mit ihm sprach, irgendwas mit „Feuerwehr ist schon benachrichtigt“ soll „Zschäpe“ gesagt haben, als sie den Veilchenweg in Richtung Innenstadt eilte, OHNE Tasche etc (Paulchenvideos…) sich NICHT an die Klamotten erinnerte…

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Aber Janice Martin erinnerte sich an den feuerroten Mantel der Frau, die sie wegen der Entfernung (Janice sah die Szene von Gegenüber, aus dem Fenster) nicht wirklich erkennen konnte.

Das kann man hier nachlesen:


Uns interessiert jetzt Janice Martin:

2010 gab es keine Wohnmobile… hüstel… Herr Riedel…
V ist nicht genug… aber V-AH wollte man nicht hören… ich weiss 😉

Sie hätten September 2011 aussagen sollen, Z-Kennzeichen, Bankraub Arnstadt ;))))


Frühlingsstrasse 27 lies: Das Haus schräg gegenüber der 26. Sehr breite Strasse !!! Kann man in einem Zug mit dem PKW wenden… jedenfalls mit Heckantrieb.

Sie verwies auf Angaben, die ihre Enkelin machen könnte, die mit im Haus wohnt. Dabei handeltes sich um8. MARTIN, Janicegeb. xxxx 1994Frühlingsstraße 27ZwickauDiese gab an, dass sie gestern gg. 15.15 Uhr einen Knall gehört hat und danach aus dem Fenstergesehen hat, das direkt auf die Frühlingsstraße zeigt. Dabei beobachtet sie, dass die junge Frau,die in der betreffenden Wohnung, HG 26 wohnt, an der Ecke Frühlingsstraßel Veilchenweg mitzwei Katzenboxen stand und dann Richtung Gochtstraße davon rannte. Die junge Frau habe einenroten Kurzmantel angehabt, den sie manchmal an hatte. Fräulein MARTIN habe dann nicht weiterbeobachtet, wo die Frau hin rannte, weil sie die Feuerwehr alarmierte.Fräulein MARTIN gab weiterhin an, dass sie beim Internetsurfen in der vergangenen Nacht aufeinem Nachrichtensender einen Raubüberfall in Thüringen mitbekommen hat. Auf den dabeigezeigten Bildern sei ein Wohnmobil zu sehen gewesen mit V-Kennzeichen, wobei sie sofort denZusammenhang herstellte zu dem Wohnmobil, welches in den vergangenen Tagen auf derFrühlingsstraße stand. Insbesondere auch die Angaben, in dem beim Raubüberfall eine Rollespielenden Fahrzeug wären zwei junge Männer tot aufgefunden worden, verstärkten ihrenEindruck, es würde sich um die ggü. wohnenden Personen handeln.


Ja ja, nur „V“, nicht V-AH… also liebes BKA, das geht so nicht. Das hättet ihr aufklären müssen, anstatt die Sachsen zu nötigen, ihre Vermerke zu korrigieren… ts ts ts.


Die Monika Martin gab Dasselbe an:


Über unserer Wohnung wohnt meine Enkeltochter Janice Diese hat ebenfalls aus dem Fenster geschaut und
hat die Frau, die offensichtlich in der Wohnung wohnt, wo sich die Explosion zugetragen hat, aus
dem Haus kommen sehen. Sie erzählte uns später, dass diese Frau mit einem roten Mantel
bekleidet gewesen wäre und ihre Katzen abgestellt hätte.
Als ich das hörte, war ich dann schon
froh, dass zumindest diese Frau nicht mehr in der Wohnung war. In dieser Wohnung wohnen aber
noch 2 junge Männer. Diese haben wir nicht gesehen und uns auch Gedanken gemacht, dass sle
vielleicht bei dem Brand oder bei der Explosion umgekommen sind

Man kann davon ausgehen, dass die Beobachtung von Janice Martin stimmt.
Zum Erkennen des Gesichtes zu weit weg, aber einen roten Mantel gesehen, klare Sache.



Nun gab es ein Problem: Zschäpe hatte bei ihrer Festnahme am 8.11.2011 eine braune Jacke an.




Zuerst wurde sie gebeten, die Oberbekleidung der Zschäpe aus Ihrer Erinnerung heraus so genau wie
möglich zu beschreiben. Hierbei gab sie an, dass es sich um einen knallroten Mantel gehandelt habe,
der ungefähr knielang gewesen sei. Beim Farbton des Rots war sie sich sicher, dass es sich weder um
Weinrot, noch um Hellrot, Orange oder Dunkelrot handelte, sondern um ein sattes kräftiges Rot.

Nunmehr wurden der Zeugin zuerst Fotografien der braunen TCM-Wetterjacke (Bilder 1, 2 der
Lichtbildanlage vom 09.11.2011 zu Vg.-Nr. 2135/11/173440) vorgelegt. Diese Jacke schloss sie
augenblicklich als jene aus, die die Zschäpe beim Verlassen des Brandortes getragen habe.

Daraufhin wurde der Zeugin die Lichtbildmappe vom 02.01.2012 vorgelegt, die Aufnahmen einer
Sparkassenüberwachungskamera mit einer weiblichen Person in einer roten Jacke zeigt. Hierbei
korrigierte die Zeugin die Länge des Mantels von knielang bis zur Hälfte der Oberschenkel reichend.

Die Farbe benannte sie als zutreffend, den Schnitt als vergleichbar. Nur zur Länge gab sie an, dass
diese länger als auf den Bildern der Überwachungskamera gewesen sei.
Sie schränkte ein, dass sie den
Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund
sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

Anlage:
Lichtbildmappe mit Aufnahmen einer Überwachungskamera


Da hat man auch „hinermittelt“. Ganz klar die Zeugin so lange verunsichert, bis die sagte „Ja das könnte passen“.


Das ist kein langer roter Mantel.
Das ist ein kurze rote Jacke
(wollen wir berücksichtigen, dass Janice Farbbilder vorgelegt wurden)

Das ist dieselbe miese BKA-Masche wie die benzinlosen Schuhe mit „kann Benzin sein-Socken, können wir nicht ausschliessen, dass es Benzin ist“, und diese Schuhe habe Zschäpe von Susann Eminger bekommen, während sie die Socken 4 Tage lang nicht gewechselt haben soll… das ist Bullshit.

Zschäpe hat ganz sicher ihre Socken zwischen  dem 4.11. und dem 8.11.2011 gewechselt.
Wer das nicht erkennt, der will es nicht erkennen BASTA.

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Weiter mit dem Mantel:
Janice, bitte:


Ist es nicht vielmehr derart, dass die Aussage „Oh die Oma ist ja noch im Haus“ eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe ist?


Ist es nicht auch so, dass die Handwerker sich NACH der Explosion aus dem Haus retteten, und gar nicht beim Bäcker Reinhold waren, um Kaffee zu trinken?


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Warum sollte die Feuerwehr lügen?


Das mit dem Heizungsbauer beim Bäcker treffen, das ist doch ebenfalls eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe.

Falschaussagen vor Gericht bleiben es trotzdem…



Den feuerroten Mantel müsst ihr bei Susann Eminger suchen, liebes BKA, aber das wisst ihr ja selber.


so viel Eitelkeit muss erlaubt sein:

„fatalist“ in Politikforen.net am 29.6.2013:

Beate Zschäpe war zusammen mit den Uwes im Wohnmobil unterwegs, aber am 3./4. November war sie woanders, in der Nähe oder in Eisenach. Susann Eminger war die Katzensitterin in Zwickau, die am 4.11.2011 dort in der Wohnung war. Mit Katzen. Und die dann türmte, weil etwas Bedrohliches dort passierte.

Als am 4.11.11 die Uwes in Eisenach starben, da bekam Zschäpe das VOR ORT mit. Sie rief dann Wohlleben und Eminger an.
Deren beiden Handydaten wurden Anfang Dezember bei der Bundespolizei ausgelesen und mussten auf Verlangen des BKA gelöscht werden. Nicht weil man „einen Informanten schützen wollte“, sondern weil man verschleiern musste, dass Zschäpe angerufen hatte, dass Zschäpe in Eisenach war, und Susann Eminger in Zwickau in der Wohnung. Wohlleben kann trotzdem Informant gewesen sein…

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2yrrffwkOnAJ:www.politikforen.net/printthread.php%3Ft%3D117674%26pp%3D40%26page%3D356+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=kh


Da war ich der Spinner, der VT-ler.
So ändern sich die Zeiten…

Wobei das damals auch nicht stimmte, dass Susann Eminger türmte.
Die war Teil des Plans… surfte und bekam „Anrufe vom Innenministerium Sachsen“.
Erinnert sich noch jemand an die Presseberichte dazu?

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Zschäpe könnte bei Patrick Wieschke gewesen sein, zu einer Wohnung mit Bezug zu Patrick Wieschke, möglicher Weise ein neuer Unterschlupf in Eisenach, das soll mal als Denkanstoss hier am Ende stehen:


http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/


Was steht da zu Emingers?

Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

Ah ja… Festplatte EDV 11 und „Fluchthandy Zschäpe“ in den Schutt geschmissen…

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen “Treffer” könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.
Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?
Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?
Patrick Wieschke bestreitet das vehement. Er liess am Freitag durch den stellvertretenden Landespressesprecher der NPD Thüringen erklären, es gebe eine “Hexenjagd” der Medien auf ihn. Deshalb habe er nachfragen lassen, ob er denn bei den Behörden als “Beschuldigter” im NSU-Verfahren gelte: “Auf Nachfrage von Wieschkes Anwalt teilten die Ermittler nun mit, dass Patrick Wieschke nach wie vor als Zeuge und eben nicht als Beschuldigter geführt wird”, heisst es dazu in der Presseerklärung der NPD Thüringen. Zweck der Zeugenvernehmung sei laut BKA einzig, das Umfeld des “Trios” in den 1990er Jahren zu erhellen.
Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll.

Danke, Herr Schmidt.
Ansonsten sind Sie ja eher Derjenige, über den gelacht wird, nicht nur beim OLG in München auf den Rängen, sondern auch in „Ermittlerkreisen“.

Aber wie sagt man so schön?

Auch ein blindes Huhn trinkt mal nen Korn.
Prost Terrorholgi!!!


Fragen an das BKA:

1. Ist der rote Mantel der Katzentante am 4.11.2011 bei Susann Eminger gefunden worden, musste dann aber „umgepolt werden“, da die Informanten Susann und Andre Eminger zu schützen waren, denn Susann wurde als „Zschäpe in Zwickau“ gebraucht?

2. Ist das auch der Grund, dass man die in den NSU-Videos verwendete Schriftart nicht auf Emingers Computern/Festplatten fand?
Durfte diese Schriftart nicht gefunden werden?

3. Ist das der Grund auch dafür, die am 29.11.2011 erfolgte Zuordnung der Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen Keupstrasse und den Bildern der Dienstwaffe Kiesewetter ab 30.11.2011 beim BKA zu widerrufen?
Wer hat da interveniert? Das BfV?

5. Wo sind die Bank-Überwachungsvideos von Susann Eminger, als sie am 25.10.2011 als Lisa Pohl die Miete für Nov 2011 überwies?

6. Wer hat das BKA angewiesen, Emingers rauszuhauen?
Klaus Dieter Fritsche?
Thomas de Maiziere?

7. Ist es zutreffend, dass Beate Zschäpe am 4.11.2011 gar nicht in Zwickau war, und daher auch nicht dort vom Tod der Uwes erfahren haben kann?

8. wann wollt ihr endlich die Wahrheit sagen und die Mörder an den 9 Migranten, der Polizistin Kiesewetter, den Uwes und den Zeugen ermitteln?

Wir verlangen die Wiederherstellung von 
Recht und Gesetz in Deutschland.


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Wo ist Zschäpes rote kurze Jacke?

Na hier:


Die hat sie angehabt, als sie wegrannte, daher liegt sie auch in der brennenden Wohnung… ah ja. 

Aufklärung Polizisten-Mord: Die Phantome aus den Altakten müssen her !!!

Wer ist auf den Phantombildern der Soko Parkplatz zu sehen, die Beantwortung dieser Frage bringt die Aufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn ein riesiges Stück weiter.

Worum geht es?

Mir liegen seit Juli 2013 vertrauliche Informationen eines Journalisten vor, dass die „Thomas Moser-Phantome“ einschl. Herrn Putin (!!!) nicht die echten Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz sind.



Der Putin trägt sogar ein Signatur des Künstlers von 1999x, dafür fehlen ihm sämtliche obligatorischen Angaben wie Tagebuchnummer, Dienststelle und Datum.

Peinlich peinlich. Mit solchem Mist geht man hausieren???

Quelle: kontextwochenzeitung.de


Meine Informationen besagen, dass die Frau echt ist, die Männer nicht.

Quelle: wie vor

Das Datum stimmt -laut meiner Info- nicht, es gehört nach 2007. Zeuge A. Moser, Russlanddeutscher, wohnhaft in Heilbronn. Kann den mal Jemand fragen???


Georg Lehle und Thomas Moser habe ich wiederholt aufgefordert, die Phantome aus den Altakten zu besorgen und sie mit den 2013 veröffentlichten (Kontextwochenzeitung.de) Phantomen aus dem 245 Seiten Abschlussbericht zu vergleichen. Dieser Abschlussbericht wurde nach dem 4.11.2011 erstellt und enthält mutmasslich FALSCHE PHANTOME der Männer.

Nichts ist passiert…  

… lacht ihr immer noch über fatalists „wilde Spekulationen“ ???
Lacht noch irgendwer beim BKA oder bei der BAW über 
„Verschwörungsspinner zum Thema NSU im Internet“ ???
(zwecklos, dazu blödsinnige Kommentare zu posten…)


Die Augenzeugen, nach deren Angaben die Phantombilder gemacht wurden, wurden ALLE NICHT bei Gericht als Zeugen vorgeladen.

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die veröffentlichten Phantome falsch sind.


Desweiteren wurde einem KHK der Soko Parkplatz (bei dessen Aussage vor Gericht) Bilder aus der Altakte vorgelegt, nicht die uns bekannten Bilder aus dem Abschlussbericht:

RA Narin fragt nach einer bestimmten Telefonnummer, von der am Tattag Anrufe bei Kiesewetter erfolgt seien und will wissen, wer das gewesen sei und ob derjenige vernommen worden sei. Das müsse ein Kollege von ihr gewesen sein, meint der Zeuge, das könne er nicht sagen. Es sei möglicherweise in den Akten zu finden. Zu einer Zeugin habe ihn ja die BAW sehr suggestiv befragt, setzt Narin an, worauf die BAW verärgert interveniert und Götzl nachfragt, was er meine. Narin hält aus der Altakte Kiesewetter vor: „Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass die Aussagen der Zeugen Mo., Ku. und Anonym sich gegenseitig ergänzen oder stützen.“ Da gebe es die Beobachtungen über Männer, z.B. vom Ehepaar Ku. Ein vor dem Hubschrauber fliehender Mann, der sich in einer Hecke versteckt. Oder von einer Person mit Flecken an Hose, Grasflecken. Ob er das für plausibel halte, fragt Narin. Der Zeuge sagt, dass unabhängig voneinander verschiedene Personen verschiedene Beobachtungen gemacht hätten. Es sei ihm kein einziger Fall bekannt, wo so viele Zeugen blutverschmierte Leute gesehen haben wollten. Was ihm die Zeugin Liselotte Wa. sagt, fragt Narin weiter, und ob sich ihre Aussage ins Bild gefügt habe. Am Anfang nicht, da habe sie am Kiosk nach dem Geschossknall einen dunklen PKW beschrieben, in den ein ebenfalls blutverschmierter Mann, also mit der linken Körperseite blutverschmiert, eingestiegen sei. Später habe sie dann von einem hellen Fahrzeug gesprochen, das decke sich nicht ganz mit den anderen Aussagen. Der vertrauliche Zeuge habe den rechten Arm blutverschmiert gesehen, die Frau Wa. den linken Arm.
Wohlleben-Verteidiger RA Klemke fragt den Zeugen nach der Spur „Pink Panther“. Der Zeuge sagt, eine Zeugin, der Vertraulichkeit zugesichert worden sei, habe Beobachtung im Haus einer Ex-Jugoslawin gemeldet. Man habe dort geläutet und drei Männer hätten geöffnet, sie hätten sich nervös verhalten und man habe einen Zusammenhang mit dem Polizestenmord eruiert. Man habe im Juni 2007 den Zugangsbereich zu dem Anwesen videoüberwacht, das habe aber nichts ergeben. Ob er das richtig verstanden habe, dass die Veröffentlichung der Phantombild untersagt worden sei, fragt Klemke weiter. Ja, das sei richtig, antwortet der Zeuge. Das sei ihm gegenüber mündlich seitens des Ersten Staatsanwaltes Meier erfolgt und er habe das nicht hinterfragt, das stehe ihm nicht zu. Ob er denn nicht hätte Einwände erheben können, insistiert Klemke. Das habe er nicht gemacht und wolle dazu keine Angaben machen. Da gebe es anhand der Angaben eines Tatopfers ein Phantombild und er frage nicht nach, weshalb die Veröffentlichung untersagt werde, fragt Klemke weiter. Die Bilder seien zum Teil vier Jahre alt gewesen und hätten keine Aktualität mehr gehabt, erklärt der Zeuge. Was das Alter der Phantombilder mit deren Veröffentlichung zu tun habe, hakt Klemke nach. Ein Gutachten habe festgestellt, sagt der Zeuge, dass die Aussagen Arnolds nicht gerichtsverwertbar gewesen seien, deshalb habe der Staatsanwalt die Veröffentlichung abgelehnt, das sei für ihn bindend gewesen. Ob er sich an das Bild erinnere, fragt Klemke, was der Zeuge bejaht. Was für einen Menschentyp es denn darstelle, so Klemke weiter. Das könne er nicht sagen, erwidert der Zeuge. Es werden Bilder aus der Altakte Kiesewetter in Augenschein genommen. Es handelt sich um einen Dreiersatz schlechter SW-Kopien. Der Zeuge erkennt das Foto wieder. 


Warum hat man schlechte S/W-Kopien vorgelegt, und nicht die Farbbilder der allesamt nicht vorgeladenen Augenzeugen?

 (LKA Baden-Württemberg)

Diese echten Phantome müssen veröffentlicht werden.

RA Narin und alle anderen Nebenklageanwälte und sämtliche Verteidiger haben diese original Phantombilder.


Wir fordern die am Prozess in München beteiligten Anwälte auf, diese Phantome uns zuzuspielen. 

Anonym hochladen, zum Beispiel hier:
http://www.file-upload.net/

Es sind dort keinerlei persönliche Angaben erforderlich.
Gehen Sie in ein Internetcafe, oder nutzen Sie einen „öffentlichen WIFI-Punkt“, laden Sie diese Unterlagen aus einem ÖFFENTLICHEN Verfahren hoch, kommentieren Sie den Link hier in den Blog. anonym.

Zeigen Sie Zivilcourage, leisten Sie Widerstand gegen die Prozess-Farce des OLG und der BAW!

Den Namen des Mainstream-Journalisten (siehe die Eingangsinfo Juli 2013) habe ich stets geheim gehalten. Auch als Elsässer unbedingt an das SWE-Papier heranwollte… fatalist hat dicht gehalten. Das SWE-Papier kommt auch noch dran… keine Bange, Herr Fritsche aus dem Kanzleramt darf sich freuen 😉

Auch dieser Journalist, der massiv unter Druck gesetzt wurde ist aufgefordert, uns die Phantome zuzuleiten. 

Dem Tiefen Staat den Stinkefinger zeigen, es wird Zeit, husch husch 🙂

Die Polizisten der SOKO Parkplatz werden aufgefordert, endlich Flagge zu zeigen und den Mord an einer Kollegin und den Kopfschuss auf einen 2. Kollegen nicht länger hinzunehmen. Gebt uns diese Phantome !!!

Auch die Journalisten der Leitmedien… lassen wir das. Zwecklos. 



Zu Martin Arnold:

Seine Erinnerung habe sich sehr langsam entwickelt: es sei ein Phantombilder erstellt worden und eine Lichtbildvorlage vorgenommen worden: er habe unter 400 Lichtbildern zwei Personen erkannt, die seiner Erinnerung geähnelt hätten. Eine Veröffentlichung des Phantombildes habe die Staatsanwaltschaft untersagt.


Staatsanwalt Meier-Monoras, wir kriegen Sie dran wegen Strafvereitelung im Amt, verlassen Sie sich drauf. Nutzen Sie die Ihnen bleibende Zeit, sagen Sie die Wahrheit: Wer wies Sie an, die Aufklärung des Mordes zu vereiteln?

Die Zeit läuft langsam ab, meine Herren… 

BKA-Kompletterfindung? DNA-Kiesewetter-Jogginghose in Zwickau

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…


http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html


Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Scnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-der-mann-mit-der-grauen-jogginghose-12764331.html


Diese graue Jogginghose ist ein fabrizierter Beweis, da bin ich sehr sicher…
Das ist strafbar, meine Damen und Herren vom Bundeskriminalamt.

Die Sachsen-Polizei hat hier lediglich Beihilfe betrieben, aber nicht direkt Beweise gefälscht.
Das war das BKA.

Die Indizienlage ist erdrückend.


Fangen wir an:

Nachdem die Ruine in Zwickau beräumt und durchsucht worden war, wurden Asservate zur Kriminaltechnischen Untersuchung nach Dresden ans LKA geschickt.

Der Bericht dazu nennt sich:


Und die Brandermittler haben dort Alles hingeschickt, 35 Seiten Listen mit Asservaten:

– die Waffen W1 bis W3
– die „Heilbronner“ Multifunktionstools etc.
– Holzsplitter aus den Fussböden etc (Benzin…)
– Zschäpes Klamotten aus Jena, die sie am 8.11.2011 anhatte (Benzinsocken…)
– Schuhe aus Zwickau
– Klamotten aus Zwickau

und und und.

Diese Datei mit den Asservaten ist komplett hier zum Download:
http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html

Suchen Sie doch mal Jogginghosen, Trainingshosen, Sporthosen, oder auch nur Hosen.
Oder nur Jogging

Was finden Sie dann?

Das hier:


Das letzte Bild dient nur der Vorbeugung: Die Jogginghose ist die, welche Halit Yozgat nicht trug für gewöhnlich. Er trug Jeans.

Sie werden eine Hose finden: VM 04, die aus Jena kam, die hatte Beate Zschäpe an, als sie sich dort am 8.11.2011 stellte.

Das war´s.
Keine Jogginghose in Zwickau, nur Joggingschuhe etc.




Wie ist es gelaufen, wie hat man es gemacht?
Man hat einen Dummy eingebaut, das hat der Herr KHM Frank Lenk aus Kirchberg gemacht, der Brandermittler:

Der Dummy heisst „Textilien ans BKA übergeben“.

Das ist der Beihilfe-Straftatbestand der sächsischen Polizei dazu.
Das betrifft Herrn Lenk und diejenigen Vorgesetzten, die ihm (als kleinem KHM) das so anwiesen. Diese Vorgesetzten müssen bestraft werden. 
Herr Merbitz, welche Rolle spielten Sie denn dabei?


Den Dummy „Textilien“, auf den man erst einmal kommen muss, das habt ihr ziemlich gut versteckt…. aber nicht gut genug, GRÜSSE…..den findet man in den Lichtbildmappen, die im Prozess 4 Tage lang vorgeführt wurden, über 1000 Bilder.

Das ist ganz klar Vorsatz, meine Herren, denn Ihr habt ansonsten jeden Schuh nach Dresden ins Labor geschickt, aber „Textilien“ wollt Ihr ohne Auflistung der Einzelteile einfach so ans BKA übergeben haben?

Da lachen ja die Hühner… und die „Verteidiger“ haben  wieder mal „nix gemerkt“ ???
Das ist Doofheit oder Mandantenverrat. Letzteres ist strafbar.




Den sächsischen Polizisten ist vorzuwerfen, dass sie zu den Beweisbetrügereien des BKA geschwiegen und Beihilfe dazu geleistet haben, oder etwa nicht ???

Das BKA ist ein grosser krimineller Haufen?
( ? ist Löschschutz)




Wir verlangen die Nennung, Amtsenthebung OHNE Pensionsanspruch und Bestrafung der Verantwortlichen beim Bundeskriminalamt.

Wir verlangen die Wiederherstellung des Rechtsstaates.

Wir berufen uns auf das Grundgesetz Artikel 20.


http://dejure.org/gesetze/GG/20.html


(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.



Wir leisten Widerstand gemäß Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4, weil andere Abhilfe nicht möglich ist, und wir fordern jeden Leser auf, Dasselbe zu tun und uns durch Verbreitung dieser FAKTEN aktiven Widerstand zu leisten.


Zeigt das BKA wegen Beweisfälschung an, veröffentlicht Eure Strafanzeigen!
Bringt die FAKTEN überall hin, das Internet muss voll davon sein !
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Dieses ganze hohle Gesülze „70 Jahre Attentat von Stauffenberg“ auch dieses Mal wieder pünktlich zum 20. Juli ist unerträglich, wenn gleichzeitig massivste Beweisfälschungen gedeckt werden.

Ein Beispiel zum Fremdschämen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/aufstand-gegen-hitler-vor-jahren-wert-der-zivilcourage-1.2052896

Heribert, halt doch einfach mal Deine blöde Fresse.
Gruß Christian aka Fatalist.