Category Archives: Eisenachund Thüringen

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:

Man nehme 3 weisse Fahrräder:

Zeuge Uwe Herfurth bitte:

. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt. 


Danke, Herr Herfurth.

Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:

Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!



Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?

Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!


Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:



Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:


Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.

B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.

C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?

Wo war das Wohnmobil V-MK 1121 vor dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Wir wissen, dass dieses Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen bereits um 8 Uhr Morgens am 4.11.2011 vor dem Kieslasterfahrer herfuhr, der nach Stregda zur Beton-Mischanlage fuhr, und das Wohnmobil fuhr zu diesem Vorplatz an der ehemaligen Discothek am Stadtweg, neben Obi.

Die Mischanlage ist über dem „W“ von „Wohnmobil“ zu sehen. Zur Not hilft Google Maps 😉






Das hat der Zeuge „Kieslasterfahrer“ im Februar 2012 ausgesagt. 
Die gesamte Aussage ist hier:

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.




Derselbe Fahrer hat dann seinen Kies in Stregda abgekippt, und ist zur nächsten Tour aufgebrochen, gen Kiesgrube, und hat das geparkte Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen dort bei Obi nebenan stehen sehen, ca. um 8:15, mit 2 Männern, einer langhaarig, mit 2 Fahrrädern, rauchend.



Von wo kam dieses Wohnmobil?
Anwohner sagen, es sei seit 3.11.2011 dort herumgefahren, und auch am 4.11.2011 wurde es in Stregda Am Schafrein am frühen Morgen gesehen.


Wo war es vorher?

In Zwickau sagten die Nachbarn aus der Frühlingsstrasse aus, das Wohnmobil dort 1,5 bis 2 Wochen vorher gesehen zu haben.

Ein Zeuge dort (der Hausmeister) sagte aus, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 dort am NSU-Spukhaus gestanden und sei dann weggefahren.

Diese Aussagen kommen auch bald dran.
Sehr bald…


Aber vorher müssen wir uns noch einer weiteren verschwiegenen Sichtung aus Thüringen widmen, genauer gesagt 3 Sichtungen.

Da wäre zunächst ein Landwirt, der folgendes aussagte:



Nun muss man mal schauen, wo ist Stregda, wo ist Mihla, wo ist Kahla „Am Gries“.

Kahla hatten wir Gestern auch:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der andere Zeuge aus Kahla sagte aus, nach Rücksprache mit seiner Frau, das Womo Fiat stand am 3.11.2011 noch dort „Am Gries“, er habe es um 10 Uhr gesehen, aber um 11 Uhr war es weg.

Diese Sichtung wurde gestern recht schnell als „falsch“ erkannt, weil man noch nie von ihr gelesen hat, und immer nur seitens der Medien eingetrichtert bekam, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse gestanden?

Man muss ganz nüchtern erkennen, dass es 3 Zeugen für Kahla gibt, 1 Zeugen für Mihla, mehrere Zeugen für Stregda, alles zwischen 2.11. und 3.11.2011, aber deutlich weniger Zeugen für „in Zwickau am NSU-Spukhaus“ am 3.11.2011.

Wo ist das denn nun?

Siehe Karte:

Quelle: Google Maps


Mihla passt zu Stregda, Kahla passt zu Jena !!!, und Ilmenau kommt gleich dran.

Der „3. Mann“, der am 4.11.2011 an der Strasse nach Mühlhausen von einem georgischen LKW-Fahrer gesehen wurde, der wollte vielleicht nach Mihla, denn das ist genau Richtung nach Mühlhausen. Von Eisenach Richtung Norden… erst die neue Autobahn A 4, und dann Mihla.

Und man ermittelte: Zeugeneinvernahme


Beschreiben Sie bitte das Aussehen der Person, wegen derer Sie am 04.11.2011 bei der Polizei angerufen haben.

Antwort:

Ich schätze, dass diese Person zwischen 1,70m und 1,80m groß war. Er hatte helle kurze Hlaare, eine hellbraune einfhrbige Lederjacke, ähnlich  einem Sakko, und eine einfarbige dunkle Hose. Die Farbe weiß ich nicht mehr. Es könnte schwarz oder blau gewesen sein. Der Mann hatte eine schwarze oder dunkelbraune Damentasche an der linken Körperseite hängen. Der Trageriemen war über den Kopf gelegt und verlief von der rechten Schulter zur linken Hüfte. Die Größe der Tasche entsprach der einer Laptoptasche. Er hatte die Tasche am Riemen festgehalten. Er lief dann langsam rückwärts, also weg von Ichtershausen, und hatte dabei seine rechte Hand erhoben und seinen Daumen abgespreizt. So wollte er ein Fahrzeug anhalten.


Obwohl KOK Lotz von der Kripo Eisenach den Anruf des Truckers erwähnt hatte in seinem Einsatzbericht !!! , an der Abfahrt Eisenach-Ost, ein Mann der aus dem Wald kam, scheiterte man bei der Verifizierung:

Der Zeuge meinte „Sparkasse Erfurt“, und den Mann sah er angeblich am Erfurter Kreuz, Neudietendorf. Kein Wald dort !!!

So hat man das dann ermittelt:



Wenn das so stimmt, 2012 festgestellt, warum lenkt dann am 31.3.2014 die Linke Katharina König genau auf diese Spur?

Die Linke K. König : Und da gab es keine Äußerung auf eine dritte Person
Michael Menzel : Soweit ich das kenne nein.
Die Linke K. König : Wenn es keine Äußerung zu einer dritten Person gab, wieso gibt es dann in der Akte … festgehalten von Herrn L. parallel zu diesen Maßnahmen bezieht sich in den Zeitraum 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wurde bekannt das eine dritte verdächtige männliche Person Richtung Mühlhausen Fernfahrer anzuhalten, das hatte sie ja schon grob da gestellt. Durch die PI Eisenach wurden intensive Maßnahmen zu Ergreifung dieser Person ergriffen insbesondere um sicher prüfen zu können um einen Zusammenhang im vorliegenden Sachverhalt bestehen könnte, das auch hier keinen belegbaren Grund gab. Ich verstehe das nicht wenn es nur einen Hinweis gab da ist nur ein komischer Mensch gab der Tramp warum gab da dann intensive Maßnahmen ..

Nein, diese Ermittlungen führte das BKA ad absurdum, Frau König. Wieder mal gepennt?.
Verwirrung statt Aufklärung, das erklärte Ziel? 

Falschaussage (eine mehr) von PD Menzel inklusive.

Bilden Sie sich ihre Meinung selber, ob der Trucker wirklich das gesagt hat, was das BKA ins Protokoll schrieb und „ermittelte“.


Letzter Punkt: Der ehemalige Polizist mit der Sichtung eines V-Wohnmobils am Dönerimbiss Aladin in Ilmenau am 25.10.2011.




Text:

Zur Sache:

Am heutigen Tag hörte ich im  Radio einen Aufruf der Polizei, es sollten sich Personen melden, welche Angaben über den Aufenthalt der Bankräuber von Eisenach machen können.

L  Aus diesem Grund bin ich heute auf der Polizei erschienen.

Am 25.10.2011 in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr lief ich von der alten Post die Münzstr. in Richtung Kreuzung Schlossmauer entlang. Gegenüber von der Kreuzung kam mir ein großes weißes Wohnmobil, mit den amtlichen Kennzeichen V-?? entgegen. Es könnte eine vierstellige Nummer gewesen sein, hier könnte auch eine 3 dabei gewesen sein, sicher bin ich mir allerdings nicht mehr.

Am Steuer saß eine männliche Person, der Beifahrer war ebenfalls eine männliche Person, dieser saß mit seinem Sitz ziemlich weit hinten. Das Fzg. musste verkehrsbedingt ca. 90 Sekunden halten. Es stand genau an der Ecke vom Dönerladen. Ich selbst ging in  den Dönerladen hinein. Dort bemerkte ich, dass der Beifahrer sehr intensiv in den Innenraum des Ladens sah, ich hatte auch Blickkontakt mit ihm.

Er schaute sehr interessiert. Das Fzg. Fuhr dann nach links in Richtung Uni, Möbelwelt. Am selben Tag gegen 14:50 Uhr bis 15:10 Uhr lief ich die Oberpörlitzer Str. in Richtung Oberpörlitz. Vor dem Bahnübergang, auf dem ersten großen Parkplatz rechts (Zirkusparkplatz), sah ich das Fzg. mit dem KennzeichenV-?? erneut. Ich lief an der Einfahrt vom Parkplatz ca. 30m entfernt vorbei. Ich drehte mich noch mal nach dem Fzg. um, da sah ich,  wie sie gerade den Parkplatz in Richtung Ilmrnenau  Innenstadt verließen.

Zu den beiden Personen im  Fzg. kann ich  nichts weiter sagen, ich erinnere mich daran, dass sie beide einen kurzen Haarschnitt hatten. Ich kann aber nicht sagen, dass es sich bei den Personen um die Männer vom Bankraub handelt. Bilder von den Personen waren ja zur Genüge in der Presse veröffentlicht.

Weitere Angaben kann ich zum vorliegenden Sachverhalt nicht machen.

Ende der Vernehmung (Datum, Uhlzet)

01.12.2011, 14:43 Uhr



Man erinnere sich bitte daran,  dass in der offiziellen Phantom-Geschichte an jenem 25.10.2011 ein Uwe und eine Beate und ein Mama-Kind das Wohnmobil bei der Fa. Knust erst um diese Zeit übernommen haben sollen, dann natürlich es noch „bestücken mussten“ mit Fahrrädern etc pp, und somit niemals am selben Tag um 14 Uhr in Ilmenau gewesen sein können.

Dieser Blödsinn ist zwar längst widerlegt, aber ich kenne meinen Georg Lehle… und er ist nicht allein mit seinen Zweifeln den Mietvertrag betreffend…




Das BKA hat jedenfalls so ermittelt wie es benötigt wurde:

Vermieter Knust hat gesagt „14 Uhr abgeholt“
Mist, das passt nicht 😉

 Aber dann hat er „sich besonnen“, der Herr Knust:

Der Dönerbrater hat die Sichtung bestätigt.
Zeuge Nr. 2 für Ilmenau 25.10.2011



Alles Idioten, darf nicht stimmen, stimmt also nicht.

Super hinermittelt, liebes BKA!
Wir sind begeistert.


Dank auch an die Medien, die das ALLES verheimlicht haben. Seit über 2 Jahren schreiben sie über die Nichtigkeiten.


Morgen kommen dann die „Wohnmobil-Sichtungen“ in der Frühlingsstrasse in Zwickau dran.
Und die kleinen Mädchen und Jungs… nein, keine Kipo. Dazu ist nichts in den Akten.

Aber kleine Mädchen und kleine Jungs gibt es dort trotzdem. Und viele Zeugen…

Und ein Wohnmobil, welches dort rumstand am Haus Frühlingsstrasse 26.
Mit einem V-Kennzeichen.

V-AH … 

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid…

kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit: 
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

So auch hier:

„Die Obduktion des Oury Jalloh hat noch am gleichen Tag stattgefunden.“, sagt Kleiber zum Zeitpunkt der Sektion und meint damit, dass die Leiche noch am Brandtag in sein Institut überstellt worden sei. „Wir wussten zu dieser Zeit schon, dass sich kein Kohlenmonoxid im Blut des Toten befand.“, so der Sachverständige weiter. Dieser Befund sei für Gerichtsmediziner immer ein Alarmzeichen, da bei 80 bis  90% der Brandopfer dieses Gas im Körper nachweisbar sei: „Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“ Dieses Ergebnis schließe beispielsweise einen Tod durch Ersticken, beispielsweise durch Rauchgase, aus.

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ouryjallohAP.20110504-19.jpg

Bei den verschiedenen Prozessen um den Feuertod dieses Inhaftierten wurde nicht nur 1 Gerichtsmediziner gehört, sondern mehrere, da die verschiedenen Gerichtsparteien stets weitere Expertenmeinungen verlangten. 

Im NSU-Prozess gibt es keine wirkliche Verteidigung, daher werden auch keine Gutachten-Debatten um verschiedene divergierende Meinungen von Gutachtern geführt. Da gehen sogar Koniferen wie Pfoser und Nennstiel vom KT 21 des BKA als „Unabhängige Gutachter“ durch.

Sie dürfen ihre eigenen Ermittlungen vor Gericht „unabhängig begutachten“, was für eine Posse… und ALLE schweigen zu diesem Schauspiel aus Gründen der Staatsräson. 

Wessen Staatsräson bitte? Die, welche den Interessen von uns Deutschen entspricht???
Da streiten sich Gutachter eher um getönte Haare vom Herrn Schröder oder um Kachelmanns Sex-Phantasien, aber nicht um elementarste Fragen beim NSU, und das bei 50 Anwälten im Saal.  

Entwürdigendes Theater. Schauprozess. Weil Verteidigung gar nicht stattfindet, bei offenen Scheunentoren in der Anklage im Dutzend…


Doch zurück zu diesem armen Herrn Jalloh:
Die Süddeutsche berichtete:

Manfred Kleiber, Direktor des Instituts für Gerichtsmedizin in Halle, hat die Leiche Jallohs obduziert. Überraschenderweise, sagt er, fand sich im Blut kein Kohlenmonoxid. Bei 80 Prozent aller Brandopfer ist dieses giftige Gas die Todesursache. Fehle es, sagt Kleiber, dann werte man dies in der Regel als Hinweis darauf, dass der Mensch schon tot war, als das Feuer ausbrach.
Aber bei Jalloh fand der Mediziner auf der Kehlkopfschleimhaut, in den Bronchien und in der Lunge typische Hinweise auf Hitzeeinwirkung. Das, erläutert er, bedeute, Jalloh müsse mehrere Atemzüge lang sehr heiße Luft eingeatmet haben. Das bewirke einen „inhalativen Hitzeschock“, einen reflexartigen Tod binnen weniger Sekunden. Dass im Blut kein Kohlenmonoxid und in der Speise- und Luftröhre nur wenige Rußpartikel zu finden waren, lasse die Folgerung zu, dass Jalloh innerhalb einer Minute nach Entstehen des Brandes gestorben sein müsse.
Da haben Sie das volle Standard-Programm der Gerichtsmedizin:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Nachrichtlich der 2. Gerichtsmediziner, der den Ersten bestätigte.
Die Nebenklageanwälte wissen, was das bedeutet: Es bedeutet Freispruch. Sie beantragen die Anhörung eines zweiten Sachverständigen. Kleiber ist ein älterer Herr, vielleicht ist er nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft? Man beauftragt den Freiburger Gerichtsmediziner Michael Bohnert, einen Spezialisten für Todesfälle durch Brandeinwirkung.
Aus dieser Berichterstattung geht der Leser mit dem Gefühl raus, ordentlich informiert worden zu sein. Ob er denkt „eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“, das ist gar nicht wichtig, der Leser kann auf jeden Fall die entscheidenden Kriterien nachlesen bei der SZ:

Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)

Und jetzt lesen wir bei NSU-Watch diese Aussagen der Gerichtsmediziner im NSU-Prozess nach, sind ja lange lange her: 21. Mai 2014.

Screenshot 24.Juli 2014
Das haben die „vergessen“, dieses wichtige Protokoll. Na sowas…
Sicher nur Zufall… hüstel…

Also gehen wir zur Nebenklage, deren Blog ist genauso Antifa wie NSU-Watch:

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/
Als Text:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

 chemisch-toxischen Untersuchung = Kohlenmonoxid im Blut

Da haben Sie, etwas verklausuliert, 2 der Ausschlusskriterien für „lebendig verbrannt“ im Text der Nebenklage:
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)
Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)
Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)
Das 3. Kriterium „Hitzeeinathmung“ dürfen Sie durch Nichterwähnen ebenso als bestätigt werden. Man fand nichts.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

Wir schliessen daraus: Der „dritte Mann“ (mit schulterlangem Haar?) den die Anwohner in Stregda gesehen haben bevor die Polizei ankam hat die Fuhre dort abgestellt und angezündet. 

Ob er die Uwes vorher erschossen hat ist nicht bekannt.


_______________________


Und jetzt schauen wir uns an, wie die „Leitmedien“ der BRD über diesen 21.5.2014 im NSU-Prozess berichtet haben.

Im Spiegel stand dazu gar nichts.

Springer berichtete in BILD und WELT:

Rechtsmediziner Dr. Reinhard Heiderstett (66) von der Uni Jena stellte an beiden Körpern schwere Verletzungen fest, wie er vor Gericht sagte: „Der Kopf von Uwe Böhnhardt wies eine Einschussverletzung an der linken Schläfe auf, die rechte Seite des Kopfes war aufgerissen. Der Kopf ist von innen explodiert. Große Teile des Hirns wurden herausgesprengt.“
Auch die Leiche von Uwe Mundlos habe schwere Schädeltraumata gezeigt: „Der Kopf war noch massiver zerstört. Es gab Schmauchspuren im Mund, der Schuss war nach oben gerichtet. Der Schädel ist in sich zusammengefallen, kein Knochen war mehr intakt.“

War ein unbekannter Dritter zum Tatzeitpunkt im Wohnmobil?

Die gerichtsmedizinische Untersuchung liefert allerdings auch Ergebnisse, die Raum für Spekulationen lassen: Laut Dr. Heiderstett seien in den Lungen von Böhnhardt und Mundlos keine Rußpartikel gefunden worden. Legte in Wahrheit ein Dritter das Feuer in dem NSU-Wohnwagen, nachdem sich die Killer-Nazis erschossen hatten?

Die „Stuttgarter Zeitung“ hatte im November 2013 berichtet, dass in den verkohlten Resten des Gefährts eine unbekannte DNA-Spur entdeckt worden sei. Dieser Verdächtige könnte womöglich aus Litauen stammen, hieß es damals. 

Das war die beste Leitmedien-Berichterstattung überhaupt, die in der BILD zu jener Aussage.
Klingt komisch, ist aber so.


Reinhard Heiderstädt, Gerichtsmediziner an der Universität Jena, begann am Tag darauf mit der Obduktion der „Leiche 1“, wie er am Mittwoch im Münchner Gerichtssaal A101 erklärt. Es war der Körper von Uwe Böhnhardt, 183 Zentimeter lang, 76,4 Kilogramm schwer, der zuerst seziert wurde. Zunächst wurden beide Leichen mit einem CT-Scanner geröntgt, sodass später noch 2-D- und 3-D-Bilder angesehen werden konnten.
Dem Obduzenten bot sich ein grausiges Bild. „Wir wussten, dass Schussverletzungen in Betracht kommen“, sagt Heiderstädt im Zeugenstand. Er referiert seinen Bericht: „Erhebliche Deformierung des ganzen Kopfes, Gesichtsaufreißungen, eine typische Einschussverletzung und eine 20 Zentimeter große Aufreißung des Kopfes“, sagt er. Beate Zschäpe scheint bei der öffentlichen Leichenschau ihrer beiden engsten Freunde ins Nirgendwo zu starren, sie wirkt blass und angespannt.
„Der Schuss verlief schräg durch den Kopf und wie eine Explosion von innen“, fährt Heiderstädt fort. „Das Geschoss trat in das Gehirn ein, der Kopf explodierte hydrodynamisch“, sagt er so nüchtern, als analysiere er gerade den Schaden an einem Unfallauto. Durch die Wucht der Explosion im Schädel wurde fast das gesamte Hirn herausgeschleudert. Böhnhardt selbst bekam von alldem nichts mehr mit, durch den Schuss traten eine „sofortige Handlungsunfähigkeit“ und der Tod ein.
Dann folgte die „Leiche 2“, wie Heiderstädt sagt, Uwe Mundlos. Der Mediziner beobachtete einen „athletischen Körperbau, etwa 178 Zentimeter groß, mit einem Gewicht von 73,1 Kilogramm. Dieses Mal stellte der Pathologe eine „noch massivere Zerstörung des Kopfes“ fest, bei dem allerdings „keine typische Einschussverletzung zu finden ist“.
Erst beim Öffnen des Mundes bemerkt Heiderstädt Schmauchspuren in der Mundhöhle – und eine völlige Zerstörung des Gaumens. Mundlos schob sich das Gewehr in den Mund und schoss sich aufwärts in den Kopf. Das Ergebnis: „Eine sehr starke Zerstörung des Kopfes, der in sich zusammengefallen ist, wesentlich stärker als bei Böhnhardt“, sagt der Rechtsmediziner.
Kein Knochen blieb intakt, der obere Teil des Schädels fehlte völlig. Auch Mundlos war sofort tot. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, sodass beide Leichen nur vereinzelt Brandspuren aufwiesen. Spuren, die auf einen Aufenthalt Dritter hindeuten könnten, fanden Heiderstädt und seine Kollegen nicht.
Und aus diesen Ausführungen folgert man:

Die Verschwörungstheorie, die beiden mutmaßlichen Terroristen seien erschossen worden, um eine vermutete Verwicklung von Behörden in den Fall zu verschleiern, konnte die Rechtsmedizin widerlegen

Das ist Propaganda vom Feinsten, wie sie auch DIE ZEIT betrieb. Auf deren Schund verzichten wir allerdings gern.


Dann haben wir noch die Süddeutsche, die bei Herrn Jalloh so vorbildlich und umfassend berichtet hatte:

Kein Ruß in den Lungen

Als die Feuerwehr das Wohnmobil öffnete, stieß sie auf zwei Leichen. Die beiden Männer lagen auf dem Boden, die Sportkleidung mit Ruß verschmiert und angekokelt, die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Am Mittwoch trat der Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt aus Jena vor Gericht auf, er hat die Leichen der beiden Neonazis seziert. Bei Uwe Böhnhardt fand er eine Einschusswunde an der Schläfe, der Schuss war durch den Kopf gegangen und hatte ihn quasi „von innen heraus explodieren“ lassen, sagt der Mediziner.

Mundlos hatte sogar noch schwerere Verletzungen.
Bei ihm fand Heiderstädt Schmauchspuren im Mund, die Kugel ging durchs Gehirn. Offensichtlich hatte sich der Neonazi einen Mundschuss versetzt. Bei beiden Leichen fand sich aber kein Ruß in den Lungen. Das hatte immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, dass die beiden gar nicht in dem Wohnwagen gestorben waren oder eine dritte Person das Feuer legte, nachdem die beiden Männer bereits tot waren.
Doch Mediziner Heiderstädt erklärte, auch wenn die Atmung nach solchen Kopfschüssen sofort still stehe, könne er nicht ausschließen, dass Mundlos und Böhnhardt zuvor Kohlenmonoxid eingeatmet und wieder ausgeatmet haben. Das sei aber nicht mehr nachweisbar. Und nicht immer finde man Rußpartikel in den Atemwegen.
So ist nun auch der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos abgearbeitet. Das Gericht wird sich im Juni den Anschlägen des NSU in Köln zuwenden.
Da ist gar nichts abgearbeitet, aber immerhin wird das Kohlenmonoxid erwähnt, das fehlende… das hatten BILD und WELT wohl „vergessen“…


Die Frankfurter Rundschau übernimmt einen DPA-Text:

Mehrere Polizeibeamte sind als Zeugen geladen – und auch der Gerichtsmediziner, der die Leichen der beiden obduzierte. Dessen Bericht, der erst kürzlich öffentlich bekanntwurde, hatte noch einmal die Frage aufgeworfen, ob die Tatrekonstruktion der Ermittler wirklich hundertprozentig stimmig ist. In den Lungen der beiden hatten die Gerichtsmediziner keine Rußpartikel gefunden. (dpa)

Wer sich in Emingers T-Shirt-Motiven verliert, der verpasst eben das Wichtige.
Sicher nur Zufall, dass Herr Eminger ausgerechnet an jenem Verhandlungstag „böse T-Schirts“ trug. Sicher nur Zufall bei einem mutmasslichen Informanten…



Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

Es gebe auch Bilder, sagt der Arzt irgendwann. Da schüttelt der Vorsitzende Richter Manfred Götzl energisch den Kopf.


Wer hätte das gedacht?
Ich war davon ausgegangen, dass man sich genauestens mit den Tattoos beschäftigt hätte.
Hat man nie… ein weiterer verschossener Elfmeter ohne Torwart für die „Verteidigung“. 

Sicher im Sinne der Wahrheitsfindung… kopfkratz…




Kein Leitmedium, aber sehr gut: Die Thüringer Allgemeine:

Keine Rußpartikel in den Lungen der Toten gefunden

Nach Angaben des Gutachters der am Mittwoch im NSU-Prozess ausgesagt hat, wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel gefunden. Auch die toxikologische Analyse ergab offenbar keine Auffälligkeiten. Beide Männer hätten einen durchtrainierten Eindruck gemacht. Auf Nachfrage eines Nebenklageanwaltes verweis der Gutachter darauf, bereits mehrfach Brandleichen obduziert zu haben. Das Fehlen der Rußpartikel deutet darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Ausbruch des Feuers in ihrem Wohnmobil bereits tot waren.

Die beiden Leichen seien am 5. November 2011, am Morgen nach dem Entdecken der Männer in einem Wohnmobil in Eisenach-Stragda, in das rechtsmedizinische Institut der Universität Jena zur Untersuchung gebracht worden. Der Gutachter verweist darauf, dass die Kleidung beider Toter Brandspuren aufgewiesen habe. Auch an den Körpern selber hatten die Rechtmediziner Brandspuren dokumentiert.

Unmittelbar nach dem Tot von Mundlos und Böhnhardt soll ihr Wohnmobil in Flammen aufgegangen sein. Die beiden Leichen konnten erst geborgen werden, nachdem die Feuerwehr das Fahrzeug gelöscht hatte.

Keine Angaben machte Heiderstädt dazu, ob die Männer sich selber umgebracht haben könnten. Er verwies lediglich darauf, dass während der Obduktion die jeweiligen Armlängen gemessen wurden, damit die Ermittler prüfen konnten, ob es mit den vorgefundenen Waffen möglich gewesen wäre.

Zuerst wurde Uwe Böhnhardt untersucht. Der Name des Toten sei damals aber nicht bekannt gewesen, so der Gutachter. Daher seien sowohl Zahnabdrücke wie auch DNA-Material für eine Identifizierung genommen worden. Zudem habe die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) aus Erfurt dessen Tattoos fotografiert und die Kleidung beider Toter für weitere Untersuchungen sichergestellt.

Bei Beginn der Untersuchung der Leiche von Mundlos sei dessen Identität bereits bekannt gewesen, so der Gutachter. Die Polizei habe entsprechende Angaben gemacht.

Der Rechtsmediziner konnte auch nicht sagen, ob einer der beiden Toten Schmauchspuren an den Händen hatte. Das habe die Tatortgruppe überprüft. Schmauchspuren wären ein deutlicher Hinweis auf die Abgabe von Schüssen gewesen und vielleicht ein Hinweis auf die Selbstmordtheorie gewesen.

So geht korrekte Berichterstattung, Danke an die Thüringen Allgemeine, und Dank auch an die linken Anwälte vom NSU-Nebenklage-Blog. Nächstes Mal aber bitte „Chemisch“ in „Kohlenmonoxid im Blut“ verständlichen, gelle? 


Die Schmierfinken von den Leitmedien hat die Thüringer Allgemeine auch gründlich entblösst.
Kai Mudra 21.05.14 /

Was ist nun aber mit den Schmauchspuren, wer hatte welche an den Händen?
Klar, Mundlos, der hat ja angeblich Böhnhardt erschossen, und dann sich selber.
Logisch hat er da Schmauchspuren an den Händen.

Die hat man am 4.11.2011, also noch in Eisenach oder Stregda gesichert:


Asservat 1.1 ist Böhnhardt, Asservat 1.2 ist Mundlos.


Wie war das bei Uwe Böhnhardt?


Man hat auch bei Böhnhardt Schmauchspuren an den Händen festgestellt und gesichert, am 4.11.2011. Daraus ist zu folgern, dass Uwe Böhnhardt geschossen haben muss.

Deshalb „fand man“ am 18.11.2011 mit 2 Wochen Verspätung eine Hülse 9mm passend zur Pleter MP auf dem Fussboden ???

Es war für Jeden offensichtlich, am 4.11.2011, dass beide geschossen hatten, und dass BEIDE an Kopfschüssen starben. 

Wie konnte über die nächsten 5 Tage, noch am 9.11.2011, beim SPIEGEL stehen, dass die Uwes an einem Kopfschuss und an einem Brustschuss starben?

Was wurde hier manipuliert???
Es geht nicht um „ob“, es geht nur noch um „was“ manipuliert wurde und warum.


Die linke Hand des Uwe Böhnhardt:

Danke an Killerbee, der mich darauf gestossen hat, mich nochmals mit dem Schmauch zu befassen. Manchmal ist das Genöhle doch zu was gut 😉

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.

Einigen ist das Wohnmobil bereits am Donnerstag aufgefallen. „Es ist mittags auf und ab gefahren“, sagt eine Frau. Darüber habe sie sich noch gewundert. Am frühen Freitagmorgen soll der Caravan auch noch an Ort und Stelle gestanden haben, gegen 9 Uhr aber nicht mehr. Später jedoch parkte er wieder hier. War es das Tatfahrzeug?

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021 


Nach wie vor merkwürdig ist, dass selbst bei Google Maps auf den Satellitenbildern genau dort in Stregda ein weisser Bus oder ein weisses Wohnmobil steht.

Das waren aber bei Weitem nicht die einzigen Zeugenaussagen zu einem Wohnmobil mit V-Kennzeichen und 2 Männern..

Es gibt weitere Sichtungen, bis hin zu einem Dönerstand „Aladin“ in Ilmenau.
Von einem „spinnerten Ex-Polizisten“, der auch schon in der Klapsmühle sass…


In Kahla wurde ein solches Wohnmobil gesehen,
vom 3.11.2011 bis zum 4.11.2011, 9:30 Uhr, 
was eigentlich nicht sein kann, 
denn am 4.11.2011 um 9:30 Uhr war die 
Sparkasse Eisenach am Nordplatz bereits ausgeraubt, 
und Kahla liegt bei Jena, 
nicht bei Eisenach…

Und es wurde in Kahla von 2 Zeugen gesehen.

Die Akte ist rechts im Bild,


und es interessieren daraus die beiden Zeugen
aus Kahla, von denen man noch niemals gelesen hat ???

Auszug Inhaltsverzeichnis der Akte.
Der Herr Tuche war schon bei der Razzia 1998 in Jena dabei, er will vor der Razzia bei Polizist Klaus Apel, dem Garagenvermieter auf der Couch gesessen haben, zusammen mit einem Kollegen König, der das allerdings ebenso wie Kollege Apel abstritt vor dem Erfurter PUA. Steht bei Haskala.de


Was hat denn der 1. Zeuge nun ausgesagt?


Upps, das ist ja der Herr Göricke, wo ist denn der Herr Tuche geblieben?
Der hat unterschrieben, das passt.

Was hat der Zeuge denn nun gesagt?

aber er benennt einen zweiten Zeugen. 

Das Wesentliche:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der 2. Zeuge sagte aus:



Kein Vernehmungsprotokoll, gar nichts. Nur 1 Seite Vermerk eines KHM, sehr merkwürdig.
Aber ein V-Mobil haben er und seine Frau dort gesehen am 3.11.2011.


Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.


Das beisst sich irgendwie, denn das Wohnmobil kann nicht in Kahla bei Jena und in Eisenach gleichzeitig gewesen sein.



Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

Das findet sich in einer anderen Akte, 
denn es ist Alles gut versteckt,
damit auch ja niemand 
Zusammenhänge herstellen kann ???


Wer ist dieser Zeuge, und was hat er am 4.11.2011 gesehen?


Der Zeuge heisst Sven Bräuning.



und hat Folgendes ausgesagt:


Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?



Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?

Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Oder ist es viel trivialer, und „Uwe xy“  trug eine Kunsthaar-Perücke unter der Sturmhaube?

Okay, das war ein Scherz 😉

Fahren ohne Zulassung, Kennzeichen eines anderen, baugleichen Womos. Totaler Beweisbetrug.

Ab und zu muss man auch mal Dinge versuchen aufzulösen, und beim letzten Wohnmobil ist das wohl gelungen:

Gestern war die Frage:

Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

Die Geschichte stimmt überhaupt nicht. Ganz und gar nicht.

Hat man den Uwes ein Wohnmobil „untergeschoben“, welches von ihnen völlig fremden Leuten angemietet worden war?

Der Herr Mario Knust hatte 2 baugleiche Wohnmobile

Blog-Premiere: Ein Märchenbuch wird zitiert 😉

Am 14. Oktober fahren Uwe Böhnhardt……………………aufs Land. Sie besuchen das Geschäft von Silvio Grebe im vogtländischen Dorf Scheiersgrün………………….
Mitte Oktober will er die Vermietung für dieses Jahr eigentlich schon einstellen……Zwei Caravans hat er bisher noch nicht verkaufen können, und einer von ihnen ist noch nicht abgemeldet und damit straßentauglich.

E-Buch „die Zelle“ S. 245, 1. Auflage von Juni 2012



Und daraus ergibt sich folgendes mögliches Szenario:

1. Irgendwelche Leute mieteten bei Fa. Knust ein Wohnmobil an.
Kennzeichen: V-MK 1121

2. Das Wohnmobil wird am 21.10.2011 abgeholt. Wie es auf dem Vertrag steht, der im Eisenacher Wohnmobil gefunden wurde.
Diese Leute bringen das Wohnmobil wie verabredet zurück am 01.11.2011.

3. Die Uwes sind seit 31.10.2011 überfällig, siehe Internet-Verlauf der Suchen am 4.11.2011 in Zwickau, nach Verkehrsunfällen in Sachsen. (Eisenach liegt ganz woanders…)

4. Ob die Uwes das Wohnmobil in Besitz hatten am 4.11.2011, oder das Andere, nicht zugelassene Schwester-Mobil, das ergibt sich aus der Tatsache, dass das Eisenacher Wohnmobil KEIN Kennzeichen in der Akte hat. Es muss also das baugleiche, nicht zugelassene Wohnmobil gewesen sein.

5. Die Uwes begehen einen Bankraub in Eisenach, oder auch nicht, und 3 Stunden später werden sie in Stregda tot in einem brennenden Wohnmobil mit den Kennzeichen des Schwester-Mobils V-MK 1121 aufgefunden. Echte oder gefälschte Kennzeichen, das ist unklar.

6. Später wird das BKA feststellen, dass die Fahrgestellnummer des Eisenacher Wohnmobils NICHT zur Zulassung passt. Ab diesem Zeitpunkt verschwindet in den Akten das Kennzeichen, welches zu Anfang noch ständig auftaucht.

7. Es ist nach der Rolle des Herrn Knust in diesem Schauspiel zu fragen, und ob er eine fiktive nachträgliche Wohnmobilausleihe der Uwes deckte, um seinen Schaden ersetzt zu bekommen.

8. Frau Arnold hat wohl beschlossen, sich da rauszuhalten, ihr gutes Recht, zumal man seitens der Ermittler nie wirklich fragte. Sie erkannte wen sie erkennen sollte: Böhnhardt und Zschäpe und Mädchen blond. Am 14.10.2011.

9. DESHALB gibt es auf dem Mietvertrag die vielen Korrekturen, und sowohl Kennzeichen als auch Fahrgestellnummer fehlen. Die Fahrgestellnummer fehlt auch in sämtlichen Akten.

10. Den toten Uwes legte man den Fahrzeugschein des Schwester-Wohnmobiles ins Fahrzeug, der wurde am 5.11.2011 gefunden. 

11. Man brauchte aber noch den Reispass und den Führerschein von Holger Gerlach aus Lauenau/Niedersachsen.

12. Daher flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach, und besorgte die Papiere, und am 8.11.2011 wurden sie dann auch gefunden. Im Wohnmobil.

13. Man fand Gerlachs Pass und Führerschein in derselben Tasche, wo man am 5.11.2011 bereits die Zulassung des Fahrzeugs gefunden hatte. Man muss Pass und Führerschein „übersehen haben“.

14. Den Fahrzeugschlüssel für das Wohnmobil, den man ja bei einer Fluchtaktion nach einem Bankraub im Zündschloss steckend erwarten würde, den fand man in derselben „magischen Tasche“ erst am 26.11.2011.

15. Im Rucksack, der ebenfalls auf dem Bett lag, fand man am 1.12.2011 „unerwartet“ 6 Paulchen-„Bekennervideos“.

Na, wie gefällt den Lesern diese Auflösung?


Mir gefällt sie gar nicht, denn sie beinhaltete kriminelles Verhalten von Ermittlungsorganen bis hin zu Mord, so sie denn stimmte, mindestens aber Beweismanipulation.

19 ist die Waffe Ceska 70, die ist jetzt uninteressant.
Der Rucksack oben auf dem Bett ist wichtig.

20 ist eine schwarze Bauchtasche.
Nein, die ist nicht braun 😉


Die Tasche ist schawarz 😉

Was war drin in dem Rucksack, und was war drin in der schwarzbraunen Haselnuss-Tasche?

In der Bauchtasche war Geld, Krimskrams und ein Pass von Holger Gerlach.

Wann gefunden?



Am 8.11.2011

Was ist mit dem Führerschein?


Auch erst am 8.11.2011 gefunden.

Und der Fahrzeugschein und der Mietvertrag?


Man vermeidet es, Zulassungsbescheinigung zu schreiben, denn das wäre ja falsch 😉
Das Womo war gar nicht zugelassen.
Ziemlich geschickt gemacht, gelle?


Beides am 5.11.2011.

Wie geht das?

Indem man eine 2. Tasche hinzu erfindet, Sp. 1.4./233.0
Von der gibt es aber kein Foto.
Nur von den Dingen, die man in ihr gefunden haben will.

Die Uwes hatten offenbar eine Meldebescheinigung, aber weder Pass noch Führerschein von Holger Gerlach.

Beides musste erst besorgt werden. In Lauenau. Per Hubschrauber.

Holger Gerlach „Uwe Böhnhardt“ kann daher das Wohnmobil auch gar nicht ausgeliehen haben. Oder es war Gerlach selbst. Das wäre eine Option.
Gerlach hatte 27.250 Euro im Bankschliessfach am 6.11.2011.

Das ist ein FAKE der Ermittler.

Können Sie noch folgen?
Beissen Sie sich durch!!!



20.000 Euro aus 2007, LZB BBK. von 2007 !!!
Ja wo kommen die denn her?


Das ist kein Arnstädter Bankraub vom September 2011, Herr Andreas Förster:

 Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23 000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt 

Bei 15.000 Euro Gesamtbeute in Arnstadt ist es schwierig, 23.000 Euro davon zu finden.
Guten Morgen, Herr Förster.
Grüße!


 Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Das ist eine kleine Sensation. Denn bislang hatte es stets geheißen, dass NSU-Videos – abgesehen von den mit der Post verschickten Exemplaren – lediglich in der Zwickauer Wohnung des Trios gefunden worden waren. Es bleibt die Frage, warum die Beamten von der Tatortgruppe am 5. November die sechs DVDs im Rucksack nicht gefunden haben. Sollten sie wirklich die Innentasche übersehen haben?

Das ist korreckter Beweisbetrug, Herr Förster, und das Datum weist auf das BKA selbst, das seit 17.11.2011 die Ermittlungen übernommen hatte.




Die Tasche fand man am 5.11.2011.



Die Schlüssel für das Wohnmobil aber erst am 26.11.2011.


Die Schlüssel zur Wohnung in Zwickau, Frühlingsstrasse ???
Gefunden am 26.11.2011 in derselben Tasche.



Das Bild gibt es 6 Mal… 6 „Bekennervideos“.

Wann klicken endlich die Handschellen?

Wie das BKA den 4.11.2011 in Stregda neu erfand

Ab dem 17.11.2011 wurde die Thüringer Soko Capron des PD Menzel vom BKA übernommen, im Rahmen der Soko Trio.



Mit geradezu atemberaubendem Tempo wurde in den darauf folgenden 4 Tagen bis zum 21.11.2011 die Geschichte des Sterbens der Uwes neu erfunden.

Der 21.11.2011 ist für das NSU-Phantom deshalb so entscheidend, weil an jenem Tag Generalbundesanwalt Range und BKA-Präsident Ziercke den Bundestag belogen:

Blogpost vom 31.Mai 2014:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:
Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.


Die Medien der BRD haben diese Lüge bis Heute total verschwiegen, die am 31.3.2014 in Erfurt aufflog: Keine Rußpartikel in irgend einer Lunge, und das war seit der Obduktion am 5.11.2011 bekannt. 

LEITMEDIEN VERHEIMLICHEN WAHRE OBDUKTIONSBEFUNDE VON UWE MUNDLOS


NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG


Diese beiden Herrn belogen am 21.11.2011 den Bundestags-Innenausschuss
Nur ein Detail, die Ceska betreffend: Der Schutthaufen vorm Haus ist nicht „im Wohnhaus“.

Wie wurde das Geschehen vom 4.11.2011 in Stregda neu vom BKA erfunden?

Dazu müssen wir zuerst darauf schauen, wie sich Stregda und die Ereignisse dort vor der Übernahme durch das BKA darstellten.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-ziercke-und-range-belogen-den.html

Bis zur Übernahme durch das BKA am 16.11.2011 erschoss Jeder sich selbst, am 9.11.2011 stand noch „ein Kopfschuss und ein Brustschuss“ im Spiegel, und dann änderte sich Alles.

Aus Thüringer Sicht war der Ablauf wie folgt:

 Ist das nicht schön?
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA, und einen Tag später findet man „bei einer ersten Sichtung“ eine Hülse 9 mm, die man der Maschinenpistole Pleter (auf der Sitzbank gefunden) zuordnet, und plötzlich hat man den 3. Schuss gefunden.

Vom 4.11.2011 bis zum 18.11.2011 hat das LKA Thüringen diese Hülse irgendwie „übersehen“.

Das Wohnmobil steht seit 4.11.2011 immer noch (nach 2 Wochen) bei der Firma Tautz-Abschleppdienst in Eisenach.


Und „übersehen“ hatte man über 2 Wochen lang die Hülse 9 mm aus der MP Pleter 91:

Wer soll das glauben???
Diese Hülse wurde dort „drapiert“, weil man sie brauchte, um einen Schuss auf die Polizei ins Spiel zu bringen??? , von dem denn auch prompt „vertraulich“ berichtet wurde.
Achten Sie auf das Datum: 21.11.2011, Tag der Russlungenlüge.


Alle Farbbilder des Bankraubs in Eisenach sind nachgestellt? (schlechte Bildqualität…)

Am 21.11.2011 wusste die Bank immer noch nicht, wie hoch der Bankraub war.


„kein Rauch in der Lunge“ bei Böhnhardt. 
Bei Mundlos schon, was nicht zutrifft, wie wir heute wissen.
Das BKA wusste es damals schon, es war seit 5.11.2011 bekannt.

Wie wurde die 9 mm Patronenhülse wirklich gefunden?

Variante A: Sie wurde dort einfach hingelegt.
Variante B: Sie war mit den Möbeln rausgeräumt worden.
Variante C: Sie wurde aus dem Schutt ausgesiebt (steht da!!!)

Bilden Sie sich Ihr Urteil selber!


In die Medien schaffte es die neue Version von den 3 Schüssen sehr schnell, und so konnte die Thüringer Allgemeine ebenfalls verkünden, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und danach sich selbst richtete. Weil er ja Russ in der Lunge hatte… 

26.11.2011, die neue BKA-Version wird unters Volk gebracht:

TA 26.11.2011

Daran stimmt gar nichts.

Hier ist es noch „besser“, 22.12.2011, eine Weihnachtsgeschichte:


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167


Waffen hinter der Wandverkleidung, so so…



Ganz vorn Rechts die undurchdringbaren Schuttlagen, die das Finden der 9 mm-Hülse um 2 Wochen verzögerten. Ha ha ha.


Es kann dem BKA nicht unbekannt gewesen sein, über 2 Wochen nach der Obduktion (5.11.2011). dass weder Russpartikel in Luftröhren oder Lungen gefunden wurden noch Kohlenmonoxid im Blut:

Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestelltwerden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Was sollen wir Bürger also tun, wenn wir feststellen, dass wir vorsätzlich belogen werden, und Abhilfe nicht möglich ist?

Es wurde versucht, das mit der Abhilfe:
http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Eine unglaubliche Posse, peinlicher geht es nicht:

Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch niemand in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, “von Links bis Rechts”, und schilderte den Fall.

Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbarem Interesse. Er antwortete auf eine Zuschrift am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte; er wolle den “Sachverhalt nachprüfen” (friedensblick). Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Am 02.05. kam dann seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder “im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…).(Friedensblick)

Daraufhin schrieb ich an den Thüringer Linken Bodo Ramelow und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussagen von Herrn Ziercke “korrigieren”, diese email leitete ich auch an sein Büro weiter. (Friedensblick)

Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder bei mir:

“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.

Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)



Wolfgang Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) lässt sich offenbar gern von Herrn Ziercke vom BKA belügen, nicht nur in Sachen NSU-Phantom, sondern auch in Sachen Edathy, und im Fall des Leitender Kriminaldirektors im BKA Karl-Heinz Dufner, der ehemalige INTERPOL-Chef und zuletzt Chef der Rauschgiftfahnder im BKA war ebenfalls Kunde harter Kinderpornos aus Kanada.

Ein blitzsauberer Laden, dieses Bundeskriminalamt…
… dem man die „Tatwaffennachweise“ für die Ceska 83 unbedingt glauben sollte, für die man dort nur Stunden benötigte… Eingang beim BKA 10.11.2011, verkündet als Mordwaffe 11.11.2011. 

Helau und Alaaf…


______________________



Was wirklich in Stregda geschah, das können Sie hier nachlesen:


Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Vergessen Sie auf keinen Fall das Update:


Update zu: Taskforce in Stregda



Es war ganz anders… 

Eisenacher Wohnmobil, keine Fragen an Frau Arnold

Die wichtigste Zeugin für das Eisenacher Wohnmobil wurde nie vor einem NSU-Ausschuss oder vor Gericht als Zeugin vernommen: Frau Arnold, die das blonde Mädchen sah.

Vorgeladen wurden nur ihre Chefs, die wenig sagen konnten zum Mädchen, die gar nichts sagen konnten zum Mietvertrag und zu Kautionen, da Frau Arnold „den Papierkram“ gemacht hatte.

Sie soll also hier mit ihren Aussagen Gehör finden.

Dieser Beitrag ist so eine Art Ergänzung zu jenem von Gestern:

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil

Was hat Frau Arnold zu den 2 Varianten desselben Mietvertrages gesagt, und was wollte man von ihr wissen dazu?

Das ist sehr sehr aufschlussreich…

aus derselben Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ Teil 2 wie zuvor.

Am 14.10.2011 war Mann Nr. 2 mit Frau Nr. 8 und einem Mädchen hier.
Bei der Abholung am 25.10.2011 war der Mann Nr. 2 allein.
Das entspricht der Gerichtssaussage von Mario Knust.

Die Zeugin verzichtete auf die Vorlage und Korrektur, samt Unterschrift?

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Was hätten Sie als Vernehmer die Frau gefragt, wenn sie einen Vertrag vom  21.10.2011 bis 01.11.2011 im Wohnmobil gefunden hätten, am 5.11.2011 ?

Gar nichts hat man Frau Arnold gefragt dazu.

Wer wurde der Zeugin Arnold nun angeboten, als Wahllichtbildvorlage?
6 Männer und 6 Frauen.

Sie erkannte Mann Nr. 2 und Frau Nr. 8:



Namen Unbeteiligter rausgenommen


Böhnhardt, Zschäpe und Mädchen.
Am 14.10.2011.

Und Holger Gerlach war also nicht dort.


1 Monat später wurde Frau Arnold noch einmal vernommen:


Im Auto des BKA, Abends um 22.30 Uhr.
Was war denn so dringend?

richtig blonde Haare…



Wieder keine Fragen zu Kaution und Ausleihzeit.


Es war auch nicht die Tochter von Mandy Struck, die war unter den 8 Mädchen.

Welches Mädchen zu Zschäpe am 14.10.2011 „Mama“ sagte, und ob das Mädchen das überhaupt sagte, das steht nicht in den Aussagen von Frau Arnold. Das Wort „Mama“ kommt in der Akte nicht vor.

Das ist eine Aussage von Bianca Knust gewesen, Frau Arnold habe das Mädchen erwähnt…

Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/


Was stimmt überhaupt an den Aussagen ???



Wer hat dieses Märchen von der Zschäpe und dem Mädchen eigentlich in die Welt gesetzt?
Das steht im Bericht des PD Menzel bereits am 05.11.2011:

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011

Zum Glück hat er sie auch aufschreiben lassen… am 5.11.2011




Da stammen der 25.10.2011 und  „Frau mit Kind“ her.
Es war aber der 14.10.2011.

Das sagte auch Mario Knust aus:

 keine Unterschriften


Am 14.10. mit einer Frau und einem Kind. Wohl ein Mädchen. 


4 Tage später erkennt er Nr. 5, also den TV 2: Holger Gerlach.




Alles sehr vage…

_________________


Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

Die Geschichte stimmt überhaupt nicht. Ganz und gar nicht.


Hat man den Uwes ein Wohnmobil „untergeschoben“, welches von ihnen völlig fremden Leuten angemietet worden war?

UPDATE zu Mietvertrag Wohnmobil Eisenach

Gestern wurden die Asservaten zum Thema Wohnmobil Eisenach nochmals zusammengefasst vorgestellt.

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.

Es gibt Neues.
Zufallsfund.

In dieser Akte 



ist folgendes enthalten:


Akte Seite 865


Schauen Sie doch mal auf das Datum der Ausleihe!

Da steht nicht „25.10.2011 bis 04.11.2011“.
Da steht „21.10.2011 bis 01.11.2011“


Man fand also im Wohnmobil in der schwarzen Tasche einen Mietvertrag.
Am 5.11.2011.

Holla die Waldfee…




links oben der Fahrzeugschein
darunter die Meldebescheinigung von Holger Gerlach
markiert der Mietvertrag, der in der Mitte gross dargestellt ist
rechte die Suchmaske
















Die Uwes wurden erschossen. Sagte der Innenminister Geibert.

Freud´scher Versprecher?

Thüringens Innenminister Geibert am 14.11.11:
“Unsere Situation war, war die Situation, zwei Banküberfälle zu haben, die Gottseidank dann den ganzen  Treiben auch ein Ende gesetzt haben, mit der Erschießung der Täter in diesem Wohnmobil.

INNENMINISTER: “ERSCHIESSUNG DER TÄTER IN DIESEM WOHNMOBIL

Wie war das doch gleich, als der Zielfahnder Sven Wunderlich die Böhnhardts besuchte?

Am 5.11.2011 ???

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Lotz, KOK in Eisenach, hat geschrieben, jeder habe sich selbst erschossen. Oder einer den anderen…


Das hatte sich im Februar 2012 total geändert, als KOK Lotz seinen Einsatzverlaufsbericht schrieb.

Aktenseite 21

Aktenseite 25

So heisst die Akte

Ob das wirklich ein Freud´scher Versprecher vom Herr Geibert war?

Oder stimmt der Witz doch, der seinerzeit durch die Reihen nicht nur der Thüringer Polizei lief, „da war einer schneller“ ???


Wie viele Vorgänger-Versionen von seinem „Einsatzverlaufsbericht“ hat KOK Lotz aus Eisenach eigentlich noch in seiner Schubslade liegen?
(neben den Essensmarken…)

Ist das normal, dass solche Berichte erst 3,5 Monate danach geschrieben werden?
Wie oft ist dieser Bericht umgeschrieben worden?


Passend zum Thema:


Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?


UPDATE zu „Ziercke und Range belogen den Bundestag, Russlungenlüge


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LM7hjBQHYdY

Der Fund im Wohnmobil: Kiesewetters Dienstwaffe und Arnolds Dienstwaffe

Der Tag „Eisenachund Thüringen(Schreibregeln von Blogger.com) bringt Ihnen die bisher veröffentlichten Blogbeiträge zum Thema „Wohnmobil“.

Die meisten Bilder bisher gab es im Beitrag

Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.


Wie fand Polizeidirektor Michael Menzel die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter?

Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“ Die Gesamtsituation und die mögliche Polizeimunition habe ihn veranlasst, die Ermittlungen zu diesen Personen und Waffen voranzutreiben. Er habe die Soko zusammengerufen und Aufgaben verteilt. Gegen 16.00 Uhr habe die Waffe als diejenige der Kollegin Kiesewetter identifiziert werden können.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Was zeigen die Fotos?




Dort auf dem Tisch lagen recht viele Patronen, aber nur 1 Patrone war Behördenmunition.



12 Patronen 9 mm auf dem Tisch, 1 im Lauf, und nur 1 Patrone Behördenmunition.




Arnolds Dienstwaffe lag im Badeingang, und hatte Behördenmunition intus:




Die BKA-Gutachten zu den Dienstwaffen aus Heilbronn sind hier:

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold


Auch Georg Lehle macht sich aktuell so seine Gedanken zu den Patronen:

NSU: ZUGESPIELTE POLIZEI-FOTOS ZEIGEN TODES-WOHNMOBIL

http://friedensblick.de/12366/nsu-zugespielte-polizei-fotos-vom-todes-wohnmobil/


Die Widersprüche bei den Gerichtsaussagen, welche Waffe wann identifiziert wurde sind dokumentiert.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum Menzel am 7.11.2011 Arnolds Dienstwaffe in der Pressekonferenz verschwieg.