Category Archives: Eisenachund Thüringen

Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?

Nichts ist so verrückt wie das Leben… oder auch: Murphy´s law. Shit happens.

Unter diesem Motto läuft der Blogbeitrag, und da ich heute 49 Jahre alt geworden bin, leiste ich mir den.

Kamen die 6 Kollegen aus Stuttgart aufgrund eines schnöden Nummern-Ablesefehlers am 5.11.2011 in Gotha bei PD Menzel angerauscht? Oder hatte man sich schlicht in der Hektik des 4.11.2011 vertippt, als man die Waffennummer aus dem Wohnmobil im INPOL eintippte, in all der Hektik, verschuldet durch Banküberfall in Eisenach, den Fund der beiden Toten im Wohnmobil, die Fahndung nach dem 3. Mann?

Es spukt seit längerer Zeit in meinem Kopf herum, das komische Ding mit der falsch abgelesenen oder falsch eingetippten Seriennummer.

Deshalb:

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tisch nummer 2

tisch nummer falsch

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Die Grossaufnahmen, später gemacht, zeigen -logisch- die richtige Nummer auf der rechten Seite:

mk1

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Diese Fotos entstanden erst nachdem man sich gemeinsam entschieden hatte, umzudisponieren?

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Die Schwaben habe das lediglich „hingebetet“: Arnolds Nummer ist das klar nicht.

schwaben gut oder blödsinn

Das ist erkennbar falsch. Schauen Sie hin! Das stimmt nicht, nie und nimmer! Wenn, dann ist da eine 69 am Ende. 69 ist Kiesewetter. aber nie und nimmer steht da ne 14 am Ende. Aber erkennbar ist da gar nichts… das ist irgend eine Nummer.

Was steht da auf dem Schlitten? Linke Seite!

eine teils unlesbare Nummer, die auf 1 endet.

kein v5 kein dao sondern ne 1

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Was muss dort stehen?

Eine Nummer, die mit /V5 endet.

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v5

Und die bei der „verspäteten Waffe Arnold“ auch recht klar zu erkennen ist: /V5

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waffe ma-v5

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Wenn also KHM Ronald Köllner korrekt am OLG ausgesagt hat, dass man vor dem Abtransport des Wohnmobils die Waffe Arnold entnommen habe, und diese Waffennummer gegen 16 Uhr im INPOL überprüft wurde, und das mit einem Ablese- oder Eintippfehler, dann wäre das LKA Stuttgart-Vorauskommando am Morgen des 5.11.2011 wegen „falschem Alarm“ angekommen in Gotha.

Das ist derart irre, das könnte glatt stimmen 😉

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Und dann stand man da, bzw. man sass beisammen, mit Zielfahnder Wunderlich etc pp, PD Menzel, evtl. das Erfurter Innenministerium dabei, die 6 Schwaben von der Soko Parkplatz, und fragte sich… „was nun?

Keine Bankraubbeute, kein Wohnmobil-Zündschlüssel, nur 2 Leichen ohne Zusammenhang mit dem Bankraub, so verlautbarte aus der gleichzeitig stattfindenden Obduktion, die Klamotten im Wohnmobil passten auch nicht, da stand man ganz schön blöde da, zumal der gesehene dritte Mann mit den langen Haaren auch nicht gefunden worden war, und es keine Langhaarperücken im Wohnmobil gab… bei Mundlos und (wahrscheinlich) Böhnhardt. „Uwes Beate“ hatte die Eltern angerufen just an diesem Morgen, und Vater Mundlos hatte sich prompt an die Polizei gewandt.

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Und dann disponierte man um…

– man besorgte eine Bankraubbeute und vereinbarte, niemals die Stregdaer zu vernehmen, die den 3. Mann aus dem Fahrerhaus hatten wegeilen sehen.

– langhaarige Bankräuber mussten möglichst „unterm Teppich gehalten werden“, vor Allem bei Rentner Egon Stutzke.

– man besorgte 100 Euro-Scheine, 20 Mille, LZBBK aus Stuttgart von 2007, als Arnstädter Bankraub, der nur 15.000 Euro Beute insgesamt hatte… sagte ich bereits, Shit happens?

– leider war übers Wochenende nicht soviel Sparkassengeld mit Banderolen aufzutreiben, jedoch gelang es, die 70 Mille mit Geldbündeln samt Postbank-Banderolen zu ergänzen. Fehlende Fingerabdrücke der Toten darauf, fehlende Fingerabdrücke auf der Pennytüte, danach würde niemand fragen…

– man ärgerte sich gemeinsam, dass man wegen voreiligem Abtransport der beiden Leichen keine Fingerabdrücke der Toten auf Waffen etc mehr auftragen konnte.

– dumm auch, dass am Wohnmobil-Lenkrad keine Uwes-DNA oder gar Fingerabdrücke zu finden waren. Aber Umlagerung der Leichen, das besser gar nicht erst zum Thema machen… lieber ein paar Waffen reintun… viel hilft viel… 2 oder 3 Schussgeräusche, da müssten Mayer und Seewald halt ein wenig flexibel sein… nie „im Feuer explodierende Munition“ erwähnen, niemals!

– 2 Uwe-Fahrräder besorgte man, leider Uwes-DNA-frei aus Zwickau, den fehlenden Fahrzeugschein bei der Zulassungsstelle, kurz vor dem 11.11.2011. Da fand man ihn dann. Den Mundlos Pass besorgte man in Dresden, Hausdurchsuchung am 7.11.2011 bei Burkhardt. Der Vermieter des Wohnmobiles spielte mit. Notgedrungen, obwohl er Holger Gerlach als Anmieter erkannte, auch vor Gericht. Die Brillen im Wohnmobil etc bloss nicht mit Gerlach und Spielzeug und Sandalen ja nicht mit Gerlachs oder Emingers Kindern abgleichen, das würde man schon hinbiegen.

– das Registriergeld 1000 Euro besorgte man aus einer anderen Filiale der Sparkassen in Eisenach, das hatte jede Filiale bereitliegen.

– man besorgte Sturmhauben, was annähernd passend gelang, hüstel, und man besorgte ähnliche Klamotten, die man dann später noch weiter perfektionierte. Das hatte Zeit…

– man bestellte beim Hersteller die passenden Seriennummern-Waffen nach. Als Großabnehmer konnte das Land Baden-Württemberg das leicht in die Wege leiten, es dauerte nur etwas länger als gedacht. Die Zigeuner würden weiterhin die Klappe halten, das würde man dem ollen Adolf Heilig schon verklickern… man würde später den Thüringer Innenminister zum ZdS&R schicken, wenn alles geklappt habe würde…

– das BKA signalisierte telefonisch „Hilfe“ bei der Begutachtung, aber Menzels Soko Capron solle erstmal alleine mit der Tatortgruppe des LKA loslegen, LKA Stuttgart solle gutachterlich mithelfen, man übernähme dann etwas später… das sei besser, denn die eigenen zuverlässigen Leute seien ab Morgen in Zwickau beschäftigt… dort müsse zuerst Grosses geleistet werden…

– man deponierte im Haus in Zwickau die Handschliessen mit der passenden Nummer Kiesewetter, einschlagen konnte man die passende Nummer bei der BFE in Böblingen, oder auch vor Ort, weshalb dann „Tatortberechtigte“ (Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart etc.) nachnominiert werden mussten, deren DNA man an beiden Tatorten fand. Auch an den Heilbronner Mordwaffen, aber da musste man statt als Tatortberechtigter als „unbekannte Personen P1 und P4“ laufen.

– eine Ceska 70 und einen Revolver als Ü-Cam-ähnliche Bankraubwaffen zu deponieren, das gelang fast ohne Fehler. Das Blut des Filialleiters fehlte zwar, dafür gelangte jeweils eine unbekannte DNA drauf. Shit happens, der dann mittels Probenvertauschung bei der 3. Runde  bei KHK Peter Braun und KOK Michel Lotz entschärft werden musste. Man würde die Bankraubspuren schlicht gar nicht erst mit den Toten abgleichen. Jedenfalls nicht 2011. Arnstadt war schon Pleite genug…da passte rein gar nichts.

– Reizstoffsprühgeräte und Taschenlampen… ohne eingeprägte BFE-Nummern zu beschaffen war einfach. Ein Anruf in Böblingen genügte.

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Der PD Menzel fand das alles gar nicht witzig, und sabotierte wo er konnte:

– er vergass am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold bei der Pressekonferenz. Stuttgart musste die Mittags nachmelden.

– er erzählte Blödsinn in Erfurt beim NSU-Ausschuss, er wiederholte dort den Blödsinn den er dem OLG erzählt hatte, aber niemand wollte das zur Kenntnis nehmen, dass es Blödsinn war.

– er wies an, dass kein einziges Polizeipistolen-Foto in seine Tatort-Dokumentation geriet. (die Tatort-Polizei-Mappe Gotha 6.11.-16.11.2011 enthält tatsächlich alle Wohnmobil-Waffen, aber kein einziges Dienstwaffenfoto)

– er gab mehrfach verdeckte Hinweise auf die Feuerwehrfotos, die die Wahrheit von der Auffindesituation des Wohnmobiles mit den beiden Leichen enthielten. Beschlagnahmt hat diese Spiecherkarte übriges KOK Michael Lotz, nicht etwa PD Menzel. Lotz steht aber unter höher angesiedelter Beamter Schutz. Feuerwehrleute würde man einfach nie vorladen, nie vernehmen, dann passte das schon…

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Und so wurde die leere Hülle befüllt. Die hiess:

Nach Bankraub 2 Leichen im Wohnmobil brennend aufgefunden, kein Zusammenhang mit dem Bankraub erkennbar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Zuerst wurde diese Hülle, Udo Schulze nennt sie einen Trichter, in den alles reingeschüttet wurde, was man endlich loswerden wollte, mit „Heilbronn“ befüllt, das geschah durch das LKA Thüringen und das LKA Stuttgart, mit freundlicher Unterstützung des BKA, derer man sich frühzeitig versichert hatte, und als Zusatzfüllung kamen dann „Bekenner-DVDs“ und Döner-Mordwaffen in Zwickau dazu.

Das mit den geheimdienstlich-mafiösen (vorwiegenden) Kurdenmorden, das ist ganz sicher eine BKA-dirigierte Geschichte… denn das ging ohne Innenministerium und Kanzleramt ganz sicher nicht ab. Die Vorbereitungen dazu setzten am 5.11.2011 ein, als Paulchen Panther DVDs verschickt werden sollten, aber irgend ein Trottel die Vorgängerversionen „Noie Werte“ versendete, die man dann mühsam wieder aus dem Wohnmobil entfernen und bei den Empfängern sicherstellen musste.

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Dies ist eine VT, eine Verschwörungstheorie, welche ohne jede Verschwörung der Polizei vor dem 4.11.2011 auskommt. Diese Verschwörung fängt (bei dieser VT) erst am 5.11.2011 in Gotha an. In dieser VT hat die Polizei rein garnichts mit dem wahrscheinlichen Doppelmord zu Lasten der Uwes zu tun.

Die Inszenierung des 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau gab es, und das war eine tödliche Verschwörung. Nur wer die Verschwörer sind, das harrt der Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Meiningen -eher nicht dynamisch und mit wenig Druck, so sollte man zurecht vermuten dürfen- betrieben werden. Dort läuft seit 2011 ein Todesermittlungsverfahren Uwe M und Uwe B betreffend. Ende 2014 war es noch nicht abgeschlossen. 3 SAT hat davon berichtet.

Wo die Ermittlung ansetzen muss, das ist bekannt: In Gotha, und zwar im Jahr 2008. Ansetzen muss man bei dem Polizisten, der 2008 die Löschung der Daten beim BKA zu Uwe Böhnhardt verhinderte, aber die Löschung der Daten zu Mundlos und zu Zschäpe nicht. Dort genau liegt der Startpunkt dessen, was am 4.11.2011 von einer kleinen Gruppe Krimineller durchgezogen wurde, und ohne die Helfer aus Sachsen (Eminger, Dienelt, Starke, die Handwerker Portleroi und Kaul) nicht funktionieren konnte. Ob Bandidos dabei mithalfen, Hubeny und Andere, das ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Da müsste man auch Sandra L., „Mausi1“ befragen, deren Profildaten auf dem Computer „Zschäpe“ EDV 01 gefunden wurden, ein Profil welches noch 2013 genutzt wurde; Zschäpe scheidet also aus.

Wer diese Leute „unter Vertrag hatte“, bei dem ist man goldrichtig. Ein Polizist aus der PD Gotha, der 2008 dort war, und danach versetzt wurde. PD Menzel scheidet aus, der kam erst 2009 nach Gotha. Mein Favorit wäre ein SEK-Beamter, der am 5.11.2011 per Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau Pass und Führerschein besorgte, und der gerne Speicherkarten der Feuerwehr beschlagnahmt, aber man muss auch einen Polizeioffizier damals in Gotha in Betracht ziehen, der dann zum Verfassungsschutz wechselte. Das sind die Anfasser. Sie liegen offen da…

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Und auch wenn sich das vielleicht ganz gut anhört, und alles ganz gut zu den Fakten passen mag, vergessen Sie niemals: Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Fakten und Akten, und ab und zu auch mal ein paar Theorien…

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Die verspätete Dienstpistole des Martin Arnold und das Seriennummern-Bingo des BKA

Auf dem Schlussbild der Paulchen-Videos ist die Nummer der Dienstwaffe auf der „falschen Seite“ eingeschlagen und nicht erkennbar.

Das „nicht erkennbar“ wurde uns vom LKA Stuttgart bewiesen, das „Waffe Arnold“ erkannte, und vom BKA anhand der hochauflösenden Fotos auf der Schuttfestplatte EDV 11 widerlegt wurde: Kiesewetters Waffe.

LKA Stuttgart:

waffe arnold

BKA:

waffe kiese

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

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Das Ganze hat durchaus „Verteidiger-Elfmeter-Potential“, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)

Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/

Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage. Das LKA Stuttgart begutachtete doch Waffe Arnold, das kam jedoch nicht zur Sprache. Es kam nur dummes Zeugs:

RAin Sturm, Verteidigerin von Zschäpe, fragt ob denn DVDs von “Paulchen Panther” gefunden worden seien. Le. sagt, am 12. November 2011 sei die Spurensicherung noch nicht abgeschlossen gewesen, er habe keine weiteren Auswertungen vorgenommen. Auf Frage von Sturm sagt Le., die Formulierung, dass möglicherweise Leute aus dem Umfeld als Repräsentanten das Video erstellt hätten, sei zu dem Zeitpunkt lediglich eine Hypothese gewesen. Die Vernehmung endet um 10.32 Uhr.

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Da bleiben dem Beobachter und Analysten nur wenige Interpretationsvarianten: Unkenntnis der Akten, oder sie ist eine Komödiantin. Schauspielerin ist sie auf jeden Fall.

Vielleicht muss man die Münchner Prozess-Soap als Slapstick begreifen, um sie wirklich verstehen zu können.

http://julius-hensel.com/2015/02/gespenster/

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Das BKA-Waffengutachterlabor KT 21 fand nur jeweils EINE  Seriennummer auf den analysierten Waffen, und zwar links, während auf dem Videoschlussbild die Nummer rechts eingeschlagen ist, auf den hochauflösenden Fotos ebenfalls.

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waffe michele bka waffe arnold bka

Es ist klar, dass die P2000-Pistolen tatsächlich die Nummer links auf dem Schlitten eingeschlagen haben, die Nummer ist tatsächlich auch rechts auf dem Griffstück/Lauf eingeschlagen, wie man unschwer sehen kann:

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Es stellt sich also die Frage, warum das BKA KT 21 nur 1 Waffennummer je Pistole „gefunden hat“, wenn doch die Nummer in jeder Pistole mehrfach eingeschlagen ist, wie man unschwer bei Google via Bildersuche feststellen kann.

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Warum ist das so?

Warum „fand“ KT 21 nur die Nummer links, aber nicht die Nummer auf dem Lauf/Griffstück?

Haben Dienstwaffen des Landes Baden/Württemberg keine Seriennummern auf dem Griffstück, sondern nur solche auf dem Verschluss/Schlitten?

Oder geht es um den „Beweis NSU Video-Schlussbild“?

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Analogie?

Warum steht im Nummernwiederherstellungs-Gutachten zur Ceska 83 W04 die Nummer FALSCH zugeordnet auf dem Lauf, wo sie doch auf dem Griffstück wiederhergestellt wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/hat-die-zwickauer-ceska-83-den-originalen-lauf/

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Und was hat diese „Schlamperei des BKA“ mit konstruierten Waffennachweisen zu tun?

Nichts?

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Vielleicht hilft es bei den Überlegungen sich zu verdeutlichen, wann und wie diese Dienstwaffen verkündet, untersucht und begutachtet wurden.

Auffindung: Man sagt, am 4.11.2011 im Wohnmobil, gegen 16 Uhr via INPOL erkannt. PD Menzel sagt „Kiesewetter“, PHM Köllner sagt „Arnold“. Vor Gericht, Beide, auch dieser Elfmeter wurde nicht genutzt…

Problem: Keine einzige Großaufnahme der Waffen im Wohnmobil vorhanden in den Akten. Es ist nicht der Beweis erbracht, welche Waffen dort tatsächlich lagen, und die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt war nachweislich FALSCH und musste daher vom BKA zum Elektronikbauteil umdefiniert und in den Akten FALSCH einsortiert werden.

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Einsendung zum BKA: Am 6.11.2011 dort angekommen, beide Dienstwaffen. Wie alle anderen Wohnmobil-Waffen auch. Steht auf Seite 1 aller Gutachten. (Trotzdem waren die 2 „Pumpgun-Selbstmordhülsen“ am 15.11.2011 keiner Waffe zuordbar, am 22.11.2011 jedoch der Winchester… kleiner Insider-Gag speziell für den Herrn T. L.)

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Verkündung: In der Pressekonferenz in Erfurt am 7.11.2011 durch PD Menzel, Waffe Kiesewetter, Menzel vergass die Waffe Arnold.

Schlagzeile bundesweit:

spon7-11-11

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-dienstwaffe-von-erschossener-beamtin-gefunden-a-796355.html

Der NSU war noch unbekannt, Pauchen-Videos und Ceska 83 ebenfalls, Frau Zschäpe war noch „flüchtig“:

Die am Freitag tot in dem Fahrzeug aufgefundenen Männer wohnten ersten Erkenntnissen zufolge in einem Haus in Zwickau. Hier ereignete sich am Sonntag eine Explosion. Am Freitag waren die Geldinstitute überfallen worden.

Die Polizei prüft jetzt einen Zusammenhang zwischen dem Bankraub und der Explosion in Zwickau. Die beiden Männer hätten gemeinsam mit einer Frau in der Zwickauer Wohnung gelebt, hieß es. Die 36-Jährige habe die Wohnung kurz vor der Explosion verlassen. Nach ihr werde gefahndet.

Das Wohnmobil sei mehrmals in Zwickau gesehen worden, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Typ und Lackierung des Autos stimmten laut Zeugenhinweisen mit dem Fahrzeug in Stregda überein.

Spiegel

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Stuttgart meldet nach, Mittags: Aber die Waffe vom Arnold doch auch!!!

Die Schlagzeilen bleiben, aber Text wird ergänzt: BEIDE Dienstwaffen gefunden.

Ist das nun Comedy vom Feinsten, oder nicht? Sehen Sie sich die PK an, Menzel hatte wirklich die Waffe Arnold am Morgen vergessen. Stuttgart musste nachmelden. Es ist kein Scherz.Aber lustig ist es dennoch… ich finde es famos.

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Die vollständigen Gutachten des BKA zu beiden Dienstwaffen sind seit September 2014 (Schreiben des AK NSU an den Bundestags-Innenausschuss) veröffentlicht: https://drive.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPR2hwQkxrTHVXWm8/edit 

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Und da fällt etwas auf: Das erheblich verspätete Gutachten der Dienstwaffe Arnolds:

arnold2000 michele2000

Beide Waffen kommen am 6.11.2011 beim BKA an, aber das Gutachten zur Waffe Arnold datiert vom 10.01.2012, während das von Kiesewetters Waffe vom 24.11.2011 datiert. Verkündet am 7.11.2011, BEIDE, eine in Erfurt und dann noch eine in Stuttgart, aber nicht geprüft zuvor?

Wie bei der Ceska 83 W04 am 11.11.2011 ? Ungeprüft verkündet?

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Fragen an das BKA:

– ist es nicht so, dass lediglich eine Waffe im Wohnmobil gefunden wurde, und zwar eine H&K P2000, oder ein ähnliches Modell von der Firma Heckler&Koch, aber die Magazinfeder auf der Leiche nicht passte zu einer Dienstwaffe des Landes Baden-Württemberg?

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– ist es als Eingeständnis zu werten, dass KHK Gabriele Queda diese falsche, zerbrochene (jemand latschte drauf beim Bergen der Leichen) Magazinfeder zu 2 Elektronikbauteilen umdefinierte, und sie in die Akten falsch einsortiert wurden, auf dass sie möglichst unauffindbar sein mögen?

feder

– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,

OBWOHL „Magazinfeder“ von der Tatortgruppe des LKA explizit notiert wurde?

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG,

Sp. 1.4_173.9 Teile einer Metallfeder (aufgebogen).JPG,

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queda1 queda2

Der Beweisbetrug ist nicht verfahrensrelevant… vor Monaten schon veröffentlicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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– wie lange brauchte der Hersteller, damit am 26.11.2011 endlich der Autoschlüssel für das Wohnmobil gefunden werden konnte  um passende Griffstücke der Dienstwaffen Kiesewetter und Arnold nachzuliefern, und warum ging das offensichtlich bei Kiesewetters Waffe schneller als bei Arnolds Waffe?

– hatte man ein neues passendes Griffstück für die Dienstwaffe Kiesewetter schon vor dem 4.11.2011 nachbestellt?

– musste deshalb darauf geachtet werden, dass  keine Grossaufnahmen der Dienstpistolen in die Tatort-Dokumentation des LKA Thüringen gelangten, die wegen der „Korrekturen“ erst am 27.12.2011 fertig wurde? Analogie zu den „Selbstmord-Hülsen“ ist unübersehbar: Diese Grossaufnahmen fehlen ebenfalls.

– warum hat das BKA. KT 21, in seinen Dienstwaffen-Gutachten nur jeweils 1 Seriennummer gefunden? Es müssten 3 Seriennummern pro Waffe sein. Oder ist das bei Dienstwaffen des Landes B-W nicht der Fall?

– wie erklärt man das Fehlen von Fingerabdrücken auf diesen beiden Pistolen, auf der Munition in diesen Pistolen, auf allen 20 „NSU-Waffen“ und auf sämtlicher Munition in und ausserhalb dieser 20 Waffen, auch auf den 1600 Schuss Munition in Zwickau?

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Was ist da ausermittelt?

Nichts, wie immer.

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Gerüchte aus Jena und Thüringen, Teil 3

Ist der denn gar nicht als V-Waffenmann angekündigt?

Nein, denn der heutige Enrico Ri. kommt aus Chemnitz.

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181. Tag: 03. Februar 2015, 09:30 Uhr, Enrico R. (Umfeld Trio)
181. Tag: 03. Februar 2015, 13:00 Uhr, Robby H. (Enrico R., Ralf Wohlleben)

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Da gab es 2 Enrico R., einmal der Enrico, den manche Leute auch Nico nuscheln: THS-Mann, BfV-Spitzel „Tinte“, und man hört, er habe früher auch mit Waffen gehandelt, bzw. sie in der Schweiz besorgt.

Auch für Wohlleben… habe der ne Waffe besorgt…

bürgerlich heisst er Enrico R..  Sein Kumpan war angeblich der Tino S.

Dienstag, 03. Februar 2015, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Enrico Ri. (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)
13:00 Uhr: Robby Ha. (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)

Na, ob Chemnitz wohl so stimmt?

Ja, denn Wohllebens Verteidigung macht jetzt auf Antifa-Nebenklage.

Dieser Enrico R. kommt nicht:

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Der Thüringer VS hat einen V-Mann (Militanter Neonanzi) gedeckt, der Kriegswaffen besessen hat,

meinte zumindest der MDR, und zeigte TLfV-Akten dazu: Operation Rennsteig, und die MP-Funde in der Disco. Das TLfV habe die beiden Täter gedeckt, heisst es dort. Sturmhauben sieht man dort ebenfalls.

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waffen rinke

Das Gutachten des Thüringer Landeskriminalamtes stellte später fest, dass es sich um einen ungarischen Nachbau der Kalaschnikow AK 47 Kaliber 7,6 und eine portugiesische MPi FBP M48 Kaliber 9 handelte. In der trockenen Amtssprache der Waffentechniker heißt es, dass die ungarische Waffe zwar funktionsunfähig sei, allerdings vom Besitzer nur so weit unbrauchbar gemacht wurde, dass sie immer noch unter das Kriegswaffenkontrollgesetz falle. Die portugiesische MPi sei voll schussfähig, so das Gutachten. Außerdem wurden in dem Zwischenboden exakt 61 scharfe Patronen gefunden, mit denen die sechs Stangenmagazine gefüllt werden konnten.

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Und was ist das?

mp rinke 2

AK 47

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rennsteig

v-rinke

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TLfV und BfV, das ist recht ordentlich. Akte im BfV geschreddert kurz nach dem 4.11.2011.

Heute kommt also nicht der V-Waffenmann aus dem THS, der für Wohlleben angeblich, so sind die Gerüchte, eine Waffe für das Trio BMZ besorgt haben soll.

Immer diese Gerüchte…

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Heute kommt der hier:

Im NSU-Prozess geht es am Dienstag (ab 09.30) wieder um das rechtsextreme Unterstützerumfeld des «Nationalsozialistischen Untergrunds». Als Zeugen sind zwei Männer aus Chemnitz geladen, die zum Bekanntenkreis des Trios Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gehört haben sollen. Geladen wurden sie auf Antrag der Verteidiger des wegen Beihilfe angeklagten Ralf Wohlleben. Von einem der beiden erwarten die Verteidiger die Aussage, das NSU-Trio habe sich nach dem Abtauchen offen in der Chemnitzer Szene bewegt und Stammtische besucht. Sicherheitsbehörden hätten nicht systematisch nach dem Trio gefahndet und Hinweise ignoriert. Der Zeuge ist offenbar bis heute bekennender Rechtsradikaler.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-besuchte-das-abgetauchte-nsu-trio-szenestammtische.7dde9b86-b86f-4586-8be9-25b5a9ecc30d.html

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siehe auch: Mandy Struck…

Ilius möchte wissen, ob das Trio mal mit bei den Treffen war. St. sagt: “Definitiv nicht.” Die seien nirgendwo mit dabei gewesen.

Dann macht Ilius einen Vorhalt aus der Vernehmung von Enrico Ri. Der habe gesagt, dass die Drei sich nach dem Abtauchen in Chemnitz normal in der Szene bewegt hätten, z. B. bei einem wöchentlichen Treff, da seien die normal anwesend gewesen, das sei auch 1998 gewesen, er wundere sich, dass die damals nicht gefunden wurden, die hätten auch bei bekannten Leuten gelebt, im Nachhinein habe er erfahren, dass die bei der “White-Power-Mandy”, Mandy St., untergekommen seien. St. sagt, in der Zeit, wo sie wisse, dass die in Chemnitz waren und sie mit denen zu tun gehabt habe, wisse sie nichts davon, dass die sich in der Szene draußen bewegt hätten, das müsse dann nachher gewesen sein.

http://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-105-verhandlungstag-10-april-2014/

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alles Märchenstunden? 

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GERÜCHTE NICHT NUR AUS GRAUER VORZEIT: JENA, THS, Handyladen,Waffen TEIL 2

Teil 1 ist hier: Die Rätsel um Zschäpes Erfurter Prozessbesuch 2010 und von der DNA der Antifa an Paulchen-Videos und am Wohnmobil Eisenach:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-bandidos-dna-ratsel-teil-1/
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Weitere Informationen betreffen einen gewissen Martin Rühlemann, NPD-Kader mit THS-Vergangenheit?.Was die Antifa über Rühlemann zusammen getragen hat, das kann man hier nachlesen:

Hausmeister & Rocker
Danach oder noch während dieser Zeit entschied sich Martin Rühlemann einer Unterstützergruppe der Hells Angels der sogenannten „Garde 81“ beizutreten. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zum rivalisierenden Motorrad Club, wurde er von den Jenaer Bandidos in deren Clubhaus tätlich angegriffen und verprügelt.

http://aagweimar.blogsport.de/2010/12/03/martin-ruehlemann/

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Unsere Infos sind dazu:

Michael Hubeny (einer der Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess, wo Zschäpe wohl zu Gast war, siehe Teil 1) wechselte von der „NPD-Klicke um Rühlemann“ zu den Bandidos, und Rühlemann schickte Hubeny noch eine Mahnung wegen ausstehender Beiträge hinterher. Wurde dann eingeladen vom Rockerclub und massiv verprügelt, „man schicke keine Mahnungen an die Bandidos“…

Später war dann Hubeny bei den Hells Angels Supporters, und sei auf Rachetour gewesen (Aussagen im Bandidos-Prozess?).

Wer hat dazu Infos?

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Urlaube vor 1998 mit Wohlleben:

Wohlleben hatte noch Fotos von gemeinsamen Urlauben mit den Uwes und Zschäpe. Ob „Wolle“ auch nach Jan 98 noch mit den Uwes in Urlaub war, das wäre eine spannende Frage, so abwegig sei die nämlich gar nicht…

im September 98 waren die falschen 2 Pässe der Uwes in Chemnitz ausgestellt fertig... auf Burkhardt (Fund im Wohnmobil am 8.11. statt am 5.11., Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11. …) und auf Fiedler (nur Passantrag im Amt gefunden, „legendiertes Identitätspapier“, der Pass wurde von der Friseuse Mandy Struck mit Vollmacht abgeholt, wird von der Lügenpresse seit 3 Jahren unterschlagen…)

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„legendiertes Identitätspapier“, der Blogbeitrag ist verschwunden.

Nehmen wir diesen Ausweich-Blog zuhilfe:

http://wir-koennen-auch-anders.blogspot.com/2014/08/legendierte-identitatsdokumente_19.html

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Auf Deutsch: Der Chef des Passamtes vermutet: LfV oder BfV halfen beim Beschaffen.

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wolle-lemmer

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Dazu musste das BfV nur seine V-Frau Juliane Walther befragen, die damalige Friseuse und Wohlleben-Freundin…

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stern thomas starke bfv

Stern, Nov 2014

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Ilona Mundlos wähnte Juliane Walther in der Keupstrasse:

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Zwischenablage45

BKA-Akte

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Alles ziemlich schräg… oder etwa nicht? Wurde meines Wissens auch beim NSU-Prozess thematisiert, Richter Götzl soll ein BKA-Gutachten in Auftrag gegeben haben… Ergebnis: V-Frau Walther war es NICHT… ging es um Walther in München?

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Noch ein Gerücht: Juliane Walther gäbe eine Spitzen-Kopie von der „Katzenfrau Zschäpe“ am 4.11.2011 in Zwickau ab.

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Phantom der Antje Herfurth (Nachbarin), Zschäpe, Eminger… passte auch Juliane Walther?

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Gemeinsame Urlaube in Ungarn, auch noch mit Jacqueline Feiler, Schwester von David Feiler, jetzige Frau Wohlleben, oder zumindest enger Kontakt der Wohllebens zu „BMZ“, das ist etwas widersprüchlich. Feiler soll was mit Zschäpe gehabt haben, 1998/99.

Ein David F. wollte 600.000 Euro Belohnung, Heilbronn stünde in Verbindung zu den Dönermorden, laut Bundestag.de, Dokument 1:

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Es wäre zu klären, ob das derselbe David F. ist, und auf welcher Grundlage David F. 600.000 Euro kassieren wollte.

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Wer weiss etwas über die Kontakte des Trios zu den Wohllebens?

Wir haben dazu Folgendes:

1. Als die drei Ende Jan 98 „untergetaucht“ sind, waren alle in Jena davon überzeugt, dass die nach 14 Tagen verhaftet werden. Man hat sie NICHT aktiv unterstützt, höchstens Mitleid empfunden.

2. Keiner aus Jena hat von dem angeblichen Sprengstoff gewusst, aber schon wenige Tage nach der Flucht wurde das Gerücht verbreitet, es sei Sprengstoff im Spiel gewesen, und zwar von Thomas Starke.

(Der versteckte sie in Chemnitz, und er war V-Mann. Protokoll 66b, bundestag.de… Protokoll 72a, dito. Im Haftbefehl tauchte das TNT erst im Mai 1998 auf. Vorbereitet auch wieder vom Spitzel Starke, der davon schon wenige Tage nach der Flucht erzählte, und nach wie vor nach Jena engste Verbindungen hatte !?!)

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starke

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3. Wohlleben, Kapke und Schultze waren bloß indirekte Unterstützer. Die hatten keine wirkliche Ahnung, was läuft, und wussten auch nicht, wo die wohnen.

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Carsten Schultze

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4. Es wurde fest davon ausgegangen, dass man sie erwischt.

(siehe auch die 123 Telefonate Böhnhardts mit dem eigenen(!!!) Handy bis zum 17.3.1998, die Polizei in Sachsen und Thüringen muss von Anfang an „geholfen haben“, was ein Thüringer NSU-Ausschuss ebenso wenig wahr haben wollte wie die Tatsache, dass in der Bombenwerkstatt nur altes Zeug herumlag, das dort offensichtlich fingerabdruckfrei deponiert wurde… samt drapierten Zigarettenkippen mit Uwe-DNA dran, die EINZIGEN DNA-Spuren der „Garagennutzer“….

von wem wurde das alles besorgt und die Bombenwerkstatt vorbereitet? BfV oder LfV + Staatsschutz TLKA?)

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Die SIM-Karte für Schultze,

mit der er Kontakt zu den Uwes hielt, die wurde besorgt von einer Freundin, Name ist bekannt.

5. Nennen wir sie einfach Anne… Schultze hat eine extra SIM genutzt, die hat ihm eine Anne besorgt, die mit Wohlleben bekannt war und Schultzes beste Freundin war. Die war aber nicht in der Szene.

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6. Diese SIM kam nicht sicher aus dem O2-Shop (E-Plus) in der Goethe-Galerie in Jena, den ein gewisser Frank Demmler führte bis ca. 2008. Er verduftete dann wegen Gläubiger-Problemen, heute ist er zurück in Dessau. Alle in Jena hatten E-Plus, und die Uwes bald auch… weil man ihnen 1998 SIM-Karten aus exakt diesem Laden besorgte.

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7. Ein Mann aus dem Umfeld des THS hat dort in diesem Laden gearbeitet, später ein „noch ein anderer Kollege“, so kam man leicht an SIM-Karte auch für die Uwes, die eher am Balaton in Ungarn verortet wurden, und in der Schweiz als in Chemnitz, wo sie nur ab und zu mal waren…

(ein Anruf aus der Schweiz ist tatsächlich bei der Telefonüberwachung bei Jürgen Helbig aufgelaufen, Frühjahr 1998… )

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Schweiz, das Stichwort für Waffen: Pumpguns Maverick… und Winchester.

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1-4-3-002

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waffe maverick

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Winchester:

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waffe winchester

Sehr merkwürdig: Erst Waffenkauf, danach erst Waffenbesitzkarte, aber die 1998 widerrufen, und die Pumpgun stand gar nicht drauf? Wurde die damals konfisziert?

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Lesenswert:

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Die Zwickauer Pumpgun-Spur

Im Münchner Prozess galt jüngst viel Augenmerk der Tatwaffe der NSU-Mordserie. Sie soll über Jenaer Verbindungen zum Terror- Trio gelangt sein. Eine ihrer Pumpguns sollen die Terroristen dagegen in Zwickau gekauft haben.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Die-Zwickauer-Pumpgun-Spur-artikel8601037.php

Hermann S[chneider] war der GF in Zwickau des Chemnitzer Chefs Pierre J[ahn]. Beide sind Beschuldigte im NSU-Verfahren, und Hermann S. war dazu auch noch BfV-Spitzel... siehe Stern-Screenshot weiter oben…

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8. Es gibt da noch einen merkwürdigen Mann namens Dirk Müller, der ein Fitnessstudio Mammuth besessen hat. Er soll Gummis um die Schulter getragen haben, damit man die Adern besser sieht, und er soll sehr gute Verbindungen zum Staatsschutz des LKA Berlin gehabt haben. Andere Leute sagen, er habe einen „Spitznamen“ dort gehabt, „Dr. Wanda“.

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9. „Dr. Wanda“ soll als Absender (unter Anderem) der Jenaer Briefbombenattrappen Ende 96/ Anfang 97 gestanden haben.

(kennen wir, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/09/zynische-bekennerschreiben-aus-dem-sicherheitsapparat/ )

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10. Yvonne Beier (oder Bein?) heisst in Wahrheit Ivonne XY, da hat Zschäpe sich verschrieben, damals, 1996:

yvonne bein

Ivonne ist seit 10 Jahren verheiratet, sie hat keine Bekennerschreiben damals bei der Zeitung eingeworfen, so hört man.

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Yvonne MEINEKAT

ist sie dann auch nicht, es sei denn das BKA hat dieselbe Rechtschreibschwäche wie Beate Z. aus J.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Es fragt sich dann nur, wer Klaus Dieter Fritsche damals notierte, als „Mordziel“, und wer da in Zwickau seine „Griffel“ dran hatte:

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Es ist sicher Zufall, dass das Asservat 2.9.1.27, bei Klaus Dieter Fritsche mit draufsteht, nicht als 3. unbekannte Person erfasst wurde ?

Man hat ein (Teil) Profil, und schreibt in das KT 31-Gutachten aber “nicht verwertbar” ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Woher kamen die Namen für die Schriftvergleichsproben des BKA Ende 2011?

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VSM Holger GERLACH
VSM Michael HORN
VSM Nico EBBINGHAUS
VSM Roy EDDEL
VSM Yvonne MEINEKAT (angeblich nicht Ivonne Beier/Bein)
VSM Cornelia FISCHER
VSM Max-Florian BURKHARDT

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

(VSM=Vergleichsschriftmaterial)

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

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Genügend Fragen?

Ausermittelt, ist dem so?

Wer kann Hinweise geben?

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Kontakt zu uns:

– mail ist unsicher, mitlesbar…

– Private Nachricht im Forum an Admin, http://nsu-leaks.freeforums.net/ (mit Wegwerf-Mailadresse registrieren!)

– Kommentar im Blog (Vertraulich oder Privat drüberschreiben!)

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Morgen geht es weiter…

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Gerüchte nicht nur aus grauer Vorzeit: Jena, THS, Bandidos, DNA-Rätsel Teil 1

Uns erreichen viele Informationen und Behauptungen. Meist kommen sie als private Nachrichten im Forum, die Absender sind nicht zu ermitteln, Wegwerf-Mailadressen werden verwendet, man glaubt zu wissen, man hat gehört, man hat nachgefragt…

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Wenn wir zum Beispiel die BKA-Aussage Holger Gerlachs posteten, Wohlleben habe auch 10.000 DM bekommen von den Uwes, damals 1998/1999, nicht nur er selbst, und Wohlleben wusste, was in der „Bombenwerkstatt“ war (Razzia Jan 98), dann bekommen wir „Private Nachrichten“ von Leuten, die darüber etwas zu wissen vorgeben, es jedoch nicht offen (als Blogkommentar oder im Forum) schreiben wollen.

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images 88

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Das ist auch völlig okay so, dass man uns Dinge vertraulich mitteilt. Völlig okay.

Immer her damit !

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Es ergeben sich daraus jedoch auch Probleme:

– es ist kaum verifizierbar, es kann nicht „verifiziert werden, bevor es offen gelesen werden kann“.

– es werden Namen genannt, es werden Dritte zitiert, die aber nichts dazu mitteilen können. Weil sie gar nicht wissen, dass sie benannt wurden innerhalb privater Nachrichten.

– absichtlicher Falschinformation ist Tür und Tor geöffnet.

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Die Lösung: Es bloggen, und warten was passiert… bloggen aber nur nach Absprache mit den Hinweisgebern, was denn geblogt werden kann, und was erstmal nicht.

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Exakt das machen wir jetzt mal…

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Aus Jena, bzw. von Leuten, die früher mal im THS waren, Umfeld oder auch direktes Mitglied, oder sich mehr in der Rudolstädter Gegend herumtrieben, haben wir Informationen zu den Anfängen 1992 ff. bekommen:

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Wir fragten nach „NAZI-Müller“ (Aust/Laabs)

bzw. nach Daniel Mü. (NSU-Watch), und wollten wissen, woher der kommt, und warum er im 1992er Spiegel-TV-Video unmaskiert auftreten konnte, ohne dass am nächsten Tag das SEK den Weckdienst übernahm.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/v-mann-spiele-1992-fur-spiegel-tv-gestellte-nazi-propaganda/

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Laut Gerichtsaussage von Andreas Rachhausen traten dort 3 „Sprengstoff/Häuserkampfexperten“ auf:

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Michael Hubeny, Ex THS.

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(Angeklagter im Bandidos-Prozess 2010, Erfurt, Zschäpe angeblich dort zu Gast, Hauptangeklagter Janez Ekart mit Verteidiger Zahner aus Konstanz, den Zschäpe um eine Visitenkarte gebeten haben soll.

DNA-Spur nach Berlin, wo 2012 eine Schiesserei zwischen Bandidos und Hells Angels stattgefunden haben soll, wo DNA aus der Frühlingsstrasse 26 gefunden worden sein soll. Dieselbe DNA war auch im Wohnmobil: P12 ist P28, BKA-Gutachten. Erdbeermilch im Wohnmobil. PDS-Liste in Zwickau. Elternzeit-Fortbildungs-Diskette in Zwickau.

Zitat:

Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Dazu gibt es ein Update:

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Soso, das war also ein Anschlag des ex-Chefs der Hells Angels Berlin auf seinen Nachfolger, ausgeführt von einem Ukrainer?

Das war also der Schütze auf den Bandido Andre Sommer: Oleg Cherkassov aus der Ukraine.
7 Schüsse gab er ab.

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/update-bandido-dna-beim-nsu/

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Dort findet sich auch die Bestätigung für Zschäpes Prozessbesuch 2010:

Urteil war Jan 2011, RA Zahner aus Konstanz war Verteidiger von Janez Ekart aus Singen. Badenser, passt. Gelbfüssler…

Ob es sich bei der Frau tatsächlich um Beate Zschäpe handelte, ist noch nicht geklärt. Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger sagte auf MDR-Anfrage, es gebe Hinweise, dass es so gewesen sein könnte. Die Bundesanwaltschaft bestätigte dem MDR, dass dieser Vorgang überprüft werde.

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio316_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Auf Deutsch: Sie steht auf den Besucherlisten drauf.

Fragt sich nur mit welcher Identität…

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Was man uns dazu mitteilte:

– es gab 1992 keinen Verfolgungsdruck, daher war das Auftreten ohne Maske kein Problem.

Sven Rosemann:

–  und Hubeny waren die beiden Anderen (so war auch die Prozessaussage)

Müller:

– Daniel Müller kommt aus ursprünglich aus Görlitz

– Aust (Spiegel-TV) zahlte für das Video mit den V-Leuten 5000 DM. War also recht billig. Komplett gestellte Sache. Dienel prahlte damit, wie fein sie doch geliefert hätten, was gewünscht war. TLfV-V-Mann „Küche“, noch vor Roewer.

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Fragen dazu: 

– gibt es weitere Leute, die 1992 dabei waren? War das komplett gestellt?

– gibt es Leute, die im Bandidos-Prozess 2010 dabei waren? Als Besucher.

– Zschäpe gesehen?

– Wer waren ihre beiden männlichen Begleiter? Die Uwes?

– Wann genau war das im Herbst 2010 bzw. im Frühjahr 2011?

– Haben die Uwes eventuell HA/Bandidos-Verbindungen gehabt, oder observierten sie solche Kreise?

– wohnte Zschäpe 2010/2011 zusammen mit Hubeny?

– wer ist P12/P28 ? Hubeny?

Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenach und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

„Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.“ [Förster in „Freitag“]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Wer dazu etwas weiß, der möge es vertraulich mitteilen.

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DNA, unbekannte Funde in Eisenach und in Zwickau, das gibt es hier.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

Das Durchkämpfen macht nur Sinn mit eingeschaltetem Gehirn, es ist sture Systematik erforderlich, und stringente Logik.

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Seite 2:

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P12/ P28 ist ein Mann:

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Erdbeermilch, Zwickauer Listen, Elternzeit, Schiesserei 2012 in Berlin… 

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Wenn also jemand Langeweile und Kenntnisse haben sollte, bitte den Strang im Forum gründlich überprüfen, und die dort getroffenen Feststellungen kritisch hinterfragen. (Wo rot „Socken“ draufsteht, das ist falsch, es sind Radlerhandschuhe!)

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wo @wackerstein verblieben ist, das weiss ich auch nicht. er war irgendwann einfach weg… Folge einer Gefährderansprache durch den Sicherheitsapparat?? Er hatte gute DNA-Vergleiche hergestellt! 

Bei Munitionsexperte @kikkoman geschah Dasselbe, nachdem er festgestellt hatte, dass NICHT-BFE-POLIZEIMUNITION in den Heilbronner Dienstwaffen und in Zwickau gefunden worden war. Einfach weg…

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Die Spuren führen auf Seite 5 des Forenstranges bis zum Geldbotenüberfall Pößneck 1999, Litauer damals inklusive, wie es auch Litauer auf Socken im Wohnmobil 2011 gab, zurück zu Rosemann, Bordell, Nutten, Rotlicht, Autoschmuggel, und bis zu Thilo Giesbers als möglichem Paulchen-DVD-Verteiler nach dem 4.11.2011. Falls ja: In wessen Auftrag?

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Haben wir da etwas übersehen? Wo ist Giesbers DNA-Profil? Findet man es bei den unbekannten DNA-Profilen auch beim Wohnmobil, wie angeblich Wissende es behaupten?

Langhaariger 3. Mann, 4.11.2011 in Eisenach, wer war das? Wo ist der DNA-Abgleich Giesbers zu den Wohnmobil-DNA ?

Mitmachen statt Konsumieren!

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Kontakt zu uns:

– Schwarm-Recherchen@gmx.de (mail ist unsicher, mitlesbar…)

– Private Nachricht im Forum an Admin, http://nsu-leaks.freeforums.net/ (mit Wegwerf-Mailadresse registrieren!)

– Kommentar im Blog (Vertraulich oder Privat drüberschreiben!)

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Ausweis im Fluchtauto… da war doch was?

Die Rote Fahne hat einen interessanten Artikel veröffentlicht:

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Klappe zu, Affe tot: Keine juristische Aufklärung zu einem der grössten Terroranschläge in Frankreich

– von RF  –

Die französische Regierung und die NATO-Medien haben sich bereits festgelegt: Das Massaker vom 07. Januar in Frankreichs Hauptstadt Paris an 10 Antifaschisten, linken Journalisten und nach offiziellen Angaben zwei Polizisten [1] [2], lief demnach im Wesentlichen wie folgt ab:

Zwei “Islamisten”, durch die Religion Islam beseelte Terroristen, haben das Massaker verübt, weil die Satire-Zeitung Charlie Hebdo in den vergangenen Jahren unter anderem auch religionskritische Karikaturen zum Thema Islam veröffentlicht hatte.

Im Fluchtwagen wurde ein Personalausweis gefunden, aus dem die Behörden mit Sicherheit auf die Namen der Attentäter schliessen konnten.

Über 80.000 Polizisten und Spezialkräfte haben die, nunmehr vermeintlich namentlich bekannten, Flüchtigen verfolgt und schliesslich in einer Druckerei in einem Gewerbegebiet nördlich von Paris erschossen.

Während die Spezialeinheiten die Druckerei umstellt hatten, kam es zu einer Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt in Paris. Der Geiselnehmer soll Verbindungen zu den tatverdächtigen und flüchtigen Brüdern in der Druckerei gehabt haben.

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Das gesamte Szenario erinnert fatal an Parallelen bspw. im Falle 9/11 oder auch der sog. Döner-Morde/NSU-Komplex.

Auch in diesem Fall wird bis heute von offiziellen Stellen und kolportiert durch die NATO-Medien weiterhin verbreitet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten Selbstmord begangen, obwohl dieser Tathergang anhand der Faktenlage durch Fachleute bereits widerlegt wurde.

Auf dieser Version baut jedoch die gesamte NSU-Story auf.

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Anschein und Realität…

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schein und wirklichkeit

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Wie war das mit den Ausweisen beim NSU nach dem 4.11.2011 ?

Am 5.11.2011 fliegt KOK Lotz von Thüringen aus per Hubschrauber nach Niedersachsen zu Holger Gerlach, und am 7.11.2011 findet in Dresden eine Hausdurchsuchung bei Max-Florian Burkhardt statt.

Am 8.11.2011 findet man im Wohnmobil den seit 8 Jahren abgelaufenen Pass Burkhardt mit dem Mundlos-Foto, ob Visastempel drin sind wissen wir trotz LKA Stuttgart-Gutachten nicht.

Ebenfalls am 8.11.2011 findet man Pass und Führerschein von Holger Gerlach.

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gerlachpass tasche13

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Alles in Taschen, in denen man diese Papiere am 5.11.2011 nicht gefunden hatte… Hokuspokus. Am 5.11.2011 fand man nur den Wohnmobil-Mietvertrag eines Holger Gerlach.

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Da Holger Gerlach aber keinesfalls „Tarif“ sein darf, musste der Altspitzel Michael Dolsperg das Tarif-sein übernehmen.

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Lesetipp: http://die-anmerkung.blogspot.com/

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NSU: Stoppe auch du!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen.Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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NSU-Affäre: Die These vom Selbstmord der beiden Uwes ist ein Märchen

11.1.2015 von

Falk Schmidli

In unserem letzten Artikel zum Thema »Rußlungen-Lüge« haben wir bereits berichtet, dass die Version vom Doppelselbstmord der angeblichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf recht wackligen Füßen steht. Tatsächlich muss man aber irritiert feststellen, dass dieses Märchen immer noch die Grundlage für die derzeitige offizielle Selbstmord-Version ist, obwohl diese Lüge mitterweile aufgeflogen ist. Diese Selbstmord-Geschichte wird durch neue Informationen aus dem »fatalist«-Leak, die sich hauptsächlich mit der Spurenauswertung des Wohnmobils beschäftigen, nun vollkommen unlogisch.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-affaere-die-these-vom-selbstmord-der-beiden-uwes-ist-ein-maerchen.html

Bitte dort lesen.

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Der Schluss des Artikels:

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Kein Blut, kein Hirn

Des Weiteren fällt bei der Betrachtung der Polizeifotos des toten Uwe Mundlos – neben den fehlenden Handschuhen – sofort eine weitere Ungereimtheit bezüglich des Kopfes von Uwe Mundlos auf: Das Foto zeigt eine hockende Gestalt mit zerstörtem Schädel, die Winchester liegt zwischen ihren Beinen. Die Wand über dem Toten erscheint aber blitzsauber – und genau das erscheint seltsam.

Wo sind die Blut- und Hirn-Spritzer hinter ihm, die dort zu erwarten wären? Es sind keine dort zu erkennen, und das, obwohl Mundlos offensichtlich der halbe Kopf weggeschossen wurde.

Dies erscheint völlig unlogisch, und daher deutet dieser Umstand vielmehr darauf hin, dass Mundlos an einem anderen Ort erschossen und erst später dorthin gelegt wurde. Das aber macht die Selbstmordthese abermals sehr unwahrscheinlich.

Fazit

Die Beweise für die ohnehin schon schwer zu glaubende Selbstmord-These sind alles andere als überzeugend. Stattdessen ist man nach den hier angestellten Überlegungen geneigt, an Mord zu glauben. Schließlich wurden bislang die absolut zwingenden Beweise für einen Selbstmord nicht erbracht. Wenn aber der Selbstmord nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, dann ist Mord die wahrscheinlichere Version der Geschichte.

Diese wird auch durch die bereits erfolgte Enttarnung der Rußlungen-Lüge untermauert.

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So ist es. Die Lügenpresse ist ein Teil des NSU-Phantoms. Es ginge gar nicht ohne sie.

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3SAT Kulturzeit ist eine Ausnahme. Dort wurde das Todesermittlungsverfahren thematisiert, welches seit 2011 läuft in Sachen Böhnhardt und Mundlos, ohne Ergebnis bislang. Der Rest der Medien verschweigt das Todesermittlungsverfahren komplett.

Wie auch die Russlungen-Selbstmordlüge vertuscht wurde.

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12.3.1998: Oberstaatsanwalt Koeppen im Interview

6 Wochen nach der Garagenrazzia vom 26.1.98 wurde Koeppen in Sachen Trio von einem offenbar bestens gebrieften Spiegel-Reporter interviewt.

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Das Interview hat einige Highlights, zum Beispiel die Aussage, da war möglicherweise Sprengstoff dabei, das bedürfe noch der Klärung, bei Minute 1:15.

6 Wochen nach dem Fund war das immer noch nicht geklärt?

Einmal kurz gelacht… da war nichts…

Unkrautex und Puderzucker kommen auch vor…

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Genaueres wisse man jedoch nicht soooo sehr viel, über diese Kameradschaft, da solle der Spiegel besser den Verfassungsschutz befragen.

Köstlich.

Wusste Koeppen von der Rolle Tino Brandts, Kai Daleks, von Brandts rechter Hand Mario Brehme, VP Terrier, und der Spitzeltätigkeit des Hetzers Thomas Dienel?

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Alles inszeniert, oder was? 1998 wie schon 1992?

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Man muss immer bedenken, dass das „TNT“, die 9-12 Gramm in der Bombenwerkstatt, nicht mit dem „TNT“ im Theaterkoffer von 1997  übereinstimmten, und auch die Rohre der „Rohrbomben“ nicht passten:

Heimatschutz:

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tnt-rohre

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Und man darf davon ausgehen, dass Beide das wussten, der Spiegel und der Staatsanwalt auch, am 12.3.1998.

Übrigens auch eine Antwort auf die Frage, warum es kein Ermittlungsverfahren der BAW gab, und warum man keine Fingerabdrücke der Uwes in dieser Garage des Polizisten Klaus Apel fand, und warum der angebliche Mietvertrag zwischen Zschäpe und Apel dies Garage betreffend nie veröffentlicht wurde, und überall fehlt…

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Hochgradiger Inszenierungsverdacht, Zweck: Aushorchzelle für B&H-Szene erschaffen.

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Als das Interview geführt wurde, da dürfte Uwe Böhnhardt die meisten seiner 123 Handytelefonate mit seinem Handy(!!!) bereits geführt haben, hörte er doch am 17.3.1998 damit endlich auf, 5 Tage nach diesem Interview.

Der VS dürfte es ihm untersagt haben.

Klingt wie ein Witz, dürfte jedoch sehr nahe an der Wahrheit sein….

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Teil 2 ist das hier:

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Der Spiegel macht auf doof, als ob er nicht wüsste, dass die 3 immer noch nicht gefunden worden waren.

Sieht nach einer kompletten Inszenierung aus.

Damals wie Heute ein Drecksverein, dieser Spiegel.

„Wer hat da ein Interesse, sowas aufzubauen?“.

na die hier:

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921px-Bundesamt_für_Verfassungsschutz_Logo.svg

und ohne Polizei- und ohne Justiz-Beihilfe ginge das gar nicht.

Was „da war einer schneller“ mit den Pumpgun-Hülsen beim BKA zu tun hat

Vor 2 Tagen wurde eine Akte veröffentlicht, deren erstaunlicher Inhalt sich wie folgt zusammen fassen lässt: Auf keiner Waffe im Wohnmobil waren Fingerabdrücke zu finden, weder von den Uwes noch von fremden Personen. Man fand DNA, von den Uwes und von fremden Personen auf den Waffen, aber die selbstverständlich an der „Selbstmord-Pumpgun“ Winchester zu erwartenden Fingerabdrücke von Uwe Mundlos fand man nicht.

Sie hätten jedoch gefunden werden müssen.

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siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

Auf der “Selbstmord-Pumpgun” vom Uwe Mundlos gibt es auch keine Fingerabdrücke. Genauer gesagt gibt es an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke, weder in Eisenach noch in Zwickau.

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1-4-11-003

Mundlos trug aber keine Handschuhe, es hätten Fingerabdrücke auf der Pumpgun drauf sein müssen, denn verbrannt ist da nichts, weder Hände noch die Flinte.

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„Da war einer schneller“ ist zunächst einmal ein „running gag“ innerhalb der Thüringer Polizei, aber der Witz hat folgenden Hintergrund: Es sah nicht nach erweitertem Suizid aus, was man dort vorgefunden hatte, genau so wurde das kurz nach dem 4.11.2011 auch berichtet.

Und es gibt die Zeugenaussagen, exemplarisch die von Frau Böhnhardt: (es gibt weitere…)

Wie war das doch gleich, als der Zielfahnder Sven Wunderlich die Böhnhardts besuchte?

Am 5.11.2011 ???

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

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Und dazu passt die Tatsache, dass weder auf den beiden Pumpguns noch auf der darin befindlichen Munition noch auf den 2 Hülsen Fingerabdrücke der Uwes gefunden wurden.

1-4-3-1 1-4-3-2

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In der Akte ist auch ein BKA-Gutachten enthalten, demnach die dem BKA übersandten 2 Hülsen aus der „Selbstmord-Winchester“ verschossen wurden. Ebenso sind die „Hülsen“ Asservaten-Nr. 1.4.3 und 1.4.11 mit den Gutachten des BKA enthalten.

Daraus schlossen einige Leser, dass die Hülsen eindeutig der Winchester-Pumpgun von Mundlos zugeordnet seien, und somit der Doppel-Selbstmord erwiesen wäre.

Das ist richtig und falsch zugleich.

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Es ist richtig, dass es ein Gutachten des BKA zur Winchester gibt, worin das die Selbstmordwaffe ist. Und zwar vom 22.11.2011. In der Akte ab Seite 98:

AZ KT21 -2011/6171/13
DATUM 22.11.2011

win-0

Das Ergebnis:

win-suizid

Also war es Selbstmord mit der Winchester-Pumpgun!

Ja, am 22.11.2011 schon…

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Genauer gesagt: Am 21.11.2011 berichteten BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss, Mundlos habe Böhnhardt (mit der Winchester) erschossen, dann Feuer gelegt und sich dann selbst erschossen. Die berühmte Russlungen-Selbstmordlüge. Es war seit 5.11.2011 (Obduktion) bekannt, dass es keinen Ruß in Mundlos Lunge etc gab. Daher: Lügen im Parlament, und das folgenlos.

daher gilt auch: „ein besonderer Dank gebührt auch den die Falschaussagen vertuschenden Leitmedien„:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

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Die Gutachten des BKA müssen im Zusammenhang mit der zeitlichen Entwicklung der Todesumstände der Uwes nach dem 4.11.2011 gesehen werden, sonst ist das Ganze nicht zu verstehen:

Es sind politische Waffengutachten, keine forensischen.

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Am 4.11.2011 und am 5.11.2011 werden alle Waffen aus dem Wohnmobil gesichert, sie treffen am 6.11.2011 beim BKA ein. Darunter auch die Munition, und natürlich auch 2 Hülsen, nämlich 1.4.3 und 1.4.11.

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Das BKA prüft die beiden Hülsen, und stellt am 15.11.2011 fest: Sie sind nicht einem Waffensystem zuzuordnen.

auf Deutsch: keine Ahnung, aus welcher Waffe die stammen:

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brenn1 brenn2 brenn3 brenn4 brenn5 brenn-akte

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Diese beiden Hülsen sind keiner Waffe zuzuordnen. BKA, 15.11.2011.

Das muss man bitte mal verstehen. Am 6.11.2011 Eingang beim BKA, und zwar Hülsen UND Pumpguns, und 9 Tage später die klare Aussage des BKA: Hülsen sind keiner Waffe zuzuordnen.

Steht ja da, Punkt 5.3

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Bitte unbedingt bedenken, was damals die Todesursache der Uwes in den Medien war: 

– 5.11.2011: Todesursache unbekannt, offiziell zumindest:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

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– 9.11.2011: Der Spiegel berichtet (wie die Thüringer Allgemeine) von Todesursache Kopfschuss (Böhnhardt) und Brustschuss (Mundlos):

4 Tage nach der Obduktion !!!

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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– 13.11.2011, Spiegel-TV, „jeder erschoss sich selbst“ laut Staatsanwalt 

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2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html

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Und im zeitlichen Kontext folgt genau an dieser Stelle das BKA-Gutachten zu den beiden Hülsen: Nicht feststellbar, aus welcher Waffe die verschossen wurden. Keine Zuordnung zur Winchester. 15.11.2011.

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– 17.11.2011 Das BKA übernimmt die Thüringer Soko Capron 

am selben Tag bei BILD: http://www.bild.de/news/inland/nsu/letzten-sekunden-der-nazi-killer-21066354.bild.html

bild-17-11-1

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– 18.11.2011 Das LKA findet unter der (An)Leitung des BKA eine Hülse 9 mm, die einen Schuss lebender Uwes beweisen soll

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9mm-18-11

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– 21.11.2011 Bundestags-Innenausschuss-Sitzung, Russlungen-Selbstmordlüge

Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später… 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

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– 22.11.2011 Gutachten des BKA zur Pumpgun Winchester, nachgewiesene Selbstmordwaffe inklusive der beiden „Selbstmord-Hülsen“ 1.4.3 und 1.4.11, von denen es kein erkennbares Polizeifoto aus dem Wohnmobil gibt, was da überhaupt gefunden wurde.

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pdf1

pdf2

pdf3

beweisstueck_verschwunden, die pdf-datei dazu.

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– 22.11.2011 Der Bundestag spricht sein Urteil über die 10-fachen Mörder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, der NSU wird zur Staatsräson der BRD.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Screenshot von:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

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Die Gutachten der Waffenforensiker des BKA, KT 21, sind politische Waffengutachten, keine faktenbasierten Waffengutachten. Sie folgen den politisch vorgegebenen Zielen.

Mit Rechtsstaat hat das wenig bis gar nichts zu tun.

Und ja, das gilt ausdrücklich auch für die Waffe Ceska aus Zwickau, die angebliche 9-fache Mordwaffe aus dem Schutthaufen, gefunden am 9.11.2011, die am 11.11.2011 an die Waffenforensiker des BKA ging, zurück von der DNA-Untersuchung an jenem Morgen kam, worauf sie wenige Stunden später als Mordwaffe verkündet wurde.

Ungeprüft verkündet, oder man wusste vorab, dass es die richtige Waffe war.

Das Ceska-Paradoxon.

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Der Arbeitskreis NSU verteidigt keine Nazis, er verteidigt den Rechtsstaat, das Grundgesetz. Er steht ziemlich alleine da, weil die Verteidigung des Rechtsstaates kaum Jemand interessiert. Schon gar nicht die Medien…

Also nicht jammern, selbst Schuld. Faulheit und Feigheit, siehe I. Kant. Jeder bekommt was er verdient, und aus Faulheit oder Feigheit nicht verhindert hat.

Wenn schon falsch, dann bitte auch konsequent falsch! Kiesewetters Waffennummer

Nachtrag: Die verflixte Waffennummer 110 statt 116

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Sollte jemand glauben, die Thüringer hätten nur kurzzeitig mit einer falschen Waffennummer bei der Dienstwaffe Kiesewetter hantiert, dem sei die Lektüre der Tatort-Berichtsmappe dazu empföhlen:

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ordner womo

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Die 1400 Seiten sind bis -auf die Obduktionsfotos- sämtlich veröffentlicht worden. Nehmen Sie den Teil 4-1-10.

Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (21.94MB)

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Der Tatortbefund trägt das Datum  27.12.2011, erstellt durch Landeskriminalamt Thüringen Dezernat 33 / Tatortgruppe,
Az.: TH1309-023340-11/9

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Schauen Sie nach, wie man im INPOL mit der falschen Waffennummer garantiert nichts gefunden hat:

die richtige Nummer fängt mit 116 an.

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110 statt 116

110 und 116

116

3 : 3 unentschieden, aber zu Anfang war die 110…

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Was auch besonders zu gefallen weiss, das ist die doppelte Patronen-Entnahme unterschiedlicher Munition an 2 Tagen durch 2 Beamte aus derselben Waffe. Jeweils aus demselben Patronenlager.

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Man beachte bitte die fortlaufende Nummerierung der Seiten.

Die sind völlig merkbefreit. Gehören alle rausgeschmissen. Pensionen gehörten gestrichen.