Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.
Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Autoschlüssel fehlt, Bankraub fehlt, … Klamotten passen nicht…
Es läuft die Fahndung nach einem eventuellen 3. Mann weiter, den die Anwohner gesehen haben: Der verliess das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der ersten Polizisten. Danach stank es nach verbranntem Plastik. Bevor die Polizei eintraf.
Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.
WENN also die Polizei im Wohnmobil eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach fand, und einen Mietvertrag auf seinen Namen, wenn auch mit einem „falschen Zeitraum“, und auch der angebliche Vermieter in Schreiersgrün einen solchen Mietvertrag hatte, dann ist es klar, dass die Polizei zwei Dinge parallel tut:
1. Sie verhört Holger Gerlach ===> per Hubschrauber besucht, am 5./6.11.2011
2. Sie überprüft die DNA-Spuren, die Fingerabdruckspuren und die Blutspuren auch des Filialleiters an den Waffen, die angeblich beim Bankraub benutzt wurden (optische Ähnlichkeit zu Ü-Kamera-Bildern aus der Sparkasse)
Und dann stellt man fest, dass die Spuren aus der Sparkasse Eisenach Weihnachten 2011 immer noch nicht überprüft waren, und die Spuren vom Bankraub Arnstadt (Sept 2011) nicht zu den Uwes oder zu Gerlach passten.
Zu Punkt 2 auf der Aktenseite: Die Fingerabdrücke von Gerlach passten nicht zu den Leichen im Womo. Das hatte man am 5.11.2011 im TLKA bereits abgeprüft, die Frau Uhr war das, als KOK Michael Lotz per Hubschrauber nach Niedersachsen flog.
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Und nun sind wir quasi „upgedated“, haben rekapituliert: Gerlach war offensichtlich nicht der 3. Mann,er hat auch keine schulterlangen Haare, wie sie der Rauchende am Fahrrad am 4.11.2011 hatte, der mit seinem Kumpel neben dem Wohnmobil „Nähe Obi Kreisel“ gesehene Mann. Die Polizei wusste das aber zu jenem Zeitpunkt nicht sicher. Man muss immer vom damaligen Stand ausgehen: Die Polizei wusste es damals nicht genau.
Siehe:
Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?
Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?
Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf? Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?
Das sollten Sie mal nachlesen, es ist alles vorhanden, einschliesslich Skizzen und Plänen: Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen an jenem Morgen, in Stregda zuerst, und dann geparkt in der Nähe Obi.
Da die Anwälte im OLG-Stadel aber nicht fragen, (die fragen nur Irrelevantes ab), und die NSU-Untersuchungsausschüsse die wichtigen Zeugen erst gar nicht vorluden, wissen wir immer noch nicht, was wirklich passiert ist. Es gibt Hunderte von guten Ansätzen, die nie verfolgt wurden. Ausermittelt ist da (absichtlich?) gar nichts.
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Gerlach wird also 3 Mal vernommen,
am 5.11. und am 6.11.2011, und den Lacher mit dem 3. Führerschein können Sie in Teil 1 nachlesen: Ein im Februar 2011 abgegebener (eingetauschter) Führerschein steht im Mietvertrag der Wohnmobile September (Bankraub Arnstadt) und Oktober (Bankraub Eisenach). Böse Panne… oder Gerlach hat die Zulassungsstelle beschissen…
ABER: Gerlach wird nicht verhaftet, obwohl man in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro in Bar findet. Die Akten dazu sind verfügbar, das ist völlig unstrittig. Gerlach behauptete, das Geld gehöre seiner Lebensgefährtin.
Die Frau Schulze hat auch ein Haus in Lauenau gekauft, Meierfeld 25, und Gerlach zahlt dafür 640 Euro im Monat ab, bei 1250 Euro Verdienst, steht nicht im Grundbuch, zahlt aber (so blöd muss man erst mal sein…), und mit 400 Euro Nebenjob an der Tankstelle wird das karge Salär etwas aufgebessert. Die Töchter, 10 und 12 Jahre alt (im Jahr 2011) der Frau Schulze leben beim Ex-Mann. Man fährt eine alte Klapperkiste, das BfV kauft halt nicht ständig Autos, LOL, siehe Teil 2, man hat BTM-Drogen-Zeugs daheim, aber
27.250 Euro in bar im Bankschliessfach. Das passt nicht zusammen.
Es passt auch nicht zu 5 Wochen Urlaub in Holland, 2011:
Das wurde nie überprüft! Und kann auch nicht stimmen, denn am 13.11.2011 wurde Gerlach „richtig“ festgenommen, am 5./6.11.2011 verhört, da war er ganz sicher nicht in Holland. (die meinen wohl eine Woche bis 21.10.2011).
Und ob Gerlach am 14.10.2011 einen Leihvertrag für ein Wohnmobil in Schreiersgrün machte, mit Frau und Mädchen dabei, das wissen wir nicht. Weil: Die Angaben „Holland, Campen“ wurden nicht überprüft. Vielleicht später, das wissen wir nicht.
Vielleicht war Gerlach mit Frau und deren Kindern vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 mit diesem Wohnmobil in Holland? So steht es auf dem Mietvertrag, der gefunden wurde!
Und danach meldete der Vermieter Mario Knust dieses Wohnmobil ab. Saison vorbei…
Denn wir wissen: Als man die Uwes in einem Wohnmobil fand, am 4.11.2011, da war es nicht (mehr) zugelassen.
Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:
Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile „Kaution 25.10.“ eingefügt. Hier der echte Mietvertrag aus dem Wohnmobil:
Passt! Passt ganz genau! Gerlach nebst Familie mit Wohnmobil vom 21.10. bis 01.11.2011 in Urlaub. Irgendwo. Nicht überprüft. Hochgradig kriminelle Beweismanipulation.
Aber man findet im Wohnmobil in einer Tasche eine Meldebescheinigung:
Der 19.5.2011 ist auch das Abholdatum von Gerlachs neuem Reisepass bei der Gemeinde.
Und man findet einen Wohnmobil-Mietvertrag auf den Namen Gerlach:
Mietzeit ist 21.10. – 01.11.2011.
Passt nicht. 4.11. ist nicht 1.11.
Der „nagelneue Schlüssel“ passt auch nicht… 26.11.2011
Da der Autoschlüssel fehlt, und die Beute auch,
fliegt man per Polizeihubschrauber nach Niedersachsen. Dort lässt man Gerlach schon vorab von der örtlichen Polizei überwachen und in der Nacht zum 5.11. festnehmen. Ist er der 3. Mann? Der von den Anwohnern beim Verlassen des Wohnmobil gesehen wurde, bevor die ersten Polizisten ankamen?
Der KOK Michael Lotz aus Eisenach fliegt nach Niedersachsen, aber erst nachdem er die Bilder der Feuerwehr beschlagnahmt hat, die bis Heute verschwunden sind… BFE 523, ob der Ex BePo-Mann Lotz dorthin Verbindungen hat ist nicht bekannt …
Michael L. (KOK, Polizei Eisenach, Vernehmungen Holger G.)
Es folgt der Zeuge L., Kriminaloberkommissar bei der Polizei in Eisenach. Er war mit den Ermittlungen zum Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach betraut und war dabei als das Wohnmobil gefunden wurde. L. hat mit Holger G. am 5 und 6. November 2011 drei Vernehmungen in einer Polizeidienststelle im niedersächsischen Bad Nenndorf durchgeführt.
Lotz war VOR der Feuerwehr dort. KHK Braun auch.
L. berichtet zunächst kurz selbst und wird dann von Götzl befragt. L. gibt an, mit einer Kriminaltechnikerin im Hubschrauber nach Bad Nenndorf geflogen zu sein, wo G. bereits in Gewahrsam saß. Hintergrund sei gewesen, dass G. Anmieter des Wohnmobils gewesen sei. G. sei daher vorgeworfen worden, Mittäter oder Beihelfer des Banküberfalls gewesen zu sein. Bei der dritten Vernehmung seien auch die Beamten F. und B. von der ‘Soko Parkplatz’ anwesend gewesen, weil im Wohnmobil die Waffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und des angeschossenen Beamten gefunden wurden. Es sei zuerst eine “Abtastvernehmung” gewesen.
Am 5.11. reisten die Schwaben nach Thüringen an, und in Bad Nenndorf waren sie am 6.11. also auch schon…
NSU-Watch:
G. habe angegeben, kein Wohnmobil angemietet zu haben. Er sei nach seinen Alibis für den 14. und 25. Oktober 2011, den Zeitraum der Anmietung, und den 4. November gefragt worden. G. habe angegeben, dass er am 14. Oktober arbeiten gewesen und am 15. Oktober mit seiner Lebensgefährtin und deren Kindern nach Holland in den Urlaub gefahren sei. Bei einer Durchsuchung bei G. seien entsprechende Dokumente gefunden worden, so L. Am 25. Oktober habe er noch frei gehabt und sei mit Bekannten nach Hannover zu einem Prozess am Amtsgericht gefahren, bei dem es um Linke gegangen sei, am Abend habe er wieder gearbeitet. Am 4. November habe er morgens gearbeitet, dann geschlafen und sei ab 17 Uhr bei Bekannten gewesen. Dies sei durch den irrtümlich mit G. festgenommen Zeugen Manuel B. bestätigt worden.
Es ging wohl eher um „Besseres Hannover„, das Alibi kam von den Kameraden. „Abschiebär“ gibt es auch bei YT.
L. sagt, er habe G. die Unterschrift auf dem Mietvertrag des Wohnmobils vorgelegt, bei der zuerst der Nachname und dann der Vorname gekommen sei. G. habe angegeben, dass er zwar so unterschreibe, seine Schrift sei aber nicht so “krakelig”. Er könne sich vorstellen, dass es jemand gewesen sein könne, der ihn kennt. Er nennt die Namen Wohlleben, Mundlos und Böhnhardt und aus Hannover W. und M. Die Vernehmung sei auf Reisepass und Führerschein gekommen und ins Stocken geraten: “Er war sich offensichtlich nicht sicher, was wussten wir, was nicht.” Nach einer Pause habe er erzählt, er habe den Reisepass auf Nachfrage Böhnhardt ausgehändigt. Seit 2006/2007 habe er jährlich Besuch von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bekommen, nur 2011 sei Zschäpe nicht dabei gewesen. G. habe gesagt, sie seien Freunde gewesen und er habe nicht als Verräter dastehen wollen, Böhnhardt und Mundlos hätten gesagt, G.s Führerschein hätten sie ja auch schon. L. sagt, er habe gefragt, was das für eine Freundschaft sei, was denn der Verrat wäre, wenn G. den Reisepass nicht gegeben hätte. “Und da kam dann was über Jena und politische Richtung, das hatte mich damals nicht so vordergründig interessiert. Das hätte ich mal machen sollen.” Dann sei der Name Wohlleben gefallen. G. habe gesagt, er sei in einer Phase, wo er wieder Kontakt mit den Nationalen, den Freien Kräften aufnehmen würde, er sei aber politisch inaktiv. Auch bei Wohlleben sei das so, der sei inaktiv, habe Kinder.
Führerschein, das ist ein gutes Thema. Gesichert nach KOK Lotz Rückkehr, am 8.11.2011.
Reisepass von 2011 (neu) ebenfalls: dito. 8.11.2011
Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden…
Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,
aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.
In derselben Tasche! Herrlich!
8.11.2011. Zu schön.
Der Herr Lotz erzählt weiter:
L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.
Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.
Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:
Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011 musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…
Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.
Interessiert aber die 60 Anwälte im Stadel nicht…
Die Aussage des Ex-Bereitschaftspolizisten Lotz geht noch weiter, ist aber nicht mehr wirklich interessant, da das sowieso alles Märchen sind.
Auch der Mundlos-Pass vom Max-Florian Burkhardt tauchte erst am 8.11.2011 auf, nachdem am 7.11.2011 dort in Dresden Hausdurchsuchung war. Auch unwichtig.
8 Jahre schon ungültig, egal. Unwichtig. Für Terroristen völlig ausreichend.
Das Thüringer Landeskriminalamt fand den Führerschein vom Holger Gerlach am 8.11.2011. Steht in der Asservaten-Gesamtliste, steht auch im Tatortbefund. Zusammen mit dem Pass. Frisch aus Lauenau, per Hubschrauber abgeholt.
Nur das LKA Stuttgart fand den Führerschein bereits am 5.11.2011. 3 Tage vorher.
Hoch lebe der Föderalismus. Die Schwaben fanden den Führerschein auf der Zulassungsstelle 3 Tage vor den Thüringern, wo er seit 25.2.2011 lag. Die können wirklich Alles. Ausser Hochdeutsch, natürlich.
Auf alle Fälle nach 14 Uhr, genauer kann ich es nicht sagen, ich hielt mich in der Küche auf, klingelte es bei mir an der Wohnungstür. Ich nahm mir meinen Stock und bin zur Wechseisprechanlage an meiner Wohnungstür gegangen. Durch den Spion konnte ich niemanden sehen. Ich fragte durch den Hörer, wer da ist. Es meldete sich keiner. Dann schaute ich aus meinem Badfenster auf den Hof und konnte dort an der Tür niemanden sehen. Als ich wieder zurück in die Küche ging, stellte ich fest, dass es dort alles voller Qualm war. Ich machte das Küchenfenster auf und ging dann in die Wohnstube, um dort auch das Fenster zu öffnen, um Durchzug zu schaffen. Nachdem ich das Wohnzimmerfenster geöffnet hatte, sah ich auf der Straße meine Nichte Monika Martin. Sie rief mir zu, dass es brennen würde und ich sofort die Wohnung verlassen soll. Vom Klingeln bis zur Feststellung des Qualmes als ich wieder in der Küche war, werden vielleicht 15 Minuten vergangen sein.
Frage: Wie viel Zeit ist vom Klingeln bis zur Wechselsprechanlage vergangen?
Vorgangsnummer 2135/11/173440
Antwort:
Mindestens 4 Minuten.
Die Zeitangaben sollte man mit äusserster Skepsis behandeln 😉
Die Frau Erber hat die ganze Woche kein „Trio“ gesehen. Gar nichts.
Geklingelt hat es bei ihr 1 Mal.
Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft „Ereignisort“?)
Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.
Und als Kaul als Zeuge vor Gericht aufrat, und die entscheidende Aussage hätte kommen müssen, bzw. die Frage danach, da machte der RA Stahl Theater:
Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.
Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…
Sehen Sie, und Tanjev S. ist genauso blind wie Anette R. und alle Nebenklage-Anwälte…
Hat Anwalt Liebtrau Heute Beate Zschäpe entlastet?
Welche denn?
Die Zschäpinger?
Die mit den 2 Katzenkörben?
Susann Eminger?
Überblendung:
Passt !
Die Farce geht weiter, 5 Jahre wegen minder schwerer Brandstiftung, keine Mittäterschaft bei „NSU“-Verbrechen, und die V-Frau Beate Zschäpe spaziert am Ende der Show als freie Frau aus dem Saal, und bekommt eine neue Identität?
So war es bei Verena Becker 2012 auch. Angeklagt wegen Mittäterschaft bei 3-fach Mord, verurteilt wegen Peanuts, und sie ging nach Hause.
Das Mitwirken von Geheimdiensten bei der Entstehung des Linken Terrors Ende der 1960er Jahre hat uns Bommi Baumann erläutert, das Bewaffnen und Unterwandern einer Subkultur mit V-Leuten gehörte ebenso dazu wie das Aufstacheln durch Agents Provocateurs, und die Rolle der Anwälte (Mahler, Schily, Ströbele, Haag) ist eine dubiose. Damals wie heute. Spinne im Netz, so meinte Baumann dazu, bezogen auf Horst Mahler, den RAF-Gründer.
In Teil 2 ging es um den „Deutschen Herbst 1977“, um Buback, VS-Spitzel Verena Becker, um die Stammheimer Todesnacht, und welche Parallelen es dabei zum NSU gibt, aus der Sicht von August 2012. Elsässer trägt dazu Interessantes vor, auch wenn Vieles längst überholt ist, so bleibt es doch ein für Einsteiger interessanter Vortrag.
Die Wikipedia-Info dazu ist recht dünne… da steht kaum Interessantes drin. Einer unserer Blogleser ist aber einer der Verurteilten. Lothar Schulte.Er weiss nichts von seinem „Glück“, ich habe ihn nicht kontaktiert, aber warum schreibt er keinen Gastbeitrag dazu, wie war das damals, was lief da ab, worum ging es, und an welchen Stellen waren Spitzel der Dienste involviert? Wie kann es sein, dass nach angeblicher Gründung 1979 schon Monate später ein Prozess lief? War die Gruppe unterwandert, war das überhaupt eine Terrorgruppe, was war da los?
Was wollten „die“ damals? Ist Gary Lauck das Verbindende zwischen 1980 und der „NSU-Corelli-CD“ voller US-Nazi-Dateinamen? Gab es damals bei Kühnen bereits USA-Right Wing-Kontakte?
Gibt es einen Zusammenhang zur Wehrsportgruppe Hoffmann, oder zu der „Aktionsgruppe“ des Manfred Röder? Bei dessen Prozess in Erfurt wegen eines Farbbeutelanschlags auf die Wehrmachtsausstellung das Trio BMZ Zuschauer gewesen sein soll? 1996 wohl… und 1999 wurde ein Bombenanschlag mit Militärsprengstoff auf diese Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken verübt (nur Sachschaden).
Eine rechte Terrorvereinigung, auf deren Konto Mord und Bombenattentate gehen, wurde letzte Woche ausgehoben. Als Rädelsführer verdächtigt: der langgesuchte Neonazi Manfred Roeder.
Will man uns ernsthaft erzählen, das sei ohne „staatliche Begleitung“ abgegangen? Wer soll das glauben?
VERFASSUNGSSCHUTZ
Was dürfen die eigentlich
Ein V-Mann des niedersächsischen Verfassungsschutzes war an Straftaten von Neonazis beteiligt – mit Wissen des Innenministeriums. *
1984 war das so, also warum soll es 1979 oder 1980 oder in Jena 1996-1998 anders gewesen sein?
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1980 starben 2 Asylbewerber bei Brandanschlägen der Deutschen Aktionsgruppen, deren inhaftierte Mitglieder nach dem Anschlag mit 13 Toten beim Münchner Oktoberfest 1980 aussagten, ihren Sprengstoff teilweise von einem gewissen Heinz Lembke bekommen zu haben, der als Förster bei Uelzen Unmengen von Waffen und Sprengstoff in Erddepots versteckt hatte, und der Heute allgemein der GLADIO-Struktur zugerechnet wird, und der vor seiner angekündigten Aussage über seine Hintermänner Selbstmord begangen haben soll. Im Gefängnis… habe er sich aufgehenkt.
Und wie passt der Rechtsterrorist Peter Naumann dort hinein, ein Chemie-Ingenieur, ein ausgewiesener Bombenfachfachmann, der 1995 im Beisein der ARD (Panorama-Drehteam) seine Erddepots mit über 200 Kilogramm Sprengstoff an das BKA übergab, dazu Hunderte Waffen? Alte Tokarevs, alte Radom Vis dabei? Man wird doch mal fragen dürfen…
Wiki schreibt von 27 Kilo TNT, lächerlich, es war das Zehnfache! Schreibt Naumann selbst. Über 200 Kilo.
Im Rahmen einer „Erklärung der kämpferischen Gewaltfreiheit“ postulierte er im August 1995 als Zielvorgabe „Heraus aus der Resignation! Vorwärts zu einer neuen Offensive der kämpferischen Gewaltfreiheit“. Kurz darauf offenbarte Naumann dem Bundeskriminalamt und einem mitreisenden TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ 13 Waffen- und Sprengstoffdepots, die nach seinen eigenen Angaben überwiegend schon Anfang der 1980er Jahre angelegt worden seien. Dabei wurden insgesamt 27 Kilogramm des hochexplosiven TNT-Sprengstoffs (Trinitrotoluol) sichergestellt.
Und was haben Hunderte Kilo an Sprengstoff an das BKA 1995 für einen Bezug zu „1.392 Gramm TNT“ (nicht einmal richtig Addieren konnten die Trottel vom TLKA bei ihrem Beschiss 1998…) in der untergeschobenen Bombengarage des Trios BMZ Anfang 1998?
Gar keinen?
Es wird Zeit, dass die „historische Aufklärung“ über die Ereignisse damals endlich nicht mehr nur den Linken und der Antifa überlassen wird, denn die verfälschen die Fakten in ihrem Sinne, ihrer politischen Agenda entsprechend! An der Wahrheit sind diese Leute ebenso wenig interessiert wie König, Pau und Renner an der Wahrheit in Sachen NSU !
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Wann wollen die „Rechten“ endlich mal anfangen, die Ereignisse aus ihrer Sicht zu schildern? Ein stimmiges Gesamtbild ist nur möglich, wenn man beide Seiten anhört, und das ist niemals geschehen. Audiatur altera pars!
Es wird Zeit! Wie hat der „Staat“ am Rechten Terror mitgewirkt?
Er hat !!! Ganz sicher. Aber wie genau?
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Einen Anfang machte COMPACT, indem es Daniele Ganser, den Gladio-Forscher aus der Schweiz, an einen Tisch brachte mit Karlheinz Hoffmann, dem WSG-Ex-Chef.
Es gibt dabei 2 Probleme:
1. Hoffmann will ständig über Begriffe diskutieren, ist offenbar etwas senil. Gibt sich aber nach 10 Minuten 😉
2. Hoffmann sollte der Anschlag in die Schuhe geschoben werden, Operation Wandervogel, aber Hoffmann weiss wenig über die tatsächlichen Hintergründe des Anschlages selbst. Sein Hauptverdächtiger heisst Hans Langemann, der Chef des Bayerischen Verfassungsschutzes damals. Das wäre dann NATO, ACC, Gladio…dringende Leseempfehlung:
Trotzdem ist dieses Gespräch absolut sehenswert (man kann ja „vorspulen“ 🙂 )
Es gibt KEINE TÄTERERMITTLUNG, das ist ein seit 1982 in den Medien nicht zur Kenntnis genommener Fakt:
Bis Heute wird IMMER und ÜBERALL Gundolf Köhler und die WSG Hoffmann als Täter bezeichnet, aber seit 1982 ist die Einstellungsverfügung in der Welt, in der man lesen kann, dass es gar keine Täterermittlung gibt!
Was für eine Ignoranz der linksversifften Medien seit über 30 Jahren!
Beispiel: Die Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Wir wollen ja positiv denken...JERZY MONTAG, da liegst er gar nicht falsch! http://www.taz.de/!38171/
Die „Gladio“-Nazis
Die Akten der Stasi werfen ein neues Licht auf den schwersten Anschlag in der bundesdeutschen Geschichte. Neue Recherchen wären angebracht, aber die Staatsanwaltschaft hat alle Beweise vernichtet.
Ein Einzeltäter. Diese offizielle Darstellung kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich an das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980 in München denke, wenige Tage vor der Bundestagswahl, bei der Franz Josef Strauß so gerne Bundeskanzler geworden wäre. Dreizehn Menschen verloren ihr Leben am Eingang zur Wiesn, 211 wurden verletzt.
Der Bombenleger Gundolf Köhler, ein Geologiestudent aus Tübingen mit nachgewiesenen Kontakten zu rechtsterroristischen Kreisen um die damals aktive Wehrsportgruppe Hoffmann, soll die Tat allein geplant, die Bombe allein gebaut und den Anschlag allein ausgeführt haben. Ich habe das damals nicht geglaubt und ich glaube es heute weniger denn je.
Das ist sehr richtig, Herr Montag. Glauben Sie auch beim NSU gar nichts. G A R N I C H T S !
Nebenbei bemerkt: Was für eine Ignoranz auch bei der deutschen Wikipedia! Was für ein Mist da geschrieben wird, unglaublich! Neutrale Information geht anders.
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Und was hat Peter Naumanns (siehe oben, ein echter Bombenleger!) Aussage aus dem Jahr 2000 für eine Bedeutung, er habe, zusammen mit einem Rechten Kameraden, ebenfalls eine Einladung zum Wiesn-Bummel erhalten, vom BfV, einem gewissen Herrn Engert, Anfang 50, zog ein Beim beim Gehen nach, und das mit dem Treffpunkt am Haupteingang um 22 Uhr, an der Bank, wo die Bombe explodierte und 13 Menschen mordete?
Das „Oktoberfest-Attentat“ – eine Falle des „Verfassungsschutzes“ ?
Vorgeschichte:
Der Chemie-Ingenieur Peter Naumann führte in den siebziger Jahren mehrere Sprengstoffanschläge gegen den Metallgitterzaun der DDR aus und war 1979 in Anschläge gegen Fernseh-Sendeanlagen – aber nicht gegen Menschen! – verwickelt. Er gehörte zu den ganz wenigen „rechten Terroristen“, die es in der BRD je gab. Im Jahre 1995 übergab er freiwillig, also auf eigene Initiative seine Sprengstoffvorräte der Polizei. Seitdem distanziert er sich von jeder politischen Gewalt – gegen Personen wie auch gegen Sachen.
Im Jahre 1995 konnte Peter Naumann durch eine von ihm gestellte Falle in Erfahrung bringen, daß der Sprengstofflieferant, von dem er in den siebziger Jahren seine Sprengmittel erhalten hatte, als Lockspitzel für den „Verfassungsschutz“ (VS) arbeitete. Der VS war also offenbar nicht nur über Peter Naumanns Aktivitäten von Anfang an informiert, sondern stellte ihm über einen Provokateur sogar noch den Sprengstoff für Anschläge zur Verfügung.
Darüber hinaus wurde der damalige Vertraute von Peter Naumann, der Frankfurter Jürgen Busch, ab Frühjahr 1980, also wenige Monate vor dem „Oktoberfest-Attentat“, mehrfach von einem VS-Beamten namens „Engert“ (Name vermutlich fingiert), einem damals etwa 50-jährigen Mann mit einem leichten Gehfehler, aufgesucht.
Und nun zum „Oktoberfest-Attentat“ :
Am Mittwoch, den 23.09.1980, drei Tage vor dem Oktoberfest-Attentat, wurde Jürgen Busch, der wie Naumann rechtsgerichtet war, von dem Verfassungsschutzbeamten „Engert“ angerufen und für kommenden Samstag, also für den 26.09.1980, zum Oktoberfest nach München eingeladen. Busch wollte hinfahren, wurde aber durch einen reinen Zufall verhindert und mußte absagen.
Wurde auch Gundolf Köhler vom VS zum Oktoberfest eingeladen, und zwar zu einem Treffpunkt neben jenem berüchtigten Papierkorb, in dem die Bombe deponiert war? Sollte er dort auf den einla-denden VS-Be-amten warten? Tatsache ist auf jeden Fall, daß er, neben dem Papierkorb stehend, von der Bombe zerfetzt wurde.
Wenn auch Jürgen Busch gekommen wäre, hätte man zwei aktenkundige „Rechtsextremisten“ am besagten Papierkorb vorgefunden, denn Köhler hatte zeitweilig Kontakte zur vermutlich VS-gesteuerten „Wehrsportgruppe Hoffmann“, und Busch hatte enge Verbindung zu Peter Naumann, der von einem Provokateur des VS Spreng-stofflieferungen erhalten hatte.
… (gekürzt fatalist)
An die mysteriöse Briefbombenserie in Österreich können sich wohl die meisten noch erinnern. Jahrelang wurde gleichlautend in allen Medien und von allen etablierten Politikern verbreitet, es würde sich um einen „menschenverachtenden rechten Terrorismus“ handeln, bis dem Briefbombenbastler und mutmaßlichen Geheim-dienstagenten eine Panne passierte, und seine Festnahme unvermeidbar wurde. – Später hatte er – zur Vermeidung weiterer peinlicher Enthüllungen? – die „Freundlichkeit“, sich in der Zelle zu erhängen.
Briefbomben, Trio BMZ, Jena 96/97, da war doch was?
Tarnnamen von V-Leuten des LKA Berlin als Absender:
Michael Einsiedel, LKA Berlin, V-Mann-Führer nicht nur von Thomas Starke…
sondern mehrerer weiterer Leute aus dem Bereich Jena, und das schon damals.
Die Episoden müssen zusammengesetzt werden, zur Geschichte des Terrors von Links und von Rechts unter den Augen des Staates. Nichts weniger als das.
Es wird Zeit, dass die Betroffenen, die Wissenden, ihr Wissen offenbaren, damit die Rolle des Tiefen Staates beim Terror sowohl von Links als auch von Rechts klar wird, und sich nach all den vielen Jahren endlich die Grundmuster zeigen, die man zum Verständnis des NSU-Phantoms braucht.
Der NSU ist nichts Neues, das gab es alles schon öfter. Wenn man das Alte verstanden hat, dann versteht man auch das Aktuelle.
Es ist jedes Mal anders, aber auch irgendwie jedes Mal gleich.
Ausgehend von einem sowohl lehrreichen wie auch witzigen Interview mit Bommi Baumann
ging es im Teil 1 um die Parallelen zwischen RAF und NSU, wie sie Prof. Buback und andere sehen, und vor Allem um die Grundmuster der Bewaffnung, Lenkung und Beeinflussung von Fundamentalopposition durch Geheimdienste schon seit den 1960er Jahren.
V-Leute einschleusen, um Protagonisten zu radikalisieren, sie zu bewaffnen, um letztlich die systemkritische Bewegung insgesamt als Ganzes zu diskreditieren, das gehört offensichtlich seit jeher zum Standard-Repertoire der Herrschenden.
Anstatt die bekannten Terroristen zu verhaften und dem Spuk früh ein Ende zu bereiten, beobachtet man und wartet ab, lässt es laufen, verstärkt es noch. Damals schon.
Baumann erzählt von solchen observierten Treffen, wo man die ganze Szene auf einen Schlag hätte verhaften können, aber abwartete und beobachtete. Minute 30: Im Frühjahr 1972 hätte man den Spuk beenden können, aber man tat es nicht.
Baumann summiert das unter „gesteuertem Terrorismus“, Gladio.
Sicher nicht ganz falsch.
Springen wir ins Jahr 2012,
und lassen Bommi Baumann mit Jürgen Elsässer gemeinsam auftreten. 9 Monate nach dem 4.11.2011 ist längst nicht soviel aufgedeckt wie heute, aber „eine kleine Recherche-Gruppe im Internet“ hatte bereits viele Vorlagen für Compact geliefert. Das war die politikforen.net-Gruppe aus dem „Dönerstrang“. Georg Lehle, fatalist, und viele Andere mehr.
Wer den Buback-Becker Prozess verpasst hat, der sollte sich dieses Video in Ruhe anschauen. Eine Art Blaupause für den NSU-OLG-Stadel in München, mit der Rollenverteilung Anklage gemeinsam mit Verteidigung gegen die Nebenklage, die aufklären will. Die Grundmuster sind ähnlich, wiedererkennbar, wenn auch in leicht abgewandelter Form: Im NSU-Stadel will auch die Nebenklage nicht aufklären, sondern einen riesigen, bundesweiten NSU.
Jetzt wird es etwas komplizierter, leider… aber man muss da durch.
Die Anklage behauptet (und meint beweisen zu können…), dass die Stafette vom Käufer im Waffenladen Schläfli & Zbinden 1996 bis zu den Uwes 1999/2000 wie folgt ablief: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/7135/
Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel: Die Anklage meint…
Jan Luxik importiert 27 Ceska SD in die Schweiz, verkauft 24 dort.
Franz Schläfli bekommt irgendwie Ceska von Luxik per Post und verkauft sie.
Germann (soll 2 SD-Ceskas zugeschickt bekommen haben vom Händler Schläfli)
Müller (hatte Autohaus in Apolda, soll Ceska(s) Germann abgekauft haben)
Theile (Kumpel von Müller, soll Ceska vermittelt haben)
Länger (Kumpel von Theile, soll Ceska bekommen haben)
Schultz (Madley Jena, Kunpel von Länger, verkaufte “Osteuropäische Dienstwaffe”)
Schultze (Angeklagter, will Waffe (sagte nie Ceska) gekauft haben)
Wohlleben (Angeklagter, soll Ceska für gut befunden haben, schweigt)
Schultze (Angeklagter, will Waffe mit Schalldämpfer zu den Uwes gebracht haben)
Wichtig sind jetzt und hier nur die ersten Stationen.
DIE WELT, 21.10.2014:
München (dpa/lby) – Im NSU-Prozess hat das Oberlandesgericht München die Ex-Freundin eines Schweizers vernommen, der die «Ceska»-Mordwaffe des Terrortrios organisiert haben soll. Die Frau sagte am Dienstag, sie habe den Mann kurz nach der Wende in Apolda (Thüringen) kennengelernt und sei dann einige Jahre mit ihm zusammen gewesen. Von Waffengeschäften habe sie nur einmal ein Gespräch mit einem Bekannten mitbekommen. «Aber wie, wer, wo, was – das kann ich nicht sagen». Von der Mordwaffe wisse sie nichts.
hat diese Ceska-Stafette „ermittelt“, und freundlicherweise auch Alles in einem Vermerk notiert.
der Herr Theile, Grüß Gott !
Das sind die ersten Stationen:
Am 9.4.1996 habe Importeur Luxik zwei Pistolen Ceska 83 SD an den Händler Schläfli & Zbinden verkauft: Seriennummer 034678 und 034671. Per Post verschickt.
Waffenbuch des Luxik
Wie man sieht, fehlt die Dönermordwaffe 034678. Es ist nur 034671 an den Händler Schläfli, Bern per Post verschickt worden. Am 9.4.1996. Unvollständige Akte, oder schlimmer.
Und der in Equador lebende Herr Zbinden hat -laut Waffenbuch Schläfli & Zbinden- am 11.4.1996 die Waffen 034678 und 034671 im Laden verkauft. Der Käufer ist unbekannt.
„Postalisch versandt“
schreibt das BKA. So ein Blödsinn. Da hat jemand „Germann“ hingekritzelt, 2 Mal, und Germann war das nicht. „Versand“ steht oben drüber, sieht völlig anders aus…
Das BKA will das aber nicht erkannt haben… und das obwohl man Germann weder Überweisung noch Erhalt der Waffen nachweisen konnte. Aussage KHK Jung im Berliner NSU-Ausschuss.
Lächerlich. Rausschmeissen oder Anklagen. Und den Christian Hoppe nicht vergessen, den Chef der EG Ceska.
Jetzt wird es richtig schlimm. Das BKA schreibt:
In seiner Vernehmung, am 22.01.2012 gibt GERMANN an, dass er mit Waffenerwerbsscheinen Geld verdienen wollte und u.a. die Ceska, Modell 83, Kal;- 7,65 mm an
-Hans-Ulrich MÜLLER,
*20.07.1954 in Boltingen/Schweiz
verkauft habe.
Ganz klare Falschwiedergabe: Germann sagte, er habe Waffenerwerbsscheine verkauft, für 400 Franken, und nicht etwa Waffen. Es wurden 3 Waffen im Laden Schläfli&Zbinden gekauft: 2 Ceska 83 SD und eine Ruger. Mit den Waffererwerbskarten des Herr Germann, und mit einer Kopie seines Ausweises. Von wem?
Die Ruger erhielt Germann zugeschickt und gab das Paket ungeöffnet an Müller weiter. Aus „Ruger“ machte man „2 Ceska 83 SD“. Germann war nie in diesem Waffenladen. Die Aussage steht.
BEIDE Schweizer leugnen, mit der Ceska irgendwas zu tun zu haben. Aussage 2014.
Das riecht nach Beweismanipulation, liebes BKA, das wird böse enden…
Das Mindeste wäre gewesen, die Abholung im Laden in Bern zu prüfen, und dazu den Herrn Zbinden zu vernehmen. Der wurde NIEMALS vernommen dazu! Der Herr Tschanen, der die 2 Waffen Ceska 83 als „erhalten“ eintrug, der wurde auch NIEMALS vernommen.
Pfusch oder Absicht?
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Und was hat jetzt das hier zu bedeuten?
Dieser Mann werde aussagen, dass er Waffen vom Typ „Ceska“ an einen Mann aus dem thüringischen Apolda verkauft habe. Eine Waffe dieses Typs war die wichtigste Mordwaffe des NSU-Trios. Mit ihr waren neun der zehn Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ begangen worden.
Übersetzung: Zbinden verkaufte im Laden in Bern 2 Ceska 83 SD, darunter die angebliche Dönermordwaffe. ???
Nun wissen wir zwar nicht, was der RA Klemke (Verteidiger vom Wohlleben) genau meint, und vor Allem wissen wir nicht, wen er meint, wenn er „Käufer von Waffen Ceska aus Apolda“ spricht.
Es könnte aber durchaus dieser Sachverhalt sein:
Sollte es um eine Ceska 75 gehen, und um Herrn Hirsch, wohnte der in Apolda? Oder um den Herrn Länger? Oder um Beide?
Eine Ceska 75 als von Jürgen Länger an Andreas Schultz verkaufte Waffe im Madley, die der Carsten Schultze dort kaufte und dann den Uwes brachte?
Das wäre ja ein Ding. Warten wir es ab. Ceska 75 statt Ceska 83 SD, und die NSU-Staatsaffäre ist da. Die ganz Grosse.
Es würden sich dann gewisse Fragen stellen, wie man denn eine Waffe W04 Ceska 75 (?) in Zwickau einfach so gegen die Dönermordwaffe austauschen konnte, gegen eine W04 (2. Findung 9.11.2011) Ceska 83 SD, und wer das getan hat ?
Die Sache scheint Potential zu haben.
Ich hatte immer auf die Ceska 70, Kaliber 7,65 mm Browning getippt. Die Waffe aus dem Wohnmobil.
Auf Ceska 75 wäre ich nie gekommen… aber warten wir es einfach ab.
Das könnte noch richtig spannend werden, denn die Sache ist verjährt. Keine Mordwaffe. Siehe „Gerlachs Waffe“, da passierte gar nichts. V-Mann-Bonus hin oder her 😉
Bei der Ceska Stafette der Anklage ist also gar nichts klar, weder am Anfang, noch in der Mitte noch am Ende. Es ist eine lausige „Indizienkette“, mit heisser Nadel zusammengestrickt. Sie wird scheitern.
Und da sieht es schlecht aus für die Anklage und das BKA als „Fachbehörde der BAW“.
Bei allen Punkten.
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Das Hilfskonstrukt der Anklage heisst:
„Alu-Spuren auf den Projektilen“ (aus den Opfern) seien ab dem Munitionswechsel 2004 (Mord Turgut in Rostock) gefunden worden. Immer an derselben Stelle, am „Zugeindruck 4“ (Züge des Waffenlaufes, die sich auf die Kugeln übertragen), das Alu stamme aus dem Innenleben des Schalldämpfers.
Lauf mit Zügen (Beispiel)
Auf gut deutsch: Die Kugeln haben im Innern des Schalldämpfers ein Aluminiumteil „berührt“, sind „leicht angedätscht“, und tragen daher immer an derselben Stelle diesen Hauch von Aluminium, und der stammt eben vom Schalldämpfer. Die Kugeln selbst sind aus Messing. (bei den ersten 4 Morden waren sie aus Kupfer, dann 30 Monate Pause)
Schalldämpfer wird aufgeschraubt, und der ist aus Aluminium D17 heisst er.
nachträglich, nach dem letzten Dönermord festgestellt… na ja…
Wenn dem so wäre,
dann hätten die „BKA-Gutachter“ Pfoser und Nennstiel von KT 21 des BKA triumphierend den Schalldämpfer der Ceska W04 aus Zwickau vorgeführt, im Prozess, wo sie 8-9 Auftritte hatten. „Schaut mal, hier sind die „Andätschspuren am Schalldämpfer aus Zwickau, hier an der Alu-Rippe innen, wir haben den Schalldämpfer aufgesägt und das festgestellt.“
Haben sie aber nicht!
Im Gegenteil hat Nennstiel sich gedrückt, „das soll der Herr Pfoser erläutern, der habe das geprüft“.
Nennstiel ist der Chef, dort bei KT 21, er hat die Falschaussage vor Gericht seinem Mitarbeiter Pfoser überlassen:
Na weil der Schalldämpfer aus Zwickau nicht passt, zu „Andätschen und Alu-Abtrag vom Schalldämpfer auf die Kugeln“
Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen… nur die Verteidigung interessiert das alles nicht. Schauprozess.
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Als vorletzter Komplex dessen, was man wissen muss zur Ceska 83 W04 aus Zwickau:
Die nichtdokumentierte Auffindung:
– im Auffindeprotokoll dieser Waffe gibt es weder Finder noch Uhrzeit, nur das Datum 9.11.2011
– es gibt keine Fotos der Auffindung, die „Finder“ BPZ 322 (Bereitschaftspolizei) waren am Auffindetag gar nicht vor Ort. Aber das LKA Stuttgart war dort. Nordgauer und Koch. Und eine Polizeifachschule, eine Polizeiführungskräfte-Schule.
– es gibt die Gerichtsaussage des Brandermittlers Frank Lenk: Befehl kam, alles Einpacken, zur PD Südwestsachsen bringen, undokumentiert. Wer gab diese Order?
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– die Waffennummer W04 (also die 4.-gefundene Waffe, vor W05 und nach W03) passt nicht zum Findedatum
– W04 hätte viel früher gefunden werden müssen, wie oft wurde W04 gefunden? Passte die erste W04 nicht?
– W04 ging lt. Protokoll entladen aus Zwickau weg, und kam mit voller Patrone „im Lauf“ (Patronenlager) beim BKA an.
Dann haben Sie es. Alles was man wissen muss zur Findung der Ceska 83 Nr. 034678, angeblich aufgefunden von „Bereitschaftspolizei“ ohne Gesicht, ohne Namen, ohne Uhrzeit am 9.11.2011 im Schutt des NSU-Hauses.
Der letzte Komplex zur Ceska ist komplizierter: Wie kam die Waffe (laut Anklage) VOR dem ersten Mord zu den Uwes, also vor September 2000, als in Nürnberg der Herr Simsek erschossen wurde?
Das ist ein gewaltiges Konstrukt der Anklage, mit 3 „Leugnern“ mittendrin in der langen Stafette aus der Schweiz bis zu den Uwes, und das wird Thema des folgenden Blogbeitrages sein. Es liegen neue Informationen vor.
Vorab nur soviel: Ein weiteres Fiasko der Anklage. Schon nach Aktenlage ein Fiasko, was sich im Prozess inzwischen auch längst bestätigt hat: Enrico Theile leugnet, Jürgen Länger leugnet, Hans-Ulrich Müller leugnet.
Der „Käufer“ leugnet gar, den Waffenladen zu kennen: Peter Anton Germann.
Lange bevor der „NSU“ erfunden wurde gab es bereits gesteuerten Terrorismus, schon seit den 1960er Jahren, also noch vor der Gründung der RAF durch Horst Mahler, deren Gründung man Heute auf das Datum der Baader-Befreiung 1970 legt.
Kommune 1 in Berlin, 1968, schon damals von Spitzeln unterwandert… war eine der Keimzellen des Linken Terrors. Kunzelmann & Co.
Lange bevor sich „fatalist“ mit dem NSU befasste, war er ein Kenner des Buback-Mordes (3 Morde 1977), hatte u.a. Stefan Austs RAF-Märchenbuch gelesen, zu dem es eine Analogie für den NSU gibt, „Heimatschutz“ nennt sich das NSU-Machwerk, und die Entwicklung des Verena Becker-Showdown seit ca. 2009 verfolgt, der in dem „Nichtaufklärungs-Prozess-Schauspiel“ (eine weitere Parallele zum „NSU“ ) 2012 endete.
Es ging dabei letztlich um den inszenierten Terror von Links, der in der Frage kulminierte: AB WANN war Verena Becker V-Frau innerhalb der RAF, schon VOR dem Buback-3-fach-Mord 1977, oder erst in Haft ab 1981?
Konnte -wie zu erwarten- nicht aufgeklärt werden, weil die Wissenden keine „Aussagegenehmigung“ bekamen, und da die Begründung (BND/BfV- Stellungnahme zur Begnadigung durch den Bundespräsidenten Weizsäcker 1989) bis nach 2040 gesperrt ist: Verena Becker hält den Rekord der BRD: Von Verhaftung bis Begnadigung ganze 12 Jahre, bei Verurteilung zu „lebenslänglich“.
Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.
Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.
Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.
Mal so, mal anders, jeweils wie es gerade gebraucht wird?
Prof. Dr, Buback kannte das Ceska-Paradoxon damals noch nicht…
Wo ist nun der Einstieg in die Problematik „staatlich geförderter Terrorismus“, wo soll man anfangen? Interesse vorhanden, aber man wähnt sich vor einem riesigen Labyrinth, und kann den Eingang nicht finden… Womit soll man also anfangen?
Sicherlich NICHT bei den Details des NSU-Phantoms, bevor man sich nicht gerüstet hat, geistig gerüstet, historisch gerüstet, um was es eigentlich geht. Man könnteAndreas von Bülow lesen „Im Namen des Staates“, und „Das RAF-Phantom“sollte man ebenfalls gelesen haben. Unbedingt den Aust meiden! Der verwirrt nur, das ist sein Job.
Ganz aktuell dazu ein Artikel auf friedensblick.de, ein „must read„:
THÜRINGER HEIMATSCHUTZ
MARTINA RENNER ERKENNT TERROR UNTER FALSCHER FLAGGE – NUR BEIM “NSU” NICHT
Und bei dem „Worum es eigentlich geht“ hilft ein äusserst bemerkenswertes Video, leider 6 kurze Teile ursprünglich, und leider nur ganz wenige Klicks bei Youtube, erklärt die Anfänge des fremdgesteuerten Terrors in Berlin der 1960er Jahre, in der Kommune 1 (Bild oben) und anderswo, benennt die Protagonisten, die Organisatoren, die V-Leute und die Zusammenhänge.
Ein Interview mit Bommi Baumann, selbst Terrorist gewesen, das Jeder gesehen (und verstanden!!!) haben sollte, der sich mit dem NSU-Phantom befassen möchte. Unsere Leute haben das Ding zu EINEM Video zusammengebastelt, vielen Dank dafür!
Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka „Sauerlandbomber“ oder „V-Nazis vom NSU“, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, „Begleitung“ durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer „Player“ agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei
Gladio.
Dazu müsste man dann Daniele Ganserlesen, oder sich bei Youtube aktuelle Videos mit ihm anschauen.
„er hat nicht im Auftrag des VS gearbeitet, der VS wusste aber dass er det macht“.
Und da, genau da ist die Parallele zu den Briefbomben der 1990er Jahre, wo die Tarnnamen der Spitzel des LKA Berlin als Unterzeichner drauf standen. Trio BMZ, angeblich…
„das heisst, er hat Befehle noch irgendwo anders hergekriegt“.
Der VS war partiell informiert, sagt Baumann, hatte aber nicht diese Direktive rausgegeben. Temme war „partiell informiert“, damals 2006 in Kassel, was aber war Temmes Aufgabe? Beobachten, „Abdecken“ ?
Erkennen Sie die Grundmuster!
„weil ja immer alle denken, da steht irgendwie der Staat dahinter und macht… wir reden jetzt hier von einer Parallelstruktur“.
100 Punkte, Bommi !!! Wir reden von Geheimdiensten „befreundeter Staaten“… wir reden von GLADIO… von Ergenekon, wir reden vom Kampf der Türkei gegen kurdische PKK-Strukturen auf deutschem Boden.
„wo der Statt eigentlich nur noch Beihilfe leistet, oder bestenfalls Mitwisser ist, aber nicht mehr direkt aus sich agiert.“
noch mal 100 Punkte!
„Det is dat Problem, was alle bei dieser Gladio-Struktur immer nicht mitkriegen.“
Standing Ovations
NAZI-Waffen aus der Kneipe „Wolfschanze“ , die zur Baader-Befreiung eingesetzt wurden.
Alles organisiert vom Horst Mahler. Links und Rechts und unterwandert… die Spinne im Netz, Anwalt Mahler, Anwalt Schily, Anwalt Ströbele… und V-Leute noch und nöcher. Alles wie Heute auch…
Horst Mahler, RAF-Gründer und Baaders Anwalt, der die Indien-Fahrer Baader und Ensslin aus Italien zurückholte, für den bewaffneten Kampf. Das ist richtig gut, Bommy! Und lustig noch dazu: Die „Polizei“ war immer dabei, Hase und Igel 😉
Wenn das so stimmt, dann war die gesamte RAF von Anfang an unterwandert, gesteuert.
Und wenn man da einige Stunden investiert hat, beim Videos anschauen, beim Bücher lesen, (Bücher die man nicht bei Amazon kaufen sollte, dieser NSA-Datenkrake…) , dann wird man auch in der Lage sein, dem Blog NSU Leaks zu folgen.
Weil man verstanden hat, welche Grundmuster es gab und gibt, und diese Grundmuster sofort erkennt, wenn sie in abgeänderter Form wieder auftauchen. Beim NSU, zum Beispiel.
Man lacht dann über Petra Pau und DIE LINKE, deren Propaganda man zuvor hilflos ausgeliefert war. Man lacht sie aus, wenn sie von (nach 150 Verhandlungstagen immer noch unbewiesenen) „NSU-Morden“, oder von „NSU-Selbstenttarnung“ labern, und man lacht die Medien aus, die diesen Schwachsinn seit Jahren kritiklos in die Köpfe der Dummen hämmern. Der Spiegel, dieses Schmierblatt der NATO und der Sicherheitsbehörden vorneweg. Man lacht sie aus…
Es ist ein ungemein befreiendes Gefühl, es macht souverän. Es macht frei.
Da haben Sie noch einen Einstieg ins Thema. Aber die Mühen der eigenen Recherche und Kontrolle des Geschriebenen kann Ihnen niemand ersparen. „fatalist“ will Ihnen das auch keinesfalls abnehmen, der Arbeitskreis NSU will das ebenfalls nicht tun.
Denken Sie an Kant. Faulheit, Feigheit… Unvermögen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen… ohne die Anleitung eines Dritten.
Das müssen Sie überwinden. Denken Sie selbst. Fangen Sie endlich damit an, und werden Sie frei.
Und warum kannte der Herr Schraven die „Bekennervideos“ ?
Weil er sie bekam, von wem auch immer…
Das sind die ersten 2 Seiten der Hauptakte WAZ, und schon haben wir den (heutigen) Correctiv-Chef.
Auch er hat dieses Video nie veröffentlicht. Nicht bei Youtube hochgeladen, warum eigentlich nicht?
Oder das Vorgänger-Video, das von 2001 angeblich, mit der NOIE WERTE-Musik unterlegt… oder ein Teaser?
Wer oder was hat die Journalisten von der Veröffentlichung abgehalten? Und warum haben die das allesamt geschluckt? Gegenwehr ist nicht bekannt…
Der Herr Schraven war in Essen, und die DVDs kamen nach Berlin. Wie kam also Herr Schraven an die Videos? Hat Herr Sanchez vom Büro Berlin das hochgeladen, so dass Herr Schraven sich das in Essen anschauen konnte?
Und warum hatte die DVD an die WAZ laut BKA keinen Umschlag mehr, während Schraven am 15.11.2011 geschrieben hatte, sie sei am 6.11.2011 (Sonntag) im Briefzentrum Schkeuditz (Flughafen Leipzig) abgestempelt worden?
am 24.11. sichergestellter Brief mit DVD, am 25.11. schreibt das BKA: „Briefzentrum/Poststempel nicht ersichtlich“
Bei diesen hinsichtlich des Versandweges nachvollziehbaren Briefsendungen (Asservatenkomplexe 3, 6, 7, 8, 17 und 28) wurden die Umschläge mit Briefmarken der Edition ,1100 Jahre Limburg a. d. Lahn“ frankiert und im Briefzentrum 04 Leipzig am 06.11.2011 (Kalendertag Sonntag) abgestempelt.
Sind die alle unfähig, oder sind die kriminell? 8 ist WAZ Berlin…
Was ist los mit den BKA-Truppen? Wie kann es sein, dass es zuerst keinen Umschlag gibt, also auch keinen Poststempel, NACHDEM in der WAZ der Herr Schraven doch geschrieben hatte, abgestempelt 6.11.2011 Schkeuditz, und einen Monat später war es dann doch mit Briefumschlag… und Stempel aus Schkeuditz… 6.11.2011 ???
Und die Fingerabdrücke auf der DVD-Hülle stammten vom Herrn Sanchez, Redakteur der WAZ in Berlin.
Da gibt es NUR den Berechtigten SM61, also den Miguel Sanchez von der WAZ in Berlin.
Da gibt es keinen David Schraven. Ist nicht dabei.
Aber der Lacher kommt erst noch:
Wie immer: Kein „NSU“, keine Unterstützer. DNA konnte auch nicht gewonnen werden, es gab aber 6 Fingerabdrücke von „SM61“, dem Herrn Sanchez von der WAZ, der die Paulchen-DVD wohl ausgepackt, angeschaut und dem Herrn Schraven in Essen zugänglich gemacht hatte: Upload, so meine Vermutung.
Und aus den 6 Fingerabrücken von „SM 61“ schliesst das BKA dann messerscharf, und bereits im März 2012 😉
in Gross:
Wo kommt denn diese Kerstin Zaidi auf einmal her?
Und spätestens an dieser Stelle hat hoffentlich Jeder bemerkt, dass diese ganze Akte zusammengeschustert ist, und das völlig an den Fakten vorbei.
Man hat diese DVD samt Umschlag seit dem 21. oder seit dem 24.11.2011. Erst am 5.3.2012 ist die BKA-Fingerabdruck-Analyse fertig. Dazu holte man sich erst Vergleichsproben vom David Schraven aus Essen, im Februar 2012, um dann am 5.3.2012 festzustellen, dass auf DVD, Hülle und Umschlag nur Fingerabdrücke vom Herrn Sanchez erkennbar waren, die man wenige Tage später plötzlich in einem Fall einer Kerstin Zaidi zuordnete. Die angeblich auch bei der WAZ in Berlin arbeitet.
Das ist unglaubhaft. Was kann ZD 23 beim BKA, was KT 31 beim BKA nicht konnte, keine 2 Wochen zuvor? Ist der Sachverständige bei KT 31, ein gewisser Dr. C. Staginnus nicht in der Lage, seinen Job zu machen? Kann der das nicht?
Oder ist es vielleicht so, dass ZD 31 die Ergebnisse von KT 31 „überarbeitete“?
Und warum hiess es im November, ein gewisser Herr David Schraven habe die Paulchen DVD in der Hand gehabt, und als man dann untersuchte, war er nicht drauf? Weder DNA noch Fingerabdrücke. Wie geht das zusammen?
Und warum macht dieses hyper-investigative „Correctiv.org“ des David Schraven nichts zum Thema NSU, sondern bevorzugt aktuell „DDR-Sehnsucht nach Freiheit“ ?
Herr Schraven hat den Brief an den Bundestags-Innenausschuss des Arbeitskreises NSU ebenso bekommen wie zahlreiche andere „investigative Journalisten“ auch.
Offensichtlich ist ihm das Thema zu heiss.
Er „wolle sich damit beschäftigen, aber anders, und das zu gegebener Zeit“.
Und Fragen beantworten, etwa die warum er das Video (bzw. die Videos) nie veröffentlicht hat, das will der Oberinvestigative auch nicht…
So wird das nichts, Herr Schraven. Gewogen und für zu leicht befunden.
Verbraten Sie ihre Mainstream-Stiftungsgelder in Ruhe mit Gedöns. 3 Millionen Euro sind ja recht nett.
Am 29.12.2011 besichtigte der Car Expert-Schätzer Rosenkranz beim LKA Erfurt das Wohnmobil.
Am 12.11.2013 hatte der Vermieter Mario Knust immer noch keinen müden Euro gesehen.
RA Behnke will wissen ob sich K. anwaltlich habe beraten lassen. K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.
Da ist alles vom „FZG-Schein“ abgepinnt, es fehlen die Angaben vom Fahrzeug, eingeschlagene Nummer, Prägung in der Frontscheibe, wo auch immer die sitzen mögen!
Mitmachen, Leute!!! Mailt den Rosenkranz an, was da Sache ist! Als „Ergebnis“ fehlt bei diesem Leichenmobil das Kennzeichen ab März 2012. Da werden 65 Leihfahrzeuge aufgelistet, ab dem Jahr 2000, und 64 haben ein Kennzeichen. 7 Seiten Inhaltsverzeichnis. Das Leichenmobil hat keins…
Die Akte ist VOLLSTÄNDIG zu haben. Siehe Downloadbereich Forum… ________________________________ Dafür hat das Wohnmobil blitzsaubere, nagelneue Kfz-Schilder, nach 2 Wochen ohne eine einzige Fliege drauf. Wie aus dem Laden, aber seit 21.10. oder 25.10. in Miete? Seit Mai zugelassen, laut „nicht-Asservat“ Fahrzeugschein?
Aber das Kennzeichen hat keine dreckablagerung ist es neu? keine Delle kein Kratzer.
Das wohnmobil sieht auf den Fotos auch sehr sauber aus trotzdem wird das Kennzeichen nie so sauber das wohnmobil war doch aber schon länger in der Miete ? Fliegen und tote Mücken gehen nicht gut ab.
Na, wem ist das aufgefallen? Niemandem? Warum nicht? ________________________________ Oder unter „Fahrzeuge„:
Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!
Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen.
Wer hat von diesem Blogeintrag sich eine Kopie gezogen und an Anwälte gemailt? Wenn nicht, warum nicht? Zu faul, zu feige? „weiss aber nicht wie das geht…“ zählt nicht: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unterlagen-sichern.html Was antworten die Anwälte auf Ihre Mails? DAS ist das Wichtige!!! ___________________________________ Und warum gibt es zum „beschlagnahmten Original-Vertrag“ beim Vermieter Knust kein Sicherstellungsprotokoll?
anklicken zum Vergrössern
Wie geht das, wenn man gleichzeitig die Kaution beschlagnahmt, samt Zettel dazu „Kaution Gerlach 1000 Euro“, und leider leider weder Führerscheinkopie noch Ausweiskopie beim Vermieter waren? Der hatte die Papiere des Erstkunden „Gerlach“ einfach nicht kopiert! Ganz eindeutige Aktenlage!!! Glauben Sie das wirklich?
Kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer, Mietzeitraum geändert, Anzahl Leihtage geändert, 2. Handschrift drauf, 3. Zeile (weiter unten) „Kaution 25.10.2011“ eingefügt. FAKE. Was sagen die Prozessanwälte dazu? Die müssen zu einer Antwort gezwungen werden, alle 60! ______________ Was nahm man am 4.11.2011 beim Vermieter Mario Knust mit? Ausser dem „nichtprotokollierten Vertrag“ sblankoblock und dem Stempel“ ? Wie bei Caravan Besler (für das Arnstädter Womo-Faketeil auch…)
1.000 in der Stückelung: 500-Scheine Zettel mit handschriftlichen Notizen „Gerlach 1000,-E“
Das ist die Kaution. Fingerabdruck auf dem Zettel.
1 für Vergleichszwecke geeignete Spur, davon 1 mit Sammlung/AFIS verglichen 1 nicht zugeordnete, Spur – Nr.: 35.3.2.2.0(1)D1
Wieder kein Uwe. Wer hat dort ein Womo ausgeliehen? Angeblich ist dieser Fingerabdruck nicht zuzuordnen. Am 16.1.2012 vom BKA so festgestellt: Nicht zuordbar, kein Beschuldigter, niemand aus dem „Helferkreis“. Wer hat da also angeblich am 14.10. nebst Frau mit „Mama“-sagendem Mädchen ein Wohnmobil reserviert, und es am 25.10. (lies: 21.10.) ALLEIN abgeholt? (Gerichtsaussage Vermieter, Link ist oben!) Der Vertrag im Leichenmobil ist nun einmal für einen Zeitraum vom 21.10. bis 01.11.2011. Das bekommt man nicht mehr aus der Welt. _________________________________ Und die Waffen im Wohnmobilwurden wie folgt aufgefunden: @wackerstein, Applaus! Ein Macher, ohne Frage! 13,5 MB gross! http://img3.picload.org/image/crarapi/wohnmobil_waffen_und_munition.png Als schlechteres Bild (hinsichtlich der Auflösung):
Anklicken zum Vergrössern, aber besser das „Grosse“ runterladen!
Und auch hier ist der Betrug schon eingearbeitet, wie bei den Bankraubklamotten, ohne dass @wackerstein eine Manipulation vorzuwerfen wäre! Warum? So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin. Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen. Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben. Sie sind nicht drin! Sie sind nicht drin! Sie sind nicht drin! Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, es sind keine Dienstpistolen drin. Wären sie drin, hätte man sie in Gross abfotografiert. Ist doch glasklar. Später Bild reinschmuggeln aka, „die Klamotten sind ja doch da auf dem Haufen dabei“ ist Fälschung, ganz klar eine Fälschung. Sie waren zuerst nicht da! Basta. Wie das Bankraubgeld auch nicht da war… Warum fallen die „big points“ kaum jemals auf? Konsumieren die Leute nur, Denken aber nicht? Wie kann das sein, dass das Niemandem auffällt? Hier ist der Link, Prüfen Sie es selbst!
Da sind keine Heilbronner Dienstwaffen drin. Basta. Ungekürzte Akte ist da, nachschauen.
Als am 17.11.2011 das BKA die SOKO CAPRON übernahm, da ging der Schmu erst richtig los. Vorher war man zwar auch anwesend, wie das LKA Stuttgart auch, aber eben nur „inoffiziell“.
nein, am 8.11. aufgefunden, liebes LKA Stuttgart, nicht am 5.11. Nordgauer hatte dort gar nichts zu suchen… was wollte der dort?
Und so wie Carsten Klenke vom BKA, der seine Griffelabdrücke in Zwickau auf den Überwachungskameras dort hinterliess, aber „doch gar nie dort war“ laut Einsatzkräftetagebuch des Frank Lenk.
Erkennen Sie die Zusammenhänge! Es ist nicht „Der Verfassungsschutz“, es ist das BKA, das LKA Stuttgart, es ist die BAW, und „drüber“ ist es die Regierung, die das anwies. Und es sind die Medien, die gleichgeschalteten Drecksmedien! Erkennen Sie endlich die Zusammenhänge! __________________________________________ Und damit sind wir beim letzten Punkt: Der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen im Leichenmobil. Eigentlich steht das schon, völlig unbeachtet, lange Zeit im Blog:
Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von
den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der
Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Mustereines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B)festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in
Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.
Die im Einzelnen festgestellten Befunde sind in den folgenden Tabellen dargestellt.
Sofern Übereinstimmungen von Ergebnissen mit den Mustem von Vergleichspersonen festgestellt wurden, sind diese in den Tabellen aufgeführt.
Aktenzeichen: KT 31 – 2011/6171/1, /21 u. /25
Ende Update
Und wenn Sie sich dann mal klarmachen würden, dass zu den „Tatortberechtigten“ eben nicht nur die Kripo Eisenach, das LKA Erfurt und einige Gerichtsmediziner und Feuerwehrleute gehörten, sondern auch „Fachkräfte aus Schwaben“ und „BKA-Kinder von Spitzel Thomas Starke“, sorry für den Scherz, dann kämen Sie vielleicht auch der Wahrheit näher.
3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um„Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten. Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen: Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.
Die „Tatortvorbereiter“ aus „ganz anderen Dienststellen“ wurden erst viel später zu Tatortberechtigten,weil man sie auf Listen nachtrug. Genau dort sitzt die Lösung, genau dort versteckt sich die Wahrheit hinter einem Mount Everest an Lügen und Betrug. Und das hier geht gar nicht. Es ist der Tropfen, der das fass zum Überlaufen bringen muss. So geht das nicht, das dürfen wir Bürger nicht zulassen.
Heute jährt sich zum 1. Mal der Sterbetag von Florian Heilig. Ich bin traurig, ich bin aber auch sehr sehr wütend. Stinksauer bin ich. _______________________________ Wann gedenken Sie aktiv zu werden, um den Totalbetrug der BRD-Regierung anzuprangern? Den Abgrund an Mafia, Kriminalität der Sicherheitsbehörden, wohl auf Anweisung der Regierung? Bis hin zur Verübung oder Deckung von Morden, nichts weniger als das steht im Raum.
Es ist einer der rätselhaftesten Todesfälle im Umfeld des NSU-Terrors: Vor einem Jahr verbrannte Florian Heilig in einem Auto in Stuttgart – am Tag, als er bei der Polizei über Nazi-Strukturen aussagen sollte. Die Staatsanwaltschaft sieht „keine Hinweise auf Fremdverschulden“. Doch die Eltern glauben nicht an einen Selbstmord.
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Die Polizei sprach schon am nächsten Tag von einer Selbsttötung. Heilig habe im Fahrzeug wohl Benzin ausgeschüttet und angezündet.
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Die Eltern aber fragen sich, warum sollte sich ihr Sohn gerade am Tag einer LKA-Aussage töten? Und das auf so grausame Weise? Nach einer langen Phase des Schocks und der Angst haben sie nun einen Anwalt eingeschaltet und bereiten eine Strafanzeige vor. Derzeit wollen sie aber nicht mit der Presse sprechen
ECHTE Untersuchungsausschüsse erzwingen! Keine Kasperles-Ausschüsse wie bisher mehr duldsam ertragen! Es würde dann herauskommen, dass Florian keineswegs über Nazi-Strukturen aussagen wollte, sondern über Polizei-Sichtungen. Über Sichtungen am 25.4.2007 am Trafohäuschen auf der Theresienwiese in Heilbronn. Über eigene Sichtungen oder die von Kumpels gemachten… so ist die These dazu. Und diese These MUSS untersucht werden. Die Kollegen-DNA-Ermittlungen auf den Polizisten Kiesewetter und Arnold müssen fortgeführt werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass der „NSU-Fake“ sie stoppte. Das ist Strafvereitelung im Amt. Es muss dort weitergemacht werden, wo die SOKO PARKPLATZ Ende Juli 2011 war: 4 Kollegen-DNA auf den Opfern. Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen. Alibi-Überprüfungen für die Uwes, Ermittlungen zum Komplex „begleitete Morde“ /Temme, und Aufdeckung der Identität der Keupstrassen-Bomben-Aufpasser vom BfV oder Spezialkräften unbekannter Herkunft. Vernehmung vom „Wisser“ Menhorn (BfV). Was ist der Sinn dieses Blogs, worum geht es? Warum werden hier Ermittlungsakten veröffentlicht, vom Ausland aus, unter Gefahr und Bedrohung, Akten die von mutigen Menschen rausgeschmuggelt wurden aus dem „Rechtsstaat“ ??? Es geht darum, Regierungskriminalität aufzudecken. Es geht darum, Morde aufzuklären, viele Morde! Die totale Medienpropaganda endlich mal beweisen können Sie mit Hilfe der Akten, solch ein Aktenleak hat es noch nie gegeben in 65 Jahren BRD-Geschichte. Weil es noch nie einen solch monströsen Betrug gab, bei dem ALLE mitmachten. Einen Abgrund an Verrat und Betrug und schwerster Verbrechen der Exekutive. Ist Ihnen gar nicht klar, welche Chancen sich da auftun? Das hat eine wahrhaft historische Dimension! Kai Voss hat es erkannt:
Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen.
Es wenigstens bekannt machen, wenn Ihnen die Eier fehlen, um Mails zu schicken. Wenn Sie sich nicht rauen. Anzeigen zu erstatten. Braucht man dazu Mut? In was für einem Land leben Sie denn? Wozu braucht man eigentlich in einem freien Land Mut, um die Wahrheit zu verbreiten? Warum haben wir hier kaum Facebook-Zugriffe, von 4-10 Tausend pro Tag gerade mal 20-100 ? Weil die allermeisten Leser zu feige sind, zu faul, zu sehr gehirngewaschen, so sieht es mal aus. Glückwunsch zu Ihrem „freien Land, in dem Sie leben“. Die glücklichen Sklaven sind die entschiedensten Gegner der Freiheit. _________________________________ Sorry, aber das Nichtsstun kotzt uns an. Diese Scheiss Egal Mentalität widert uns an. Lieber aktive 300 Leser mit Eiern als 4.000 bis 13.000 ohne. Also lesen sie besser Tagesschau oder BILD oder NATO-Lügenspiegel.
Arschbacken zusammen und aktiv werden, den gleichgeschalteten autoritären Staat bekämpfen, oder in der Gesinnungsrepublik „Bananenstaat Deutschland“ von US-Gnaden ficken, fressen, fernsehen. Hü oder Hott. Entscheiden Sie sich. Später Jammern ist nicht. Hier und jetzt gilt es.