Category Archives: die NSU Macher

Wie die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 7.11.2011 neu erfunden wurde

Bereits beim 1. Lesen der Akten zur Frühlingsstrasse 26 fiel auf, dass die befragten Nachbarn wenig bis nichts über ihre Mitbewohner „Trio“ wussten. Trio sowieso nicht, eher Pärchen, das mal Besuch von einem Mann bekam, der auch Fahrrad fuhr. Es wurde nie gefragt, wann man die zuletzt gesehen habe, denn, so die „zu ermittelnde Wahrheit“: Die wohnten ja immer noch dort. Alle 3…

fs26

Dazu gibt es eine Serie:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit zum 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Falsche Untermietverträge 2003, mit einem Personalausweis des Dienelt von 2004. Ohne Unterschrift. Nachproduziert?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, mit „Uwe“ und „Beate“, es hätte dort stehen MÜSSEN. Bankraub Arnstadt 7.09.2011.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/20/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-3/

„Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.“

Keiner erkannte “Zschäpe”… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt “erkennen”.  Oder eine Zschäpe… Wohnmobil-Aussagen aller Nachbarn dort zu finden: Nicht im September!

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

Alles über Rene Kaul.

In den Blogbeiträgen von August 2014 ist bereits zu lesen, dass die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 4.11.2011 nicht in Einklang zu bringen ist mit der Aussage am 7.11.2011.

Die Aussage des Rene Kaul vom 4.11.2011:

rene kaul

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Mal anrufen 😉

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Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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3 Tage später ist alles anders:

Dessen Aussagen, “nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen”
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

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Vernehmungsprotokoll:

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Der „neue Rene Kaul“ drückt sich höchst gewählt aus, kann die Bewohner nicht beschreiben, identifiziert sie dann aber… auf den Fahndungsfotos.

Er weiss jetzt sicher, „wir haben wahrgenommen“, dass es DREI waren, 3 Tage zuvor war es ein Pärchen.

Vor Gericht sagt er dann zu den Bewohnern nur, er habe sie nie zusammen gesehen, alle 3…

67982-renekaul

Stahl wird erst nervös, als es um die knarrende Treppe geht und macht Theater, er habe seinen Zug verpasst, als inhaltlich das Klingeln bei Frau Erber an der Reihe wäre: Das sei ja „Zschäpe“ gewesen.

Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

https://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Als Rene Kaul dann zum 2. Mal vorgeladen war, Wochen später, da wurde ebenfalls sorgsam darauf geachtet, dass „Zschäpe“ bei Charlotte Erber geklingelt habe, und nicht etwa Rene Kaul. Da geht es um das Strafmass für die mutmassliche V-Frau seit 1996.

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Es gibt in keinem einzigen Medienbericht zu jenem Verhandlungstag Bilder des Zeugen Kaul, auch keine vom Zeugen Portleroi. Ungewöhnlich.

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Es gibt nur eines vom Verwalter Volkmar Escher.

volkmar escher

Und es gibt die alte Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi.

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66

Wer weiss diese Zahlen zu deuten? Geburtsdatum links, Jahresgehalt rechts?

Ist er das? 15.01.1950 ?

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Nach wie vor werden Fotos gesucht: Handwerker vor Gericht, OLG München, NSU-Stadel.

Auftritt Portleroi und Kaul am 26.06.2013

Auftritt Kaul am 9.07.2013.

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LKA Stuttgart, GenStaatsAnwalt Pflieger: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

Im Oktober 2014 schrieben wir zum Thema „Dienstwaffe Arnold im Wohnmobil“:

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)

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Das gilt ebenso für die „Mordwaffe Kiesewetter Radom 9 mm“ in Zwickau?

Es ist also -wie bei der Ceska 83- eine ungeprüfte Waffe als Mordwaffe verkündet worden, mindestens 2 Tage zu früh.

Oder aber der Generalstaatsanwalt Plieger wusste vorab, dass es die richtige Waffe war. Auch hier ist die Analogie zur Ceska 83 SD unübersehbar.

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Wie kommen wir dazu?

– bei der „Dienstwaffe Arnold“ im Wohnmobil ist das relativ einfach: Am Morgen des 7.11.2011 vergass PD Menzel auf der Pressekonferenz in Erfurt, die Dienstwaffe Arnold zu erwähnen, und sie musste dann energisch vom LKA Stuttgart nachgemeldet werden:

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.

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Daher gilt offensichtlich das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden.

Müsste eigentlich (exakter) heissen: Wer die nicht vorhandene Dienstwaffe Arnold nachmeldet, zusätzlich zur bereits bekannt gegebenen nicht vorhandenen Dienstwaffe Kiesewetter, und dann 2 Pistolenschlitten nachliefert, damit das BKA KT 21 wenigstens 1 richtige Seriennummer in seine beiden Gutachten schreiben kann, der darf auch „mitverkünden“.

bka kt arnold-denkhilfe

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– bei „Mordwaffe Kiesewetter Radom W01“ in Zwickau ist das klar: 2 Tage vor Beginn der waffenforensischen Prüfung beim BKA, KT 21 bereits lauthals verkündet, und dann musste das BKA quasi folgen: Mordwaffe Kiesewetter. War doch am Projektil vom Trafohäuschen auf der Theresienwiese ihre DNA gefunden worden.

to-hn-proj

2 nicht identifizierte männliche DNA-Profile P1 und P4 sind unwichtig, die genau auf dieser „Mordwaffe Radom“ gefunden wurden… das macht doch nichts, dass es weder DNA oder gar Fingerabdrücke der Uwes gab…

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Was passierte parallel in Thüringen, genau in jenen Tagen zwischen dem 7.11.2011 (Verkündung Dienstwafffen) und dem 9.11.2011 (vorzeitige Verkündung „Mordwaffe Kiesewetter Radom“) in Stuttgart?

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In Thüringen verschwand eine Maschinenpistole aus dem Wohnmobil, und es kamen 2 Waffen hinzu:

– ein 2. Revolver, der sich als 2006 benutzter Bankraubrevolver samt Bauchschuss daraus auf den Bankazubi Resch begutachten liess, Bankraubversuch eines Einzeltäters. DNA der Uwes ebenfalls vorhanden, Blut…keine Fingerabdrücke.

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– eine 2. Pistole, die dann als „Ceska 70 Bankraubwaffe“ begutachtet wurde.

Steht hier drin:

+ 1 Revolver, 

+ 1 Pistole

./. eine weitere Maschinenpistole

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Man hat die Waffenfunde verändert, und zwar wie folgt:

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

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Es kam also eine Maschinenpistole abhanden, aus dem Fahrerhaus, und dafür kamen ein Revolver Alpha Proj (Bankraub-Bauchschuss Einzeltäter 2006 Zwickau) und eine Pistole Ceska 70 (Bankraube 2011, Arnstadt und Eisenach, mit Fremd-DNA) hinzu.

Irgendwas kann da also nicht stimmen. Zuerst 7 Waffen, dann 8. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

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Zuerst 7 Waffen im Wohnmobil: 8.11.2011

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

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und dann 8 Waffen im Wohnmobil !

Es wurde manipuliert.

Das Chaos war derart gross, die Anzahl der Varianten 3-4 Tage NACH den Ereignissen derart verwirrend, dass die TA am 8.11.2011 immer noch nicht die endgültige Version zustande brachte.

Obwohl sie bereits nachgebessert hatte: Die 2. Heilbronner Dienstwaffe (Arnold) wird erwähnt. Die fehlte am 7.11. in der Pressekonferenz noch.

Glauben Sie nicht?

Anschauen! nur 3 Minuten…

(ist im verlinkten Artikel der TA unten ebenfalls abrufbar)

7 Waffen! 

Nicht 8, sondern 7. 

Sagt man im Video.

Beute hatte man auch. 3 Tage später. Zuerst hatte man keine, siehe Berichte vom 5.11.2011 beim MDR und bei der TA: Nach Obduktion keine Verbindung der Leichen zum Bankraub!

“Hat sich soweit verdichtet, dass man sagen kann, das waren die Bankräuber von Arnstadt und Eisenach” (Minister Geibert in der PK)

Aber PD Menzel erwähnte die Dienstwaffe Arnold nicht, er “vergisst” sie, erwähnt nur die Dienstwaffe“unserer Kollegin aus Heilbronn”.

Die TA schreibt am 8.11. über die Auffindung der Dienstwaffe am 4.11.2011:

Freitagabend ist nicht: “ich ging da um 12:40 rein, sah die Pistole auf dem Tisch, und Munition daneben, die aussah wie unsere Munition. Um 16 Uhr war die Waffe im Inpol bestimmt: Michele Kiesewetter, Heilbronn 2007.”

Sehen Sie, das sind alles Lügen, Falschaussagen vor Gericht, Falschaussagen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Erfurt.

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Jetzt verstanden?

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Es war übrigens keine Polizeimunitiion, die Menzelchen dort auf dem Tisch im Wohnmobil sah.

Eine Waffe und S&B-Patronen (roter Siegellack) auf dem Tisch.

Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA

MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/

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Und dann dauerte es noch 2 Tage, gemessen ab der Verkündung der Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau durch den voreiligen Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart, bis der NSU geboren wurde, samt Dönerceska W04 und Paulchen-Videos aus Zwickau, pünktlich am 10.11.2011 ebenfalls gefunden, und der Generalbundesanwalt Range die NSU-Terrorermittlungen an sich zog:

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gba11-11-11

Die Böcke zu Gärtnern machen. 

Bravo, so geht „unbefangene Ermittlungen“, so geht „Vertuschungen aufdecken, schonungslos“. Bravo !

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Das ist genauso solch eine miese Show, als wenn der Generalbundesanwalt Ende 2014 mit den Neuermittlungen zum Oktoberfestattentat von München 1980 ausgerechnet dasjenige LKA beauftragen würde, welches das Handfragment 1980 verschwinden liess, und welches die 47 Zigarettenkippen (6 Sorten) aus Köhlers Auto schon Anfang 1981 entsorgte, und trotz Fingerabdrücken am und im Auto Köhlers Niemanden ermitteln konnte.

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Wie jetzt, hat er doch, er beauftragte erneut das Bayerische LKA ?

blka-brüll

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/generalbundesanwaltschaft-neue-ermittlungen-zum-oktoberfest-attentat-13315551.html

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Keine weiteren Fragen. Alles nur Show. Ein MEGA-Lacher, weil restlos entlarvend.

Rechtsstaat BRD, unabhängige Ermittlungen bei Terrorismus, vergessen Sie das. Je eher, desto besser.

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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach. Das Dienstwaffendebakel Teil 3

Teil 2 endete so:

So liebe Leser, jetzt sind Sie hoffentlich ausreichend gerüstet, um im 3. und letzten Teil das Verschwinden der Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil zu verkraften.
Tatsächlich wurden dort die Dienstwaffen niemals gefunden, das BKA hat -dankenswerter Weise- seinen Betrug auch gerichtsfest selber dokumentiert, und zwar in den bereits im September an den Bundestags-Innenausschuss übersendeten Waffengutachten.

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Machen wir es kurz und schmerzlos: 

In den BKA-Gutachten zu den Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil wurde jeweils die Seriennummer auf dem Lauf RECHTE SEITE unterschlagen, weil sie falsch war, so ist begründet zu vermuten, und nur die Seriennummer auf dem Schlitten LINKE SEITE angegeben, weil man die Schlitten mit den passenden Nummern nachbeschafft hatte.

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Waffe Arnold:

bka kt arnold rechts falsche nummer

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Da steht eine -falsche- Waffennummer auf der rechten Seite, die man im BKA-Gutachten unterschlug:

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detail ma-nummer rechts

Man erwähnte dort nur die richtige Nummer auf dem Schlitten der linken Seite.

Darum auch das späte Datum des Gutachtens: 10.01.2012

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arnold2000

Und selbstverständlich hat das BKA diese Waffe auch NICHT am 6.11.2011 bekommen, sondern viel viel später.

Am 7.11.2011 wurden diese beiden Dienstwaffen jedoch als gefunden verkündet: Menzel am Morgen die von „unserer Michele“, und Mittags meldete Stuttgart die Waffe Arnold nach.

Alles Lüge. Wie bei der Ceska auch, 4 Tage später.

Kiesewetters Waffe wurde ebenfalls nicht gefunden, und ging auch nicht am 6.11.2011 beim BKA ein.

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Die vollständigen Gutachten sind hier: 

Dienstwaffen HK P2000 Munition (PDF an Bundestags-Innenausschuss September 2014)

auch hier:

https://drive.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPR2hwQkxrTHVXWm8/edit

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Denkhilfe, falls nötig:

bka kt arnold-denkhilfe

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Alle grün unterstrichenen Bezeichnungen stehen auf dem Schlitten. Linke Seite.

Beispiel: Keine Ländle-Dienstpistole, daher fehlt das Wappen. Aber ansonsten ist alles dran.

 

schlitten beschuss1

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Beweisbetrug im grossen Stil, und es ist nicht „der Verfassungsschutz“… es ist vor Allem das BKA. Es ist die BAW. Es ist die Regierung.

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nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bka

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Ist doch klar, dass diese Mischpoke immer weiter lügen muss und lügen wird. Den Medien sei Dank werden sie damit durchkommen. Nur herausreden, das können sie sich dieses Mal nicht. Die Akten machen den Unterschied…

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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.

Nach „Blutjogginghose“ und „Ringfahndungs-Wohnmobil“ ist auch der letzte „Beweis“ kaputt. 

Die Spiele am OLG-Stadel werden trotzdem weitergehen. Es steht zuviel auf dem Spiel… 

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Dank an @Anmerkung, der die nachbestellten Schlitten ins Spiel brachte, genau dieses kleine Stück Gehirnsülze fehlte mir noch. Bingo!

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Die Betrüger sitzen beim BKA: Das BKA KT 21-Waffendebakel, Teil 2

Dass die Betrüger beim BKA sitzen, und zwar massgeblich bei der Waffenforensik (KT 21), das ist nicht neu, das ist längst bewiesen. Da die Menschen jedoch ein Kurzzeitgedächtnis haben, muss hier zusammenfassend das ganze rechtsstaatliche Drama nochmals dargestellt werden:

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1. Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Warum gelogen wurde, das ist klar:

2. Die Alu-Lüge 2006:

Fragen zu den Beschädigungen im Schalldämpfer mussten vermieden werden, hatte doch das BKA 2006 behauptet, die Projektile seien im Alu-Schalldämpfer „angeditscht“, und Spuren des Alus aus dem Schalldämpfer seien auf allen Opferprojektilen seit Turgut 2004 gefunden worden, aber erst nach Ende der Mordserie sei das „rückwirkend ermittelt worden“.

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bka-2

Alu-Spuren vom Schalldämpfer als Ersatz für fehlende Hülsen an den Tatorten, nur 2 Hülsen bei 7 Morden, um die „immer gleiche Waffe“ zu beweisen. Ein nicht tragfähiger Beweis, meine Herren… der schon 2005 „angedacht wurde“, und im Mai 2006 „abgesegnet wurde“ von höchster Stelle?

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3. Die Bogen/Parallel-Riefen Lüge 2008:

„Gerichtsgutachter“ Ruprecht Nennstiel vom BKA KT 21

so wie auch die 2008er Lüge der KT 21-Leute von den speziellen, weltexklusiven Luxik Schweizer Ceska-Riefen auf den Hüsenböden, die auf das …

4. Die „ganz spezielles Produktionsverfahren-Lüge“ 2010:

…“besondere Produktonsverfahren“ nur bei den Schweizer Schalldämpfer- Ceskas (Lüge Uwe Deetz in der Schweiz und bei Aktenzeichen XY 2010) zurückzuführen seien?

ceska-nummern

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/07/mutti-und-die-ceska-denkt-was-ihr-selber-wollt/

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5. Die Hülsen der „Selbstmordschüsse“ im Wohnmobil zu Stregda und die Zuordnung zur Winchester:

lüge Zwischenablage07

oben voll, unten leer, und darüber im Wohnmobil, das soll eine Hülse sein… niemals.

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Die undokumentierten 2 Pumpgun-Hülsen bzw. Patronen liegen ganz woanders:

pdf1

spur b

pdf3

beweisstueck_verschwunden (PDF)

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

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An den Beinen/Schuhen vom Uwe Mundlos, und nicht an der Sitzgruppe. Alle beide!

Und dazu passt die Tatsache, dass weder auf den beiden Pumpguns noch auf der darin befindlichen Munition noch auf den 2 Hülsen Fingerabdrücke der Uwes gefunden wurden.

1-4-3-11-4-3-2

Wer eine Winchester Pumpgun am 6.11.2011 gemeinsam mit 2 „Hülsen“ erhält, und am 15.11.2011 begutachtet, dass die Hülsen keinem Waffensystem zuzuordnen seien, der kann nicht am 22.11.2011 begutachten, sie seien mit der „Selbstmordflinte Winchester“ verschossen worden.

Geht nicht. Geht gar nicht. 

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

Schrothülsen? Daraus wurden dann innerhalb nur einer Woche Brenneke Flintenlaufgeschosse. 

Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.

Geht gar nicht, weil man die Waffe seit dem 6.11.2011 hatte, und das „nicht zuzuordnen zu irgend einer Waffe“ vom 15.11.2011 und das plötzliche Zuordnen zur „Selbstmordwaffe Winchester“ am 22.11.2011 gerade auch im Zusammenhang mit der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 zu sehen ist:

Betrug der Waffenforensiker auf Weisung: Nachproduktion von 2 Hülsen „Flintenlaufgeschoss Brenneke“, die dann zur Selbstmord-Winchester passten. Wer hat da mit der Pumpgun beim BKA herumgeballert? 

(Es gab in Zwickau ganz viel Pumpgun-Schrotmunition, aber kein einziges Brenneke FLG…)

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6. Aus „solche Läufe sind hier nicht bekannt“ wurde die MP Pleter, Teil 1:

Zur Russlungenselbstmordlüge am 21.11.2011 im Bundestag gehört das „passende Auffinden“ einer 9 mm Hülse unbedingt dazu, weil „lebende Uwes vor dem Selbstmord auf die Polizei schossen“.

Also wurde die dazu notwendige Hülse passend am 18.11.2011 erfunden und gefunden:

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

Das Datum passt auch gut zur Übernahme von PD Menzels „Soko Capron“ durch das BKA am 17.11.2011. Menzel hätte diesen Betrug nicht mitgemacht. Also musste das BKA am 18.11. das LKA Thüringen diese „Lebende Uwes schossen-Hülse“ finden lassen.

Für die Lügen im Bundestag am 21.11.2011. 

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7. Aus „solche Läufe sind hier nicht bekannt“ wurde die MP Pleter, Teil 2:

Wie perfekt das Waffenforensik-Institut von Weltrang betrügt, und wie unbeschreiblich dumm diese Leute agierten, das wurde klar bei der Nachfindung eines Munitionsteiles (Asservat 1.3.45) auf dem Fahrersitz des Wohnmobiles im Frühjahr 2012.

Laufen kann er auch: Leopold Pfoser

WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wie blöd diese Leute sind, und wie dummdreist sie lügen:

– sie haben die MP Pleter 91 seit dem 6.11.2011 vorliegen.

mpleter

– sie bekommen die nacher gefundene Hülse (siehe oben) gefunden am 18.11.2011 angeliefert und ordnen sie der MP Pleter zu.

Sie haben diese MP also untersucht, sonst ginge das ja gar nicht, die Hülse 9 mm zuzuordnen.

Jetzt erhalten sie Monate später (!!!) das Munitionsteil vom Fahrersitz, Asservat 1.3.45, und begutachten:

Ein BKA-KT 21-Gutachten vom März 2012. Das DATUM ist wichtig.

NUR das Datum!

20.3.2012, Gutachten vom 20.3.2012

Dort steht auf dieser Seite:

5.2 Munitionskennzeichnung

Das Tatmunitionsteil erhielt unsere Sammlungsnummer 50029 und wurde damit

dauerhaft gekennzeichnet.

5.3 Schusswaffensystembestimmung

Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu

dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.

Sie können es nicht zuordnen, im März 2012, weil „solche Läufe hier nicht bekannt seien“ !

Was für eine Lüge!

Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 “passend gefundene Hülse” 9mm S&B zugeordnet hattet!

Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim “auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil” diesen Lauf nicht kennen?

1 Tag später ist die Erde eine Scheibe:

Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

Zum gezielten Spurenvergleich mit den entsprechenden Vergleichsmunitionsteilen der

im Wohnmobil sichergestellten Waffen, erfolgt eine gesonderte Untersuchung, zu

der ein entsprechendes separates Gutachten erstellt wird (KT21-2011/6171/50).

Und dieses Gutachten, Datum, Freunde, das Datum ist wichtig!
Eingang 6.11.2011, Gutachten vom… 21.3.2012

und dort steht:

aus der Maschinenpistole Pleter 91 verfeuert, deren Lauf am Vortag unbekannt war.
Ist das nicht herrlich?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/die-hulse-9-mm-beweist-lebende-uwes-schossen-mit-mp-auf-die-ersten-polizisten-in-stregda/

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So liebe Leser, jetzt sind Sie hoffentlich ausreichend gerüstet, um im 3. und letzten Teil das Verschwinden der Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil zu verkraften.

Tatsächlich wurden dort die Dienstwaffen niemals gefunden, das BKA hat -dankenswerter Weise- seinen Betrug auch gerichtsfest selber dokumentiert, und zwar in den bereits im September an den Bundestags-Innenausschuss übersendeten Waffengutachten.

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Verschwörung? Theorie? Nein, Verschwörungspraxis! Das Dienstwaffendebakel Teil 1

Sehr viele Reaktionen gab es aufgrund der gestrigen Verschwörungstheorie, wobei man zuerst mal verstehen muss, dass der NSU eine staatliche Verschwörungstheorie ist, und zwar seit seiner Geburt Anfang November 2011.

Theorie deshalb, weil der NSU durch Nichts bewiesen ist:

Das BKA hat auch eine Verschwörungstheorie erschaffen, im Auftrag der Bundesanwaltschaft, dem Staatsanwalt der Regierung: 3 Neonazis aus Jena lebten fast 14 Jahre lang im Untergrund, völlig isoliert, und begingen zahlreiche schwere Kapitalverbrechen: 10 Morde, 14 Bankraube, 2 Sprengstoffanschläge in Köln. Taschenlampe in Nürnberg 1999 exklusive.

Diese Verschwörungstheorie ist zur Wahrheit geworden durch kriminalistische Polizeiarbeit, durch harte Fakten:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

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Staatlich deshalb, weil die Lügenpresse die Verschwörungstheorie stützt, statt sie zu demaskieren.

Staatlich auch deshalb, weil alle staatlichen Organe mitmachten: Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Regierung und Opposition, in allen Ländern wie im Bund.

Die Zivilgesellschaft sprach, vielfältig wie sie angeblich ist, brav mit nur einer Stimme die vorgegebene NSU-Staats-VT nach und warf die Unschuldsvermutung über Bord. Die Verfassung übrigens gleich mit, es sind eben nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich. „Nazis“ schon gleich gar nicht. §1 Absatz 1 der Verfassung wurde schlicht abgeschafft, das schien verschmerzbar zu sein: Kein Preis zu hoch im K(r)ampf gegen Rechts.

lügenpresse2

Die Variante NSU-Staats-VT 2.0 (ganz viele Helfer und Mitmörder, Auskundschafter etc an allen Tatorten, keiner wollte die 600.000 Euro Belohnung haben…) wird ebenso gestützt von der gelenkten Presse, wie die NSU VT 1.0 gestützt wurde, die da heisst „isolierte Terrorkleinstzelle der Anklage BMZ“ ,und wie die Medien auch in den Jahren vor 2011 die „Mafia-Düstere Parallelwelt-Mordserie“ dem Publikum verkauft hatte.

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Das muss man mal ganz zuerst kapiert haben. Die vielgelobte, jedoch absolut beschränkte Otto Brenner Stiftungs-Studie beschreibt den ISTZUSTAND, obwohl sie vorgibt, den DAMALIGEN Zustand zu beschreiben (ach wie böse und einseitig war doch „Dönermorde-Berichterstattung“ und OK-Mordserie in der „Düsteren Parallelwelt“, ach wie sehr folgte doch die Presse den Sprachregelungen des Staates, ach wirklich, und seit Nov 2011 tut sie das ganz genauso, was für ein Witz!). 

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„Meine VT“ geht also von bestimmten Prämissen aus, wie sie Anmerkung sehr gut zusammengefasst hat:

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NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen

Vorab. Die schönste Verschwörungstheorie, die jemals zum NSU veröffentlicht wurde, stammt von einem, der von so ziemlich allen Publizisten der Jüngstzeit als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Ecke bezeichnet wird. Sie hat einen Vorteil. Exakt so, wie dargestellt, ist es auch passiert. Verschwörung deswegen, weil sich ein Kreis von Personen zum Nachteil von zwei Leichen und einer Überlebenden verschworen haben, Leichenschändung inklusive, denn nichts anders ist es, wenn denen Verbrechen angelastet werden, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil.

Sie ist nicht krude.

Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.

Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.

Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.

Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.

Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.

Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.

Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.

Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.

Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.

So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.

Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.

1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.

2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.

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dokumentierte Nummer links:

kein v5 kein dao sondern ne 1

„vergessene Nummer“ rechts:

mk1

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Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.

Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.

Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.

arnoldhk
Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten.

Merkt ja keiner.
[doch. Einer hat´s bemerkt 😉 ]
Dann ist es ein Leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.

v5
Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, „wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben“, vergöttert wird.Fragen tut aber keiner.

Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, zwei Banküberfälle, wenigstens ein Bombenanschlag, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer „Bekenntnis-DVD“ ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.

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Und genau an dieser Stelle, nämlich mit den Gutachten des BKA zu den Heilbronner Dienstwaffen geht es dann weiter. Heute.

Die Anzahl der Banküberfälle muss unser guter @Anmerkung nochmals nachzählen, laut Anklage sind es um die 15 Stück… bei den Bomben bin ich nicht sicher, ob es 2 oder 3 sind…Taschenlampe 1998 in Nürnberg ist „gebongt“, oder nicht?

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie des Staates, von Anfang an durch die Lügenpresse verkauft, sie ist eine unbewiesene Staatspropaganda.

Ob nun 3er Zelle oder mehr NSU, eine Staats-VT ist der NSU in jedem Fall. Propaganda für den guten Zweck…der alle Mittel heiligt?

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Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?

Nichts ist so verrückt wie das Leben… oder auch: Murphy´s law. Shit happens.

Unter diesem Motto läuft der Blogbeitrag, und da ich heute 49 Jahre alt geworden bin, leiste ich mir den.

Kamen die 6 Kollegen aus Stuttgart aufgrund eines schnöden Nummern-Ablesefehlers am 5.11.2011 in Gotha bei PD Menzel angerauscht? Oder hatte man sich schlicht in der Hektik des 4.11.2011 vertippt, als man die Waffennummer aus dem Wohnmobil im INPOL eintippte, in all der Hektik, verschuldet durch Banküberfall in Eisenach, den Fund der beiden Toten im Wohnmobil, die Fahndung nach dem 3. Mann?

Es spukt seit längerer Zeit in meinem Kopf herum, das komische Ding mit der falsch abgelesenen oder falsch eingetippten Seriennummer.

Deshalb:

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tisch nummer 2

tisch nummer falsch

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Die Grossaufnahmen, später gemacht, zeigen -logisch- die richtige Nummer auf der rechten Seite:

mk1

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Diese Fotos entstanden erst nachdem man sich gemeinsam entschieden hatte, umzudisponieren?

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Die Schwaben habe das lediglich „hingebetet“: Arnolds Nummer ist das klar nicht.

schwaben gut oder blödsinn

Das ist erkennbar falsch. Schauen Sie hin! Das stimmt nicht, nie und nimmer! Wenn, dann ist da eine 69 am Ende. 69 ist Kiesewetter. aber nie und nimmer steht da ne 14 am Ende. Aber erkennbar ist da gar nichts… das ist irgend eine Nummer.

Was steht da auf dem Schlitten? Linke Seite!

eine teils unlesbare Nummer, die auf 1 endet.

kein v5 kein dao sondern ne 1

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Was muss dort stehen?

Eine Nummer, die mit /V5 endet.

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v5

Und die bei der „verspäteten Waffe Arnold“ auch recht klar zu erkennen ist: /V5

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waffe ma-v5

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Wenn also KHM Ronald Köllner korrekt am OLG ausgesagt hat, dass man vor dem Abtransport des Wohnmobils die Waffe Arnold entnommen habe, und diese Waffennummer gegen 16 Uhr im INPOL überprüft wurde, und das mit einem Ablese- oder Eintippfehler, dann wäre das LKA Stuttgart-Vorauskommando am Morgen des 5.11.2011 wegen „falschem Alarm“ angekommen in Gotha.

Das ist derart irre, das könnte glatt stimmen 😉

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Und dann stand man da, bzw. man sass beisammen, mit Zielfahnder Wunderlich etc pp, PD Menzel, evtl. das Erfurter Innenministerium dabei, die 6 Schwaben von der Soko Parkplatz, und fragte sich… „was nun?

Keine Bankraubbeute, kein Wohnmobil-Zündschlüssel, nur 2 Leichen ohne Zusammenhang mit dem Bankraub, so verlautbarte aus der gleichzeitig stattfindenden Obduktion, die Klamotten im Wohnmobil passten auch nicht, da stand man ganz schön blöde da, zumal der gesehene dritte Mann mit den langen Haaren auch nicht gefunden worden war, und es keine Langhaarperücken im Wohnmobil gab… bei Mundlos und (wahrscheinlich) Böhnhardt. „Uwes Beate“ hatte die Eltern angerufen just an diesem Morgen, und Vater Mundlos hatte sich prompt an die Polizei gewandt.

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Und dann disponierte man um…

– man besorgte eine Bankraubbeute und vereinbarte, niemals die Stregdaer zu vernehmen, die den 3. Mann aus dem Fahrerhaus hatten wegeilen sehen.

– langhaarige Bankräuber mussten möglichst „unterm Teppich gehalten werden“, vor Allem bei Rentner Egon Stutzke.

– man besorgte 100 Euro-Scheine, 20 Mille, LZBBK aus Stuttgart von 2007, als Arnstädter Bankraub, der nur 15.000 Euro Beute insgesamt hatte… sagte ich bereits, Shit happens?

– leider war übers Wochenende nicht soviel Sparkassengeld mit Banderolen aufzutreiben, jedoch gelang es, die 70 Mille mit Geldbündeln samt Postbank-Banderolen zu ergänzen. Fehlende Fingerabdrücke der Toten darauf, fehlende Fingerabdrücke auf der Pennytüte, danach würde niemand fragen…

– man ärgerte sich gemeinsam, dass man wegen voreiligem Abtransport der beiden Leichen keine Fingerabdrücke der Toten auf Waffen etc mehr auftragen konnte.

– dumm auch, dass am Wohnmobil-Lenkrad keine Uwes-DNA oder gar Fingerabdrücke zu finden waren. Aber Umlagerung der Leichen, das besser gar nicht erst zum Thema machen… lieber ein paar Waffen reintun… viel hilft viel… 2 oder 3 Schussgeräusche, da müssten Mayer und Seewald halt ein wenig flexibel sein… nie „im Feuer explodierende Munition“ erwähnen, niemals!

– 2 Uwe-Fahrräder besorgte man, leider Uwes-DNA-frei aus Zwickau, den fehlenden Fahrzeugschein bei der Zulassungsstelle, kurz vor dem 11.11.2011. Da fand man ihn dann. Den Mundlos Pass besorgte man in Dresden, Hausdurchsuchung am 7.11.2011 bei Burkhardt. Der Vermieter des Wohnmobiles spielte mit. Notgedrungen, obwohl er Holger Gerlach als Anmieter erkannte, auch vor Gericht. Die Brillen im Wohnmobil etc bloss nicht mit Gerlach und Spielzeug und Sandalen ja nicht mit Gerlachs oder Emingers Kindern abgleichen, das würde man schon hinbiegen.

– das Registriergeld 1000 Euro besorgte man aus einer anderen Filiale der Sparkassen in Eisenach, das hatte jede Filiale bereitliegen.

– man besorgte Sturmhauben, was annähernd passend gelang, hüstel, und man besorgte ähnliche Klamotten, die man dann später noch weiter perfektionierte. Das hatte Zeit…

– man bestellte beim Hersteller die passenden Seriennummern-Waffen nach. Als Großabnehmer konnte das Land Baden-Württemberg das leicht in die Wege leiten, es dauerte nur etwas länger als gedacht. Die Zigeuner würden weiterhin die Klappe halten, das würde man dem ollen Adolf Heilig schon verklickern… man würde später den Thüringer Innenminister zum ZdS&R schicken, wenn alles geklappt habe würde…

– das BKA signalisierte telefonisch „Hilfe“ bei der Begutachtung, aber Menzels Soko Capron solle erstmal alleine mit der Tatortgruppe des LKA loslegen, LKA Stuttgart solle gutachterlich mithelfen, man übernähme dann etwas später… das sei besser, denn die eigenen zuverlässigen Leute seien ab Morgen in Zwickau beschäftigt… dort müsse zuerst Grosses geleistet werden…

– man deponierte im Haus in Zwickau die Handschliessen mit der passenden Nummer Kiesewetter, einschlagen konnte man die passende Nummer bei der BFE in Böblingen, oder auch vor Ort, weshalb dann „Tatortberechtigte“ (Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart etc.) nachnominiert werden mussten, deren DNA man an beiden Tatorten fand. Auch an den Heilbronner Mordwaffen, aber da musste man statt als Tatortberechtigter als „unbekannte Personen P1 und P4“ laufen.

– eine Ceska 70 und einen Revolver als Ü-Cam-ähnliche Bankraubwaffen zu deponieren, das gelang fast ohne Fehler. Das Blut des Filialleiters fehlte zwar, dafür gelangte jeweils eine unbekannte DNA drauf. Shit happens, der dann mittels Probenvertauschung bei der 3. Runde  bei KHK Peter Braun und KOK Michel Lotz entschärft werden musste. Man würde die Bankraubspuren schlicht gar nicht erst mit den Toten abgleichen. Jedenfalls nicht 2011. Arnstadt war schon Pleite genug…da passte rein gar nichts.

– Reizstoffsprühgeräte und Taschenlampen… ohne eingeprägte BFE-Nummern zu beschaffen war einfach. Ein Anruf in Böblingen genügte.

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Der PD Menzel fand das alles gar nicht witzig, und sabotierte wo er konnte:

– er vergass am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold bei der Pressekonferenz. Stuttgart musste die Mittags nachmelden.

– er erzählte Blödsinn in Erfurt beim NSU-Ausschuss, er wiederholte dort den Blödsinn den er dem OLG erzählt hatte, aber niemand wollte das zur Kenntnis nehmen, dass es Blödsinn war.

– er wies an, dass kein einziges Polizeipistolen-Foto in seine Tatort-Dokumentation geriet. (die Tatort-Polizei-Mappe Gotha 6.11.-16.11.2011 enthält tatsächlich alle Wohnmobil-Waffen, aber kein einziges Dienstwaffenfoto)

– er gab mehrfach verdeckte Hinweise auf die Feuerwehrfotos, die die Wahrheit von der Auffindesituation des Wohnmobiles mit den beiden Leichen enthielten. Beschlagnahmt hat diese Spiecherkarte übriges KOK Michael Lotz, nicht etwa PD Menzel. Lotz steht aber unter höher angesiedelter Beamter Schutz. Feuerwehrleute würde man einfach nie vorladen, nie vernehmen, dann passte das schon…

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Und so wurde die leere Hülle befüllt. Die hiess:

Nach Bankraub 2 Leichen im Wohnmobil brennend aufgefunden, kein Zusammenhang mit dem Bankraub erkennbar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Zuerst wurde diese Hülle, Udo Schulze nennt sie einen Trichter, in den alles reingeschüttet wurde, was man endlich loswerden wollte, mit „Heilbronn“ befüllt, das geschah durch das LKA Thüringen und das LKA Stuttgart, mit freundlicher Unterstützung des BKA, derer man sich frühzeitig versichert hatte, und als Zusatzfüllung kamen dann „Bekenner-DVDs“ und Döner-Mordwaffen in Zwickau dazu.

Das mit den geheimdienstlich-mafiösen (vorwiegenden) Kurdenmorden, das ist ganz sicher eine BKA-dirigierte Geschichte… denn das ging ohne Innenministerium und Kanzleramt ganz sicher nicht ab. Die Vorbereitungen dazu setzten am 5.11.2011 ein, als Paulchen Panther DVDs verschickt werden sollten, aber irgend ein Trottel die Vorgängerversionen „Noie Werte“ versendete, die man dann mühsam wieder aus dem Wohnmobil entfernen und bei den Empfängern sicherstellen musste.

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Dies ist eine VT, eine Verschwörungstheorie, welche ohne jede Verschwörung der Polizei vor dem 4.11.2011 auskommt. Diese Verschwörung fängt (bei dieser VT) erst am 5.11.2011 in Gotha an. In dieser VT hat die Polizei rein garnichts mit dem wahrscheinlichen Doppelmord zu Lasten der Uwes zu tun.

Die Inszenierung des 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau gab es, und das war eine tödliche Verschwörung. Nur wer die Verschwörer sind, das harrt der Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Meiningen -eher nicht dynamisch und mit wenig Druck, so sollte man zurecht vermuten dürfen- betrieben werden. Dort läuft seit 2011 ein Todesermittlungsverfahren Uwe M und Uwe B betreffend. Ende 2014 war es noch nicht abgeschlossen. 3 SAT hat davon berichtet.

Wo die Ermittlung ansetzen muss, das ist bekannt: In Gotha, und zwar im Jahr 2008. Ansetzen muss man bei dem Polizisten, der 2008 die Löschung der Daten beim BKA zu Uwe Böhnhardt verhinderte, aber die Löschung der Daten zu Mundlos und zu Zschäpe nicht. Dort genau liegt der Startpunkt dessen, was am 4.11.2011 von einer kleinen Gruppe Krimineller durchgezogen wurde, und ohne die Helfer aus Sachsen (Eminger, Dienelt, Starke, die Handwerker Portleroi und Kaul) nicht funktionieren konnte. Ob Bandidos dabei mithalfen, Hubeny und Andere, das ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Da müsste man auch Sandra L., „Mausi1“ befragen, deren Profildaten auf dem Computer „Zschäpe“ EDV 01 gefunden wurden, ein Profil welches noch 2013 genutzt wurde; Zschäpe scheidet also aus.

Wer diese Leute „unter Vertrag hatte“, bei dem ist man goldrichtig. Ein Polizist aus der PD Gotha, der 2008 dort war, und danach versetzt wurde. PD Menzel scheidet aus, der kam erst 2009 nach Gotha. Mein Favorit wäre ein SEK-Beamter, der am 5.11.2011 per Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau Pass und Führerschein besorgte, und der gerne Speicherkarten der Feuerwehr beschlagnahmt, aber man muss auch einen Polizeioffizier damals in Gotha in Betracht ziehen, der dann zum Verfassungsschutz wechselte. Das sind die Anfasser. Sie liegen offen da…

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Und auch wenn sich das vielleicht ganz gut anhört, und alles ganz gut zu den Fakten passen mag, vergessen Sie niemals: Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Fakten und Akten, und ab und zu auch mal ein paar Theorien…

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Welche DVDs wurden wann und wo gefunden? Die Aktenlage

Gemeinsam mit @Anmerkung wurden nochmals die Akten gewälzt, um herauszubekommen, welche Versionen von Videos wann und wo gefunden wurden, und wo genau der Austausch erfolgte.

Wie immer muss man peinlich genau auf das Datum schauen, um die Vorgänge zu strukturieren.

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Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

siehe den Blogbeitrag Gestern:

2001

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Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.

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GLEICHZEITIG findet man in Eisenach in dem berühmten Rucksack 6 dieser DVDs:

rucksack-inhalt

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Das sind keine Paulchen-DVDs ! Die sehen nur so aus:

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Das BKA hat es selbst geschrieben: Vorgängerversionen!

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2001-vorgänger

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6-11-nicht relevant

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Warum sind die nicht „verfahrenssignifikant“ ?

Weil es die Vorgängerversion Noie Werte ist, man aber längst eine Referenz-DVD hat, nämlich die 15 Minuten lange Paulchen-DVD von der PDS Halle, Hauptasservat 3. (1 = Wohnmobil, 2 = Haus Zwickau)

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@Anmerkung hat es gefunden:

Die haben die DVD aus Halle als Referenz-DVD (!!!) bezeichnet. Und eine in der FS26 am 10.11. (!!!), nach dem Superfindetag gefundene DVD ist hashwertidentisch mit der Referenz-DVD.
—–
Akte EDV30-49, S. 28/29 der PDF

Bei der vorliegenden DVD handelt es sich auf Grund der Untersuchungen und bisherigen Feststellungen um eine identische Version des bereits bekannten Videos der Referenz-DVD 3.1.1.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RIzTFlET

referenz-dvd halle

referenz-dvd 2

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Diese Referenz-DVD aus Halle ist die APABIZ-SPIEGEL-DVD, also genau das eine Exemplar, dem das BKA niemals nachspürte, das ist Aktenlage UND Gerichtsaussage des BKA.

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3-pds1 3-pds2 3-pds3

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Und im Wohnmobil hat man 6 DVDs im Rucksack am 6.11.2011 gefunden, 1.7.30.1 bis 1.7.30.6, die aber (laut Akten späteren Datums!) Vorgängerversionen sind. Bis auf eine, die 1.7.30.1, die ist Paulchen, so schreibt man später!

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Jetzt passiert erstmal nichts. Die grosse Ratlosigkeit, man sammelt die Teaser bei den Empfängern ein:

wir wissen jetzt, warum niemand das Paulchen-Video veröffentlichte: Weil zu Anfang nur Teaser verschickt wurden.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/bild-verpasste-die-grosste-sensation-seit-adolf-hitlers-tagebuchern-den-nsu/
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/

wir wissen auch, warum man es dem Staatsschutz schickte, anstatt es zu veröffentlichen: Weil es Teaser waren.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

und wir wissen, warum das BKA wie verrückt diesen Videoteasern nachjagte:
Weil man Vollversionen als verschickt dem BGH melden wollte, was man auch tat: es gab keine Teaser, die verschickt wurden, so ging die Nummer.

Später wurden dann (ab 8.11., Zschäpe in Haft) Langversionen verschickt, von wem?, die man auch alle einsammelte. Zum Teil händisch eingeworfen…
Bis auf das Apabiz-Spiegel-Exemplar… das jagte man nie.

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Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:

1

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Warum gelogen wurde, das ist auch klar:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

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Das sind ja aber alles Paulchen Panther Vollversionen gewesen, so erzählte das jedenfalls die Bundesanwaltschaft dem Bundesgerichtshof. Da darf man „Teaser 90 Sekunden“ und „unterlegt mit Musik“ natürlich nicht aufgreifen.

Ohne die Lügenpresse würde der gesamte NSU-Schwindel nicht funktionieren.

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In den Akten liest sich das wie folgt:

S. 27 aus Akte EDV30-40 und S. 30 aus gleicher Akte, jeweils PDF.

@Anmerkung:

Den handschriftlichen Vermerk vom 6.12. verstehe ich momentan noch nicht. Das geht aus der Akte auch nicht hervor. Fest steht aber, daß sie die PDS-DVD als Referenz in IDA eingespeist haben. Sehr schön.
„Kein direkter Zusammenhang zu den zu untersuchenden Images. Zur Asservierung über KT-Koordinator. –> ZD31“

Das besagt, daß wenigstens 4 Asservate identisch mit der Referenz-DVD von der PDS Halle sind.
Nachfolgend aufgeführte Asservate wurden nicht nach IDA importiert, da es sich hierbei um identische Versionen des bereits bekannten Videos auf Asservat 3.11 handelt:

28-11-11 ratlos

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJ5dskCN

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So ist es: Am 28.11.2011 hat man in Zwickau im Haus identische „echte Paulchen-DVDs“, aber das hilft bei den Vorgängerversionen im Wohnmobil nicht weiter, weil es nirgendwo DNA oder Fingerabdrücke gibt, zumindest keine Spuren der Uwes bzw. der heutigen Angeklagten und Beschuldigten.

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Nun geschieht Merkwürdiges: Die am 6.11.2011 im Rucksack gefundenen 6 DVDs werden nochmal gefunden, aber jetzt erst am 1.12.2011:

das gibt es 6 Mal, immer 1.12.2011. 

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Und jetzt wird ausgewertet. Nochmal neu: KT-Antrag 13.12.2011:

1-7-30-kt-a

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1.7.30.1 ist die „echte“ Paulchen-DVD, die der Referenz-DVD aus Halle von der PDS entspricht: 15 Minuten Langfassung.

Das ist 5.1.2012.

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Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

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bgh1

bgh zschäpe.pdf

Seite 10:

Im Anschluss daran tauchte die Beschuldigte zunächst unter. Die mitgenommenen DVDs gab sie zur Post; zwölf Sendungen konnten später bei den vorgesehenen Empfängern sichergestellt werden. Am 8. November 2011 stellte sich die Beschuldigte schließlich in Jena der Polizei

Seite 11/12:

dass die Beschuldigte das Gebäude F. straße nach der ersten Explosion mit zwei Katzenkörben in der Hand verließ, die Körbe abstellte und sich dann zu Fuß entfernte. Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass

sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren

und sich somit  unter den ab dem Abend des 5. November 2011 – nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos – in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

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Konsequenzen?

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Auf der DVD Halle-PDS findet man DNA-Spuren und mehrere (5) Fingerabdrücke, immer vom selben Mann:

16 17

insgesamt 5 Mal.

Was heisst: Geführt unter den Personalien?

Hatte der auch andere Personalien?

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18 19

Wer ist P7, unbekannte Person? Warum steht da nichts über einen DNA-Abgleich mit Giesbers?

Gerüchte:

Der G. soll V-Mann sein, seit den 90ern. Seine Identifizierung ist offenkundig ein Unfall.
Die erkennungsdienstlichen Unterlagen stammen von 1996(!!). Das hätte doch längst gelöscht sein müssen.

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Die waren es nicht. Schon klar. Die Uwes längst tot, „Zschäpe“ hatte keine Tasche dabei, als sie die Katzen abgab…

21j6dqh

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Seine Griffel an den Wohnmobil-DVDs hatte ein gewisser Maik Sch. vom LKA Thüringen.

Wer ist das?

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Es gibt eine unsichere DNA-Spur von ihm:

44

Alles nicht auswertbar, auch nicht die Uwes…

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Fingerabdrücke: am 6. Jan 2012 hat man einen Fingerabdruck, den man jedoch nicht zuordnen kann, gefunden am 19.12.2011:

74

1.7.30.3.1 D1 ist nicht zugeordnet.

71

Also soll das BKA erneut prüfen… wem dieser Fingerabdruck gehört.

75 80 81

auf 3 der 6 Wohnmobil-DVDs sind Fingerabdrücke drauf.

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Man prüft erneut… und findet:

82

2 Fingerabdrücke sind nicht brauchbar.

Bleibt 1.7.30.1. D1

41

Anfang März 2012 war dann auch 1.7.30.1, also die Paulchen-15-Minuten DVD aus dem Wohnmobil fingerabdruckfrei.

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Bleibt die unbekannte Person P7 auf der DVD-Hülle:

p7

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Hierzu fehlt der Abgleich mit der DNA-Datenbank, und der mit Giesbers.

Die Querverbindungen wurden auch in anderen Fällen kaum deutlich herausgestellt.

@wackerstein:

Also 4 Übereinstimmungen:
P12 = P28 = Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“) = Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

oder anders aufgeschrieben (identisch sind:):
a) P12
b) P28
c) Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“)
d) Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

Allesamt nicht identisch mit Uwe Böhnhardt, nicht identisch mit Uwe Mundlos, nicht identisch mit Beate Zschäpe.
Da muss man sich fragen, warum die Kripo diese Verbindungen nicht im Klartext in die Akten hingeschrieben hat.
Was ich mit Excel schaffe, werden die doch mit ihrer DNA-Datenbank erst recht schaffen können?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJXUk2rK

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So ist es auch bei P7 und Giesbers: Nicht ausermittelt, spielt im OLG-Stadel keine Rolle.

Gerüchte:

Der Giesbers ist 96/97 erkennungsdienstlich behandelt worden.
Muss im Ordner „DVD PDS Halle“ stehen.
Er wurde zuerst nicht als Spurenberechtigter angegeben, später von dem Linke-Büro „nachnominiert“.
Tatsächlich hat er dort nie gearbeitet.

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Die Verknüpfung sei nicht zwingend, meinte @Wackerstein:

Der Name Thilo Giesbers wird als „identifiziert“ bezeichnet in dem Textabschnitt, in dem es um „2 nicht zugeordnete Spuren“ geht:
a) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D1
b) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D2

Bei diesen beiden Spuren (an diesen beiden Stellen) war die DNA „nicht verwertbar“.

Auf dem Objekt befand sich aber ein Fingerabdruck von Thilo Giesbers, denn sonst hätte er nicht identifiziert werden können.

An der Innenseite der Lasche dieser DVD-Hülle befand sich das DNA-Profil von „P7“.
An der Rückseite und an den Außenkanten dieser DVD-Hülle befand sich DNA, die zu „P7“ passen könnte, wo aber die Anzahl der Treffer noch zu gering ist, so dass man „P7“ nicht exakt identifizieren konnte, sondern lediglich nicht ausschließen konnte.

Auf der Hülle gibt es aber noch „Mischungen von Zellen mehrerer Personen“.
Daher kann man Thilo Giesbers nicht definitiv der Person „P7“ zuordnen, denn sein DNA-Profil könnte ja auch in dieser „Mischung“ drin stecken anstatt in „P7“.
Ein DNA-Profil von Thilo Giesbers haben wir anscheinend nicht, so dass man „P7“ auch nicht direkt mit ihm abgleichen kann.

Es stellt sich trotzdem die Frage, wie sein Fingerabdruck auf die DVD-Hülle kommt, wenn er dort beim Empfänger gar nicht gearbeitet hat.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJYTSQrT

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Nicht ausermittelt, oder Jemanden geschützt?

Nur wer die DVD „prüfte“, also auspackte, dessen DNA kann an der DVD selbst gefunden werden. Es spricht also eine „stark erhöhte Wahrscheinlichkeit“ dafür, dass Giesbers P7 ist.

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@Anmerkung dazu:

Das wäre ja mal richtige Arbeit für Verteidiger, sowas rauszukriegen. Man kann ja den Giesbers mal fragen, wie seine Griffel auf die „Bekennervideo“-DVD ohne Bekenntnis kommen, und wieso die PDS aus Halle im BKA als Referenz für Nazi-Videos geführt wird.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJZBxCLX

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Verteidiger gibt es bekanntermassen jedoch nicht beim NSU-Prozess… bei der Prozess-Soap am OLG-Stadl.

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„Die Nebenklage“ vor dem Rausschmiss?

Der Titel ergibt sich aus dem Selbstverständnis des Rechtsanwalts Hoffmann:

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hoffmann

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nebenklage

http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

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Man versteht sich nicht als ein Nebenkläger unter Vielen, sondern man ist „Die Nebenklage“, und stramm links sowieso.

Man arbeitet Hand in Hand mit der Antifa von NSU-Watch und der Antifa bei der Frankfurter Rundschau, Zitier-Kartelle zur Erlangung der Deutungshoheit, so nennt man das wohl.

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Wer ist dieser Antifa-Anwalt?

Hoffmann engagiert sich seit seiner Jugend als Antifaschist, hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht. Was auch der Grund ist, weshalb er es ablehnt, sich für Berichterstattungen fotografieren zu lassen.

http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/kieler-anwalt-bei-nsu-prozess-id68961.html

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http://julius-hensel.com/2015/02/man-versteht-sich/

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Ein Nebenkläger schied freiwillig aus

Fast untergegangen wäre angesichts des Streits zwischen Zschäpe-Verteidigung und Anwalt Hoffmann, dass am Donnerstag ein anderer Nebenkläger freiwillig aus dem Prozess ausschied. Bei ihm handelt es sich um einen Mann, dessen Anwalt in einem Schriftsatz behauptete, er sei „im Bereich“ der explodierten Kölner Bombe gewesen. Tatsächlich sagte der Mann vor Gericht aus, dass er gar nicht vor Ort war.

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/nsu-prozess-keupstrasse-118.html

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Und man hat gar kein Opfer, man tut lediglich so! Seit 180 Verhandlungstagen die grosse Fresse, dabei vertritt man nur ein Pseudo-Opfer! Ein Nicht-Opfer!

„hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht“

Sein Geschäftsmodell seit 15 Jahren? Nicht-Opfer zu Opfern von Nazis machen? 

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Es geht um die damals hochschwangere Zeugin Sermin S., die durch den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 nicht verletzt worden war, weil sie sich zur Tatzeit in ihrem nach hinten gelegenen Wohnzimmer im ersten Stock des Hauses Nr. 58 schräg gegenüber des Tatorts aufgehalten hatte.

Schock nach der Explosion in der Keupstraße

Sie hatte einen Knall gehört und angenommen, der Gasboiler in der Küche sei explodiert.

… Verteidiger Heer: „Als Opfer kommt diese Zeugin unter keinen rechtlichen Umständen in Betracht. Sie war durch mehrere Mauern geschützt und wurde weder von Glassplittern noch von Nägeln verletzt. Hypothetische Erwägungen, was gewesen wäre, hätte sie sich an anderer Stelle aufgehalten, greifen nicht durch. Sonst wäre der Kreis der Verletzten grenzenlos.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

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Der „Krieg der Protokolle“ ist so alt wie der gesamte NSU-Prozess, wer den nicht kennt, der versteht die Dimension überhaupt nicht:

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http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

Juni 2013:

krieg proto

rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Sowohl unsere eigenen Korrespondenten als auch alle anderen Medien, die sich überhaupt mit diesem zentralen Punkt befassen, bestätigen, dass Carsten Schultze das Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz identifiziert hat, als Ort des Treffpunkts mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ende 1999 oder Anfang 2000.

Ein Strafprozess ist der falsche Ort für derlei Manöver. Dort geht es allein um konkrete Tatvorwürfe, die es professionell aufzuarbeiten gilt.

Wir appellieren an apabiz/nsu-watch, davon abzulassen, sich die staatliche Version der Ereignisse nebst medialer Diktion zu eigen zu machen und sich stattdessen auf die kriminalistische und juristische Aufklärung zu verlagern.

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Das ist bis heute nicht geschehen, die Staatsantifa -wie die gesamte Linke- stützt das System, auch und gerade beim NSU-Phantom.

Gemeinsam mit Wohllebens Verteidigung, muss man konstatieren. 4 Morde zu spät übergeben, die Ceska, und alle sind zufrieden… die Galeria Kaufhof eröffnete erst nach dem 4. Mord, im Oktober 2001, und dazu kein Einspruch der gesamten Verteidigerriege bekannt…

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Zurück zu RA Hoffmann:

Protest von Nebenklage-Anwalt Hoffmann

Dagegen protestierte Hoffmann, der sich seit Prozessbeginn als Anführer der gesamten Nebenklage zu verstehen scheint, umgehend. Er warf der Verteidigung vor, ihr Antrag sei „offensichtlich nicht darauf gerichtet, eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, sondern um einen unbequemen Rechtsanwalt rauszuschießen.

Und um die Opfer noch einmal herunterzumachen.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

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Was für ein perfides A-Loch, hoffentlich fliegt er endlich raus.

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http://julius-hensel.com/2015/02/man-kennt-sich/

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Die Wirkung dieses schmierigen, hochgradig staats- , ermittlungs- und justiziell kriminellen NSU-Terror-Theaters für die BRD als Ganzes ist fatal.

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Der Elefant im Saal: 181. VT

Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.

Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.

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Der Elefant heisst „Aushorchzelle“:

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Nach dem Ende des NSU im Jahr 2011 habe man sich in der Szene darüber lustig gemacht, „wie lange die in Chemnitz waren, ohne dass es jemand mitbekommen hat“, sagte Enrico R.

Schon bei früheren Zeugenaussagen erschien schwer verständlich, warum Polizei und Verfassungsschutz nicht schon früh Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe ausfindig gemacht hatten. Die drei hatten sich im Januar 1998 während einer Razzia der Polizei in Jena abgesetzt. Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe kamen mit Hilfe von Rechtsextremisten in Chemnitz unter und sollen dort laut Anklage bis etwa Juli 2000 in vier Wohnungen gelebt haben.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-181-tag-zeuge-verstaerkt-zweifel-an-sicherheitsbehoerden/11320912.html

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Selbst ein lediglich knapp durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer hätte recht schnell bemerkt, dass da was nicht stimmen kann:

Die 3 sucht ja gar keiner… ??? Bombenwerkstatt, TNT, und niemand sucht die ???

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Der OLG-Stadel und die BRD-Journaille tanzen jedoch weiter um den Elefanten herum, ohne ihn zu benennen. Sie halten sich die Nasen zu, denn es riecht so streng, aber sie ignorieren tapfer weiter.

Sie schreiben von vielen Spitzeln in einer recht übersichtlichen Szene, dazu noch in einer recht überschaubaren Stadt, und sie stellen sich dumm, so als ob sie ein Parlamentarischer NSU-Ausschuss wären, der die einfachen Antworten, die klar auf der Hand liegen, schlicht nicht zu erkennen vorgibt: Da wurde niemand gefunden, weil niemand gesucht wurde, denn es war niemand „untergetaucht“, sondern da lief eine geheimdienstliche Operation ab, mit Unterstützung der Polizei und der Justiz.

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Und die Intelligenzbestien aus der Rechten Szene in Chemnitz hätten dann, die Schlaueren eher als die Depperten, irgendwann geahnt, dass da wohl deshalb niemand gesucht wurde, weil es sich um Spitzel handelt…

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Man fragt sich dann, wann denn wohl die Jenaer Kameraden es bemerkt haben: Kapke, Wohlleben & Co.

Erst Mitte 2003, als Mundlos und Zschäpe nicht wieder auftauchten, obwohl die Sache verjährt war, und sie das wussten?

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andre k

Kapke hat es sicher bemerkt… als die Mitte 2003 nicht wieder auftauchten, trotz Verjährung der Bombenwerkstatt..

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Es war bekannt, dass die Jenaer Rechten vom THS intensive Kontakte nach Chemnitz hatten, Thomas Starke und andere Chemnitzer waren oft in Jena, und selbst Zschäpes Cousin Stefan Apel sagte aus, dass Jedem klar war, dass man die zuerst in Chemnitz suchen würde, und ER wäre garantiert nicht nach Chemnitz gegangen, weil das ja Jeder wusste…

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apel stefan

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Im fortgesetzten NSU-Prozess hat ein Zeuge erst auf Nachfrage eingeräumt, das NSU-Trio auch nach dessen Untertauchen getroffen zu haben. Er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einer Privatwohnung in München im Jahr 1998 getroffen, so der Zeuge am Dienstag vor dem bayrischen Oberlandesgericht in einer ersten Aussage.

Auf späteres Nachhaken habe er jedoch zugegeben, dass das Zusammentreffen nicht vor, sondern nach dem Abtauchen des Trios stattgefunden habe. Zschäpe,Mundlos und Böhnhardt waren seit Januar 1998 in den Untergrund gegangen. Nähere Details gab der Mann jedoch nur sehr widerwillig preis. So habe er beispielweise keine näheren Angaben über den Mieter der Wohnung gemacht.

Nur „Rumgeiere“ und keine Fakten

Geladen wurde der Zeuge, der offensichtlich noch immer Teil der rechtsradikalen Szene ist, auf Antrag der Verteidiger des wegen Beihilfe mitangeklagten Ralf Wohlleben. Die Wohlleben-Verteidigerin Nicole Schneiders warf dem Mann „Rumgeeiere“ vor. Er rede zwar viel, sage dabei aber kaum etwas.

Der Richter hielt dem Zeugen Aussagen aus Polizeivernehmungen vor, bei denen er angegeben hatte, das Trio habe sich „normal in der Szene bewegt“ und sei sogar Gast bei Stammtischen gewesen. Das NSU-Trio sei nach dem Untertauchen nach Chemnitz gegangen, um dort bei Gesinnungsgenossen Unterschlupf zu finden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137075149/Zeuge-gibt-Treffen-mit-abgetauchtem-NSU-Trio-zu.html

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Die länderübergreifende Reisetätigkeit nahm das Trio demnach auch schon frühzeitig auf, man war 1998 in der Schweiz, sicher Ceskas kaufen, und in München war man, bei den Franken in Nürnberg auch, und im Ländle war man ebenfalls oft, wie Sabine Rieger vom LKA Stuttgart zum Besten gab. EG Umfeld, so hiess das Kind… und länderübergreifend auszuhorchen bedeutet: Es ist kein LfV tonangebend, sondern das BfV. 

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Wieso Ceskas kaufen in der Schweiz? Es geht doch um Wohllebens Zeugen aus Chemnitz, die zwar Wohlleben gar nicht kennen, angeblich, aber die ihn entlasten sollen, weil das „Mördertrio“ erst dort radikalisiert worden sein soll.

Das ist doch klar: Die Ceska stammt aus DIE ZEIT:

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zeit1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/02/03/181-prozesstag-zeuge-sagt-ueber-waffen-fuer-das-nsu-trio-aus/

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Die Kommentatoren dort können stöhnen wie sie wollen, sie sehen den wohlriechenden Elefanten ebenfalls nicht:

aber sie stöhnen unüberhörbar:

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zeit2

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gute Frage. Warum haben die Uwes ihre Waffen in Computerläden in Zwickau, oder im Madley in Jena gekauft, warum musste „Wolle“ die besorgen, 2 bis 3 Stück, überbracht durch Holger Gerlach, Carsten Schultze und evtl. Jürgen Helbig, wenn doch die Uwes selber nicht nur 1998 in der Schweiz Neonazis trafen, gute Freunde dort hatten, die jederzeit Waffen legal kaufen, und registrierungsfrei privat weiter verkaufen durften? Sogar Schalldämpfer waren bis Ende 1998 frei verkäuflich.

Warum wurden die Jenaer eingespannt dafür?

Eine nahe liegende These: Um die Leute erpressbar zu machen. Nichts liegt näher als genau das! Gerlach kannte Torsten Heise gut, auch die Hannoveraner Szene, Wohlleben war ein aufstrebender NPD-Kader in Thüringen, und Carsten Schultze? Angeblich Vizechef der Jungen Nationaldemokraten in Thüringen.

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Den Elefanten im Raum zu erkennen, das zöge eine ganze Reihe weiterer Elefanten nach sich: Wenn man „Aushorchzelle“ denkt, erkennt, in Erwägung zieht, dann horcht solch eine Zelle nicht nur aus, sie kompromittiert auch Kameraden, nachdem sie die zu strafbaren Handlungen animiert hat, und sie dann ganz schnöde verpfeift.

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Kapke-Wohlleben

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Wann wohl an diese beiden Herren „herangetreten wurde“, das wäre die Frage…

Und vielleicht hat der ehemalige Bundesanwalt eben doch recht gehabt, Hans-Jürgen Förster, der darauf beharrte, Wohlleben auf einer Liste von Informanten im Zuge des NPD-Verbotsverfahrens gesehen zu haben.

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NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags

http://blogs.stern.de/der-investigativ-blog/wie-ein-v-mann-verdacht-sich-in-luft-aufloste/

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Auch erpresste Informanten sind recht gewöhnlich, das kann man Karl Heinz Hoffmann durchaus glauben. Das schmutzige Spiel der Geheimdienste hat im Repertoire eindeutig auch die Erpressung.

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Und nein, ein Mordmotiv die Uwes betreffend halte ich für zuweit hergeholt. Aber es wird seinen Grund haben, dass Piatto 14 Jahre nach seinem Auffliegen als Spitzel immer noch im Zeugenschutzprogramm lebt, und „Szenesponsorspitzel“ Tino Brandt das nicht nötig hatte.

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piatto

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Fazit: Der Elefant im Saal muss um jeden Preis weiterhin ignoriert werden. Und wenn er wie ein ganzes Elefantenhaus im Zoo stinkt.

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Denn ihn zu sehen erzwänge das NSU-Axiom:

Entweder 10 Morde etc pp mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde.

Da übersieht man das kleine Tierchen doch gerne.

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Nachtrag: Video zum Mordverdachts-Vertuschungsfall Corelli

Der Film zum Beitrag von heute morgen:

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Die Aufklärung der Todesumstände von

Mundlos, Böhnhardt, Florian Heilig und Corelli

kann sich das System nicht leisten.

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Also findet diese Aufklärung nur ansatzweise und nur im Geheimen statt.

Das ist hochnotgradig peinlich für einen “Rechtsstaat BRD”, aber es geht nicht anders: Das System muss die Staatsgeheimnisse schützen… und somit sich selbst.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/die-regierung-verweigert-die-offentliche-aufklarung-von-nicht-nur-corellis-todesumstanden/

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Der Filmbeitrag dazu, Dank an die Videoabteilung im AK NSU !

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