Category Archives: Beweise

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 1

Über viele Akten verteilen sich die DNA-Untersuchungen der Tatorte Wohnmobil und Haus Zwickau. Eine brauchbare Zusammenstellung fehlt. 
Man steigt nur sehr schwer durch.
Eigentlich gar nicht mehr…


Andeutungen von Fremd-DNA gab es auch im Mainstream, ansatzweise, siehe zum Beispiel hier:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Grundsätzlich unterscheiden muss man zwischen „tatortberechtigten Personen“, das ist Zschäpe (wohnte dort mal) in Zwickau ebenso wie die Ermittler dort, die die Gegenstände bargen, und zwischen „unbekannten Personen“, deren DNA man nicht zuordnen konnte.


Die Krux dabei: Oft genug entpuppten sich „unbekannte Personen“ als „tatortberechtigte Personen“, und diese „Entwarnung“ ist eigentlich keine: 

Irgend wer muss die Tatorte manipuliert haben, und das waren „tatortberechtigte Personen“, die aus der Schusslinie gerieten, deren DNA dort „erklärbar wurde“: 
Sie waren AUCH Spurensucher „danach“. 

So lautet die These. 


Ein Beispiel: Andreas Förster in der BZ

Die als P42 bezeichnete DNA-Spur fand sich in der Frühlingsstraße an einer Überwachungskamera, die im Wohnzimmer in der Nähe eines Hochbettes vom Trio platziert war. Sie war an einem Blumentopf befestigt und mit einer Plastikpflanze getarnt. An deren Blättern fand sich ebenfalls die DNA-Spur.


Diese Kamera, die am 24.10.2011 gar nicht da war, machte am 26.10.2011 die Fotos vom Wohnmobil vor dem Haus, welche die ARD/FAKT und der Spiegel jüngst brachten, samt dummer Stellungnahmen dummer linker Anwältinnen und dämlicher Linkinnen.

Und dieser P42 ist zu 99,85% ein Kind Thomas Starkes, ach nee, das war ja falsch. Ein BKA-Irrtum.


Wer ist also P42 ?
„unbekannte Person P42 mit DNA-Treffer an der Ü-Kamera“ ???

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Sehen Sie, schon ist aus einem möglichen Vorbereiter des NSU-Fakes ein Tatortberechtigter geworden.

gesamtasservatenliste objekt 2


Das ist eine Farbcamera. In der Küche am Fenster. 2.4 = Küche.
Es gibt dort noch eine Türspion-Schwarzweiss-Kamera, deren Bilder dürften bekannt sein.
Aus FAKT und Spiegel… und 3 Farbcameras: Vorne raus zum Womo, und 2 Stück hinten raus zum Hof.

Und KHK Klenke ist -logisch- Tatortberechtigter. 

ABUS Security Center TV 7181, das kann man googeln.

_____________________________________________________

Ein Blick zum Leichenmobil, Gesamt-Asservatenliste:


In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist eine Lüge.
Beweisbar durch Fotos: (hab den Kopf etwas zensiert)

Das ist das Kamerakabel. Hängt da.
Geht durch die „Heckgarage“, unübersehbar, wenn man DNA-freie Fahrräder findet.



Die natürlich zu DNA-freien Gesichtsmasken passen. Bankräuber-Klamotten, die man statt über DNA über Fotovergleiche „beweist“.  … jaja, das BKA… 

Difficile est saturam non scribere (es ist schwierigkeine Satire zu schreiben)

Die Heckkamera fand man also am 4. oder 5.11.2011:

Weil… man fand ja auch den Karton dazu, und das Kabel quer durch das Womo, so um den 4.11.2011:

vor langer Zeit gezeigt, Niemand hat den Karton gesehen, und man hat sich über das Licht im Kühlschrank ausgelassen.
Weil fatalist 2 Fotos einstellte, „“einmal ohne Licht drin und einmal mit“. 

Da war ein Karton mit „Security“ und „Monacor“ neben dem Kühlschrank.
Keine „Rückwärtsfahrkamera“, Gruß ans HPF. Wer zuletzt lacht… 



Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf


Linke Seite: Monitor
links englischer Text, rechts deutsch:

2 Video-Eingänge mit automatischer 
oder manueller Umschaltung
Eingebauter Lautsprecher
Regler für Helligkeit, Kontrast,
Bild… vertikal, Lautstärke 
und Umschaltzeit

10V-Stromversorgung für bis zu
2 Kameras, max. 250 mA

Stromversorgung über 
beiliegendes Netzteil
200-240 V / 50 Hz / 20 VA

besteht aus CDM-550 and – und 2 x TVCCD-550

Rechte Seite:
SURVEILLANCE SYSTEM
ÜBERWACHUNGS-
SYSTEM

Handbuch:
www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

Zitat aus dem Handbuch:


Diese Miniatur-S/W-Kamera in CMOS-Technologie ist speziell für den Einsatz in Video-Überwachungsanlagen (CCTV) konzipiert. Sie verfügt über ein 3,6-mm-Objektiv, eine Verstärkungsregelung (AGC), eine Gegenlichtkompensation und einen automatischen elektronischen Verschluss (Shutter). Zusätzlich ist sie mit einem Sonnendach, einem Mikrofon und sechs Infrarot-LEDs zur Aufhellung des Überwachungsbereiches bis 3 m ausgestattet.





Und für diese Überwachungstechnik war auch die Stromquelle unterm Tisch.


PD Menzel zog den 12V-Stecker, weil es rot blinkte am Tisch, so heisst es.



Alles Weitere dazu ist hier:

Sonntag, 24. August 2014



Wer ist also P42, der „tatortberechtigter Labormitarbeiter“ sein soll, und der Videotechnik für gefakte Tatorte installierte, sowohl in Eisenach als auch in Zwickau, und dessen DNA man fand? Das ist die These!

Ist P42 nicht hochgradig verdächtig, VOR dem 4.11. die Cameras in Zwickau installiert zu haben, und NACH dem 4.11. die Überwachungstechnik im Leichenmobil?

Wir meinen: P42 ist als Inszenierer verdächtig.

Also wird er gesucht:



Spurensuche: 2.4.1 ist die Asservatennummer, siehe oben.




Und schon hat man 2 dieser Kameras gefunden: 2.4.1 und 2.5.113.
Küche und Wohnzimmer.


Die machte 2010 diese Bilder:



Und wo ist die DNA von P42 drauf?



Nirgendwo.

KHK Klenke hat sich im März nochmals selbst kontrolliert:


Auch nichts. Die Akte ist sauber.

Wer ist P42 ???

Die andere Camera hat die Nummer 2.5.113.

Ordner wechseln…



Sehen Sie, und das ist P42.

Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man „vergessen“ hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den „Treffer“ hatte, tja das soll ja vorkommen…

„unbekannte Person P42“ ? 
In den Akten gibt es den gar nicht, „P42“ taucht dort nicht auf. 


oder hier:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien.Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html


Man muss glauben. Oder man fällt vom Glauben ab.
Von dem an den Rechtsstaat.

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 



Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 





Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…


Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:


Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.


Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.


So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.


Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:




550 Seiten weit weg…


Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

Spiel das Lied noch einmal, Sam ! Der beste Mann des BKA.

Das BKA erklärt das Ceska-Spezialherstellungsverfahren im Fernsehen

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten ab dem Jahr 2000 NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…

Ein besseres Eigentor ist kaum vorstellbar.

12. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen


Siehe auch:

http://web.archive.org/web/20100215213005/http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/02/12/International/Mordserie-in-Deutschland-Tatwaffe-kommt-aus-Solothurn

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.


Die Details:

Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:


Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;))) 

Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.

Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.





Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert.
Also… etwas spät, gelle?

Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt.
Von einem Sohn. Steht da.
„Uwe“  steht da nicht.
Hallo Jan Böhnhardt ???

da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt:
Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen.

Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0

Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel…

wie gehabt, man weiss es nicht…


Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?



Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.

Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???



Der Vollständigkeit halber:

Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?


Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Ein Mann mit langem blonden Haar soll kurz vor Weihnachten 2000 im Iranerladen in der Probsteigasse in Köln einen Geschenkkorb deponiert haben, in dem sich „das kleine Bömbchen“ befand. Die Tochter, heute Ärztin, öffnete die Stollendose im Jan 2001 und wurde schwer verletzt. 

Ihre Fotos (Gesicht) liegen uns vor, wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Das soll auch so bleiben, denn sie ist Opfer.

Iran = Land der Arier. 
Steht bei Wikipedia. Mal überprüfen! Falsche Zielgruppe für Nazis… hüstel….

Die Phantome von 2001 finden Sie im Beitrag „Die Galerie der Phantome„.


3 Phantome aus 2001. 

Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)


Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild. 
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.



Artikel dazu gibt es in Hülle und Fülle:

Mittwoch, 11. Juni 2014

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse drauf

Warum ist das schlimm?

Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war: 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html

Oder auch hier, unter #Medienlügen etc muss das getwittert werden:

Mittwoch, 4. Juni 2014




Kann man also nachlesen… ist alles da, reich bebildert… auch wie es INNEN aussah nach dem Böller, denn mehr war das nicht, Alles hier im Blog zu finden. Es fielen nicht einmal die stehenden Flaschen um, und fast keine Zeitungen wurden aus den Regalen „gesprengt“…




Nun aber zur Freakshow der langhaarigen NAZI-Hippies vor dem OLG München!


Wenn der Bombenleger langhaarig war, dann trugen die Nazis halt Perücken!
BKA-Kreativabteilung, ihr habt das Wort!




Eine zweite Lichtbildvorlage mit geänderter Reihenfolge wurde anderen Augenzeugen vorgelegt, damit sich Vater, Sohn (hatte den gar nicht gesehen 2001) und jüngerer Tochter (hatte den 2011 plötzlich doch gesehen…) nicht absprechen konnten.


Und auch Johann Helfer ist dabei.



Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…


Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:



Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.

Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.


Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…



Das Ganzkörperfoto des Johann Helfer haben wir nur in sehr schlechter Qualität:


Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL



Dabei bleibt die BAW beim OLG bis Heute: Es waren die Uwes BASTA.
Man habe Beweise.



Ihr habt ne Meise, und wir haben die Akten.
Und Compact, latürnich… sorry, Jürgen.

Die Tattoos vom Herrn Böhnhardt – Update

Es ist an der Zeit, die Infos zu diesem wichtigen Thema auf den neuesten Stand zu bringen, es kamen einige interessante Kommentare dazu, die nicht untergehen sollen.

Daher dieses Update.
Eine Art Informationssammlung, wie der Stand ist, heute am 31.7.2014.

Die neueste Info ist diese hier:

Böhnhards erzählt laut Zeitung:

„Das hat ihn sehr, sehr belastet“, sagt die Mutter. Er berichtet, dass er von zwei Mithäftlingen beschützt wird. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinem Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied zu einer Knast-Gruppe ausweist, wie ein Brandzeichen auf einem Herdentier. Sein Schutzwappen.

Zu dem Zeitpunkt brauch doch keiner mehr eine Legendierung des Toten und wieso soll die Mutter da mitmachen?

Unterschenkel = Wade. 
Das entspricht den Zeugenaussagen, grösstenteils, „Wade, frisch übertätowiert 2011 mit Blumenranken, es entspricht den (falschen?) Aussagen von PD Menzel und TLKA-Wunderlich, in den Akten habe es Infos zu einem Tattoo auf der Wade gegeben. Linke Wade… und daran habe man Böhnhardt erkannt.

PD Menzel vor Gericht:

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Soweit klar?


Auf dem Körperschema fehlen die Tattoos, die die Leiche „Uwe B“ bei der Sektion am 5.11.2011 hatte: (immer wenn etwas weggelassen wird ist Vorsicht geboten. Hier fehlt der Nachname!!!)


Im Bericht steht dann noch:



An Fotos wurde dazu veröffentlicht:


2 Tätowierer meinten dazu:

Anonym hat gesagt…
Beim Tattoo auf der rechten Schulter fällt auf das es sehr frisch wirkt. Meiner Meinung nach wurde da ein „Cover Up“ angelegt, also eine andere Tätowierung überstochen. Das Tattoo glänzt als wäre es eingecremt (wird bei frischen Arbeiten gemacht) das schwarz wirkt noch nicht verblasst, viele sehr dunkle Bereiche in der Arbeit die anderes überdecken könnten. 
Da wurde nach-/umgearbeitet oder überdeckt.

Gruß von zwei Tätowierern.

Das kann am Foto liegen, muss aber nicht…

Sagt mal bitte: hat das Oberschenkel-Tattoo Blumenranken, die 2011 in Fehmarn als „Frisch“ geschildert wurden, frisch übertätowiert bzw. „Tattoo vergrössert“ ???

Könnt ihr dazu was sagen???

Wäre super!!!


Und man meint dazu:

B1 hat gesagt…
Der Oberschenkel wirkt nicht nachgearbeitet, wurde whrsl alles zur selben Zeit erstellt. Farbe wirkt gleichmäßig verblasst. Hier ist die Tätowierung auch behaart.Scheint ein Dämonischer Poseidon zu sein. Das über dem Knie whrsl. sein Dreizack.
Am Oberarm sind keine Haare zu sehen, nichtmal Lanugohaare. Der Bereich 5 cm um die Tätowierung wirkt blitzsauber.
Zum tätowieren macht man einen Abdruck auf die rasierte Haut, schmiert die Haut mit Vaseline ein (damit die Tinte nicht in den Poren und Strukturen verläuft, so kann man saubere Linien ziehen und sehen). Jetz sticht man den eingefetteten Abdruck nach. Ab und an mal mit etwas Wasser und Zewa abwischen um wieder was zu sehen. Neu fetten…
Der etwas entferntere Bereich (der nicht gefettet wird) wirkt als ob da schwarze Pigmente fein in der Haut verteilt wären.
Am unteren Rand der Tätowierung (zum Ellenbogen hin)ist die Kante tief Schwarz, rasiert, aber keine Hautrötung zu sehen neben der Outline. Also entweder ein paar Tage alt und der Tote hat sich selten geduscht oder…
ob sich bei einem Toten die Haut rötet wenn er Tätowiert wird?

Wie gesagt, das kann mit dem Foto selbst zu tun haben…

Weitere Fotos des Tattoos Oberschenkel:

Das geht bis übers Knie:



Muss also 2004 auf dem BKA-Foto entweder noch nicht da gewesen sein, oder es wurde retuschiert:

Quelle: BKA

Das haben wir noch zum Schulter-Tattoo:




Da war zuerst Blut drauf, und dann wurde es gereinigt und glänzte „wie neu“ ???
Auf den anderen 3 Fotos wirkt das Schultertattoo weniger leuchtend und frisch. 

Man kann aber wohl ausschliessen, dass an den Waden der Leiche Uwe B. 
(Name NICHT ausgeschrieben ===> Fingerzeig ??? )
ein Tattoo war oder ist.



Das ist der Stand heute.

Da stimmt was nicht, so ist weiterhin unsere Vermutung, die wir mit Andreas Hauß und Georg Lehle teilen.


Wer ist dieser Mann? Ist das Uwe Böhnhardt?


Ist die „Erklärung“ für die „falschen Akten und die falschen Aussagen“ von Polizei und von Urlaubsbekanntschaften wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass (nicht nur…)  Uwe Böhnhardt ein V-Mann war, mutmasslich, oder ist da noch mehr?

Das muss aufgeklärt werden.

Es geht nicht anders. Bei den Eltern und dem Bruder Jan entschuldige ich mich.
Sie werden uns am Ende verstehen, das hoffen wir sehr.

Grossbottwar, Ringfahndung, Wohnmobil C-PW 87 Heilbronn

Ganz kurz und knapp auf den Punkt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Der „Liebling der Dienste“, Göran Schattauer im Focus…

Wie wichtig dies gewesen wäre, verdeutlichen die Aufzeichnungen der beiden Streifenpolizisten aus Großbottwar am Alarmpunkt LB 3. An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87. Eine simple Abfrage der Halterdaten hätte die Fahnder zu einem Chemnitzer Caravan-Verleih geführt und wenig später zum Mieter des Fahrzeugs: Uwe Böhnhardt. Der Rechtsextremist bildete zusammen mit Uwe Mundlos und Beate Zschäpe die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Gleich auf Seite 1 ???

Wann genau war das am 25.4.2007 ???

Der Bundestag hat es ermittelt:

.“Bei der Kontrollstelle Oberstenfeld, die ca. 25 bis 30 Minuten beziehungsweise 20 Kilometer vom Tatort entfernt ist, wurde unter anderem ein Wohnmobil registriert. (…)
Dem Ermittlungsbericht lässt sich entnehmen, dass das Wohnmobil die Kontrollstelle zwischen 14.30 Uhr und 14.37 Uhr passierte. Eine detaillierte Weg-Zeit Berechnung des LKA ergab, dass es im Zeitfenster zwischen Tat und Registrierung möglich gewesen wäre, vom Tatort zur Kontrollstelle zu gelangen.” Abschlussbericht NSU- Ausschuss, Bundestag, S. 649


Alles klar?

Auffinden der Polizisten ca. 14:10, Notruf ca. 14:14, erste Streife am Tatort ca. 14:18 Uhr.
Das sind die Gerichtsaussagen dazu.

Die STIMME, Tageszeitung in Heilbronn, hat das genauestens aufgedröselt. Schon 2009. Man ist vor Ort, hat kurze Wege zur örtlichen Polizei, wo die Soko angesiedelt war, man hat den Polizistenmord sehr genau im Visier gehabt. Gute Zeitung, die Referenz der Medien, was den Polizistenmord angeht.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Heilbronner-Polizistenmord-Kiesewetter-Soko-Parkplatz-Heilbronner-Polizistenmord-Suchten-die-Fahnder-an-der-falschen-Stelle;art133317,1497279


Um 14:40 ordnete der Polizeichef Eisele die Ringfahndung an, und um 14:30 bis 14:37 waren die Polizisten aus Großbottwar schon zum Kontrollpunkt gefahren, und auch schon am Kennzeichen-Notieren, und da war bereits das Wohnmobil C-PW 87 dabei?

Das ist vorbildliche Pflichterfüllung, das nenne ich vorauseilenden Gehorsam.
Die Helden der Polizei haben mindestens 10 Minuten VOR dem Einsatzbefehl „Ringfahndung“ bereits losgelegt. 

Hoffentlich haben sie ihre Kaffeebecher nicht verschüttet, als sie fluchtartig gegen 14:20 Uhr ihr Büro verliessen…

Die müssen befördert werden!
Aber vorher müssen sie vernommen werden vor Gericht.


Gnade ihnen Gott, wenn sie weiterlügen… wer hat die Seite 1 ihrer Liste nach dem 4.11.2011 ausgetauscht?

________________________

War das kurz genug?


https://www.google.de/maps/@49.0657863,9.2322186,12z


Zitat von fatalist  17. Nov. 2013
Zum Heilbronner Wohnmobil in der Ringfahndung:

Da sitzen also in der Nähe von Grossbottwar am Kontrollpunkt LB3 zwei Polizisten im Streifenwagen auf der Kreuzung, und der eine kritzelt auf Papier, was ihm der andere diktiert: Kennzeichen und Uhrzeit der Fahrzeuge. Um 14:37 notieren sie C-PW 87.
Mehr nicht.

Der Idiot Gronbach schreibt ständig „Autobahnkontrollpunkt“, klar, weil Autobahnen ja auch so viele Kreuzungen haben, näch wahhr???

Die Listen bleiben dann bis 2010 in Pappkartons liegen, 30.000 Kennzeichen insgesamt.
Überprüft wird gaa nix. 3 Jahre lang.

Erst nach dem 4.11.2011 wird -oh Wunder- festgestellt, dass dort ein Wohnmobil des Verleihers Alexander Horn aus Chemnitz dabei war, welches „Holger Gerlach“ ausgeliehen hatte.

Alexander Horn gibt vor Gericht an, er selbst sei am Tattag in der Nähe von Heilbronn gewesen, um ein gebrauchtes Womo anzuschauen, und sein Kennzeichen lautete C-AH 28, was nicht für „Alexander Horn“ stehe, sondern für Adolf Hitler Blood&Honour, wie die Antifa Nebenklage messerscharf schliesst.

Es scheint also so zu sein, dass Alexander Horn in die Ringfahndung geriet.
Man darf sich jetzt fragen, mit welchem Fahrzeug, mit welchem Kennzeichen???

Nahm er einen Kennzeichensatz eines seiner Womos zwecks Probefahrt mit?
Warum hatte A.H. nicht C-AH XY auf seinen Wohnmobilen, auf seinem Auto aber schon?

Warum sollte A.H. eine Dienstfahrt (Womo anschauen) mit seinem Privatwagen machen?

These: Horn war mit einem seiner gewerblichen Fahrzeuge unterwegs.
Ein Wohnmobil, was denn sonst??

Das war nicht ganz richtig, aber es war schon nahe dran…

Die Langfassung haben wir auf dem Blog bereits dargestellt, man versuchte mit 3 Hausdurchsuchungen bei Horns, denen irgendwie die Verlängerung der Ausleihe vom 16.4. – 19.4.2007 (Quittungen etc vorhanden) abzuringen, bis zum 26.4.2007, ohne Papiere,

und es war der BAW auch nicht zu peinlich, 

2 Zeugen anzuschleppen, deren Aussagen zufolge sie das Womo am 27.4.2007 erst nach Reinigung übernehmen hätten können, weil es am Vortag erst Abends zurückgekommen wäre zum Vermieter Horn und noch schmutzig war aussen.

Das Womo wäre natürlich am 25.4.2007 nach Zwickau zurück gekehrt, und am 26. Morgens abgegeben worden


Die Nachmieter holten das Womo am Freitag den 27.4.2007 ab.
Lesen Sie es nach,  bei NSU-Watch!

Vorhalt aus der Vernehmung von Gö. vom 9.12.2011: Er habe sich am Freitag, den 27. und den Montag darauf extra frei genommen, seine Frau habe ihn und seinen Schwiegervater zur Firma H. gefahren, dort hätten sie gegen 10 Uhr das Wohnmobil abholen wollen.




Und noch ein weiterer Punkt, Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.


War das etwa die Böblinger Bereitschaftspolizei, die Kollegen der BFE 524, Kiesewetter und Arnold waren in der BFE 523 ???


Warum wurde der Audi 80 mit dem MOS-Kennzeichen nie gefunden, in den sich ein blutverschmierter Mann geflüchtet haben soll, und dessen Fahrer ihn mit „Dawai Dawai“ zur Eile aufgefordert haben soll? 

Ein Mann mit einem Tattoo auf dem Arm, Kreuz auf Hügel?

http://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/6492158/0_big.jpg



Warum wurden diese Augenzeugen ALLESAMT nicht vorgeladen?

Es fällt nicht schwer zu erahnen, dass hier ein Beihilfe-Straftatbestand vorliegen dürfte. Begangen durch die „Listenentsorger“ von 10 Kontrollposten.

Wurden hier Kollegen gedeckt, die den Mord begangen haben?

_________________________

Diese Prozessfarce ist eine Schande für Deutschland.
Diese Richtersenat ist eine Schande, dieser Mandantenverrat der Verteidiger ist eine Schande: Wieder einen Elfmeter ohne Torwart nicht erkannt ???

Wir fordern die Wiederherstellung von Recht und Gesetz in Deutschland und endlich eine unabhängige Justiz.


Die Staatsanwaltschaft ist verpflichtet, Belastendes wie Entlastendes gleichrangig zu ermitteln und vorzutragen. Dies geschieht nicht beim NSU-Prozess. Ein ständiger Rechtsbruch.

Die Bundesanwaltschaft bricht damit die Gesetze und ist zur Verantwortung zu ziehen.

Diese furchtbaren Juristen  sollen -pensionslos- nach Hause gehen. Lebenslängliches Berufsverbot. Wegen Rechtsbeugung in Folge.

_______________________________________

Weitere Details zu der massiven Erpressung der Vermieter Horn durch BAW und BKA hier:

.Fatalist hat auf seinem blog ein Vernehmungsprotokoll gezeigt, welches genau diesem Schema folgt, auch wenn zugegebenermaßen auf körperliche Folter verzichtet wird.
Auch dort wird einem Zeugen ein vom BKA vorkonstruierter Tathergang vorgelegt und dieser soll ihn dann unterschreiben, damit man vor Gericht dann darauf verweisen kann.
Hier der Beweis:
.
BKA Vernehmung
.
Ihr erkennt das Vorgehen des BKA.
Die Zeugin wird einfach mit einer Hypothese konfrontiert und soll dann “Ja und Amen” dazu sagen.
Doch glücklicherweise war diese Zeugin wahrheitsliebend und hat korrekt geantwortet:
“Quatsch. Niemals.”

Deshalb gab es dann vom BKA Hausdurchsuchungen bei ihr, um sie weichzukochen, doch sie ließ sich nicht erpressen.
Letztlich löst die BRD dieses “Problem” dann einfach in der Gestalt, daß Zeugen, deren Aussagen nicht passen, einfach nicht vorgeladen werden.
Oder man lädt sie vor und befragt sie zu irgendwelchen Nebensächlichkeiten, z.B. der Sockenfarbe von Zschäpes Katzen.

Gut gebrüllt, Löwe !!!

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:

Man nehme 3 weisse Fahrräder:

Zeuge Uwe Herfurth bitte:

. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt. 


Danke, Herr Herfurth.

Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:

Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!



Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?

Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!


Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:



Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:


Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.

B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.

C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?

Zahlenbrei für Hartgesottene: Fahrzeugausleihen total.

Es ist einfach nur typisch deutsche Gründlichkeit, mit der @nachdenkerin die 65 Fahrzeugausleihen des „NSU“ nachvollzogen hat, da kann man nur mit den Ohren schlackern…

Ausgangspunkt war dazu die BKA-Aufstellung der Fahrzeugausleihen, die an sich schon erschöpfend erscheint, aber voller Fehler und Manipulationen ist. Ich hatte da nur die gröbsten Böcke rot markiert, und daraus gewisse Schlüsse gezogen.



@nachdenkerin hat sich die einzelnen Mietverträge auch noch dazu genommen, und sie hat haufenweise Fehler gefunden:

Falsche Postleitzahlen bei Gerlachs Adresse, eine aus Hannover für eine Anschrift in Lauenau, mehrfach derselbe Fehler, und allein das reicht schon aus, um die nachträgliche Fabrizierung dieser Mietverträge annehmen zu können, ja zu müssen.

Kein einziges Mal Perso/Pass oder Führerscheinnummer eingetragen bei 50 Stölzel-Mietverträgen…

Ihre Ergebnisse gibt es hier:

@nachdenkerin macht auf jeden Fall wesentlich weniger Fehler als die Ermittler. 
Das ist FAKT.

Man kann sich das auch downloaden und in Ruhe nachvollziehen:

http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html

http://www.file-upload.net/download-9289542/2014_07_29_Chronologie-Fahrzeuganmietungen.csv.html


Man kann auch mit ihr darüber diskutieren, und zwar im Forum:

http://fatalist.freeforums.org/asservate-wohnmobil-gesamt-t36-40.html

Man kann ihr hier in einem Kommentar danken für ihre Mühe.

Und damit man das besser abschätzen kann, was sie geleistet hat, hier die Einzelverträge:

Die These:

Wichtig ist, dass es 50 oder so Mietverträge ohne Unterschrift, ohne Ausweismummer, ohne Führerscheinnummer etc gibt.
Beim Stölzel (Autovermietung Zwickau) gibt es keinen einzigen Mietvertrag mit mehr als „Holger Gerlach, Adresse Hannover, Telefonnummer“ drin.

Es ist auch klar, wie sie das gemacht haben:

Bei 150 Autos findet man für jeden beliebigen Tag/Zeitspanne einen Mietvertrag. Der gehört zu irgendwelchen Leuten, die sind alle echt real verliehen worden. Bezahlt, gebucht, alles echt.

Diese Mietverträge schrieb man auf Gerlach um. 
Daher die Fehler mit PLZ etc.
Geschlampt.

Die Handschrift ist IMMER dieselbe bei allen Stölzel-Mietvertägen.
Es wurde niemand ausser Stölzel vernommen, kein einziger Mitarbeiter/in.

Leute, der Fall ist klar. Glasklar.


Bei den Womos war das schwieriger, denn 150 Womos hatte niemand im Bestand.
Da musste für Köln 2004 auf einen VW Touran umgesattelt werden, weil es keine passende Ausleihe bei Horn oder so gab.

Ein nicht verwandelter Elfmeter der Verteidigung. Ohne Torwart.

Mandantenverrat der Verteidiger beim NSU-Prozess?

Es wundert doch sehr, dass allein der Julius-Hensel-Blog aus den Inhalten des Blogs den einzig sinnvollen Schluss zieht:

Die Verteidiger im NSU-Prozess verraten ihre Mandanten durch Unfähigkeit oder durch Absicht.

Es verwundert nicht, dass dieser Schluss nicht in den Medien gezogen wird, und auch nicht bei den „Aufklärern“ um Wetzel, Moser und Förster.

Aber es verwundert doch sehr, dass er in keinem einzigen Kommentar gezogen wurde.


„Parteiverrat, auch Prävarikation, ist nach deutschem Strafrecht eine Straftat, die ein Rechtsanwalt oder Patentanwalt zum Nachteil seines Mandanten begehen kann. Der Tatbestand des Parteiverrats ist in §356 StGB geregelt:

  1. Ein Anwalt oder ein anderer Rechtsbeistand, welcher bei den ihm in dieser Eigenschaft anvertrauten Angelegenheiten in derselben Rechtssache beiden Parteien durch Rat oder Beistand pflichtwidrig dient, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
  2. Handelt derselbe im Einverständnis mit der Gegenpartei zum Nachteil seiner Partei, so tritt Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren ein.
Es wird noch besser:
„Tauglicher Täter des Delikts ist nur ein Rechtsanwalt, Patentanwalt oder anderer Rechtsbeistand das heißt, ein Organ der Rechtspflege, dem in dieser Eigenschaft die Wahrnehmung fremder Geschäfte anvertraut ist. § 356 StGB beschreibt insoweit ein Sonderdelikt. Geschütztes Rechtsgut ist nicht nur der Schutz des Mandanten, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Advokatur als Teil der staatlichen Rechtspflege.“
Laut § 356 StGB ist der Schutz des Mandanten und das Vetrauen der Bevölkerung in eine korrekte Verteidigung Teil der staatlichen Rechtspflege. Ach ja?

Weiterlesen hier: Klick


Brechen wir das doch mal herunter auf die Verteidiger beim NSU-Prozess:

Die Anwälte dort verschiessen regelmässig alle Elfmeter, obwohl es keinen Torwart gibt:

Fall 1: „Zschäpe“ in Zwickau am 4.11.2011:



http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!


Fall 2: 4.11.2011, Zwickau

„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)


Fall 2a: Es gab keine Handwerker beim Bäcker zum Kaffeetrinken:



Fall 2b: Der rote Fluchtmantel von Beate Zschäpe lag im Haus drin:



Fall 2c: Fluchthandy lag im Schutt, „Bekenntnisfestplatte“ lag im Schutt, kein Foto vom Auffinden der Videos, kein Foto vom Auffinden der Kiesewetter-Blut-Jogginghose, keine Benzinsocken nachgeweisen… „Kohlenwasserstoffe können nicht ausgeschlossen werden“…
Kein Foto und kein Auffinderprotokoll der Schuttwaffen einschl. der Ceska mit Schalldämpfer

ist sicher immer noch grob unvollständig.



Fall 3:  Andreas Temme in Kassel und alle anderen Zeugen dort sahen keine Uwes

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Fall 4:  Die CESKA 83 aus Zwickau kam am 10.11. zum BKA und wurde am 11.11.2011 als Dönermordwaffe verkündet, völlig ohne Gutachten, einfach so.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Fall 5: Die Ceska-Geschichte von Kronzeuge Carsten Schultze und Andreas Schultz passt nicht:

– falscher Kaufpreis
– falscher Ort, den es noch gar nicht gab
– ein bestellter Schalldämpfer, über dessen Lieferung man überrascht war

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.


Und auch:

Wie man die Dönerceska ins Jahr 2000 bekam, rechtzeitig zum 1. Mord

Das muss belegt werden, und als Zeugen rufen wir auf: 
Den Generalbundesanwalt.



Fall 6: 50 Mietverträge für Fahrzeuge ohne Angabe von Ausweisnummer, Führerscheinnummer, falsche Postleitzahlen, falsche Adressen, keine Kennzeichen teilweise, keine Fahrgestellnummern, Total-Fakes bei den Wohnmobilen Arnstadt und Eisenach, keine Zeugenvernehmung beim Heilbronner Wohnmobil der Ringfahndung, sieht nach Bluff aus…

Beispiel:

Die sehen ALLE -es gibt 40 Stück vom Stölzel oder so- nachträglich umgeschrieben aus, und in keinem Einzigen gibt es Ausweisdokumentennummern. Niente. Nada.



Ich will an dieser Stelle abbrechen.

Das ist MANDANTENVERRAT, oder Doofheit total. 

Und es betrifft nicht nur Zschäpes 3 Nulpen, es betrifft auch Wohllebens ach so tolle Anwälte
Klemke und Schneiders.


Mit Zschäpe und Wohlleben habe ich da keinerlei Mitleid, die sitzen zurecht, weil sie das Maul nicht aufmachen.

Aber im Sinne der Wahrheitsfindung in einem Rechtsstaatlichen Prozess muss diese Farce, dieses entwürdigende Schauspiel ein Ende haben.

Es muss dieser Prozess mit echten Verteidigern neu begonnen werden, und glauben Sie mir, genauso wird es auch kommen. Okay, vielleicht platzt die ganze NSU-Phantomgeschichte der BRD noch vorher, das kann man nie wissen…

Dank an den Julius Hensel-Blog !!!

_____________________


von heute:




es passiert was…