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ein alter weißer Mann zu den schlagenden Verbindungen

Beispiel für eine nicht ganz so doll schlagende Verbindung, das später erläutert wird. Hier nur so viel: Es waren die Guten.

alterweissermann

Zunächst einmal finde ich es großartig, daß dieser bemerkenswerte Strang in Abständen eine Wiederbelebung erfährt. Nicht so sehr, weil davon sensationelle Neuigkeiten zu erwarten sind- die Chose ist schließlich schlußgestrichen und in Teilen mit generationenlangem Veröffentlichungverbot belegt- sondern sich das übergeordnete Große und Ganze erwartbar zu unheilvollen Konturen verdichtet. Niemand der eifrigen Arbeitskreisler hätte es sich wohl träumen lassen, daß nur 10 Jahre später schlichte „Spaziergänger“ niedergeknüppelt werden, Abweichen vom vorgegebenen Meinungsbefehl mit Existenzvernichtung geahndet oder wegen machtvollen Demonstrationen von Bürgern wie in Kanada sogar das Kriegsrecht (certe est!) ausgerufen wird. Oder die Antifa-SA kaum verhohlen das Innenministerium oktrojiert, ein offensichtlich völlig Irrer die Seuchenpeitsche zur Kujonierung des Plebs schwingt, ein Krimineller Kanzlerdarsteller wird, von den zahlreichen Polit-Quotzen vollendeter geschlitzter Inkompetenz ganz abgesehen. Die Rasanz des Absturzes hat selbst mich als Pessimisten überrascht.

Was mir am Herzen liegt, ist eine realistische Zustandsbeschreibung der sog. Polizei, die letzte Schutzinstanz für den völlig entwaffneten Bürger zu sein hat und ob sie dem noch gerecht wird. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, ist dies durchaus eine angstbesetzte Angelegenheit, der man sich nicht via privatem Killertrupp oder Umsiedlung in die Milliardärscommunity von Martha’s Vineyard entziehen kann. Wie so oft, entstammt der „normale“ Polizist genau diesem Milieu der braven Fleißigen und in meiner engeren Familie brachten wir es immerhin zu zwei Kriminalhauptkommissaren und einem Polizeidirektor. Nichts lag näher, als sie zu involvieren, was sie auch mit verhaltenem Argwohn (als „akademischer Überflieger“ des Millieus war ich suspekt) hinnahmen, Familienbande haben aber immer noch ihren Wert und ein Faß Bier und Schnaps satt zur rechten Zeit lösen die Zungen und dann lachen sie schon bei der Mär von den Streifenhörnchen, die in Stregda um die Ecke direkt ins Feuergefecht spazieren: Seit hundert Jahren hat man da diese Gattung nicht gesehen, allenfalls rauschen sie am besagten Stadtrand alle zwei Jahre mal im VW-Passat vorbei.

Nebenbei: Zweifel an der gesetzlichen Lauterkeit ihrer im Wortsinne „schlagenden Verbindung“ haben sie nie, es widerspräche fundamental ihrem Selbstverständnis, Korpsgeist ist Trumpf entsprechend der strikten militärischen Hierarchie, der sie sich frühzeitig unterwerfen- jedem der zahlreichen Beteiligten bei der Hassardaktion Menzels war klar, daß ein grober Regelverstoß stattfand. Sie bemerkten es alle und auch sehr wohl wissend, daß die oberste Heeresleitung um den Polizeipräsidenten eine politische Nutte ist, die sie zu jedem schäbigen Fehlverhalten zwingen kann, wenn ihnen ihre hart erdienten Versorgungsansprüche lieb sind und welchem Familienvater sind sie das nicht.

„Zivilcourage“ bei der deutschen Polizei ist schlicht ein Oxymoron, das kompensiert wird mit „Dienst nach Vorschrift“ und genau dieser bis ins Kleinste fragmentierte Ablauf sorgt dafür, daß niemand der subalternen Beteiligten jemals einen Hauch von Überblick bekommt und auch nicht in Versuchung gerät, es zu wollen, wenn es nach Jauche stinkt- so ist die Masse an grotesken Widersprüchen in der Causa NSU zu einem guten Teil erklärbar und allemal für jeden beteiligten uniformierten Honk dazu gut, dem Präfekten Pontius Pilatus zu folgen und die Hände in Unschuld zu waschen.

Indes gibt es in dieser Erzählung noch die Figur des Judas. Die zahlreichen Menzels diese Affäre verkörpern sie zweifelsfrei in idealer Weise. Im Süddeutschen gibt es bis heute noch die Sitte des Judasverbrennens. Eine schöne Sitte, wie ich meine.

admin (aka fatalist)

Kompliment für diesen Kommentar.

Was geht in Gabriele KHKin Q. vor, wenn sie die 6 Projektilteile in Böhnhardts Schädel als „irrelevant“ erklärt? Hat sie da ein schlechtes Gewissen, handelt sie entgegen dem Berufsethos, oder ist sie „einfach nur Staatsschutz“ und prostituiert sich daher jederzeit, intellektuell gesehen?

alterweissermann

Ich will die Frage noch erweitern: Was ging in den Köpfen der „Kollegen“ vor, die sich nach den Morden von Heilbronn mit Verve ans Ermitteln machten und mittendrin von der Generalstaatsanwaltschaft zurückgepfiffen wurden? Meine „Polizei-Verwandtschaft“ ist längst pensioniert (der „Direktor“ auf eigenes Betreiben in Frühpension) und sie sind froh. Sie haben genug gesehen in vielen Jahren, was nicht so ganz koscher war. Im „aktiven Dienst“ aber immer sich im Wegsehen geübt. Oder Verdrängen, wenn man so will. Oder in Feigheit. Unisono berichten sie über eine schleichende Veränderung im Betrieb über viele Jahre: Abnehmende Kollegialität bis hin zur Bespitzelung und mit Einzug der Geschlitztenbataillone in ihren Berufsalltag das Explodieren von Intrigen, von ihren Großkopfeten nach Kräften gefördert. Es kommt auch gar nicht gut, wenn man mal wieder nicht befördert wurde, statt dessen irgend ein Huhn, das sich seit Jahren in Elternzeit befindet und außer der Produktion von ein paar Orgelpfeiffen beim besten Willen nicht mit irgend welchen Leistungen in Verbindung zu bringen ist. Genauso beobachteten sie mit Argwohn das Anreichern der Truppe mit Orientalen, die kaum des Lesens und Schreibens mächtig waren, dafür aber rasch die Attitüde von Luftwaffengeneralen an den Tag legten, besonders unser „Frankfurter“ konnte dazu ganze Arien singen. Im Shithole Berlinabad sind sie ja sehr stolz auf einen Buntanteil von mittlerweile 35%, was macht es da schon, wenn sich die Aufklärungsquote umgekehrt proportional dazu verhält. Über die katastrophalen Zustände in der Berliner Polizeiausbildung steht genug im Netz.

Es ist kein Zufall, daß sie ihren Kindern dringend vom Polizeiberuf abgeraten haben, so wie der Anteil der Bewerber aus ihrem burgeoisen gesellschaftlichen Milieu immer weiter zurückgeht und somit auch deren Werte und Ideale marginalisiert werden. Übrig bleibt der politisch gewünschte Landsknecht, der ohne den geringsten Anflug von Skrupeln tut, was man ihm sagt. Den kennt man übrigens bereits zur Genüge:

https://sciencefiles.org/2021/12/12/deutschland-das-land-in-dem-wir-gut-und-gerne-mitbuerger-verpruegeln/?highlight=polizeibataillon

Was Frau Gabriele sich gedacht hat? Nitschewo, was macht das schon, lumpige 6 Projektilteile unbekannter Herkunft in einem Nazischädel. So, wie sie von ihrem Führungsoffizier gebrieft wurde. Somit schließt sich der Kreis zum Polizeibataillon 191. Und zu Hermine, die gerne schmökerte im Licht ihrer mit Judenhaut bespannten Stehlampe.

Ich vergaß es, anzufügen an den Link zu scifi, wo unsere Kostümierten noch etwas zaghaft auftreten. Es ist an sich nicht ihre Art. In voller Pracht zu bewundern in Rotterdam vor ein paar Wochen:

https://videopress.com/embed/SymHRVgs?hd=1

Einen schönen Sonntag auch all den Guten unter den Polizisten.

Fatalist zum Tod der Uwes und Menzels Beitrag

Sophie Lloyd: Kickstart My Heart (Shred Version Mötley Crüe Cover )

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brain freeze (aka @Parlograph) hat noch einmal seine Überlegungen zu Heilbronn zusammengefaßt.

Ich gehe von einem Mindestmaß an Pflichtgefühl, Korpsgeist, Berufsehre und moralischem Anstand aus, trotz aller Zwänge. Welche Polizisten/Ermittler wären bereit, den bis dahin offiziell unaufgeklärten Mord an den beiden Kollegen gemeinschaftliche und in strafvereitelnder Weise dem NSU-Phantom anzuhängen und kackedreist den Uwes die Dienstwaffen unterzuschieben?

Wenn von oben kam, ihr dürft nicht weiter ermitteln, aus z.B. politischen Gründen, aber man kannte die Täter (denn man hatte ja die Dienstwaffen), ist das das eine und an sich schon ein Skandal.

Aber den Fall aktiv „abzuschließen“, indem man diese Waffen in Thüringen entsorgt, diese Form der Vertusschung und Beweismittelmanipulation geht über das für alle Beteiligten Zumutbare weit hinaus. Das läßt sich imo rational nur durch ein andere Grundannahme auflösen. Naja, du weißt ja, was ich von der Sache halte.



Zigeuner und Drogendealer waren imo nie ein hinreichender Vertuschungsgrund. Wenn man die Täter gar nicht wollte, warum dann die hohe Belohnung?

Läßt man befreundete Dienste und Armeen weg, bleibt der Kollegenmord … allerdings: bei der Bereitschaftspolizei wurde früher schlimmer getratscht als aufm Dorf, der Geldköder hätte auch dort gewirkt, sehr wahrscheinlich.

Am Ende eine Abwägung zwischen schwerer Strafvereitelung (zur Verhinderung eines mittelgroßen Skandals) und konsequenter Abwehr eines „Angriffs auf den Staat“, hier imo ersteres zu riskant, aber ich gebe zu, das ist noch die charmanteste These.

Über den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hat sich der @fatalist im Grunde gar nicht geäußert, sondern über das Drumherum und das Danach.

admin 13. Februar 2022 um 07:27 Uhr

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass man am 4.11. im Womo keine Dienstwaffen fand, sondern eine Waffe, die im Zusammenhang mit dem Polizistenmord HN stand, so wie es ja auch protokolliert wurde laut der Akten (welche offenbar frisiert wurden, weil die gefundene Waffe dort nicht genannt wird). Leute. JEDER hätte die aufgefundnene Waffe benannt. Jeder Depp. Also wurde das frisiert, weil es nicht zu „Dienstwaffe“ passte.

Da lege ich mich mal fest.

Die Dienstwaffen kamen imo erst am 5.11. in Gotha an, um dann „gefunden“ zu werden im Womo (das erklärt auch das Aussagechaos, welche Dienstwaffe denn nun zuerst gefunden wurde, angeblich, und im INPOL abgefragt wurde am 4.11.)

Die Wahrheit ist trivial, vermutlich: GAR KEINE

Die Handschellen Kiesewetters gingen dann von Gotha aus (wo sie zuerst als Fund im Womo fehlerhaft aus Versehen vermeldet wurden) mit den Ländle-Polizisten nach Zwickau, wo sie dann dort im Tresor aufgefunden wurden, samt der „dienstlichen DNA“, noch ein Fehler.

Die DNA zeigt auf den Boten aus Stuttgart!

Daraus schliesse ich, dass der Plot „NSU-Polizistenmord“ deshalb so beschissen lief am 4.11./5.11., weil er eben nicht vorbereitet wurde, sondern erst ab 4.11. Mittags/Nachmittags improvisiert wurde. Die Inszenierung des 4.11. diente einem anderen Zweck, und da vermute ich nicht die Dönermorde, sondern die Vertuschung eines Bankraubs in Arnstadt als Motiv. Die Dönermorde wurden erst durch die Schutthaufen-Nachfindung der Ceska 5 Tage später „entsorgt beim NSU“.

Das erklärt auch das falsche Z auf der eiligst nachgefertigten Ceska, und den Austausch der Waffe viel später, samt neuer Brünierung etc., da war es dann ein echtes Z und keine 2 mehr.

Und ja, Bankraub zu dritt, und der dritte Mann stellte die Leichenfuhre ab und verschwand mit der Beute. Man fand eine „Ersatzbeute“, deren Registriergeld leider leider nicht passte. Samt ein paar Banderolen aus Arnstadt.

These: Der 3. Mann ist der Schlüssel, er wurde geschützt.

Ist er Menzels Patenkind und Polizist, oder ist er ein sehr sehr wichtiger V-Mann gewesen, der keinesfalls auffliegen durfte?

Schönen Sonntag!

Menzel rief ja im Ländle an. Das ist protokolliert. Er hatte bei den Schwaben noch was gut. Was die beiden Polizisten ausbaldowert haben, das hat man anschließend erlebt. Auf einmal wurden statt einer (Menzel am 7.11.) gleich derer zwei Dienstwaffen gefunden, eine Auffindesituation wie an einem Filmset der ARD degeto nachgestellt und eine viel zu große XXL-Blut-und-Schnoddertuch-Joggingshose nebst Handschließe gen Zwickau expediert. Wer die Verfügungsgewalt über diese Gegenstände in Summe hat, der weiß auch, was bezüglich Kiesewetter und Arnold abgelaufen ist und nutzt die einmalige Gunst der Stunde, diesen Ballast zu entsorgen. Er gründet eine Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Das Szenario oben erklärt auch sehr präzise das Verhalten Menzels am 4.11., denn kein Polizeidirektor bundesweit schlägt kurz nach Mord am Fundort der Leichen auf. Das war und ist nie sein Job. Menzel mußte aber vor Ort aufschlagen, weil er Täterwissen hatte, um die Ermittlungen von Anbeginn in eine ihm genehme Richtung* zu lenken. Wenn die Tatortermittler und Tatortgruppe LKA erst mal unkontrolliert rummachten … Gott bewahre.

* Daß die ihm genehme Richtung für alle staatlichen Einrichtungen** eine noch viel genehmere wurde, das hat er sich im Leben nie träumen lassen. Ist Spitze gelaufen für Menzel.

** In Sinne der Geschehnisse und des Staates sind auch apabiz und Spiegel staatliche Einrichtungen, denn die haben die Drecksarbeit erledigt und jede Menge Kohle dafür abgegriffen.

admin

Bloss ja nicht den Notarzt und die Sanis in das Womo lassen, das war Menzels Aufgabe mutmasslich, eben weil dort niemand bemerken durfte, dass die Uwes schon lange tot waren.

Und jetzt muss man sich fragen, woher Menzel das hätte wissen können…

Die Mall durfte schnell mal reinschauen, ob die zerfetzten Leichen auch wirklich mausetot sind. Der Form halber. Alles andere war Menzel-Sache, also nur für seine Augen bestimmt.

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Diese Zusammenfassung einiger Bemerkungen aus dem Kommentarstrang zum Fangschuß © Parlograph erschien gestern auf dem Blog von Die Anmerkung. Die waren zu schade, um dort unterzugehen.

NSU: eine Literaturempfehlung auf Le Penseur’s Blog

Craig Safan: Confrontation (1981 Thief Soundtrack)

Confrontation„* was written and performed by Craig Safan as the music to play of the final violent scenes of Michael Mann’s 1981 film Thief, where Frank (James Caan) is blowing up, burning and destroying his past life.

* Film anschauen, Ton abdrehen und den verlinkten Soundtrack auf die Ohren drücken. Dann ist es auch mit den vielen brennenden Autos stimmig.

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Holländer hat gesagt…

… Kampf gegen RRRÄÄÄCHTS, der zur Staatsraison geworden ist und vorsätzlich eskaliert wird.

Zur Begründung ist ein kleiner Ausflug in die jüngste Vergangenheit Rotschlands nötig, als der Fetisch der „Gefahr von Rechts“ endgültig als Dogma institutionalisiert wurde mit einem blutigen Paukenschlag: Der Erfindung des NSU. Jener Skandal wurde publik durch durchgestochene vertrauliche Akten und es ist höchstwahrscheinlich, daß die Quelle nach jahrelanger Hexenjagd identiffiziert und nicht mehr am Leben ist- Staatsterror macht keine Gefangenen.

Ein kleiner Abriß sei erlaubt:

Als da wäre das Bundesamt für Verfassungsschutz, dem eine ganze Reihe illustrer Figuren vorstanden wie der Herr Fromm (SPD), der gläubig und bibelfest (auf Regierungsukas hin, was sonst?) im Zuge des großen NSU-Hype die Aktion Konfetti veranstaltete, den Aktenschredder heißlaufen ließ und selbst dem nachfolgenden Saubermann Maaßen mögen wir seine possierliche mein-Name-ist-Hase- Pose nicht abnehmen. Sie alle kennen das große Zeugensterben zu gut, das selbstredend auch in der Schmierenkommödie NSU einsetzte.

Unsere kostümierten Freunde und Helfer standen den Schlapphüten in nichts nach: Erinnern wir den legendären Schutzmann Menzel, heuer zum leitenden Polizeidirektor gekürt, der im Handumdrehen die abgebrannte Leichenfuhre zu Stregda jeglicher sinnvollen Spurensicherung entzog. Und seine Kumpel von BKA und diversen LKA, die mit zahlreichen Fälschungen, Unterschlagungen und Lügen die Auflärung verhinderten, nur beispielhaft sei an den Kapo des BKA, Ziercke, mit seiner dreisten Rußlungenlüge erinnert, die er den Deppen des Deutschen Bundestages auftischte.

Die Krone der demokrattischen Gewaltenteilung steht jedoch wie immer den Advokaten zu, die in Gestalt des Märchendichters Götzl zur absoluten Spitze der Verkommenheit aufliefen. Das abenteuerlichste Konstrukt komponierten Götzl und Kollegen aber mit Ihrer Begründung der unmittelbaren Beteiligung von Zschäpe an den Mundlos und Böhnhardt zugeschriebenen und nicht mit dem kleinsten Indiz unterfütterten Verbrechen und damit zum Nachweis ihrer direkten Mittäterschaft– und zwar mit der ebenso feinsinnigen wie sophistischen Anschuldigung, dass gerade Zschäpes offenkundige Abwesenheit von allen Tatorten den Kern ihrer Mittäterschaft bilde, um damit den nicht mehr zu unterbietenden Tiefpunkt deutscher Jurisprudenz zu markieren.

Wer in diesen trüben Tagen nochmals diesen geradezu alttestamentarischen Sündenfall eines Staatswesens Revue passieren lassen will:

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

und für die Freunde gehobenen Ausdrucksstils und feinnerviger Überlegungen à la Donna Leon der unvergleichliche Parlograph

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/parlograph_blog.pdf

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Die Links funktionieren immer noch, eingearbeitet ist der letzte Post „Fangschuß“ auch schon.

Weitere Download-Quellen für Einstieg und Parlograph.

Keinen schönen Sonntag allen Vertuschern im Staatsdienst. Möge euch Ratzingers endgültiger Richter noch zu Lebzeiten heimsuchen.

der Mörder ist immer der Nazi

Gut 10 Jahre ist es her, seit ein ausgebranntes Wohnmobil, Nazitattoos und gemörderte Mördernazis international für eine Blätterrauschen sorgten. Mördernazis, deren Tattoos und ein ausgebrannter Camper, das muß sich doch klingelingeling verwursten lassen. Es dauerte gefühlt ein Jahrzehnt, bis Schorlau den Dengler auf die Schlimmfinger der Kriminalszene ansetzte, der allerdings keinen Erfolg hatte. Der Dengler, Schorlau schon.

Der französische Mann, Patrick Manoukian, war schneller. Er scrabbelte in Windeseile einen Mongolen herbei, den er zum härtesten Kommissar der mongolischen Steppe ins literarische Leben schrieb. Er nannte das Buch schlicht Yeruldelgger, ehe es 6 Jahre später als „Der Mongole“ in deutscher Sprache in den Verkauf ging.

Auf mongolisch klingt es wie Dirty Harry, denn man kann sich trefflich drüber streiten, wer den höheren Bodycount mit illustreren Todesfällen aufweist. Dirty Harry hatte nur sich und seine beiden Freunde Smith und Wesson. Yeruldelgger hat die Traditionen der Mongolen seit Dshingis Khan aufgesogen.

Ein Unfall, der dem asiatischen Kämpen unterlief, sei verraten. Es ging um den Typen, dessen Nazitatto aus der Schulter herausgeschnitten ward und sozusagen wie als getrocknetes Pergament in den Asservaten lungerte. Der Bursche lag in einer Grube, die die Form eines tiefen Quaders hatte und zappenduster war. Der Kommissar setzte sich an den Rand der Grube und führte die Beschuldigtenvernehmung durch, immer mit Verweis darauf, was auf den Nazi zukommen wird. Schlußendlich machte er wahr, was er angekündigt hatte, und warf eine Handvoll Giftschlangen in das Verließ. Später wurde er gefragt, ob der Typ noch lebe. Ihm blieb als Antwort nur der Verweis auf Schrödingers Nazi übrig. Möglicherweise, wenn er noch mit den Giftschlangen kämpft.

Der Roman erschien 2013, als ein abgebranntes Wohnmobil und tote Nazis der literarischen Würdigung harrten. Als Ian Manook erfand Manoukian mongolische Nazirocker auf koreanischen Quads, die Chinesen hassen.

Und so fing alles an.

Yeruldelgger ist auf dem Weg in die Steppe, ein totes Mädchen bergen, das eine Nomade ausgebuddelt hatte.

Gleichzeitig hat er einen Mordfall auf dem Tisch, der diplomatische Verwicklungen provoziert. In Ulan Bator hatte man drei Chinesen tot aufgefunden. Sowas passiert. Allerdings fehlte denen Schniedel und Hodensack. Das wiederum passiert nicht so häufig. Schniedel und Hodensack wurden kurz darauf auch gefunden. In den Mäulern zweier Amüsierdamen. Das ist an und für sich keine schlechte Idee, sich den Pullermann und Sack von einer Dame des Vertrauens ablecken zu lassen. Nur waren die beiden Bordelleusen mausetot. Das wiederum ist sehr schlecht.

Yeruldelgger hatte ein kleines totes Mädchen aus der Wüte, drei Tote Chiensen ohne Geschlechtsteil und zwei tote Nutten mit den Pimmeln der Chinesen im Maul abzuarbeiten.

Mogeln und lügen in der Mongolei

Die Rechtsmedizinerin war im Auftrag des härtesten Kommissars der Mongolei in die Steppe gereist, 500 km von Ulan Bator entfernt, um herauszufinden, wer den Touristennepp Dinosaurierzahn angefertigt und an wen verkauft hat.

Der Zahn wurde in der Hand der Leiche eines kleinen Mädchens gefunden, das man Tage vorher in der Steppe ausgebuddelt hatte.

Der Nomande hatte das Mädchen genau so wieder in den Sand zurück geschaufelt, wie er es vorgefunden hatte, die Leiche schuldigfühlig sofort wieder eingebudddelt, weil er in einem der vielen Mongolen-Krimis im Sat-TV seiner Jurte mal gehört hatte, daß ein Tatort nicht verändert werden darf. Das war das Harmlose an seinem Tun.

Dann hat er Yeruldelgger die Seele des Mädchens anvertraut. Das war fatal. Für die anderen.

Es fing damit an, daß die Rechtsmedizinerin in die Steppe fuhr, den Verkäufer der Fälschung ausfindig zu machen. Sie beschwindelte den kleinen Jungen, der mit ähnlichen Artefakten dealte. Der hatte allerdings schon tonnenweise Lebensweisheit aufgesogen.

Man mogelt oder lügt nie nur ein bisschen, das geht überhaupt nicht. Man lügt einfach nur, das ist alles.

Nun sind wir in der BRD, auch im Schwäbischen, weit von mongolischen Verhältnissen entfernt. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, daß jemand einem Kriminalpolizisten die Seele von Michelle Kiesewetter anvertraut hat, was in Konsequenz dazu führt, daß dieser Polizist den Mord an der Polizistin gegen jeden polizeiinternen Widerstand aufklärt.

So schlecht sind Traditionen und lokales Brauchtum dann auch wieder nicht, wenn die Seele eines Erdenbürgers Genugtuung erfährt.

Der Duft des Lebens

Yeruldelgger ist auf Vergeltungstour und hat ein paar Augenblicke für innere Einkehr.

Die Beine hatte er bequem ausgestreckt, aber darauf geachtet, dass die Füße nicht auf den Ofen in der Mitte der Jurte zeigten, um die Geister all derjenigen, die vor ihm an dem Ort gelebt hatten, nicht zu kränken, und er musste lächeln. Er lächelte angesichts des Glücks, inmitten all des Trubels dieses Refugium zu haben, wo man in diesen Tagen von Tod und Verderben den Duft des Lebens einatmen konnte …

Yep. Das kann ich sehr präzise nachvollziehen.

Das Versprechen

Mickey ist der Oberschurke, sowas wie ein Referatsleiter eines LKAs. Er hatte Yeruldelgger alle Ermittlungen entzogen, weil er selber Dreck am Stecken hatte, der für wenigstens 1% der Kriminalstatistik der Mongolei reichte.

Mein lieber Mickey, ich bin in der Steppe aufgewachsen. Bei uns ist ein Versprechen eben ein Versprechen. Und ein Versprechen, das man einer Toten gegeben hat, ist wie eine heilige Pflicht!

Das war eine unverholene Drohung, direkt ins Gesicht des Vorgesetzten und Verbrechers. Nicht nur in dessen.

Es sei an das Grundgesetz der Soziologie erinnert: Der Anteil der Charakterschweine ist in jeder soziologischen Stichprobe annähernd gleich groß.

Die Sache mit dem Haken-Dingsbums

Das mongolische Nationalsymbol in Kombination mit einem Hakenkreuz anstelle des Yin-Yang-Symbols, das hatte mit Sicherheit nichts Gutes zu bedeuten.

Das mongolische Nationalsymbol, allerdings mit einem Hakenkreuz statt des Yin und Yang in der Mitte. Das Zeichen war mit blauer Tinte wie auf ein Stück blutendes Papier gezeichnet. die abgezogene Haut von der schulter des Tätowierten.

„Das ist seine Tätowierung, ich schwör’s dir. Das traditionelle mongolische Sojombo mit ihrem Kreuz-Dingsbums in der Mitte… Zwei von den abgewinkelten Kreuzarmen sind doch gut zu erkennen.

Dass es sich um Brandstiftung handelte war eindeutig. Yeruldelgger fand … mehrere Blutspuren … Angetrocknete Bluspuren fanden sich an den Hecktüren. In den verkrusteten Blutspuren klebten sogar noch Haare; sie sammelten für die Laboruntersuchungen alle sorgfältig in sterilen Plastikbeuteln. …

„Das war so eine Art Campingbus, in dem die Familie mit dem Mädchen übernachtete …“

Wir merken uns, daß auch in der Mongolei der Kampf gegen die Faeser-Rechten das Problem an sich ist, und daß die Uwe-Tatoos weltweite Bedeutung, über die Grenzen Stregdas hinaus sozusagen, haben. Nicht nur am Bein, auch an der Schulter. Abgebrannte Wohnmobile sind kein ausschließlich thüringer Phänomen, sondern auch ein mongolisches.

Schlußendlich wirft der Ermittlungseifer des härtesten Kommissars der Mongolei, gerade auch in Bezug auf das abgebrannte Wohnmobil, die Frage auf, wer das kleine Mädchen war, dessen DNA im Wohnmobil zu Stregda in sterile Plastikbeutel versammelt wurde. Yeruldelgger hat es nicht so verkackt wie Menzel das NSU-Womo, sondern seinen privaten Feldzug gegen das Unrecht der Welt gewonnen. Fast.

„Keine Spur von Erdenbat.“

Einen schönen Sonntag auch allen mongolischen Mitlesern.

[update 11:00 Uhr]

Die beiden Leichen aus dem abgebrannten Wohnmobil hat Yeruldelgger natürlich auch gefunden. Sie wurden den Bären zum Fraß vorgeworfen. In Thüringen gibt es keine Bären, also warf man die beiden Leichen den Medien zum Fraß vor. Ich hatte vergessen, es im Post mitzuteilen.

#NSU ist schlussgestrichen

Alle sind sich einig, hier im Arbeitskreis NSU, es ist vorbei; aber auch unsere Freunde, zum Beispiel der Parlograph, haben die Bücher zugeklappt. Selbst die staatlichen Komödien rund um den NSU 2.0, der Anwälte der Nebenklage bedrohte, angeblich sogar aus Kreisen der Polizei, sind mehr oder weniger im Sande verlaufen, trotz aller Anstrengungen der linksgrün versifften Medien, sie ewig am Köcheln zu halten.

Selbst „Eugen Prinz“ von PI-news.net wurde vom Haken gelassen. Sein Fall war letztlich doch gar zu peinlich für den Sicherheitsapparat: Drohbriefe mit vollem Namen und voller Adresse, omg…

Auch der neue Bundeshorst, eine gewisse Nancy aus Hessen, beschwört weiterhin den „Rechtsextremismus als grösste Gefahr für die Demokratie“, und man wird die Antifa noch weiter mit Millionen an Steuergeldern mästen, weil man die Schlägertruppen seitens des Apparates gegen die Mehrheit der Bürger braucht, welche ihre verfassungsgemässen Rechte einfordern.

Mögest Du in interessanten Zeiten leben…

Geht es hier weiter, nach Einstellung des Sicherungsblog?

Regelmässig mit 2 Beiträgen pro Woche sicherlich nicht, aber grundsätzlich schon. Weil es doch immer wieder noch Neuigkeiten geben wird.

Beteiligt Euch am Forum,

https://nsu-leaks.freeforums.net/

Dort kann man auch den Fatalist erreichen…

Die Revolution von Compact und SIE

Dem Haldenwang muß das Herz in die Hose gerutscht sein, als er von den Umsturzplänen Elsässers erfuhr. Flugs ließ er eine Flugschrift erstellen, die an alle angeschlossenen Medien getickert und auch brav abgeschrieben wurde, damit auch der letzte Bundesbürger vor dem Marsch der Rechten in den Reichstag gewarnt sei.

Verfassungsschutz zu „Compact“

„Gesichert extremistisch“

Ganz so schlaue Spione hat er wiederum nicht. Was Haldenwang als grundsätzliche Idee vergaß? Der Deutsche, nicht der hier Lebende als solcher, sondern nur der hier lebende Deutsche, ist auf Angst und Panik konditioniert worden. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurde eine Alarmsirene zum Minister einer Regierung ernannt.

Ähnlich der Inzidenzkonditionierung auf das China-Virus hätte Haldenwang eine Nazi-Inzidenz erfinden und wöchentlich an die Tagesschau melden müssen, damit die Bürger wissen, ab wann sie wegen Elsässers Marschkolonnen nicht mehr auf die Straße gehen dürfen.

Was dem Haldenwang entgangen sein muß, sonst hätte er es ja auch der Tagesschau gesteckt, mit der Sekte Die Ampler und den Kindersoldaten von Grünology hat die stramm Rechte die Macht bereits in ihren Händen, und Elsässer ist integraler Bestandteil dieses Betriebssystems der deutschen Sozietät.

Heutzutage darf man die Siffmedien nicht mal mehr Siffmedien nennen, sonst kommt man sogleich ins Visier der Scholzchen Schlapphutbande. Nur Polizisten im Dienst dürfen Menschen ihr Menschsein absprechen. Der Mensch als solcher darf das anderen gegenüber nicht.

Das sind die deutschen Zustände, die eine gänzlich andere Ursache haben, als Haldenwang vermutet.

Wolfgang Herles

SIE hat die Partei, der sie angeblich nahestand, ruiniert, die EU gespalten und die Republik, die wir zu kennen glaubten, zerstört. Das ist selbst für 16 lange Jahre nicht gerade wenig. Sie aber hat es geschafft. Sie war nicht Krisenkanzlerin, sondern leibhaftige Krise. Sie war, so undurchschaubar wie unbelehrbar, eine bizarre Mischung aus Sozialismus und Protestantismus. Von beidem vereinte sie das Schlimmste, Bürgerverachtung vom einen, Moralismus vom anderen. Das Volk liebt sie dafür noch immer. Es gibt wahrlich gute Gründe, es zu verachten.

Die Lösung ist auch schon vorgezeichnet.

Jemand muss den Zug ja entgleisen lassen. Nach Lage der Dinge kann das nur die FDP sein, wenn sie bei ihren Wählern den wenigen Kredit nicht verspielen will, der noch übrig ist. Die früheren SPD-Kanzler Schmidt und Schröder sind allerdings an den Linken im eigenen Lager gescheitert. Dafür spricht einiges. Nur sollte die Windfahnenhaftigkeit des Herrn Scholz so wenig unterschätzt werden wie die Karrieregier von Herrn Kühnert und Konsorten. Alle drei Parteien werden alles tun, um wenigstens vier Jahre zu überstehen. Dann greift die Pensionsregel für Bundesminister a. D. Wer wird schon so blöd sein, 4.600 Euro pro Monat einfach ein paar Grundsätzen zu opfern.

Ja, es ist wirklich so. So billig ist der Verrat am Volk zu haben.

Keinen schönen Sonntag auch allen Volksverrätern.

Ampelmännchen mit NSU-Bullshit in da hohe Haus

Da Baerbock derzeit auch nur Männchen machen darf, bei alldem was die Männer aushecken, handelt es sich sexualtethnologisch betrachtet bei ihr auch nur um ein Ampelmännchen. Logisch.

Schauen wir uns eine positive Seite der Ampelmännchenpropaganda an. Sie wollen gegen Extremismus kämpfen (lassen). Ich möchte mir nicht ausmalen, wenn Scholz seine erste Steinmeiermahnowrtgedächtnisrede an das Volk hält, wenn er zum Fanal im Kampf gegen die letzten Extremisten auf deutschem Boden bläst (die glodernde Lut mit dem letzten Hauch der deutschen Sozialdemokratie entfacht). Es wird gruselig werden.

Egal.

Kampf gegen Extremismus

Das ist gut. Bald geht’s dem Lauterbach an den Kragen.

Rechtsextremismus ist derzeit die größte Bedrohung unserer Demokratie.

Nö. Schon lange nicht mehr, spätestens seit 1968. Rechtsextremismus ist eines der kleinsten Deliktfelder in der Verbrechensstatistik.

Die derzeit größte Bedrohung geht immer noch von Merkels verheerender Politik der Zerstörung sämtlicher über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen aus. Und Scholz wird das nahtlos fortsetzen. Jede Wette.

Wir treten allen verfassungsfeindlichen, gewaltbereiten Bestrebungen entschieden entgegen …

Hier haben sie eine semantische Spitzfindigkeit unterrgebracht, die man präzise benennen muß. Es geht ihnen ausschließlich um gewaltbereite Bestrebungen. verfassungsfeindliche Bestrebungen, die vom Bundesverfassungsgericht, den Abgeordneten des Deutschen Bundestages oder der regeirung selber ausgehen, sind davon nicht erfaßt. Sprich: Merkels Verbrecherkurs bleibt straffrei. Der der Grünen unter Scholz auch.

Gesamtstrategie auf nationaler und europäischer Ebene

Es werde Geld.

Die Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans

Es werde völkisch.

Datenbanken in der EU wollen wir kompatibel ausgestalten, die Gefährder-Definitionen vereinheitlichen, deren Früherkennung forcieren …

Die können vergessen, daß man Gefährdern per Früherkennung auf die Schliche kommt. Minoroty-Report war eine Novelle und ein darauf aufbauender Film, der deutlich schlechter als das kleine Büchlein war. Der Gehalt ist aber real nicht machbar. Niemand kann Verbrechen vorhersehen. Auch nicht die Sozen.

Wir treiben auch innerhalb der Bundesregierung die weitere Aufarbeitung des NSU Komplexes energisch voran …

Oha, der Scholz will die Causa NSU nur innerhalb der Bundesregierung (sic!) aufarbeiten. Hört, hört. Und das auch noch energisch.

Kommt Ziercke jetzt doch noch in den Knast?

… und bringen ein Archiv zu Rechtsterrorismus in Zusammenarbeit mit betroffenen Bundesländern auf den Weg.

Ahja, nicht von Rechtsextremismus betroffene Bundesländer sind dann außen vor? Oder können die Verfasser des Schriebs kein Deutsch, weil sie ihres billig auf einer Volkshochschule im Abverkauf erworben haben?

Den Umgang mit Opfern und Hinterbliebenen von … Katastrophen nationaler Tragweite wollen wir empathischer und würdiger gestalten.

Es zeugt von außerordentlich großer Empathie- und Würdelosigkeit, die Versagerin bei der Hochwasserkatastrophe Ahrtal schlechthin, Anne Spiegel, zum Bundesfamilienminister machen zu wollen. Mehr Hohn und abgrundtiefe Verachtung von Opfern und Hinterbliebenen geht kaum.

Es wird schlimm werden. Versprochen.

Trotzdem einen schönen Sonntag.

Anis Amri: über die, die den Gestank lieben

Mit donnerndem Applaus feierte sich das Personal der Zeitung Welt ob oder pingeligst genauen Rekonstruktion des Terroranschlages auf dem Breitscheidtplatz.

WELT rekonstruiert Anis Amris Terroranschlag

Von Manuel Bewarder, Max Boenke, Alexander Dinger, Ibrahim Naber

Eine Video-Dokumention des WELT-Investigativteams verfolgt die Spur des Attentäters Anis Amri am Tag des Anschlags in Berlin. Kaum bekannte Aufnahmen und Unterlagen zeigen, dass Amri nicht allein handelte. Ein Rätsel ist bis heute ungelöst.

Soso. Welchen Terroranschlag hat dieser Anis Amri denn durchgeführt? Und welche Daten gestatten eine Rekonstruktion?

Warum verzichtet dieses Investigativfilm auf den filmischen Beleg von Amris Handeln?

Warum darf man immer noch nicht mit einem Rohrstock durch die Dichtwerkstatt wandeln, um den Schriftstellernden den Gebrauch der deutschen Sprache einzubleuen? Wer verfolgt welche Spuren?

Der wacker zusammenstehen Künstlergilde sei gesagt: Es gibt sehr viele Rätsel, die bis heute ungelöst sind. Auf den ersten Plätzen stehen die Mondlandung, Area 51 und das Ungeheuer von Loch Ness.

Es ist exakt das selbe Märchen wie beim NSU. Zuerst muß man die Frage klären, wer der Täter war, oder die, dann kann man weiterquasseln. Die Pfuscher der Welt haben im Grunde nichts weiter gemacht als die staatliche Erzählung des Attentats mit ein paar Videoschnipseln aus einem der Untersuchungssauschüsse zu garnieren. Fertig ist. Die Frage, wer den LKW gefahren hat, die stellt sich für Staatspropagandisten gar nicht erst, denn sie ist des Teufels, da die Antwort womöglich auf ein ganz anderes Zentrum der Teufelei hindeuten könnte, das uns stets mit der gleichen Antwort zu entzücken weiß.

„Von Sonn’ und Welten weiß ich nichts zu sagen.“

Als erster kommt Benjamin Strasser, FDP, zu Wort.

Anis Amri war kein Einzeltäter. Ja, er hat den LKW, gesteuert, aber er hatte ein umfangreiches Unterstützernetzwerk. wir wissen von mindestens einem IS-Kontaktmann, der während der Tat ihn angeleitet hat …

Soso, Amri hat den LKW gesteuert. Wieso werden uns alle Beweise für genau diese These bis zum heutigen Tag vorenthalten und durch Behauptungen ersetzt?

Das hinter all dem ein Netzwerk steckt, ist gelerntes NSU-Opfer-Mafia-Blödsprech. Was in der NSU-Propaganda funktionierte, kann nicht schlecht gewesen sein. Was aber, wenn dieses Netzwerk ein Netzwerk aus Geheimdiensten der USA, Frankreichs, Italiens und der BRD in enger Zusammenarbeit mit den Tunesiern ist?

Dann folgt ein Text aus dem Off

Amri kommt zurück zum LKW, öffnet die Tür und erschießt Urban wohl ohne zu zögern.

Der geübte Zuhörer weiß sofort. Irgendetwas stimmt hier nicht, egal … (Ringo Starr)*

Wer hat nochmal wen erschossen und welche Beweise gibt es für diese Behauptung? Das Wort „wohl“ ist kein Beweis, sondern das Neglige einer Medienhure, das die Tatsache des Nichtwissens bedeckt.

Irene Mihailic kommt bei ca 8:20 min. zu Wort und ehrlicherweise zu dem Schluß:

Die Spurenlage am Anschlagsort ist so diffus, daß man eigentlich nicht genau sagen kann, ähm, öh, was eigentlich Amris konkreter Tatbeitrag war, wie er in diesen Anschlag involviert war, ob nicht noch weitere Personen auch beteiligt waren. Da sind viele Spuren nicht ausgewertet.

Gleicher Untersuchungsausschuß, gleiche Sitzungen, gleiche Akten, gleiche Zeugenaussagen, völlig andere Schlußfolgerung als Strasser sie zieht. Nix Genaues weiß ich nicht.

Konstantin von Notz faßt seine Erkenntnisse ab ca. 19:45 min. zusammen.

Für mich das Beeindruckendste in den letzten dreieinhalb Jahren ist das dokumentiert Desinteresse der Behörden und vor allem der Verantwortlichen in der Politik und Behördenleitung, den Sachverhalt hinter diesem Anschlag aufzuklären.

Was haben die Springer-Leute denn nun genau und vor allem investigativ rekonstruiert, von dem die Rede geht? Nun, ganz einfach. Sie haben mit höchster Akribie nachweisen können, daß am 19. Dezember 2016 ein terroristischer Anschlag auf dem Breitscheidtplatz in Berlin stattfand, der inzwischen 13 Todesopfer forderte. Zu mehr hat’s nicht gereicht.

Gehen sie weiter. In dem Video des Investigativteams von Austs Ganden gibt’s nichts zu sehen.

Einen schönen Sonntag auch allen Mephistos dieser Welt. Ohne sie müßte die Tageschau Insolvenz anmelden und Claus Kleber Gedichte auf dem Vorplatz zur S-Bahn vorlesen.

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*

hallo!

da ja soviele eingefleischte fans hier sind, wollte ich das kurz ausnutzen und fragen ob irgendjemand eventuell eine Beatles-Help DVD oder VHS auf Deutsch zu Hause rumliegen hat, die er mir verkaufen oder kopieren würde?

ich finde die deutsche version einfach umso vieles lustiger und verbinde viele erinnerungen damit:-)

danke!

alles liebe,

rosie

In der englischen Fassung des Films kommt das verbal nicht vor (ab 11:10 min.). Insofern ist es sinnvoll, sich auf die Suche nach der originalen deutschen Synchronisation zu begeben.

Wider die Kommunikationsguerilla

Eigentlich müßte jemand mal die Wangerin fragen, was ist das, eine Kommunikationsguerilla. Es wird immer lächerlicher, wirft man einen Blick auf das Buch Kummunikation in der Bibel der Sekte der Zeugen des NSU.

Kommunikationsguerilla (auch Informationsguerilla, Medienguerilla) ist eine Form des Aktivismus (oder eine Gruppe beziehungsweise Bewegung, die sich dieser Form bedient), bei der gezielt Information oder Desinformation eingesetzt wird, um Ziele zu erreichen.

Das, was dort stattfindet, ist Gegreine, weil die lieben süßen kleinen NSU-Gläubileinchen nicht ihr Spielzeig von Mutti bekommen (haben). Wangerin und artverwandte species haben inzwischen einen hohe dreistellige Millionensumme im Krampf gägen Rächts verballert und ebensoviel Klopapier vollge … schrieben und denen fällt immer noch nicht ein, wie dieser Krampf endsieglich gestaltet werden muß? Ihr seid so doof.

Sie merken nicht mal, daß jeder Artikel dieser Fasson der beste Staatsschutz ist, den sich selbst professionelle Staatsschützer so nicht Scrabbeln könnten.

Weil Herrschaft auch Stabilisierung von links braucht

Die_Templer_sind_immer_im_Spiel 05.11.2021 21:02

Re: Ich möchte das Wort „Verschwörungstheorie“

„Kritische Artikel“ zum Thema „NSU“ werden Sie hier kaum lesen.

Wangerin und Moser üben traditionell nur „Kritik“ am Verfassungsschutz und bekriegen damit fleißig Nebenkriegsschauplätze, was an den interessanteren Fragen bei diesen Kriminalfällen aber völlig vorbei geht.
Sie klopfen damit nur eine Legende fest, die jeglicher Untermauerung entbehrt.

Die Tatsache, dass sämtliche, einem „NSU“ zugeschriebenen Verbrechen weder irgendeinem Uwe noch der Z. nachgewiesen werden konnten, lassen sie schlicht außer Acht.

Little Louis 05.11.2021 00:21

Das „Versagen – Argument“ wird schon in uralten Spionage- Thrillern…….

Das „Versagen – Argument“ wird schon in uralten Spionagethrillern ironisch kolportiert:

In etwa so:

Geheimdienstchef zum Superagenten:

“ ..Aber vergessen Sie nie: Wenn Sie auffliegen, kennen wir Sie nicht und haben nie etwas von Ihnen gehört. Sie werden verschwinden und der Gouverneur wird alles als sehr bedauerliches Versagen von Teilen unseres Dienstes aufgrund der schändlichen von der Opposition erzwungenen Mittelkürzungen darstellen….“ 😉

Josef W. 04.11.2021 17:34

Hat der VS Oury Jalloh inhaftiert? Den Bus der Uwes präpariert? Auf dem Weihnach

…Weihnachtsmarkt „ermittelt“?

Mit „Geheimdienste“ und mit „V-Leute“ ist bei Wangerin/Moser nie nicht niemals die Polizei und das BKA gemeint. Das sind ja die „Ermittler“. Und deren Akten, tatortfotos usw. liegen uns ja alle vor, nicht wahr? So z.B. die Fotos aus dem Uwe-Bus oder die Tachodaten des LKW vom Weihnachtsmarkt usw..
Es muss wohl der VS gewesen sein, der Zugang zu den Asservatenkammern der Polizei gehabt hat und dort Gegenstände passend zur jeweiligen Story an den Tatorten plazierte?

Dass der VS dicht hält, ist erwartbar, es ist keine Ermittlungsbehörde, andernfalls könnte er sich wirklich auflösen (was ich nicht bedauern würde). Aber der VS ist nicht das Problem (leider auch nicht die Lösung) beim NSU. Es sind BKA, LKAs, STA und sogar GBA.
Lesenswert die Analysen von Muthesius im „Blättchen“ und bei „Friedensblick“.

NSU: Audio-Guide für die Ewigkeit

Der folgende Beitrag wurde am 4. November auf dem Blog ppq.li publiziert und erscheint hier als Kupferware.

Vorab ein Kommentar, der im Original erst danach erschien.

Die Anmerkung hat gesagt…

>> Sie waren es fast ganz allein, behauptet das Urteil, das Untiefen wie das Ende im Wohnmobil galant umschifft hat, weil eine übermäßige Behandlung der Pumpgun-Frage eine Tür zu einem tiefen, tiefen Keller zu öffnen drohte.

Ich möchte mitnichten an dem vorzüglichen Artikel herumkritteln, nur einen rein restrechtsstaatlichen Aspekt in die Debatte einwerfen.

Der Doppelmord (Tod) im Wohnmobil wurde kriminalpolizeilich erstens nicht untersucht und stand zweitens nicht zur Anklage.

Natürlich stand der zur Anklage, jeden Tag der Verhandlung. Doch eben nicht im Sinne der Anklageschrift. Oder wie ich neulich in allen drei Blogs schrieb:

Es gibt keine andere Geschichte des NSU als die, die Genosse Diemer und Beate Zschäpe dem Götzl erzählten und der von den Richtern am BGH Glaubwürdigkeit attestiert wurde, denn genau diese Geschichte wurde bestraft.

https://die-anmerkung.blogspot.com/2021/10/die-konigin-der-antifa-ist-keine.html

http://arbeitskreis-n.su/blog/2021/10/27/die-koenigin-der-antifa-ist-keine-hessische-frohnatur/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2021/10/27/die-koenigin-der-antifa-ist-keine-hessische-frohnatur/

Ansonsten schau ich mal, was am Wochenende anliegt, dann kupfer ich diesen Post auf den AK-Blog rüber, damit auch der rechte Rand der Republik davon Kenntnis nimmt.

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Es gibt kein Vergessen, kein Ende, keinen Schlussstrich. Wenigstens zum zehnjährigen springen sie noch einmal aus der Gruft, die drei mörderischen Zwei, Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe, so ostdeutsch, rechts und tödlich, dass in der Heimatstadt ihrer Terrorzelle inzwischen mit einem Audioguide an Originalschauplätzen entlangspaziert werden kann.

Terror als Touristenziel

Der Terror als Touristenziel. Wie schrecklich ist das denn! Und wie wichtig! Niemals zuvor und niemals seitdem, so jedenfalls geht sie mittlerweile, die Erzählung über den Nationalsozialistischen Untergrund, sei der demokratische Rechtsstaat so gefährlich herausgefordert worden als an jenem 4. November 2011, als sich zwei junge Männer in einem Wohnwagen erschossen, in dem ein Waffenarsenal verstreut lag und dessen Wände sie sorgfältig mit Bargeld gepolstert hatten. Zwei Tote, ein Tatort und eine Tatwaffe, die nach dem letzten Schuss noch einmal durchgeladen worden war.

Die Zuschauer kennen die Abläufe aus dem sonntäglichen „Tatort“: Zuerst wird das Wohnmobil der Marke Sunlight Alkoven A68 so abtransportiert, dass alle Inhalte durcheinandergerüttelt werden. Dann geht es hinüber zur Terrorhöhle des Trios, die schon kurze Zeit später abgerissen wird. Viele Akten sind da schon geschreddert, aber das erste Theaterstück ist auch in der Mache. Danach war Uwe Mundlos das Hirn der Nazibande NSU, Uwe Böhnhardt das
ausführende Werkzeug und Beate Zschäpe die Mutter von Hirn und Werkzeug, deren Tatbeitrag in Gutbürgerlichkeit, Fassadenbau, Hauswirtschaft und Mord sowie Bankraub in Abwesenheit bestand.

Dabeisein ist alles

Dabeisein ist alles. Wurden Terroristen früher noch wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt,  wenn ihnen kein individueller Tatbeitrag nachzuweisen war, begegnete der moderne Rechtsstaat der NSU-Gefahr mit neuen Instrumenten. Zschäpe, auch unbekannt als Susann Dienelt, Mandy Pohl, Bärbel Bucilowski, mordete, ohne dass Spuren von ihr an den Opfern gefunden wurden, ohne dass sie unzwiefelhaft an einem Tatort gewesen war und ohne dass ihr konkrete Kenntnis von den Mordplänen ihrer Mitbewohner nachgewiesen werden konnte.

Andere, die unzweifelhaft hier und da anwesend gewesen waren, blieben hingegen bei der Betrachtung  außen vor. Der wehrhafte Rechtsstaat konzentrierte seine Bemühungen um eine wirksame Verteidigung auf den Kern des Übels: Drei dropouts aus Thüringen, die sich in ihren 13 Jahren im Untergrund, die eigentlich Jahre der Nichtbeachtung gewesen waren, gemeinsam von nur 490.000 Euro aus Einkommen aus allerlei Banküberfällen ernährten.

Der in Terrordingen nicht ganz unerfahrene Mathematiker Hans Leyendecker hat das später als „viel Geld“ bezeichnet, dabei aber natürlich den bescheidenen Lohnschein eines normalen „Spiegel“-Redakteurs im Hinterkopf gehabt. In Wirklichkeit
nagte der NSU am Hungertuch: 490.000 Euro ergeben, aufgeteilt auf 13 Jahre Untergrund,
ergeben ein Jahreseinkommen von 12.564 Euro pro Kopf. Das sind monatlich 122 Euro weniger, als die Bundesagentur für Arbeit an Hartz-4-Leistungen für Paare mit Kindern zahlt.

Karikatur eines Killerkommandos

Jedoch, die mörderische Sache war es ihnen wert. Von der Benennung ihres Selbstmordkommandos über die das sture Schweigen zu allen Taten bis hin zu den schließlich spät veröffentlichten heroischen  Bekennerfilmen mit Comicfiguren zeichneten die Thüringer Terroristen ein Bild von sich, das wie die Karikatur eines Killerkommandos anmutet. Sie hatten kein Ziel, sie vermieden öffentliche Aufmerksamkeit, sie versteckten sich, obwohl sie niemand suchte, und sie waren umgeben von V-Leuten, die ihren Dienstherren nichts weitersagten. Alles in allem ein Drehbuch, das selbst bei Degeto durchfallen würde, wo bekanntlich selbst Butterbrotpapierstapel, in die sich Fahrpläne durchgedrückt haben, zu „Schmonzetten aus einem dramaturgischen Einheitsbrei“ verfilmt werden.

Aus Pandemiesicht zeigt sich das klare Muster eines frühen cordon sanitaire. Rund um Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gab es einerseits amtlich nichts, abgesehen von dem einen oder anderen kleinen Pistolenlieferanten und Skatgenossen. Andererseits öffnet gerade das den Raum für ein verschwörerisches Raunen über ganze Heere von „Spießgesellen“ (Der Spiegel), „alte Kameraden“ (Die Zeit) und „Helfer“ (MDR). Wie tief steckte der Staat mit drin, fragt die eine Seite, als sei sie tatsächlich auf der Suche nach vernünftigen Erklärung dafür, warum ein Geheimdienstapparat in Bewegung gesetzt wird, um deutschlandweit Imbissbetreiber ermorden zu lassen. Sie waren es fast ganz allein, behauptet das Urteil, das Untiefen wie das Ende im Wohnmobil galant umschifft hat, weil eine übermäßige Behandlung der Pumpgun-Frage eine Tür zu einem tiefen, tiefen Keller zu öffnen drohte.

Zehn Jahre nach dem Ende des NSU ist die Historisierung der Ereignisse damit abgeschlossen. Die mediale Erinnerung erinnert sich nicht mehr an das, was war, sondern an das, was an Erinnerung übrig geblieben ist. Es ist, wie es gewesen sein muss. Die Legende ist fertig für die Geschichtsbücher.

 

Ein Land schreibt einen Thriller:

NSU: Flut spült alle Fragen fort
NSU: Opfer aus Luft
NSU: Als alles noch sonnenklar war
NSU: Hinterm Rand der Katastrophe
NSU: Todesursache blauer Fleck
NSU: Morde aus dem Grab heraus
NSU: Mit großem Pomp am Ziel vorbei
NSU: Beweisschau im Internet
NSU: Klein, schmal und knochig
NSU: Die Toten auf dem Rücksitz
NSU: Hundert Tage April, April
NSU: Banküberfalltäter im Tattooarchiv
NSU: Die Fassade auf der Anklagebank
NSU: Nicht nur sauber, sondern rein

NSU: Doppelselbstmord zu dritt
NSU: Vorladung für Hollywood
NSU: Rufnummernmitnahme
NSU: Robert Redford gegen rechts
NSU: Strafe muss sein
NSU: Terror fürs Museum
NSU: Herz, Stern oder Halbmond
NSU: Schweigekomplott am Bosporus
NSU: Nazi per Nachname
NSU: Platznot auch im Alex-Prozess
NSU: Killerkatzen im Untergrund
NSU: Das weltoffene Deutschland im Visier
NSU: Liebes Terrortagebuch
NSU: NSU: Push the forearm fully forward
NSU: Heiße Spur nach Hollywood
NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
NSU: Rettung durch Rechtsrotz
NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
NSU: Rufmord an den Opfern
NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau