Author Archives: fatalistsalterego

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“

Als das Benzin nach Zwickau in die Ruine kam, die Hunde hatten nichts gerochen, aber der Brandermittler Lenk dann später schon, siehe Teil 2 und Teil 3,  man brauchte 10 Liter Benzin…

Die Zeit drängte, und es unterlief ein folgenschwerer Fehler. 
Lesen Sie selbst:

  • Dr. Christian Setzensack, Sachverständiger Physiker vom LKA Bayern

Es folgt ein Bild mit der Übersicht der 19 Benzinspuren in der Wohnung.     […]

Auch interessant sei, dass das LKA Sachsen bei einer Untersuchung der Proben auf Kraftstoffzusätze, unterschiedliche Zusätze gefunden habe. Die Spur 11 im Lager könne nicht von dem Benzinkanister stammen, der vor der Wohnung aufgefunden worden sei. Auch die Spur 29 aus dem Brandschutt vor dem Haus könne nicht aus diesem Kanister stammen. 13 der Proben könnten aus dem Kanister stammen, bei vier Spuren lasse sich keine Aussage treffen, zwei Spuren könnten definitiv nicht aus dem Kanister stammen. Es müsse also mindestens noch ein weiteres Behältnis mit Benzin gegeben haben.


http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

Kleiner Tipp:

http://www.dazzledorf.net/data/media/31/shell_voelklinger.jpg
http://www.sol.de/storage/pic/home/titelseite/aufmacherfotos/1374472_1_aral_tankstelle.jpeg?version=1233905883

Das Leben schreibt die schönsten Satiren.
Wer wollte da widersprechen?

Dank an @moishe-c aus dem Politikforen.net !

Benzin muß eiligst nachträglich in der Brandruine verschüttet werden – weil ein Kanister aus einem der Fahrzeuge nicht reicht, Kanister aus zweitem Fahrzeug (denkt keiner dran, daß die beiden aber an verschiedenen Tankstellen getankt haben)

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-3.html

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?

ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger


Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich im Jahr 1999 und arbeiten als Kriminalhauptkommissar des Staatsschutzes der BRD. Irgendwann im August erhalten Sie die Weisung, mit der Bahn und in Zivil nach Wien zu fahren, weil man sie dort als Entwicklungshelfer braucht. Der dortige Minister traut seinen eigenen Leuten nicht mehr so recht; schließlich sind vom Sicherheitsapparat des Ministers staatsterroristische Aktionen und pfiffige Bekennerschreiben zu tödlichen Bombenanschlägen ausgegangen, ohne dass die Täter bestraft wurden.
Wie bitte? Werden Sie sich fragen. Wie bitte?!

Weißweinschorle. Quelle: Eigene Aufnahme
In der Donaustadt angekommen, werden Sie „konspirativ“ empfangen und zu einem Heurigenlokal geleitet, wo es erst einmal um die Rettung des angebrochenen Nachmittags geht. Kräftig betrunken nimmt Sie die Rotte der Wiener Einsatzkommando-Kieberer (österr. Beamte des polizeilichen Staatsschutzes) mit zum zufällig bereitstehenden Observationsfahrzeug. Man fährt los und entschließt sich kurzfristig, beim „Gottfried“ in seinem Bioladen vorbeizuschauen und sich ein Brötchen mit Winzerwurst herrichten zu lassen.
Wie meinen? Gottfried Küssel?!  

Der österreichische Neonazi Gottfried Küssel. Quelle: Kurier

Ja, er ist eben aus der langjährigen Haft entlassen worden, der alte Ewig Gestrige und steht hinter dem Tresen seines Nationalen Bioladens. Als führender Neonazi ist er den besoffenen Observanten gut bekannt. Die Österreicher entschließen sich, den deutschen Gast, also Sie, dessen Gesicht dem Fascho-Mann ja nicht bekannt sein sollte, aus dem Observationsfahrzeug aussteigen und den Imbiss „verdeckt“ abzuholen zu lassen. Auch ein Pornoheft mit einem aufgemalten Hakenkreuz sollen Sie unauffällig im Laden deponieren, um „den Gottfried zu verarschen“. Sie stehen im Laden, sind aufgeregt; da kommt Küssel auf Sie zu, fixiert Sie und sagt: „Richten’S Ihre schwulen Freind da draußen aus, dass leider seit 14 Sekunden geschlossen ist.“
Filmriss. Am nächsten Tag wachen Sie in einem schönen Hotel auf und eilen verkatert ins Innenministerium zur „Einsatzbesprechung“.
Bei der Besprechung, an der der Minister und sein Sicherheitschef teilnehmen, sind drei junge Polizisten zugegen, allerdings nicht jene, die Sie gestern abgeholt haben. Die jungen Polizisten blicken Ihnen vertraut in die Augen und erklären dem Minister ungerührt, Sie gestern vom Bahnhof abgeholt zu haben. Der Minister lässt sich einen warmen Strudel kommen und regt sich über den „billigen“ Kaffee auf.
Sie wollen über die Sicherheitslage sprechen und den Auftrag klären. Da schüttelt der Minister die Hand und beginnt im Plauderton zu erzählen:
„Wissen’S, Herr Kriminalhauptkommissar aus Deutschland, bei uns ist die Lage derzeit unerfreulich. Man hat Ihnen sicher mitgeteilt, dass die Briefbombenserie seit 1993 von einem Täter aus dem Innenministerium ausgegangen ist. Zumindest hat er daran mitgewirkt. Den Dodel (österr. Idiot) mit Namen Franz Fuchs, den späteren Einzeltäter, hat er sich als Erfüllungsgehilfen ausgesucht. Wir wissen das, weil unser Professor Dopsch, ein guter Mann, herausgefunden hat, dass die Täter in ihren Bekennerschreiben jedes Mal auf seine geheimen Gutachten angespielt und ihn damit geärgert haben. Sogar das Honorar hat der Täter gewusst. Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie ich aufgepasst hab! Wie im Agentenfilm! Die Gutachten des Professors kannte nur ich, der Chef vom Sicherheitsbüro und der Professor selber. Sie wurden in diesem Raum hier verfasst, nicht vervielfältigt und dann sofort in meinen Panzerschrank hinübergetragen. Und trotzdem hat sie der Täter am nächsten Tag in seinem Schreiben berücksichtigt.

Der Historiker Heinz Dopsch. Quelle: OÖ Nachrichten
Der Professor ist noch heute der öffentlichen Ansicht, dass die Briefbomben bei uns vom Staat verschickt worden sind. Wie mussten ihn daher als ein bißl geisteskrank darstellen, den armen Mann.
Leider war der Leiter der Staatspolizei, den wir 1991 entlassen mussten, über 30 Jahre Agent der Securitate. Wir gehen davon aus, dass er sich rächen wollte und die Serie zusammen mit dem Carlos angestoßen hat. Das wissen wir von unseren russischen Freunden. Das steht dann im Zusammenhang einer größeren amerikanischen Operation, weil die Bomben gezielt Neonazis in Rumänien, Österreich und Deutschland untergejubelt worden sind. Zielsetzung der amerikanischen Freunde war wahrscheinlich, den Nationalismus zu übersteuern. Unappetitlich, sage ich Ihnen.“
Wie bitte? Wie meinen?!
Als V-Mann-Führer eines großen bundesdeutschen LKA wissen Sie, dass tatsächlich Briefbomben-Attrappen bei dem so genannten Jenaer Trio gefunden worden sind. Angeblich stammen sie aus der Wohnung von einem der drei, steht jedenfalls in der Anklageschrift. Und, ja, es war eigenartig, weil die gerichtsfeste Zuordnung dann trotzdem nicht gelungen ist. Eigentlich komisch, wo das Zeug doch angeblich bei den schlimmen Fingern selbst aufgefunden worden ist.
Und, ja, es war eigenartig, dass die Briefbomben-Attrappen als Absender die Decknamen Ihrer eigenen V-Männer getragen hatten.
Da fährt der Minister fort:
„Ihre komische Aushorchzelle aus Jena, die Burschen und das rumänische Mädel (d.i Beate Zschäpe), die ist ja auch bei uns bekannt. Leider mussten wir feststellen, dass Ihre DNA-Daten zu den dortigen Attrappen mit den unsrigen weitgehend übereinstimmen. Das ganze Zeug ist auch baugleich mit rumänischen Briefbomben, die zur gleichen Zeit verschickt worden sind. Für alle diese Höllenmaschinen sind rumänische Trinkhalme aus den 80er- Jahren als Sprengstoffbehälter verwendet worden.
Wir wollten Sie jetzt fragen: Wer – um alles in der Welt und beim Herrgott – von euch jubelt das Zeug diesen Nazis unter? Und wie kommt der an das Material von Carlos und Fuchs, das bedrückt uns. Sagen Sie uns das. Die Attrappen sind noch dazu teilweise baugleich mit den scharfen Bomben aus Österreich, nur ohne das Silberfulminat. Jetzt kommen’S, sagen Sie es uns.“
Sie schweigen und stottern. Wie meinen.
„Gut, probieren wir es anders. Uns ist der politische Druck damals zu groß geworden mit dem Bombenterror, und wir haben genauso wie ihr irgendwelchen Nazis Sprengstoff ins Auto und in die Garage gepflanzt, damit es einen sinnvollen Prozess geben kann, in dem die Nationalsozialisten verurteilt werden können. Nur leider hat das 1995 nicht geklappt, weil der echte Täter kurz vor der Verurteilung wieder Bekennerschreiben verfasst hat, mit Entlastungsbeweisen. Wir mussten diese Rechtsradikalen freilassen, das war schade.
Aber das kann Ihnen genauso passieren!“

Jenes Bekennerschreiben der Briefbomber, mit dem sie die Angeklagten „heraushauen“. Quelle: herakleskonzept.de
Sie können dem Mann nicht sinnvoll antworten und schweigen schließlich.
Der Minister schimpft ein wenig und wirft Sie aus dem Raum. Sie fahren mit der nächsten Bahn zurück in die BRD.
In der Bahn rekapitulieren Sie: Mitte der 90er- Jahre Briefbombenserie in Österreich, der BRD und Rumänien. Das Zeug stammt weitgehend aus einer Hand. Man will von atlantischer Seite die Großdeutschen und die Nazis übersteuern und füttert die Szene mit Briefbomben, die von Berufsterroristen und Hilfskräften aus unterschiedlichen politischen Lagern hergestellt werden. Bei den Leuten, die den Nazis in unserem Namen Sprengstoff unterjubeln, damit wir sie untertauchen lassen oder der verurteilen lassen können, weil sie uns zu gefährlich geworden sind, gibt es atlantische Agenten, die gleich noch Briefbomben draufsetzen.
Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl

Auf den Richter Götzl wurde man zum 1. Mal im Jahr 2008 aufmerksam, als er einen Informatikstudenten namens Sven G. wegen „Notwehrexzess“ zu über 3 Jahren Haft verurteilte, obwohl das „Opfer“, ein aggressiver Serbe, nicht gestorben war.

http://politikforen.net/showthread.php?71409-3-Jahre-f%C3%BCr-quot-%C3%9Cberzogene-Notwehr-quot

45 Seiten Diskussion damals, als guter Deutscher hätte er seinen Freund von den Serben-Migranten, die wohl Kosovo-Albaner-Moslems waren umbringen lassen müssen, und sich selbst auch. So war in etwa der Tenor. Deutsche die sich wehren gehen in den Knast, Migranten bekommen „Kuscheljustiz.“

Der Richter damals hiess -Sie haben es sicher längst erraten- Manfred Götzl.

Ein Jahr später hob der BGH das Urteil auf. Strafmass zu hoch.

http://mail.politikforen.net/showthread.php?85523-Notwehrfall-Sven-wird-neu-aufgerollt

Wieder 21 Seiten Diskussion. Tenor: Bundesverdienstkreuz statt Knast.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/streitfall-notwehr-ich-habe-noch-nie-so-viel-angst-gehabt-a-659320.html

Das war Götzls 1. Streich. Ein Schandurteil.
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Der 2. Streich des Manfred Götzl ist dieser hier:

http://m.heise.de/tp/artikel/31/31167/1.html?from-classic=1
In dem verhandelten Fall ging es um den damals 57jährigen Fahrradfahrer Josef I., der frühmorgens in der Laimer Unterführung ein junges Mädchen “Geh’ weg, ich will nicht mehr” schreien hörte.
Neben ihr sah er einen Jugendlichen, der auf ihn einen “aggressiven” Eindruck machte, weshalb er ihm zurief “Lass sie doch in Ruhe”.
Als ihm der Angesprochene daraufhin antwortete “Hau ab, das geht dich nichts an” fuhr Josef I. zwar weiter, wurde aber trotzdem von dem Jugendlichen verfolgt.
Als der 16-jährige ihn erreichte, stach ihm der nach eigenen Angaben völlig verängstigte Radler mit einem Taschenmesser in die Achselhöhle, worauf hin der Schüler viel Blut verlor und im Krankenhaus operiert werden musste.
Für Richter Götzl war dies Anlass genug, gegen Josef I. eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung zu verhängen – ein Strafmaß, bei dem keine Aussetzung zur Bewährung mehr möglich ist.
Als der 57-jährige seine damals verspürte Angst im Prozess dadurch verständlich zu machen versuchte, dass er schilderte, wie er in der Vergangenheit von Jugendlichen derart zusammengeschlagen wurde, dass er zahlreiche Trümmerbrüche im Gesicht erlitt, die mit im Kiefer verbleibenden Drähten zusammengeflickt werden mussten, hielt ihm Götzl vor, in “Selbstmitleid” zu zerfließen.

Danke Killerbee !!!
http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/03/8713/
LESEN!!!

4,5 Jahre Haft, eine unglaubliche Frechheit des „ehrenwerten Richters Manfred Götzl“.

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Richtig böse wird es aber erst noch:

Es geht um nichts Geringeres als um ein absichtlich falsches Mordurteil, zugunsten eines Millionenerbes, dass wegen des Mordurteils an den Freistaat Bayern fiel:

http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/boehringer-mord-richterin-zweifelt-mordurteil-1278113.html

Killerbee schreibt dazu:

Was ist nun das Pikante an diesem Fall?
Nun, zum ersten natürlich, daß es ein purer Indizienprozess war; der Neffe hat sich sogar freiwillig einem Lügendetektortest gestellt und diesen fehlerfrei bestanden.
Der Verteidiger des Angeklagten, meint klipp und klar:
14 Indizien hat das Strafgericht zusammengetragen, die sich in der Gesamtschau nach Ansicht der Richter wie ein Ring um Benedikt T. legen. Von den 14 Indizien aber, sagt Witting, seien nur sieben überhaupt dazu geeignet, seinen Mandanten belasten zu können. „Und diese wiederum sind nicht eindeutig festgestellt.“ Offenkundig würden Lücken in der Beweisführung mit viel Fantasie und Mutmaßung ausgefüllt, sagt Witting. „Wichtige Aspekte in der Beweisführung sind zum Teil grob entstellt dargestellt und damit einer Kontrolle durch die Revisionsinstanz entzogen worden.“
.
Bleibt eine Frage:
Warum hat man Götzl beauftragt, den Neffen der Ermordeten als “Täter” zu verurteilen und lebenslang in den Knast zu stecken? Der von Götzl als “Täter” weggesperrte Neffe der Verstorbenen war zugleich der Erbe. Durch die Verurteilung des Erben sollte das gesamte Vermögen der Ermordeten an den Freistaat Bayern (aka “Sultanat Seehofer”) fallen.
Ich meine es wirklich ernst, wenn ich sage, daß Deutschland für mich einem mittelalterlichen Feudalsystem gleicht. Auch dort gab es für das Volk keine Gerechtigkeit, sondern nur die Willkür der Herrschenden.
Die Obrigkeit war Kläger, Richter und Henker in Personalunion.
Derzeit sind die Politik und die Justiz zwar formal getrennt, aber insbesondere Manfred Götzl ist der eindeutige Beweis dafür, daß die Justiz in Deutschland nichts weiter als “die Hure der Mächtigen” ist.
Wer darum immer noch darauf hofft, daß irgendwelche Gerichte dem Treiben der Politik ein Ende setzen und sie überwachen mögen, hat das System nicht verstanden.
Politik und Justiz sind in Deutschland lediglich zwei verschiedene Abteilungen derselben Mafia.
Die Aufgabe deutscher Richter besteht deshalb darin, die Handlungen der Politik abzusegnen und nicht etwa, sie zu hinterfragen.
Und je mehr Schandurteile ein Richter spricht, desto manipulierbarer wird er logischerweise; er wird schon in seinem Eigeninteresse solche Urteile sprechen, die seine Auftraggeber in der Politik schützen, weil er ja sonst gemeinsam mit ihnen bestraft würde.
Es ist also kein Zufall, daß ausgerechnet Götzl als Richter im “NSU”-Schandprozess fungiert: er war bereits in der Vergangenheit der Hauptkomplize bei den Schweinereien der Politik, also kann sich die Politik darauf verlassen, daß er auch weiterhin mitspielt. Schon im Eigeninteresse.

Hat Killerbee Recht?

Ist Götzl der potenzierte Brixner, Letzterer schützte den Bayerischen Klüngel, dessen Schwarzgelder und die Hypo-Vereinsbank, indem er Gustl Mollath in die Psychatrie sperren liess…


Ein besonders augenfälliges Detail sind die „Schlampereien der Mordermittler“:

Benedikt T.s Vorwurf, die Fahnder hätten „Fakten geschaffen, die zu meiner Person passen“, wies die für die Ermittlungen verantwortliche Kommissarin gestern zurück. „Wir haben korrekt und professionell gearbeitet!“
Dennoch blieb sie als Zeugin auf viele Fragen eine befriedigende Antwort schuldig. Warum man Genspuren vom Tatort erst zwei Jahre später untersucht habe? Weil diese keine Tatrelevanz gehabt hätten. Warum man das Alibi bestimmter Personen nicht näher hinterfragt habe? „Weil es dazu keinen Anlass gab.“ Warum Zigarettenkippen und eine Weinflasche aus der Wohnung des Opfers erst auf Antrag der Verteidigung ins Labor gingen? „Weil man nur eines nach dem anderen machen kann.“ Warum männliche Bekleidung aus der Wohnung Böhringers, wo sich der Mord zutrug, nicht untersucht worden sei, konnte die Kommissarin gar nicht beantworten. Auch nicht, wohin Hygieneartikel, die Böhringer als Andenken an ihren verstorbenen Mann im Bad als eine Art Schrein aufbewahrt hatte, verschwunden sind.

http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/fall-boehringer-mordermittlerin-bleibt-antworten-schuldig-1193359.html

Die Polizei, der Staatsanwalt und der Richter Götzl als „Trio infernale“, das sich Mörder backt, zum Vorteil des Staates?

Es ist sicher kein Zufall, dass der Staatsschutzsenat des OLG München unter Vorsitz des ehrenwerten Richters Götzl über den NSU zu Gericht sitzt. Götzl dürfte „handverlesen“ sein.

Quelle: killerbee.wordpress.com


Die Fälscher vom Staatsfunk rechtfertigen sich für ihre Lügen

Der ARD-„Terrorismusexperte“ Paul Elmar Jöris desinformierte auf Tagesschau.de die Zwangsgebührenzahler des Demokratie-Fernsehens:



Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:

Die Tagesschau beschreibt vor Beginn des Verhandlungstages den jungen Mann, der im Kölner Lädchen einen Korb mit der Bombe stehen liess, weil er kein Geld hatte:

Screenshot ARD 3.6.2014

„ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare“

Tatsächlich war der Mann mit langem blondem Haar gesegnet: 

Phantombild aus dem Jahr 2001

Es gab 2 Phantombilder desselben jungen Mannes mit dem langen blonden zurück gekämmten Haar: Mit und ohne Brille. 


Was passiert nun, wenn Zuschauer den Autor auf seine Falschinformation hinweisen?


Jöris, Quelle WDR

Sehr geehrter Herr Zuschauer*,


ganz herzlichen Dank für Ihre Mail. Die Tagesschau und die Tagesthemen brauchen kritische Zuschauer.


Nun zum Gegenstand Ihres Schreibens. Hier im Münchener NSU-Prozess haben am Dienstag die ermittelnden Beamten der EG Probst ausgesagt. Danach konnte sich der Inhaber des Geschäftes nicht genau erinnern, wer den Korb in seinem Laden zurück gelassen hatte. Aufgrund seiner Angaben wurde damals ein Phantombild erstellt. Doch der Zeuge war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so dass ein zweites Phantombild erstellt wurde. Doch der Zeuge war mit diesem Ergebnis noch weniger zufrieden. Festzuhalten bleibt, dass es keine verläßlich Beschreibung des Mannes gab. Er durch das „Paulchen Panher“ Bekenner Video wurde bekannt, dass sich der NSU mit diesem Anschlag brüstete. Heute (Donnerstag 5.6.14) soll der Ladenbesitzer vom Gericht gehört werden. Dann wissen wir vielleicht mehr.


Herzlichen dank für Ihre Zuschrift.


Mit freundlichen Grüßen


Paul Elmar Jöris
WDR Chefredaktion HF
ARD-Experte Terrorismus und Innere Sicherheit


* anonymisiert 

Das ist falsch. Es gab eine eindeutige Beschreibung des „Korbabstellers“ durch Vater und Schwester des Opfers. Unzufrieden war da niemand, aber langes lockiges Haar oder langes glattes Haar war nicht ganz klar. Das Haar war aber langes blondes Haar.

Herr Jöris ist nicht lernwillig. Er verteidigt seine Desinformationen, anstatt sie zu berichtigen.
Er propagandiert „zum Wohle des Staates“, Belehrungs-TV zur Gehirnwäsche.

Die Tagesschau-Leser dürfen erwarten, korrekt informiert zu werden, es ist ganz einfach: 
Der Täter wurde mit langem blonden Haar beschrieben. Seit 2001. Jöris kennt das Phantombild. Basta.


Der Staat BRD und seine Institutionen untergraben sich selbst. BKA, BAW, ARD, ZDF, Parlament, Justiz, die staatstragenden Medien allgemein.

Wo soll das enden? 





Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel UPDATE

In der Sach- und Lachgeschichte Nr. 7 habe ich mich geirrt, als ich die 4 Köpfe dem Fernsehverbot seitens der Eltern von Patrick Gensing damals (heute bei ARD/Antifa) zuschob:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 7: Vier NSU-Köpfe auf der „Bekenner-DVD“ sind 1 zuviel

Die Aussage im Titel ist richtig: NSU = 3 Leute. 2 Uwes, 1 Beate,  4 ist einer zuviel.
Die Aussage im Titel ist falsch: Bei Paulchen Panther gab es immer 4 Köpfe.

Immer 4 Köpfe. Jede Woche. Seit 40 Jahren im Fernsehen




IMMER, jede Woche, im Kinderfernsehen:
„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“

Wenn man jedoch ein Antifa-Propagandist ist wie Patrick Gensing, dann ist der 4. Kopf „verdächtig“:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-7-vier.html

Patrick, das tut mir leid!

Es war das BKA, und nicht Du!!! Sorry


http://www.cicero.de/berliner-republik/gab-es-einen-vierten-mann/49215

Also nix für ungut, Patrick, Du hast es einfach nicht besser gewusst, okay???
Nochmals: T´schuldigung.

Aber ich konnte mir eine solche Doofheit einfach nicht vorstellen.
BKA, das BKA, ich fasse es immer noch nicht… wie kann man nur sooo blöde sein???

http://www.cicero.de/comment/21593#comment-21593

Das BKA. Ich stehe neben mir. Ehrlich.
Unfassbar blöde, zu doof zum Googeln, kennt youtube nicht.
Das BKA.

Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät…

für das BKA ist es 5 vor 12. Was ist das nur für eine Gurkentruppe???

Edathys Kipo-Erwähnung bleibt 2 Jahre lang unentdeckt, der Name Karl Heinz Dufner auf derselben Liste aus Kanada aber nicht, und der BKA-Drogenfahnderchef wird sanft entsorgt…

Dann die Rußlungenlüge vor dem Bundestags-Innenausschuss des Bundestags in Sachen Uwe-Leichen und und und.

Man muss wohl das BKA abschaffen. Oder gründlich reformieren.
Und die LKA natürlich ebenso.

Da braucht es wohl eine Enquete-Kommission. Wo ist Herta Däubler-Gmelin?
Vergesst die BAW nicht, dort stinkt der Fisch ebenfalls vom Kopf.

Und Patrick, schau Dir endlich mal die Comics an, aber mach Deinen Eltern nicht gar zu starke Vorwürfe. Tu das nicht!

13 Fragen, die zum NSU beantwortet werden müssen

Einer der besten jemals erschienenen Artikel zum Thema NSU:

http://www.cicero.de/berliner-republik/nsu-prozess-viele-fragen-bleiben-offen/54153


Kurz vor dem Platzen des Münchner Schauspiels, wo stehen wir nach 120 Prozesstagen?

1. Wer hat die NSU-Morde begangen?
Dafür, dass ausschließlich Mundlos und Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es keine eindeutigen Beweise.

Stimmt immer noch. Es gibt keinen Beweis, dass sie auch nur einen einzigen „Dönermord“ begangen haben. „NSU-Morde“ ist ein völlig falscher Begriff. Er impliziert, was zu beweisen ist. Der Polizistenmord von Heilbronn ist völlig ungeklärt. Die Uwes waren nicht in Heilbronn.

2. Wer ist für die beiden Bombenanschläge von Köln verantwortlich?
Auch hier weisen Indizien auf die Mitwirkung bislang unbekannter Täter hin

Die Angeklagten sind nicht für den Anschlag 2001 in der Probsteigasse verantwortlich.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html

Köln Keupstrasse: Mediterraner Bombenschieber, kleiner dicker Helfer. NSU ???
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html


3. Warum gab es in der Ceska-Mordserie zwischen den ersten vier Taten und dem 5. Mord im Jahr 2004 fast drei Jahre Pause?
Die Gründe hierfür sind nicht geklärt.

Es gab niemals eine Ceska-Mordserie. Präzise: Es gab nie die EINE Ceska bei allen 9 „Dönermorden“. Das ist eine Erfindung der Ermittler. Wird auf diesem Blog noch ausführlich dargestellt werden… Ist nachlesbar beim Waffen-Forum und bei politikforen.de


http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/




4. Wie haben sich die Drei über die Jahre hinweg finanziert?
Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Geld ausschließlich durch Banküberfälle erhalten haben.

Die bei Banküberfällen gefundene Täter-DNA stammt nicht von Böhnhardt und von Mundlos.
Es gibt keinen einzigen Beweis für Bankräube vom Trio BMZ.


5. Haben die Drei immer zusammengelebt?
Anwohner aus der Polenzstraße, wo das Trio zwischen Mai 2001 und Anfang 2008 wohnte, sagten aus, dass Zschäpe mitunter wochenlang allein in der Wohnung war

Stimmt, wurde vor Gericht mehrfach bestätigt: Zschäpe lebte alleine, bekam aber ab und zu Besuch von „Freund“ und dessen „Bruder“.


6. Warum hatten Mundlos und Böhnhardt mehr als 20.000 Euro aus einem früheren Bankraub, die verräterischen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die NSU-Bekennervideos bei sich, als sie am 4. November 2011 zum Banküberfall nach Eisenach fuhren?
Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Möglicherweise wollten das Trio oder auch nur die beiden Männer an einen neuen Zufluchtsort umziehen

Andere Erklärung: Man schob es ihnen unter, nachdem man sie erschossen und dann das Wohnmobil angezündet hatte.

Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

7. Was geschah am 4. November 2011 im Wohnmobil?
Die tatsächlichen Abläufe sind noch immer ungeklärt.

So ist es. Wahrscheinlich wurden der Arnstädter und der Eisenacher Bankraub „auf Ansage“ von Dritten gemacht, als Verdeckungsstraftat für den Mord an den Uwes.

8. Gab es einen dritten Mann im Wohnmobil?
Die Polizisten sagen, sie hätten niemanden weglaufen gesehen. Zwei Anwohner behaupten das Gegenteil: Demnach sei ein Mann aus dem Fahrzeug gesprungen und davongelaufen, bevor es anfing zu brennen. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html


Ja, der Mann wurde gesehen. Bevor die ersten Polizisten ankamen brannte es schon, und ein Mann eilte weg.

Ermittelt wird aber nicht, aus Staatsräson?

9. Wie hat Zschäpe in Zwickau von dem Tod ihrer Freunde in Eisenach erfahren?
Das ist nach wie vor unklar

Es ist keineswegs klar, dass Zschäpe in Zwickau war an jenem Tag!
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


10. Warum hat sie Feuer in der Zwickauer Wohnung gelegt?
Angeblich um Beweise zu vernichten.

Wann kam das Benzin nach Zwickau?
Die Benzinschnüffelhunde fanden jedenfalls keines am Morgen des 5.11.2011.
Eindeutig belegt: Kein Benzin!

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html


11. Wohin flüchtete Zschäpe, nachdem sie die Wohnung verlassen hatte?
Die einzelnen Stationen bis zu ihrer Festnahme am 8. November in Jena, wo sie sich der Polizei gestellt hatte, sind weitgehend, aber möglicherweise nicht vollständig bekannt.

Wenn wir wissen sollten, wer da in Zwickau war, dann können wir auch diese Frage vielleicht beantworten. Ich tippe auf eine Zschäpe-Darstellerin, vielleicht war es Susann Eminger.

Zschäpe wird dann nach Glauchau gefahren sein, wo der neue Unterschlupf gewesen sein dürfte.

Hausbrand in Glauchau am 7.11.2011

Kommt noch dran im Blog… der Brand in Glauchau am 7.11.2011. Am 8.11. stellte sich Zschäpe in Jena.


12. Wer hat die Umschläge mit den Bekennervideos verschickt?
Die Bundesanwaltschaft legt sich fest: Zschäpe soll auf ihrer Flucht nach dem 4. November 2011 mindestens 15 fertig adressierte und frankierte Briefumschläge mit dem NSU-Bekennervideo aus der Wohnung mitgenommen und an verschiedenen Orten in die Post gegeben haben.

Reden wir da über das Antifa-Video von APABIZ an den SPIEGEL verkauft?
Über die 90 Sec Kurzfilme ohne Ton, sogenannte Teaser?
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6.html


13. Welche Rolle haben die V-Leute in der Umgebung des Trios gespielt?
Es ist nicht endgültig geklärt, wieviel V-Leute oder Verdeckte Ermittler von deutschen Sicherheitsbehörden zu welchen Zeiten im Umfeld des Trios aktiv waren.

Die Frage ist doch wohl eher, wer das Trio geführt hat, und wer im Trio V-Mann/Frau war…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer.html

Die wichtigste aller Fragen ist nach wie vor 
die Frage Nr. 1: Wer hat die 10 Morde begangen?

Direkt danach folgt die zweitwichtigste Frage: 
Wer ist für die NSU-Staats-VT verantwortlich?

Wir stehen noch ganz am Anfang der Aufklärung.

Die Lachnummer von der Identifizierung der Leichen im Wohnmobil

Aust/Laabs Heimatschutz

Bei der Identifizierung der beiden Leichen im Wohnmobil in Eisenach wird es erst richt verwirrend.

Was haben wir an Zeugenaussagen?

1. PD Michael Menzel, der „Held von Eisenach“

Der Lügenbaron Menzelshausen 😉
Idee: brain freeze in politikforen.net

Der Leitende Polizeidirektor von Gotha hat als Zeuge im Prozess vor dem Oberlandesgericht in München am 52. Verhandlungstag, dem 06.11.2013, ausgesagt, dass er am 04.11.2011 die Vermisstenakte von Uwe Mundlos beiziehen ließ, um eine Identifizierung der Toten zu ermöglichen:


Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall, aber Identität oder Wissen über die Personen habe es nicht gegeben. […] Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Weil Gotha über keine eigenen Unterlagen verfügt habe, habe man sich wegen der Vermisstenanzeige an die Kriminalpolizeiinspektion Jena gewandt. Kuhn sagt, das sei am Nachmittag des 4. November gewesen, warum man dann von einer dritten Person ausgegangen sei. Menzel sagt, das sei am Abend gewesen.


Kurzfassung: Polizeipistole gefunden, um 16 Uhr Pistole Kiesewetter identifiziert, Vermisstenakte Mundlos beigezogen, dort Fingerabdrücke drin, Mundlos identifiziert in der Nacht um 3 Uhr.

Soweit klar?

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Nun der 2. Zeuge: PD Michael Menzel, der „Held von Eisenach“:

Am 31.03.2014 korrigiert Michael Menzel vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss diese problematische Aussage. Denn um Mundlos Vermisstenakte beizuziehen, hätte es logisch zwingend Hinweise auf die Identität des Toten geben müssen. Das ist Menzel schon während der Zeugenvernehmung in München klar geworden. In Erfurt sagt er nun Folgendes:

„Die Fingerabdrücke liegen aber nicht in der Akte sondern in dem Polizeisystem […] Die Akte ist am Samstag angefordert worden und nicht gefunden worden”, erst am Montag ist sie dann wohl aufgetaucht.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#erster

Danke, erledigt, Falschaussage ist erwiesen, abführen, U-Haft, Anklage. So ginge Rechtsstaat.

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Einschub:
Für die Freunde von logischem Denken:

Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall

Was soll das?
Entweder habt ihr Deppen die Beute dort gefunden, oder eben nicht.
Hättet ihr die Beute im Rucksack gefunden, wäre die Sache klar.

Habt ihr aber nicht, ihr Strolche 😉

Eine Anmerkung für die „linke Presse“ (also für fast alle…)
Der Verfassungsschutz ist Schuld? Wirklich?
Sorry, aber ich sehe die Schuldigen hier ganz eindeutig bei der Polizei. Wer wies die Polizei an zu lügen? Wer deckt ihre Lügen? Der Verfassungsschutz? 
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Wer überführt PD Menzel (ausser er sich selbst bereits, LOL) der Falschaussage?

Da hätten wir 5 Zeugen der Anklage:

1. Menzels Kollege vom LKA, Chef der Zielfahnder Sven Wunderlich
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2051.pdf

Seite 62, Bundestags-Wortprotokoll

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie sagten gerade eben: Am Vorabend wurde
der Kollege Dressler informiert. – Vorabend von was? 05.11.? 

Zeuge Sven Wunderlich: Vom 05.11. 

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also am 04.11. wurde er informiert?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.


Danke, das reicht schon. Die Identifizierung von Mundlos erfolgte SPÄTESTENS am Abend des 4.11.2011. Das steht auch im Totenschein: 23:13 Uhr, 4.11.2011

Der 2. Zeuge für Menzels Falschaussage ist demnach der Kollege Staatsschutz des LKA, Jürgen Dressler. 

Der 3. Zeuge ist der Ex-Verfassungsschützer (bis 2001, auch Tino Brandts V-Mannführer)
und dann bis 2011 (Pensionierung) beim LKA tätige Norbert Wiessner.

13.21
Der Gothaer Polizeichef habe ihn kurz nach dem Auffinden der Leichen in Eisenach im November 2011 zu einem Gespräch aufgefordert “Wenn du keine Auskunft gibst, gehe ich zum LfV und beschlagnahme die Akten” hatte er geäußert.” Wießner gab ihm den Tipp “Du kannst ansetzen bei Wohlleben”, er wusste das Wohlleben Kontakt zu den Eltern des Trios und den flüchtigen Dreien selber hatte. 

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/

Wann genau rief PD Menzel den Wiessner an und erzählte, Böhnhardt und Mundlos seien tot?

Menzel: “Der Wießner sagt ja auch, dass er am 4.11. angerufen wurde …

Danke, Herr Menzel 🙂

Wiessner hat später auf 5.11, umgesattelt, dann auf den 6.11.2011. Auch bei ihm ist die Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss bewiesen. 


Auch Zielfahnder Wunderlich schützte später seine LKA-Kollegen und dürfte sich damit ebenfalls der Falschaussage schuldig gemacht haben. Zumindest was Menzels Anruf bei Wiessner angeht…


Der 4. Zeuge für Menzels Falschaussage ist sein eigener Kollege aus Gotha.

77. VT. 
Ronald Kö. (KHK bei der Polizei Gotha, Waffen im Wohnmobil)

An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen. http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/


Also Arnolds Dienstwaffe war das, nicht Kiesewetters Dienstwaffe?
Wo war die Verteidigung? Wieder mal gepennt???

https://www.youtube.com/watch?v=QuGrMm3tUAs

Anschauen, nur 3 Minuten, Pressekonferenz vom 7.11.2011, Aussage Menzel: 
Nur 1 Dienstwaffe gefunden.

Hallo, Aufwachen!!!

Nur Kiesewetters Dienstwaffe wurde bis 7.11.2011 gefunden!
Wo ist denn die vom Martin Arnold???

Oder wurde gar keine Dienstwaffe aus Heilbronn gefunden???

Ein Geflecht aus Lügen und Falschaussagen.


5. Zeuge gegen Menzel ist ein Kollege aus Zwickau: POK Jens Merten.
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2043.pdf

Schon am 04.11.11 telefonierte Merten mit dem Leiter des Zwickauer Raubkommissariats, Herr Leucht. Dort wurde Merten über die bereits identifizierten Böhnhardt und Mundlos informiert.

http://friedensblick.de/9170/nsu-boehnhardt-und-mundlos-wurden-sofort-identifiziert/

Netterweise schrieb Kollege Merten am 4.11.2011 auch einen Aktenvermerk über diese Information. Wurde im NSU-Ausschuss des Bundestages öffentlich thematisiert.

Leider hat es niemand für nötig erachtet, Sie, liebe Leser und Gebührenzahler, davon zu unterrichten, dass Böhnhardt und Mundlos bereits am 4.11.2011, nur 1-2 Stunden nach dem Brand im Eisenacher Wohnmobil, identifiziert waren.


Es ist ja nicht so, dass „die“ es nicht wüssten:


Stenografisches Protokoll
– Endgültige Fassung* -der 43. Sitzung
des 2. Untersuchungsausschusses
am Donnerstag, dem 29. November 2012, 10 Uhr
Paul-Löbe-Haus, Berlin

Sie wissen es alle seit dem November 2012.
Sie sagen es Ihnen, liebe Leser, lediglich nicht. 

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Der Verwalter Quelle:BILD

Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)

(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht)

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„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Haus-in-Weiszenborn-explodiert-artikel7808684.php


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Wieso weiss das Niemand?

„Zschäpe“ wurde doch von den Nachbarn Ehepaar Herforth (die sie nicht kannten), der zufällig vorbei fahrenden Nadine Resch (Name identisch zu Mitbewohnerin Polenzstrasse, aber angeblich 2 versch. Personen) und der Enkeltochter von Gegenüber Janine Martin „erkannt“.

Wie geht das?
Entweder weiss man, wer da weglief, oder man weiss es nicht.
Es erst nicht wissen, und dann „nach Briefing im BKA-Zeugenbeeinflussungs-Style“ Zschäpe erkennen, ja das geht gar nicht !!!

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http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉

Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

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Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:


Nach diesem Baggereinsatz war dort drin garantiert nichts mehr an dem Platz, wo es vorher war. 
Immer noch durfte Niemand in das Haus, erst am Morgen waren die Arbeiten abgeschlossen.

Zuerst schaute man -logo- nach Leichen der Bewohner, und nach „Brandbeschleuniger“, auch unter dem Begriff „Benzin“ bekannt.

Die Feuerwehr war die ganze Nacht vor Ort und berichtet:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media


Halten wir fest: Kein Benzin am Morgen des 5.11.2011 in der Ruine.

Der MDR war ebenfalls vor Ort, bitte auch den Kommentar lesen!!!

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Haben Sie es gefunden?


Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

Die Hunde sind hier zu sehen:



Der Mann weiss mehr als er sagt. Das meinte auch Herr Richter.

Am Nachmittag des 5.11.2011 war dann alles anders…


Kommentar beim MDR-Artikel:

1. katrin rolle:
hallo. […] .hoffentlich ist nichts böses passiert.irgendwo müssen die ja sein. | Vermerk der MDR Online-Redaktion: Kommentar wurde zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte gekürzt.

Wer sind „die“ ??? Doch wohl nicht das Trio aus Jena?
Hat man je von einer Vernehmung der Katrin Rolle gelesen?

Was wusste diese Frau über die Bewohner?
Hat man den MDR befragt, was da ursprünglich stand?
Max und Gerri und Lisa, die Urlaubsbekanntschaft von Fehmarn???
Eine unbekannte Freundin, gar eine Mitwisserin?

Fragen über Fragen…