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Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Erinnern Sie sich?

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel 

MK Cafe Bericht

 Okay, jetzt erinnern Sie sich. 


Dieser Herr Öztürk hatte wohl 2002 seine Frau umgebracht und sass lebenslang in Kassel ein.
Da hätte er sich 2001 ja auch erschiessen lassen können…



Als dieses PKK-Team 2001 in Kassel verhaftet wurde, hörten die Dönermorde auf, bis alle 4 entlassen worden waren. 30 Monate lang. Ein Indiz, mehr nicht. Aber ein Indiz.



Und Herr Öztürk wusste etwas, über die Dönermorde, was er „gegen gewisse Haftvergünstigungen“ preisgeben wollte:


Im Jahr 2008 wurde die Sache konkret: Polizist Fischer (Uz=Unterzeichner) aus Kassel von der Soko „wollte es wissen“:


Ein Brief das Häftlings mit einem „Angebot für einen Deal“ hatte die Staatsanwaltschaft Kassel nicht erreicht?
9 Monate lang passierte dann… ganz genau NICHTS.



Herr Öztürk sagte, er wisse über die 3 letzten Dönermorde Bescheid, kenne Mörder und Hintermänner. 

Er verlangte Schutz seiner Familie, wenn er aussage.
Und Sicherheit für sich im Knast. Verlegung, Hafterleichterungen…



Das wars. ENDE der Ermittlungen. November 2008.

Es ist -wie in Heilbronn beim Polizistenmord- die Staatsanwaltschaft gewesen, die die Aufklärung von Morden aktiv verhinderte.

Wer hat das angewiesen?

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Und wenn Sie, liebe Leser, bis hierher durchgehalten haben, dann lesen Sie doch mal den SPIEGEL: 

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

3 Monate vor dem „Auffliegen des NSU“ brachte der Spiegel diese Geschichte „leicht verfremdet“, verlegte sie von 2008 nach 2011, und bereitete die Leserschaft behutsam auf die Schweizer Ceska in Zwickau vor? Die das BKA bereits bei AZ XY ungelöst 2010 postuliert hatte?

Haftstrafe wegen „Fahrens mit gefälschtem Führerschein“, den der Informant vom Geheimdienst bekommen haben will, das ist wirklich niedlich, lieber SPIEGEL.

Statt „niedlich“ könnte man es auch „Gehirnwäsche“ oder Propaganda nennen.
Leserverdummung ist es in jedem Fall…

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 In Kassel fand man kurze Zeit nach dem Mord Munition der Ceska „einfach so“ auf der Strasse:


Es war neue, unbenutzte Munition. Die lag da mal so herum. In Kassel. Eine Warnung?

Es war die Tatmunition der Morde 5 bis 9: Kaliber 7,65 Browning des Herstellers S&B.
Roter Hülsenlack.

NSU-Handy an 1 Tatort eingeloggt, Iraker-Handy an 2, zzgl. Bonus

Fangen wir mit dem „NSU“-Handy an:

Protokoll 46. Verhandlungstag – 15. Oktober 2013


Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen. 

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand… 


1 Tatort, München 2005, der Grieche mit dem Schlüsseldienst. Herr Boulgarides.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1529544.1380036530/860×860/gedenkfeier-opfer-nsu.jpg




Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.


Etwas genauer bitte, Herr Fischer!


München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4








Und dann, was geschah dann?


Hausdurchsuchung!



Und, wurde die Ceska gefunden?

Vielleicht schon.
Vielleicht auch nicht.


ENDE, keine weiteren Infos vorhanden.

In den viele Seiten umfassenden Berichten der BAO Bosporus findet sich ebenfalls kein einziges Wort dazu.

Der Iraker ist „zufällig“ ein Kurde aus dem Nordirak. Danke @tommes

Manuela Schleswig und der Brüller des Jahres

Manuela Schleswig hat den Bolzen überhaupt rausgehauen:


http://www.welt.de/politik/deutschland/article129635099/Linksextremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html#disqus_thread


Also, liebe Frau Schleswig, der NSU, als Rechter Terror, ist nicht nur „ein aufgebauschtes Problem“, der NSU dürfte ein „totalerfundenes Problem“ sein.


Quelle: welt.de


Was soll man zu solcher Propaganda noch sagen?

Nur 4 Kommentare dort bei Springer, aber der hier taugt:

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“
Dazu ein schönes Zitat aus Orwells 1984: „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“..!

Danke. 



Es ist auch kein Wunder, dass bei solchen Pfeifen wie Schleswig, hübsch aber gehirngewaschen und dadurch totalverblödet, die wahre Macht bei ganz anderen Leute liegt. 


Grüss Gott Herr Fritsche !!!
Wie geht´s denn gerade ??? Viel los, eine Sitzung jagt die Andere im Kanzleramt?
Stress ???

Würde mich freuen. Ganz ehrlich.

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.


Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.


Was passierte 2001 in Kassel?



Was für Zustände… hier Dasselbe aus Kasseler Sicht: Soko Cafe 2007:


 Eine Verabredung im Internet-Cafe von Ismail Yozgat, dessen Sohn Halit 5 Jahre später in eben diesem Internet-Cafe erschossen wurde…

2 Pistolen dabei, übelste Kerle.

Wer waren die?



Na ob das die PKK-Killertruppe „aus Holland“ war… ???
Man darf davon ausgehen, dass die Polizei diese Leute natürlich einzuordnen wusste.
Man darf sogar gesichert davon ausgehen: PKK-Kommando.


Sehr interessant.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 


Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???



Die Frage steht weiterhin, ob Halit oder Ismail Yozgat Informanten des Hessischen LfV waren, und Andreas Temme ihr V-Mann-Führer.

Soko Cafe-Bericht von 2007

Sooo dramatisch wie seit 2012 dargestellt liest sich das aber nicht in Eurem Bericht, Gerald Hoffmann von der Soko Cafe bzw. PP Kassel. Sagen Sie doch einfach mal die Wahrheit!

In Hessen wird HEUTE der NSU-Untersuchungsausschuss starten.
Da bin ich aber mal gespannt…

NSU-Untersuchungsausschuss tagt morgen zum ersten Mal

WIESBADEN.

Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zum NSU-Mord in Kassel tritt morgen zum ersten Mal zusammen. Den Vorsitz soll der CDU-Abgeordnete Hartmut Honka übernehmen. Hessen versucht als eines der letzten Bundesländer, die Mordtaten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und die Reaktion der Sicherheitsbehörden parlamentarisch aufzuklären. Im April 2006 war in Kassel der türkischstämmige Internetcafé-Betreiber Halit Yozgat erschossen worden.

Ah ja, der NSU. Die Uwes. Gähn…



Und in NRW erst…

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Welche Informanten, Herr Laschet?

Den „NSU“ ??? Frau Zschäpe als BfV-Fachkraft ???

Oder doch eher Agenten eines „befreundeten Staates“ wie der Türkei, NATO-Partner?

Spannende Zeiten…

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?

Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

In Hamburg betrieb Tasköprü seit wenigen Monaten vor seinem Tod den Laden seiner Eltern. Er muss massive Probleme mit „alten Verbindlichkeiten“ gehabt haben, siehe „Vorgeschichte“. 



Der Mord an Tasköprü war ein Mord „mit Ansage“.

Am 23.6.2001 kamen sie zum 1. Mal:


LKA Hamburg 2001
Am 25.6.2001 kamen sie wieder:

Bericht von 2004

Seinen erneuten Besuch versprach dieser Mann:


2 Tage später war es soweit, die Männer kamen wieder, und Tasköprü hatte seinen Vater zuvor weggeschickt:
In den Medien las man auch mal von Zigaretten… die gefehlt hätten…
Und dann kamen sie wieder:
SOKO Halbmond 2004

Die Zeugin lag krank im Bett, der Streit war draussen vor dem Laden, die Schüsse fielen dann aber drinnen im Laden. Vielleicht wurde ein Schalldämpfer verwendet. Die Ladentür war zu. 

Deshalb hörte die Zeugin nichts. Gruß nach Nürnberg 😉

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Sprung ins Jahr 2007:

Es gibt eine neue Zeugenaussage, vertraulich:


Er hat die Täter gesehen, es waren 3, und er hat den Todesschützen auf Phantombildern in der Zeitung wieder erkannt.

Das steht da! Jedenfalls fast 😉 

UND dieser V-Zeuge fertigte von dem Fahrer mit der Polizei Hamburg ein Phantombild an: Aussage 9.3.2007, Phantombild 12.3.2007

Der hier gehört auch nach Hamburg zum Mord Tasköprü:

Dieses Phantombild wurde dann veröffentlicht.

1 Jahr später, also 2008, lädt man den Informanten erneut vor und zeigt ihm Fotos.

Und jetzt wird es grotesk…

Man legte ihm „den Fahrer“ vor, den er 7 Jahre zuvor gesehen haben will, aber das Bild stammte von 1987, war also 2001 schon 14 Jahre alt.

Und er erahnte ihn doch…
Wenn der nicht so gesund aussehen würde…

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und…


Er erkennt den Fahrer!!!

Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?

dieses uralt-Foto legte man dem Informanten zuerst vor.

Wie kann es sein, dass der Mord nicht aufgeklärt wurde, nachdem man den Fahrer des Mörders gefunden hatte? 2008.

Oder durfte der Mord in Hamburg wegen PKK-Verstrickungen ebenso wenig aufgeklärt werden wie andere Morde, die man heute dem „NSU“ zuschreibt?


Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?

Wer hat verhindert, dass die Polizei die Morde aufklären konnte ???

Der Aufklärer von Rechts

Ausgerechnet unter einem „olle Kamellen-Schwachsinns-Artikel“ von Andrea Röpke in der TAZ!

http://www.taz.de/!140833/

dieser Kommentar:

Seit langem, verstärkt aber seitdem berichten unabhängige Blogs von den Indizien, die für staatliche Lügen und Vertuschungen sprechen: Hajo Funkes Blog, Wolf Wetzels „Eyes Wide Shut“, Georg Lehles „Friedensblick“ und seit Mai Fatalist in „NSU: Sach- und Lachgeschichten“. Während die ersten drei links sind, ist Fatalist rechts. Politisch ist er mein Gegner. Er beweist aber in der NSU-Aufklärung die größte Detailkenntnis und den größten Scharfsinn. Man sollte ihn unbedingt lesen.
Wann wird die TAZ ihre Staatsfrömmigkeit ablegen und zur machtkritischen Berichterstattung ihrer Anfangszeit zurückkehren???


Ja ist denn schon Weihnachten ???

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 7

Bislang waren die Aussagen vor dem NSU-Ausschuss in Berlin, Gerichtsaussagen aus dem Münchner Prozess und Medienberichte die einzigen Quellen.

Daraus ist eine 7-teilige Artikelserie entstanden:

STASI-Ceska

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 1

Damit ging es am 21.6. los.  Teil 6 erschien am 24.6., und Teil 6a am 26.6.2014




SWM 6/2013
Kernpunkt der These ist, dass durch BKA-Zauberei (SWM 6/2013) aus einer STASI-Ceska eine Schweizer Ceska gemacht wurde. 

Durch Austausch des Laufes ???




Fakt ist, dass die BKA-Geschichten vor dem Untersuchungssausschuss Berlin nicht stimmen können, und dass das „BKA-Gutachten“ zur Zwickauer Ceska kein Tatwaffennachweis ist, sondern ein in Phrasen gekleideter frommer Wunsch. 

Den Schalldämpfer untersuchte man nach eigener Aussage gar nicht, um die behaupteten Alu-Anhaftungen an den Dönermordprojektilen nachzuweisen. Das stimmt natürlich auch nicht.

Ebenso gab es den Widerspruch zwischen den Aussagen BAO-Chefs  Wolfgang Geier, dass die Tatwaffe der Dönermorde eine STASI-Waffe sei, und der Festlegung des BKA auf die Schweizer Ceskas. Beides im Jahr 2008.

Diesen Widerspruch vermochte der Berliner PUA -wen wundert es?- ebenso wenig auszuräumen wie er die „Vergangenheit“ der 10 STASI-Ceskas 83 mit langem Lauf in BRD-Besitz klären konnte:

Während Geier darauf beharrte, dass man diese Waffen (nur 10 von 25) über die Stasi-Unterlagenbehörde „Gauck-Behörde“ bei ehemaligen STASI-Leuten fand,  behauptete das BKA, man habe sie „in der Waffenkammer des MfS 1990 gefunden“.

Das geht nicht zusammen.
Mindestens einer lügt.


Der „Switch“ von Stasi-Tatwaffe auf Schweizer Tatwaffe fand gesichert im Jahr 2008 durch das BKA statt. Verkündet wurde es öffentlich -nach immensem internen Streit- in der Sendung Aktenzeichen XY ungelöst im Jahr 2010.

Eine Botschaft an die wahren Täter??
„Ihr werdet nicht mehr verfolgt“


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Was gibt es Neues dazu?


Nach dem Mord Nr. 5 -nach fast 3 Jahren Pause- wurde andere Munition verwendet als zuvor, und das BKA will auf den Projektilen aus Herrn Turgut (Mord Rostock 2004) Aluminiumspuren von einem Schalldämpfer gefunden haben!

Aber nicht 2004:

BKA-Gutachten zu den Munitionsfunden in Rostock 2004

Die uns erzählte Geschichte geht so, dass das BKA nach den letzten beiden Dönermorden 2006, also Kubasik und 2 Tage später Yozgat diese Spuren gefunden haben will, und die dann rückwirkend bis 2004 (Turgut) AUCH NOCH fand.

Das ist falsch.

BAO Bosporus Sachstandsbericht Mai 2008
Herr Pfoser, der BKA-Gerichtsgutachter in München, stellte die Alu-Anhaftungen schon 2005 fest. Auch wenn das Gutachten schriftlich erst später kam…


Weiterhin ungeklärt ist auch, warum KHK Jung vom BKA im Mai 2004 beim Händler Schläfli (dort soll die Dönermordwaffe herstammen) nach einzeln verkauften Schalldämpfern anfragte, aber nicht nach Ceskas mit längerem Lauf samt Schalldämpfer.

„Im Graubereich“, so das BKA, arbeitete dieser Händler, der seinen Waffen-Verschiebebahnhof 2007 aufgegeben haben soll.

Und natürlich stimmt diese ganze Geschichte nicht, da stimmen nicht nur Details nicht, da stimmt das „grosse Ganze“ nicht.


Es verdichten sich die Hinweise, dass durch den Austausch des Laufes (raus aus der Stasi-Ceska-Mordwaffe, rein in die besorgte Schweizer Ceska) eine frisierte Dönermordwaffe in Zwickau gefunden wurde. 

Die Seriennummern-Problematik (ausgeschliffen, wieder hergestellt, wie soll das gehen?) wäre dann gelöst.

Das ist die These.
Sie ist explosiv.


Die Lügen müssen endlich aufhören.


Birthler = Gauck
Die lagen nicht in der Waffenkammer des MfS.



Der PLO-Mann in der DDR-Botschaft vertickte damals solche Ceskas mit verlängertem Lauf an Privat
Man wird wohl Westgeld benötigt haben… als Käufer.

Auch das hat man dem NSU-Ausschuss vorenthalten.
Weder Geier noch Jung noch sein Vorgesetzter (Chef der EG Ceska des BKA) haben das erwähnt.

Es ist aber wichtig.

dort steht das drin.
Ist ja nicht so, dass davon niemand wusste, siehe Verteiler.

Update zum Dönermörder und Bombenleger Veli Aksoy

Wer von den türkischen Volksgenossen googelt nach Veli Aksoy, bevor alles aus dem Netz raus ist?

Ich meine, wir können uns darauf einigen, dass dieser Täter nicht verfolgt werden durfte, weil er V-Mann eines Dienstes war, der die PKK unterwandert hat. 
Was könnten das für Dienste sein? 
Wer bringt die deutsche Polizei dazu, zu erblinden?!

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7226285&viewfull=1#post7226285 

Auf gehts Leute!!! Das muss verbreitet werden!!!



https://tr-tr.facebook.com/veli.aksoy.56

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

Und der Veli Akstroy wohnte in Hamburg Billstädt.

Hamburg, da war doch was… der Mord an Tasköprü im Jahr 2001.

Quelle: NDR

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu.html


In Hamburg gab es Informationen einen Veli betreffend, der mit Tasköprü zu tun hatte:




Das war also in Hamburg ein „Veli“, ein Asylbewerber, Kurde, der zusammen mit dem Herrn Tasköprü Rauschgift vertickte?


Das ist ja interessant.


Gibt es dazu weitere Informationen?
Ist das derselbe „Veli“ ?



Zum Fall Tasköprü gibt es 116 Personen, und es gibt 116 Bilder zu diesen Personen.
Unter 3.15 wird der Veli Aksoy aufgeführt, das Geburtsdatum stimmt überein mit dem im Mordfall Yasar erkannten Veli Aksoy: 10.5.1976.

Das bedeutet: Der beim Mord Yasar identifizierte Veli Aksoy, PKK-Kurde, ist auch im Fall Mord Tasköprü „bekannt“.

Das ist links die Übersicht und rechts das oben zitierte Schreiben.
Nur 2 Seiten: Der Vermerk „Veli Aksoy“ und die BILD. Mehr nicht.

Sehr sehr merkwürdig. 

Schauen wir uns die 116 Bilder zum Fall Tasköprü an:





Die Bilder der Person Nr. 15 in der Mappe Tasköprü zeigen nicht Veli Aksoy, sondern nur das Erste zeigt ihn? Andere der 115 Bilder in der Mappe Tasköprü zeigen Bekannte. Tasköprüs Bruder Osman, einige Dönermordopfer, und alle Zuordnungen (Liste 3) und die Bilder passen überein.

Nur bei Veli Aksoy kommen grüsstenteils Bilder von einem anderen Mann, ausgetauscht 2008?
Warum?

Warum wurden andere Bilder in die Liste der 116 eingefügt, und warum geschah das 2008, 2 Jahre später?
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Der Mann mit der Mütze wurde auch in der Keupstrasse in Köln gesehen:


Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link

Also ist der Bomber in der Kölner Keupstrasse 2004 auch dieser PKK-Kurde Veli Aksoy aus Hamburg, der mit Tasköprü Rauschgift dealte und Yasar ermordet haben soll?

Warum hat man nie davon gehört?

Das ist aus dem hier:

Mai 2008.

Wäre ich „BRD-Leitmedium“, ich hätte eine fette Schlagzeile.

Die Analogie zwischen Beate Zschäpe und Verena Becker (RAF)


Die wohl entscheidende Parallele ist, dass es ein Zusammenwirken des Verfassungsschutzes mit Terroristen oder mit Terroristen nahe stehenden Personen gegeben hat. Ich befürchte, dass der Wunsch der Angehörigen nach Aufklärung der Morde auch im NSU-Prozess nicht erfüllt werden wird. Die als unmittelbare Täter bezeichneten zwei Männer sind nicht angeklagt und gegen sie kann es keinen Prozess mehr geben, da sie tot sind.


Erstaunlicherweise wurden beide über etwa zehn Jahren nicht wegen der Morde angeklagt, aber nach dem Tode der beiden Männer sind die Ermittler fest überzeugt, dies seien die Täter gewesen.

Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.


Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

Danke Herr Prof. Dr. Buback. 
Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert.
Bei wem eine Mordwaffe gefunden wird, der ist mal der Mörder, und mal ist er es nicht.
Ganz nach Belieben…


Michael Buback: Die Verbrechens-Aufklärung wird offensichtlich schwer, wenn es ein Zusammenwirken geheimdienstlicher Stellen mit Personen im terroristischen Bereich gegeben hat. Bei Verena Becker geht auch der Senat des Stuttgarter Oberlandesgerichts davon aus, dass sie Informantin des Bundesamtes für Verfassungsschutz war. Bei dieser Sachlage stößt die weisungsgebundene Bundesanwaltschaft an Grenzen


Die Bundesanwaltschaft handelt immer weisungsgemäß, Herr Buback.
Ihre Weisungen erhält sie als Ankläger der Regierung aus der Exekutive.

Man darf gespannt sein, wann Beate Zschäpe als V-Frau bis Nov 2011 auffliegt.