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Staatsministerin Özoguz: Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

bei Minute 1:00

Wer hat tatsächlich auf sie geschossen? 

Diese Frage hätte noch vor wenigen Monaten unmöglich im Bundestag gestellt werden können.

Muss man sehen.

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Vermutlich Selbstmord.

Nur noch „vermutlich“?

Wer hat hier eigentlich das Sagen?

Ein sich längst verselbständigter Apparat, oder das Parlament?

Gute Frage.

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Glaubt der das?

Ist es vorstellbar, dass das BKA nicht ermittelte, wer auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 30 Mal anrief?

Glaubt der ZDF-Terrorismus-Eksbärrrde das?

Wenn er das glaubt, dann muss man ihn mit Schimpf und Schande vom Hof jagen.

http://www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html

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Wer rief 30 Mal bei Susann Eminger an am 4.11.2011? DAS ist die Frage. Zschäpe hatte kein Handy, nicht am 5.11., nicht am 8.11.2011…

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Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

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Äusserst kreativ auch diese Passage:

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In Kürze wird der ehemalige Neonazi und V-Mann Carsten S. alias „Piatto“ als Zeuge im Münchner NSU-Prozess erwartet. Er hatte der Behörde am 9. September 1998 gemeldet, ein gewisser Jan W. habe Kontakt zum untergetauchten Neonazi-Trio und solle ihnen Sprengstoff besorgen. Es ist eine Schlüsselszene, denn die Ermittler hätten damals eine Riesenchance gehabt, die Gesuchten zu finden und die beispiellose Mordserie zu verhindern. Wir wissen, wie es ausging: Der NSU entstand und mordete.

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Wenn das die Antifa liest… das gibt Mecker… „Bumms“ ist doch kein Sprengstoff, sondern gemeint ist „Peng“. Waffen.

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PIATTO, JAN WERNER UND „HALLO, WAS IST MIT DEN BUMS?“

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Oder hier:

DER 2. SPITZEL IN CHEMNITZ, „HALLO, WAS IST MIT DEM BUMS?“ DER FALSCHE ECHTE REISEPASS DES UWE BÖHNHARDT

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Wie man ausgerechnet darauf kommt, dass Piatto zur Aufklärung des NSU etwas beizutragen habe, das geht nur bei völliger Ignoranz der Fakten. Man muss auf die VS-Desinfo hereinfallen WOLLEN.

Man will.

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@durchsichtig analysiert:

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Haben andere mit gemordet?

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd. Es wäre eine Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.“

Eine „Arbeitshypothese“ aus der Feder, notorisch Arbeitsscheuer sobald es um Relevantes geht, schleichen zu sehen, ist höchst amüsant. Wo Bildung Asyl verwehrt wird, bleibt Logik heimatlos. Oder anders ausgedrückt “ Wo nichts ist, da kann nichts werden.“

Abwechseln mitgemordet…. Da wurde gezockt, da wurde gelost: „Ene mene muh, heute mordet Lou.“ Wenn der Schwachsinn nicht der Verschleierung der Spuren in höchste Kreise dienen würde, könnte man sich auf eine Geste des Mitleids beschränken und sagen: „Bald, wenn in toten Gehirnen herrscht Ruh`, dann schweigest auch du.“ Aber noch leben sie! Aus dem Heer der Untoten rekrutieren sich die Mitglieder von „NSU“ 2.0, – aus den Tintenspritzern der Propagandakompagnien. Die, die den „NSU“ 2.0 erfinden, sind seine einzigen Mitglieder. Lebenslang.

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd.“ An Tatorten an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere gemordet haben, das ist zutreffend, aber an Tatorten,an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere (Logik!) nicht mit – gemordet haben.

Die Mitglieder des „NSU“ + des „NSU“ 2.0 aus den blökenden, schmierenden und posenden Zünften erkennungsdienstlich zu behandeln und dingfest zu machen, ist eine vorgeschlagene Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=57#ixzz3IByOlGvu

Ziemlich genial. Chapeau

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Das ZDF:

Aber wir wissen immer noch nicht, was auf Behördenebene geschah. Das wirft drei weitere Fragen auf: War es irgendeiner Behörde danach gelungen einen V-Mann, nicht „Piatto“, an das Trio heranzuspielen? Oder sogar mehrere? Und soll das nun vertuscht werden, weil dann die NSU-Morde unter den Augen der Behörden geschahen?
Es ist ein schrecklicher Verdacht, den es zu entkräften gilt. Eine klare Verurteilung von Beate Zschäpe wäre nichts wert, wenn am Ende Zweifel bleiben und von der lückenlosen Aufklärung nur ein leeres Versprechen übrig ist.

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Das ist schon recht deutlich.

Aber immer noch nicht zu Ende gedacht.

Die V-Leute waren erst Aushorchzelle, weshalb die Fahndung scheiterte, und dann waren sie in einer Art Zeugenschutz light, zur besonderen Verfügung, mit gelegentlichen Aufträgen zur Observation, aber ein „NSU“ wurden sie erst post mortem.

Abgeurteilt am 22.11.2011 im Bundestag. Einstimmig.

Man darf gespannt sein, wie lange diese BRD-NSU-Show noch durchzuhalten ist.

Sie erodiert bereits unaufhaltsam.

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Und wo bleibt das Witzige:

Hier ist es:

NSU: die V-Männer werden alle alsbald sterben

 TAZ
Der langjährige Top-V-Mann „Corelli“, bei dem viele Fäden aus dem NSU-Umfeld zusammenliefen, ist inzwischen tot.Ströbele: Deswegen müssen wir uns jetzt bei den anderen beeilen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-die-v-manner-werden-alle-sterben.html

Na dann beeilt Euch mal schön. Ströbele ist schliesslich auch nicht mehr der Jüngste.

nsu-beteiligte

in vino veritas? Ein Prozessbeobachter resümiert zum NSU- Jubiläum

Was die unabhängige Berichterstattung angeht, die über die einzelnen Prozesstage, so sind wir darauf angewiesen, was ausserhalb der Leitmedien-Desinformation „zu Papier gebracht wird“.

Es gibt dazu einen Antifa-Anwälte-Nebenklage-Blog, der wiederum eng verzahnt ist mit VSU-WATCH, also der staatseigenen Antifa, die uns auch in NRW und in Hessen mit ihrer nachgerichteten Sicht der Aussagen in den kommenden NSU-Ausschüssen beglücken will. „Krieg der Protokolle“ sollte googeln, wer das nicht verstanden hat…

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Die Leitmedien sind deshalb keine brauchbare Quelle für das wirkliche Geschehen, da sie entweder auf hauseigene Lakaien der Sicherheitsbehörden zurückgreifen, oder hausintern linksversifft sind wie Jansen vom Tagesspiegel oder Sundermann von DIE ZEIT, und/oder -praktischer Weise- gleich zur Informantenriege der Sicherheitsbehörden zu zählen sind, wie Schattauer im Focus, Leyendecker und Schultz etc in der Süddeutschen, oder gar die Spiegel-Riege. Oder Desinformant Andreas Förster, der Ex-Stasi…

Gensing bei der ARD komplettiert das Bild. Da werden sogar polnische Autodiebe zu Uwe Mundlos umdefiniert. und von Nürnberg nach Hamburg gebeamt. Scotty, gib Gas 😉

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Das Dilemma ist also dieses: Es gibt keine Protokolle, denen man vertrauen könnte, wie es die beim Bundestags-Untersuchungsausschuss gibt: Wortprotokolle.

Ein klares Demokratie-Defizit, wenn Urteile „Im Namen des Volkes“ getroffen werden.

In meinem Namen wird dort nicht verhandelt, und erst recht nicht geurteilt, dagegen verwahre ich mich auf das Schärfste. Mit diesem Schauprozess habe ich nichts zu tun. 

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Es gibt jedoch Prozessbeobachter, Saalhocker scherzhaft, die aus „rein privaten Gründen“ dort Wortprotokolle erstellen. Für wen sie das tun ist nicht bekannt, und sie veröffentlichen auch nur gelegentlich diese Protokolle.

2 dieser „Saalhocker“ sind relevant: Jürgen Pohl und Stefan Josef Frees

„in vino veritas est“ steht für „Im Wein liegt Wahrheit“, im Sinne von „Alkohol lockert die Zunge“, und ist scherzhaft gemeint, denn zum Jubiläum des NSU hat dieser „ich sage nicht für wen ich alles wortwörtlich aufschreibe“-Querläufer ein sehr interessantes Resumee des Prozessverlaufes geschrieben. „Wie im Suff“, so waren die Kommentare dazu… er selbst bezeichnet sich als Legastheniker.

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/10/31/meine-gedanken-zum-04-11-2011-in-eisenach-und-in-zwickau/

Lesen Sie das erstmal in Ruhe durch. Es ist höchst interessant. Lesen Sie das, und gleichen Sie es mit ihrem Wissensstand ab! 

Was ist neu, was ist anders, als es uns von NSU-Watch und den Nebenklägern und erst Recht von den Leitmedien berichtet wurde?

Wenn Sie gar nichts finden, Ihnen nichts aufstösst, dann sind sie entweder kein erfahrener Blogleser, oder sie haben sich nicht bemüht. Das PISA-Syndrom ist heilbar, man muss sich bemühen…

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in medias res!

MEINE GEDANKEN ZUM 04.11.2011 IN EISENACH UND IN ZWICKAU

Bereits zum dritten mal jährt sich der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Doch war es Selbstmord?
Wie kam Frau Zschäpe zu ihrem Wissen das die zwei Uwes Selbstmord begehen, und somit wie die Generalbundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ausführte „ der NSU habe somit aufgehört zu existieren „obwohl ein mutmaßliches Mitglied noch in der Bundesrepublik unterwegs war.
Wie kam es zu so einer Einschätzung der Generalbundesanwaltschaft? Wusste man das man kurz oder lang Frau Zschäpe bekommen würde, nach dem man diese 11 Jahre nicht habhaft werden konnte?

Frau Zschäpe las die BILD-Zeitung. So einfach ist das, Herr Frees. Muss man nicht grübeln.

Haben sich hier die 2 Bankräuber in die Luft gesprengt?„, fragte BILD am 4.11.2011. Das gab Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 an die Eltern der Uwes telefonisch weiter. Mit Telefonkarte aus einer Chemnitzer Telefonzelle. Mundlos gingen zur Polizei, stante pede, subito, und so war klar, am 5.11.2011, dass es sich um die Uwes handeln musste.

Das Handy hatte Susann Eminger. Das „Fluchthandy“… damit buchte sie noch am 17.11. den Sommerurlaub 2012 in Göhren auf Rügen. bzw. hinterlegte diese Handynummer des Fluchthandys beim Vermieter dort.

Der Anfang ist also nicht so toll. Es fehlen die Basics….

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Ab wann wusste Frau Zschäpe von dem geplanten Selbstmord? War dies schon vor 12.05 Uhr?
Gab es einen Plan wenn etwas schief ginge,das welche Vorkehrungen getroffen werden um Spuren zu verwischen?
Alleine dieser Umstand gibt viele Rätsel auf ?
Ich kann mir gut vorstellen das Frau Zschäpe gewusst hat, nur mit anzünden der Wohnung reicht es nicht um alle Spuren zu eliminieren. Denn es muss auch ihr klar gewesen sein, wenn sie gewusst hat das in der Wohnung Waffen deponiert sind, diese nicht durch einen Brand verbrennen.
Des Uwes muss klar gewesen sein, das diese Waffen höchstens unbrauchbar gemacht werden können bei so einen Brand. Also wozu dieser Wohnungsbrand ? Denn in der Nachschau hatte dieser mehr Aufsehen erregt als wenn sie die Wohnung ohne großes Aufsehen verlassen hätte.

Frees hat nicht wirklich verstanden, um was es geht?  Phantombild Katzentante gegen Susann Eminger.susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram

Wollte man das es zu so einem Abschluss kommt? Aber wer hat einen Nutzen davon ?
Im Brandschutt fand man unter anderem die kompletten Mietverträge der gemieteten Wohnungen in Chemnitz und Zwickau sowie der Wohnmobile sowie der angemieteten PKWs die bei der Untersuchung für was diese gebraucht wurden bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Zudem fand man einige DM Scheine die gestempelt waren,und seit 1999 vermutlich im Besitz der drei waren.Sowie die ganzen Presseartikel zu den Morden sowie Bombenanschlägen. Dazu eine Jogginghosen mit Blutanhaftungen der verstorbenen Polizistin M. Kiesewetter.

Der Tellerrand ist hoch. Unmöglich für Frees, drüberzuschauen? Jogginghose ist Bullshit. Nachgefunden 9 Monate später. Fehlt im KT-Antrag. Das Mindeste wäre gewesen zu vermuten, dass Unkosten des Trios abgerechnet werden mussten, was die penible Buchhaltung erklärte, wenn man schon unwillig ist zu erkennen, dass da wohl kräftig ausstaffiert wurde, des Guten zuviel. „Beweisorgien“ als Stichwort…

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Wenn man rational denkt sind diese Beweise die man gefunden hat,so erdrückend aber wirft die Frage auf, warum lässt man einen Teil dieser Beweise nicht verschwinden. Man nimmt ungewöhnlicherweise die Bekennervideos die seit 2007 fertig gestellt sind mit, um sie dann in Leipzig zu verschicken. Diese Absender sind auch nicht mehr aktuell das einer der Bekennervideos zur PDS statt zu den Linken verschickt wurde. Wurden diese schon mal vorher geplant diese zu versenden?

Die Videos wurden nicht in Leipzig verschickt. Dort war nur das Briefzentrum 10, in Schkeuditz, wo am Sonntag den 6.11.2011 Sendungen aus weiten Teilen Thüringens, Sachsens und aus Sachsen-Anhalt abgefertigt wurden.  Er denkt aber doch, ein wenig, unser Herr Frees. Muss man anerkennen.

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Denn wenn Frau Zschäpe wirklich der Brandstifter gewesen sein soll, ist ihr mehr Schaden statt Nutzen entstanden. Wenn man sich vorstellt, sie erfährt von den angeblichen Selbstmord der beiden dann hat sie knapp grob 3 Stunden Zeit um die Wohnung zu verlassen ohne das es einem auffällt.
Sie hätte den Tresor mit dem Geld darin mitnehmen können,um dann die nächste Zeit erst mal untertauchen hätte können.

Den Tresor besser nicht, zu schwer. Aber die Handschellen von Kiesewetter vielleicht? Oder wie wäre es mit der Ceska gewesen?

Frees weiss offenbar auch nicht, dass Zschäpe am 5.11.2011 den Eltern der Uwes sagte, sie käme nicht zurück. Er hätte sonst gefragt, warum sie ihre Meinung änderte, und sich am 8.11. stellte.

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Stattdessen nimmt sich Frau Zschäpe laut Auswertung des BKA Zeit um ins Internet zugehen und zu surfen. Das ist alles Zeit die man für eine grünliche Spurenvernichtung gebrauchen hätte können. Oder hat sie nichts davon erfahren und erst später und wurde davon wirklich überrascht? Durch einen Anruf von einer schwedischen Handynummer die nie ermittelt werden konnte? Diese war in Eisenach sowie in der Frühlingsstraße eingeloggt.

Langsam funzen die Synapsen…

Deshalb der vielleicht der schnelle Aufbruch, knapp 300 Euro aus dem Tresor nimmt dann das Haus anzündet und eine Reise quer durch die Republik anstrebt um ihr Ziel Jena, wo alles begann sich zu stellen.
Wenn sie ihre Großmutter noch einmal sehen wollen dann hätte sie es besser machen können ohne Brand ohne Zugfahren. Es sei denn sie wusste das man ihr auf den Fersen ist, und das man schon Uwe Mundlos als Leiche identifiziert hatte. Oder bekam sie einen Tipp über die Eltern der beiden Uwes am nächsten Tag?

Die Warmlaufphase der Hirnströme ist noch nicht ganz abgeschlossen…

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Was sollte die Flucht quer durch halb Deutschland. In Hannover Holger G. treffen, in Halle den verstorbenen V-Mann Thomas Richter informieren ?

Vielleicht war Frau Zschäpe gar nicht der Brandverursacher sondern zwei andere die Arbeit erledigen mussten und dies dann nicht mit dem gewünschten Effekt? Es gab die Aussagen das Frau Zschäpe angeblicher weise ein rotes Handy dabei hatte und telefonierte. Mit wem, das ist die Frage, Zeitungen haben raus gefunden das dieses Telefon während des Brandes öfters vom Innenministerium Sachsen angerufen wurde.

Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

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War Frau Zschäpe vielleicht gar nicht zu Hause an diesen Tag,denn die einzige richtige Zeugin die Frau Zschäpe sah, denn sie gab ihr die Katzenkörbe konnte sie aber nur ansatzweise an sie erinnern. Das erste Mal richtig gesehen hatte sie Frau Zschäpe bei diesen zusammentreffen.

Ich bin begeistert: Es wird Licht! Eminger, Susann, Fluchthandy, besteht noch Hoffnung?

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Was wollte eigentlich Frau Zschäpe mit dem Mitangeklagten Holger G. der mit einem Kind bei der Caravanverleih Knust dabei war?

Herr Knust wurden am OLG in München Lichtbilder gezeigt, er konnte Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlosausschließen das diese bei ihm ein Wohnmobil leihen wollte. Doch an Holger G. konnte er sich erinnern.

Das hatte uns NSU-Watch ganz anders berichtet. Und die Medien erst! Und die Röpke hatte die Totalerfindung von „Ich fahr mal Gerri und Liese wohin“ als SMS der Susann Eminger erfunden, am 25.10.2011 bei der Abholung… dumm nur, dass „Böhnhardt“ alleine kam… laut Aussage des Vermieters, und laut Aussage des BKA vor Gericht die Fragmente an SMS leider nicht datiert werden konnten…

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immer wieder schön, wenn Berufslügner (des VS ? ) erwischt werden…

Danke Herr Frees!

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Die Spielsachen die man im ausgebrannten Wohnmobil gefunden hatte wurden wohl auf DNA geprüft aber bisher keinem bekannten Kind zugeordnet.
Die Frage nach dem Wohnmobil ist interessant, denn warum nahmen die zwei Uwes die Polizeiwaffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und dem schwerverletzten Kollegen Arnold mit?
Dazu das Geld vom letzten Bankraub in Arnstadt. Wollte man die Waffen gegen etwas anderes tauschen und ist man dann in eine Falle geraten? Es gab ja Zeugen die eine dritte Person am Wohnmobil gesehen haben sollten? Andre Kapke war ja laut Anklage auch unweit zu dieser Zeit in Eisenach gewesen sein. Zudem gibt es DNA Spuren an einem Socken Paar von Uwe Böhnhardt wo ein Weißrussischer Verbrecher darauf befand.

P46 ist laut Andreas Förster ein Litauer

Das Geld aus Arnstadt betrug laut Förster mehr als 20.000 Euro, das im Womo, obwohl es dort nur 15.000 Euro Beute gab…

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aus Stuttgart, 2007, die Grünen… alles Arnstadt, oder wie?

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Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?
Warum hatten die zwei Uwes Angst vor zwei Polizisten die eigentlich keine Bedrohung für diese sein durften nach dieser Vorgeschichte.

Na, wie ist das? Lange Haare. Mehrere Aussagen. Das haben wir noch niemals gelesen, ausser im Fatalist-Blog.

Als ich das Gestern las, war ich wie elektrisiert. Das kenne ich aus den Akten, aber der Zeuge war nicht vorgeladen vor Gericht bisher.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

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Der Zeuge hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen, es kam von Stregda und fuhr zum Obi-Kreisel. Dort in der Nähe parkte es, und der Kieslasterfahrer fuhr Kies holen, und als er kurze Zeit später wieder gen Stregda fuhr, sah er den langhaarigen Raucher… dort wo ihn NACH dem Bankraub dann der Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke sah.

Hatte Stutzke (ein Anderer kommt nicht infrage) vor Gericht ausgesagt, dass einer der Männer, die auf Fahrrädern ankamen am Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen, dass einer der Männer langes Haar hatte?

Er muss das ausgesagt haben, denn er war der einzige Gerichtszeuge der die Männer ohne Masken sah. In der Bank ging das nicht, da Masken getragen wurden.

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Teaser-compact

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Wenn also Egon Stutzke aussagte, dass einer der Bankräuber langes Haar hatte, dann weiss man auch, warum dieser Mann nicht interviewt werden darf. Sobald jemand kommt, ruft Egon eine Polizeinummer an, und die Polizei verhindert ein Interview. Das ist mehrfach geschehen…

Es erklärt auch, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Aussage in München kein einziges Detail zum Aussehen der 2 Männer auf den Mountainbikes wiedergaben, wie man jederzeit selber überprüfen kann:

113. VT, Egon S. das steht hier.

113. Tag: 20. Mai 2014, 14:30 Uhr, Egon S. (Raubüberfall Eisenach)

Damit googelt man „NSU“ am 20.5.2014. und findet… Nichts.

Der letzte Zeuge an diesem 113. Verhandlungstag ist ein 79 Jahre alter Schuhmacher, der präzise schildern kann, wie er morgens auf dem Weg zu einem Supermarkt auf einem Parkplatz ein weißes Wohnmobil bewundert habe, als „zwei Radfahrer förmlich angeflogen“ gekommen seien. Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut. Dann seien sie so schnell weggefahren, dass die Vorderräder durchdrehten. Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben „V“ für Vogtland erkennen können. Auf dem Rückweg sei ein Polizeiauto vorbeigekommen. Ein Polizist habe eine Frau gefragt, ob sie zwei Radfahrer gesehen habe, was diese verneinte. „Ich rief: Aber ich!“

Die beiden hätten sich in Richtung Eisenach-Nord davongemacht. Sie fuhren in das Wohngebiet Eisenach-Stregda, um dort laut Anklage die Ringfahndung der Polizei abzuwarten. Dort endete ihre Flucht. Und dort beendeten Mundlos und Böhnhardt ihr Leben.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.html

Zöllner wird zum Schuhmacher. kein Detail zu Aussehen etc.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBFQSC6y

Spiegel wie üblich. Müll.

keine zeile zu egon s.
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ein-horrorfilm-der-wirklichkeit-wird-1.1970379-2

wie der spiegel.
www.tagesspiegel.de/politik/113-tag-im-nsu-prozess-zeugen-schildern-letzten-bankueberfall-der-terrorzelle/9921436.html

dito.
www.welt.de/politik/deutschland/article128235739/So-lief-der-letzte-Ueberfall-von-Boehnhardt-und-Mundlos.html

ist es glaubhaft, dass den niemand nach dem Aussahen gefragt hat?

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Der-Tipp-eines-79-jaehrigen-Eisenachers-brachte-die-Polizei-auf-die-Spur-des-NSU-1611371395

2012: 

www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach-der-held-von-eisenach-teil-2_aid_750742.html

Am Beginn der Steigung bemerkte er etwas Ungewöhnliches, etwas, das dort nicht hingehörte: ein weißes Wohnmobil. Es stand rechts von ihm, auf dem Parkplatz der Diskothek. „Das kam mir komisch vor“, erinnert sich S., „normalerweise stehen dort nie Autos.“

Im selben Moment rückten zwei Radfahrer ins Blickfeld des Rentners, „schmächtige Kerle, etwa 30 Jahre alt“, wie er sagt. Sie steuerten auf das Wohnmobil zu. S. verharrte auf der Anhöhe und beobachtete die Männer aus 20 Meter Entfernung. Einer hob hektisch die Fahrräder in das Auto, der andere sprang auf den Fahrersitz. Zügig fuhren sie los.

S., der das Wohnmobil bis dahin nur von der Seite gesehen hatte, erkannte für Sekundenbruchteile das Nummernschild. Es begann mit dem Buchstaben V. Das Auto drehte in Richtung Eisenach-Stregda ab, der Zeuge ging weiter zum Einkaufsmarkt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBG1hpwB

Focus aus 2012. Nicht 2014… und langes Haar hat Schattauer schon 2012 nicht geschrieben…

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Aber es gibt ja noch NSU-Watch 🙂

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Das Protokoll fehlt.

vsuwatch

Neue Taktik bei VSU-Watch: statt schwarzer Schrift wegen fehlendem Protokoll (sofort erkennbar)  gibt es neuerdings einen (ununterscheidbaren) roten Text mit Link, der aber ins Nirwana führt…

Warum fehlt dieses Protokoll? Wegen langem Haar?

EDIT: Falscher Link bei NSU Watch, 06 statt 05…

Hier steht das lange Haar auch nicht:

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Alles Andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Was sagt denn Herr Frees dazu?

Edit Ende.

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Langes Haar bedeutete den sofortigen Tod des NSU-Phantoms. Der gesamte 4.11.2011 entblösste sich als False Flag Operation. Doppelmord vermutlich inklusive.

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Herr Frees zum Abschluss:

Ich war bei der Befragung des Einsatzleiters Menzel im UA in Erfurt dabei. Man kann es einfach sagen dieser war die Axt im Wald um den Tatort zu verwischen. Er konnte nicht schlüssig erklären wo er genau die Waffe der M. Kiesewetter gefunden hatte, worauf er dann schlussfolgerte das es kein gewöhnlicher Bankraub war. Zudem war er schon auf der Rückfahrt der Meinung das einer der beiden Leichen Uwe Mundlos gewesen sein könnte, da er sich die Akte nach Gotha bringen lies.
Und dann kommt Kommissar Zufall nochmal zu Hilfe in dem ein Zeuge sich erinnert das in der Frühlingsstraße so ein Wohnmobil gestanden hat. Zudem gab es dann dort eine Explosion in einer der Wohnungen dort. Und so wird nach über 13 Jahren im Untergrund binnen eines Tages alles aufgeklärt.
Noch Fragen???

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Schwacher Beginn mit deutlichen Steigerungen. Vielen Dank. Sehr sehr aufschlussreich. Man wünschte sich mehr Information der „unabhängigen Prozessbeobachter“, wenn NSU-Watch mauert. Oder zumindest eine Richtigstellung der dortigen „Ungenauigkeiten“.

Für die Berichterstattung seitens NSU-Watch aus den NSU-Ausschüssen NRW und Hessen darf man das Schlimmste befürchten. Dort wird es gar kein Korrektiv mehr geben. Protokolle der Landtage, vielleicht. Später mal…

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 3

In Teil 1 hatte wir die massgeblichen Akten verlinkt, die Suchhundeinsätze von Sprengstoffhunden, Leichensuchhunden und Brandmittelspürhunden datiert, und das Schwarzpulver im Schraubglas gefunden: 2,5 kg unverbrannt, nicht explodiert.

Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau… aber wem Zschäpe eine Ohrfeige in der Grundschule verpasste, der wurde im OLG-Stadel zu München vorgeladen… /ironie off.

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Teil 2 hatte die aufgefundenen Gegenstände zum Thema, die man am Abend des 8.11.2011 ins Labor nach Dresden schickte, samt dem was Zschäpe an hatte. Sie stellte sich bekanntlich am 8.11. in Jena.

das ist KHM Frank Lenk, aber das ist nicht unbedingt Zschäpes Nachthemd. Danke Anmerkung.

Hier ist vor Allem wichtig:

3 Wohnungswaffen, keine Schuttwaffen (die am 8.11.2011 angeblich gefunden wurden, W06 und W10, sie fehlen), Schuhe, Klamotten, aber keine Jogginghose, man fragt sich daher, wo 9 Monate später Kiesewetter-Blut gefunden worden sein soll…

Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.

Das ist eines der wichtigsten Erkenntnisse aus dem KT-Antrag der Polizei vom 8.11.2011. Allein diese Tatsache hätte einen MEGA-Skandal auslösen müssen. Beweisfälschung. Komplette Erfindung von Beweisstücken durch die Oberste Polizeibehörde der Republik.

Der Zeuge Ziercke:

Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist.

Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.

Lächerlich. In Penny-Tüten gestopft ?

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Bleibt die Frage: Wie haben sie es gemacht? Wie haben sie es versaut, indem sie die Fassade absprengten, und die 2 Wohnungen für Jedermann sichtbar wurden, so dass ein Bagger die EINE Wohnung über Nacht erschaffen musste?

 2 wohnungendie Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben 
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren.

detail flur 2Und auch wir Medienkonsumenten müssen uns fragen, warum wir den Mediendarstellungen glaubten, und unseren eigenen Augen nicht.

Zwischenablage94

die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.

Ist es nicht geradezu ein Geschenk des Himmels, wenn ich „Türspion NSU Zwickau“ suche, gerade in diesem Moment, und folgende Desinfo vom Andreas Förster finde: (es gab am 24.10.2011 keine Kameras…Polizeifoto vor Gericht…)

desinfo förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/zwickauer-fruehlingstrasse-nsu-ueberwachte-wohnung-mit-kameras,10808018,28938552.html

Falsche Tür, Herr Förster. Zumindest der Spiegel-Desinfo zufolge… So ein herrlicher Zufall. Der aktuelle Fund zum richtigen Zeitpunkt. Google ist toll. Staatliche Desinformanten der Sicherheitsbehörden.

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Die Sprengung:

Man nehme: Einen Menschen der sich damit auskennt. Der stellt klart: Benzin geht auch:

https://www.youtube.com/watch?v=5mA2vYqPNBA

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Benzin war es aber nicht, denn:

-die Katzenübergeberin stank nicht nach Benzin

– die Hunde fanden am 5.11.2011 kein Benzin

– Feuerwehr und MDR haben das bestätigt, am 5.11.2011: Kein Benzin.

– keiner der Anwohner und Gaffer sagte was von Benzin. Rauch oder Gas, aber kein Benzin.

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Warum kein Schwarzpulver?

passt doch zur Keupstrasse. Wurde gefunden. Kiloweise. Warum ist man auf Benzin umgeschwenkt, und fand das dann überall angeblich erst am 7.11.2011, wo man es doch hätte am 5.11.2011 finden müssen?

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Ein Sprengstoff-NVA-Berechtigter erklärt, er fängt mit den abwegigen Erklärungen selbsternannter Experten an:

  Sprengschnur zum Durchtrennen eines Stahlpfeilers (9/11-Truther…)

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Gut, dann fangen wir mit (s)einer kleinen Sprenglehre an. Die ist nämlich falsch. Sprengschnüre nutzt man, um diskrete Zündladungen exakt zum gleichen Zeitpunkt zünden zu können, da deren Abbrandgeschwindigkeit einige tausend Meter pro Sekunde beträgt. Es ist als schnurz, ob eine Sprengschnur 1 oder 3 Meter lang ist. Die Sprengladungen zünden gleichzeitig. Dazu ist erforderlich, daß die Sprengschnüre wiederum über eine einzige Zündschnur angezündet, also gesprengt werden. Ob elektrisch oder per Abbrand, das ist der Zündstrippe egal. Hauptsache man ist weit weg oder hat genug Zeit für das Wegrennen.

Zündschnure kennt jeder aus einem Filou. Der ist 7 cm lang, hat eine Schwarzpulvermischung als Knalleffekt und benötigt um die 4 Sekunden bis zur Detonation. Was sagt uns das? Die Zündschnur im Filou brennt mit 1cm/sec. ab.
[er meint Silvesterknaller]
Sprengschnüre, wie die im verlinkten [im Forum verlinkt, nicht hier…] Video, werden also benötigt, damit die Schneidladungen (Schweißbrenner), exakt zur gleichen Zeit zünden, einen Keil in den Stahlträger schneiden, und das war es dann mit dem Gebäude, denn den Rest erledigt die Schwerkraft.

Wer Sprengschnüre benutzen möchte, um die Fassade eines Hauses wegzusprengen, der gehört in die Klapper. Das ist keine gute Idee, weil eben der Aufwand deutlich über 15 Minuten liegt und die Präparation außerordentlich präzise sein muß. Dann reichen auch keine 24 Meter, doppelt verlegter Strippe aus.

Welchen Schaden kann eine Sprengschnur anrichten? Genau jenen, von denen zu Jahresende immer wieder berichtet wird, wenn selbstgebastelte oder kommerzielle Böller in der Hand losgehen. Oder aus Jux im Auspuff eines Autos.

Was ist mit Sprengschnüren praktikabel sprengbar? Bäume bis ungefähr 30 cm Durchmesser. Da kann man auf Keillegung zum Umfallen verzichten, so es egal ist, wo der hinfällt. Denn das ist nicht kalkulierbar. Mit zehn bis zwanzig Windungen um den Stamm herum sollte das Gehölz irgendwann umfallen. Wenn nicht, hilft man mit einem Fußtritt nach. Das hat den einfachen Grund, daß die Sprengschnur in diesem einen konkreten Fall selber die Schneidladung ist. Um das bei einer geziegelten Mauer genau an all den vier Ecken zu erreichen, müßte man die auch wickeln, das wäre am effektivsten, oder viele Meter Sprengschnur bündeln und auf die Ziegelei aufpappen. Das alles bitteschön noch in drei Zimmern, höchpräzise, gleichzeitig zündend und in einer halben Stunde? Nö. Sprengschnur für eine Zieglwand ist so ziemlich das dümmste, was ein Sprengmeister machen würde, zumal ja damit genau nicht die dünne Wand zur alten Zschäpewohnung abgeklappt wäre.

Also. Wie haben sie’s denn nun gemacht? Genau wie ich es erklärt habe. Ein Pfund Schwarzpulver in jedes Zimmer in einem Pappkarton, Sprengzünder mit Sprengschnur dran gepappt, das zur Sicherheit doppelt. Die Konstrukte in den Flur gelegt, dann einen Lunte aus dreißig Filous gebastelt, macht 120 Sekunden, oder richtige Zündschnur, von 1,20 Meter, macht auch 120 Sekunden, je nach Beschaffenheit der Lunte, Bengalo rangehalten, Bengalo als backup auf Teppich geworfen, damit in jedem Fall ein Brand entsteht, falls die Sprengung schief geht, und gemütlich von dannen geschlendert. 2 Minuten sind viel Zeit, wenn man in den Hof verschwindet, weil man ja vorne und seitlich nicht mehr entlang laufen will.

Sie haben kein Benzin gefunden. Punkt. Hat er Lenk so aufgeschrieben. Jedenfalls nicht die Menge, die für eine Verpuffung in dieser Dimension ausgereicht hätte. Gas war es auch nicht, denn das hätten sie gefunden. Der Lenk war doch penibel genau mit seiner Arbeit.

Warum haben sie dann aber am 7.11. großflächig Benzin gefunden? Wie mit einem Scheuerhader verteilt?

Nun. Möglicherweise hatte ja jemand die Idee, mit einem Sprengmittelspürhund aufzuschlagen, um eine solche Spurenlage abzuklären. Die traditionellen Sprengstoffe hätte der am 7. noch anzeigt. Das steckt so tief im Gebälk und Schutt, daß der wegen dem vielen Dope auf seinem Spielplatz vor Freude aufjault. Definitiv.

Das kam den Ratgebern aus Stuttgart zu Ohren, die daraufhin jemanden losschickten, den süßen Duft des Sprengstoffes mit einem noch süßeren von Benzin zu überdecken. Ist die überdeckende Geruchsspur stark genug, dann kommt auch die beste Spürnase der Polizei aus dem Tritt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAGq2Ey2

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Da haben wir mal einen Anfang. Benzin zur Überdeckung von Sprengstoff nachträglich ausgebracht. 2 Sorten. Aral und Shell 😉 aus 2 Kanistern. Das sind die Fakten: Gerichts-Aussagen, Aktenlage. 2 Sorten.

Aber man wollte doch die Fassade gar nicht wegsprengen… das war ein Fehler. siehe weiter oben… oder doch?

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Ein Pfund Schwarzpulver reicht dann doch aus. es reicht ein Pfund pro Zimmer. Das rummst genauso wie die 5 Liter Benzin.

Was an diesem Bild sehr schön zu sehen ist: Die hätten so ziemlich alle Asservate und Mörderwaffen einfach nur einsammeln müssen, denn die meisten Fundstücke hätten sich um den Schutt herum oder oben drauf befinden müssen. Ist auch Physik. Wenn etwas aus dem Zimmer geflogen kommt, sagen wir mal eine Ceska, dann macht die Fassade längst Ruhe sanft und dient als Matratze für das Zeug was in zweiter Reihe aus der Wohnung fliegt.

Viel wichtiger ist aber die Ansage, der Lenk wollte auch nach Sprengstoffen suchen, wurde aber sanft ausgebremst oder so.

Die Sprengstoffe haben aber Marker. Wollte man diese Marker mit dem Benzin übertünchen?

Die Schwarzpulverspur wurde gelegt, weil damit von der Tatsache abgelenkt werden sollte, daß viel effizienterer Sprengstoff genutzt wurde. Z.B. C4 in Reinform, also ohne Geruchsverstärker und Metallspäne zur Detektion.

Man muß verstehen, daß es bei der Wohnung um die Druckwelle ging, nicht um Zerstörung auf Deibel komm raus.
Benzin Verpuffung hätten sie wegen der großflächigen Kontaminierung bereits am 5. finden müssen. Haben sie aber nicht. Gas erst recht. Sie haben es aus Sicherheitsgründen nur abgestellt. Toaster und Mikrowelle reichen nicht aus. Bleibt nur Sprengung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAMTByee

Auch @Volker schreibt seit Jahren bereits, dass es Sprengstoff gewesen sein muss:

Zu diesem Thema hatte ich mich schon mehrfach verausgabt, z.B. auf der Frustablage bei Eulenfurz.

Ich bleibe nach wie vor dabei, dass die Wirkung aus den genannten Gründen nicht durch eine Verpuffung entstand. Damit scheidet m.E. nicht nur Benzin, sondern auch Schwarzpulver aus.
Auf den Bildern der Brandakte sind die Explosionssterne genau dort, wo vermutlich an der Wand Stuhl, Tisch oder Anrichte standen und man die Sprengkörper ablegen konnte (ohne eine spezielle Vorrichtung zu schaffen).
Sprengstoff hat den Vorteil dass er die Wohnungseinrichtung im Großen und Ganzen unbeschädigt zurücklässt, es geht nur das kaputt, was unmittelbar daneben liegt, das aber richtig. Wichtig für das Narrativ, in einer vollständig zerstörten Wohnung kann man keine Beweise „finden“.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAMx7JHI

Also kein Schwarzpulver. Kein Gas. Kein Benzin. So könnte man die Thesen zusammen fassen: Reiner Sprengstoff. Ohne Marker und ohne Detektorstoff.

Esoterik

Am Abend des 7.11.
ein Mitglied der Selbsthilfegruppe anonymer Polizisten im Gespräch mit einem Tatortuntersucher

Und? Habt ihr was gefunden?

Überall Benzin oder ähnliches, komischerweise. Vorgestern war noch nichts da. Vielleicht auch Sprengstoff. Die Hunde reden nicht mit uns. Wir schicken das ins Labor und sehen weiter.

Kurze Zeit später ein Telefonat.

Chef, die haben möglicherweise Sprengstoffspuren gefunden. Nichts genaues weiß man noch nicht. Wat nu?

Aha, gut. Das kann ich dann aber frühestens morgen Abend oder in der Nacht deponieren, wenn niemand mehr da ist.

Am Superfindetag 9.11. findet dann ein Mitglied einer anderen Gruppe anonymer Polizisten 5 Pfund Schwarzpulver (Explosivsprengstoff) im unkaputtbaren Schraubglas. In welcher Asservatenkammer wird der vermißt?

Kurzform: C4 aus der Staatsreserve, den unverschnittenen, schwer detektierbaren, auf Pappkarton, Stuhl, Anrichte, definitiv erhöht, da sonst Spuren in den Dielen feststellbar wären. Das Equipment trägt man in den großzügig geschnittenen Taschen eines Parkas in die Wohnung und baut es binnen 15 Minuten auf.

Schwarzpulver ginge auch, wenn es in Form von Sprengpulver zu Einsatz gekommen wäre. Was in jedem Fall auszuschließen ist, jede Art von Verpuffung, Benzin, Gas, Abbrandverpuffung von Schwarzpulver. Schwarzpulver hat nebenbei auch noch die geringste Geschwindigkeit der Druckwelle.

Entscheidend sind nur zwei Fragen. Wie gut waren die Hunde an dem Tag drauf, und auf welche Geruchspuren waren sie trainiert?
Wie hoch war die Kontamination durch Ruß, Rauchgase, Benzin und andere Geruchsspuren, die eine zuverlässige Anzeige von Sprengstoff und Brandbeschleunigern stark erschweren.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAOA8SzV

Da hätten wir es soweit zusammen. Das ist der Stand der Diskussion. Wenn Jemand dazu weitere Ideen hat: Forum. Nicht hier. Danke.

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Mit dem Sprengstoffspürhund gab es eine Nullaussage. Es kann Sprengstoff zur Anwendung gekommen sein, oder auch nicht.

Mit den Brandmittelspürhunden am 5.11. gab es ebenfalls kein befriedigendes Ergebnis.

Dann wird die Fläche für den 7.11. eben noch einmal großflächig mit Benzin kontaminiert, damit die spratteblöden Hunde der Polizei eine zusätzliche Trainingseinheit unter Echtbedingungen absolvieren können.

Als Backup werden noch 2,5 Kilo Schwarzpulver unbekannter Güte deponiert, die weisungsgemäß von der PFS, also am 9.11., nicht wie in der Asservatenliste, 8.11., gefunden werden.

Warum? Weil man erklären muß, wie es die Zschäpe gemacht hat. Die hat sich am 8.11. auf dem Revier gemeldet.

Man kann auch schnöde Physik als Modell heranziehen. Unmarkierter C4-Sprengstoff an drei diskreten Stellen in 1 Meter Höhe. Das ist so einfach, wie ich es gemacht hätte, erfüllt aber an keiner Stelle das Ermittlungsnarrativ.

Verschwörungsesoterisch deutet dies darauf hin, daß am 7.11. die Marschroute klar war, etliche Dorfpolizisten dies jedoch nicht verstanden hatten. Menzel patzt bei den Dienstwaffen, mußte die zweite erst nachordern, um sie später der Presse zu präsentieren. Eine Tokarev ist noch überfällig, wird aber auch alsbald gefunden.

[Menzel hatte in der Pressekonferenz am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold „vergessen“, das LKA Stuttgart intervenierte: 2 Dienstwaffen, nicht eine… du Idiot 🙂 siehe https://www.youtube.com/watch?v=QuGrMm3tUAs&list=UUE-on1itLd8WB8b6dyOpg8g ]

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Sie brauchten eine Begründung, also haben sie sich eine gebastelt, denn unmarkierter C4 geht gar nicht. Geht auch deswegen nicht, weil auf der enormen Brandeinwirkung alle Mikro-Spuren seiner Anwendung vernichtet wurden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IAPFB1eM

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Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.

Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.

Gerüchte: Das BKA, KT 21 arbeitet an Waffengutachten für NSU-Mord am 1.11.2011 in Döbeln

Noch sind es nur Gerüchte, aber sehr bald schon könnte sich die Zahl der NSU-Opfer auf 11 erhöhen:

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döbeln

http://hajofunke.wordpress.com/2014/11/03/sachsische-zeitung-mordete-der-nsu-in-dobeln/

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Die Nebenklage legte vor:

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Bei allen NSU-Morden kam ein Maskierter in die Geschäfte und hat geschossen“, gibt Behnke zu bedenken. Welche Straftaten dem NSU noch zugerechnet werden können, wisse kein Mensch. Behnke ist einer der Nebenklagevertreter im NSU-Prozess in München.

http://www.sz-online.de/nachrichten/mordete-der-nsu-in-doebeln-2964873.html

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Hier lauert exklusives Täterwissen: Niemand hat jemals gesehen, ob der Mörder bei einem der „NSU-Morde“ maskiert war. Nur RA Behnke, der weiss das. Woher, Herr Behnke?

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Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

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Jörg soll zu Klaus Dieter gesagt haben, er gehe in Pension, das gehe ihm soooooo weit am Arsch vorbei.

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Noch läuft er, der Leopold, aber sehr bald schon wird er neue Waffengutachten erstellen, mit dem Ruprecht…

WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training

Man bestehe jedoch auf speziellem Produktionsverfahren. Fremdartige Hülsenbodenspuren… hätten die Zuordnung solange verzögert. Habe bei der Ceska ja auch funktioniert…

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Manne sei bei dieser Vorstellung fast einer abgegangen…

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Entschieden entgegengetreten wird jedoch den Gerüchten, der Hajo habe auch den Blumenhändlermord vom 4.10.2011 in Laichingen nazifizieren wollen.

http://www.myvideo.de/watch/9167252/Laichingen_Mordermittlungen_eingestellt

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Diesen Laichinger Pistolenmord wolle man nicht, so heisst es aus dem Kanzleramt, weil die beiden Vorgänger dieses Blumenhändlers 1999 am Flughafen Istanbul abgefangen worden wären, dann erschossen wurden, und man sie in einem Massengrab verscharrte. Selbstverständlich waren alle 3 Kurden. Immer diese PKK…

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Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

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Das sei angeblich zu heikel, auch diese 3 Dönermorde noch zu nazifizieren. Türkei, Hizbulla, Kurdenmorde… da soll Hajo gescheitert sein. Vielleicht zum 5-jährigen, Hajo, da sei sie noch im Amt… mal schauen…

Es wird wohl bei 11 Opfern des NSU bleiben. Vorerst.

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Dies ist keine Satire:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/der-donermord-von-dobeln-am-1-11-2011/

Weitere Informationen zum Doppelmord in der Türkei und zum Doppelmord mit Ceska 83 in Frankreich finden sich hier:

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

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Alles oberhalb des Trennstriches ist Satire.

Man kann fast nur noch Satiren schreiben. Es ist grotesk, was da abgeht. Schlimm.

Beweismanipulation durch BKA und BAW ist ein schützenswertes Gut? Neues aus Karlsruhe

Ausgangspunkt des nun Folgenden ist eine Strafanzeige wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden.

Es geht um den angeblichen Selbstmord der Uwes im Wohnmobil mittels Pumpgun-Winchester, und um die passende Findung einer Hülse 9 mm, die lebende Uwes beweisen soll, die mit einer Maschinenpistole 1 Schuss auf die ersten Polizisten geschossen hätten, in Stregda am 4.11.2011.

Diese Hülse 9 mm wurde am 18.11.2011 gefunden, wo sie unmöglich 2 Wochen lang übersehen worden sein kann. Direkt an der Sitzbank, hinterm Fahrersitz, man sieht den Sicherheitsgurt.

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

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3 Tage später belogen BKA-Präsident Ziercke und GBA Range den Bundestag: Russlungenlüge… 21.11.2011, Innenausschuss. Obwohl seit 5.11.2011 (Obduktion) klar war, dass kein Uwe Russpartikel in den Atemwegen hatte.

Die Anzeige in Karlsruhe wurde innerhalb von nur 3 Tagen abgewiesen.

siehe Anzeige, Präzisierung, Abweisung:

NACH NUR 3 TAGEN: STRAFANZEIGE WEGEN BEWEISFÄLSCHUNG ABGEWIESEN.

Am 15.9.2014 hat Prof Dr. Wittmann eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet.

Dagegen wurde Einspruch erhoben, und nun wurde auch der Einspruch zurück gewiesen: Unsere Rechtsgüter sind nicht verletzt, wenn BKA und LKA Beweise fälschen? 

b-1 b-2 Zwischenablage08

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Hätte man die Eltern der Uwes nicht dermassen kaputt gemacht, man müsste die Eltern bitten, der Anzeige beizutreten.

Es ist unerträglich, wie völlig ohne jeden Beweis Menschen zu 10-fachen Mördern gemacht werden, und das Urteil am 22.11.2011 einstimmig im Bundestag fiel, einfach so.

1 Tag nach der Russlungen-Selbstmordlüge.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Darum gibt es diesen Blog.

Das ist der allererste Eintrag. Keine 100 Leser, Ende Mai 2014.

Keine einzige Akte gehabt.

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Diesen Blog gibt es aus welchem Grund?

Weil fatalist den Rechtsstaat verteidigen will ? Natürlich nicht!

Sondern weil Fatalist ein NAZI ist, der Nazis verteidigt!

Vergessen Sie das nie!

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Wer Anzeigen erstattet, und es ist nicht nur 1 Anzeige, wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden, der ist auch kein Streiter für Recht und Gesetz oder gar ein Verfassungspatriot, nein, auch der ist ein NAZI.

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Seien Sie stolz, wenn man sie im Zusammenhang „NSU“ einen Nazi schimpft: Sie müssen Etwas richtig Ärgerliches (in den Augen der Staatsmafia) getan haben, um sich diesen „Ehrentitel“ zu verdienen.

ströbele-taz

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Sicher auch ein Nazi, dieser Ströbele. Wie kann er das sagen, fast 3 Jahre nach dem einstimmigen Bundestags-Urteilsspruch?

Aber dass sie am Abzug waren, das ist in fast allen Fällen bis heute nicht bewiesen

Erstaunlich klare Aussage von Ströbele.

In welchen Fällen es denn bewiesen ist, diese Nachfrage hat man Ströbele wohl erspart. Da wäre auch nur Gestotter gekommen… aber der Satz in der Überschrift ist ein Anfang. Immerhin.

ströbele-taz

Binninger macht im weiteren Verlauf des Gespräches klar, dass er nichts weiss. Überhaupt keine Ahnung hat.

Der Chef des Kontrollgremiums für die Geheimdienste und ehemalige Obmann der CDU im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages ist ein Ahnungsloser, bestenfalls.

Binninger: Ich habe im Bundestagsuntersuchungsausschuss gezeigt, dass mir die Aufklärung wichtiger ist, als irgendjemanden zu schonen.

einmal kurz gelacht. Der Vertuscher gibt den Aufklärer. Peinlich.

Binninger: Neben dem Polizistenmord in Heilbronn ist es für mich die Frage, was genau am 4. November in Eisenach und Zwickau ablief. Das konnten wir mangels Zeit im Untersuchungsausschuss nicht mehr beleuchten.

Für die Ermittler gibt es da eine klare Antwort: Mundlos erschoss erst Böhnhardt und dann sich selbst im Wohnmobil, weil die Polizei ihnen auf die Pelle gerückt war. Wo sehen Sie da noch Klärungsbedarf?

Binninger: Diskutiert wird ja beispielsweise über eine Patronenhülse, die angeblich zu viel im Wohnmobil war. Wir müssen uns die gesamte Spurenlage in Zwickau und Eisenach in den Originalakten zeigen lassen, nur so können wir Zweifel ausräumen, dass Dritte beteiligt waren.

Völlig falsch zunächst, da die Zeugen nie befragt wurden, die den 3. Mann sahen -ausser von uns-, findet das auch Niemand in den Akten. Ist nicht drin… muss der Binninger den Herrn Aust fragen… der hat die Aussagen auch.

Auch falsch: Die beiden Hülsen, oder was auch immer das waren, da helfen Binninger nur die Fotos die fehlen, weil man sie herausnahm. Sind nicht drin. Auch hier will er offenbar nicht erkennen, was Sache ist.

(PDF an den Bundestag)

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Nochmal für Langsamdenker:

Es gibt 2 „hülsenartige Objekte“ im Wohnmobil. Pumpgun-Munition. Neben Uwe Mundlos.

Ein Objekt am rechten Fuss, ein Objekt am linken Fuss.

Rechter Fuss:

hülse-fuss-rechts

Dieses Objekt sieht aus wie eine aufgefaltete (=abgefeuerte) Patrone, also eine Hülse.

Zwischenablage07

Oben voll, unten leer, also aufgefaltet, länger geworden!

Dieses Objekt gibt es nicht in Grossaufnahme. Es taucht nie wieder auf. Es verschwindet spurlos.

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Linker Fuss:

453

Dies ist die „Hülse“ 1.4.11.

527

Da es aber keine Grossaufnahme gibt, wissen wir nicht, ob das eine Patrone ist (=voll) oder eine Hülse (leer).

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Bei der „2.Hülse“ ist die Sache klar: Es ist eine volle Patrone. Auch nur eine Ausschnittsvergrösserung. 

lüge

Die falsche Heckler & Koch Magazinfeder, die nicht zu den Heilbronner Dienstwaffen H&K P2000 passt, liegt noch dort. Auf dem toten Uwe. Das BKA wird diese Magazinfeder zu einem Elektronikbauteil erklären, und so „entsorgen“, beseitigen.

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Auch hier gibt es kein Entrinnen: Beweismanipulation, die Patrone und/oder die Magazinfeder.

Unentrinnbar Betrug der Polizei.

Wer wies das an?

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 2

In Teil 1 hatte wir die massgeblichen Akten verlinkt, die Suchhundeinsätze von Sprengstoffhunden, Leichensuchhunden und Brandmittelspürhunden datiert, und das Schwarzpulver im Schraubglas gefunden: 2,5 kg unverbrannt, nicht explodiert.

Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau, die einen Benzinkanister im Hausflur vorfand, so Brandermittler Lenk. Das einzige am 5.11.2011 gefundene Benzin.

Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…

In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.

Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.

„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Diesen Zeugen vorladen! Auch den Einsatzleiter vorladen!

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Dann hätten wir da noch den Zeugen Ziercke:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

Aussage des Zeugen Ziercke:

“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Was an „Männerklamotten und Männerschuhen“ gefunden wurde, das ging am Abend des 8.11.2011 zum Labor des LKA in Dresden. Es ist fein säuberlich auf über 30 Seiten aufgelistet, im KT-Antrag des Herrn Lenk, der in Teil 1 zum Download verlinkt ist.

siehe auch im Forum: Mitmachen!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=9

Später wurde der Text geändert, denn eine am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die Dönerceska, kann nicht in einem KT-Antrag vom 8.11.2011 stehen, es sei denn, sie wurde 2 Mal gefunden, oder das Auffindeprotokoll „uhrzeitlos gefunden durch anonyme Bereitschaftspolizei“ ist falsch. Es sind aber nur die Waffen aus der Wohnung aufgeführt, W01 bis W03.

Da aber vor Ort der Fund nicht dokumentiert wurde, sondern auf Weisung (von wem?) die Waffen (W04, W05, W07-09, W11) ins Präsidium gebracht wurden, ist allein schon die Nicht-Dokumentation des Fundes (LKA Stuttgart auch noch vor Ort, was hatten die da zu suchen?) ein Unding und riecht nach Beschiss. Beweismanipulation…

Wenn das der Standard von BKA/LKA-Polizeiarbeit in Deutschland 2011 war, dann „Good morning Gestapo!“ Passt aber zu Eisenach…

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Es wundert dann auch nicht, dass ein BKA-Tatortermittler namens KHK Klenke von ZD 31 des BKA die „Blumenkästenkameras“ samt Kabeln zum Rekorder demontierte, ein KHK Karsten Klenke, der niemals vor Ort war, und schon gar nicht am 6.11.2011.

3 ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Die Kabel durch die Bude zum Rekorder entfernte das BKA, und das zu Anfang der Ermittlungen. Günnel hat also Recht! Und das Einsatztagebuch der PD Südsachsen ist falsch. Denn dort taucht das BKA erst ab 14.11.2011 auf, es war aber laut BKA-Einsatzbericht ab 11.11.2011 vor Ort, und nach „Ü-Kamera-Demontage“ und laut Feuerwehrchef Günnel ab 6.11.2011.

Das offizielle Einsatztagebuch der PD Südschasen ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde: komplett nachgerichtet. Wertlos.

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in lila hab ich rechts am Rand die Daten des internen BKA-Berichtes angedeutet: ab 11.11.2011 vor Ort.

Es passt nichts zusammen, es ist alles Schmu. Beschiss. Nachträgliche Erfindungen/Überarbeitungen.

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Ein ganz besonders nettes Detail ist der Aufzeichnungsrekorder der 4 Überwachungskameras. Er war in Teppichbodenreste eingewickelt und leer. Keine Festplatte drin. EDV 15 heisst er.

EDV15  DVR Recorder Conrad Electronic Model 3595 – Wired 4 CH DVR ohne HDD

Da war keine Festplatte drin! Die war verbrannt auf dem Fussboden, und sie heisst EDV08.

EDV08  HDD W800 IDE 80 GB. brandgeschädigt

Und exakt diese schöne Festplatte enthielt angeblich keine Benzinverschüttugsbilder. Sie enthielt auch keine Wohnmobil- Beladungs-Bilder von Ende Oktober/Anfang Nov. 2011. Sie enthielt keine Bilder von Beate Zschäpe oder den Uwes von 2011. Sie enthielt nur Bilder von Dienelt und dem Trio aus 2010. Und „Stilleben mit Wohnmobil ohne NSU-Personen“ aus 2011.

Aber für Gehirn-gewaschene TV-Zuschauer hat es gereicht. Auch noch 2014.

Propaganda ist was Feines. Man lässt die wichtigen Infos einfach weg, holt sich eine Antifa-Dumme Nebenklägerin zum  Interview, noch eine LINKE-Dumme  dazu, und fertig ist der Beschiss. Armes Volk der Dichter und Denker… lang lang ist´s her.

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In Teppichboden eingewickelt, leer, mit Bildern vom 26.10.2011, wo am 24.10.2011 gar keine Kamera montiert war: Kein Blumenkasten, keine Kamera, so einfach ist das… lässt man einfach weg, muss ja keiner wissen, die Zusammenhänge…

camera3

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Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.

Kiesewetter-Blut und Mundlos-Schnodder an Tempo-Taschentüchern. Das ist der Mordbeweis „NSU“ für Heilbronn. Der einzige Beweis. Phantombilder passen nicht, DNA etc passte nicht, nur zu BFE-Kollegen die gar nicht dort waren… und das Wohnmobil in der Ringfahndung auf Seite 1 des Posten LB3 in Grossbottmar ist ein Bluff: Fehlt in den Akten.

Was bleibt: Die Blut-Jogginghose…

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/bka-kompletterfindung-dna-kiesewetter-jogginghose-in-zwickau/

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Was man an Klamotten gefunden hatte, an (nicht vorhandenen) Männerklamotten und (kaum vorhandenen) Männerschuhen, das schickte man am 8.11.2011 zusammen mit den Zschäpe-Klamotten aus Jena (sie stellte sich dort…) nach Dresden ins Labor.

Es ist problemlos möglich, diese 30+ Seiten durchzuschauen, nach Jogginghosen, Cargohosen oder Ähnlichem:

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

Es ist keine Männer-Hose drin.

aus die Maus. Ist nicht dabei.

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Und weil man das wusste, seitens der Scheckfälscher in den Sicherheitsbehörden, hat man Dummys eingebaut, in den Brandermittlungsbericht und in die Fotodokumentation mit den gut 1000 Fotos (alles freigegeben):

Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.

Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…

textilien-bka textilien-bka-2 textilien-bka-3

Das ist alles völlig realitätsfremder Beschiss: Kein Asservat verlässt undokumentiert den Tatort, die Polizeidirektion, das Bundesland.

So etwas gibt es nicht. Nur bei inszeniertem Terror kommt das vor, wenn Sicherheitsbehörden auf Weisung Tatorte inszenieren.

Gestapo heisst das, oder Stasi. Oder eben „NSU“… und alle machen mit.

Ende Teil 2

Zwickau 4.11.2011: Sprengstoff, Schwarzpulver und Benzin, Teil 1

Bereits seit Längerem wird immer wieder thematisiert, dass auch vor Gericht die Sachverständigen des Senates nicht erklären konnten, wie „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 das Luft-Benzin-Gemisch entzündet habe. Daran scheiterte auch der Gerichtsgutachter Dr. Setzensack vom BLKA.

Das Scheitern ist verständlich, denn wo kein Benzin gezündet wurde, da kann man auch nicht erklären, wie 3 Explosionen mit Benzin gezündet wurden. Weil das nicht möglich ist. Wie erklären, was nicht stattfand?

Dazu gibt es einen Blogbeitrag basierend auf Beiträgen von @volker:

Kurz darauf, es waren wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt. Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Frau mit Partner ≠ Trio. Nette Aussage. Wie Rene Kaul, der sagte das auch aus: Ein Pärchen… fast nie da… und Kinderschuhe im Treppenhaus… ergänzte Heiko Portleroi, der 2. offizielle Handwerker…

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Mehrere Explosionen, 2 oder 3. Soll vorkommen, wenn 3 Waffen geladen waren und alle 3 auslösten. Schrieb immerhin der Brandermittler Frank Lenk ans BKA. Alle 3 Wohnungswaffen lösten im Feuer aus. Die Radom, die Erma, die Walter PP.

THE FINAL COUNTDOWN: 3 EXPLOSIONEN NACHEINANDER MIT 1 FERNGESTEUERTEN BENZINLUNTE?

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Es gibt Neuigkeiten aus den Akten dazu:

Wer das chronologisch nachlesen möchte: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8

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Kurzfassung: Es wurde nach Sprengstoff gesucht, diese Suche taucht aber nur sehr verklausuliert in den Akten auf. Es wurde Schwarzpulver gefunden, im Brandschutt, mitsamt Auffindeprotokoll, und es wurde Benzin gefunden, wenn auch erst später. Dann aber an 19 Stellen, und 2 Sorten. Zum Teil unverbranntes Benzin. Angeblich im Schwimmreifen vor der Dusche im Bad. aber erst am 7.11.2011. Nicht am 5.11.2011. Hundetausch-Verdacht. Erklärung folgt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Ganz nebenbei wurde der Beweis erbracht, dass auch die Unterlagen der PD Südwestsachsen im Nachhinein geändert wurden. Und zwar in erheblichem Umfang. Wie in Eisenach auch, so gesehen also keine Überraschung. Eher eine Bestätigung des Erwarteten.

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Am 8.11.2011 stellte KHM Frank Lenk als Brandursachenermittler einen Untersuchungsauftrag an das Labor des LKA Sachsen in Dresden zusammen. Er hatte (offiziell noch kein BKA und gerade erst das LKA Stuttgart vor Ort) dazu zahlreiche Asservaten ausgewählt, Socken, Schuhe, die 3 Waffen (Spur 20-22, die späteren W01 bis W03), und die Klamotten von Beate Zschäpe, die sie in Jena anhatte,  in einer umfangreichen Liste zusammengestellt. Eingang beim LKA-Labor am 9.11.2011.

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

(Akte 15 MB, PDF)

Dort findet man zum Beispiel das Schwarzpulver:

schwarzp

Problem: Am 8.11.2011 war laut Brandermittler-Tagebuch gar keine PFS Chemnitz vor Ort. Am 8.11.2011 war der BPZ 322 vor Ort. Die PFS Chemnitz war ab 9.11.2011 vor Ort. Waffenfindungen links in blau...

samt korrigiertem Fehler…von fatalist. Leseschwäche 😉

Am 6.11.2011, also Sonntag, war aber die USBV-Einheit vor Ort. Steht da!

Und zwar mit Hund! Sprengstoffspürhund. Und am 7.11. auch. Steht da! 

Steht auch hier: 1 MB, sichern 😉

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau 120131

100 Brandbericht:

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht (GBA 2BJs 162/11-2):
„Der Einsatz eines Sprengmittelspürhundes erfolgte unmittelbar nach der Brandbekämpfung und Begehen des Objektes. Eine Anzeige des Sprengmittelspürhundes im Inneren der gesamten Wohnung konnte nicht nachgewiesen werden.
Somit kann davon ausgegangen werden, dass Reste eines Sprengstoffes durch den Hund nicht gefunden wurden. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Brandtemperatur Sprengstoff/Pulver durchaus ohne Brandrückstände vollständig verbrennen können.“

Der Sprengstoffhund war sogar 2 Mal dort, am 6.11. und am 7.11.2011.

Und im Hundeführerbericht fehlt der Sprengstoffsuchhund!

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl18 Brandmittelspu¦êrhunde

10 MB, sichern 😉

hunde

hundi

Fakt ist: Am 5.11.2011 wurde ein Benzinkanister im Hausflur gefunden. Auch von den Hunden. Aber nur dort war Benzin.

märchen5

Am 4.11.2011 , so die Aussage Lenks vor Gericht, habe er schon von Weitem das Benzin gerochen.

Problem: Niemand sonst roch das Benzin.

Die Katzenkorb-Übernehmerinnen Nadin Resch und Antje Herfurth rochen kein Benzin an „Zschäpe“. 

susann 28

Uwe Herfurth roch auch kein Benzin. „Zschäpe“ hätte aber wie eine Tankstelle danach stinken müssen, hätte sie nur Minuten zuvor 10-15 Liter davon in der Bude ausgekippt.

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2. Problem: Die Nachbarn rochen Gas, vielleicht den Marker, der dem Gas zugesetzt wird?

Die Nichte von Olaf Busch fragte im „Hausfrauenforum“ an: http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe/

Das Problem ist nicht, ob es nach Gas stank, das Problem ist, dass Niemand der „Gaffer und Anwohner“ Benzin roch.

Und die Frage ist, warum der Lenk es gerochen hat? Nur er!

http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht

Nicht dass da lediglich der Tank von seinem Bike undicht war… 

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/sabotage-der-akten-durch-die-polizei/

Ende Teil 1

NSU-Komplex: 3 Jahre systematische Vertuschung

Staatskrise

Vor 3 Jahren erfuhr die Öffentlichkeit erstmals vom NSU. Die Kanzlerin versprach alles zu tun um die Morde aufzuklären und die Helfershelfer und Hintermänner aufzudecken.     

Merkels Rede war nicht mehr als ein Lippenbekenntnis. Seit dem 4.11.2011 werden die Hintergründe einer beispiellosen Mordserie vertuscht.

https://www.freitag.de/autoren/gsfrb/nsu-komplex-3-jahre-systematische-vertuschung

Im Beitrag werden zahlreiche Indizien der Vertuschung benannt, der Autor vermeidet die schlimmsten Floskeln, wie den faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung des NSU“, schreibt richtigerweise von „ungeklärten Todesumständen“.

Insgesamt ein lesenswerter Artikel, der aber -wie zu erwarten- auf halber Strecke zur Wahrheit stecken bleibt.

Auszüge:

Die Vertuschungsversuche sind evident und dokumentiert. Bei mindestens 24 V-Leuten im direkten Umfeld des NSU muss aus diesem Grund eine wichtige Frage gestellt werden: Standen Teile des Trios womöglich selber auf der Gehaltsliste des Staates?

Sicher standen die auf staatlichen Gehaltslisten, Stichwort „VS-Aushorchzelle“. Erklärt das „Fahndungsversagen“ 1998-2003 komplett und erschöpfend. 

Der Focus schrieb damals, 2 Tage vor der Russlungenlüge im Bundestag, am 19.11.2011:

Geheimdienst kannte schon 1998 den Aufenthaltsort der Neonazi-Terroristen

Wie FOCUS weiter berichtet, geht die GBA davon aus, dass die drei bekannten Täter der NSU als „geschlossene Zelle“ agierten. Es bestehe jedoch der Verdacht, dass hinter den eigentlichen Mördern ein noch bislang unbekannter Drahtzieher stehe.

Der Drahtzieher ist nie ermittelt worden, warum nicht? Und wer sind die Mörder?

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Das muss man auch diese traurigen Häuflein mal fragen, die am 1.11.2014 in Berlin demonstrierten:

http://christian-ditsch.photoshelter.com/gallery-image/2014-11-01-Berlin-Gedenkdemonstration-fur-NSU-Opfer/G0000ykeWMexYZhw/I0000aQcUr6Jz6zo/C0000wctITHGCo1c

Welche Täter/Mörder sind da gemeint ? 

Nein, Du Trollo, nicht während, sondern unmittelbar danach, laut Ali Demir zumindest.

Eigentlich hätte dort stehen müssen, auf dem Schild, wer VOR dem Anschlag mit einem Fahrrad mit „Bombenkoffer“ eine Ablenkungsspur legte, und es dann am Tatort unweit des eigentlichen Bombenkofferfahrrades ablegte.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/keupstrasse-update-bomber-mit-video-und-fotovergleich/

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Und die „Antifaschisten“ haben zwar den „tötenden Rassismus“ beklagt, aber „irgendwie“ einen Griechen und eine deutsche Polizistin vergessen? Höherwertige Opfer und minderwertige Opfer? Das ist aber ganz schön faschistoid…

Es passt ins Bild, dass auch die offizielle Türkei den Griechen Boulgarides stets „vergass“ und immer nur von 8 Dönermorden schrieb. Rassismus tötet… nicht zuletzt auch die Gehirnzellen, und das sehr erfolgreich, wie man sieht…

Noch dümmer waren nur die Macher des „Bekennervideos“, die Boulgarides zum Türken machten.

Nein, ihr Trittbrettfahrer, Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/der-grieche-boulgagrides-lief-unter-turke-im-bekennervideo/

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Der Freitag:

Auf n.tv war ebenfalls 2011 zu lesen:

„Aus Berliner Sicherheitskreisen ist die Vermutung zu hören, dass die später untergetauchte Gruppe vom Verfassungsschutz eine neue Identität erhielt und dann als Informant in der rechten Szene geführt wurde.”

Das meinte auch der Herr Uhl von der CSU schon am 11.11.2011:

Mitteldeutsche Zeitung: Döner-Mord-Serie Unions-Innenpolitiker Uhl befürchtet nun eine Verfassungsschutz-Affäre

Der Freitag weiter:

Bis zum heutigen Tag ist der NSU-Komplex nicht aufgeklärt. Es gibt zu viele offene Fragen. Der Mord von Heilbronn, die Anwesenheit von Verfassungsschützern an Tatorten. Die ungeklärten Todesursachen der V-Mannes Thomas Richter aka Corelli (nicht erkannte Diabetes), des NSU Zeugen Florian Heilig (Suizid) und last but not least die Umstände des Todes von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Last but not least die Frage, die fehlende Frage, der im Artikel nicht enthaltene Zweifel an der Täterschaft der Uwes an den Morden überhaupt… für Morde durch die Uwes gibt es keine Beweise, gar nichts, keine DNA, keine Fingerabdrücke, keine Zeugenaussagen, dafür aber Beweismanipulationen durch die Ermittler „im Namen des Tiefen Staates“ in Hunderten Fällen. Dazu vom Blogleser „robot boy“ jedoch kein einziges Wort. 

Neue Untersuchungsausschüsse werden ihre Arbeit aufnehmen und Insider gehen davon aus, dass die Problematik des Staates im Staate größer als befürchtet und die Gefahr einer Staatskrise nicht vom Tisch ist.

Die Staatskrise ist längst da.

Seit dem 31.3.2014 ist die Staatskrise nicht mehr zu leugnen. Allerspätestens seit jenem Tag. Sogar für Blinde sichtbar seit dem Schweigen der Leitmedien zur aufgeflogenen Russlungen-Selbstmordlüge im Wohnmobil. Eine wohl vorbereitete Lüge, mit „Sonderfindung“ von „Beweisen“ am 18.11.2011.

(Hülse 9 mm an Sitzbank im Wohnmobil, als Beweis für den Schuss lebender Uwes auf die Polizisten ist gemeint)

Andere Leute haben das erkannt, der Freitag-Autor jedoch nicht.

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG 

Durch das Vertuschen der Lügen im Parlament  durch sämtliche Medien ist die Staatskrise auch eine Krise der Gesellschaft im Ganzen: Medien, Opposition, Parlament, Zivilgesellschaft, „NSU-Aufklärer“ wie der Freitag-Autor oder auch ein Hajo Funke, die dazu das Maul nicht aufmachen. Sie outen sich als „Placebo-Aufklärer“, wasch mir den Pelz, aber mach nicht nasswir wollen unsern wunderschönen Nazi-Terror doch bitte bitte erhalten…

Die Wahrheit wäre auch gar zu schlimm… unzumutbar geradezu. Totales Versagen eines Systems. BRD heisst es, das nicht-souveräne Vasallen-System.

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

 

… und Uwe Mundlos entblösst auch -last but not least- die „selbsternannten NSU-Aufklärer“ als Feiglinge und Rosstäuscher. 

Wappen Bananenrepublik