Vorsicht, sonst Hirnwäsche:
Während Mundlos und Böhnhardt in Deutschland herumfuhren, um zu morden, Bomben zu zünden und Banken auszurauben, blieb Zschäpe zurück in Zwickau …
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Total faktenfreier Stuss:
- es gibt NULL Beweise an irgendeinem Tatort
- Wohngemeinschaft des Trios ist eine Lüge, existierte nicht:
Sensation im Spiegel: Frühlingsstrasse war keine Trio-Wohnung!
Wieso machen die Pflichtverteidiger bei dem Staatsschauspiel NSU bis zum peinlichen Ende mit?
- wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing?
Völlig realitätsbefreites Theater:
Zschäpe kann nach Ansicht ihrer Altverteidiger nicht als Mittäterin der Raubüberfälle, Mord- und Sprengstoffanschläge verurteilt werden. Alle Verbrechen seien lediglich von Mundlos und Böhnhardt verübt und geplant worden. Schon die Frage, ob die Taten überhaupt stattfinden würden, „hing nicht von dem Willen Frau Zschäpes ab“, sagt Stahl.
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Lächerlich. Weder die Abgeordneten des Bundestags noch sonst irgendwer glaubt diesen Scheiss noch.
Stahl kommt nicht umhin, auf Zschäpes Einlassung einzugehen. Er betont, dass es sich dabei um eine von Rechtsanwalt Borchert vorformulierte Erklärung handele, die dieser selbst als „literarisches Werk“ bezeichnet und für die er die Verantwortung übernommen hatte. Kurzes Kichern im Gerichtssaal. Zschäpes Blick ist in diesem Moment starr.
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klar das highlight.
stimmt 100%.nacherzählte Schrottanklage, faktenfrei. NSU-Fiktion.
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Die 3 staatlich beigestellten Anwälte sind tatsächlich Anwälte des Staates?
Wer hätte das gedacht?
Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…
Gedöns, Zschäpe ist offenbar ein Spielball viel mächtigerer Interessen, da geht es um Karrieren und um Posten bis hinauf zum Kanzleramt.
In die Suppe spucken erfordert Mut, und daran mangelt es den drei Anwälten.
Daphnis ego in silvis hinc usque ad sidera notus
Wie der Mitforist hallo ronny bereits angemerkt hat, ist ja völlig unklar, ob „die Uwes“ jemals jemanden getötet haben.
Beweise gibt es nicht, nur einen Bundestagsbeschluss von Ende 2011.
Man kann also mit Fug und Recht von einem politischen Prozess sprechen.Ohne Morde keine Mittäterschaft an diesen, wiewohl Anklageschrift und Prozess auch in einem üblen Ruch ständen, wäre die Täterschaft erwiesen.
Immerhin ist das „Geständnis“ der Z., das sich merkwürdig genau an der Klageschrift orientiert, bereits widerlegt: Die Umschläge mit dem „Bekennervideo“ (ohne Bekenntnis, nachzusehen auf youtube), die die Neonazi-Braut im Briefkasten in der Frühlingsstraße deponiert haben will, waren nun einmal nicht da.
Ebensowenig kann die Brandstiftung mit Benzin so stattgefunden haben wie von Z. „gestanden“ (s. Brandgutachten).Als Nichtjurist frage ich mich gleichwohl vor allem, wie es möglich ist, auf bloße Behauptungen hin, Bekannte hätten Straftaten begangen, die aber nachzuweisen weder möglich noch nötig sei, ein Bürger dieses Landes wegen Beihilfe/Mittäterschaft auch nur angeklagt werden kann.
Sehr gut.
Das Verhalten der Anwälte ist allerdings höchst fragwürdig und ist (meiner Meinung nach) Indiz dafür, dass ein Deal stattgefunden hat.
Zu viele Gelegenheiten haben die angeblichen „Verteidiger“ ausgelassen, auf die ungeheuerlichen Fragwürdigkeiten im Prozess und bei den Ermittlungen n a c h dem 4.11.2011 hinzuweisen, als Ermittlergruppen vergattert wurden, im Verlaufe von Wochen nach und nach „Beweismittel“ auftauchten (Selbstmordwaffe und andere Waffen wie auch „Beutegeld“ ohne Fingerabdrücke, DVDs im bei der Erstdurchsuchung leeren Rucksack etc.), fehlerhafte Mietverträge für Wohnmobile und angebliche Wohnungen des „Terrortrios“ u.v.m..
Ein Festmahl oder, bei dieser Klientel, ein „innerer Reichsparteitag“ (wie Katrin Müller-Hohenstein vom T`ZDF sagen würde) für jeden Strafverteidiger.Stattdessen nach einer Zeit der vielversprechenden Schweigestrategie dieses „Geständnis“, das ebenso wie Nachfragen und Antworten darauf nur in schriftlicher Version abgegeben wurde.
Offenbar hatte die Z. so wenig Ahnung von den fraglichen Vorkommnissen, dass sie keine Fehler machen wollte…Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IMDDNg3M
Genau richtig erkannt.
ALLES SCHMUUUUUU ??
Doof wie Diemer?
Zschäpe-Anwältin: NSU bestand nur aus Mundlos und Böhnhardt
Märchen, weiter nichts.
Zschäpe hatte fast 14 Jahre mit Mundlos und Böhnhardt im Untergrund gelebt.
Widerlegt. Schon seit 2012.
die beiden, die sich 2011 nach einem missglückten Banküberfall das Leben nahmen…
Oder war’s der Michael Menzel?
Wie kann das sein, dass niemand davon berichtet, und die staatlich bezahlten 80 Anwälte im OLG-Bunker allesamt die Klappe halten?
Sind die alle gleichgeschaltet?
Alle Elfmeter verschossen, 5 lange Jahre lang, alle Widersprüche totgeschwiegen, 430 Berichtserstattertage lang… was ist los in diesem „Rechtsstaat“?
Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.
Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.
SIC!
Rechtsanwalt Wolfgang Heer steht seit einigen
Monaten wieder
einmal im Fokus eines
spektakulären Prozesses.
Diesmal verteidigt er im
Prozess gegen den Thomas Drach, der wegen der
Entführung von Reemtsma kriminelle Spitzenkarriere gemacht hat, den
Mitangeklagten Eugen W.
In diesem Prozess gegen Drach und den
Mitangeklagten Eugen W.
erleben interessierte
Beobachter des
Zeitgeschehens nun einen vollkommen anderen Rechtsanwalt Heer. Im
Gegensatz zum NSU
Prozess agiert Heer in
diesem Prozess gegen Drach&Kumpan vom ersten Prozesstag an,
äußerst engagiert und
aggressiv, noch vor
Verlesung der Anklage
werden Anträge gestellt-
unter anderem weil der W. Kopfschmerzen hat und man ihm in der Vorführstelle ein Glas Wasser verweigert hat.
Siehe auch „NRZ 1.2.22 So lief der erste Tag im Prozess gegen Thomas Drach in
Köln“ und
„RP ONLINE 7.2.22
Kölner Prozess gegen
Thomas Drach “
und weitere Prozess
Berichterstattung zum
Prozess gegen Thomas Drach und Eugen W.
Soviel Engagement,
Aggressivität und
rührende Anteilnahme hätte man sich im Hinblick auf seine Mandantin im NSU Prozess gewünscht. Aber möglicherweise war das aus Gründen des Staatswohls für ein Organ der
Rechtspflege, als solche
fungieren Rechtsanwälte nun einmal, seinerzeit nicht erwünscht. Möglicherweise handelte sich seinerzeit auch lediglich um ein Organversagen.