GDU: Mord an einer Deutschen – Teil 16

Die Linksrassisten begreifen es nicht, können es in ihrer pseudorassistichen Verblendung auch nicht. Und meistens vergessen sie sie auch. Die Michelle Kiesewetter. Weil sie deutsch, weiß und Polizistin war. Und erst recht den Martin Arnold, der den Mordanschlag überlebte. Auch er ist bei konsequenter Anwendung des linken Opferkultes ein Opfer des NSU.

An diesen Beispielen merkt man, was für Matschhirne bei der Antifa und Opfermafia am Werkeln sind, wenn es um die Mehrung des propagandistischen Kapitals geht.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich dem Mordanschlag in Heilbronn. Das Drama um die Stregdaer Dienstwaffenorgie bleibt außen vor.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
_________________________

9. Polizistenmord in Heilbronn

Am 25.04.2007 wurde in Heilbronn die Polizistin Michelle Kiesewetter ermordet und ihr Kollege Martin Arnold schwer verletzt. Beiden wurde in den Kopf geschossen, als sie im Auto saßen, am Pumpwerkhäuschen am Neckar.

tatort_theresienweise
Bis heute ist nicht bekannt, wer die Täter sind. Jedoch ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass das Verbrechen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begangen wurde.

Das war einer der schlimmsten Fehler der NSU-Macher beim Generalbundesanwalt, B&M den Mord an Kiesewetter anzuhängen, obwohl zu jeder Zeit anhand der Akten erkennbar war, dass sie maximal aus der Zeitung davon Kenntnis haben konnten. Das ist so hochnotpeinlich, dass es im Fortgang der Ereignisse der regelmäßig verbal kleingehalten wurde.

Das wissen sogar die Fuzzis vom Zwangsgebührenfernsehen. In der dreiteiligen NSU-Show der ARD kommt dieser Mord in der Handlung gar nicht vor (wird nur am Rande erwähnt). Der passt einfach nicht rein. Auch den geschicktesten Dramaturgen gelingt es nicht, den Polizistenmord stoßfrei einzupassen.

9.1 Vergleich Tatwaffen und Tatbegehung Polizistenmord und Dönermorde

Bei den Dönermorden

– war die Tatwaffe eine CESKA 83 (zusätzlich in einigen Fällen angeblich eine Bruni)
– haben die Mörder mehrfach auf das Opfer geschossen
– haben die Mörder die Pistole in einer Tüte gehalten, weshalb nur sehr wenige Hülsen an den Tatorten verblieben sind.

Beim Polizistenmord in Heilbronn

– waren die Tatwaffen eine Radom und eine Tokarev
– haben die Täter jeweils nur einen Schuss auf das Opfer abgegeben
– haben die Täter die Waffen ohne Hülle gehalten (beide Hülsen wurden am Tatort aufgefunden).

Das sind nicht dieselben Täter – denkt Ottonormalbürger.

Das sind dieselben Täter – haben die Bundesanwaltschaft, der Bundestag, der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin entschieden.

9.2 DNA beim Polizistenmord – interessiert die Ermittler nicht!

DNA wurde massenhaft am Tatort Heilbronn gefunden. Einige DNA-Spuren können keinen Personen zugeordnet werden, weil einige nicht kooperieren. Zum Beispiel weigert sich die Polizeibeamtin Susanne Motz, eine DNA-Probe zu liefern. Ich weiß nicht, ob das wichtig ist. Verwunderlich ist´s schon.

Natürlich gibt es auch am Tatort Heilbronn weder DNA noch andere Spuren von Uwe&Uwe, auch nicht auf den „Beweismitteln“.

Auf der (angeblich im WoMo „sichergestellten“) Dienstwaffe von Michelle Kiesewetter keine Fingerabdrücke.

dienstwaffe_kiesewetter_keine_daktyspuren
Auf der (angeblich im WoMo „sichergestellten“) Dienstwaffe von Martin Arnold auch keine Fingerabdrücke.

dienstwaffe_arnold_keine_daktyspuren
Wobei gerade für den Polizistenmord festgestellt werden muss, dass die Ermittlungen mit angezogener Handbremse geführt wurden. Man könnte auch sagen: sabotiert.

Zum Beispiel wurde die Kleidung der Heilbronner Mordopfer jahrelang nicht auf Spuren untersucht.

Der Gürtelhalter von Martin Arnold wurde jahrelang absichtlich nicht nach Spuren untersucht.

Dabei wäre gerade dies wichtig gewesen, weil die Täter der offiziellen Darstellung gemäß genau an dieser Stelle mit viel Kraftaufwand eingewirkt haben, um die Waffen zu erbeuten.

In dieser Konstellation ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Täter dabei Spuren hinterlassen haben.

Ist das Zufall, dass jahrelang keine Spuren gesichert wurden?

Als dann endlich die Unterziehgürtel untersucht wurden, fand man DNA. Nicht die von Böhnhardt und Mundlos, aber die von Polizeimeister Daniel Seyboth.

dna_seyboth_stein
PM Daniel Seyboth war am Tattag (24.04.2007) bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und auch nicht nach Heilbronn entsandt. Warum war er trotzdem am Tatort? Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheinen ebenso wenig zu interessieren wie eine umfassende DNA-Ermittlung.

9.3 Auch in Heilbronn keine Uwe-Spuren

Uwe-DNA gab es natürlich auf den Waffen, die im Wohnmobil lagen, wo alles mit Uwe-Blut vollgespritzt war. Das beweist aber nur, dass die Waffen mit Uwe-Blut beaufschlagt waren. Sonst nichts.

Eindeutig die Aussage von Kriminalrat Axel Mögelin (Leiter der SoKo Parkplatz) gegenüber dem Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg (Südwestpresse 29.05.2015):

moegelin_keine_objektiven_spuren

9.4 Das Heilbronner Mordmobil – registriert – nirgendwo

Als Beleg für die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos kolportieren die Wahrheitsmedien immer wieder mal, dass ein von ihnen zu dieser Zeit gemietetes Wohnmobil nach dem Heilbronner Polizistenmord an einer Ausfallstraße registriert worden sei. Als Verarschebeispiel FOCUS 21.05.2012, Im Pappkarton begraben:

c-pw_87_focus
Sieht gut aus. Oder?

Noch besser wäre, wenn die Geschichte nicht nur gut aussähe, sondern auch stimmt. Sie stimmt aber nicht.

Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg hat im Auftrag des Bundestagsuntersuchungsausschusses die Unterlagen durchgesehen (Parent directory, Dokument 01), auch dahingehend, ob das angebliche Nummernschild „C-PW 87“ tatsächlich in den Akten aufgeführt ist.

c-pw_87_gutachten_heintschell-heinegg
Und siehe:

c-pw_87_bt_gutachten_keine_treffer
Ob der FOCUS eine Richtigstellung bringt?

Print Friendly, PDF & Email

4 comments

  1. “ Das sind nicht dieselben Täter – denkt Ottonormalbürger.

    Das sind dieselben Täter – haben die Bundesanwaltschaft, der Bundestag, der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin entschieden“

    Alleine das Verhalten gegenüber der Polizei:

    Das eine Mal schleichen sie sich am hellichten Tag auf einen öffentlichen Platz an 2 Polizisten an und ermorden sie professionell…und in Stregda haben sie Schrotflinten mit FLGs aber erschiessen sich als 2 Streifenhörnchen wie Toto und Harry sich dem Wohnmobil nähern.

    Vom Profikiller zum Angsthasen…ja ne is klar.

    Bestimmt haben die sog. Experten von der Fallanalyse auch dafür eine Erklärung…Midlifecrisis, Angst vor der Angst und der Zivilgesellschaft usw.

    Herr Horn übernehmen sie 😉

    Das Wort Selbstenttarnung hatte ich vorher auch noch nie gehört. Kreativ…muss ich schon sagen.

    Ein Bulle hatte gesagt: Sie hatten sich selbst „deradikalisiert“

    Da wäre ich fast vor Lachen gestorben 🙂 Wie kann man nur so einen Scheiss erzählen??

    Wir brauchen keine verschnarchten Fallanalytiker sondern Leute mit gesunden Menschenverstand und vor Allem mit Eiern.

  2. Bei der Heilbronn Sache wird klar, daß am NSU-Märchen mindestens 2 Parteien rumgepfuscht haben. In Heilbronn hat man erreicht, daß kein Polizist weiterermitteln darf. Starkes Indiz, daß hier was am Anbrennen war und die jahrelange Vertuschung aufzufliegen drohte.
    War natürlich allen HN-Vertuschern am 4.11.11 klar, daß keine einzige der xtausend Spuren aus Heilbronn zu den Uwes passt. Also wird mit den angeblich passenden Pistolen und Handschellen getrickst. Welche die Uwes zwar 4 Jahre nie benutzt haben aber immer dabei hatten 🙂
    Die andere Partei hat dann einen noch komplizierteren Scheiss gemacht und 9 Morde und 15 Überfälle ins Womo gepackt. Auch die mussten wissen, daß keine einzige Spur passt.
    Also ich hätte weniger Taten genommen.
    Irgendwie war das timing scheisse. Jede Partei machte in der Eile was sie wollte. Der Menzel hatte einen kleinen Vorsprung vor den Schwaben, hat aber wenn ich es richtig erinnere denen erlaubt die H+K Dinger auf seinen kontaminierten Sauhaufen zu werfen.
    Den Dönermist hätt ich ganz weggelassen. Oder gab es da auch Entdeckungsdruck?
    Vielleicht ein bis zwei Banküberfälle und basta.
    Das HN Problem wäre mit einem wirklich auf HN passenden verselbsmordeten Zeugen zu lösen gewesen. Ham se sich nicht getraut.Deswegen „Jungs schnell nach Stregda, da liegt was passendes rum.“

Schreibe einen Kommentar zu pitman Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert