Yearly Archives: 2015

Der Zeuge hat noch Bombensplitter im Körper, seit 35 Jahren schon

18 Minuten lang ist der neueste „investigative ARD-Beitrag“ zur Oktoberfestbombe:

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Der damalige bayerische Innenminister Tandler kann auch darin aussagen, dass der WSG Hoffmann das Attentat nicht nachzuweisen war, und dass dem immer noch so sei; es nützt nichts, die 35 Jahre lang antrainierten Sabberreflexe der Hunde wirken.

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roauer

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Der Augenzeuge Roauer gibt eine weitere, ganz neue Variante der Abläufe vor der Bombenzündung bekannt: Köhler habe stehend zu den Insassen eines Autos gesprochen, sei dann mit seiner Tüte zum Papierkorb gerannt, und dann sei die Bombe explodiert.

Roauer selbst wurde schwer verletzt, hat Bombensplitter (oder Papierkorbsplitter ?) bis heute in sich.

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Seine Aussage sei nicht notiert worden, von der Polizei. Schlamperei sei das, so wird gesagt.

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Sie beisst sich allerdings deutlich mit den vorhandenen Zeugenaussagen von 1980: Köhler im Gespräch mit 2 Männern, nicht im Auto (Zeuge Lauterjung), der mehrfach bezeugte Funkenflug vor der Detonation, und Selbstbezichtigungen „Schlagts mi tot, des wollt i net“ gibt es beim Zeugen Roauer auch nicht…

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Die Doku bringt Bilder vom „jungen Pyromanen“ Köhler, da erkenne ich mich sehr gut wieder, und zeigt ihn als Soldat.

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köhler-bund

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Sein Freund Erich L., auf dessen Aussagen die „Einzeltäterthese“ der BAW steht, besser stand, denn an die habe man ja (neuerdings) nie geglaubt, wird zwar nicht namentlich benannt, aber Zünder habe Köhler mit ihm in der Schweiz kaufen wollen, es gab dort in den Waffenläden nur keine…

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Die Information, dass bis heute nicht bekannt ist, wie die Bombe gezündet wurde, die braucht der Zuschauer nicht… sonst hätte man ihm diese Info ja sicher gegeben…

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Ein Bild von Axel Heinzmann wird gezeigt, HTS-Mann damals an der Uni in Tübingen, wo dann auch Köhler studierte.

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ah

auch so ein Zoni…

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Der Student Uwe Behrendt fehlt auch nicht, das Fahndungsplakat von 1981 ist abgebildet:

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behrendt

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auch so ein Zoni… aus Pößneck.

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Behrendt soll der Mörder eines Hagana-Kämpfers sein. Dringender Mossad-Verdacht. Braucht der Zuschauer aber auch nicht zu wissen… zumal das ja auch eine Spur zum Attentat sein könnte… es gibt aber „gute Spuren“ und „böse, nicht genehme Spuren“… wie bei Mordserien an migrantischen Kleingewerblichen aus späteren Jahren auch.

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Der Doppelmord Lewin-Pöschke wird thematisiert, und Behrendts Selbstmord im Libanon. Da scheint es ein paar unaufgeklärte Dinge zu geben. Auch zu bestimmten persönlichen Gegenständen aus dem Haushalt Karl-Heinz Hoffmanns am Tatort…

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Heinzmann kannte Köhler, und wird jetzt mit dem geplanten Anschlag in Verbindung gebracht. Minute 7:45. Weil er den Namen des Attentäters so schnell kannte, wird gesagt.

Nicht gesagt wird, dass zuerst die Medienmeute bei Köhlers einfiel, und das VOR der Polizei… also der Name längst bekannt war. Selbst Chaussy beklagt das seit Jahr und Tag nachdrücklich, die ARD aber weiss es nicht…

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Es folgt die altbekannnte Heinz Lembke Story, dass der Sprengstoff in München laut BAW ein Selbstlaborat war, und kein Militärsprengstoff, auch das unterschlägt man…

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lembke tnt

88 Waffenkisten, nicht 87 und nicht 89, sonder 88 ? Nazi-Zahlencode. Verhaften, den Mann 😉

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Es wird aber klar, was Opferanwalt Dietrichs These ist: Lembke brachte sich um, weil er das Rechte Netzwerk hinter dem Oktoberfest-Attentat nicht verraten wollte. Also Lembke als Beteiligten sieht.

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es folgt Bundestagswahl 1980, Strauss und Tandler, und Gerhart Baum… alles nichts Neues.

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tandler

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Und NEIN, Köhler war nicht Mitglied der WSG Hoffmann. Anhänger ja, wenigstens 1976/77, aber nicht Mitglied.

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rebmann

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Ein lügender GBA, fast wie beim NSU, 21.11.2011, Bundestag, Russlungen-Selbstmordlüge

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Sehen Sie, es war schon immer so. Der NSU ist nichts Neues. Alles wie gehabt: Staatliche, auch Türkische Stellen heraushalten, und flugs was Anderes konstruieren, das konnte man schon immer.

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Besonders schön: Spitzel Behle des VS, der sich in Damaskus mit der Täterschaft brüstet,wird auch nicht als Solcher benannt von der ARD. Warum nicht?

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behle

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Hoffmann hat ihn 2014 wegen Mordes angezeigt. „Das waren wir“ könne nicht die WSG meinen, weil Behle nie zu ihr gehörte.

Die Zuschauer der ARD brauchen das aber nicht zu wissen, man ist ja schliesslich „ausgewogen“, gelle?

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Nicht fehlen darf auch das Köhler-Flugblatt neben den 2 Pistolen im Spind:

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flugblatt

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Das ist süss, mit dem Wuschelkopf. Nicht sehr realistisch, aber das war das Zeitungsfoto damals auch nicht. Es ist tatsächlich dasselbe Foto. Aber eben nachgestellt, man weiss nicht, wie genau die Beschreibung der Zeugin da umgesetzt wurde.

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Was war neu?

Der Schwatz Köhlers, am Auto stehend, vor der Explosion im Papierkorb.

17 Minuten dafür, das ist für den Neuigkeitswert recht lang.

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Schlimmer Bericht, der mehr verwirrt als dass er er informiert. Fast wie bei ZDF-NSU-Dokus…

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Im „Bekennervideo“ fehlt der Schalldämpfer!

Das ist insofern nicht überraschend, weil die Ceska auch fehlt. Die Ceska fehlt ebenso bei „Corellis NSU-Bilder-CD“, dort wird eine Glock-Pistole abgebildet: Mein Exemplar datiert auf 2004. Soll aber im Original von 2003 sein.

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upload

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Das Fehlen des Schalldämpfers gibt aber deutliche Hinweise auf den Entstehungszeitraum des Paulchen-Videos, und auf das fehlende Täterwissen der Macher des Videos.

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Wann wurde in den Medien erstmals vom Schalldämpfer berichtet:

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faz sd

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kriminalitaet-doener-moerder-toetet-achtes-opfer-1331834.html

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Am 7.4.2006, 1 Tag nach dem Kasseler Mord, konnte man

(auch Temmes Ehefrau am 9.4.2006…Vorsicht: Pappdrache der Antifa…geht gerade kaputt…)

vom Dortmunder Mord lesen:

Bei der Waffe handelt es sich um eine tschechische Pistole der Marke Ceska, 7,65 Millimeter. Die Opfer der sogenannten Döner-Morde wurden dabei mit Kopfschüssen umgebracht. Geraubt wurde nichts. Das Motiv des Täters ist nicht bekannt. Hinweise auf den oder die Täter hat die Sonderkommission „Bosporus“ bislang nicht.

Allerdings nehmen die Ermittler an, daß es sich um ein und denselben Mann handelt.

1 Täter.

Kein Schalldämpfer.

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bz-sd

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/neun-maenner-werden-mit-derselben-waffe-erschossen–seit-jahren-sucht-die-polizei-den-taeter—und-findet-einen-verdaechtigen-verfassungsschuetzer-der-fall-bosporus,10810590,10403504.html

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15.07.2006: Auszüge…

Geier ist jetzt dreißig Jahre in dem Geschäft und hat schon viele Verbrecher verhaftet, aber er hat es noch nie erlebt, dass man auf kein Motiv kommt und dass es am Tatort keine Spuren gibt.

Was Wolfgang Geier an diesem Tag nicht sagt, ist, dass bereits am 21. April ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes festgenommen wurde.

Seit sechs Jahren verfolgen Wolfgang Geier und seine Leute zwei Ermittlungshypothesen. Die erste besagt, dass die Opfer Mitglieder einer kriminellen Organisation waren, die einen Fehler gemacht haben und dafür bestraft wurden. Bei einem der Toten wurden sogenannte Rauschgiftanhaftungen gefunden, aber die kann man sich auch in der Straßenbahn holen.

Das Hamburger Opfer hatte Verbindungen zum Rotlichtmilieu.

Im zweiten Szenario gehen die Kriminalisten nicht von einer Organisation aus, sondern davon, dass es neun unterschiedliche Motive gibt.

Geier versteht nur nicht, warum bisher kein einziges Motiv sichtbar geworden ist. Sie denken über die Handschrift der Morde nach und darüber, ob es eine Art Botschaft gibt.

Und wenn es nicht immer die gleiche Pistole wäre – wüssten wir dann überhaupt, dass die Fälle zusammen gehören?“

Sie haben 5 500 Spuren verfolgt, von denen jede einzelne aus sehr vielen Daten besteht.

Dass es gerade diese Opfer getroffen hat, ist für ihn kein Zufall. „Die Tatorte sind über das ganze Land verstreut, und das ist bestimmt auch kein Zufall. Wenn es nur darum geht, Ausländer einer bestimmten Nationalität zu töten, muss man nicht das ganze Land bereisen.“

Aber er kommt auch nur zu einer Schlussfolgerung, die vorerst zu nichts führt. Stephan Harbort denkt, dass der oder die Täter nicht geisteskrank sind, sondern planmäßig, selbstsicher, spurenarm und kaltblütig handeln. Wahrscheinlich, denkt er, sind sie Mitglieder einer kriminellen Vereinigung.

Der Ermittlungsleiter Wolfgang Geier denkt, dass den Kriminalisten bei den Befragungen nicht immer die Wahrheit gesagt wird. Oder nicht die ganze Wahrheit. „Ich denke an Bekannte, Freunde und Verwandte der Opfer. Und ich bin mir nicht sicher, ob sie uns nichts sagen können oder nichts sagen wollen. Von dieser Seite kamen jedenfalls keine wichtigen Hinweise.“

Vor einiger Zeit haben sie die Belohnung für Hinweise von 30 000 auf 300 000 Euro erhöht. Sie haben gehofft, dass sich selbst in kriminellen Organisationen jemand findet, der bei einer solchen Summe schwach wird. Aber es blieb still. Der Fall bleibt ein Rätsel.

Er spricht von einer Parallelwelt, in die er da geblickt hat und in der es kein Vertrauen zu den Behörden gebe.

Vergleiche: „Düstere Parallelwelt“ als Spiegel-Titel 2011 !

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faz sd 2

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mordserie-neues-taeterprofil-soll-polizei-zum-doener-moerder-fuehren-1354287.html

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7.8.2006: OFA-Analyse (Profiler Alexander Horn):

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Der Täter könne aus dem Raum Nürnberg stammen, da die Mordserie hier begonnen hatte.

Verbindungen der Opfer zu kriminellen Vereinigungen oder untereinander konnten trotz intensiver Ermittlungen bisher nicht festgestellt werden. „Wir haben keine heiße Spur“, sagte Geier. Gerade bei den jüngsten beiden Taten in Dortmund und Kassel erscheine die Opferauswahl eher zufällig. Den Morden, die alle mit derselben Waffe – einer tschechischen Pistole der Marke Ceska – begangen wurden, waren zwischen September 2000 und April 2006 neun Männer zum Opfer gefallen.

Die Ermittler erhoffen sich Hinweise auf Personen, auf die das Profil zutrifft. Sie gehen dabei davon aus, daß es sich bei dem Täter um einen Mann handelt.

Zur Klärung der Verbrechen ist eine Belohnung von 300.000 Euro ausgesetzt.

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Kein Schalldämpfer. EIN Täter.

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Der SPIEGEL hat auch nichts zu bieten: 14.7.2006

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Bei diesen wie auch bei den sieben darauf folgenden Morden in Hamburg, München, Rostock, Dortmund und Kassel verwendet der Mörder ein und dieselbe Waffe, eine Ceska, Typ 83, Kaliber 7.65.

Kaum Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern

Alle Opfer sind griechischer oder türkischer Herkunft und leben schon lange in Deutschland, sind fleißig und unauffällig. Ansonsten gibt es kaum Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Auch einen religiösen oder politischen Hintergrund schließen die Ermittler aus.

Der „Bild“-Zeitung zufolge hat der Serienkiller seine Schüsse stets durch eine Plastiktüte abgefeuert, damit die Patronenhülsen nicht auf den Boden fallen.

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Die BLÖD weiss also auch 2006 noch nicht, dass es bei den ersten 2 Morden in Nürnberg (2000/2001)  7 Ceska-Hülsen gab…

Kein Schalldämpfer.

der Serienkiller. Also EINER.

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September 2006, na endlich! Die TAZ:

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Zu der Demonstration in Kassel kam es nach dem bisher letzten Mord, der Anfang April verübt wurde. Während der einundzwanzigjährige Halit Yozgat in seinem Kasseler Internetladen starb, waren im Nebenraum sogar Gäste. Sie gaben jedoch an, dass sie nichts gehört hätten. Auch darum gehen die Ermittler davon aus, dass der Täter einen Schalldämpfer benutzt. „Er muss den Umgang mit dieser Waffe beruflich oder in der Freizeit trainiert haben“, sagt der Leiter der Nürnberger Sonderkommission, Wolfgang Geier, bei der Präsentation des Täterprofils. Sonst, meint er, könnte der Mörder nicht so genau zielen.

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Das Video Paulchen „zeigt“ eine Waffe:

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Mord 2: Kein Schalldämpfer.

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Mord 3 (mehr Morde werden nicht illustriert…): Kein Schalldämpfer.

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Ceska mit Schalldämpfer:

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ceska-2

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Was bedeutet das für den Zeitpunkt der Video-Herstellung?

Die Belohnung wurde im Mai 2006 auf 300.000 Euro erhöht, das ist drin im Video.

Ab Mai 2006, wenn „Polizeiwissen“ vorhanden war, aber vor September 2006, wenn nur „Pressewissen“ vorhanden war.

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Anfang Mai 2006 kam das BKA auf „Schalldämpfer“: Nach dem letzten Mord in Kassel. Hörte niemand, die Schüsse… das „Alu vom SD auf den Projektilen“ kam erst 2008…

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Schauen Sie sich das Paulchen-Video an!

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oder: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

oder download: https://www.sendspace.com/file/xlese8

oder hier: http://www.file-upload.net/download-10233090/NSU-Bekennervideo.flv.html

(hier in Kambodscha läuft alles, auch Youtube, leben sie etwa in einem Zensur-Staat?)

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Wie viele Morde sind da „dokumentiert“?

Die ersten 3, ein wenig Kilic München 2001, aber nicht 9 !

Diese Sequenzen konnten also 2001 bereits gefertigt werden, als noch keine Rede von Schalldämpfer war!. Die Frage danach kam erst 2004. Verkündet in den Medien erst 2006.

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Die Morde 5-9, also die Morde 2004-2006, sind nur mittels „Schautafeln“ vertreten, das kann sehr leicht später angehängt worden sein, ebenso wie Heilbronn am Ende des Videos, als Fotocollage.

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Frage: Kann man, ja muss man nicht die Struktur des Videos wie folgt deuten?

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Man nehme ein existentes böses, makabres Video, das 2 Kölner Bomben und die ersten 4 Morde 2000/2001 fehlerhaft dokumentiert, samt „Paulchen Panther-Rahmenhandlung“, und füge dort wenige einfache Szenen ein: Schilder mit den Morden 5-9, den NSU (schwules Logo), das Heilbronn-Standbild am Ende.

Dauer: wenige Tage.

Zeitraum: 5.11.2011 bis 10.11.2011. (offizielles Auffindedatum in Zwickau)

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Denken Sie da mal drüber nach… ob nicht Mundlos oder Eminger oder das Apabiz die Macher des „Rumpfvideos“ gewesen sein könnten. Vielleicht sogar als NS-Untergrund… NSU. Corellis Idee, Mitwissen des BfV, gar Auftrag des VS, und Corelli ist tot… 2014.

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Und berücksichtigen Sie dabei die Jagd des BKA nach jeder falschen Kopie (falsche Brenndatums! Mindestens 4, verschiedenen DVD-Rohlinge, nichtidentische Fassungen, fehlende DVD-Brenner-Identnummern!!!), bei denen vielleicht nur die „Rumpfhandlung“ zu sehen war, nämlich die ersten 3-4 Morde 2000/2001 samt der beiden Kölner Bomben.

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Sacken lassen… dann macht es „Klick“. Früher oder später macht es dann Klick im Hirn.

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Das Paulchenvideo verrät anhand seiner Struktur seine „Aufbohrung“ ganz genau… schauen Sie einfach hin. Aufgebohrt nach dem 4.11.2011. so ist die begründete These.

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NSU: „Bekennervideo“ in voller Länge online

übernommen von DIE-ANMERKUNG

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Das ZOB hat das „Bekennervideo“ des „NSU“ auf youtube veröffentlicht und somit aus den Klauen des apabiz und der Illustrierten befreit.

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http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

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update

Und wo ist das Geständnis?

In dem Video ist keines enthalten.

Jetzt muß nur noch jemand der Illustrierten das Geständnis entreißen, dann ist alles komplett.

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spon1

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/braune-zelle-zwickau-neonazi-terroristen-hinterliessen-gestaendnis-auf-dvd-a-797400.html

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Wie wurde dieses Video dargestellt, als es im OLG-Stadel mehrfach vorgeführt wurde?

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-in-muenchen-beate-zschaepe-und-das-bekennervideo-a-1003689.html

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Es ist ein gänsefüsschenfreies Bekennervideo? 

Ach, wer bekennt sich denn da, und zu was?

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zeit1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/12/11/170-prozesstag-gericht-untersucht-das-nsu-bekennervideo/

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Im Video laufen mehrere Hinweise zusammen, die auf Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als Schuldige für die zehn Morde der NSU-Serie deuten. So sind darin Zeitungsausschnitte verwendet, die auch in der letzten Wohnung des Trios in Zwickau lagen. Auch werden darin Fotos von Mordopfern gezeigt, die offensichtlich von den Tätern gemacht worden sein müssen.

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Merken Sie was?

Es ist immer „zynisch“, in jedem Leitmedium. Es ist nie „makaber“, aber immer „authentisch“ und „glaubhaft“…es ist DER BEWEIS schlechthin. 

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Tatortfotos welche nur die Mörder gemacht haben können…

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hmmm… meint man dort die 2 Polaroid-Aufnahmen von Simsek noch im Sprinter, die in der Akte fehlen?

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2polaroids

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keine Polaroids in der Tatort-Doku enthalten…

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und wenn dem so wäre, wie kamen diese Polaroids denn zu den Videomachern?

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simsek

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Mord 2, Schneider, auch in Nürnberg, 2001:

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schneider

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Mord 3, Hamburg, 2001, das letzte Tatortfoto:

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ahmburg

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Wer hat diese Fotos a) gemacht und b) den Videoerstellern gegeben?

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Wir schliessen aus, dass das Video von den Mördern gemacht wurde, aus einem ganz einfachen Grund:

Es enthält zu viele Fehler fachlicher Art, falscher Tag, falsches Haus etc pp. Es muss daher ein Trittbrettfahrer-Video sein.

Eine Auftragsarbeit, so ist zu vermuten, die anhand eines Storyboards gefertigt wurde.

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Bevor wir das Video in voller Länge kannten, haben wir folgendes geschrieben, es stimmt ALLES !

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DIE WIDERSPRÜCHE BEIM PAULCHEN-VIDEO UPDATE “9.TÜRKE”, “LIMBURG” “VERSIONEN”
Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-beim-paulchen-video/

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Die kleine Provokation mit den „roten Keilen der Antifa“ von @Nereus aus dem HPF werden Sie dort vergebens suchen. Sie hat ihre Wirkung aber nicht verfehlt, wie man aktuell beim ZOB und im Dez 2014 beim Interview von apabis-Burschel bei Radio Lotte feststellen konnte. Das hat uns sehr gefallen, weiter so, Antifa! 

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Warum hat sich das BKA für jede Kopie des Paulchen-Videos interessiert, versuchte mit Macht jedes Exemplars habhaft zu werden, interessierte sich jedoch NIE für die Kopie des Spiegel, die der vom Apabiz kaufte, und weltexklusiv am Sonntag Abend auszugsweise in Spiegel-TV zeigte? 

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Ganz einfach: Weil das dem BKA so angewiesen wurde.

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Das BKA hat nie geprüft, wie das APABIZ an dieses Video kam.
Gerichtsaussage und Aktenlage.

Wahrscheinlich stammt das Video von der Antifa selbst, oder der militante Linksextremist beim “PDS-Büro in Halle/Saale” und mutmassliche V-Mann Tilo Giesbers hat es dem
APABIZ (= NSU-Watch) kopiert.

längst gelöscht…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-beim-paulchen-video/

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Oder glauben Sie wirklich, die 300 Leute der BAO TRIO des BKA haben das gar nicht mitbekommen, dass der Spiegel ein Exemplar hat? Sonntag Abend Teile davon zeigte?

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GERÜCHTE NICHT NUR AUS GRAUER VORZEIT: JENA, THS, Handyladen,Waffen TEIL 2

Teil 1 ist hier: Die Rätsel um Zschäpes Erfurter Prozessbesuch 2010 und von der DNA der Antifa an Paulchen-Videos und am Wohnmobil Eisenach:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-bandidos-dna-ratsel-teil-1/
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Weitere Informationen betreffen einen gewissen Martin Rühlemann, NPD-Kader mit THS-Vergangenheit?.Was die Antifa über Rühlemann zusammen getragen hat, das kann man hier nachlesen:

Hausmeister & Rocker
Danach oder noch während dieser Zeit entschied sich Martin Rühlemann einer Unterstützergruppe der Hells Angels der sogenannten „Garde 81“ beizutreten. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zum rivalisierenden Motorrad Club, wurde er von den Jenaer Bandidos in deren Clubhaus tätlich angegriffen und verprügelt.

http://aagweimar.blogsport.de/2010/12/03/martin-ruehlemann/

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Unsere Infos sind dazu:

Michael Hubeny (einer der Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess, wo Zschäpe wohl zu Gast war, siehe Teil 1) wechselte von der „NPD-Klicke um Rühlemann“ zu den Bandidos, und Rühlemann schickte Hubeny noch eine Mahnung wegen ausstehender Beiträge hinterher. Wurde dann eingeladen vom Rockerclub und massiv verprügelt, „man schicke keine Mahnungen an die Bandidos“…

Später war dann Hubeny bei den Hells Angels Supporters, und sei auf Rachetour gewesen (Aussagen im Bandidos-Prozess?).

Wer hat dazu Infos?

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Urlaube vor 1998 mit Wohlleben:

Wohlleben hatte noch Fotos von gemeinsamen Urlauben mit den Uwes und Zschäpe. Ob „Wolle“ auch nach Jan 98 noch mit den Uwes in Urlaub war, das wäre eine spannende Frage, so abwegig sei die nämlich gar nicht…

im September 98 waren die falschen 2 Pässe der Uwes in Chemnitz ausgestellt fertig... auf Burkhardt (Fund im Wohnmobil am 8.11. statt am 5.11., Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11. …) und auf Fiedler (nur Passantrag im Amt gefunden, „legendiertes Identitätspapier“, der Pass wurde von der Friseuse Mandy Struck mit Vollmacht abgeholt, wird von der Lügenpresse seit 3 Jahren unterschlagen…)

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„legendiertes Identitätspapier“, der Blogbeitrag ist verschwunden.

Nehmen wir diesen Ausweich-Blog zuhilfe:

http://wir-koennen-auch-anders.blogspot.com/2014/08/legendierte-identitatsdokumente_19.html

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Auf Deutsch: Der Chef des Passamtes vermutet: LfV oder BfV halfen beim Beschaffen.

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wolle-lemmer

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Dazu musste das BfV nur seine V-Frau Juliane Walther befragen, die damalige Friseuse und Wohlleben-Freundin…

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stern thomas starke bfv

Stern, Nov 2014

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Ilona Mundlos wähnte Juliane Walther in der Keupstrasse:

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BKA-Akte

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Alles ziemlich schräg… oder etwa nicht? Wurde meines Wissens auch beim NSU-Prozess thematisiert, Richter Götzl soll ein BKA-Gutachten in Auftrag gegeben haben… Ergebnis: V-Frau Walther war es NICHT… ging es um Walther in München?

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Noch ein Gerücht: Juliane Walther gäbe eine Spitzen-Kopie von der „Katzenfrau Zschäpe“ am 4.11.2011 in Zwickau ab.

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Phantom der Antje Herfurth (Nachbarin), Zschäpe, Eminger… passte auch Juliane Walther?

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Gemeinsame Urlaube in Ungarn, auch noch mit Jacqueline Feiler, Schwester von David Feiler, jetzige Frau Wohlleben, oder zumindest enger Kontakt der Wohllebens zu „BMZ“, das ist etwas widersprüchlich. Feiler soll was mit Zschäpe gehabt haben, 1998/99.

Ein David F. wollte 600.000 Euro Belohnung, Heilbronn stünde in Verbindung zu den Dönermorden, laut Bundestag.de, Dokument 1:

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Es wäre zu klären, ob das derselbe David F. ist, und auf welcher Grundlage David F. 600.000 Euro kassieren wollte.

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Wer weiss etwas über die Kontakte des Trios zu den Wohllebens?

Wir haben dazu Folgendes:

1. Als die drei Ende Jan 98 „untergetaucht“ sind, waren alle in Jena davon überzeugt, dass die nach 14 Tagen verhaftet werden. Man hat sie NICHT aktiv unterstützt, höchstens Mitleid empfunden.

2. Keiner aus Jena hat von dem angeblichen Sprengstoff gewusst, aber schon wenige Tage nach der Flucht wurde das Gerücht verbreitet, es sei Sprengstoff im Spiel gewesen, und zwar von Thomas Starke.

(Der versteckte sie in Chemnitz, und er war V-Mann. Protokoll 66b, bundestag.de… Protokoll 72a, dito. Im Haftbefehl tauchte das TNT erst im Mai 1998 auf. Vorbereitet auch wieder vom Spitzel Starke, der davon schon wenige Tage nach der Flucht erzählte, und nach wie vor nach Jena engste Verbindungen hatte !?!)

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starke

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3. Wohlleben, Kapke und Schultze waren bloß indirekte Unterstützer. Die hatten keine wirkliche Ahnung, was läuft, und wussten auch nicht, wo die wohnen.

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Carsten Schultze

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4. Es wurde fest davon ausgegangen, dass man sie erwischt.

(siehe auch die 123 Telefonate Böhnhardts mit dem eigenen(!!!) Handy bis zum 17.3.1998, die Polizei in Sachsen und Thüringen muss von Anfang an „geholfen haben“, was ein Thüringer NSU-Ausschuss ebenso wenig wahr haben wollte wie die Tatsache, dass in der Bombenwerkstatt nur altes Zeug herumlag, das dort offensichtlich fingerabdruckfrei deponiert wurde… samt drapierten Zigarettenkippen mit Uwe-DNA dran, die EINZIGEN DNA-Spuren der „Garagennutzer“….

von wem wurde das alles besorgt und die Bombenwerkstatt vorbereitet? BfV oder LfV + Staatsschutz TLKA?)

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Die SIM-Karte für Schultze,

mit der er Kontakt zu den Uwes hielt, die wurde besorgt von einer Freundin, Name ist bekannt.

5. Nennen wir sie einfach Anne… Schultze hat eine extra SIM genutzt, die hat ihm eine Anne besorgt, die mit Wohlleben bekannt war und Schultzes beste Freundin war. Die war aber nicht in der Szene.

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6. Diese SIM kam nicht sicher aus dem O2-Shop (E-Plus) in der Goethe-Galerie in Jena, den ein gewisser Frank Demmler führte bis ca. 2008. Er verduftete dann wegen Gläubiger-Problemen, heute ist er zurück in Dessau. Alle in Jena hatten E-Plus, und die Uwes bald auch… weil man ihnen 1998 SIM-Karten aus exakt diesem Laden besorgte.

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7. Ein Mann aus dem Umfeld des THS hat dort in diesem Laden gearbeitet, später ein „noch ein anderer Kollege“, so kam man leicht an SIM-Karte auch für die Uwes, die eher am Balaton in Ungarn verortet wurden, und in der Schweiz als in Chemnitz, wo sie nur ab und zu mal waren…

(ein Anruf aus der Schweiz ist tatsächlich bei der Telefonüberwachung bei Jürgen Helbig aufgelaufen, Frühjahr 1998… )

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Schweiz, das Stichwort für Waffen: Pumpguns Maverick… und Winchester.

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1-4-3-002

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waffe maverick

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Winchester:

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waffe winchester

Sehr merkwürdig: Erst Waffenkauf, danach erst Waffenbesitzkarte, aber die 1998 widerrufen, und die Pumpgun stand gar nicht drauf? Wurde die damals konfisziert?

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Lesenswert:

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Die Zwickauer Pumpgun-Spur

Im Münchner Prozess galt jüngst viel Augenmerk der Tatwaffe der NSU-Mordserie. Sie soll über Jenaer Verbindungen zum Terror- Trio gelangt sein. Eine ihrer Pumpguns sollen die Terroristen dagegen in Zwickau gekauft haben.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Die-Zwickauer-Pumpgun-Spur-artikel8601037.php

Hermann S[chneider] war der GF in Zwickau des Chemnitzer Chefs Pierre J[ahn]. Beide sind Beschuldigte im NSU-Verfahren, und Hermann S. war dazu auch noch BfV-Spitzel... siehe Stern-Screenshot weiter oben…

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8. Es gibt da noch einen merkwürdigen Mann namens Dirk Müller, der ein Fitnessstudio Mammuth besessen hat. Er soll Gummis um die Schulter getragen haben, damit man die Adern besser sieht, und er soll sehr gute Verbindungen zum Staatsschutz des LKA Berlin gehabt haben. Andere Leute sagen, er habe einen „Spitznamen“ dort gehabt, „Dr. Wanda“.

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9. „Dr. Wanda“ soll als Absender (unter Anderem) der Jenaer Briefbombenattrappen Ende 96/ Anfang 97 gestanden haben.

(kennen wir, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/09/zynische-bekennerschreiben-aus-dem-sicherheitsapparat/ )

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10. Yvonne Beier (oder Bein?) heisst in Wahrheit Ivonne XY, da hat Zschäpe sich verschrieben, damals, 1996:

yvonne bein

Ivonne ist seit 10 Jahren verheiratet, sie hat keine Bekennerschreiben damals bei der Zeitung eingeworfen, so hört man.

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Yvonne MEINEKAT

ist sie dann auch nicht, es sei denn das BKA hat dieselbe Rechtschreibschwäche wie Beate Z. aus J.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Es fragt sich dann nur, wer Klaus Dieter Fritsche damals notierte, als „Mordziel“, und wer da in Zwickau seine „Griffel“ dran hatte:

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Es ist sicher Zufall, dass das Asservat 2.9.1.27, bei Klaus Dieter Fritsche mit draufsteht, nicht als 3. unbekannte Person erfasst wurde ?

Man hat ein (Teil) Profil, und schreibt in das KT 31-Gutachten aber “nicht verwertbar” ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Woher kamen die Namen für die Schriftvergleichsproben des BKA Ende 2011?

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VSM Holger GERLACH
VSM Michael HORN
VSM Nico EBBINGHAUS
VSM Roy EDDEL
VSM Yvonne MEINEKAT (angeblich nicht Ivonne Beier/Bein)
VSM Cornelia FISCHER
VSM Max-Florian BURKHARDT

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

(VSM=Vergleichsschriftmaterial)

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

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Genügend Fragen?

Ausermittelt, ist dem so?

Wer kann Hinweise geben?

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Kontakt zu uns:

– mail ist unsicher, mitlesbar…

– Private Nachricht im Forum an Admin, http://nsu-leaks.freeforums.net/ (mit Wegwerf-Mailadresse registrieren!)

– Kommentar im Blog (Vertraulich oder Privat drüberschreiben!)

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Morgen geht es weiter…

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Schauprozess zeigt Auflösungserscheinungen?

Das Staatstheater OLG-Stadl hat sogar Nebenkläger, die gar keine sind, und auch nie sein wollten:

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twitter-nebenklage

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Und das ist nicht der Einzige:

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stern

http://www.stern.de/panorama/nsu-prozess-streit-um-zulassung-von-nebenklaegern-2169878.html

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Der Streit hatte sich schon vorher angebahnt, als zwei Zeugen aussagten, die den Anschlag aus nächster Nähe erlebt hatten. Einer von ihnen berichtete, der Frankfurter Rechtsanwalt Ferhan Tikbas sei „an uns herangetreten und wollte uns überzeugen, dass wir als Nebenkläger auftreten“. Das habe er mehrmals abgelehnt, sagte der Zeuge. Er habe sich darum gewundert, dass er wenige Wochen später dennoch Post vom Gericht bekam, das seinen vermeintlichen Antrag angenommen hatte.

Eingereichte Unterlagen sind „ein Rätsel“

Anwalt Tikbas hatte dem Gericht in einem Schriftsatz vom 10. Mai 2013 „unter anwaltlicher Versicherung“ die Namen dreier Parteien mitgeteilt, die er „als Verletztenbeistand“ vertrete. Einer von ihnen ist der Zeuge, der auf Nachfrage des Richters sagte er, es sei ihm „ein Rätsel“, warum der Anwalt „die Unterlagen eingereicht hat“. Eine Vollmacht habe er nie unterschrieben. Ähnlich äußerte sich die Schwiegermutter des Zeugen, die ebenfalls am Donnerstag aussagte und deren Vertretung Anwalt Tikbas ebenfalls angezeigt hatte. Sie sei sich sicher, nie mit dem Anwalt gesprochen zu haben.

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Das ist lustig: Opfer die keine sind. Was hat der Anwalt bislang kassiert? 180 VT je 500 Euro? Das wird teuer…

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Dann haben wir noch den Ober-Antifa RA Hoffmann.

Er vertritt auch ein „Nicht-Opfer“ mit seit Kindheit gestörter Psyche, also durchaus zu RA Hoffmann passt.

Dieses Opfer hat aber weitere Panikattacken erlitten, und sein Anwalt hat die grösste Klappe im ganzen Saal, so sagt unser rasender Gerichtsreporter @Neptun. Dann muss es ja stimmen.

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Nach Abschluss der Vernehmung gab der Rechtsanwalt der Nebenklägerin, Rechtsanwalt Hoffmann, einer der beiden Autoren dieses Blogs, eine Prozesserklärung ab, in der er darauf aufmerksam machte, dass das Verhalten der Verteidigung, die Befragung in dieser intensiven Form auszudehnen und damit der Nebenklägerin eine falsche Darstellung ihrer Erkrankung zu unterstellen, unangemessen ist.

Verteidiger Heer kündigte daraufhin an, die Verteidigung Zschäpe wolle in der kommenden Woche den Antrag stellen, die Zulassung ihrer Nebenklage sowie der zweier weiterer NebenklägerInnen zu widerrufen.

www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/01/29/29-01-2015/

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Da kann man den 3 Nulpen von Zschäpe nur Erfolg wünschen.

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„Die wissen schon, warum sie keine Aufklärung wollen!“, rief ein Nebenkläger jenen zu, die es eher mit der Bundesanwaltschaft halten.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-kommentar-zum-streit-unter-nebenklaegern-a-1015511.html

?

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Ansonsten wurde noch die AIDS-Hilfe Düsseldorf vernommen, es ging um Carsten Schultze, der soll dem Kollegen von Böhnhardt, Mundlos, Wohlleben und der überbrachten Pistole erzählt haben. Am Tag nach Wohllebens Verhaftung, 29.11.2011.

Ganz böse ist das hier:

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julius-hensel.com/2015/01/radikale-selbstenttarnung-oder/

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Wie kommen die Jungs vom Hensel Blog darauf?

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ta

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/Zeuge-bei-NSU-Prozess-ueberzeugt-Crasten-S-hatte-Ausstieg-aus-Neonazi-Szene-ge-674104695

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Carsten S. war als Student zur Aids-Hilfe gekommen, um ein Praktikum zu absolvieren. Danach erhielt der Angeklagte dort eine halbe Stelle. Parallel dazu studierte er zwischen 2003 und 2007 in Düsseldorf Sozialpädagogik. Bei der Aids-Hilfe arbeitete er bis zu seiner Verhaftung Ende Januar 2012.

Vorwurf lautet: Beihilfe zum Mord in neun Fällen

Bereits Ende November 2011 suchte Carsten S. aber das Gespräch zu seinen Arbeitskollegen – ausgerechnet in der Nacht nach der Verhaftung des ebenfalls Angeklagten Ralf Wohllebens. ­Der Zeuge konnte sich jedoch nicht erinnern, dass dieser Name in dem Gespräch gefallen sei. Carsten S. soll ihm damals aber erzählt haben, dass er eine Waffe besorgt und weitergegeben habe, in einem Päckchen.Richter Manfred Götzl will vom Zeugen gestern mehrfach wissen, ob er sich an weitere Details erinnere. Das verneint der 42-Jährige. Er habe auch niemals nachgefragt. Stattdessen habe „er „Carsten S. den Rat gegeben, sich an einen Anwalt zu wenden. Ihm sei aufgefallen, dass S. seit der Enttarnung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt AnfangNovember 2011 nervös gewirkt habe. In Gesprächen hatte er damals eingeräumt, dass er die beiden kenne.

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Es schadet nichts, sich klarzumachen, weshalb Wohlleben verhaftet wurde:

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gba-2

Schusswaffe 2001 oder 2002 nebst Munition… 4 Morde zu spät… war also nicht die Ceska mit Schalldämpfer…?

Ceska 83 mit Schalldämpfer, 2000, vor dem ersten Dönermord, das steht da nicht. Übergeben zum „falschen Kaufpreis“, 500 DM bis 1000 DM versus 2500 DM laut Verkäufer, übergeben in einem Cafe das erst im Oktober 2001 eröffnete, der Galeria Kaufhof, also 4 Morde zu spät, und er bekam einen Schalldämpfer, den er nicht bestellt hatte: Deutsches Fabrikat will er bestellt haben. Der Verkäufer bestand darauf, aber erst am 8.2.2012, er habe geliefert was bestellt war: Waffe mit Schalldämpfer.

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Am 1.02.2012, als Schultze verhaftet wurde, da war es eine Pistole mit Schalldämpfer. DESHALB ist Schultze im Zeugenschutzprogramm: Weil niemand an ihn rankommen soll um herauszufinden, wie seine Geschichte zustande kam, und wer sie ihm erzählte? 

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Das ist der Hintergrund für das böse Bild oben… vermute ich mal.

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Kann ein nicht bestellter Schalldämpfer eine Mordabsicht „beweisen“, wovon die Anklage ausgeht?

Sicher nicht. Blödsinn.

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Wenn aber die Nichtbestellung nicht glaubhaft ist, warum ist dann Rest mit all den Widersprüchen trotzdem glaubhaft?

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Wäre das Ganze nicht glaubhaft, dann sässe Wohlleben nicht 3 Jahre in U-Haft. Das Staatsschutzgericht betrachtet demnach Schultzes Widersprüche als nicht existent. Verzichtete gar auf die Aussage des Verkäufers Andreas Schulz.

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Das muss eine Satire sein, das Alles. Vor Allem die Rolle der Verteidigung Wohlleben, die die Aussage des Verkäufers verhinderte, anstatt die Scheunentor-grossen Widersprüche anzusprechen, Verkäufer und Käufer so völlig vorzuführen, lächerlich zu machen, und ihren Mandanten aus der Haft zu holen.

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Das muss eine Satire sein…

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Das Paulchen-Panther „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis

Dank ans ZOB, die wohl bei der Antifa einkaufen waren?

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Bekennt sich da jemand ? Zu was?

Ach ja: Falsches Datum. Mord in Hamburg war 1 Tag vorher.

Es gibt Dutzende weitere Fehler, zum Beispiel: Yozgat in Kassel war nicht der 9.Türke, er war der 8.Türke/Kurde. Es war ein Grieche dabei… Diese Fehler hätten die Mörder ganz sicher nicht gemacht. Es ist ein Trittbrettfahrer-Video…

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türke9

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Lesen Sie unbedingt die Medienberichterstattung dazu, was für ein total glaubwürdiges, schröckliches Terrorvideo das ist, wo im OLG München sämtliche Betrachter bei den Vorführungen das nackte Grausen schüttelte…

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Das DNA-Spuren-Wirrwarr beim NSU

Es gibt rund 60 nicht zugeordnete DNA-Spuren aus dem Wohnmobil Eisenach und aus dem Haus in Zwickau.

Die sind alle in diesem Forenstrang: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Es gibt unbekannte DNA

– an den Bankraubwaffen Eisenach-Arnstadt (Ceska 70 und Revolver Melcher, Mann und Frau)

– in den Banken (da passte nichts zu den Uwes, auch nicht zum blutig geschlagenen Filialleiter in Eisenach?)

– am Wohnmobil aussen (nicht mit Verleiher/Personal abgeglichen?)

– am Beutegeld (Banderolen etc, aber Plastiktüte und Beute ohne Uwes-Fingerabdrücke…)

– an den Mordwaffen Heilbronn (aber es gibt dort keine Uwes-DNA, aber P1, P4 auf der Radom)

– an Kinderspielzeug/Sandale (nicht mit Familie Holger Gerlach und Familie Eminger abgeglichen? P66, weiblich)

– an Erdbeermilch, Schoko-Minis etc im Kühlschrank vom Wohnmobil (P12)

– an Socken im Wohnmobil (P46)

– in Zwickau an „Mordlisten“, an CDs, an „Bankraub-Basecabs“, an Rucksäcken, an Fahrrädern usw.

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Und es gibt DNA-Spuren, die nicht zum „NSU“ passen

– mindestens 4.300 Spuren aus den Dönermorden

– alle Spuren von Keupstrasse und Probsteigasse Köln

– alle Spuren vom Polizistenmord von Heilbronn

– alle Spuren aus sämtlichen Bankrauben

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Es gibt „neue Wattestäbchen-Phantome“ wie folgt:

– die 99.85%-Wahrscheinlichkeit einer Zwickauer DNA zu einem Kind von Thomas Starke war ein „Irrtum des BKA“ (was sind eigentlich Vaterschafts-DNA-Gutachten dann wert? Viel, weil nicht das BKA sie erstellt?)

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spon2014

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-ermittler-folgten-falscher-dna-spur-a-983896.html

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– die Spur aus Zwickau UND aus Eisenach, P12, wurde zuerst mit der DNA auf einer Patronenhülse bei einer Schiesserei in Berlin 2012 in Verbindung gebracht, und dann wieder angezweifelt (Analogie: DNA auf der Tatwaffe Tokarev)

– die Spur auf der Socke im Wohnmobil führt nach Brandenburg und ins Jahr 2002, soll aber auch ein Irrtum sein. Werden aber 2014 als wahr verkündet?

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Zur „litauischen Socken-DNA“: P46

Ein anderer DNA-Fund führt die Spur der Ermittler nach Brandenburg . Die Nachrichtenagentur dpa schreibt unter Berufung aus Sicherheitskreisen, DNA-Spuren aus dem Ende 2011 in Eisenach entdeckten Wohnmobil der NSU-Terrorzelle sollen teilweise mit Spuren von einem Fahrzeugdiebstahl in Brandenburg aus dem Jahr 2002 übereinstimmen.

Der genaue Fundort und weitere Hintergründe wurden zunächst nicht bekannt. Weil der Fall längst verjährt ist, sollen die Akten bei der Staatsanwaltschaft inzwischen vernichtet worden sein. Die Ermittlungsbehörde wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen und verwies auf laufende Ermittlungen. Der Fall sei aber bekannt.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/nsu-rocker-bandidos/seite-2

und:

So soll an einer Socke, die im Wohnmobil der NSU-Mitglieder lag, die gleiche DNA gefunden worden sein, wie 2002 bei einem Tatort in Brandenburg. Um was für einen Tatort es sich handelt, sagte Henkel nicht. Die erfolglosen Ermittlungen gegen Unbekannt seien seinerzeit eingestellt worden, die Akten sollen daraufhin vernichtet worden sein.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nsu-terror-polizei-untersucht-spur-zu-berliner-rockern-dna-fund-koennte-verbindung-zu-neonazis-belegen/7169046.html

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2013 kamen dann 3 passende Tatorte:

Die Polizei gab das Profil des „P 46“ genannten Unbekannten in die DNA-Analysedatei ein – und erzielte gleich drei Treffer in der Datenbank: So wurde die Spur von „P 46“ an Tatorten in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen gesichert. In Berlin ging es dabei um einen Fahrzeugdiebstahl im Juni 2002 im Neubaugebiet von Marzahn. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis hatte man 2005 eine Blutspur sichern können, die mit „P 46“ identisch war und die dem mutmaßlichen Mitglied einer Einbrecherbande zugeordnet wurde, der mehrere schwere Diebstähle zur Last gelegt werden. Im hessischen Lahn-Dill-Kreis schließlich fand die Polizei im gleichen Jahr eine Wollmütze mit Spuren von „P 46“ an einem Tatort, der zu einer seit 2002 anhaltenden Verbrechensserie von Wohnungseinbrüchen, Diebstahl mit Waffen und Bandendiebstahl gehörte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-hatte-der-nsu-kontakte-zu-litauischen-verbrechern.1620adc3-a2bf-46b8-a2fe-8882d5672658.html

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Auch 2013:

welt1

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113701172/Hat-die-Polizei-ein-neues-Wattestaebchen-Problem.html

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Was für Jobs hatten die Uwes doch gleich ? 

😉

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Zu P12: Stimmt so wie berichtet:.

“Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.” [Förster in “Freitag”]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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2014 wurde nachgelegt:

Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

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2012 war doch aber bereits dementiert worden?

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p12 berlin

http://www.n-tv.de/politik/BKA-zweifelt-an-DNA-Spur-article7291001.html

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2012 schon angezweifelt, aber 2014 dann geklärt? Oder doch nicht?

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Es ist schon erstaunlich, dass noch niemals ein Untersuchungsausschuss oder gar einer der Verteidiger im OLG-Stadl zu München eine aktualisierte Fassung der Fremd-DNAs und der mittlerweile zugeordneten DNA-Spuren verlangt hat.

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Was bleibt?

Die grosse Verwirrung, und die nicht zu beantwortende Frage, ob die grassierende Unfähigkeit beim BKA glaubhaft ist, oder ob sie ganz anderen Zwecken dient. Und ob sie nur bei   Vaterschaftstests  Terrorermittlungen auftritt, dort jedoch seit 50 Jahren. Oder länger. Linken wie rechten wie islamischen Terrorermittlungen… dort aber immer ?

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Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

BITTE ÜBERLESEN, dieser Blogpost war verschwunden, er ist von August 2014… haben ihn aber gefunden, und deshalb hier jetzt eingefügt. Dank an http://wir-koennen-auch-anders.blogspot.com/2014/08/legendierte-identitatsdokumente_19.html

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„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html

Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.

Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :

– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen)
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.

Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?
absolut glaubwürdig… kommt von Piatto… angeblich. was der bestritt oder nicht mehr erinnerte… Anfang 2015.

Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.

Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.

Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:  http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!

Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht.
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)

Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe:

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Was hat man denn zum Pass herausgefunden?

Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…

Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:

Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:

Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.

Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B,
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion,

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.

Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut…

Und Beate Zschäpe?

VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.

Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html

12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!

12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.

Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.

Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.

These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst,
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…

Gerüchte nicht nur aus grauer Vorzeit: Jena, THS, Bandidos, DNA-Rätsel Teil 1

Uns erreichen viele Informationen und Behauptungen. Meist kommen sie als private Nachrichten im Forum, die Absender sind nicht zu ermitteln, Wegwerf-Mailadressen werden verwendet, man glaubt zu wissen, man hat gehört, man hat nachgefragt…

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Wenn wir zum Beispiel die BKA-Aussage Holger Gerlachs posteten, Wohlleben habe auch 10.000 DM bekommen von den Uwes, damals 1998/1999, nicht nur er selbst, und Wohlleben wusste, was in der „Bombenwerkstatt“ war (Razzia Jan 98), dann bekommen wir „Private Nachrichten“ von Leuten, die darüber etwas zu wissen vorgeben, es jedoch nicht offen (als Blogkommentar oder im Forum) schreiben wollen.

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Das ist auch völlig okay so, dass man uns Dinge vertraulich mitteilt. Völlig okay.

Immer her damit !

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Es ergeben sich daraus jedoch auch Probleme:

– es ist kaum verifizierbar, es kann nicht „verifiziert werden, bevor es offen gelesen werden kann“.

– es werden Namen genannt, es werden Dritte zitiert, die aber nichts dazu mitteilen können. Weil sie gar nicht wissen, dass sie benannt wurden innerhalb privater Nachrichten.

– absichtlicher Falschinformation ist Tür und Tor geöffnet.

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Die Lösung: Es bloggen, und warten was passiert… bloggen aber nur nach Absprache mit den Hinweisgebern, was denn geblogt werden kann, und was erstmal nicht.

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Exakt das machen wir jetzt mal…

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Aus Jena, bzw. von Leuten, die früher mal im THS waren, Umfeld oder auch direktes Mitglied, oder sich mehr in der Rudolstädter Gegend herumtrieben, haben wir Informationen zu den Anfängen 1992 ff. bekommen:

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Wir fragten nach „NAZI-Müller“ (Aust/Laabs)

bzw. nach Daniel Mü. (NSU-Watch), und wollten wissen, woher der kommt, und warum er im 1992er Spiegel-TV-Video unmaskiert auftreten konnte, ohne dass am nächsten Tag das SEK den Weckdienst übernahm.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/v-mann-spiele-1992-fur-spiegel-tv-gestellte-nazi-propaganda/

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Laut Gerichtsaussage von Andreas Rachhausen traten dort 3 „Sprengstoff/Häuserkampfexperten“ auf:

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Michael Hubeny, Ex THS.

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(Angeklagter im Bandidos-Prozess 2010, Erfurt, Zschäpe angeblich dort zu Gast, Hauptangeklagter Janez Ekart mit Verteidiger Zahner aus Konstanz, den Zschäpe um eine Visitenkarte gebeten haben soll.

DNA-Spur nach Berlin, wo 2012 eine Schiesserei zwischen Bandidos und Hells Angels stattgefunden haben soll, wo DNA aus der Frühlingsstrasse 26 gefunden worden sein soll. Dieselbe DNA war auch im Wohnmobil: P12 ist P28, BKA-Gutachten. Erdbeermilch im Wohnmobil. PDS-Liste in Zwickau. Elternzeit-Fortbildungs-Diskette in Zwickau.

Zitat:

Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Dazu gibt es ein Update:

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Soso, das war also ein Anschlag des ex-Chefs der Hells Angels Berlin auf seinen Nachfolger, ausgeführt von einem Ukrainer?

Das war also der Schütze auf den Bandido Andre Sommer: Oleg Cherkassov aus der Ukraine.
7 Schüsse gab er ab.

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/update-bandido-dna-beim-nsu/

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Dort findet sich auch die Bestätigung für Zschäpes Prozessbesuch 2010:

Urteil war Jan 2011, RA Zahner aus Konstanz war Verteidiger von Janez Ekart aus Singen. Badenser, passt. Gelbfüssler…

Ob es sich bei der Frau tatsächlich um Beate Zschäpe handelte, ist noch nicht geklärt. Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger sagte auf MDR-Anfrage, es gebe Hinweise, dass es so gewesen sein könnte. Die Bundesanwaltschaft bestätigte dem MDR, dass dieser Vorgang überprüft werde.

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio316_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Auf Deutsch: Sie steht auf den Besucherlisten drauf.

Fragt sich nur mit welcher Identität…

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Was man uns dazu mitteilte:

– es gab 1992 keinen Verfolgungsdruck, daher war das Auftreten ohne Maske kein Problem.

Sven Rosemann:

–  und Hubeny waren die beiden Anderen (so war auch die Prozessaussage)

Müller:

– Daniel Müller kommt aus ursprünglich aus Görlitz

– Aust (Spiegel-TV) zahlte für das Video mit den V-Leuten 5000 DM. War also recht billig. Komplett gestellte Sache. Dienel prahlte damit, wie fein sie doch geliefert hätten, was gewünscht war. TLfV-V-Mann „Küche“, noch vor Roewer.

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Fragen dazu: 

– gibt es weitere Leute, die 1992 dabei waren? War das komplett gestellt?

– gibt es Leute, die im Bandidos-Prozess 2010 dabei waren? Als Besucher.

– Zschäpe gesehen?

– Wer waren ihre beiden männlichen Begleiter? Die Uwes?

– Wann genau war das im Herbst 2010 bzw. im Frühjahr 2011?

– Haben die Uwes eventuell HA/Bandidos-Verbindungen gehabt, oder observierten sie solche Kreise?

– wohnte Zschäpe 2010/2011 zusammen mit Hubeny?

– wer ist P12/P28 ? Hubeny?

Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenach und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

„Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.“ [Förster in „Freitag“]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Wer dazu etwas weiß, der möge es vertraulich mitteilen.

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DNA, unbekannte Funde in Eisenach und in Zwickau, das gibt es hier.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

Das Durchkämpfen macht nur Sinn mit eingeschaltetem Gehirn, es ist sture Systematik erforderlich, und stringente Logik.

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Seite 2:

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P12/ P28 ist ein Mann:

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Erdbeermilch, Zwickauer Listen, Elternzeit, Schiesserei 2012 in Berlin… 

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Wenn also jemand Langeweile und Kenntnisse haben sollte, bitte den Strang im Forum gründlich überprüfen, und die dort getroffenen Feststellungen kritisch hinterfragen. (Wo rot „Socken“ draufsteht, das ist falsch, es sind Radlerhandschuhe!)

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wo @wackerstein verblieben ist, das weiss ich auch nicht. er war irgendwann einfach weg… Folge einer Gefährderansprache durch den Sicherheitsapparat?? Er hatte gute DNA-Vergleiche hergestellt! 

Bei Munitionsexperte @kikkoman geschah Dasselbe, nachdem er festgestellt hatte, dass NICHT-BFE-POLIZEIMUNITION in den Heilbronner Dienstwaffen und in Zwickau gefunden worden war. Einfach weg…

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Die Spuren führen auf Seite 5 des Forenstranges bis zum Geldbotenüberfall Pößneck 1999, Litauer damals inklusive, wie es auch Litauer auf Socken im Wohnmobil 2011 gab, zurück zu Rosemann, Bordell, Nutten, Rotlicht, Autoschmuggel, und bis zu Thilo Giesbers als möglichem Paulchen-DVD-Verteiler nach dem 4.11.2011. Falls ja: In wessen Auftrag?

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Haben wir da etwas übersehen? Wo ist Giesbers DNA-Profil? Findet man es bei den unbekannten DNA-Profilen auch beim Wohnmobil, wie angeblich Wissende es behaupten?

Langhaariger 3. Mann, 4.11.2011 in Eisenach, wer war das? Wo ist der DNA-Abgleich Giesbers zu den Wohnmobil-DNA ?

Mitmachen statt Konsumieren!

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Kontakt zu uns:

– Schwarm-Recherchen@gmx.de (mail ist unsicher, mitlesbar…)

– Private Nachricht im Forum an Admin, http://nsu-leaks.freeforums.net/ (mit Wegwerf-Mailadresse registrieren!)

– Kommentar im Blog (Vertraulich oder Privat drüberschreiben!)

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Keupstrassenbomber jetzt neu auch mit Römer-Sandalen. Kölle Alaaf.

Was ist eine Römer-Sandale?

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römersandale

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Das ist eine Römersandale, wie sie der Bomber der Keupstraße in Köln auf der Flucht trug:

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Wie jetzt, die hatten doch Turnschuhe an?

Sagen Sie das der Frankfurter Rundschau!

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fr doof

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Nein, die hielten Dich für einen Wichtigtuer. Du hast einen viel älteren deutschen Fahrradfahrer mit Römersandalen gesehen, weiter nichts. Dummschwätzer.

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Das Lob an die Thüringer Allgemeine von vorgestern nehmen wir hiermit zurück. Diese wichtige Info fehlt dort:

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römer sandale

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Und loben tun wir die FR, die ein wichtiges Detail -unbeabsicht- in ihrem linksversifften Empörungs-Journalismus unterbrachte.

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dumm fr 2

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Schauen Sie sich die Römer-Sandalen nochmal ganz genau an:

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täter24 täter22 viva2

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fahrrad

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Das 2. Fahrrad mit „Bomben-Topcase“ am Tatort Keupstrasse, das in den Akten auch erwähnt wird, als USBV untersucht wurde, weshalb die Anwohner evakuiert wurden, das fehlt in den Berichten der Lügenpresse immer noch.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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to1

to2 to3

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Gestern wäre die Gelegenheit günstig gewesen, die Bürger darüber aufzuklären:

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evakuierung

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In dem Schriftsatz ging es um die Zulassung des Zeugen als Nebenkläger im NSU-Prozess und damit auch um die Prozessvertretung für den Anwalt. Am Rande äußerten mehrere andere Nebenkläger-Anwälte Unverständnis für den Vorfall. Er schade dem Anliegen der wirklich Geschädigten und Hinterbliebenen der Mordopfer des NSU. Schon vor Prozessbeginn im Mai 2013 hatte es Kontroversen über die Versuche einzelner Anwälte gegeben, Anwohner der Keupstraße offensiv als Mandanten und Nebenkläger zu gewinnen.

Am Mittwoch sagten auch die Mutter und die Schwester des Zeugen aus. Sie hatten die Explosion beide aus der Nähe erlebt.

Nach ihrer Erinnerung fürchtete die Polizei damals, dass unbekannte Täter eine weitere Bombe zünden könnten. Am Abend habe die Familie darum ihre Wohnung verlassen müssen. Erst nach Mitternacht habe sie nach Hause zurückkehren dürfen.

dpa

https://www.merkur-online.de/politik/nsu-prozess-polizei-fuerchtete-zweiten-anschlag-koeln-zr-4679919.html

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Wo ist das 2. Fahrrad? Fehlt. Lügenpresse.

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2-rad faz