Monthly Archives: September 2014

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 3

Fangen wir im Leichenmobil an:


Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

Was sagen die Akten?

 Am BORN-Senf P29,
an der MÜLLER Erdbeermilch P12


An den MILKA Choco Minis P25.

Da hat der Andreas Förster 1 von 3 genannt.
Super Aufklärer!

Also muss nun geschaut werden, ob P12   bei den Bandidos    in Zwickau auftaucht, 
oder P25 oder P29.

an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.

Schaun mer mal…



Grösser:





P12 ist mit P28 identisch, und diePerson taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.

Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.


Elternzeit, Fortbildung.


Die SED/PDS-Liste:


Fehlt noch was?



Das ist P15. Noch eine unbekannte Person in Zwickau.
An Fahrradhelmen konnte keine DNA gefunden werden.


Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenache und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

Warum wird das Geschlecht nicht angegeben?

Weil es Zschäpe ist? Die in EIsenach nicht sein durfte,
sonder in Zwickau zu sein hatte?

Hat sie jemandem Munition gegeben, die dieser dann 2012 in Berlin abfeuerte?
War sie deshalb beim Bandidos-Prozess in Erfurt, 2010, weil das ihr „Arbeitsgebiet“ war? Sprach Ekarts Verteidiger Anwalt Zahner aus Konstanz an?

Einer der Bandidos war dieser alte THS-Kumpel, Michael Hubeny…
siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-bandido-dna-beim-nsu.html

Das ist ja mal echt eine interessante VT. Völlig abgedreht… oder doch nicht?

Die unbekannten DNA-Spuren in Zwickau und im Wohnmobil Teil 2

Der 1. Teil war eine Quälerei, dieser wird wesentlich einfacher.

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Das isser, letzter Punkt: M.N. , Zwickau/Eisenach


Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.



2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Ist recht einfach nachzuvollziehen.




Das ist ein Ordner, in dem die ersten Ermittlungen der Sachsen gesammelt wurden:






Hier heisst es 25.3, ist aber Dasselbe: 


Es ist dieselbe Reparaturrechnung für eine Türspion-Schwarzweisskamera von 2007.




Dieselbe wie hier:






Und aus der unbekannten Person P39 machte man ein DNA-Datenbankprofil:





Grüß Gott Herr Nordgauer! LKA Stuttgart.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine „tatortberechtigte Person“ war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)



In einem Rechtsstaat hätte er jetzt ein massives Problem.


Was da noch alles unterschlagen wurde, das lässt sich nur erahnen, denn ob die KT-Ergebnisse des BKA stimmen, das darf bezweifelt werden.

Und so werden wir nie erfahren, wer die tatortberechtigte Person war, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau UND auf der Bankraubbeute in Eisenach gefunden wurde:

Montag, 4. August 2014

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???






Es gab aber noch eine Farbkamera: Die 3. von 3 insgesamt.



Wie üblich nichts gefunden… zunächst.

berechtigter Spurenleger, ja wer mag das wohl sein?
An einer Überwachungscamera?
Da hab ich leider gar keine Idee.



Die Anlage fehlt in der Akte…

Und wenn Sie das soweit verstanden haben, dann verstehen Sie sicher auch das hier:

Samstag, 23. August 2014

Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


Sehen Sie, war doch gar nicht sooo schwer.
Hoch lebe der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland.




Die Asservatenakte 25 mit den Belegen zum Download, 4.65 MB
https://www.sendspace.com/file/pr44gy

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 1

Über viele Akten verteilen sich die DNA-Untersuchungen der Tatorte Wohnmobil und Haus Zwickau. Eine brauchbare Zusammenstellung fehlt. 
Man steigt nur sehr schwer durch.
Eigentlich gar nicht mehr…


Andeutungen von Fremd-DNA gab es auch im Mainstream, ansatzweise, siehe zum Beispiel hier:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Grundsätzlich unterscheiden muss man zwischen „tatortberechtigten Personen“, das ist Zschäpe (wohnte dort mal) in Zwickau ebenso wie die Ermittler dort, die die Gegenstände bargen, und zwischen „unbekannten Personen“, deren DNA man nicht zuordnen konnte.


Die Krux dabei: Oft genug entpuppten sich „unbekannte Personen“ als „tatortberechtigte Personen“, und diese „Entwarnung“ ist eigentlich keine: 

Irgend wer muss die Tatorte manipuliert haben, und das waren „tatortberechtigte Personen“, die aus der Schusslinie gerieten, deren DNA dort „erklärbar wurde“: 
Sie waren AUCH Spurensucher „danach“. 

So lautet die These. 


Ein Beispiel: Andreas Förster in der BZ

Die als P42 bezeichnete DNA-Spur fand sich in der Frühlingsstraße an einer Überwachungskamera, die im Wohnzimmer in der Nähe eines Hochbettes vom Trio platziert war. Sie war an einem Blumentopf befestigt und mit einer Plastikpflanze getarnt. An deren Blättern fand sich ebenfalls die DNA-Spur.


Diese Kamera, die am 24.10.2011 gar nicht da war, machte am 26.10.2011 die Fotos vom Wohnmobil vor dem Haus, welche die ARD/FAKT und der Spiegel jüngst brachten, samt dummer Stellungnahmen dummer linker Anwältinnen und dämlicher Linkinnen.

Und dieser P42 ist zu 99,85% ein Kind Thomas Starkes, ach nee, das war ja falsch. Ein BKA-Irrtum.


Wer ist also P42 ?
„unbekannte Person P42 mit DNA-Treffer an der Ü-Kamera“ ???

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Sehen Sie, schon ist aus einem möglichen Vorbereiter des NSU-Fakes ein Tatortberechtigter geworden.

gesamtasservatenliste objekt 2


Das ist eine Farbcamera. In der Küche am Fenster. 2.4 = Küche.
Es gibt dort noch eine Türspion-Schwarzweiss-Kamera, deren Bilder dürften bekannt sein.
Aus FAKT und Spiegel… und 3 Farbcameras: Vorne raus zum Womo, und 2 Stück hinten raus zum Hof.

Und KHK Klenke ist -logisch- Tatortberechtigter. 

ABUS Security Center TV 7181, das kann man googeln.

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Ein Blick zum Leichenmobil, Gesamt-Asservatenliste:


In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist eine Lüge.
Beweisbar durch Fotos: (hab den Kopf etwas zensiert)

Das ist das Kamerakabel. Hängt da.
Geht durch die „Heckgarage“, unübersehbar, wenn man DNA-freie Fahrräder findet.



Die natürlich zu DNA-freien Gesichtsmasken passen. Bankräuber-Klamotten, die man statt über DNA über Fotovergleiche „beweist“.  … jaja, das BKA… 

Difficile est saturam non scribere (es ist schwierigkeine Satire zu schreiben)

Die Heckkamera fand man also am 4. oder 5.11.2011:

Weil… man fand ja auch den Karton dazu, und das Kabel quer durch das Womo, so um den 4.11.2011:

vor langer Zeit gezeigt, Niemand hat den Karton gesehen, und man hat sich über das Licht im Kühlschrank ausgelassen.
Weil fatalist 2 Fotos einstellte, „“einmal ohne Licht drin und einmal mit“. 

Da war ein Karton mit „Security“ und „Monacor“ neben dem Kühlschrank.
Keine „Rückwärtsfahrkamera“, Gruß ans HPF. Wer zuletzt lacht… 



Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf


Linke Seite: Monitor
links englischer Text, rechts deutsch:

2 Video-Eingänge mit automatischer 
oder manueller Umschaltung
Eingebauter Lautsprecher
Regler für Helligkeit, Kontrast,
Bild… vertikal, Lautstärke 
und Umschaltzeit

10V-Stromversorgung für bis zu
2 Kameras, max. 250 mA

Stromversorgung über 
beiliegendes Netzteil
200-240 V / 50 Hz / 20 VA

besteht aus CDM-550 and – und 2 x TVCCD-550

Rechte Seite:
SURVEILLANCE SYSTEM
ÜBERWACHUNGS-
SYSTEM

Handbuch:
www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

Zitat aus dem Handbuch:


Diese Miniatur-S/W-Kamera in CMOS-Technologie ist speziell für den Einsatz in Video-Überwachungsanlagen (CCTV) konzipiert. Sie verfügt über ein 3,6-mm-Objektiv, eine Verstärkungsregelung (AGC), eine Gegenlichtkompensation und einen automatischen elektronischen Verschluss (Shutter). Zusätzlich ist sie mit einem Sonnendach, einem Mikrofon und sechs Infrarot-LEDs zur Aufhellung des Überwachungsbereiches bis 3 m ausgestattet.





Und für diese Überwachungstechnik war auch die Stromquelle unterm Tisch.


PD Menzel zog den 12V-Stecker, weil es rot blinkte am Tisch, so heisst es.



Alles Weitere dazu ist hier:

Sonntag, 24. August 2014



Wer ist also P42, der „tatortberechtigter Labormitarbeiter“ sein soll, und der Videotechnik für gefakte Tatorte installierte, sowohl in Eisenach als auch in Zwickau, und dessen DNA man fand? Das ist die These!

Ist P42 nicht hochgradig verdächtig, VOR dem 4.11. die Cameras in Zwickau installiert zu haben, und NACH dem 4.11. die Überwachungstechnik im Leichenmobil?

Wir meinen: P42 ist als Inszenierer verdächtig.

Also wird er gesucht:



Spurensuche: 2.4.1 ist die Asservatennummer, siehe oben.




Und schon hat man 2 dieser Kameras gefunden: 2.4.1 und 2.5.113.
Küche und Wohnzimmer.


Die machte 2010 diese Bilder:



Und wo ist die DNA von P42 drauf?



Nirgendwo.

KHK Klenke hat sich im März nochmals selbst kontrolliert:


Auch nichts. Die Akte ist sauber.

Wer ist P42 ???

Die andere Camera hat die Nummer 2.5.113.

Ordner wechseln…



Sehen Sie, und das ist P42.

Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man „vergessen“ hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den „Treffer“ hatte, tja das soll ja vorkommen…

„unbekannte Person P42“ ? 
In den Akten gibt es den gar nicht, „P42“ taucht dort nicht auf. 


oder hier:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien.Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html


Man muss glauben. Oder man fällt vom Glauben ab.
Von dem an den Rechtsstaat.

Die Selbstmord-Hülse, die eine volle Patrone ist: Beweisfälschung

Viel ist geschrieben worden über die beiden leeren Hülsen Kaliber 12/70, die bei den „Selbstmord-Schüssen“ im Wohnmobil entstanden sein sollen, und die man bei den Leichen fand, am 4.11.2011.

Focus:

Laut Akten spricht alles dafür, dass Mundlos seinen Komplizen getötet und sich dann erschossen hat. Die beiden ausgeworfenen Patronenhülsen der Marke Brenneke waren jeweils 70 Millimeter lang. Polizisten fanden sie direkt neben den Leichen.


Die Veröffentlichung des einzigen Fotos dieser „Hülse“ hier auf dem Blog führte dazu, dass man uns massive Bildfälschungen unterstellte, wegen eines PDF-Bildfehlers(?) am Messingteil, aber dabei –zufällig, sicher nur zufällig– übersah, dass es sich um eine 
volle Patrone handelt, und mitnichten um eine leere Hülse.



Diese Veröffentlichung musste diskreditiert werden, und so geschah es auch:

Wir werden jetzt ein manipuliertes Foto einstellen: Volle Patrone reinmontiert, parallel zur „leeren Hülse“, vielleicht fällt es dieses Mal auf, was da nicht stimmt:


Hier das Originalbild:





Besonders intelligente Menschen machten daraus:

Bildfehler oder Speicherfehler oder Desinformation?

und noch Schlauere machten daraus:

Mann was bist Du doch für ein Blindfisch, N…aus dem HPF



und Niemand will bemerkt haben, 
dass dort eine volle Patrone liegt.


Deren Herkunft sogar ziemlich sicher schlussgefolgert werden kann:



Die volle Patrone wird wohl verschoben worden sein, durch das Abtransportieren des Wohnmobiles samt Leichen. 20-30 ° Schräge beim Verladen, da gerät schon mal eine Hülse ins Rollen. Das hat ein gewisser Nereus ständig gepredigt, im HPF. Zurecht.


Daher machte man ein „Vor dem Aufladen-Foto“:

Uwes noch drin…


und ein „nach dem Transport-Foto“:

Uwes rausgeräumt…


und später deklarierte man das „vor dem Aufladen-Foto“ der vollen Patrone zur leeren Hülse um. Ein klarer Beweisbetrug, denn es ist -deutlich erkennbar- eine volle Patrone.


Es ist nicht so, dass wir nicht Alles versucht hätten:


Volle Patronen, mit der Nase draufgestossen, quasi.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/da-hilft-nur-noch-zensur-so-halbwegs.html


Aber es half nicht. Die Desinformanten liessen sich nicht stoppen.

    NSU

    verfasst von Dragonfly Homepage, 05.09.2014, 14:42
    Die polemischen politplatschquatsch Kommentare lese ich, wie ueberhaupt dieses Blog, sehr gerne.

    Aber das „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm“ Blog? Dem Mann wurden, zumindest scheinbar, Unterlagen zugespielt, die sonst keiner hat. Aber ansosten wirkt dieses Blog extrem konfus, teilweise – bitte dies zu entschuldigen, liegt wahrscheinlich an meiner minderen Intelligenz – sogar duemmlich auf mich. Der Mann sucht das Signal im Noise, schafft aber nur mehr Noise.

    Trotzdem, Danke fuer die Zusammenstellung.


In der Tat, offensichtlich ist der Typ einfach nur dumm.
Oder auch Desinformant. Kann ja sein. Wer weiss das schon?


Das Veröffentlichen dieses Fotos einer „leeren Hülse“ ist ein Beweis für die Fälschungen der Ermittler, ein glasklarer Beweis. Diese „leere Hülse“ taucht durchgängig überall auf: In Gesamtasservaten-Liste, im BKA-Gutachten (Klick) ebenso.


1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Das Veröffentlichen dieses Fotos, das NIEMALS zur Veröffentlichung vorgesehen war, ist ein MEGA-Betriebsunfall für das BKA. 

Es beweist den BEWEISBETRUG !

Aber leider haben die Desinformanten und die Dummen es erfolgreich diskreditiert.

Und die anderen Dummen haben dabei geholfen.
Gibt ja genug davonremember Albert Einstein… beim Universum war er sich nicht sicher, dass es unendlich sei, aber bei der menschlichen Dummheit schon.

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen „des Trios“ ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen. 
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

Ausser mutmasslichen V-Leuten hätte man auch vor Gericht dazu nichts Beweisartiges vorbringen können, und man hat ausser einem offensichtlich erpressten Carsten Richter, der ein halbe Bestätigung brachte, maximal, auch niemanden vorgeladen. 

Das scheint aber Niemandem aufgefallen zu sein.
Schon gar nicht den Medien. 

Der NSU-Fake ist ohne die Medien undenkbar.
Die Komplizen des Tiefen Staates sitzen in den Redaktionsstuben der Leitmedien.




Grotesk wurde es bei der Wohnung Polenzstrasse in Zwickau, wo zum Beweis einer „Trio-Wohnung“ von 2001 bis 2008 viele Zeugen auftraten, Nachbarn, die dort erst ab 2005/2006 selber gewohnt hatten, 
und die nichts von 2 Uwes wussten, die dort wohnten.

Zu Besuch, ja, das schon, auch ein „Wohnwagen“ war dort oft, stand dann da, 
aber 2 Männer wohnten dort nicht. 

Hatten die Uwes einen eigenen Wohnwagen oder ein Wohnmobil?

Von der Messebaufirma, für die sie arbeiteten?
siehe unten


Nur Beate Zschäpe wohnte in der Polenzstrasse 2. Ab 2004 eventuell, ab 2001 eventuell, dann aber als Freundin von Matthias Dienelt, nicht mit einem „Uwe“, welchem auch immer.

Das können Sie hier nachlesen:

Sonntag, 17. August 2014

Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

__________________________________

Wo wohnten die Uwes denn dann, und ab wann?
Wo waren die Uwes zwischen 2000 und 2006?
Als die Dönermorde begangen wurden?
Im Ausland?
Mit welchen Pässen/Identitäten?

Da hätten wir anzubieten den Reisepass von Fiedler, gültig bis 2003, mit Lichtbild von Uwe Böhnhardt, und den Reisepass von Max Florian Burkhardt, gültig bis 2003, mit dem Lichtbild von Uwe Mundlos.


„Legendiertes Identitätspapier“
so der Verdacht des Leiters des Passamtes Chemnitz 2011.

Nachlesbar hier:

Dienstag, 19. August 2014

Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhardt seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!



könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


____________________________

Es ist also nicht bekannt, welche Identitäten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nutzten, um auf Jahre zu verschwinden. Was man hat, das könnten Trugspuren sein. Gelegte falsche Spuren mit falschen echten Pässen.

Und da die Anklage und das BKA die Uwes als Dönermörder IN DEUTSCHLAND so dringend brauchen (wie die Bundesregierung und die Leitmedien auch), wird dazu auch nichts ermittelt werden.


Was man jedoch ermittelte, wenigstens in Ansätzen, das war die Wohnung des/der Uwes ab 2006. Trio, Kleinterrorzelle, Sie verstehen?

Und ihr Job, den sie wohl hatten, ein gut bezahlter Job, bei einer Messebau-Firma.

Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten.
2006/2007. Beide Uwes.

Es werden die Namen der Firmen genannt.„Rechtes Milieu“.

Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen.
Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.


Und was ist da weiter ermittelt worden?

Gar nichts, denn es war ja ein Trio wohnhaft, in der Polenzstrasse, ab 2001, bis 2008, und danach wohnte dieses Trio in der Frühlingstrasse, bis zum 4.11.2011, jawoll, und das glauben die Leute, selbst wenn man ihnen nachweist, anhand Gerichtsaussagen und anhand Akten, dass das Blödsinn ist.

Auch wenn die Nachbarn in der Frühlingsstrasse sagen, dort wohnte ab Sommer 2011 niemand mehr… man liest das, lächelt einmal, „ach was für ein Blödsinn“, und glaubt weiterhin an den Weihnachtsmann?

Selber denken! 



Es müssen die Inhaber und Kollegen der Uwes bei den Messebaufirmen befragt werden, namentlich bekannte Leute, wann die Uwes dort arbeiteten, und was sie von vorherigen Aufenthalten (im Ausland?) erzählt haben.

Es muss -zwingend per Gesetz- Belastendes und Entlastendes von Polizei und Staatsanwaltschaft GLEICHRANGIG ermittelt werden.

Das ist keine „kann-Bestimmung“, das ist ZWINGEND gesetzlich vorgeschrieben, und es nennt sich „Rechtsstaat“.

Wir verlangen unabhängige Ermittlungen zu den Alibis der Uwes die Dönermorde berteffend.

Wir klagen an, dass dies bislang seit fast 3 Jahren unterblieben ist, ein fortlaufender Gesetzesbruch. 

J´accuse!!!

Offener Brief an die Rechtsanwälte im Prozess: Die Wahrheit erzwingen!

Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!


Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen. Den entsprechenden Hinweisen, die insgesamt ein eindeutiges und schändliches Bild ergeben, stellen wir ein Zitat aus einem juristischen Standardwerk voran:

„Da die Aufgabe der Nebenklage vor allem darin liegt, die Genugtuung des Opfers zu fördern, ist es dem anwaltlichen Rechtsbeistand darüber hinaus anzuraten, durch dezente Mitwirkung an den Ermittlungen für die Wahrung der Interessen seines Mandanten zu sorgen.“ Aus: Schroth, Klaus (2012): Die Rechte des Opfers im Strafprozess. 2. Auflage, Heidelberg: Hüthig Jehle Rehm, S. 170f.

 
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist werden seit Monaten BKA-Akten auszugsweise auf dem Blog http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/  veröffentlicht.


Wie wir der Presse entnehmen konnten, haben Sie während der Sommerpause Akten studiert:

„Der Senat hatte sie am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause im sogenannten „Selbstleseverfahren“ eingeführt. Damit dürfen die Prozessbeteiligten aus diesen Unterlagen zitieren oder den Zeugen Passagen daraus vorhalten. Darunter befinden sich Abrechnungsunterlagen für gemietete Wohnmobile und persönliche Unterlagen der Angeklagten. Auf denen finden sich die Namen der beiden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. und André E, die ebenfalls Angeklagte im NSU-Prozess sind.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Das dürften unter Anderem diese 2 Akten sein:





Ist Ihnen aufgefallen, dass in sämtlichen Verträgen der Anmietungen bei der Autovermietung Zwickau des Herrn Stölzel und bei der Fa. Caravan-Horn weder Gerlach-Führerscheinnummer noch Gerlach-Pass/Ausweisnummer eingetragen sind?

Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

Nur mal ein Datum:



Ist Ihnen die chaotische Rechnungsnummernreihenfolge der Verträge aufgefallen?




Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungsnummern?
Ist Ihnen aufgefallen, dass das bei den Wohnmobilen der Fa. Horn aus Chemnitz ebenso ist?




Ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Fa. Horn Caravane eine falsche Steuernummer steht, bei sämtlichen „Gerlach“-Unterlagen“?  Bei der enthaltenen nicht-Gerlach Reparaturrechnung stimmt die Steuernummer. Anderes Logo, aber derselbe Tag!






Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 


Gerlach hätte ne Kundennummer haben müssen… hatte er nirgends…



Ist Ihnen aufgefallen, dass 6 Mal bei den Verträgen Stölzel die Lauenauer Postleitzahl für Hannover angegeben wurde, bevor Gerlach eine Meldebestätigung in Lauenau beantragte?


Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Bescheinigung beantragte,
Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  

6 mal falsch !!!




Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer
2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.
    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…

zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 
Neue Adresse, wird vermerkt. 





Ist Ihnen aufgefallen, dass das letzte Wohnmobil keine Zulassung hatte, weshalb es als Einziges in der Inhaltsangabe (von 65)  kein Kennzeichen hat?






Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wohnmobile für Arnstadt und für Eisenach weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer haben, in den Verträgen?




Rechnungsnmmern gibt es ebenso wenig, unterschriebene Aussagen der Zeugin Bresler auch nicht. 


Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag für Eisenach (Freizeitmarkt Knust) offensichtlich nachgearbeitet wurde, von 21.10. bis 01.11.2011 auf 25.10. bis 04.11.2011 ?

die untere mit dem Pfeil markierte 3. Zeile fehlt im Vertrag, der im Wohnmobil aufgefunden wurde.


Mietzeitraum 21.10. bis 01.11.2011, Zeile 3 unten fehlt. 1 Tag mehr in der Rechnungssumme.

Offensichtlich hat Herr Knust das Wohnmobil nach dem 1.11. und vor dem 4.11.2011 abgemeldet. Siehe oben.


Das Asservat ist die blaue Hülle, und nicht etwa der Fahrzeugschein.



Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… 




Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9


Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011


Frage:

Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene

Führerscheine besessen haben.


Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer

11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am

04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.


Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll‘?
Antwort:
Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur
als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben
konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.
Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde
mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.
AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein
bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit
der Nr. AX53).






Ein abgegebener Führerschein von der Zulassungsstelle? Besorgt Anfang November, wie der Pass auch, und eingetragen in Mietverträgen von September und Oktober 2011?





Sehr geehrte Anwälte des NSU-Prozesses,

wie gedenken Sie diese vielen Widersprüche im Prozess anzusprechen?
Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen zahlreichen „Fehlern“?

Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschliessend.
siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Fahrzeuge

Freundliche Grüße

„fatalist“ und Team.

Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Seit Mai 2013, seit weit über 100 Verhandlungstagen warten wir auf die echten Beweise, für 10 Morde, für Terrorbomben, für Bankraube: Zeugen, DNA, Fingerabdrücke. 

Eigentlich warten wir auf Beweise schon seit 11.11.2011, seit der „NSU“ mit der magischen Ceska und dem Paulchen-Comic verkündet wurde. Ungeprüfte Ceska, wohlgemerkt!

Da kommt aber nur Kindergarten, ganz aktuell wieder mal: 


Garagenrazzia 1998, und wie böse der Staatsanwalt war: Er wollte keinen Haftbefehl ausstellen.

Ja wegen was denn auch?
Das TNT war doch noch gar nicht erfunden! 

Das in der Garage ist gemeint.


Wo ist das TNT ?
Da steht „1997, Theaterbombe.“ Da steht nicht „1998, Garage, TNT“.


Oder hier: Bild aus der Zeitung, 1998 :

Man beachte den roten Jenaer Theaterbomben-Nazikoffer von 1997, der nicht zur Razzia 1998 gehört, aber im Haftbefehl als EINZIGER Grund genannt wurde, und man beachte die nicht vorhandenen Rohrbomben mit dem nicht vorhandenen TNT in der nicht vorhandenen Plastiktüte. Quelle: Thüringer Allgemeine


Das fällt natürlich auf, wenn statt Beweisen für 10 Morde jetzt wieder im OLG-Prozess die Operation Drilling hervorgekramt wird, nämlich das geplante Abtauchen eines Aushorchtrios des Verfassungsschutzes für die gewaltbereite Blood&Honour und Combat 18- Bewegung, bundesweit tätig und durch „echtes TNT“ auch „hinreichend in der Szene legendiert.“



Aus dem Forum:

Der Gipfel der Lächerlichkeit: Sie trauen sich nicht einmal mehr über das angebliche TNT zu lügen:

„Nach dem Fund dreier Sprengsätze und mehrerer Briefbombenattrappen habe seine Einsatzgruppe Mitglieder der rechtsradikalen „Kameradschaft Jena“ und namentlich Böhnhardt unter Verdacht gehabt, sagte er. Bei der Durchsuchung einer von Zschäpe gemieteten Garage habe die Polizei „Materialien für die drei Bomben“ gefunden. Allerdings sei es nicht gelungen, die Täter anschließend festzunehmen. Ein „Einsatzstaatsanwalt“ habe wegen „Gefahr im Verzug“ zunächst die Festnahme angeordnet, ein anderer Staatsanwalt habe diese Entscheidung am Tag darauf aber zurückgenommen.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Man hatte die drei unter Verdacht wegen der Bomben von Henning Haydt. Also wurde die Garage durchsucht. Dabei wurde kein TNT gefunden, nur Drähte und anderer Kram.
Das überzeugte den Richter nicht, der nahm den erzwungenen Haftbefehl natürlich zurück.
Dann kam der VS mit seinen Bombenmärchen, und der Untergrund war perfekt.

Das wird jetzt vor Gericht ausgesprochen. Ich glaube, ich spinne.

Sehr gute Beobachtung.

Die Not ist also offensichtlich sehr gross bei der Anklage. Sie hat nichts.



https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/04/ua_dressler.png



Und es ist regelrecht grotesk, dass es ausgerechnet der Zeuge Jürgen Dressler ist, Staatsschutz des TLKA, ein mutmasslicher Mittäter der Nicht-Fahndung, ein beschuldigter Saboteur der Fahndung gar, der da im Saal den dicken Max macht.

Nein, Herr Dressler, Sie kommen aus der Nummer nicht raus, die Strafanzeigen sind längst gestellt. Hoffentlich werden es noch mehr!

Da nützt es auch wenig, einen Staatsanwalt Sbick vorzuschieben.

Es war Jürgen Dressler, der den Verfassungsschutz als Observanten  damals beauftragte.
Reine Polizeiarbeit, es sei denn es waren die eigenen V-Leute?

Es war Jürgen Dressler, der sich auf „Windows-Lehrgang verpisste“, statt als zuständiger Mann (Leiter EG TEX) die Durchsuchung zu leiten. Wer hat da sabotiert und die Garage an der Kläranlage nicht gleichzeitig mit den anderen Garagen durchsucht, sondern angeblich erst am Durchsuchungsmorgen erfahren, dass es eine Kripo Jena-Garage ist, vom Kollegen Apel?

Wer hat die „Bombenwerkstatt“ inszeniert, und sie auf dem Durchsuchungsbeschluss am Morgen Uwe Böhnhardt gezeigt, damit der auch kapiere und endlich abhaue? 

„Der Haftbefehl ist unterwegs, jetzt bist Du dran“, ja, man muss wohl sagen, der Hellsten einer war der Uwe nicht. Aber es hat ja geklappt, schwere Geburt zwar, aber dann war Alles gut: Untergetaucht zum Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz. Vorheriges allgemeines Treffen bei Wohlleben, mit Kapke und Juliane Walter, natürlich unbehelligt von der Polizei.

Lachhafte Nummer.


Es war auch Jürgen Dressler, der die Information vom BKA-Staatsschützer Michael Brümmendorf aus dem Februar 1998, „Unterschlupfadresse Chemnitz bei Thomas Starke oder Torsten Schau“ nicht an die Fahndung weitergab.

Und dieser mutmassliche Kriminelle Jürgen Dressler stellt sich vor den Richter und erzählt was von blockierenden Staatsanwälten, einfach so, ohne dass er dafür von den Medien in der Luft zerrissen wird?

Ja wo leben wir denn?
In der DDR 2.0?
Offensichtlich ja.


Man kann lesen, wo immer man will, Niemand erklärt die Zusammenhänge.
Goebbels-Memorial-day wie immer…

Beispiel: FR

http://www.fr-online.de/politik/nsu-behoerdenpannen-sollen-festnahme-verhindert-haben,1472596,28319916.html
Der Beamte sagte am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht München, seine Ermittler hätten Mitglieder der rechtsradikalen «Kameradschaft» verdächtigt, mehrere Sprengsätze und Briefbombenattrappen abgelegt oder verschickt zu haben. Die Polizisten seien vor allem auf Uwe Böhnhardt aufmerksam geworden und hätten darum im Oktober 1997 das Landeskriminalamt gebeten, ihn zu observieren. Dabei sei aber nichts herausgekommen. Im November habe die Ermittlungsgruppe dann den Landes-Verfassungsschutz um Unterstützung gebeten – mit Erfolg. Die Geheimdienstler hätten Böhnhardt und Mundlos beobachtet, wie sie Brennspiritus und Gummiringe in eine Jenaer Garage gebracht hätten. Beide hätten sich dabei «konspirativ» verhalten.

An der Justiz gescheitert


Die Garage sei dann durchsucht worden, schilderte der Beamte. Dabei habe die Polizei Stahlrohre, Farben und anderes Material gefunden, das zu den Bomben passte. Die Polizei sei überzeugt gewesen, dass die Sprengsätze «an diesem Ort hergestellt wurden». Als Mieterin wurde Beate Zschäpe festgestellt. Allerdings sei die Festnahme des Trios dann an der Justiz gescheitert. Zuerst sei ein Staatsanwalt nicht erreichbar gewesen, dann habe ein anderer keinen Haftbefehl beantragen wollen, weil ihm Beweise dafür gefehlt hätten, dass die Funde in der Garage tatsächlich dazu taugten, das Trio zu belasten.


Wo ist das gottverdammte TNT geblieben?

Das ist eine Überraschung nur für Nicht-Selberdenker.
Also für Leute wie Wetzel, Moser, Förster, und wie sie alle heissen.

Gruß auch an Friedensblick.de, der das nie glauben wollte: Alles Fake, im Nachhinein erfunden, und erst Ende Mai 1998 in einem neuen Haftbefehl erstmalig erwähnt.
Das TNT. Ein Fake.

Steht im Schäfer-Gutachten, öffentlich verfügbar: 
TNT aus Garage erst am 23.Mai 1998 im Haftbehl enthalten.
Und wer das immer noch nicht getan hat: LESEN !!! 
Geschrieben ohne eine einzige Akte zu haben…

Donnerstag, 29. Mai 2014

NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!

Es ist Mitte Februar 1998, das Trio BMZ (Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe) ist seit 2 Wochen verschwunden, und noch keine Zeitung hat den Fahndungsaufruf des LKA Erfurt bekommen.
Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:
Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.

Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Warum gab Jürgen Dressler den nicht an die Fahndung weiter? 
In den LKA-Akten Dresslers ist er drin.

Strafvereitelung im Amt.
Wieder eine NSU-Geschichte, die noch niemals in den Leitmedien zu lesen war.

Die Einwände zu Thomas Starke, der wurde doch erst Ende 2000 vom LKA Berlin als Spitzel geworben, sind eine grobe -allseits verbreitete- Desinformation. Sehr einfach widerlegbar anhand der Wortprotokolle des Bundestags-Untersuchungs-Ausschusses, aus denen klar hervorgeht, dass Ende 2000 Thomas Starke laut Schreiben des Generalbundesanwaltes (!!!) vom 2.1.2001 an das LKA Berlin eine langjährige Vertrauensperson war. Mehrerer Dienststellen der BRD.



Und heute, was ist heute für eine Kasperle-Show angesagt?

137. Tag: 05. September 2014, 09:30 Uhr, KK Cz., BKA (Vernehmung Enrico Th.)

Ach, da spielen sie wieder Ceska-Stafette aus der Schweiz zu den Uwes, ohne überhaupt eine nachgewiesene Tatwaffe zu haben. Ist ja drollig…

Wann kommt endlich mal eine Verteidigung, die den Bundesanwälten ihre Lachgeschichte (Anklageschrift) um die Ohren haut?

Die die BKA-Waffenfritzen mit deren eigenen Gutachten lächerlich macht?

Es ist eine Schande, was da abgeht, im Saal und in den Medien.
Man muss sich schämen für dieses Land.


__________________________




Also müssen wir selber mal endlich einen Terrorbeweis aus den Akten „einführen“.

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen:




Das ist Terror !!!

Wie die Stasi, seinerzeit, nur nicht falsch herum im Koffer wie im Museum… 


http://runde-ecke-leipzig.de/sammlung/index.php?inv=15384

Aktenkoffer mit versteckter Maschinenpistole „Skorpion“ Vz 65

Der Aktenkoffer wurde vom Operativ-technischen Sektor (OTS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) durch einen speziellen Holzeinbau zu einer Tarnung für eine Maschinenpistole „Skorpion“ umfunktioniert (Der Koffer war somit eine „Waffenmaske“ – vgl. auch „operative Personenmaskierung“). Die Pistole konnte durch eine mechanische Metallkonstruktion direkt aus der Tarnung heraus abgefeuert werden. 


Da haben der Schröder und die Mutti wirklich verdammtes Glück gehabt!!!
So eine MP Skorpion hatte der NSU nämlich auch!


„Der Koffer“… Die MP5 K wird nicht nur in diesem Koffer aufbewahrt, sie kann auch daraus abgefeuert werden. (Picture bywww.hkpro.com)

http://www.whq-forum.de/cms/546.0.html


Ich wundere mich wirklich, warum sie diese Nummer noch nicht gebracht haben, sie sind sich doch sonst auch für keinen Quatsch zu schade?




Schröder hinter Gittern lief bereits durch die Medien, warum dann nicht auch der Attentatskoffer?

Konzept: Offener Brief an Verteidigung

Sehr geehrte Herren Rechtsanwälte der Verteidigung!

info@olaf-klemke.de

info@nicole-schneiders.de

info@stahlvonderinger.com

kanzlei@heer-sturm.de

mail@rae-buero-hmk.de

hedrich-berlin@t-online.de

 

hachmeister@bemeroder-kanzlei.de

 

j.pausch@kanzlei-pausch.de

ra.hoesl@t-online.de

 

info@rak-karlsruhe.de

 
 
 

 
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist werden seit Monaten BKA-Akten auszugsweise auf dem Blog

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

veröffentlicht.



Wie wir der Presse entnehmen konnten, haben Sie während der Sommerpause Akten studiert:

„Der Senat hatte sie am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause im sogenannten „Selbstleseverfahren“ eingeführt. Damit dürfen die Prozessbeteiligten aus diesen Unterlagen zitieren oder den Zeugen Passagen daraus vorhalten. Darunter befinden sich Abrechnungsunterlagen für gemietete Wohnmobile und persönliche Unterlagen der Angeklagten. Auf denen finden sich die Namen der beiden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. und André E, die ebenfalls Angeklagte im NSU-Prozess sind.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Das dürften unter Anderem diese 2 Akten sein:




Ist Ihnen aufgefallen, dass sämtliche Verträge der Anmietungen bei der Autovermietung Zwickau des Herrn Stölzel weder Führerscheinnummer noch Pass/Ausweisnummer tragen?

Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

 

Nur mal ein Datum:

 

 



Ist Ihnen die chaotische Rechnungsnummernreihenfolge der Verträge aufgefallen?


Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungsnummern?

Ist Ihnen aufgefallen, dass das bei den Wohnmobilen der Fa. Horn aus Chemnitz ebenso ist?




Ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Fa. Horn Caravane eine falsche Steuernummer steht, bei sämtlichen „Gerlach“-Unterlagen“?  Bei der enthaltenen nicht-Gerlach Reparaturrechnung stimmt die Steuernummer. Anderes Logo, aber derselbe Tag!

Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass 6 Mal bei den Verträgen Stölzel die Lauenauer Postleitzahl für Hannover angegeben wurde, bevor Gerlach in Lauenau wohnte?


Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.

Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  


6 mal falsch !!!




Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer

2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.

    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…


zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 

Neue Adresse, wird vermerkt. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass das letzte Wohnmobil keine Zulassung hatte, weshalb es als Einziges in der Inhaltsangabe (von 65)  kein Kennzeichen hat?






Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wohnmobile für Arnstadt und für Eisenach weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer haben, in den Verträgen?




Rechnungsnmmern gibt es ebenso wenig, unterschriebene Aussagen der Zeugin Bresler auch nicht. 



Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag für Eisenach (Freizeitmarkt Knust) offensichtlich nachgearbeitet wurde, von 21.10. bis 01.11.2011 auf 25.10. bis 04.11.2011 ?

die untere mit dem Pfeil markierte 3. Zeile fehlt im Vertrag, der im Wohnmobil aufgefunden wurde.

Mietzeitraum 21.10. bis 01.11.2011, Zeile 3 unten fehlt. 1 Tag mehr in der Rechnungssumme.






Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag bei Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?


Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… 





Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein auf den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011

 

Frage:

Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene

Führerscheine besessen haben.

 

Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer

11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am

04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.

 

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen

einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der

Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach

autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg

umgetauscht worden sein soll‘?

Antwort:

Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur

als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben

konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.

 

Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde

mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.

AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein

bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit

der Nr. AX53).

 
 
 
 

 
 

Ein abgegebener Führerschein von der Zulassungsstelle? Besorgt Anfang November, wie der Pass auch, und eingetragen in Mietverträgen von September und Oktober 2011?





Sehr geehrte Anwälte der Verteidigung,

wie gedenken Sie diese vielen Widersprüche im Prozess anzusprechen?

Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen zahllosen „Fehlern“?


Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschliessend.

siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Fahrzeuge


Freundliche Grüße


„fatalist“ und Team.

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.



Wer nicht selbst die Akte durchkämmen mag kann trotzdem helfen:
Mailen Sie diese Teilakte (oder den Blogpost…) an Ihre Zeitung, an Ihren Landtagsabgeordneten, an Ihren Bundestagsabgeordneten, mailen Sie, tun Sie was!

Der Staat wird das nicht aufklären, also müssen wir Bürger es erzwingen!


Man kann sicher ohne Übertreibung sagen, dass das NSU-Phantom des 4.11.2011 die Soko Parkplatz um den Erfolg betrogen hat: Sie waren ganz dicht dran
Endlich auf der richtigen Spur. 
ENDE JULI 2011 !!!

Das ist EINE Antwort auf die obige Frage.
Vielleicht ist es die Entscheidende…


Und ein paar Freiwillige für den 4.11.2011 hätte man da sicher auch gehabt, 
wir denken da konkret an 4.
Aus der BFE… die können sogar schiessen! 

Ist das wirklich so absurd, wie es zunächst klingt?

– man fand fremde DNA auf den „Bankraubwaffen“, im Wohnmobil, eine männliche DNA und eine weibliche DNA, die man nicht zuordnete  (offiziell nicht zuordnen konnte).

– man fand fremde DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau,
die man auch auf der Bankraubbeute in Eisenach fand, angeblich „tatortberechtigt“.

– man fand ominöse DNA auf der Ü-Camera in Zwickau, die „von einem Labormitarbeiter des LKA Sachsen stammen soll“, der auch das Kind von Thomas Starke ist, zu 99,5%.  ach nee, das war ja ein Irrtum, neuerdings…

Prüfen Sie selbst, anstatt zu konsumieren und sich desinformieren zu lassen.
Teilen Sie uns die Ergebnisse im Forum mit.

Sie sind die Soko Parkplatz am 30.4.2007: Was schreiben Sie zu den entwendeten Waffen & Co?

Ihre Kollegin wurde erschossen, 4 Tage her, ihr Kollege liegt im Koma. Kämpft um sein Leben.
Sie bringen -als Soko, ganz neu- die Geschehnisse zu Papier.

Sie schreiben die Liste der entwendeten Waffen und Ausrüstungsgegenstände in den Computer, von ihrer Kladde. Oder von der eines Kollegen.

Vorher haben Sie sich erkundigt, welche Gegenstände und Waffen ausgegeben wurden bei der BFE 523 an ihre beiden toten/fast toten Kollegen. 

Sie schreiben also, am 30.4.2007:



Und nun erklären Sie mal bitte, wie Sie darauf kommen, bei dem Taschenmesser hinzuschreiben „bislang nicht aufgefunden“
und nicht wie bei den anderen Dingen „entwendet„.

Erklären Sie das mal bitte!
Weg ist weg. 

Wissen Sie, es ist ja eine Woche her, dass diese Liste veröffentlicht wurde, und sie ist ja sehr sehr kurz, und man hofft immer, das muss doch auffallen, wie kann das sein dass das Niemandem auffällt?


Weg ist weg! Wieso „bislang nicht aufgefunden“?




Auch das ist vor einer Woche veröffentlicht worden:
Das ist Mai, nicht April !!!


Das Taschenmesser von Kiesewetter BFE-Nr. 5122 kam zur BFE, am 22.5.2007, aber wie geht das, wenn es doch gar nicht „entwendet“ war am 30. April, sondern nur „bislang nicht aufgetaucht“ ?

Wer hat das denn abgegeben?

Woher wusste man am 30.4.2007, dass es jemand eingesteckt hatte?
Sonst hätte man doch „entwendet“ geschrieben wie bei Waffen etc auch?
Hat man aber nicht!

Wie sollte es denn am 22.5.2007 zurückkommen, wenn es Niemand eingesteckt hatte?
In den Briefkasten eingeschmissen, oder wie?
Nie untersucht auf DNA?

Warum hatte Jemand das Taschenmesser von Kiesewetter eingesteckt?
Wie kam er dazu?
War da DNA dran, vielleicht seine eigene? Die des Mörders?

Machen Sie sich mal Gedanken, so als Soko Parkplatz-Kommissar, ob da nicht etwas ganz ganz doll stinkt.





Natürlich gibt es dazu eine These:


Die Lösung dürfte wie folgt lauten: 

Es gab Kollegen, Polizisten, die waren sehr schnell am Einsatzort, und die sahen, dass Michele Kiesewetter tot war, und dass ihr Waffe etc fehlten, aber das Taschenmesser war noch da. Es war da !!!

Etwas später war das Taschenmesser weg, es hatte ein Polizist am Tatort ungesehen eingesteckt. 

Darum schrieb Frau Rieder in den Vermerk rein: „bislang nicht aufgetaucht“ anstatt „entwendet“: Es war nach dem Auffinden noch gesehen worden.

Und dieser „Einstecker“ hat das Taschenmesser sicher gründlich gereinigt, so dass es DNA-frei war, und es irgendwie der BFE im 60 km entfernten Böblingen zukommen lassen.

Warum hat er es nicht einfach entsorgt?
Erklären Sie es mir bitte.

Und warum wurde nicht sofort gefragt, wer genau 4 Wochen später Kiesewetters Taschenmesser bei der Einheit abgab? Oder wie es sonst zurück kam?

Hat man den Mörder bereits 2007 ermittelt?