Monthly Archives: September 2014

Dummschwätzer als Experten, auch das noch…

Der ganze NSU-Wahnsinn manifestiert sich -wieder einmal- in nur einem Tweet:


Quelle:Twitter.com
https://twitter.com/PetraPauMaHe/status/510032124469346304/photo/1




Die Blindeste unter den Blinden im Berliner NSU-Ausschusses, Petra Pau, gibt die Sachverständige. Blinder noch als Eva Hoegl, das ist wirklich kaum zu erreichen…

https://www.youtube.com/watch?v=y9woEsHgpgI

Die Staatsschutz-Komiker-Garde… anschauen!
Der Bananen-Untersuchungs-Ausschuss.

Alles voller V-Leute:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/keine-v-leute-im-nsu-oder-im-umfeld-des.html



Wahnsinn.

Und ist es auch Tollheit, so hat es doch Methode… William Shakespeare



Man muss lesen, um den Wahnsinn überhaupt zu begreifen:

Das hier:

NSU: TNT-LIEFERANT STARKE WAR SCHON 2001 “LANGJÄHRIGER VERTRAUENSMANN”


und danach dann das hier:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Georg Lehle
Hafengasse 20
91541 Rothenburg o/T
http://www.friedensblick.de
An die Linksfraktion des Bundestages                          3.12.13


Und WIE sie lügen, Wahnsinn:


Auszug aus der Antwort der „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ im NSU-Ausschuss:

Nach dem Bild der dem Ausschuss übergebenen Akten im allgemeinen wie insbesondere auch der Daten zum Lebenslauf des Starke vor 2000 und seiner Vernehmungen erscheint die von Ihnen zitierte Passage in der Vertraulichkeitszusage schlicht ein Irrtum zu sein.
Leider ziehen Sie aus dem offensichtlichen des Protokolls des Live-Chats der bpb nicht die richtigen Schlüsse: die von Ihnen zitierte Antwort haben Frau Kleffner und ich gemeinsam gegeben. Ich erlaube mir daher, diese Mail im Anschluss der Kollegin Kleffner zur Kenntnis zu geben.


„Dreist wie Bolle“ wird da gelogen und vertuscht, 
weil der „Untergrund“ ab der Razzia 1998 kollabieren würde
wenn „das Terrortrio BMZ“ eine Aushorchzelle gegen Blood&Honour etc war,

zu einem V-Mann floh, 
der ihnen vorab „Sprengstoff“ brachte, ebenfalls in seiner V-Mann-Rolle. 

In einer gefakten, vom Staatsschutz des LKA in Kooperation mit dem LfV Thüringen inszenierten Kripo-Polizei-Garage, in der ein seit 2 Jahren abgelaufener Reisepass von Uwe Mundlos und anderer alter Schriftkram gefunden wurde. 
Wo hatte man das Zeug her?
Wer hatte das besorgt?

„Mutti, mit den Waffen hab ich nichts zu tun, nur mit dem Schriftkram“… so die Abschiedsworte von Uwe Mundlos zu seiner Mutter Ilona.



Woher wusste Beate Zschäpe am 26.1.98, am Razziatag, dass es 
„7 Jahre Haft geben solle bei 10 Jahren Verjährung“ ?

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Richter Götzl hält dem Zeugen aus seiner Aussage bei den Behörden vor: „Beate ruft in Ilmenau an und beordert Uwe Mundlos zurück, es drohten 7 Jahre Haft bei 10 Jahren Verjährung – sie müssten fliehen.“ 



DESHALB verschwanden die 3 laut NSU-Saga.
Mit Wohllebens Peugeot 205…

Welche Rolle spielte schon damals Beate Zschäpe?
V-Frau… oder wo hatte sie das her? Aussage Prof. Mundlos vor Gericht.


Warum sagte (laut Holger Gerlach 2011 im Verhör) Uwe Mundlos Jahre später, dass Ralf Wohlleben wusste, was in dieser Garage war, und er, Wohlleben, ein grosses Interesse hatte, dass „die 3“ untergetaucht blieben?





Und warum soll Mundlos gesagt haben, zu Max-Florian Burkhardt, „sie seien verraten worden mit dieser Garage“ ???





Die Protokolle dieser Vernehmungen sind seit Langem auf dem Blog veröffentlicht.

Wer war eigentlich Uwe Böhnhardt im gemeinsamen Urlaub mit Holger Gerlach?
Welchen Aliasnamen hat er da benutzt?
Warum stellt niemand diese Frage, sie liegt doch auf der Hand?

 


Auch die Bahncard spricht für Aliasnahme Andre Eminger bei Uwe Böhnhardt.
Und es gab einen Max  Burkhardt  Müller.

Wie man ausgerechnet Petra Pau als Sachverständige benennen kann, die doch alles Mögliche ist, aber ganz sicher nicht sachverständig, und wie ein Binninger bei diesem unwürdigen Schauspiel auch noch mitmacht???, das ist grotesk. Nur noch grotesk.
Peinlich.


Kasperle-Theater der BRD, zu Wohlverhalten (=Staatsräson schützen!) „angeleitete Aufklärer“ geben die Sachverständigen, das ist absurdes Theater. 

Dario Fo lässt grüssen.

Ein „Reblog“ ist nötig.
Dieser hier: Als Vollzitat.



Mittwoch, 11. Juni 2014

NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern

von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter. 
So auch im Folgenden. Die Blumigkeit der Schilderung ist hier eine Art Schutzmäntelchen, schließlich tötet auch der bürgerliche Staat, wenn auch mit einer gewissen Scham, sofern es sich nicht um die schmuddelige Verwandtschaft handelt. Diese wird im Bedarfsfall auf burleske Art umgebracht, ohne dass es jemanden interessiert. Man sticht dem Abfall beherzt mit der Heugabel ins Nasenloch und behauptet, es wäre ein Unfall beim Blumengießen gewesen.

Der staatliche Erfüllungsgehilfe Thomas Richter, genannt „Corelli“. Quelle: Killerbee


Die Geschichte, die ich heute erzählen will, handelt von Festplattenkopierern und davon, dass der bürgerliche Staat das Recht dazu hat, einen vor diesen Geräten zu warnen.
Festplattenkopierer sind Geräte, die auf der Idee beruhen, eine perverse geheimdienstliche Erfindung der 60er- Jahre, nämlich das Speichern von Kopien ohne Wissen des Kopierenden, im Rahmen des technischen Fortschritts zur Normalität zu erheben. 
In der Praxis bedeutet das, dass man alle auf einem Gerät gemachten Kopien genau nachvollziehen kann, sowohl den Zeitpunkt der Kopie als auch die Identität des Kopierenden (der sich vor dem Kopiervorgang elektronisch ausweisen muss) und die kopierten Inhalte selbst als Bilddateien. Ist doch normal, hat jeder, wenn er einen Scanner zu Hause hat und den als Kopierer nutzt.
Wo sollte ein solches Ding also nicht benutzt werden? Sicher doch auch im Bundestag, dem Hort von Datenschutz und freiem Willen.
Der bürgerliche Staat kann einem dabei helfen, die Gefahren zu erkennen, die von solchen Geräten ausgehen. Datenschutz hat hohe Priorität, wie wir alle wissen. Man setzt also zum Beispiel über die regierungseigenen Pressestellen Sicherheitsmeldungen ab, die dann in der Presse erscheinen:
Deshalb kann der Rat nur lauten: Wer sensible Dokumente kopieren will, etwa die Steuererklärung oder eine Bewerbung auf eine neue Stelle, der sollte das nicht am Kopierer im Büro tun – man weiß nie, wer mitliest.“
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.
Schließlich handelt es sich ja um Festplattenkopierer.
Im Grunde droht hier also Unheil, weil Kopien von wichtigen Dokumenten, die unter Umständen sogar geheim sind, in unbefugte Hände geraten könnten. Diese Annahme ist natürlich nur theoretisch, weil ja die Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates und sonst niemand die Daten erhalten. Es kann also nichts passieren.
Die Sicherheitsbehörden eines bürgerlichen Staates haben aber auch präventive Aufgaben wahrzunehmen. Sie können also, wenn sie irgendwo Sicherheitslücken im Gemeinwesen entdecken, auf die Bürger zugehen und ihnen dabei helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bürger, aber auch die Abgeordneten werden sich dann in Zukunft besser schützen und so am gemeinsamen Ziel des Staatswohls besser mitwirken.
Präventionsprogramme der deutschen Sicherheitsbehörden. Quelle: polizei.nrw.de
Wenn jetzt also z.B. ein deutscher Geheimdienst merkt, dass – rein hypothetisch – Geheimdokumente im Bundestag zufällig, wenn auch unabsichtlich, kopiert worden sind, dann kann die Behörde den betreffenden Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen, dass es gefährlich wäre, geheime Dokumente auf Festplattenkopierer zu legen. Schließlich wäre es nicht auszuschließen, dass z.B. die Antifa verdeckt am Kopierer entlangläuft und irgendwie an Kopien der Dokumente kommt.
Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Noch Fragen? 



ist von heute.

???

Nachträge: Bankräuberklamotten, Pumpguns-Patronen und Hülsen, Vorschau auf die Schweizer Ceska-Tage am OLG

Nachzutragen ist:

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Zu den Bankraub-Klamotten 

Donnerstag, 11. September 2014

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.



Fundstück:


https://www.youtube.com/watch?v=iC-i6-DxH5E



Super Übereinstimmung hinsichtlich der Klamotten. Passt genau. 
Waren diese Klamotten auch im Fach unterm Kühlschrank?
Oder hatten die Leichen die gar an?

Sorry, aber wie will man keine Satire schreiben?
Ich kann nur noch Satiren darüber schreiben.

Kompliment an die Macher dieser „Dokumentation“.
Welcher Bankraub ist das?

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Wie man überhaupt auf die Idee Pumpguns kam,
dazu ist vielleicht dieses Foto hilfreich:

Chemnitz 2005, Täter mit Pumpgun
Die Uwes hätten aber eine „Penny Tüte“ genommen 😉


Was für eine Pumpgun ist das?
Sicher eine Winchester, oder eine Maverick… ???

Wer kennt sich aus?




Die Umsetzung des erweiterten Pumpgun-Selbstmords mit gefakten Hülsenfotos ist auch eine Klammer zur Chemnitzer Bankraubserie der Jahre 1999 bis 2005.

Das darf man vermuten: Kein Zufall… sondern wohlüberlegt so gemacht.


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Wie viele Patronen und Hülsen Brenneke Flintenlaufgeschoss Pumpgun gab es?

In die Gesamt-Asservatenlisten schauen!
Die sind für jedermann verfügbar!
Ganz frisch erneut hochgeladen: Objekt 1 gesamt

https://www.sendspace.com/file/gb3w88

Ins Forum schauen: 1.7.27 sind die 4 Dinger.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/29/patrone-brenneke-wohnmobil?page=8

1.7./27.0 

Aus der Asservatenliste des Thüringer Landeskriminalamts
Abt. 3/ Dezernat 33/ Tatortgruppe, 
TH 1309 – 023340 – 11/9 :

Komplex 1.7 Schlafkabine hinten oben
1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke, Kal. 12.70 Bildtafel 21 13; auf Matratze, in Pappkarton gesichert, 05.11.11, KOK Sopuschek, KPI Gotha



Aber am 6.11.11 kennt der Sachbearbeiter KOK Neumann vom BKA das Asservat 1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke von der Soko Capron und ihrem KOK Sopuschek noch nicht! 
(Schreiben in Akte BAO TRIO Grundsatz Objekt 1)

Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.

EINSCHUB:
Carsten Klenke ist der BKA-Trickser bei den Ü-Kameras in Zwickau, dessen DNA drauf war! 
Der Labormitarbeiter, der DNA-BKA-Irrtum statt V-Mann Thomas Starke, zu 99,85% sein Kind…


Der Klenke, der die Kameras in Zwickau demontierte samt Kabeln zum Rekorder, der aber laut Einsatzliste Personal von Brandermittler Lenk  nie dort war!


Holla die Waldfee, erkennt die Zusammenhänge, Leute!!!



Sorry für die „unwichtigen Details“. Weiter im Text: @Kobra



Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.



1.7.27.0 ist jetzt ein Posten mit 2 Patronen:


Warum aber sollen jetzt 2 Patronen in diesem Posten fehlen? Weil diese nun 2 (zwei) Brenneke-Hülsen an anderer Stelle simulieren sollen?

Danke @kobra

Sieht verdammt so aus, gelle?

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Nachzutragen zur Munition auf dem Tisch im Wohnmobil, zu den nicht explodierten, nagelneuen Patronen (2).

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html



Die eine Patrone hat hinten auf dem Patronenboden (Hülsenboden/Zündplättchen) roten Siegellack erkennbar aufgetragen. Das wäre eine S&B-Patrone. Keine MEN-PEP-Patrone.



Es ist auch nicht möglich, im INPOL um 16 Uhr am 4.11.2011 festzustellen, dass diese Waffe Kiesewetters Dienstwaffe sei, wenn sie unberührt auf dem Tisch lag:



Wie man sieht, nach dem Abschleppen um 15:30 in die Halle lag die Waffe immer noch dort unberührt auf dem Tisch.

Wie will man sie dann im INPOL überprüft haben?
Gegen 16 Uhr schon ein Ergebnis gehabt haben?

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Die kommenden Schweizer Ceska-Tage beim OLG:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/


Es soll der Weg der Ceska 83 SD zu den Dönermördern nachgewiesen werden, welch ein Theater. Der Kaiser ist nackt !!!

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 jemals zu Lebzeiten der Uwes bei ihnen war: Keine Fingerabdrücke, keine DNA. 
Bewiesen mit Hilfe der BKA KT 31-Gutachten in den Akten.

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 eine Mordwaffe ist.
Bewiesen mit Hilfe der BKA-KT 21-Gutachten in den Akten. Ungeprüft verkündet! Am selben Vormittag des Eingangs bei den Waffenforensikern von KT 21.

Es gibt keinen Nachweis, dass via Carsten Schultze (Wohllebens schwuler Adjutant) eine bei Andreas Schultz im Madley besorgte „Osteuropäische Dienstwaffe“ eine Ceska 83 mit Schalldämpfer war. 

Es spricht sehr Vieles dafür, dass es eine Ceska 70 Kaliber 7,65 Browning war, die im Wohnmobil samt unbekannter DNA drauf gefunden wurde.


Wie tief kann eine Verteidigung eigentlich pennen?
Das sind offene Scheunentore! Sperrangelweit offen!
Wem dient diese Verteidigung?
Dem Tiefen Staat, oder den Angeklagten?


Georg Lehle hat sich den „Beweisen“ in Zwickau von einer anderen Perspektive aus angenähert, unter besonderer Berücksichtung der Waffennummer W04 (statt W10 oder W11, wie sie anhand des „Findedatums“ hätte heissen müssen) und der NICHT-Dokumentation, anhand der Gerichtsaussagen des Brandermittlers Frank Lenk.

Absolut lesenswert!


VERDACHT AUF GEFÄLSCHTE NSU-BEWEISE AUCH IN ZWICKAU



Und die Schweizer Ceska Tage beim OLG?
Kommende Woche?

Vergessen Sie den Kram, das ist  Alles längst bekannt, nur weil der Mainstream es im Juni vertuschte, ist es auf einmal eine „News“?

News nur für Schafe.

fatalist links im Bild 🙂



Das sind olle Kamellen, was da in der Schweiz herauskam ist das was in den Akten steht:

Seit 2007 dieselben Aussagen: Ceskas nie bestellt, nie bekommen, nie bezahlt.

Man kann dem Mann GAR NICHTS nachweisen, wie das BKA auch im Berliner NSU-Ausschuss dezidiert erklärte.

Der Händler operierte im Graubereich, DAS steht da als Aussage von KHK Werner Jung, BKA, ehemals „EG Ceska“.

Ist aber total unwichtig, weil ===> kein Nachweis Mordwaffe etc.
Der Kaiser ist nackt… 



Nächste Woche werden die Deutschen wieder mal so richtig propagandiert und gehirngewaschen werden.


Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

Oder hier:

Donnerstag, 26. Juni 2014

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Wir werden dann kommende Woche ein paar Aktenauszüge der Vernehmungen in der Schweiz von 2007(!) bringen. Und aus anderen Jahrgängen ebenso.

Die werden wir dann dem Kartell-Schund der BRD-Propaganda-Medien gegenüberstellen.

Das wird sicher aufschlussreich.
Und lustig. Muss ja auch mal sein… 

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Es ist nötig, die „Selbstmord-Hülsen aus der Pumpgun“ erneut zum Thema zu machen, nach umfangreichen Diskussionen im Forum dazu, und weiteren Aktenfunden.


Um den Lesern den Einstieg zu erleichtern, es ist eines der wichtigsten Details der NSU-Lüge überhaupt!!!, müssen wir ganz am Anfang beginnen: 

Am 5.11.2011, nach Abschluss der Obduktion.

7.11.2011
http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html


Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???

Dass die beiden Leichen total zerschmetterte Schädel hatten ist unstrittig.
Jedenfalls steht das so in den BKA-Akten, und Fotos zeigen es.

2 Ordner, 1800+ Seiten, alles S/W.

Die beiden Ordner ganz unten:


Alle anderen Bilderordner sind in diesen 2 Ordnern eingescannt „drin“.
Fast ohne Änderungen. 


Diese Fotos und noch viel Schlimmere gibt es auch in Farbe. Exzellente Qualität. In den Bilderordnern „Komplex 1.1“ und „Komplex 1.2“. 


Das war der Sachstand am 5.11.2011, nach der Obduktion in Jena durch Dr. Heiderstädt, im Beisein der Polizei LKA Thüringen: Thomas Zeiske, KOKrin Rath, …

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???


Natürlich haben Journalisten so ihre Beziehungen, und den SPIEGEL muss man unbedingt zu den „Informierten mit Quellenzugängen“ zählen, ebenso wie Springer (Herausgeber Stefan Austs DIE WELT, das Dieckmann-Schmierblatt BILD… )

Ganz klarer Fall: Spiegel und Springer (Muttis Freunde) wissen am 5.11.2011 Bescheid.


Und sie „berichten“ dann auch:


BILD am 17.11.2011, 12 Tage nach der Obduktion:


Was steht da?
Das Kleist´sche „Ach!“ bitte dazudenken. Danke.

PUMPGUN IM MUND, PISTOLE AM KOPF

und:

Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.

Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 „bewiesen“.

Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von „sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten“ fantasieren?

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Beim SPIEGEL, der BILD für Studierte, ist das sogar noch schlimmer.

4 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

9.11.2011:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


7 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

12.11.2011 (Ceska 83 aus Zwickau als Döner-Mordwaffe ungeprüft verkündet, Paulchen-„Bekennervideos“ von APABIZ (VS-Antifa?) angekauft. Genau am Tag zuvor !


3 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html



8 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis

13.11.2011:

https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

„Jeder erschoss sich selbst“ 
???

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

Das totale medial gestreute Chaos. Desinformation?
Wozu?

Wann taucht eine Pumpgun zum 1. Mal als Selbstmordgerät auf?

Wenn Sie das nachvollzogen haben, ist der Rest ein Kinderspiel.


Wann taucht die Pumpgun als Selbstmord-Waffe auf?
Die Winchester-Flinte im Wohnmobil, die seit dem 6.11.2011 beim BKA geprüft wird, zusammen mit den anderen 7 Waffen aus dem Wohnmobil?


Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später…




Und zementiert wird sie –als Selbstmordgerät– erst am 21.11.2011 durch BKA-Chef Ziercke im Bundestags-Innenausschuss mit der Russlungen-Lüge, an der auch Range (GBA) seinen Anteil hatte. Kriminelle Lügner?

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Lesen Sie es nach:

In der Öffentlichkeit propagierte der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil: Laut Obduktion gäbe es in Mundlos Lunge Brandruß. (Friedensblick)  Generalbundesanwalt Range hielt nicht nur jahrelang den anderslautenden Obduktionsbericht zurück, Generalbundesanwalt Range deckte Zierckes Lügnerei am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages. Folgendes Sitzungsprotokoll gibt die unverfrorene Dreistigkeit wieder, wie Abgeordnete des deutschen Bundestages hinter Licht geführt wurden, die Demokratie mit Füßen getreten wurde:

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Georg Lehle hat Recht: Bananenstaat. Rechtsstaat? Nie gehabt. Sonntagsreden…


2 Lügner und Betrüger von Muttis Gnaden?



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Und wenn Sie das verstanden haben, wann die Pumpgun zum Doppel-Selbstmordgerät gemacht wurde, nämlich lange nach dem 4.11.2011,
dann verstehen Sie sicher auch die Not des BKA.

Das Wohnmobil war längst leergeräumt.
Es gab dort keine Uwes mehr.
Es gab dort kein Blut mehr.

Und es gab keine Fotos mit Pumpgun-Hülsen.
Weil es keine Pumpgun-Hülsen gab.

Keine Hülsen da, also auch keine Fotos von Hülsen möglich.
Ist doch klar. Gibt es nicht, diese Fotos.


Also was jetzt tun?
Versetzen Sie sich in die Lage des BKA. 
Was machen Sie jetzt?


Sie haben die Soko Capron des PD Menzel offiziell am 17.11.2011 übernommen, sie haben sogar am 18.11.2011 eine „MP Pleter Hülse 9 mm Luger“ erfunden  gefunden, damit lebende Uwes auf die Polisten schiessen konnten, als Stütze der Russlungenlüge, die Ihr Präsident ein paar Tage später zum Besten geben wird. 

Im Innenausschuss des Bananenparlaments der Bananenrepublik.
Mit goebbelsgleichen Medienkartellen, ein ganz wesentlicher Punkt.
Funktionierte ansonsten gar nicht…






Was machen Sie jetzt mit dieser Scheiss Flintenhülse, von der Sie kein Foto haben, weil dort keine Hülsen waren, und das Scheiss Wohnmobil ist längst komplett leer?

Was machen Sie?

Sie können sagen „Nicht mit mir!“ und ihren Job riskieren. Haben vielleicht BKA-Mitarbeiter getan, wissen wir nicht.


Lesen Sie einfach, was vor über 1 Monat Niemand verstanden zu haben scheint:

Sonntag, 3. August 2014

Es gibt also 2 leere Hülsen.


Lesen Sie die Überschrift: Hülse. Also Leer.
Es ist aber eine volle Patrone.



Was wollen Sie als BKA denn sonst machen, wenn das Womo längst leer war, die Uwes fort, alles sauber, und sie keine Fotos von Hülsen haben?

Sie nehmen ein Foto einer vollen Patrone, und beschriften es anders: Als Hülse.

Hier eine Manipulation: Voll neben voll, damit man es erkenne!

Die Magazinfeder einer Heckler&Koch-Pistole ist auch drauf!


Es ist ein Ausschnitt dieses Fotos:

den Kasten in rot hab ich da reingemalt.
Anklicken für grössere Ansicht.


Die zweite „Hülse“ war einfacher, weil -Gott sei Dank- Mundlos Bein sie fast komplett verdeckt:

„Geschoss“ ist eine volle Patrone, eigentlich.


Und so kam man zu den 2 benötigten Fotos der  „Hülsen“ der Pumpgun-Munition.
Ist so einfach wie kriminell.


Aber… Bananenstaat egal.
Niemand würde es je bemerken… denn es wird nie veröffentlicht werden…



Und das BKA, die Waffenforensiker bei KT 21, die sträubten sich zunächst.
Kann man nachlesen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/ub-und-um-im-womo-kopfschusse-aus.html

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

Diesen Betrug wollte KT 21 nicht mittragen.
Steht da: Nix Winchester, nix Maverick, nix Pumpgun.


Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.


Und der Rest ist eine grandios dargestellte Arbeit des Forenmitglieds @Wackerstein.

„Wie haben Sie es gemacht?“

Bitte sehr, so haben Sie es gemacht:

Anklicken zum Vergrössern

Sehr gut! Danke!

Sollte Jemand meinen, „ist doch egal, waren eh nur Nazis“, dem wünsche ich, dass er/sie in genau diese      Gestapo 2.0       BKA-Beweis-Manipulationsmühlen gerät. 
Und dann für zig Jahre unschuldig einfährt. In den Knast.

Das ist die Zukunft in der bananenartigen Gesinnungsrepublik, wenn dieser Wahnsinn, dieser „Abgrund an Landesverrat“ durch Politik und Medien nicht gestoppt wird.

Wer kann ihn stoppen, den Autoritären Staat?


Nur die Bürger. 


Wer schweigt macht sich schuldig.

Die Unterlagen sichern!

Wie lange dieser Blog noch existiert weiss Niemand.
Er kann jederzeit verschwinden, wie das alte Forum auch verschwand, und das neue Forum jederzeit verschwinden kann. Wir sind dran, eigenen Webspace zu mieten, aber man weiss ja nie…

Wer mit den Unterlagen weiter arbeiten will, der muss sie sichern.



1. Der Blog Stand jetzt.
Alle Posts, alle Kommentare, alle Bilder, komplett, 15 MB.

https://www.sendspace.com/file/ub6vjd

Kann man bei wordpress oder Blogger oder sonstwo komplett aufspielen.
Als nichtöffentliche Sicherungskopie. Findet keine Suchmaschine.
Oder als öffentliche… niemand wird wegen Copyright verklagt.

Wikileaks war nicht löschbar wegen der Sicherungskopien im Netz!


2. Die Inhalte des Downloadstranges

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks

Akten in rauen Mengen. Durchsuchbare Akten, keine Screenshots.
Gerade heute sind 2 weitere Akten hinzugefügt worden.




3. Die Videos bei Youtube

Kanal: ImGedenken
https://www.youtube.com/user/ImGedenken

Das geht am Einfachsten mit dem Videodownloader als Firefox-Erweiterung.

schon angeschaut? Ganz neu!
Viele sehr gute Präsentationen zum Verschicken und Verli(n)ken!


Videodownloader ist das mit dem roten Pfeil drauf gerichtet: 1 Klick, und man hat es auf dem Rechner!





4. Einzelne (als wichtig erachtete) 
Blogbeiträge als PDF


Erweiterung des Browsers (Chrome, Firefox, Internet Explorer,…)

Web2PDF (oder ähnlich, es gibt mehrere Tools) installieren, 1 Klick und man hat eine PDF. Die kann man auch in Word bearbeiten, mit einem PDF2Word-Konverter.

bei Chrome geht das über „Apps“ oder Einstellungen, Tools, Erweiterungen.

fatalists Chrome-Erweiterung

beim Firefox heisst das Kind:


Internet Explorer nutze ich nicht. Geht aber sicher auch.
Wer sich auskennt ==> Kommentar dazu. Link oder was auch immer…



Es gibt auch Konverter, um die PDF in Word zu überführen.
Damit kann man die Texte „fatalist-Sarkasmusfrei“ ändern.

http://www.pdfonline.com/pdf-to-word-converter/



Sie sehen, es ist Alles da.

Also nutzen Sie es, sichern Sie sich die Daten, Alle oder in Teilen, 
und fragen Sie nicht nach „Downloadlinks für jeden Einzelnen der 400 Blogbeiträge“ 

Die gibt es längst, diese Links, selbst „rechte Maustaste ===> Seite speichern unter“ funktioniert. Den Rest macht „Web2PDF“. 

Nur 1 Klick…

Carpe Diem.

Fehmarner Urlaubsklamotten im Wohnmobil-Kleiderschrank.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-tote-bankrauber-im-urlaub-auf.html

Geniale Beobachtung, Danke!

Eine kleine Übung in Literaturkritik. Die obere Abbildung wird verschiedenen Medien nach auf 2009 datiert. Der Fotograf heißt dpa oder BKA, das ist nicht ganz klar. Wir zweifeln ja an, ob Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einem dpa-Fotografen für eine Homestory aus dem Urlaub zur Verfügung standen. Dann eher doch BKA, denn es würde schon von Interesse sein, wer derjenige ist, den Mundlos freudig erregt zurückfotografiert.

Derjenige,  der mit im Urlaub war, oder nebenan, der war vom BKA/BfV.
Der war der V-Mann.

Die Bilder stammen aus dem Jahr 2011.

Ideen fürs Brainstorming, Ergebnisse bitte im Forum.

Und wie sieht es mit den Urlaubsbekanntschaften aus?

Wer sagte was vor Gericht aus, die Tattoos Böhnhardts betreffend?
Wer sagte Dasselbe FALSCHE aus wie Menzel vor Gericht und PUA Erfurt?

Auch das wäre ein Ansatz!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
Anklicken!!!

Zusatzinfo:

Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/findet-man-einen-nullwert-bei.html 




Mitmachen!
Selber Denken!

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt !!!

… sind dringend nötig, und bei Fortführung der Aufklärung nach den Wahlen zur Not aus Steuermitteln anzuschaffen. 

Dorothea Marx SPD
Die Einäugige unter den BlindInnen…

Dort sieht man die Pistole der Michele Kiesewetter auf dem Tisch nicht!

Keiner dort im Saal scheint die Dienstwaffe H&K P 2000 erkannt zu haben:


Der Held von Eisenach erzählt:

Die ähm Waffe hat deshalb die Aufmerksamkeit von mir erregt, auf ihr lag ja auch Brandschutt und die Magazin oder das Magazinboden war oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

V. D.Marx: Also das spezielle ist ein Kunststoffboden aus dem das Magazin eine Patrone raus gedrückt war, und sie haben eine Waffe gesehen und eine Patrone.

Michael Menzel : Ja!

V. D.Marx: Es gibt Fotos von der Auffindesituation, das sieht aus wie Grillkohle für so einen Laien (Grins) ich kann da keine Waffe sehen…

Michael Menzel : Das freut mich das uns das unterscheidet in der Beruflichen …

V. D.Marx: Aha ( Grins ) Ich würde ihnen gerne mal gerne das Bild zeigen, würde sie mal bitten zu zeigen wo sie die Waffe sehen.

Das Bild:



Man erkennt dort 2 Patronen, man erahnt –ohne Brille– eine Waffe. Vielleicht.


Jetzt mit Brille:



Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im „grünen Herz Deutschlands“ neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !


Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…



Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.


Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011 
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Gesehen?
Nicht?

Na das hier: 


Der ultimative Beweis! Eine H&K P 2000- Magazinfeder!
Lag dort schon VOR dem Abtransport des Tatortes samt Leichen!

Detail für Brillenlose 😉




Fix katalogisiert: (nach dem Drauflatschen…)




und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:


hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!


Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !



Und schreibt dazu:

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,

– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter“ mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen‘.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut, 
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.


Sie beziehen sich bei KT 52 explizit auf diese Teile:

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,

Queda, KHK’in


Hier das Gutachten:(Auswertevermerk)


Worin besteht der Betrug?

Zurück zu Menzels Aussage:

oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

Völliger Schwachsinn. Dreiste Lüge.

Wenn der Magazinboden (aus Plastik) schmilzt, …




… dann haut es die Feder raus. Die sitzt auf diesem Teil:



Die Feder fliegt dann weg, und landet zum Beispiel auf einem Uwe, der ermordet tot am Boden liegt.




Patronen könnten raus rutschen, einfach so, federdrucklos, aus dem Magazin, und sie würden im Feuer „hochgehen“. Explodieren.



Wie in Zwickau und im Wohnmobil geschehen:




Die Patronen lägen nie und nimmer als Polizeimunition MEM PEP 2.0 auf dem Tisch, Aussehen wie neu:



Das ist ein gestelltes Foto. Es ist ein Beweisbetrug.

Mit sich bewegenden Patronen:





Und das Plastikteil ist auch noch dran an der Pistole, die Feder ist demnach noch im Magazin, die Patronen -soweit welche drin waren- ebenso, und damit ist der Beweis erbracht:



http://www.hkparts.net/shop/pc/HK-P2000-Magazines-c246.htm




Alles Betrug, das BKA hat das korrigiert, still und heimlich, die Magazinfeder, dorthin drapiert wurde zum Elektronikbauteil verschwurbelt. 


Und darum brauchen Untersuchungs-Ausschüsse Sachverstand statt Ideologie-Experten und Antifaschistischen Dummschwätzern.


Und die Erfurter Abgeordneten brauchen bessere Brillen.
Ist doch klar, oder etwa nicht?


Und der Held von Eisenach?

@kobra hat das Schlusswort:

Und weil der Menzel so blöd und wichtig rumgesponnen hat – »Magazinboden geschmolzen und daher Polizeipatrone ausgetreten« blahblah – und dann die guten Kameraden nachbessern mußten und schnell noch eine Feder für das Chefmärchen plazierten, damit es etwas mehr stimmt (nur den Patronenzuführer hamse vergessen), hat das auch das BKA gemerkt und die peinliche Sache ignoriert und unter Elektronikschrott verstecken lassen, wie sie auch die Aufschneiderei mit den „4 Brenneke Patronen auf der oberen Koje”, die sie in einem Unterasservatenverzeichnis später  auf 2 (zwei) reduzierten (näheres im Brenneke Patronenstrang). 

Daher wurde der Menzel auch nicht Polizeichef von Thüringen, sondern in die Provinz abgeschoben und bei Nennung seines Namens erscheint in der Thüringer Allgemeinen immer nur ein Link zu einem gleichnamigen Rechtsanwalt der Linkspartei! 

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/71/die-nereus-sche-magazinfeder-kamerabauteil?page=4

Diesen wahren Sachverhalt, mit Akten lückenlos belegt, den werden Sie im 1800 Seiten dicken Abschlussbericht des PUA Erfurt garantiert nicht finden.

Die dort beargwohnten gesetzeswidrigen Handlungen von VS und Polizei sind allesamt verjährt. Die VS-Aushorchzelle BMZ hat mit den den Uwes und Beate vorverurteilten 10 Morden wohl gar nichts zu tun


Beweise? Wer braucht schon Beweise?
Die macht man, erfindet man, ziemlich miese Beweise zwar, aber es wird schon reichen!
Götzl sei Dank, auf den OLG-Staatsschutzsenat ist Verlass, auf die Medien sowieso.



Es stehen im Thüringer Bericht fast nur unwichtige „olle Kamellen von 98/99“, die zur Aufklärung von 12-15 Morden NULL beitragen. Null komma null.

Eine gewaltige Papierverschwendung, allseits bejubelt, weil am Thema vorbei?

Aufklärung geht anders.
Rechtsstaat ebenfalls.

11. September = 4. November?

DER NSU IST WIRKLICH UNSER 11. SEPTEMBER 2001

Beide menschenverachtende Kapitalverbrechen sind nach wie vor unaufgeklärt, die Hintermänner weiter unter uns. Die medial präsentierten Täter waren kleine Lichter eines mit Informanten unterwandernden und kontrollierten Netzwerkes, erlegte Sündenböcke, die sich aufgrund ihrer “Selbstmorde” oder anderer Umstände nicht mehr wehren können. Die juristischen Einordnungen und medialen Vorverurteilungen basieren in beiden Fällen auf sehr zweifelhaften “Beweisen”. Die Schockwirkung beider Verbrechen wird in beiden Fällen schamlos politisch ausgenutzt.
Die Parallelen zwischen dem 11. September 2001 und der Verbrechensserie des sogenannten “National Sozialistischen Untergrunds” (NSU) sind augenscheinlich. http://friedensblick.de/13095/deswegen-ist-der-nsu-wirklich-unser-11-september-2001/

Hat Georg Lehle Recht?
Mit seinem Fazit hat er sicher Recht!

Fazit
Es zeugt keineswegs von Sympathie zu den perversen “religiösen” und politischen Ansichten der präsentierten Sündenböcke, wenn Zweifel über die “Entdeckungen” der angeblichen Beweise ihrer Täterschaft geäußert wird.
Zweifel zeugen vielmehr vom Bewusstsein des aufgeklärten Bürgers, der nicht an staatliche Magie glaubt sondern an seine Fähigkeit, den kritischen Verstand selbstständig zu benützen und  an seine Stärke, sich dem destruktiven Gruppenzwang zu widersetzen.

Gut gebrüllt, Löwe!

Sapere aude!
(Wage zu Wissen!)




Von 1784 und dennoch top-aktuell. Immanuel Kant.

Heute würde er sicher von den 3 F (Fick.., Fressen und Fernsehen) schreiben,
Recht hätte er nach wie vor.

Bankraubklamotten, Bildmappe Gotha, was war in welchem Schrank verstaut?

Vom Groben hin zu den Details: Was wurde im Wohnmobil wo genau gefunden.

Arbeitsgrundlage: Ungekürzte Bildmappe „Bilder KPI Gotha“

Forenmitglied @Wackerstein hat da eine sehr gute Zusammenstellung erstellt und die „Schrankfachbilder“ zugeordnet:


anklicken, dann grosse Ansicht


Super gemacht, Danke!

Es gibt Skizzen des Womos:


Und eine offizielle Fotozuordnung gibt es auch:





Wir wissen, dass da manipuliert wurde, es gilt herauszufinden, wo und vor Allem, wann!

Wir wissen auch, dass die Manipulationen an BT 17 und BT 18 durchgeführt wurden.
BT 15 verschwand nur, die 2 Laptops, BT 16 auch, 
aber BT 17 und BT 18 wurden manipuliert.


BT 17 ist die Penny Tüte „auf der Spüle“ (Gesamtasservatenverzeichnis), die zum Bankraubgeld Eisenach mutierte. DNA-freie Tüte !!!

Was dort ursprünglich drin war wissen wir nicht.
DNA-lastige Zahnbürsten, auf denen man keine Uwe-DNA fand?
(ein Scherz, die waren ja ohne DNA im Bad, oder in Zwickau im Bad oder in Glauchau in der Wohnung?)


BT 18 ist das Fach unterm Kühlschrank, das „magische Fach“, welches alle Schuhe und alle Jacken, Pullis etc mit den Bankraubklamotten enthielt, später irgendwann…




Um herauszufinden, was da ursprünglich gefunden wurde, sollte man sich mit den „wichtigen Klamotten“ der „Fotomappe der Kripo Gotha“ befassen:

Welche Klamotten haben die denn auf Bügel gehängt und fotografiert?

Diese hier:



und diese hier:




Also ich hätte ja diese hier genommen:

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.


Die gab es aber nicht. Jedenfalls nicht zu Beginn.
Sonst hätte man sie fotografiert.
Hat man aber nicht… so geht Logik.


Weitere „Anmerkungen“ dazu:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/67/skizze-bitte-fotos-chern-zuordnen?page=3
(da geht es um falsche Plastiktüten, um Details. Nichts stimmt, wenn man genauer hinschaut)

Mitdenker sind willkommen!





Und erneut verweisen wir auf den Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 5.11.2011.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden. Schon klar. Ist doch lustig. Ein Brüller regelrecht!

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

Ist geklärt: Keine Zulassung
Geklärt aus den Akten, vertuscht durch die Medien.
Seit 2012, da flog das auf, und die Kennzeichen V-MK 1121 (die in jedem Schriftstück standen zuvor) tauchten in den neuen Schriftstücken nicht mehr auf.




Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen. 

Herrlich. Sie hatten NICHTS, keine Beute, keine Bankraubklamotten, nur 2 Leichen im Womo. Dienstwaffen, nun die hätte man verschwiegen, zunächst, schon klar.

Aber nicht die Beute und nicht die Bestätigung: Ja, das waren die Bankräuber.





Statt dessen wird  viele Jahre später PD Michael Menzel vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss erklären:

Die Bekleidung der Leichen deckte sich sehr mit den Zeugenbeschreibungen von Tätern des Sparkassenüberfalls.


Nein, Du Held, eben nicht! 
Völlig falsch, die Bankraubklamotten waren doch unterm Kühlschrank, in Tüten und so, sogar die Socken! Hosen, Jacken, Schuhe, Alles!!!



Und man kann fast Mitleid haben mit dem Tiefen Staat, mit der kriminellen Staatsmafia:

Wer auf solche Pfeifen angewiesen ist, wie diesen ehemaligen NVA-Kampftaucher Menzel, der kann nur scheitern bei seinem Mega-Betrug NSU.

Ob Gleiches gilt für ehemalige Wachregiments-Soldaten der Stasi, das wissen wir noch nicht. Wird sich zeigen. Gruß an Andreas Förster. Noch kannst Du den Müll aus „Geheimsache NSU“ umarbeiten in Richtung „Fakten und Wahrheit“.

Gilt auch für den NSU-Heilbronn-Märchenonkel Frank Brunner.



Aber da sollte man sich nicht zuviel erwarten, eigentlich gar nichts, von diesen „Aufklärern“, und besser „Kai Voss“ lesen. Oder Compact. 
Oder Georg Lehle, Friedensblick.de!


Was macht eigentlich Thomas Moser, der Dritte im Bunde der grossen NSU-Märchenonkel?
Ist so still geworden, klemmt die Phantasie-Zwiebel im Hirn?

Wolf Wetzel scheint auch nur noch Märchenbuch-Verkaufsvorträge zu halten.
Er hat allerdings die besten Ansätze, das der Fairness halber.

Antifas, V-Leute, SPONtifas, ARDtifas
was ist denn nur los mit Euch?
____________________




Um aber zum tödlichen Ernst zurückzukommen, das ist kein Spiel, es starben Menschen, und das nicht zu knapp. Fatalist und seine Familie wurden zigfach bedroht, Kugel in den Kopf etc pp. Seit April 2014 geht das schon so.

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Wir verlangen echte Ermittlungen, es geht um 14 Morde bzw. Verdachtsfälle.
Hinzu kommen die merkwürdigen Selbstmorde im TLKA Erfurt.

Wir verlangen echte Alibi-Überprüfungen auch für die Uwes (PÄSSE, VISA etc)
statt Beweismanipulation durch das BKA und die BAW auf Anordnung Dritter, 
die in Berlin zu vermuten sind.

Berlin und Mutti – alle unschuldig !!!





Die Verfassung ist das Richtmass.
Sie ist nicht für Sonntagsreden da, sondern sie muss respektiert und durchgesetzt werden.

die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.


Die Verbrecher in den Beamtensesseln müssen angeklagt und verurteilt werden.

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

Wenn nicht: 

Mittwoch, 13. August 2014

Carsten Szcpekanski, Piatto




Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia



Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht: 

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 



Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm 

-als Knacki- 

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 


Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]


Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html



Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt, 

Matthias Dienelt



der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html


Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/


Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.

Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?


Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

Ob Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens das begriffen hat darf bezweifelt werden:


Naivität ist die hervorstechenste Eigenschaft unserer „linken Aufklärer“.
Sicher sehr zur Freude unseres Tiefen Staates. Man könnte auch „Seilschaften“ sagen, oder „Mafia“ ???

ziemlich wenig kapiert, unsere lieben Linken… 


Es hat niemals ein Journalist diese Zusammenhänge dargestellt und Fragen dazu gestellt.

Welche Rolle spielt Matthias Dienelt beim NSU-Phantom, ist er V-Mann ?,
welche Rolle spielte das LfV Sachsen beim 4.11.2011 in Zwickau, 
welche Rolle Meyer-Plath, 
und was wurde davon in Berlin abgenickt, 
zum Beispiel von Frau Reiche und/oder von Herrn Fritsche?

Letzterer ist -laut Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten- der Kopf der NSU-Vertuschung.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. 
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/





Man darf gesichert davon ausgehen, dass der NSU-Komplex niemals aufgeklärt werden wird.

Dazu fehlen den Staatsanwälten die Mittel und der Zivilgesellschaft der Wille. 
Und die Moral. 
Und die Eier. 



Videotipp dazu: Sachsensumpf, Politiker, Anwälte, Richter, Mafia:
legal, halblegal, illegal, scheissgegal?

»Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste. Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.« 



Ist von Mai 2014, sehr sehr gutes Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=zfywpaoS8uQ

Organisierte Kriminalität, Politiker beteiligt, Geheimdienste beteiligt, Mafia und Seilschaften, Richter und Staatsanwälte auch dabei, sowas gibt es nur woanders. 
Bei uns in Deutschland doch nicht !

Sehen Sie, das waren nur 3 Züge. 
Von Piattos Auftraggebern zu Dienelt sind es sogar nur 2. 
Ist aber sicher unwichtig. 

Steht ja nicht beim Spiegel, oder bei der BILD, ist also unwichtig.
Dumme VT, Fatalistenblog. Typisch.



https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0

NSU: Was uns als «Wahrheit» verkauft wurde, stimmt nicht

Interview mit Kai Voss
Herr Voss, in diesen Tagen erscheint ihr Buch Das NSU-Phantom im Grazer Ares Verlag. Sie waren am COMPACT-Spezial zum NSU maßgeblich mit beteiligt. Warum ist jetzt noch ein Buch nötig?
Bereits damals, zu Beginn des Jahres 2013, hatte das Material einen Umfang, der eine Veröffentlichung als Buch eigentlich notwendig machte. Mir war wichtig, dass ich alles Zusammengetragene mit Quellen belegen kann, um so das Ergebnis meiner Recherchen, nämlich die staatlichen Verstrickungen in den NSU-Komplex, abzusichern.
Bei derlei Publikationen war ich allerdings noch unerfahren. Mein Problem war Folgendes: Den links stehenden Verlagen war der Stoff zu brisant, da sich die politische Linke bereits mit strategischen Hintergedanken darauf einschoss, dass die Rolle des Verfassungsschutzes (von dem sie beobachtet wird) infrage gestellt werden muss, die Dönermorde aber ein Beweis für die Existenz terroristischer «Faschisten» sein müssen. Die rechtsstehenden Verlage hätten sich sicherlich meinen Ausführungen angeschlossen, hatten aber vielfach zu wenig Leserschaft, als dass ich auf eine hohe Verbreitung hätte hoffen dürfen. Ich wendete mich deshalb an den Chefredakteur des Magazins COMPACT, Jürgen Elsässer, der mir vorschlug, ein kostengünstiges Sonderheft zu machen, um möglichst viele Menschen mit den damals nahezu unbekannten, von mir recherchierten Ungereimtheiten, erreichen zu können. Selbstverständlich konnten wir uns bei einem derart komplexen Thema nur auf das Notwendigste beschränken. Das Buch versteht sich vor diesem Hintergrund zum einen als eine Art kritische Einführung für Interessierte, soll aber zum anderen auch motivierend auf all jene wirken, die sich noch tiefer mit der Materie auseinandersetzen wollen.
Nun veröffentlichen Sie aber doch über einen Verlag, der als konservativ gilt!?
Im Bezug auf das kritische Hinterfragen des NSU-Phantoms ist seitdem eine Änderung eingetreten. Zu Beginn wurden jene Stimmen als «rechts» oder «konservativ» verschrien, die noch weiter dachten als «der Verfassungsschutz muss rassistisch sein». Das hat sich geändert! Viele Menschen, viele Online-Aktivisten oder Journalisten sind schon an jenem Punkt angelangt, wo sie selbst voller Inbrunst als «Rechte» verschrien werden, weil sie die richtigen Fragen stellten. Auch COMPACT wurde dahingehend gescholten. Wir haben eine anfänglich breite Leserschicht aufgebaut, das gilt es auszubauen, ganz gleich von welcher Richtung aus. Man kann nur hoffen, dass die Linke sich besinnt und dieses mediale Geschenk angeblicher rechtsextremer Terrorgruppen, das sich als Trojanisches Pferd entpuppen könnte, zurückweist und weiter Licht ins Dunkel um den NSU bringt.
Also ist das Buch das ausführliche COMPACT-Spezial, aber mit Quellenangabe?
Nein, so verkürzt würde ich es nicht sagen. Natürlich wurde das Buch auf den aktuellen Stand gebracht, was sich sehr schwer gestaltete, da es nahezu täglich neue Wendungen oder neue Informationen gibt. Und natürlich konnten nicht alle Quellen benannt werden, weil einiges auf bisher nicht öffentlich zugänglichen Dokumenten beruht. Weiterhin sind in diesem Zeitraum etliche Bücher publiziert worden, die es zu erwähnen, zu berichtigen oder im Falle einer richtigen Stoßrichtung auch zu bestätigen galt.
Es gibt verschiedene Arten, an das Thema heranzugehen. Und hierbei muss man unterscheiden, ob man ein Magazin herausbringt, bei dem man sich nur auf das Wesentliche beschränken kann, oder ein Buch, bei dem man ins Detail gehen kann. Mein Ziel war, öffentlich zugängliche Informationen und eigenes Recherchematerial so aufzubereiten, dass man am Ende ein stimmiges Bild gewinnt, warum nicht möglich sein kann, was uns bisher als «Wahrheit» verkauft wird.
Was unterscheidet Ihr Buch im Vergleich zu den anderen Büchern, wie zum Beispiel dem zuletzt publizierten Buch Heimatschutz der Journalisten Stefan Aust und Dirk Laabs?
Aust und Laabs haben einen umfänglichen Wälzer herausgebracht und sicherlich versucht, die mühsam gesammelten Informationen in ihr Schema zu bringen – das Problem ist, dass dieses Schema meines Erachtens nicht die Wahrheit widerspiegelt. Wer Austs erste Artikel zu dem Thema gelesen hat und weiß, mit welchen Märchen vom kritischen Journalisten er bei möglichen Zuträgern hausieren ging, muss über das Ergebnis enttäuscht sein: es deckt sich mit der staatlicherseits kolportierten Geschichte. Das ist im NSU-Phantom natürlich nicht der Fall.
Was erwartet den Leser denn Neues?
Die bereits damals veröffentlichten Theorien über den Ablauf der verschiedenen Stationen rund um die NSU-Geschichte wurden weiter untermauert und um zahlreiche Details ergänzt, die das Ganze abrunden – erwähnt sei zum Beispiel der mögliche Zusammenhang zwischen der Edathy-Affäre und dem NSU! Außerdem haben wir ein umfangreiches Kapitel über die bisher entlarvten Spitzel angelegt und die Parallelen zu Gladio ausführlich beleuchtet.
Ein Buch muss allerdings auch juristisch unangreifbar sein, denn hier stehen Personen für das Geschriebene ein und müssen sich notfalls vor einem Gericht verantworten, dessen Beamte von jenem Staat bezahlt werden, der in das Geschehen um den NSU in erheblichem Maße verstrickt ist. Gerade deswegen mussten wir auf die Nennung einiger Klarnamen verzichten und konnten nicht jeden Aktenauszug zitieren, der uns in die Hände fiel. Bei einem aus dem Ausland geführten Blog ist dies natürlich etwas anderes. Aber Sie können mir glauben, die Stoßrichtung ist die Gleiche: Der Kläger gehört auf die Anklagebank!
Sie sprechen auf den Blog von Fatalist an?
Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen. 
Aber hier sei noch einmal auf den Unterschied zwischen einem Buch und einem Blog hingewiesen: Wenn sich die Dokumente als echt erweisen sollten oder von anderen Stellen aufgegriffen werden, so erlangt eine Information eine Verifizierbarkeit, die sie mit geringerem Risiko auch in einem Buch verwendbar macht – womöglich in weiteren Auflagen. 
Wenn man aus fernen Landen Adressen in einem Blog veröffentlicht, so macht einen das kaum angreifbar. 
Verwendet man diese als deutscher Autor, macht man sich schnell strafbar. Die gezwungenermaßen unterschiedlichen Wege führen aber zum gleichen Ziel. Wir müssen nun alles dransetzen, eine Gegenöffentlichkeit aufzubauen, bevor der Prozess während irgendeiner Fußballeuphorie klammheimlich zu einem Ende gebracht werden kann. Die staatlichen Strippenzieher müssen in das Licht der Öffentlichkeit und auf die Anklagebank gezerrt werden. Hier sind wir alle gefragt: Journalisten, Autoren, Geheimnisträger, ehrliche Beamte und die Leserschaft.
Ist es eigentlich ein Zufall, dass Sie nun im selben Verlag publizieren, wie der während des Untertauchens der drei Jenaer zuständige Thüringer Verfassungsschutzchef?
Das mag eine Ironie des Schicksals sein, widerspricht sich aber nur auf den ersten Blick. Helmut Roewer, von der Presse als Sündenbock benutzt, schildert die Dinge aus seiner Sicht, schildert das Versagen der Polizei beim Untertauchen des Trios und beschreibt – sich aus der Schusslinie nehmend – die mehr oder weniger korrupten Zustände im Behörden- und Parteienfilz.
Wie wird es rund um den NSU-Prozess weitergehen?
Das liegt an uns. Wenn es uns nicht gelingt, die großen Medien zu einer kritischeren Einstellung zu zwingen, dann werden in diesem Prozess aufgrund von Indizien Urteile gefällt werden, ohne dass wir der Wahrheit nur einen Schritt näher kommen. So schlimm wie das für die Betroffenen ist, es wird uns allen auf die Füße fallen. Denn wenn ein Rechtsstaat mit Methoden, die, zugespitzt gesagt, an eine Bananenrepublik erinnern, ungeschoren davonkommt, dann wird er jene Praktiken zur Routine werden lassen – und nicht nur gegenüber politisch missfälligen Gruppen, sondern gegenüber dem ganzen Volk.
Was können wir alle dagegen tun?
Denken Sie mit und lassen Sie sich nicht von weisungsgebundenen Medien bevormunden. Bedenken Sie: Jeder gelöschte Kommentar unter einem Online-Artikel, jeder nicht gedruckte Leserbrief an eine Zeitungsredaktion, wird von irgendwem gelesen, der sich seine Gedanken machen muss und der bestenfalls den Stimmungsumschwung mitbekommt. Wir müssen den Druck auf die sogenannte vierte Gewalt ausüben, denn diese zwingt unsere Behörden und Politiker zum Handeln.
Wichtig ist außerdem, noch mehr Dokumente und Sachverhalte in die Öffentlichkeit zu tragen – Menschen mit Zugang zu Informationen müssen uns unterstützen. Welche Beamte sind im Zuge der NSU-Ermittlungen verstorben? Wer kann weitere Angaben zu Bedrohungen durch Behörden machen? Wer hat Beobachtungen an den Tatorten oder den angeblichen Unterschlüpfen gemacht? Und wer ist ein potenzieller Multiplikator, um unsere Erkenntnisse nach außen zu tragen?
Melden Sie sich bei COMPACT, beim Ares Verlag oder beim oben genannten Blog. Wenn staatliche Behörden nicht ermitteln, müssen wir es eben tun …
Vielen Dank für das Gespräch. 
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Ich widerrufe: KAUFEN !!!