Monthly Archives: Juni 2014

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

http://www.nsu-watch.info/2012/05/nsu-brief-bei-petereit-gefunden/

Spitzel, oder saudoof?


Flyer von 2004, gehostet bei Corelli
Quelle: wayback mashine

„Spendenbrief“ und „Weisse Wolf“ mit Danksagung sind hier, grosse Bilder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-9-was.html

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Petereit war für den  14.11.2013  als Zeuge im NSU-Prozess vorgeladen, es sollte um den „NSU-Spendenbrief“ gehen: 5000 DM in bar angeblich an ein Postfach nach Neustrelitz geschickt… total unglaubwürdig, macht niemand. Wer war der Bote??? Corelli?

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1860

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Danke Holger Schmidt vom SWR.



Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?

Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975
http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975

Ist es vorstellbar, dass „man“ im politikforen.net „Dönerstrang“ mitlas, und diese neue Lage erst einmal sacken lassen musste, und daher David Petereit am nächsten Tag nicht aussagen liess?

Ja, es ist vorstellbar, weil 30 mitlesende Gäste dort völlig normal sind. Eigentlich immer tagsüber, damals. Heute auch, geht bis zu 60 Gästen gleichzeitig hoch…


http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/


Herr Lehle, bitte nicht so sehr auf Desinformanten im HPF hören 😉
„Neider“ wäre auch berechtigt…

Hat „der Staat“ seinen Spitzel Petereit (NPD MdL) also geschützt?


Wie konnte Petereit, wenn er kein Spitzel ist, das einzige Exemplar des NSU-Spendenbriefes 11 Jahre lang aufheben, hatte der Mann nie zuvor eine Hausdurchsuchung ??? 
Doch, er hatte sogar mehrere. Das kann man ganz einfach googeln…


Warum konnte Petereit seinen Weissen Wolf jahrelang fast ungehelligt herausgeben, mit Postfach bei sich daheim? (Parallelfall „Tarif“ Michael See und seine Sonnenbanner-Zeitung)

Petereit hostete gar beim BfV-Spitzel Corelli, ab Ende 2002 oder Anfang 2003.
Damit das BfV alle IPs der Site-Besucher  mitschneiden konnte? Wie doof muss man sein, um keinen eigenen Server anzumieten???

Spitzel, oder nur doof ???

Meine Meinung: V-Mann. 99.9 % sicher.


Liebe Leser, ist da gerade die „erste NSU-Erwähnung 2002“ in den Orkus der inszenierten Verfassungsschutz-Märchen verschwunden?

Das tut mir aber leid, liebe Antifa von NSU-Watch und Apabiz und der Antifa-Nebenklage.
Ehrlich, ganz dolle Leid. 

Für die Anklage tut es mir nicht leid, Lügen fliegen immer irgendwann auf.

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Wann habt ihr denn den mutmasslichen Spitzel Petereit abgeschaltet, lieber Verfassungsschutz?

Nicht dass Euch auch noch das aktuelle NPD-Verbotsverfahren flöten geht…

… das wäre ja doof, gelle? Wenn das zum 2. Mal passierte… 

Update zu Kindsmord in Jena 1993 durch Böhnhardt und Theile

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?



fragten wir GESTERN…

Heute ist schon Aschermittwoch: 


Maik Baumgärtner ‏@MB_Journalist 2 Std.
Ungeklärter Kindsmord in Jena: 
Keine Ermittlungen gegen #NSU-Verdächtige. Zuständige Staatsanwaltschaft dementiert! http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-975918.html …

Die Antifa dementiert. War nur heisse Luft.

Dafür ganz neu ne Keupstrassen-Revival Nagelbombe bömbchen:


Sollte Gerolsteiner Nagelbombe zum Jahrestag des Kölner Neonazi-Anschlags detonieren?

(Gerolstein) Nach dem Fund einer Nagelbombe in der Wohnung eines 33-jährigen Gerolsteiners will die Polizei nun herausfinden, ob der Mann einen rechtsextremen Anschlag plante – möglicherweise zum zehnten Jahrestag des Anschlags in der Keupstraße in Köln-Mühlheim. Unter anderem sucht die Polizei nun nach dem Bombenbauer – denn den Sprengkörper hatte der Festgenommene wohl nicht selbst hergestellt.


Diesen mit Nägeln bestückten Sprengkörper fanden die Beamten bei dem Rechtsextremisten.Foto: Polizei



http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/gerolstein/aktuell/Heute-in-der-Gerolsteiner-Zeitung-Sollte-Gerolsteiner-Nagelbombe-zum-Jahrestag-des-Koelner-Neonazi-Anschlags-detonieren;art8068,3912723

Das sind Drahtstifte. Keine Nägel. Ca. 30 mm lang, 1 mm dick.

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.


Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:


Quelle: Freitag.de

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Zum Thema „Schwedische Handys in Eisenach und Zwickau am 4.11.2011“:

Ungeklärt ist nach wie vor ebenfalls, wie Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod Böhnhardt’ und dem von Mundlos in Eisenach erfuhr. Dabei gibt es eine brisante Spur: Sie ergibt sich aus der Auswertung von Telefondaten, die in den betreffenden Funkzellen von Eisenach und Zwickau angefallen sind. Zwar konnten die Ermittler keine Telefonverbindungen finden, die mit den Vorgängen um das Trio zu tun hatten. Rätselhaft blieben aber zwei Nummern, deren Inhaber nicht festgestellt werden konnten – bei beiden Anschlüssen handelt es sich um schwedische Mobilfunknummern. Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online. Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt. Beate Zschäpe hat frühestens um 14.28 Uhr vom Tod ihrer beiden Freunde erfahren.

Verbindung nach Schweden?

Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.


Woher weiss Förster das?

Er weiss es nicht, er spekuliert lediglich… aus dem Internet-Verlauf des PC in Zwickau.

Da war aber nach 13 Uhr nach Biobauern Zwickau gesucht worden, und dann 1 Stunde Ruhe. Danach wurde der PC angeblich runtergefahren. 

Um 14:57   13:59 erschien die erste Meldung über die Toten von Eisenach auf insuedthueringen.de… BILD folgte ca. 60 Minuten später. 

Die erste Meldung erschien um 13:59 Uhr:
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Angestellter-in-Bank-verletzt-zwei-Tote-gefunden;art83467,1799738

Der PC wurde um 14:20 ausgeschaltet, 
also erst NACH der 1. Meldung um 13:59 Uhr
Danke an den Kommentator, der den Fehler gefunden hat!!!


Das Haus explodierte ca. um 15:02 Uhr…


4.11.11. Vorgänge in der Zwickauer Frühlingsstraße 26

10.34 Uhr: Zschäpe schaltet ihren Laptop an
6 Min. ab 10.34 Uhr “Bild” angesehen
17 Min. ab 10.40 MDR Sachsen Nachrichten
14 Min. ab 10.57 Sachsen News 
28 Min. ab 11.11 “promi news” 
32 Min. ab 11.39 “autounfall sachsen vom 3.11.
(um 12. 11 Uhr hört Zschäpes ihre Mobilbox 51 sec. lang ab.)
4 Min. ab 12.11 Uhr „Zwickauer News“ geschaut
9 Min. ab 12.15 Uhr “BILD” geschaut
19 Min. ab 12.24 Uhr “BILD vom 3.11″ geschaut
22 Min. ab 12.43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut
2 Min. ab 13.05 „Natürliche Mittel gegen Übelkeit“ 
6 Min. ab 13.07 Uhr auf Greenpeace Seite gesurft 
13 Min. ab 13.13 Uhr „Gegen Pelze“ Kampagneseite 
54 Min. ab 13.26 Uhr auf „Biobauern Zwickau“ verweilt
bis 14.20 Uhr, dann PC ausgeschaltet.

Wie kommt Andreas Förster darauf, dass die Person in Zwickau am PC nicht schon kurz nach 13:26 von Eisenach und den Toten erfahren hat?

Und warum ist das ein „FAKT“ ??? „frühestens um 14:28 Uhr erfahren“
Es ist keiner.


Der nächste Punkt:

Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein.

Reine Spekulation, aber als solche gekennzeichnet. Ob das Womo schon um 9:33 in Stregda abgestellt wurde ist nicht bekannt. „Entdeckt“ wurde es erst ca. um 12 Uhr.


Die schwedischen Handys am 4.11.2011 wurden zuvor schon hier erwähnt:

Mittlerweile hat die Auswertung der Funkzellenabfrage einen Hinweis ergeben. Um 9.30 Uhr, also etwa zwei Stunden vor dem Tod von Mundlos und Böhnhardt, wählte sich eine schwedische Telefonnummer in die Funkzelle ein, in deren Bereich sich das Wohnmobil der beiden befand. Eine Stunde lang blieb das Mobiltelefon im Internet. Um 12.26 Uhr tauchte die Nummer dann in Zwickau auf, und zwar im Bereich der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt, wo sich Zschäpe in der gemeinsamen Wohnung des Trios aufhielt. Bis 13.54 Uhr war das Handy im Internet eingeloggt. Bisher konnten die schwedischen Behörden nicht ermitteln, wer der Inhaber der Nummer ist. Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. 

jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?


Wie sieht nun der Zeitplan des 4.11.2011 aus, wenn diese Handys und die von Andre Kapke integriert werden? Und die Aussagen vom PD Menzel?

Diese Liste wird lang. Sehr lang… mal schauen, ob sich ein Freiwilliger findet, der sie zusammenstellt.


Andre Kapke vor dem OLG München, links.
Quelle: juergenpohl
http://das-zob.de/wp-content/uploads/2013/12/kapke_andre.jpg
https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/02/kapke1.gif


Zu Kapkes Handy am 4.11. Frau König aus Jena:

 Am 5. Februar 2013 durchsuchten Fahnder die Wohnung von Andre Kapke, Grund war ein von Generalbundesanwalt Harald Range am 28. Januar 2013 eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen einen weiteren NSU-Verdächtigen. Kapke sei nun der 14. Beschuldigte im gesamten Komplex. Kapke geriet nach der Auswertung von Handydaten ins Visier, kapp zwei Stunden nachdem Mundlos zu erst Böhnhardt und dann sich selbst nach dem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen hatte, buchte sich Kapkes Handy für zwölf Minuten in eine Eisenacher Funkzelle ein – genau der Sendebereich, in dem das Wohnmobil mit den beiden Liechen parkte. Der Fokus berichtete, dass Kapke verdächtig würde, über eine Intertverbindung Kontakt zu Zschäpes Mobiltelefon aufgebaut zu haben. Dessen Anwalt dementiert jedoch, Kapke sei an jenem Tag zusammen mit seinem Vater in der Nähe von Eisenach wegen eines Autokaufs unterwegs gewesen, sei Handy könnte sich schließlich von der Autobahn aus in jene Funkzelle eingeloggt haben
Unvollständige Auflistung. Wird weiter ergänzt.

Februar 23rd, 2013 http://haskala.de/2013/02/23/infos-zu-andre-kapke-mutmaslicher-unterstutzer-des-nsu/


Warum wurde Kapke erst am 5.2.2013 hausdurchsucht, wenn die Funkzellendaten bereits kurz nach dem 4.11.2011 gesichert wurden?

Man wird ja wohl im Februar 2013 längst gewusst haben, ob und von wem Anrufe zu Zschäpe gingen am 4.11.2011. Angeblich weiss man es aber NICHT. 

An jenem 4.11.2011 habe er in Eschwege ein Firmenfahrzeug mit seinem Vater zusammen gekauft. Er sei dann mit dem Vater zurück nach Jena bzw. er selber sei nach Magdala zurückgefahen. Sie seien von Eschwege nach Eisenach auf der Landstraße und von Eisenach auf der Autobahn nach Jena gefahren. Er habe einen Pickup bei dem Autohändler gekauft: vormittags hin, gegen Mittag zurück. Er habe das Fahrzeug gleich mitgenommen, deshalb sei ja der Vater dabei gewesen. Das Autohaus habe „Amine“/“Armine“ oder so ähnlich geheißen. Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen. Er habe es gleich zulassen wollen und sei deswegen nach Apolda gefahren, die Zulassungsstelle sei aber zu gewesen. Er habe es dann am nächsten Tag [Samstag] zugelassen. Es sei ein Nissan Navarra gewesen. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/


Ist die Andre Kapke Spur am 4.11.2011 also irrelevant?
Wahrscheinlich schon.


Viel interessanter sind die verschwundenen SMS von mehreren Handys, wahrscheinlich die von Andre Eminger, seiner Frau Susann und Ralf Wohlleben. Zeitraum 4.11.2011 bis 8.11.2011, also bis zur Verhaftung Zschäpes in Jena.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wo-sind-andre-emingers-und-ralf.html


Um auch noch den PD Menzel hier reinzubringen, der Zeitplan der BILD ergänzt im politikforen durch seine Angaben:

BILD-Chronik für den 4.11.11, ergänzt durch Menzel-Aussage (*):

12.31 Uhr ein Gespräch mit einem Team von “Wichmann TV” gegeben.(*)
12.45 Uhr Die Polizei betritt den ausgebrannten Wohnwagen. 
12.55 Uhr Erste Pressemitteilung veröffentlicht, dort sei von dem Raubüberfall mit zwei Tätern mit Schusswaffe die Rede gewesen. (*)
13.26 Uhr Zschäpe gibt ihre letzte Suchanfrage in den Computer ein: „Biobauern Zwickau“. 
ab 13.26 Uhr hat Zschäpe auf „Biobauern Zwickau“ 54 Min. lang verweilt bis 14.20 Uhr, dann Laptop ausgeschaltet. (**)
13.31 Uhr Der Vermieter des Wohnmobils sagt aus, dass am 25. Oktober ein Herr G.(„Gerlach“) den Wagen angemietet hätte. Begleitet von einer Frau und einem etwa fünf bis sieben Jahre alten Mädchen. Später stellt sich heraus, dass es Böhnhardt, Zschäpe und das Kind eines befreundeten Paares waren. Der Ausweis war gefälscht. 
14.18 Uhr Ergänzungsmeldung in der das erste Mal die Rede von zwei Leichen im Wohnmobil mit ungeklärter Identität gewesen sei. (*)
14.18 Uhr Die schriftliche Bestätigung der Polizei Gotha. (*) 
14.20 Uhr, Zschäpe schaltet ihren PC aus. (**)
14.30 Uhr Zschäpe schaltet den Computer aus. Vermutlich hat sie vom Tod ihrer Komplizen erfahren. 
14.51 Uhr BILD-Meldung „Sprengten sich Täter in die Luft?“ (siehe unten)
15.06 Uhr Mehrere Explosionen erschüttern das Wohnhaus in Zwickau. Zschäpe hat vermutlich ein Feuer gelegt.
15.07 Uhr Eine Nachbarin sieht, wie Zschäpe im roten Mantel mit zwei Katzenkörbchen die Straße entlangläuft. Die Körbchen mit „Lilly“ und „Heidi“ legt sie vor Hausnummer 22 ab. 
15.27 Uhr Im 3. Versuch erreicht Zschäpe über Handy den mutmaßlichen Terrorhelfer Andre E.(Emminger) – das Gespräch dauert 87 Sekunden. 

http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-moerder-richteten-sich-vor-einem-jahr-27012878.bild.html

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5840215&viewfull=1#post5840215

Der BPA bei Gerlach war also gefälscht?
Das glaube ich kaum, denn das war wohl der echte Gerlach mit Zschäpe und Tochter…


Findet sich ein Freiwilliger, der den 4.11.2011 zusammensetzt?

Der Hamburger Mord aus der Sicht der Polizeiakten

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

Quelle:Compact.magazin


Der Elsässer wird mich lynchen 😉

Wichtig: Keine Hülse der Ceska gefunden, und 2 Monate (!!!)  brauchte das BKA, um den Mord dann der Nürnberger Ceska zuzuordnen. 

Zum Vergleich: Schulmassaker in Erfurt 2001, Tatwaffe Glock:

Bericht der Guttenberg-Kommission
Schulmassaker in Erfurt

Was fällt auf ?
Die Projektile sind mal keiner Waffe zuzuordnen, nämlich in Erfurt, und mal sind sie es angeblich (Mord Hamburg, keine Hülse der Ceska gefunden), gerade so wie man es braucht?

DNA gab es auf auch nicht, zumindest keine der Uwes. 


Wie macht man da einen waffenforensischen Beweis?
Was ging angeblich bei 9 Tatorten der Dönermorde, was bei einem Tatort Erfurt mit Dutzenden Projektilen nicht ging?

Man wird ja mal fragen dürfen, wie gut die BKA-Gutachten wirklich sind…

Drogenhandel und Geldwäsche mittels Dönerbude in Rostock?

Der Besitzer des Rostocker Dönerstandes, ein gewisser Kurde namens Haydar Ay, hatte laut Bericht der Staatsanwaltschaft Rostock in den 5 Jahren vor der Ermordung seines Gehilfen Turgut (auch Kurde) nicht weniger als 450.000 DM „Gewinn“ in die Türkei überwiesen. Das sind rd. 230.000 Euro. Es gab mehrfache Hinweise auf Drogenhandel im grossen Stil.

http://antifarostock.files.wordpress.com/2014/03/mitat.jpg
Gedenken 2014

Sehr erhellende Fakten finden sich hier:
http://www.das-ist-rostock.de/fileadmin/user_upload/Info.pdf


Am heutigen Tag ging es um den Mord an Mehmet Turgut in Rostock. Er hielt sich im Imbiss von Haydar Ay., der von den Folgen der Tat berichtete. Auch mehrere Polizeibeamten wurden vernommen. Deutlich wurde, wie abgelegen der Imbiss lag und ohne Ortskenntnisse von Auswärtigen nicht ohne weiteres zu finden war. Der Name es Opfers wird von offiziellen Stellen (und auch in der Anklageschrift) meist als “Yunus Turgut” angegeben, da Turgut durch eine Verwechslung Dokumente mit dem Namen seines Bruders Yunus benutzte. Siehe hierzu auch die ARD-Dokumentation „Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin.“

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-49-verhandlungstag-23-oktober-2013/

Nein Freunde, der war illegal zum 3. Mal eingereist. Mit den Papieren seines Bruders.

Man muss davon ausgehen, dass das Ziel des Anschlags nicht Herr Turgut war, sondern Herr Ay. Der hatte aber „auswärts übernachtet“ weil er bedroht wurde, und hatte Herrn Turgut vorgeschickt, den Imbiss zu öffnen. 

Auch die Falschaussagen des Haydar Ay „Turgut hatte Angst, schaute sich dauernd um“ und die Gefälligkeitsaussage nebst Alibi für ihn durch den Zeugen Ke. weisen deutlich darauf hin, dass das eigentliche Opfer eben dieser 450.000 DM Gewinn-Überweiser in die Türkei sein sollte. Drogenhändler Haydar Ay

Turgut hatte einfach nur Pech, falscher Ort, falsche Zeit.
Wäre er nach der 2. Abschiebung in der Türkei geblieben, lebte er noch. RIP.


Aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss:

Yunus Turgut (der Bruder) hatte in seiner Vernehmung am 30. Juni 2004 den Ermittlern zum einen davon berichtet, dass ein Mitglied der Familie Haydar A., bei denen Mehmet Turgut gearbeitet hatte, während der Trauerfeier für seinen ermordeten Bruder eine SMS erhalten hatte mit dem deutschen Text: 
„Ich habe einen Türken getötet und du bist dran!“
 (5170)


PUA S. 594


Quelle:Süddeutsche.de

Offensichtlich muss da noch Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Dazu passt:

NSU: POLIZEILICHE DÖNER-BUDE WURDE VON MAFIA BEDROHT

“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde. Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen: Es hat genau 10 Tage gedauert bis der erste von diesen vermeintlichen Döner-Standpächter Schutzgeld zu erpressen versucht hat. Dann hat es nochmal zwei Wochen gedauert, da hat jemand anders gefragt, ob man dort Rauschgift deponieren könnte, um von dort aus Drogen zu verkaufen. Also. Das erklärt ja auch, warum Fahndungen und Ermittlungen manchmal in die falsche Richtung laufen. Das ist natürlich für Ermittler, die auf diese OK-Theorie [Organisierte Kriminalität] setzen, eine Bestätigung in Reinkultur.” [49:52]


Die Quelle für diese rassistischen Behauptungen ist ausgerechnet der Bayerische Rundfunk.

Näheres dazu bei friedensblick.de
http://friedensblick.de/9534/nsu-polizeiliche-doener-bude-wurde-von-mafia-bedroht/

Die Sendung mit Oliver Bendixen ist längst weg. Hat sie jemand abgespeichert?

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

http://hajofunke.files.wordpress.com/2014/06/mc3a4dchenblond.jpg

Dazu ein paar Anhaltspunkte:

Wir integrieren jetzt mal:

Am 25.10.2011 schreibt Susann E ihrem Andre eine SMS: Fahr gerad Lise und Gerry wohin.
Sie fährt die nach Schreiersgrün, ein Womo abholen.

Gerri legt seinen BPA vor.
(Böhnhardt hat keinen Gerlach-BPA)

Aussage Mario Knust, der „letzte Verleiher“:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. 


Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 


Der Ausleiher war Holger Gerlach. 
und zwar der ECHTE. Der hatte ja auch 30 Mille im Safe am 5.11.2011 

Er, gerri, legte SEINEN BPA vor.
Das Alibi gab ihm Alexander Scheidemantel, „AOK-Karte“, oder ein anderer Besucher des „Besseres Hannover-Prozesses“ an jenem 25.10.2011

Wer war jetzt noch in Schreiersgrün?

Zschäpe mit einem Mädchen, 6-7 Jahre, dass „mama“ zu ihr sagte.

Zschäpe nebst Starke JuniorIn ???
Zschäpe und ihre Tochter?

Wer hatte die mitgebracht, die Kleine blonde?
Etwa Gerlach aus Hannover?

Waren Oma Friedrichsens „Systemchecks“ in Wahrheit Besuche von Zschäpe bei ihrer Tochter?

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200153&viewfull=1#post7200153



Ermittlungsakte UB:



Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 
In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Das sind die Fakten.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200160&viewfull=1#post7200160

Die zitierten Posts stammen von heute Morgen.


Die Aussagen von Mario Knust, den ECHTEN Holger Gerlach erkannt zu haben, sind hier nachzulesen:
Hajo Funke schliesst mit:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe. Welches Kind würde sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.

Wenn Zschäpe V-Frau war und mit ihrem Kind zum Schweigen erpresst wird, dann ist dieser Staat am Ende.

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?

Die Frankfurter Rundschau, leider von der FAZ aus der Pleite gerettet…



Screenshot Twitter.com



Worum geht es?
Um Uwe Böhnhardt und einen Kindsmord in Jena 1993?

Mitnichten !!!

http://image3-cdn.n24.de/image/4452874/2/large16x9/trg/enrico-t-_620x349.jpg


Es geht um Enrico Theile !

Der Staat akzeptiert kein „ich habe damit nichts zu tun“ des angeblichen Ceska-Lieferanten Enrico Theile:

Neben Böhnhardt hält die Staatsanwaltschaft einen weiteren Mann für einen möglichen Verdächtigen in dem Mordfall. Es handelt sich um einen mutmaßlichen Unterstützer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), der später geholfen haben soll, die Mordwaffe vom Typ „Ceska“ zu beschaffen. Mit ihr soll das NSU-Trio neun Kleinunternehmer mit türkischen und griechischen Wurzeln ermordet haben.Die Ermittlungen im Fall des ermordeten Jungen seien bereits vor einigen Monaten wieder aufgenommen worden. Anlass dafür seien „verbesserte Möglichkeiten, Spuren auszuwerten“, sagte Wörmann. In die Ermittlungen sei auch das Bundeskriminalamt (BKA) eingeschaltet. Böhnhardt sei schon damals kurz nach dem Auffinden des getöteten Jungen am Saale-Ufer in Jena ins Visier der Ermittler geraten, aber man habe ihm nichts nachweisen können. Dasselbe gelte für den zweiten Mann. (dpa)

Enrico Theile, der sich als Beschuldigten sah, nicht als Zeuge, hatte bei der 1. Vorladung in München die Aussage verweigert, weil ihm das SEK die Tür eingetreten habe, und OSTA Weingarten von der BAW ihn wie einen Beschuldigten behandelt habe.

Bei der 2. Vorladung hat der „Ceska-Händler“ Theile abgestritten, damit irgend etwas zu tun zu haben. Lokführer Theile leugnete. 

Die Anklage braucht ihn aber dringend als „Geständigen“, weil er zwischen den „Ceska-Leugnern“ Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz und Madley-Zulieferer Jürgen Länger sitzt, in der behaupteten Ceska-Stafette der Anklage.

3 Leugner sind zuviel, also soll Theile jetzt zum Geständnis erpresst werden, mit eine Androhung lebenslanger Haft wegen eines Kindsmordes 1993 in Jena?

In der Lieferkette der Ceska 83 befindet sich ein “Enrico T.”.
Der heißt richtig “Enrico Theile”.
Diesen Namen hat zusammen mit anderen einschlägig bekannten Namen die Abgeordnete Katharina König dem Siegfried Mundlos vorgelesen und gefragt, ob er diese Namen kenne und was er dazu sagen könne.
Enrico Theile arbeitete zusammen mit Hans-Ulrich M. in dessen halbseidener “Autoservice” (Autoschieberfirma) “Sidonia”.
Enrico Theile ging auf die selbe Schule wie Uwe Böhnhardt und Ralf Wohlleben.

Danke Bolko 🙂
Siehe hier: http://friedensblick.de/1046/nsu-wesentliche-ungereimtheiten/

Wo das „Bekennervideo“ jetzt kaputt ist, und Heilbronn aus der Anklage rausfällt, da bekommt die Ceska eine zentrale Bedeutung für das Münchner Schauspiel.

Fällt die Ceska auch noch, ist der Spuk vorbei.
Alle wissen das.


Daher jetzt auch das ZDF-Zwangsgebühren-Demokratie-TV in subtilstem Propagandamodus:

Screenshot ZDF.de

Leute, geht´s noch?

Uwe Böhnhardt war 1993 16 Jahre jung, es gab keinen NSU, und welcher Mord ist bitte dem NSU bisher nachgewiesen ???

Man glaubt Euch das sowieso nicht.
Das muss die nackte Panik sein.

Warum die staatliche Antifa ihr falsches SPIEGEL-NSU-Video schreddern musste

Eine ganz besonders peinliche Episode der NSU-Macher ist die wahre Geschichte vom nachträglichen „NSU-Skinhead-Nazirock-„Bekennervideo“, angeblich aus dem Jahr 2001.

Auf diesem Video sind nur 2 Verbrechen thematisiert: 
Der Mord an Simsek im Sept 2000 und das „Bömbchen“ in Köln im Jan 2001.


Siehe auch:

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse draufWarum ist das schlimm?
Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können  http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/dumm-gelaufen-auch-auf-dem-1-video-von.html


Am 12.11.2011 hatte der SPIEGEL weltexklusiv mit dem Paulchen-Panther Video aufgemacht, gekauft von der Antifa, die nicht sagen will woher sie es hat.

Flugs zum „Bekennervideo“ verklärt war es derart unglaubwürdig, dass es bis heute nicht veröffentlicht wurde. Da bekennt sich niemand. Zu gar nichts.

Daher „fand man“ 2 Monate später eine „härteres Video“ aus dem Jahr 2001…


15.01.2012 – SPIEGEL TV Magazin
Zwickauer Zelle: Neues Bekennervideo aufgetaucht

16.01.2012 – Zwei sind tot, die Dritte redet nicht. Entsprechend sind die Informationen aus dem Innenleben der Zwickauer Zelle. Doch SPIEGEL TV verfügt über Material, das Einblick gewährt in die Jahre, in denen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt ihre Taten begingen. Im Nachlass des Trios findet sich nicht nur ein hasserfülltes Pamphlet aus dem Jahr 2002, sondern auch ein bisher unveröffentliches Bekennervideo.

Schon wieder ein „Bekennervideo“, so so.

Was man darunter zu verstehen habe, das erklärte Andreas Speit. „Sein Video“.

Ein „Experte“, der Bock zum Gärtner gemacht 😉
http://www.spiegel.de/video/neonazi-terrorzelle-neues-bekennervideo-video-1172517.html

Es ist weg, das Video.
Ja warum denn das ???

http://www.spiegel.de/spiegel/a-809419.html

Was war denn „falsch“ ?

@Nereus, bitte, Du hast das Wort!

Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.

Hier ein reparierter Auszug aus dem geschredderten Speit-Spiegel-Video in erweiteter Endlosschleife.

Anschauen, das geschredderte Video:

http://www.youtube.com/v/9h4hBn3oGXE?start=209&end=238&version=3&loop=1&playlist=9h4hBn3oGXE?start=209&end=238

Man beachte das rotblinkende Feld 19.1.2001 zwischen 13 unbeschrifteten Feldern auf Speits 14er-Tafel, gemäß seiner 14-Words-Verschwörungstheorie. 

Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!:

Verwirrend?

Es ist ganz einfach:

der 19. Jan 2001 (Köln, Bömbchen in Köln) MUSS im 2. Feld der „14 Felder“ stehen, denn am 9.9.2000 ( also ZUVOR !!!) soll Simsek in Nürnberg von den Uwes erschossen worden sein, und das muss im Feld 1 der 14 Felder stehen.

Das hatte man „vergessen“. Ganz böser Fehler, SPIEGEL und ANTIFA.
Ganz ganz böser Fehler.



„14 words“ steht für die Parole des US-Neonazis Lane: 
„Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern“.
14 Wörter ====> 14 Felder, das ist die Symbolik dahinter.


@Nereus, machen Sie weiter!

Dieser Fehler wurde dann von Speits Antifa-Partnerin Röpke, Mitglied der Antifa-VVN, im ZELLE-Buch (Juni 2012) auf Seite 147f. berichtigt:

”Doch die, beiden Männer benutzen ihre Computer nicht nur zum Zeitvertreib. Viele Stunden sitzen sie davor, um einen Film zu schneiden. Im März 2001 beginnen sie, ihre Taten auf einer Art Bekennervideo zu verewigen.
In der ersten Version, die nicht viel gemein hat mit der später bekannt gewordenen «Paulchen Panther»-DVD, bekennt sich die Bande zu ihren Taten und verwendet zum ersten Mal das Kürzel «NSU». Das Video mit dem Dateinamen nsu.avi beginnt mit der Einblendung eines NSU-Logos, dann erscheint eine Tafel mit programmatischem Text: […] Als Erstes fügten Mundlos und Böhnhardt die Tafeln »NÜRNBERG 09.09.2000« und »KÖLN 19.01.2001« ein.

Sauberer Blattschuss, fein gemacht ! Simsek hatten „sie“ vergessen. LOL.

Darum sind das Märchenbücher.
Antifa-NSU-Märchenbücher.

Siehe auch:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher.html


Es ist unfassbar, dass der Antifa-Quatsch sogar bei der FAZ gehypt wird.

„Fachjournalistin für Rechtsextremismus“

Bewusster Betrug der Öffentlichkeit ist das, was diese „Fachjournalisten“ machen, und mutmasslich haben sie diese „Bekennervideos“ selbst gemacht.

Andreas Speit und Andrea Röpke
Quelle: politikforen.net

Und es sind BRD-Leitmedien wie DER SPIEGEL, die ihnen die Bühne erst bereiten.
Immer die wahren Schuldigen benennen, und die Verantwortlichkeiten klar und deutlich benennen !!!

Die staatlich finanzierte und gelenkte Antifa ist nur ein Werkzeug, die Schlaueren für die Propaganda, die Dummen als Schlägertrupps, bleiben sie doch immer „das System“.

1974 hatte Pier Paolo Pasolini das bereits erkannt:



Quelle: Compact-Magazin 2014


Der Schluss:

Ich würde nicht sagen, dass ein Lehrer, der von
einem gewissen Linksextremismus angeregt ist und
einem jungen Rechten sein Diplom nicht gibt, intole­rant ist. 

Ich sage, dass er ein Terrorisierter ist. Oder ein Terrorist. 
Aber diese Art des ideologischen Terrorismus hat nur eine 
formelle Verwandtschaft mit dem Faschismus. Beide sind terroristisch , das stimmt. 
Aber es gilt, hinter den Umrissen dieser beiden sehr oft identischen Formen 
zutiefst unterschiedliche Wirklichkeiten zu erkennen. 
Sonst gelangt man zur Theorie der «entge­gengesetzten Extremismen» oder 
zum «Stalinismus gleich Faschismus». 
Aber ich habe gesagt, dass diese Ereignisse Terrorismus und nicht Intoleranz seien, 
weil für mich die wirkliche Intoleranz die der Konsumgesell­schaft ist, die der von oben zugestandenen Freizügig­keit, die die wahre, schlimmste, hinterhältigste , käl­teste und unerbittlichste Form der Intoleranz ist. Weil es eine Intoleranz ist, die die Maske der Toleranz trägt.
Weil sie nicht wahr ist. Weil sie jedes Mal, wenn die Macht es nötig hat, widerruflich ist. 
Weil es der wahre Faschismus ist, aus dem sich der gekünstelte Antifaschismus ergibt: 
nutzlos, heuchlerisch, und im Grunde genommen vom Regime geschätzt. 
Wer wollte dem widersprechen?

http://media.radiogrenouille.com/pier20paolo20pasolini1.jpg
Bravo, Pier Paolo, RIP.

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?




Um 14:30 am Freitag, den 4.11.2014 verliessen 2 Handwerker über die laut knarrende Treppe das Haus, um sich 80 m weiter beim Bäcker Reinhold den bestellten Kaffee zu gönnen, dort die Heizungsbauer zu treffen, um den Einbau der Heizkörper in der fertig renovierten Dachgeschoss-Wohnung über dem „Terrornest“ zu besprechen.

Die knarrende Treppe machte aus 3 bei Zschäpe angeklagten Feuergefährdeten 2 weniger.
Quelle: Lichtstadt-Blog

Beide Autos nahmen sie mit. 
Zum Bäcker.

O-Ton René Kaul, 
Handwerker: 
„Ich hatte noch einen Kaffee in der Hand und hab genau in dem Moment an das Haus 
geschaut. Und genau in dem Moment, wo ich hingeschaut hab, ist es verpufft oder 
explodiert. Und dann kam halt ´ne Mauer einen Meter rausgesprengt. Mitsamt dem Fenster 
und meterweise Mauer. Das Fenster war noch ganz.“  http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4015.pdf


Die beiden Handwerker, nennen wir sie Heiko Portleroi und Rene Kaul, waren also beim Bäcker.

Quelle: Panorama ARD


Das dazugehörige Video-Machwerk 🙂



Die Explosion war ca. um 15:05 Uhr.

Die Feuerwehr schreibt, NACH der Explosion konnten sich 2 Handwerker aus dem Nebengebäude in Sicherheit bringen.


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten


Das Nebengebäude ist nicht der Bäcker, sondern die unversehrte Haushälfte mit „Oma“.
„Oma“ ist die Nachbarin Zschäpes, Charlotter Erber, damals 89 Jahre alt.
Wegen Oma soll Zschäpe zurück zum Haus gelaufen sein. Um sie zu warnen.

Gab es nun 4 Handwerker, oder gab es 2, oder gab es 2 echte und 2 unechte Handwerker (lies: Die Jungs mit der Gasflasche) ???

Man wird ja wohl mal fragen dürfen 😉

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Wie wurde das Gas-Luftgemisch gezündet?
Benzinlunte scheidet aus, denn Benzin gab es nicht.
Jedenfalls nicht am 4.11.2011 in Zwickau. Am 5.11. Vormittags auch noch nicht.
(Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 2)

Da hat das LKA Bayern, Herr Dr. Setzensack, Gerichtsgutachter von Götzls Gnaden, auch keine Antwort geben können…

Wie wäre es mit Zündung über das Internet oder einen Funksender mit den frisch installierten Überwachungskameras?

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-zwickau-neue-u-cams-nach-dem.html

Das Gas wurde vom Dachgeschoss in die Bude eingeleitet, dazu reicht ne Gasflasche…

Die „Zschäpe“ riecht das Gas und verduftet panisch…
Via Camera und Internet/Funksender wird ein Stromkreis geschlossen, die Kamera hat ein potentialfreies Relais. 


Bumms.

Was ist daran unmöglich?

Ein kleiner Funke beim Einschalten der Überwachungskamera dürfte genügen!
Und über eine Klingel ginge es sicher notfalls auch. So ein schöner alter Klingeltrafo…


Quelle: Politikforen.net

Bei einem Gas-Luftgemisch gar kein Problem. Das weiss auch das LKA Bayern.

Das muss dringend -und zwar diesmal ohne vorgegenem Ergebnis- neu untersucht werden.

Peinlich peinlich…

Peinlich ist, wenn Helmut Roewer als Amtschef die Namen von Böhnhardt und Zschäpe falsch schreibt, und das in der Verfassungsschutz-Zeitung 2000:

Quelle: Helmut Roewer

Das Foto von „Bönhard“ ist vielleicht echt. Schwierig zu beurteilen.


Peinlich ist, wenn auf der Gedenktafel ein Sterbedatum nicht stimmt, und bei Simsek eigentlich wohl der Attentatstag 9.9.2000 stehen sollte.

Ismail Yasar starb am 9.6.2005
Quelle: FAZ.net


Peinlich sind auch Totalfälschungen der Qualitäts-Demokratiesender

Quelle: Phoenix.de
Das ist doch nicht Max-Florian Burckhardt !Und links soll Uwe Mundlos sein???



Interpol hat Bilder von Mevlüt Kar. Er wird gesucht. Warum verpixelt man ihn?


Peinlich ist, wenn der Florian Heilig über das Nummernschild sofort ermittelbar war, für Jedermann.

Quelle: BILD.de
Quelle: BILD.de

Gefakte Fahrradbilder aus dem Wohnmobil Eisenach sind auch peinlich.



Peinlich sind Tricksereien, der Täter habe sehr kurzes Haar. 
ARD Tagesschau.de 3.6.2014 
Herr Jöris, ts ts ts.

Quelle: Express


Bei Sebastian Edathy daheim.
Quelle: Presserat, Rüge-Abteilung


Auch irgendwie sehr sehr peinlich. 


Soll der echt sein ???

Peinlich ist auch, seine Thüringer V-Leute falsch zu schreiben


Der heisst nicht Trinkhaus, Frau König, der heisst Trink aus 🙂





Peinlich ist, den USA nicht die Grenzen aufzuzeigen. 
Beschämendes Vasallentum.