… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/
(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)
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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
das kann nicht stimmen,
oder aber das hier ist nachgestellt:
das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:
Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/
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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?
Stirn? Loch in der Stirn?
Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.
Detailbilder lassen wir weg… ist aber tatsächlich so.
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Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein „Loch in der Stirn“ hatten, bzw. „eine Bauch- oder Brustverletzung“.
Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:
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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos?
Damit steht fest, was ein NSU-Ausschuss in Thüringen oder im Bund hätte tun müssen, aber versäumte. Sträflich unterliess. Waren das reine Staatsschutz-Ausschüsse?
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Es existieren mehrere Indizien dafür, dass die Leichen beim Auffinden tatsächlich -wie die Berufsfeuerwehr sagte- keine riesigen Kopfverletzungen hatten.
Der Staatsanwalt sprach bei Spiegel-TV am 13.11.2011 davon, jeder habe sich selbst erschossen.
Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Juni 2014 geblogt! Video hier: https://www.youtube.com/user/ImGedenken/videos
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/
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Am 21.11.2011 würden Range und Ziercke den Bundestag belügen, es seien 2 Pumpgunschüsse des Mundlos gewesen, aus der Winchester, der ja auch Ruß in der Lunge habe, weil er dazwischen noch das Feuer legte… straffreie Lügen, bis heute.
Was ist dieses Parlament wert? Was ist dieser Rechtsstaat wert? Was sind die Medien wert, die diese Lügen vertuschen? Kein Russ, kein CO im Blut, die waren mausetot, als das Feuer gelegt wurde.
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Es gibt noch ein Indiz, nämlich die BILD-Zeitung am 17.11.2011:
Das sind keine Beweise, aber es sind Indizien, dass die Geschichte massiv geändert wurde, und zwar NACH der Obduktion, Wochen nach der Obduktion.
Ein Unding, völlig unmöglich. Bananenstaat.
Aber warum geschah das?
Es gibt dafür nur einen einzigen Grund: Die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf müssen von einem Pistolenprojektil stammen. Gefunden schon bei der Obduktion, und selbstverständlich recht zügig bestimmt und zugeordnet.
Ein Pistolenschuss, der ein Loch in der Stirn verursachte. Polizeimunition? Wie der Schmauch (2 Partikel) an Böhnhardts Hand?
Darum die Nachobduktion, die Wiederbeschlagnahme der Leichen nach der erfolgten Freigabe am 18.11.2011?
Es gibt noch ein Indiz: Die Aussage von Prof. Mundlos vor Gericht, er habe einen Experten in Berlin die Leiche anschauen lassen, in Berlin, und der habe festgestellt, dass sein Sohn nicht mittels Pistole erschossen worden sei, sondern mittels Grosskaliber (Pumpgun). Ziercke habe aber „Pistole“ gesagt…
Was sich zunächst wirr anhört, ergibt ganz schnell ein wenig mehr an Sinn:
Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RASchön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.
https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/
Man erkennt, wie verwirrt der Professor war, aber das ist gar nicht wichtig, es kommt nur darauf an, dass eine „Ermittlertheorie zu 2 ungeklärten Todesfällen in einem Wohnmobil“ sich nach der Obduktion komplett veränderte, und genau das kann nicht sein.
Sowas gibt es nur in einem Bananenstaat.
Frau Böhnhardt zum 5.11.2011, vor Gericht:
Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. Erst beim Gehen habe er ihnen sein Beileid ausgedrückt.
http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/
Solchen Indizien wurde niemals nachgegangen: KHK Wunderlich muss gewusst haben, was dort passiert ist. Er kam von Gotha zurück an jenem Tag, wo PD Menzel und das LKA-Stuttgart-Vorauskommando tagten… was hatten ihm KOK Lotz und KHK Braun von der KP Eisenach erzählt? Die Foto-Unterschlager, die noch vor der Feuerwehr dort waren, am Wohnmobil?
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Am Tag der Obduktion (5.11.2011) wurde klar, dass es grosskalibrige Kopfschüsse waren, und es war klar, dass beide tot waren, als das Feuer gelegt wurde, und es war klar, dass die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht von einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss stammen konnten.
2 von 6, alles fein dokumentiert:
Die beiden FLG fand man nie, nun, unzersplitterte FLG hätte man auch ganz sicher überhaupt nicht gebrauchen können… das Allerletzte was man gebrauchen konnte waren ganze FLG mit DNA der Uwes dran. Eine Katastrophe…
Aber war dieser Pistolen-Schuss die Todesursache? Genau das wusste man nicht.
Und 3 Monate später erklärte das BKA diese 6 Munitionsteile im Kopf als unwichtig. Nicht relevant. Als man doch schon seit Monaten wusste, was das für Munition war? Polizeischmauch?
Sicher, es gab Ende März einen Antrag, die Splitter einer der NSU-Waffen zuzuordnen. Reines Theater, die Bestimmung war längst erfolgt, im November 2011, führte überhaupt erst zur Wiederbeschlagnahme der Leichen, so ist zu vermuten. Es ist die SORTE entscheidend, Polizeiprojektil MEN 9*19 mm?, oder S&B 9*19 mm ?, und die verschwundene MP vom Fahrersitz des Wohnmobils… die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die zu Elektronik-Bauteilen mutieren musste, ist ein weiteres schweres Manipulationsindiz. „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt“…
Überlegen Sie doch mal, wie perfekt das gepasst hätte! Es liegt eine Heilbronner Dienstpistole auf dem Tisch, die losgeht, im Feuer, und durch das Fenster über der Spüle die Hauswand trifft. Polizeimunition, in einer Dienstwaffe, aus Heilbronn, und diese Waffe schmilzt im Feuer an, das Magazin springt heraus, und Patronen liegen (wie neu… nicht explodiert?) auf dem Tisch, und die Magazinfeder liegt dann auf der Leiche.
Das ist perfekt! Das erklärt sogar Polizeischmauch auf der Hand!
Das ist so gut, dass KOK´in Rappsilber genau das als These entwickelte!
Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!
Ahnen Sie schon, was passierte?
Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit „Schmauchtest“…
Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappilber?
Diese Pfuscher wissen ja noch nicht einmal, dass man Patronenhülsen von einem Mord stammend zuerst auf Fingerabdrücke und DNA der Mörder überprüfen muss. Siehe Ladenkasse Kubasik in Dortmund, 4.4.2006…
Wie sollen diese „dienstbaren Rosstäuscher“ denn darauf kommen, den Schmauch an den angeblich gefundenen Dienstwaffen zu sichern? Das kann man doch nicht voraussetzen bei diesen Leuten… das würde ja kriminalistischen Sachverstand verlangen, und das ausgerechnet beim BKA ?
Wird gar gesetzeskonformes, integres Handeln erwartet? Unter dem Kommando der Bundesanwaltschaft? Ausgerechnet bei der BAW, ja wie soll das denn bitte gehen? Das geht doch seit 50 Jahren nicht. Mindestens.
Lächerliche Vorstellung. Absolut naiv. Das glaubt vielleicht ein Herr Buback, oder er glaubte es einmal. Alles Verbrecher dort, nur sein GBA-Papa aber nicht? Da kann man nur sein Beileid aussprechen. Naiv bis zum Abwinken.
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rechts Feder und volle Patrone FLG/Pumpgun-Munition, angeblich „Selbstmord-Hülse“.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/
Und es musste dann konsequent weiter vertuscht werden beim BKA, indem die Magazinfeder auf der Leiche eben KEINE Magazinfeder blieb, sondern verschwand, mutierte, weil es eben nun einmal KEINE Magazinfeder aus einer Heilbronner Polizeipistole war?
Das macht schon Sinn, wenn eine kriminelle Vereinigung agiert, deren Auftrag die Erschaffung einer Neonazi-Terrorgruppe war.
Der Chef der BAO Trio des BKA wurde nie vernommen, nie vorgeladen, warum nicht? Das NSU-Gespenst hat er doch massgeblich „bewiesen“, oder sollte man von „erfunden“ ausgehen? Weisungsgemäss…
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Letzter Punkt:
Wann muss eine Kopfschuss- Änderung erfolgt sein?
Nach dem Abtransport der Leichenfuhre in die Halle des Abschleppunternehmens in Eisenach.
aber:
Vor dem (einmalig oder 2-maligen) Beräumen der Leichen aus dem Wohnmobil.
2-malig, raus und wieder rein und wieder raus, das erklärte die Kratz/Schleifspuren auf Mundlos Rücken bestens…
Der Abtransport des gesamten Tatortes in die Halle, wo es keine Zeugen mehr gab, hat rein gar nichts mit „Munitionsteilen die durch die Gegend kullern könnten“ zu tun, so lautet die Schlussfolgerung aus den vorangestellten Indizien und Thesen.
Die Verlagerung erfolgte wegen dem „Loch in der Stirn“ und der „Brust oder Bauchverletzung“, und sie ist dem Verschleiern der Todesumstände (Polizeimunition?) geschuldet.
Der Abtransport war nötig, um den Tatort zu manipulieren. Das ist die wahrscheinlichste These.
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