Wie es gewesen sein soll, das hat N 24 im Jahr 2013 gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc
gespiegelt:
besser vergleichbar.
Warum sitzt Mundlos „falsch“?
Wie war es möglich, nicht auf die Pumpgun am Eingang drauf zu treten? Wie konnten die Feuerwehrleute keine Waffe sehen?
Die Position Böhnhardts ist offensichtlich die „nach dem Vorrutschen“ ?
In Rückenlage! Sieht man an der Fußstellung…
Nach der Umlagerung lag er seitlich auf dem Bauch.
Die N 24- Darstellung orientiert sich offensichtlich an einer Mischung aus Feuerwehr-Schilderungen, die Positionen der Uwes betreffend, und fügt diesen Zeugen hinzu, was die gar nicht gesehen haben: Waffen.
Auf dem Tisch und im Bad die Dienstwaffen P2000, und was sonst so rumlag.
2 „Hülsen“, so wie der AK NSU sie richtig erkannte, rechts und links von Mundlos:
Nicht den Blödsinn des LKA-Tatortbefundes, der längst offiziell wegen der AK-NSU-Benachrichtigung an den Innenausschuss korrigiert worden sein soll:
woher wusste das N24 schon 2013?
Vom BKA, das den „Irrtum“ des LKA Erfurt intern längst erkannt hatte, aber offiziell vertuschte? Offensichtlich ist dem so gewesen, dass die LKA-Hilfstruppe der BAW innerhalb der BKA-geführten BAO Trio längst aufgeflogen war. Das BKA hat die Manipulationen gedeckt, und selber Hunderte weiterer Manipulationen hinzu gefügt. Wohnmobile, Wohnsitze, Mordwaffen, Dienstwaffen…
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Wo lagen die Pumpguns?
Eine Winchester mit braunem Repetierschaft bei Mundlos…
… und eine Mossberg mit schwarzem Schaft bei Böhnhardt:
Alles klar?
Was ist dann das?
falsch herum: Die Pumpgun Mossberg mit dem schwarzen Schaft liegt laut Gesamt Objekt 1 bei Mundlos, nicht die Selbstmord-Winchester der Russlungen-Selbstmordlüge...
Damit dürfte dann auch klar sein, warum die „Selbstmord-Winchester“ keine Mundlos-Fingerabdrücke dran hatte.
Sie lag bei Böhnhardt… ?
das steht schon etwas länger im Blog… seit August 2014: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/
Hat damals nicht weiter interessiert, sicher nur „ein Fehler mehr“…“Lappalie“… ?
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Bei einem komplett manipulierten Tatort gibt es keine Lappalien, es gibt nur Sargnägel für „Selbstenttarnungen des NSU“, diesen faschistoiden Begriff, den die Staatsantifa so abgöttisch liebt.
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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
TA, 2011.
und:
Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:
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Nur vorn am Tisch sitzend passt ein Mundschuss von Mundlos zum Ausschussloch im Dach des Wohnmobils.
Weiter hinten sitzend passte es nicht, und nur vorn am Tisch sitzend kann das hintere, hochgeklappte Bett Blut- und Hirnfrei sein, nach dem Schuss.
Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.
Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.
Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.
Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.
Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.
Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?
Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/
Das Paradoxon ist lösbar, wenn der Mundschuss vorn am Tisch erfolgte, wenn Mundlos sich dort erschossen hätte.
Laut Tatortbefund kann es aber nicht so gewesen sein, oder doch? Haben die Berufsfeuerwehrleute damals die Wahrheit gesagt?
Uwes raus, Kopfschüsse mit Grosskaliber, Waffen rein, Uwes rein?
War es so?
etwas entschärft… GG § 1 Absatz 1.
Das vordere Ausschussloch des Tatortbefundes passt nicht zu einem Schuss ins Genick, und auch nicht zum offiziellen Schuss „quer durch Böhnhardts Kopf“. Links rein, rechts raus. Passt nicht.
Die 6 Munitionsteile in seinem Schädel, und der Polizeischmauch an seiner Hand sind ebenfalls nicht ansatzweise erklärbar, aber Fakt.
Wie soll es weitergehen? So wie es ist, kann es nicht bleiben.
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Im 14. Jahrhundert kam es in Europa plötzlich in Mode, mit ungeheurem technischen und künstlerischem Aufwand Reliquien zu fälschen. Die tausend Jahre davor hatte man die Nägel vom Kreuz Christi zwar auch schon säckeweise an verrückte Landadelige oder verbrecherische Pfaffen verkauft und vergoldete Schweineknochen als Fragmente des Nazareners ausgegeben, aber die Verfeinerung des Beschisses war dann doch etwas ganz Neues, Unerhörtes.
Einen Höhepunkt dieser Kunstwelle der Rosstäuscherei bildete das so genannte Grabtuch von Turin, ein Leintuch, auf dem in seltsam verschlagener, technisch perfekter Manier das Negativ einer menschlichen Gestalt gepinselt ist und scheinbare Blutspritzer zu sehen sind. Es sollte jenes Tuch sein, in das man die Leiche Jesu eingewickelt hatte, sagte man.
Selbstverständlich stellte sich nach den ersten ernsthaften naturwissenschaftlichen Untersuchungen im 20. Jahrhundert heraus, dass man es mit einem angeblich „künstlerisch wertvollen“ Fälscher-Kram zu tun hatte.
(Replik des Grabtuches von Turin)
Das „Grabtuch“ wurde besonders im frömmelnden 19. Jahrhundert verehrt, als der vorgebliche Glaube der Christenheit durch die Akkumulation des Industriekapitals unter einem ähnlichen Druck stand wie im 14. Jahrhundert, das von einem Propagandakrieg zwischen Kaiser und Papst geprägt war, von erbarmungsloser Desinformation und zynisch hemmungsloser Emotionalisierung der einfachen Menschen. Nebenbei wütete der Schwarze Tod und die Untertanen wurden mit sinnlosen Kriegen in ihrem eigenen Blut ersäuft.
Was hat sich der Künstler des 14. Jahrhunderts bei seinem Beschiss wohl gedacht?
Wer hat seinen Scherz finanziert, wer die Lügen auf den Weg gebracht, mit denen der Blödsinn unter die Leute geblasen wurde?
Und warum kam dem Mann und seinem Apparat niemand auf die Schliche?
Es ist überliefert, dass sich ein Bischof gegen die kirchliche Anerkennung des „Grabtuchs“ als Reliquie gewandt hat. Welche Fragen wird man ihm gestellt haben, um ihn umzustimmen, was wird man ihm an Argumenten entgegen gehalten haben?
Zunächst könnte es geheißen haben: Das glaubst du wohl selber nicht, dass das gefälscht ist, wie soll so was gehen, kein Mensch kann so etwas schaffen, da gibt es ja gar nicht die technischen Möglichkeiten dafür. Als nächstes vielleicht die Frage: Welches Interesse sollten diese frommen Menschen daran haben, eine solche Sünde zu decken wie die Fälschung eines Grabtuchs? Warum sollten sie sich einem solchen Verdacht aussetzen, ohne Not?
Und weiter: Wie soll das gehen, dass dutzende, vielleicht hunderte Menschen sich zu einer solchen Sache verschwören, wo die Heilige Mutter Kirche doch alles so genau überwacht und kontrolliert? Wenigstens einer der Fälscher und Lügner hätte doch reden müssen!
Nachdem der Bischof schon etwas kleinlauter geworden ist, kann ihm dann noch ein besonders schlauer Bibelfuchser nachsagen, dass ein solcher Zweifel doch nur dem Kaiser in die Hände spielt mit seinen gottlosen Machtbestrebungen und dass schon so etwas an sich zu denken eine Sünde sei, er wahrscheinlich einem feindlichen Geheimbund angehört, wenn er so etwas sagt.
Nun ist seit dem 14. Jahrhundert viel Zeit vergangen. Es war eine Zeit, in der meine Vorfahren durch genau jenen Gefühls-Blödsinn, der von kirchlichem Propaganda-Gelumpe wie dem Turiner „Grabtuch“ ausgeht, wie die Viecher nieder gehalten worden sind. Diese Leute haben, von einigen wenigen wilden Ausbrüchen abgesehen (wozu auch die Gründung von Zehlendorf gehört), jahrein jahraus brav geschuftet, gebetet, das Maul gehalten und sich beim Sex in die Hosen geschissen.
(Der ermordete Uwe Mundlos, 2011)
Als ich die ersten Bilder vom brennenden Wohnmobil in Stregda sah, hatte ich mich seit Jahren nicht mehr mit dem katholischen Schmarren beschäftigt. Ich saß vor dem Rechner und schlug wie wild in die Tasten, um mir und meiner Familie einen so genannten hohen Lebensstandard zu sichern. Im Grunde war mir alles egal, mit den Pfaffen hatte ich abgeschlossen und Politik interessierte mich nicht mehr.
Beim zweiten Blick auf diese genauso lächerlichen wie überwältigenden Bilder von der brennenden Nibelungenhalle als Terror-Wohnmobil und beim Lesen der schaurigen Behauptungen zu den angeblichen Taten dieser „Terrorzelle“ stand mir plötzlich der kalte Schweiß auf der Stirn. Der damalige Eindruck vom Totenbild des Mundlos ist mir in genauer Erinnerung; ich fühlte mich in alte Zeiten zurückversetzt, in die Welt der blutigen Engel mit den rauschenden Flügeln, zum Weihrauchdunst, den naiven Heiligen mit Pfeilen und Schwertern in ihren pathetisch verrenkten Körpern.
Sofort hatte ich die körperliche Gewissheit, dass hier ein Versuch unternommen wurde, unsereinen gewaltsam in einen Zustand des Glaubens zu versetzen. Mit aufgestellten Nackenhaaren machte ich mir klar, dass man so etwas mit mir nicht mehr durchziehen konnte. Alles mögliche wollte ich aushalten, sogar die „moderne Gesellschaft“, aber nicht diesen Scheißkram.
Da hatten sie also den Falschen erwischt. Ich war in der glücklichen Lage, körperlich, wie in einem Atavismus, empfinden zu können, was los war, aber auch, dass es diesmal mit dem Beschiss der Herrschenden nichts werden würde.
(Sinnfreies Foto aus den Akten der „SOKO Feuerball“, 2010. Nach Aktenlage handelt es sich bei dem abgebildeten Computer um einen Computer, auf dem Anleitungen zum Bombenbau gespeichert sein können. Man fragt sich, auf welchem Rechner nicht)
Wir leben in einer historischen Situation, in der wir den Herrschenden mitsamt ihren Propagandaverbrechern das Handwerk legen können. Die neuen Entwicklungen seit den Aussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erlauben es uns, die große Zumutung, den großen Beschiss, auffliegen zu lassen und abzustellen.
Wer ein Herz hat, muss jetzt alles in die Waagschale werfen.
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Umgelagert? Ach was, das ist nur die Perspektive. Kamera und so, sieht man doch ganz genau!*
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Ich bin emotional knapp vor Zorn. Plurimum mali credulitas facit.
So offensichtlich manipuliert, so frech gelogen. Wo leben wir? Nordkorea?
Laut Aussagen hat die Polizei Vorsicht walten lassen, beim ersten Betreten des WoMo und eine Gummimatte beweismittelschonend eingelegt. Plastisch nach Foto 2 (Schuh an Bank) gesehen, müssen die ersten Polizisten direkt auf das ausgestreckte Bein von Böhnhardt getreten sein. Das liegt nämlich genau in der Tür…unter der Beweissicherungsgummimatte.
* Vorsicht, Satire!