Ein sehr langer, aktengespickter Blogeintrag über die Problematik der Zuordnung einer „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 aus dem NSU-Haus zu einer Person, die vom BKA auch zugeordnet wurde: Zu Andre Eminger.
Begründung: Eminger hatte identische 2 Seagate-Festplatten 320 GB, und teilidentisch waren die auch inhaltlich, nämlich was bestimmte Bilderordner angeht.
Also schloss das BKA am 29.11.2011 messerscharf: EDV 11 aus dem Schutt des NSU muss Eminger zugerechnet werden, denn bei dem hatte man „ähnliche“ 2 Platten am 24.11.2011 gefunden.
Aussage BKA: Emingers Platte.
Keupstrassen-Geständnis „Gery auf Video“ und „Max auf Video“,
Grossaufnahmen mit Digitalkamera einer Heilbronner Dienstwaffe,
NSU-Brief, alles drauf.
1 Tag später ruderte man zurück:
VS-nfD…
Damals schrieb ich:
Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.
Soweit der damalige Blogeintrag, Kurzfassung.
Die Platte EDV 11, die Bekenntnisfestplatte, hatte dann ein gelöschtes Betriebssystem eines gewissen „Matthias Dien“, und so blieb es dann: Nicht zuordbar, NSU, Uwes, passt immer.
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Auf dem Computer vom Andre Eminger befanden sich auch neue Bilder, und diese Bilder (bzw. der Aktenvermerk dazu) ist ebenfalls in dem elend langen Blogbeitrag aus dem Juli enthalten.
Daher hier ebenfalls als Kurzfassung:
Oder auch in Gross:
Woher hatte Eminger auf SEINER Festplatte, also nicht EDV 11, sondern auf seinem Computer dieses Bild her?
Am 4.11.2011, wo es doch das Paulchen-Video erst ab 13.11.2011 bei Spiegel-TV gab?
Das ist nur @nachdenkerin aufgefallen, damals im Juli, niemand sonst!
(lateinischer Trinkspruch, in etwa: Prosit: Möge es nützen!)
Die illegalen, nicht rechtsstaatlichen, hochgradig kriminellen nachträglichen Änderungen an Tatorten und Asservaten ermöglichten erst die Erzählung vom NSU als Terrorzelle, wie wir sie in der heutigen Form seit dem 22.11.2011 kennen, Urteil des Bundestages, einstimmig: Uwes sind 10-fache Mörder. Es gibt rechtsextremen Terror.
– nach der Obduktion (zerschmetterte Schädel, keine weiteren Verletzungen laut Akten)
ist die Todesursache unklar? Hallo? Wie soll das gehen?
– keine Beute des Bankraubs gefunden, wie geht das? Sie wurde doch dokumentiert in den Akten!
Gefunden am 5.11.2011 !
– kein Zusammenhang mit dem Bankraub… aber passende, fast passende Kleidung, Masken und Waffen (Übereinstimmung mit den CCTV-Aufnahmen aus der Sparkasse) wurden in den Akten dokumentiert. Samt Fremd DNA auf einer der dabei verwendeten Waffen…
fast passend…
Dicht daneben ist auch vorbei…
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Auch darüber wurde im Interview gesprochen:
Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.
rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:
„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“
O-Ton der Akten.
Bizarr.
Ohne die „Findung“ einer 9 mm Hülse im Gang an der Sitzbank am 18.11.2011 kein Schuss lebender Uwes mit der Maschinenpistole auf die ersten Polizisten. Nacherfindung, nach 2 Wochen „passend gefunden“. Nötig für die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range am 21.11.2011 im Bundestag.
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Ebenso die Umstände des Todeszeitpunktes am 4.11.2011, die dabei verwendeten Waffen, Mord oder Selbstmord:
An der Änderung der „Fakten“ hangelt sich die uns erzählte Wahrheit entlang, an Fakten, die sich nach der Obduktion am 5.11.2011 und der Tatortaufnahme am selben Tag nicht hätten ändern dürfen, sich jedoch grundlegend änderten, von Pistolenschuss in den Kopf und dem Tod durch Bauch- oder Brustschuss noch am 9.11. im Spiegel hin zu 2 Selbstmordschüssen mit einer Pumpgun in den Kopf.
MDR Nachrichten (5.11.2011): Sparkassenüberfall in Eisenach Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil http://www.mdr.de/nachrichten/eisenac…
Zwischen 2006 und 2008, als man die Dönermorde weitgehend ausermittelt hatte und es sich klar abzeichnete, dass man die Täter würde nicht verfolgen dürfen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Behörden. Was tun? fragten zum Beispiel die Bayern. Und die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten.
Um aus dieser Sache wieder rauszukommen, die Türken wurden schon richtig sauer (diese so genannten Morde waren grobe Schlachtungen; wer die Bilder gesehen hat, kann eine Woche kaum schlafen), musste man eine falsche Spur legen und an das Ende dieser Spur einen passenden Täter. Die „Schweizer Spur“ der Luxik-Waffen war eine solche Spur. Bis zu dem Zeitpunkt allerdings, als man den passenden Täter an das Ende dieser Spur legte, war die Spur tot. Da ging natürlich nichts, wie denn auch, es war ja noch kein Täterdarsteller dort.
2010 kommt es zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen denjenigen, die die „Schweizer Spur“ als Ausweg legen wollten und den Bayern. Sogar Ministerpräsident Beckstein wurde zu Hilfe gerufen, weil man nicht hinnehmen wollte, einen so billigen Ausweg vorgesetzt zu bekommen.
Ist der Groschen jetzt gefallen?
Wenn nicht, das hier auch noch anschauen:
unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten ab dem Jahr 2000 NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…
Ein besseres Eigentor ist kaum vorstellbar.
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Aber was liest man denn da?
Gibt es plötzlich zaghafte Ansätze einer Verteidigung?
„Allerdings fehlt bisher ein Beweis, um den Lieferweg der Pistole lückenlos zu belegen. Auch der Berner Polizist konnte keine Klarheit schaffen. Beide Männer hätten bestritten, mit der „Ceska“ zu tun zu haben. Bei seinen Ermittlungen sei er davon ausgegangen, dass das Waffenbuch des Händlers immer korrekt geführt worden sei. Die Verteidigung von Ralf Wohlleben, der wegen Beihilfe angeklagt ist, hielt dem Polizisten dagegen ein Aktenstück vor, aus dem hervorgeht, dass gegen den Händler in der Vergangenheit auch schon ermittelt wurde. Davon habe er nichts gewusst, räumte der Polizist ein.“
5. „ich fahr mal eben Gery und Liese wohin“ simste Susann Eminger am 25.10.2011 an Andre Eminger, als sie Böhnhardt und Zschäpe das letzte Wohnmobli abholen fuhr.
Das ist eine Totalerfindung der Medien, da das SMS-Fragment gar nicht datierbar war und das auch klar und deutlich vor Gericht so ausgesagt wurde.
Auch die Aktenlage entlarvt die von der Staats-Antifa Röpke und Speit verbreitete Lüge:
Nicht wiederherstellbarer Zeitpunkt.
Seit 2012 bekannt.
„25.10.2011“ ist ein weiterer Antifa – Pappdrachen.
Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.
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18347 Ostseebad-Dierhagen
Urlaub 2009 ist das wohl.
Agent provocateur, V-Mann, ziemlich sicher… spätestens angeworben nach dem Wasserschaden in der Polenzstrasse 2006, angeblich Operation Grubenlampe.
Eher schon Jahre zuvor… würden wir tippen. 2006 kam noch Susann hinzu ?
Katzenfrau in Zwickau, 4.11.2011, rechts Susann Eminger
links 2 Mal Zschäpe
Dieser Spiegel-„Bericht“ stammt auch von begeisterten Pappdrachenbastlern:
In der Stadhalle von Wunsiedel fand am 29. Oktober das REKWI FESTIVAL nach zwei Jahren Pause und dem Umzug von Hof nach Wunsiedel zum 3. Mal statt. Ivenberg musste leider ein paar Tage vorher aus familiären Gründen absagen und Endstille sorgte wieder einmal für ein Ende mit ‚Schrecken‘.
Fakt ist, dass diese Frau Ewinger über ihr Geburtsdatum am 29.11.2011 in der Kundendatei des Campingplatzes Göhren auf Rügen gefunden wurde:
Ort: Göhren auf Rügen
Zeitraum: 19.06. bis 5.07.2012.
Buchungsdatum im System dort: 17.11.2011. (9 Tage nach Verhaftung Zschäpe)
Ermittelt: 29.11.2011
Downloadlinks der ungekürzten Akten im oben verlinkten Blogbeitrag.
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Als nach der Hausdurchsuchung bei Emingers am 24.11.2011 in Zwickau (Andre E.) und Grabow (Bruder Maik) die Asservate ausgewertet wurden, da fand man eine Rechnung für Fehmarn 2012:
Emminger, Ewinger, Eminger…
Wer storniert denn am 21.11.2011 eine Buchung für den Zeitraum 19.6.- 29.07.2012, wenn er bereits die am 15.11.2011 ausgestellte, wunschgemäss korrigierte Rechnung für 05.07.- 29.07.2012 vorliegen hat?
Das passt Alles nicht zusammen.
Selbst wenn die Rechnung erst am 17.11.2011 einging, und Susann Ewinger dann in Göhren auf Rügen den 2. Urlaub buchte, siehe ganz oben, für den Zeitraum 19.06.- 05.7.2012, so muss man davon ausgehen, dass die Buchungen nicht für das Trio BMZ durchgeführt wurden. Jedenfalls nicht nur für das Trio…
Am 17.11.2011 waren die Uwes tot, und Beate sass im Gefängnis.
Die einzige Person, die vom BKA „BAO Trio“ als Anwesende auf Fehmarn mit Bezug zum Jenaer Trio NICHT ermittelt wurde, diese Dame nannte sich „Yvonne Lemke“.
Sie liess sich an der Rezeption des Campingplatzes eintragen, bezahlte dort sicher Kurtaxe etc, und zwar als Gast des Ehepaares Röbke/Kleppsch.
3000 Euro für 24 Nächte Campen.
Das ist aber nur meine ganz private Meinung.
Für das Geld bekommt man hier ein Luxushotel, 5 Sterne, all inclusive, mit Privatstrand und Traum-Pool-Landschaft mit Palmen. Und Sonne, immer Sonne…
Temme hatte den Auftrag, eine Hinterhofmoschee auszukundschaften, die in der Nähe war.
Das hat er auch ausgesagt:
Die Moschee in der Holländischen Strasse 96, die auszuforschen war Temmes Auftrag seit Anfang 2006. Möglicherweise schon seit Mai 2005.
Wenn Sie davon noch niemals gelesen haben, dann fragen Sie doch mal die Medien, warum das so ist?
Nun, Neonazi-NSU passt nicht zu „5 islamischen V-Leuten von Temme“, und es passt auch nicht zu „Moschee ausforschen“.
Daher wird Ihnen immer nur der 1 rechte V-Mann Benjamin Gärtner vorgeführt, sogar vor Gericht. Samt LfV-bezahltem Anwalt, damit man Sie noch besser medial-aufgeregt vom Wesentlichen ablenken kann.
Das nennt man einen Pappdrachen.
Es ist eine Desinformation, denn Gärtner war den Ermittlern bekannt.
Von dem wollte man gar nichts.
Man wollte die islamischen V-Leute vernehmen, vor Allem Jenen, der mit Temme 20 Minuten NACH dem Mord telefoniert hatte.
Sehen Sie, Gärtner steht drauf, nicht geschwärzt.
Man wollte den Islam-V-Mann von 17:19:53 vernehmen.
Und wenn Sie sich dieses Audio der Podiumsdiskussion von Teil 1 anhören, dann wollen die „NSU-Fans“ aus dem Hessischen Landtag ebenso wie die NSU-Fans aus dem Gerichtssaal jetzt wieder ihr Idol beschwören, den Gärtner vorladen, den Temme sowieso,
aber die 5 islamischen V-Leute nicht.
Wollte man aufklären, was da wirklich passiert ist, dann müsste man zuerst fragen, ob Temme ins Internetcafe ging seit Anfang 2006, oder schon länger, weil dieses Internetcafe eine Verbindung hatte zu dieser Moschee. Oder zu Islamisten.
Könnte es sein, dass Leute (aus dieser Moschee) zum Yozgat kamen, um dort zu surfen, via Internet zu telefonieren, oder zu Mailen ?
„Hinten raus“ ist eine prima These, nicht wahr?
Egal ob direkt aus dem Hintereingang des Internet-Raums, oder „vorne raus und um die Ecke, 2 Sekunden…“
Könnte es sein, dass Yozgat für Temme Informationen wie Mails oder Internetverläufe hinterlegte, auf einem der Rechner?
Informationen über bestimmte Leute, Islamisten,die für Temme und das LfV interessant waren?
Könnte Yozgat ein Informant Temmes gewesen sein, Einer von Fünf?
Warum wird diese Frage, die sich doch förmlich aufdrängt, nie gestellt?
Könnte das der Grund sein, dass Bouffier die Vernehmung der V-Leute verbot,
weil da Einer fehlte?
Diese Fragen müssten doch am Anfang jeder Ermittlung stehen!
Temme will vom Mord an Yozgat mit der Dönerceska am Sonntag nach dem Mord gelesen haben, obwohl erst am Montag Nachmittag davon berichtet wurde, dass dieser Mord zur Dönermordserie gehört.
(Beweisantrag beim OLG)
Was tun Sie, als investigativer Jounalist, wenn Sie wissen, dass Temme das so gesagt hat, aus Hofgeismar kommt, dort wohnte, und das Erscheinungsdatum dieser „Umsonst-Werbezeitung“ bekannt ist? Anfang April 2006, aber vor dem 10. April 2006.
Sie besorgen sich diese Zeitung.
Schauen nach, was da stand.
Und Sie finden heraus, dass dort nicht über den Mord an Yozgat als Dönerceska-Mord berichtet wurde, sondern über den Mord in Dortmund, 2 Tage vor Kassel.
Das ging an jenem Wochenende durch alle Medien: Mord Nr. 8, am 4.4.2006.
Und dann ist der Fall geklärt: Temme hat sich geirrt.
Kubasik Dortmund, nicht Yozgat, Kassel. 2 Tage vorher. Mord Nr. 9, am 6.4.2006.
fatalist weiss das übrigens nicht, aber er wettet 1000 Dollar, dass dem so ist.
Aber niemand geht zu dieser Zeitung, schaut ins Archiv, denn den Drachen aus Pappe will man ja noch weiterhin reiten.
Temme war im Übrigen am Montag den 10.4.206 bei der Polizei in Kassel, hingeschickt von seiner Chefin, wegen des Kasseler Mordes, und die Kripo wusste seit Freitag vom BKA, KT 21, dass auch der Mord in Kassel zur Dönermordserie gehöre.
Sie sehen, die Drachen sind nicht besonders gut.
Es sind halt nur Desinformations-Pappdrachen.
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Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es „in der Jeans übersehen haben“, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.
Und warum war da eine SIM-Karte drin von einer Unbekannten?
Wer hat denn dieses Handy frisiert?
Da hat man die SIM-Karte entnommen, und eine ganz Fremde reingepackt, nach dem Diebstahl offensichtlich!
Wer ist denn Ira Ziegler?
Warum durfte Halit Yozgats SIM-Karte nicht auftauchen?
War dort etwa der Temme eingespeichert?
Das sind die echten Fragen!
Auf dem Gerätespeicher waren ein paar Nachrichten drauf:
Man muss es aber wissen, offensichtlich, denn man setzt es als „Wahrheit“ voraus.
Auch noch 2014, nach über 140 Verhandlungstagen in München, ohne dass ein Beweis vorgelegt wurde: Keine Zeugen die etwas sahen, keine DNA, keine Fingerabdrücke, gar nichts.
Neonazis ermorden einen Mann in Kassel und ein Verfassungsschützer ist am Tatort. Das dies reiner Zufall war, sei bis heute nicht belegt, sagte Journalist Dirk Laabs am Montagabend.
Ach, waren das Neonazis?
Woher weiss der Herr Laabs das?
5 Zeugen, niemand hat „Neonazis“ gesehen, aber es waren Neonazis?
Woher weiss der das?
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Es gibt eine klare Aussage von Temme im Untersuchungsausschuss Berlin, dass er weder Neonazis noch Uwes noch Fahrräder noch ein Wohnmobil gesehen habe.
2012 bereits hat er das klar und deutlich gesagt!
Seit 11. September 2012 ist das bekannt, Öffentliche Sitzung!
Es wäre doch für Temme ein Leichtes gewesen, auszusagen, sinngemäss, „ja irgendwie waren da vielleicht doch 2 Skinheads vor dem Haus, da bin ich mir allerdings nicht zu 100% sicher, ob die auf dem Bürgersteig waren, als ich gerade zu meinem Auto ging“.
(Temme hat ein Fenster grösser 40 Sekunden, die zwischen seinem Verlassen und dem Mord gelegen haben können, laut Soko-Chef „Cafe“ Hoffmann aus Kassel. Laut Akten ist das Fenster grösser, 2-3 Minuten. Der ankommende Papa Yozgurt sah auch nichts… lügt der?)
Temme war 5 Mal vor Gericht geladen, und auch dort hat er das nicht gesagt, dass er vage, unklare Erinnerungen an 2 Glatzköpfe oder Skinheads etc. habe.
Warum hat Temme das nicht ausgesagt?
Er sagte, er habe das auch bei sich immer wieder geprüft, aber da war nichts.
Wie kann man sich also da 2014 auf ein Podium hocken, und auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass die 5 anwesenden Zeugen am Tatort weder Uwes noch Fahrräder noch ein Wohnmobil gesehen haben?
2 Augenzeugen, die nichts sahen, innerhalb des Absperrbandes…
Abu Tamam und „der kleine Türke“
2014 immer noch, nachdem die Gerichtsaussagen zu Kassel längst erfolgt sind!
Wie dreist muss man sein, um das Alles nicht zur Kenntnis zu nehmen?
Schon an diesem Punkt kann der Vortrag aufhören:
Desinformation statt Aufklärung.
Kein Interesse an Aufklärung.
Lasst uns die Angehörigen der Ermordeten lustig weiter verarschen.
Hauptsache wir können unser politisches Süppchen weiterkochen.
Sowohl im Gerichtssaal, als auch in „Aufklärungsbüchern“, und in der Politikarena der BRD.
Die Antifa kocht ihr Süppchen auf dem Leid der Angehörigen.
Und die Parteien bis hin zur Union kochen mit.
Eintopf, der totale Desinformations-Eintopf wird da gekocht.
so wurde Yozgat vom Notarzt aufgefunden
Bild war auch bei RTL zu sehen.
Gibt es auch in Farbe, und als Grossaufnahmen
Man ging zuerst von „Schlag mit einem stumpfen Gegenstand“ aus, weil niemand Schüsse gehört hatte. „Hörte sich an als wenn ein PC runter gefallen wäre“, so in etwa sind die Gerichtsaussage dazu. Oder ein Ordner fiel runter, oder Yozgat vom Stuhl.
Das soll aber dieselbe Ceska sein, die man in Nürnberg laut und deutlich hörte, als Herr Yasar 2005 in seinem Imbiss erschossen wurde. 4 Zeugen hörten -aus sehr viel grösserer Entfernung als in Kassel- die Schüsse!
Das passt nicht zusammen, das geht nicht.
Dieselbe Waffe kann nicht
– immer mit Schalldämpfer seit Mord Nr. 5, Rostock 2004 –
– immer mit den Alu-Spuren vom Schalldämpfer, der angeblich nie untersucht wurde –
mal laut sein, und mal leise.
Das geht nicht, dazu muss man auch kein Waffenforensiker sein, um das zu erkennen:
Geht nicht.
Aber das hinterfragt Niemand.
Das Offensichtliche, das Unmögliche, das Unvereinbare, das wird nie hinterfragt.
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Zu dieser Podiumsdiskussion gibt es auch einen Audio-Mitschnitt.
Fast unzumutbar. Weitestgehend an den wichtigen Fragen vorbei.
Erträglich eigentlich nur -halbwegs- Herr Laabs:
Auch für Laabs ist das Gremium zentral, bei seiner Arbeit solle es die Behörden, insbesondere den Verfassungsschutz, in den Vordergrund stellen: „Was hat Herr T. gesehen und warum war er vor Ort?“
Auch der RA „Nebenklage Yozgat“ will unbedingt wissen, ob Temme den toten Yozgat sah, als er das Cafe verliess. Minute 24.
Was soll das bringen?
Was änderte das?
Temme kann vor dem Mord raus sein, das Zeitfenster existiert, und der Mörder kann hinten raus sein, durch den Hinterausgang.
2 Häuser weiter die Polizeistation (!!!),
da wäre Hinterausgang doch recht schlau!
Auch das wird NIEMALS thematisiert: 2 eingeschüchterte junge Migranten, ca. 14 und 15 Jahre alt, siehe oben, halten die Klappe, weil sie Angst haben, denn der Mörder ging bei ihnen vorbei, an den PCs, wo sie Pornos schauten, und verliess den Tatort durch den Hintereingang.
Das existiert gar nicht als Tathergangshypothese.
Warum nicht?
Es wäre die Erklärung, warum auch Vater Yozgat nichts sah, als er kam. Von vorne.
Warum hat man das die Zeugen im Internet-Raum nie gefragt?
Vertraulichkeit zusichern, vom Richter, und dann versuchen, ob die Jungs was gesehen haben, das ist nie erfolgt!
Der Telefonierer in der Kabine, 2 Meter neben Yozgat, ein irakischer Kurde Faiz Hamadi Shahab, der sah den toten Yozgat auch nicht!
Das kümmert aber Niemanden, auch keine Nebenklage.
Die Ungleichbehandlung von Gleichem macht die Motivation durchschaubar:
Es geht nicht um „gesehen oder nicht“, wichtig ist nur EINE Frage:
Warum war er dort, der Temme?
Zu den Alibis von Temme bei den anderen Morden gibt es hier im Blog sogar die Tagebücher Temmes und die Anmerkungen der Polizei dazu.
Es ist Alles da, Sie müssen es nur lesen, und Ihre Meinung dazu müssen Sie sich selber bilden, auf der Grundlage der FAKTEN, statt sich desinformieren zu lassen.